DE10116302A1 - Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut auf einem Transportmittel - Google Patents
Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut auf einem TransportmittelInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut (2) auf einem Transportmittel. Erfindungsgemäß ist wenigstens ein flexibler, gegen das Ladegut (2) anlegbarer Druckbehälter (4) für die Erzeugung einer das Ladegut auf dem Transportmittel arretierenden Spannkraft vorgesehen. Durch einen solchen flexiblen Druckbehälter lässt sich eine hohe Spannkraft erzeugen und eine entsprechend hohe Haltesicherung erreichen, wobei der zur Sicherung des Ladegutes erforderliche Aufwand sowie die Beanspruchung des Ladegutes durch die Sicherungseinrichtungen gering sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut auf einem Transportmittel.
Zur Sicherung von Ladegut auf einem Transportmittel, z. B. von Stahlträgern oder Langholz auf
der Ladefläche eines Lastkraftwagens, werden bekanntlich Seile oder Ketten verwendet, die
das Ladegut überspannen und am Lastkraftwagen z. B. mittels Ösen befestigt sind. Um ein
Verrutschen des Ladeguts auf der Ladefläche zu verhindern, müssen die Haltestränge unter
erheblichem Aufwand an Körperkraft oft sehr stark gespannt werden. So ist die Sicherung der
Ladung auf Transportmitteln häufig mit schwerer körperlicher Arbeit verbunden. Mitunter lässt
auch die Geometrie des Ladegutes eine ausreichend sichere Arretierung des Ladegutes auf
dem Transportmittel durch solche Haltestränge nicht zu. Auch kann die Gefahr bestehen,
dass das Ladegut durch die Haltestränge beschädigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Vorrichtung der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, welche die Sicherung von Ladegut auf Transportmitteln verein
facht.
Die diese Aufgabe lösende Vorrichtung zur Sicherung von ladegut auf einem Transportmittel
nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch wenigstens einen flexiblen, gegen das ladegut
anlegbaren Druckbehälter für die Erzeugung einer das Ladegut auf dem Transportmittel
arretierenden Spannkraft.
Durch diese Erfindungslösung lassen sich ohne Körperkraftaufwand große Spannkräfte erzeu
gen, die für eine sichere Arretierung des Ladegutes auf dem Transportmittel sorgen. Der
flexible Druckbehälter legt sich unter verhältnismäßig geringer Flächenpressung an das Ladegut
an, so dass das Ladegut auch bei hohen Spannkräften nur wenig beansprucht und nicht
beschädigt wird.
An vielen Transportmitteln ist bereits eine zur Beaufschlagung des Druckbehälters geeignete
Druckquelle vorgesehen, z. B. an Lastkraftwagen ein Druckluft-Kompressor. Vorzugsweise ist
der Druckbehälter an eine solche Druckquelle anschließbar. Es ist in diesem Zusammenhang
ferner daran zu denken, den Druckbehälter mit Fahrzeugabgasen zu beschicken, d. h. den
Fahrzeugmotor als Druckquelle zu benutzen.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Druckbehälter zwischen dem Ladegut und
einem das Ladegut überspannenden Haltestrang eingeklemmt. In dieser Ausführungsform
kann der Druckbehälter z. B. kissenartig ausgebildet und mehrere solcher Druckbehälterkissen
können zwischen dem Haltestrang und dem Ladegut eingeklemmt sein.
Hierbei besteht ferner die Möglichkeit, dass der Druckbehälter mit dem Haltestrang verbun
den oder verbindbar ist, um ein Verrutschen des Druckbehälters aus seiner Spannposition zu
verhindern.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Druckbehälter unmittelbar mit dem
Transportbehälter verbunden oder verbindbar, wobei in dieser Ausführung der Druckbehälter
z. B. in der Form eines das Ladegut überspannenden Strangs oder einer Matte ausgebildet
sein kann. Gegebenenfalls überspannt der Strang das Ladegut mehrfach und ist an mehre
ren Stellen z. B. an Ösen auf einer Ladefläche eines Lastkraftwagens befestigt, während die
Matte an ihren Rändern und insbesondere Ecken befestigt ist und das Ladegut z. B. vollständig
bedeckt.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Druckbehälter zwischen Teilen des
Ladeguts eingeklemmt sein, wobei die Teile durch den Druckbehälter in entgegengesetzten
Richtungen jeweils gegen einen auf einer Ladefläche gebildeten Anschlag gedrückt werden.
Ein solcher Anschlag kann z. B. durch eine Seitenwand des Laderaums eines Lastkraftwagens
gebildet sein. Es ist ferner denkbar, den Druckbehälter zwischen einem solchen Anschlag und
dem Ladegut einzuklemmen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der flexible Druckbehälter elastisch
dehnbar, so dass er sich der Ladegutoberfläche gut anpasst.
