DE1011515B - Verfahren zur Messung des Phasenwinkels zwischen zwei Wechselspannungen - Google Patents

Verfahren zur Messung des Phasenwinkels zwischen zwei Wechselspannungen

Info

Publication number
DE1011515B
DE1011515B DEG9918A DEG0009918A DE1011515B DE 1011515 B DE1011515 B DE 1011515B DE G9918 A DEG9918 A DE G9918A DE G0009918 A DEG0009918 A DE G0009918A DE 1011515 B DE1011515 B DE 1011515B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phase
voltages
resistor
voltage
rectifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG9918A
Other languages
English (en)
Inventor
George Meacham Kirkpatrick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1011515B publication Critical patent/DE1011515B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R25/00Arrangements for measuring phase angle between a voltage and a current or between voltages or currents

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Messung des Phasenwinkels zwischen zwei Wechselspannungen Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Phasenvergleichs und bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung des Phasenwinkels zwischen zwei Wechselspannungen einer einzigen Frequenz, bei dem aus den beiden gegebenen Wechselspannungen unter Verwendung von Phasenverzögerungsmitteln zwei lIilfsspannungen hergestellt, diese Hilfsspannungen gleichgerichtet werden und die Differenz dieser Gleichspannungen als Maß für den Phasenwinkel dient. Die Erfindung bezweckt, eine Phasenvergleichseinrichtung zu schaffen, welche Phasenunterschiede zwischen den beiden zugeführten Signalspannungen bis über einen Bereich von + sir/2 absolute Winkeleinheiten hinaus anzuzeigen vermag und dabei innerhalb dieses ganzen Bereichs einen linearen Zusammenhang zwischen dem Phasenverscbiebungswinkel und der Ausgangsspannung des Phasenvergleichers liefert, der über einen größeren Bereich der Phasenverschiebungen linear ist, als dies bei den bisher bekannten Meßschaltungen der FaU war.
  • So ist ein Phasenmesser bekannt, bei dem von den beiden zu vergleichenden Wechselspannungen je zwei um weniger als 900 gedrehte Spannungen abgeleitet werden, die wechselweise miteinander vektoriell addiert werden, die beiden Summenspannungen je einem Gleichrichter zugeführt werden und die Differenz der beiden Gleichspannungen als Maß für den Phasenwinkel dient. Bei diesem Phasenmesser erfolgt die Anzeige jedoch durch ein Nullinstrument, das lediglich die Phasengleichheit anzeigt und gegebenenfalls mit einer Skala versehen sein kann, wobei sich jedoch keine lineare Anzeige ergibt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine lineare Anzeige über einen großen Bereich dadurch erzielt, daß die beiden gegebenen Wechselspannungen je einen Amplitudenbegrenzer durchlaufen und daß die beiden Hilfsspannungen je durch vektorielle Addition der einen um weniger als .z/2 verzögerten mit der anderen unverzögerten Ausgangsspannung des Amplitudenbegrenzers gebildet werden.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung liegt zwischen den Ausgangsklemmen jedes der Amplitudenbegrenzer und den Ausgangsklemmen je eines Gleichrichters je eine getrennte Verzögerungsschaltung; den Eingangsklemmen jedes Gleichrichters wird dabei außerdem noch die Ausgangsspannung des anderen Amplitudenbegrenzers zugeführt.
  • Die Ausgangsklemmen jedes Amplitudenbegrenzers können auch mit den Eingangsklemmen je eines Gleichrichters unmittelbar verbunden sein und zwischen den Eingangsklemmen der beiden Gleichrichter kann eine Verzögerungsleitung liegen, die beiderseitig mit einem Ohmschen Widerstand von der Größe ihres Wellenwiderstandes ahgeschlossen ist.
  • Die Phasenverzögerungsmittel können eine Phasenverschiebung gleich einem ganzzahligen Vielfachen von z (mit Einschluß von 0 a) plus oder minus einer Größe von weniger als a/2 erzeugen.
  • Zur weiteren Linearisierung des Skalenverlaufs des Anzeigeinstrumentes kann die Differenzgleichspannung einer an sich bekannten Schaltungsanordnung mit stromabhängigem Widerstand so wie Heißleiteru oder Dioden zugeführt werden.
