DE10115857A1 - Rotationstampondruckmaschine - Google Patents

Rotationstampondruckmaschine

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DE10115857A1
DE10115857A1 DE2001115857 DE10115857A DE10115857A1 DE 10115857 A1 DE10115857 A1 DE 10115857A1 DE 2001115857 DE2001115857 DE 2001115857 DE 10115857 A DE10115857 A DE 10115857A DE 10115857 A1 DE10115857 A1 DE 10115857A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rotationstampondruckmaschine mit einer Gravurwalze und einem die Gravurwalze teilweise umschlingenden Farbgebersystem. Dieses Farbgebersystem besitzt eine Farbwanne und eine Rakel, wobei die Farbwanne während des Betriebs der Rotationstampondruckmaschine still steht, und die Rakel bezüglich der Gravurwalze trassiert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rotationstampondruckmaschine mit einer Gravurwalze mit horizontal liegender Drehachse, mit einer oder mehreren Tamponwalzen und einem Farbgeber­ system, welches die Gravurwalze teilweise umschließt, wobei das Farbgebersystem eine Farbwanne aufweist, die Farbwanne mit einer unteren, horizontal verlaufenden und an der Gravurwalze anliegenden ersten Dichtkante und mit zwei über einen Teil des Umfangs der Gravurwalze anliegenden weiteren Dichtkanten sowie einer zur ersten Dichtkante parallel ver­ laufenden Rakel versehen ist, die ebenfalls an der Gravur­ walze anliegt, und die Dichtkanten und die Rakel den Innen­ raum der Farbwanne gegenüber der Farbwalze abschließen.
Aus der DE 195 36 765 A1 ist ein Farbgebersystem für eine Druckmaschine bekannt, die einen ähnlichen Aufbau aufweist. Dieses Farbgebersystem besitzt ebenfalls eine untere Dichtkante und zwei seitliche, über einen Teil des Umfangs an der Gravurwalze anliegende Dichtkanten und eine die Oberseite abschließende Rakel, welche überschüssige Farbe von der Gravurwalze abstreift. Die Rakel ist an der Gravurwalze befestigt und wird mittels Federelementen in Richtung auf die Farbwanne und auch auf die Gravurwalze gepresst. Das ganze Farbgebersystem wird oszillierend an der Gravurwalze hin- und herbewegt, d. h. trassiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotations­ tampondruckmaschine bereitzustellen, die einen einfacheren Aufbau aufweist, und mit der ein besseres Druckergebnis erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Rotationstampondruckmaschine der eingangs genannten Art dadurch erzielt, dass die Farbwanne während des Betriebs der Rotationstampondruck­ maschine still steht, und die Rakel bezüglich der Gravurwalze, d. h. in dessen Achsrichtung trassiert.
Der erfindungsgemäße Aufbau der Rotationstampondruckma­ schine hat den wesentlichen Vorteil, dass eine Antriebsvor­ richtung zum Trassieren der Farbwanne entfällt und lediglich noch eine Antriebsvorrichtung zum Trassieren der Rakel benötigt wird, welche wesentlich kleiner gestaltet werden kann. Die Rakel ist von der Fabwanne entkoppelt und unab­ hängig von dieser bezüglich der Gravurwalze einstellbar. Außerdem kann die Gravurwalze schmäler gebaut werden, da weniger Platz für die anliegenden Dichtkanten der Farbwanne benötigt wird. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass sich die Dichtkanten weniger stark abnutzen, der Farbauftrag auf die Gravurwalze gleichmäßiger erfolgt und das Nachfüllen von Farbe in die Farbwanne sich einfacher gestaltet, da diese stationär ist.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Rakel auf der Farbwanne gleitend gelagert ist. Beim Stand der Technik gemäß der DE 195 36 765 A1 wird die Rakel mittels Feder­ elementen in Richtung auf die Farbwanne gepresst, wobei aber nicht sicher gestellt ist, dass die Rakel auch tat­ sächlich an der Farbwanne anliegt. Bei der erfindungsge­ mäßen Ausgestaltung liegt die Rakel vollständig an der Farbwanne an und bewegt sich gegenüber dieser und somit auch gegenüber der Gravurwalze oszillierend in Richtung der Achse der Gravurwalze.
Um sicherzustellen, dass die Rakel optimal an der Gravur­ walze anliegt, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine Zustellvorrichtung für die Rakel vorgesehen, mit der der Anpressdruck der Rakel an die Gravurwalze einstellbar ist. Unabhängig vom Anpressdruck liegt die Rakel jedoch vollflächig an der Gravurwalze an. Mittels der Zustellvor­ richtung wird der Anpressdruck nunmehr so eingestellt, dass überschüssige Farbe von der Gravurwalze optimal abgestreift wird, ohne dass die Rakel und/oder die Gravurwalze bzw. die darauf sich befindenden Gravuren nachteilig beeinträchtigt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Rotationstampondruckmaschine mit einer zentralen Spannvor­ richtung ausgestattet ist, über die mittels eines Angriffs­ punktes die Farbwanne an die Gravurwalze anpressbar ist. Dadurch ist gewährleistet, dass die Dichtkanten stets optimal an der Gravurwalze anliegen und sich die Farbwanne stets bezüglich der Gravurwalze ausrichtet. Eine ungleich­ mäßige Abnutzung der Dichtkanten wird dadurch vermieden.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Farbwanne um eine horizontale Achse verschwenkbar gelagert ist. Dies erlaubt ebenfalls ein optimales Anschmiegen der Dichtkanten an die Umfangsfläche der Gravurwalze. Ferner ist vorgese­ hen, dass die Lagerachse der Farbwanne in der Verbindungs­ ebene zwischen der Drehachse der Gravurwalze und einer horizontalen Spannachse für das gesamte Farbgebersystem liegt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen sowie in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Farbgebersystem einer Rotationstampon­ druckmaschine. Dabei ist mit 12 eine Tamponwalze und mit 14 eine Gravurwalze bezeichnet. Das Farbgebersystem besitzt eine Farbwanne 16, welche an einer Lagerachse 18 schwenkbar gelagert ist. Unterhalb der Farbwanne 16 befindet sich eine Auffangwanne 20 zum Auffangen von Farbe, z. B. beim Wechsel der Gravurwalze 14. Die Zufuhr von Druckfarbe erfolgt über ein Einfüllsystem 22, welches verschlossen werden kann. Zum Andrücken und Abheben der Farbwanne 16 an die und von der Gravurwalze 14 dient ein Kniehebelsystem 24, welches mit einem einzigen Handhebel 26 betätigt werden kann und über einen einzigen Angriffspunkt 28 an der Farbwanne 16 an­ greift. Dabei liegen vorteilhaft die Drehachse 30 der Gravurwalze 14, die Lagerachse 18, der Angriffspunkt 28 und die Drehachse des Handhebels 26, d. h. die Spannachse 32 des Kniehebelsystems 24 in einer Verbindungsebene 34.
Die Farbwanne 16 liegt mit einer ersten Dichtkante 36, die horizontal und parallel zur Drehachse 30 verläuft, und mit zwei weiteren Dichtkanten 38 am Umfang der Gravurwalze 14 an. Die Dichtkanten 38 befinden sich seitlich an der Farb­ wanne 16 und umschlingen die Gravurwalze 14 über einen Teil ihres Umfangs. An der Oberseite der Farbwanne 16 liegt eine Rakel 40 an, die an dieser Oberseite verschieblich gelagert ist. Die Rakelkante der Rakel 40 erstreckt sich parallel zur Drehachse 30 und liegt ebenfalls am Umfang der Gravur­ walze 14 an. Ferner ist die Rakel 40 in Richtung auf die Gravurwalze 14 verstellbar gelagert, wofür eine Zustellvor­ richtung 42 dient. Ferner ist die Rakel 40 mit einem oszillierenden Antrieb 44 verbunden, über welchen die Rakel 40 senkrecht zur Zeichenebene angetrieben wird, so dass sie trassiert. Mittels einer Spannvorrichtung 46 wird die Rakel 40 an der Oberseite der Farbwanne 16 festgelegt, so dass sie lediglich in Richtung auf die Gravurwalze 14 und paral­ lel zur Drehachse 30 verlagert werden kann. Eine Verände­ rung des Anpressdrucks der Rakel 40 an die Gravurwalze 14 durch Betätigung der Zustellvorrichtung 42 beeinflußt nicht die Anlagekraft der Farbwanne 16 an der Gravurwalze 14.