Der Druckbehälter kann andererseits von vornherein in seiner Grundform an die Geometrie
des Ladegutes angepasst sein, wobei er z. B. ring- oder rahmenartig ausgebildet und auf die
Oberseite eines kugel- oder quaderförmigen Ladungskörpers auflegbar ist. Unter Grundform
ist diejenige Form zu verstehen, die der Druckbehälter unter Athmosphäreninnendruck ein
nimmt.
In einer weiteren solchen Ausführungsform der Erfindung kann der Druckbehälter in seiner
Grundform zylindrisch ausgebildet sein, wobei er an den Stirnseiten Einrichtungen für die Ver
bindung mit einem Haltestrang aufweist. Ein solcher Druckbehälter lässt sich z. B. zur Sicherung
von Rollen mit einem axialen Hohlraum verwenden, wobei der Druckbehälter aus dem Hohl
raum beidseitig vorsteht, so dass er mit dem Haltestrang verbunden werden kann. Auf diese
Weise lassen sich als Ladegut mehrere Rollen hintereinander anordnen, wobei die Druck
behälter an ihren Stirnseiten untereinander über jeweils einen einzigen Haltestrang verbunden
sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Druckbehälter einen Anschluß für die
Verbindung mit einem weiteren Druckbehälter auf. Bei Verwendung mehrerer Druckbehälter
kann so die Beaufschlagung aller Behälter mit einem Druckfluid gleichzeitig erfolgen. Es ist
ferner denkbar, während des Transports den Druckbehälter in Verbindung mit einer an dem
Transportmittel vorgesehenen Fluiddruckwelle zu belassen, den Druck zu überwachen und bei
Bedarf auf einen vorgegebenen Werfeinzuregeln. Durch die Drucküberwachung kann jeder
zeit die ordnungsgemäße Sicherung der Ladung überprüft werden.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf
diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße, Druckkissen verwendende
Sicherungsvorrichtung nach der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. 1 in einer Querschnittsansicht,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Vorrichtung von Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung in
einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung in
einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung in
einer Seitenansicht,
Fig. 7 ein fünftes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung in
einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 8 ein sechstes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung in
einer perspektivischen Ansicht und
Fig. 9 ein Detail der Sicherungsvorrichtung von Fig. 8.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in den Fig. 1 bis 3 eine Ladefläche, z. B. eines Lastkraftwagens
oder Eisenbahngüterwagens, bezeichnet. Auf der Ladefläche 1 sind als Ladegut 2 Doppel-T-
Träger gelagert.
Die Doppel-T-Träger werden in dem gezeigten Ausführungsbeispiel an vier Stellen jeweils
durch einen Haltestrang 3 überspannt. Zwischen dem Ladegut 2 und dem hier durch eine
Kette gebildeten Haltestrang 3 sind jeweils drei Druckkissen 4 angeordnet. Anschlüsse für die
Druckbeaufschlagung der Kissen sind in den Figuren nicht gezeigt. Die Druckkissen bestehen
aus einem flexiblen, elastisch dehnbaren Gummi- oder Kunststoffmaterial. Die Haltestränge 3
sind an ihren Enden über Ösen 5 oder ähnliche Mittel mit der Ladefläche 1 verbunden.
Zur Ladungssicherung werden die Haltestränge 3 zunächst lose über das Ladegut 2 und die
noch drucklosen Kissen 4 gelegt und an ihren Enden über die Ösen 5 mit der Ladefläche 1
verbunden.
Natürlich könnten die Haltestränge 3 auch geteilt und die Teile dauerhaft mit der Ladefläche
1 verbunden sein, wobei ein Schloß zur Verbindung der Haltestrangteile vorgesehen ist.
Die zwischen den Haltesträngen 3 und dem Ladegut 1 plazierten flexiblen Druckkissen 4 wer
den an eine Druckquelle angeschlossen, z. B. einen an einem Lastkraftwagen vorgesehenen
Druckluft-Kompressor. Mit der Druckbeaufschlagung der Druckkissen 4 kommt es zu einer
Spannung der Haltestränge 3. Die Haltestränge 3 schneiden in die flexiblen, elastisch dehn
baren Druckkissen ein und die Druckkissen passen sich ihrerseits der Oberfläche des Lade
gutes 2 an, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. Ist ein gewünschter Druck erreicht, wer
den die Druckkissen 4 von der Fluiddruckquelle getrennt und mittels nicht gezeigter Sperr
hähne verschlossen.