  • Fig. 1 ist ein schematisches S-chaltbild eines Phasenvergleichs gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist eine Darstellung gewisser Betriebseigenschaften der Schaltung nach Fig. 1; Fig. 3, 4 und 6 sind Darstellungen gewisser Abwandlungen der Schaltung nach Fig. 1, und Fig. 5 ist eine Darstellung des Verhaltens der Schaltung nach Fig. 4.
  • Die Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Phasenvergleicher zur Herstellung eines Ausgangssignals, welches dem zeitlichen Verlauf des Phasenwinkels zwischen den Signalen oder elektromotorischen Kräften einer Signalquelle 10 von fester Phase und einer Signalquelle 11 von schwankender Phase entspricht, wobei diese beiden Signale die gleiche Frequenz besitzen. Die Signalquelle 10 ist in den Eingangskreis einer Kathodenverstärkerröhre 12 eingeschaltet, und zwar über einen Amplitudenbegrenzer 13 und ein Phasenverzögerungsnetzwerk 14, welches seinerseits aus zwei Serienwiderständen 15 und einem Kondensator 16 in T-Schaltung besteht. Ein Abschlußwiderstand 17, dessen Größe dem Wellenwiderstand des Netzwerks 14 entspricht, ist zwischen die Ausgangsklemmen dieses Netzwerks 14-eingeschaltet, d. h. liegt zwischen dem Gitter der Kathodenverstärkerröhre und der nach Erde führenden Leitung 7. Der Widerstand 17 stellt somit den Widerstand zwischen Gitter und I(athode der Kathodenverstärkerröhre dar und verhindert gleichzeitig eine Reflexion der seitens der Signälquelle~10 über den Amplitudenbegrenzer 13 zugeführten Signale.
  • Der Ausgangskreis der Kathodenverstärkerröhre 12 enthält? einen Kathodenwiderstand 18 zwischen der Kathode der Röhre 12 und dem negativen Pol einer Gleichspannungsquelle 19, deren positiver Pol seinerseits an der- Anode der Röhre 12 liegt. Ein Anzapfpunkt dieser Gleichspannungsquelle ist über die Leitung 9 geerdet. Diese Gleichspannungsquelle 19 liefert daher sowohl die Anodenspannung als auch die Kathodenvorspannung für die Röhre 12. Das kathodenseitige Ende des Widerstandes 18 liegt über einen Koppiungskondensator 20 an der Anode 21 eines als Diode ausgeführten Gleichrichters 22, dessen Kathode mit 23 bezeichnet ist. Die Diode 22 ist als Spitzengleichrichter geschaltet, wobei ein Widerstand 24 den Anoden- oder Eingangswiderstand und ein Widerstand 25 den Kathoden- oder Ausgangswiderstand, die beide in Reihe mit der- Diode geschaltet sind, darstellen. Der Spitzengleichrichterkrei-s enthält außerdem einen sich auf den Spitzenwert der zugeführten Spannung aufladenden Kondensator 26, der parallel zum Widerstand 25 liegt.
  • Ein gleichartig ausgeführter Kanal ist an die Signalquelle 11 angeschlossen und enthält in Kaskadenschaltung die folgenden Elemente in folgender Reihenfolge: einen Amplitudenbegrenzer 27, ein Phasenverzögerungsnetzwerk28 und eine Kathodenverstärkerröhre 29. Das Netzwerk 28 enthält zwei in Serie geschaltete Widerstände 30 und einen Kondensator 31 in T-Schaltung sowie einen Ausgangswiderstand 32 zwischen dem Gitter einer Röhre 29 und Erde. Die Röhre 29 bezieht ihre Anodenspannung sowie ihre Kathodenvorspannung, ebenso wie die Röhre 12, von der Gleichspannungsquelle 19 und ist mit einem Widerstand 33 in ihrer Kathodenzuleitung ausgerüstet, der über einen Kopplungskondensator 34 an die Anode 35 eines Diodengleichrichters36 mit der Kathode 37 gelegt ist, welcher seinerseits zusammen mit der Diode 23 in demselben Vakuumkolben untergebracht werden kann. Die Diode 36 ist ein Spitzengleichrichter von gleichartiger Schaltung wie die Diode 22. Die Spitzengleichrichterschaltung für .die Diode 36 enthält somit einen Anodenwiderstand 38 und einen Kathodenwiderstand 39, die beide in Reihe mit der Diodenstrecke liegen, sowie einen sich auf die Spitzenspannung aufladenden Kondensator 40 parallel zum Widerstand 39.