Claims (7)

1. Rotationstampondruckmaschine mit einer Gravurwalze (14) mit horizontal liegender Drehachse (30), mit einer oder mehreren Tamponwalzen (12) und einem Farbgebersystem (10), welches die Gravurwalze (14) teilweise umschließt, wobei das Farbgebersystem (10) eine Farbwanne (16) aufweist, die Farbwanne (16) mit einer unteren, horizontal verlaufenden und an der Gravurwalze (14) anliegenden ersten Dichtkante (36) und mit zwei über einen Teil des Umfangs der Gravur­ walze (14) anliegenden weiteren Dichtkanten (38) sowie einer zur ersten Dichtkante (36) parallel verlaufenden Rakel (40) versehen ist, die ebenfalls an der Gravur­ walze (14) anliegt, und die Dichtkanten (36 und 38) und die Rakel (40) den Innenraum der Farbwanne gegen­ über der Gravurwalze (14) abschließen, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Farbwanne (16) während des Betrie­ bes der Rotationstampondruckmaschine steht und die Rakel (40) bezüglich der Gravurwalze (14), d. h. in dessen Achsrichtung trassiert.
2. Rotationstampondruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakel (40) auf der Farbwanne (16) gleitend gelagert ist.
3. Rotationstampondruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zustellvorrichtung (42) für die Rakel (40) vorgesehen ist, mit der der Anpressdruck der Rakel (40) auf die Gravurwalze (14) einstellbar ist.
4. Rotationstampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Spannvorrichtung, insbesondere ein Kniehebelspannsystem (24) vorgesehen ist, über die mittels eines insbesondere zentralen Angriffspunkts (28) die Farbwanne (16) an die Gravurwalze (14) anpressbar ist.
5. Rotationstampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbwanne (16) um eine horizontale Lagerachse (18) verschwenkbar gelagert ist.
6. Rotationstampondruckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerachse (18) der Farbwanne (16) in der Verbindungsebene (34) zwischen der Drehachse (30) in der Gravurwalze (14) und einer horizontalen Spannachse (32) für das gesamte Farbgebersystem (10) liegt.
7. Rotationstampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakel (40) unabhängig von der Farbwanne (16) bezüglich der Gravurwalze (14) einstellbar ist.
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