Durch die Druckkissen 4 kann eine wesentlich höhere Haltestrangspannung in den Halte
strängen erzeugt werden, als dies durch manuelle Spannung der Haltestränge ohne zusätz
liche Spannhilfsmittel möglich wäre.
Durch das Einschneiden der Stränge in die Druckkissen und deren Formanpassung an das
Ladegut sind die Druckkissen an Ort und Stelle in ihrer Spannposition festgehalten und können
nicht verrutschen. Durch die Anpassung der Druckkissen an das Ladegut, wobei ein Druck
kissen ggf. mehrere Ladegutteile übergreift, lässt sich das Ladegut auf der Ladefläche gut
zusammengehalten.
In den folgenden Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben Bezugszahl wie
in den Fig. 1 bis 3 bezeichnet, wobei den betreffenden Bezugszahlen der Buchstabe a, b,
c usw. beigefügt ist.
In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist auf einer Ladefläche 1a eine längliche Rolle als
Ladegut 2a durch einen strang- bzw. schlauchartig ausgebildeten Druckbehälter 4a gesi
chert, welcher über Ösen 5a mit der Ladefläche 1a verbunden ist. Wie aus Fig. 4 hervorgeht,
ist ein einiger Haltestrang 3 vorgesehen, welcher unter Überspannung des Ladeguts 2a
mehrfach von einer Seite auf die andere Seite des Ladeguts und zurückgeführt ist.
Zur Sicherung des Ladegutes auf der Ladefläche 1a wird der strangartige Druckbehälter 4a
zunächst drucklos über das Ladegut 2a gelegt und mit Hilfe der Ösen 5a an der Ladefläche
befestigt. Bei Druckbeaufschlagung des flexiblen Druckbehälters 4a übt dieser auf das Lade
gut 2a eine Spannkraft aus, die das Ladegut 2a auf die Ladefläche 1a drückt und gegen seit
liche Verschiebung auf der Ladefläche 1a sowohl längs als auch quer zur Längsachse der
länglichen Rolle sichert.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 ist der Strang bzw. schlauchartige Druckbehälter des
Ausführungsbeispiels von Fig. 4 zu einer durchgehenden, einen Druckbehälter 4b bildenden
Matte erweitert, die am Rand an mehreren Stellen über Ösen 5b mit einer Ladefläche 1b
verbunden ist.
Der mattenartige Druckbehälter 4b bedeckt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel vollstän
dig das Ladegut und übt auf das Ladegut eine Spannkraft aus, durch die es auf der Ladeflä
che 1b an Ort und Stelle gehalten wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6 sind auf einer oberhalb von Rädern 6 angeordneten
Ladefläche 1c eines Transportfahrzeugs als Ladegut 2c zwei im Abstand zueinander ange
ordnete Rollen gelagert. Zwischen den Rollen ist ein kissenartiger Druckbehälter 4c angeord
net, welcher gemäß dem gezeigten Doppelpfeil in entgegengesetzten Richtungen gegen
die beiden Teile des Ladegutes drückt, wobei eine der Rollen gegen einen auf der Ladefläche
1c vorgesehenen Anschlag 7 und die andere Rolle gegen eine sich senkrecht von der
Ladefläche 1c erstreckende Seitenwand 8 eines Ladebehälters gedrückt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 7 ist auf einer Ladefläche 1d als Ladegut 2d ein kugel
förmiges Objekt angeordnet. Auf dem Ladegut 2d sitzt ein ringförmiger Druckbehälter 4d auf.
Über das Ladegut 2d und den Druckbehälter 4d sind durch Halteseile gebildete Haltestränge
3d gespannt, welche an vier Punkten über Ösen 5d mit der Ladefläche 1d verbunden sind.
Die beiden Haltestränge 3d verlaufen jeweils durch zwei Ösen 9, welche mit dem ringförmi
gen Druckbehälter 4d an einander diametral gegenüberliegenden Punkten des Druckbehäl
ters verbunden sind.
Das Ladegut 2d sitzt auf einem weiteren flexiblen Druckbehälter 10 auf, der wie der Druck
behälter 4d ringförmig ausgebildet ist.
Beim Beladen kann der ringförmige Druckbehälter 10 druckbeaufschlagt werden, bevor das
Ladegut 2d auf die Ladefläche 1d aufgesetzt wird. Der ringförmige Druckbehälter 10 bildet
dann vorteilhaft einen Sitz, der das Ladegut während der nachfolgenden Sicherungsarbeiten
an Ort und Stelle hält.
Zur Sicherung wird der noch drucklose Druckbehälter 4d auf das Ladegut 2d aufgesetzt und
die Haltestränge werden spannungslos über dem Ladegut verlegt und an der Ladefläche 1a
befestigt. Bei Druckbeaufschlagung des Druckbehälters 4d entsteht eine konzentrisch einwir
kende Spannkraft, durch welche das Ladegut 2d der Ladefläche 1d an Ort und Stelle gehal
ten und gegen seitliches Verrutschen gesichert wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 8 sind auf einer Ladefläche 1e als Ladegut hohlzylindri
sche Rollen mit einem Zylinderhohlraum 12 angeordnet. In den Zylinderhohlraum 12 jeder
Rolle ist ein Druckbehälter 4e eingeführt, der in Anpassung an den Zylinderhohlraum 12 in
seiner Grundform zylindrisch ausgebildet ist.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, lässt sich der flexible Druckbehälter 4b bei Druckbeaufschlagung
aufweiten und damit eine Spannkraft auf die Innenwand des Zylinderhohlraums 12 ausüben.
An den Stirnseiten des Druckbehälters 4e ist jeweils eine Öse 11 für die Verbindung mit einem
Haltestrang 3e vorgesehen. An den die Ösen 11 aufweisenden Stirnseiten ist die Wand des
Druckbehälters 4e verstärkt. Der Haltestrang 3e ist an einem Ende der Reihe von Rollen an
zwei Stellen über nicht gezeigte Ösenmittel mit der Ladefläche 1e verbunden. Ein dem in Fig.
8 sichtbaren Strang entsprechender Strang ist auf der gegenüberliegenden Seite der Rollen
angeordnet, wobei die Verbindungsstellen zur Ladefläche 1e in bezug auf die Rollen dia
metral zu den sichtbaren Verbindungsstellen angeordnet sind.
Im gesicherten Zustand erzeugen die mit einem Druck beaufschlagten Druckbehälter 4e eine
die Rollen an Ort und Stelle haltende Spannkraft. Durch die Wandverstärkung an den Stirnsei
ten ist dafür gesorgt, dass sich die Rollen nicht quer zur Achse des Zylinderhohlraums ver
schieben können.
Als flexibler Druckbehälter könnte abweichend von den vorangehend beschriebenen Aus
führungsbeispielen auch eine Kolbenzylindereinheit dienen.
Neben gasförmigen Druckfluiden kommen auch Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, in
Betracht.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut (2) auf einem Transportmittel,
gekennzeichnet durch wenigstens einen flexiblen, gegen das Ladegut (2) anlegbaren
Druckbehälter (4) für die Erzeugung einer das Ladegut (2) auf dem Transportmittel arre
tierenden Spannkraft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckbehälter (4) zwischen dem Ladegut (2) und einem das Ladegut
überspannenden Haltestrang (3) eingeklemmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckbehälter (4d) mit dem Haltestrang (2d) verbunden oder verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckbehälter (4) mit dem Transportmittel verbunden oder verbindbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckbehälter (4a, 4b) in der Form eines das Ladegut überspannenden Strangs
(4a) oder einer das Ladegut überspannenden Matte (4b) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckbehälter (4c) zwischen Teilen des Ladegutes (2c) eingeklemmt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckbehälter elastisch dehnbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckbehälter in seiner Grundform an die Geometrie des Ladegutes angepasst
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckbehälter (4d) in seiner Grundform ring- oder rahmenartig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckbehälter (4e) in seiner Grundform zylindrisch ausgebildet ist und an den
Stirnseiten Einrichtungen (11) für die Verbindung mit einem Haltestrang (3e) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckbehälter an eine an dem Transportmittel vorgesehene Druckquelle
anschließbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Druckbehälter einen Anschluß für die Verbindung mit einem weiteren
Druckbehälter aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001116302 DE10116302B4 (de) | 2001-03-31 | 2001-03-31 | Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut auf einem Transportmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001116302 DE10116302B4 (de) | 2001-03-31 | 2001-03-31 | Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut auf einem Transportmittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10116302A1 true DE10116302A1 (de) | 2002-10-17 |
DE10116302B4 DE10116302B4 (de) | 2004-11-25 |
Family
ID=7680052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001116302 Expired - Fee Related DE10116302B4 (de) | 2001-03-31 | 2001-03-31 | Vorrichtung zur Sicherung von Ladegut auf einem Transportmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10116302B4 (de) |
Citations (4)
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US3131648A (en) * | 1960-12-20 | 1964-05-05 | Westinghouse Air Brake Co | Pressure cushion dunnage apparatus |
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-
2001
- 2001-03-31 DE DE2001116302 patent/DE10116302B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10116302B4 (de) | 2004-11-25 |
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