  • Die Kathode 37 ist geerdet und beide Gleichrichterausgangswiderstände sind so geschaltet, daß in einem Ausgangskreis 41 mit den Widerständen 25 und 39 und den Kondensatoren 26 und 40 die Differenz der gleichgerichteten Signale auftritt.
  • Die Widerstände 39-und 25 sind vorzugsweise gleich groß, wenn die Dämpfung im Signalkanal mit der Röhre 12 und der -Diode 22 derselbe ist wie im Signalkanal mit der Röhre 29 und der Diode 36, so daß die Ausgangssignale gleiche absolute Größe an- nehmen. Wenn jedoch die Dämpfung in den beiden erwähnten Kanälen verschieden groß ist, können die Widerstände 25 und 39 so bemessen werden, daß gleiche Amplituden am Signalausgang entstehen, was dann erforderlich ist, wenn der P-hasenvergleicher einen symmetrischen Verlauf der Ausgangssignalamplitude in Abhängigkeit vom Phasenwinkel zeigen soll.
  • Zusätzlich zu den Signalwegen, welche von den Signalquellen 10 und 11 über die Verzögerungsnetzwerke 14 und 28 zu den Gleichrichtern 22 und 36 verlaufen, sind auch noch unmittelbar von den Signalquellen 10 bzw. 11 zu den Gleichrichtern 36 bzw. 22 verlaufende Signalwege vorhanden. Genauer gesagt enthalten diese Signalwege einen ersten Kopplungs-und Isolationswiderstand 42, der mit seinem einen Ende an der einen Ausgangsklemme des Amplitudenbegrenzers 13 und mit seinem anderen Ende an dem gitterseitigen Ende des Widerstandes 32 liegt. In gleichartiger Weise ist ein Widerstand 43 mit seinem einen Ende an eine Ausgangsklemme des Amplitudenbegrenzers 27 angeschlossen und mit seinem anderen Ende an die obere Klemme des Widerstandes 17.
  • Durch geeignete Erdungsverbindungen werden diese einzelnen Signalwege zwischen dem Amplitudenbegrenzer 13 und der Kathodenverstärkerröhre 29 bzw. zwischen dem Amplitudenbegrenzer 27 und der Kathodenverstärkerröhre 12 vervollständigt, wobei diese Erdanschlüsse aus den Leitungen 7, 8 und 9 bestehen. Die Widerstände 42 und 43 sind gleich groß und sind jeder für sich genommen groß gegenüber dem Widerstand 17 bzw. 32, so daß die Signale, welche über die Netzwerke 14 bzw. 28 übertragen werden, nicht von der Ausgangsseite je eines dieser Netzwerke auf die Eingangsseite des jeweils anderen zurückwirken können.
  • Die Größen des Widerstandes 15 und des Kondensators 16 werden in bekannter Weise so gewählt, daß bei der Frequenz der Signalquelle 10 eine Phasen verschiebung von weniger als ?z/2 eintritt. Ebenso werden der Widerstand 30 und der Kondensator 31 so gewählt, daß eine Phasenverschiebung von weniger als a/2 erzielt wird. Außerdem werden diese Größen so gewählt, daß die Netzwerke 14 und 28 die gleiohe Dämpfung besitzen. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß die Phasenverzögerungen etwa n/12 oder 150 betragen mögen.
  • Man sieht somit, daß die Netzwerke 14 und 28 zusammen mit den Widerständen 42 und 43 ein Phasenverschiebungsnetzwerk 44 zur Ankopplung zweier Signalquellen 10 und 11 von gleicher Frequenz und einem schwankenden gegenseitigen Phasenwinkel an die Gleichrichter 22 und 36 darstellen. Das phasenverschiebende Netzwerk 44 enthält Mittel zur Einführung einer festen Phasenverschiebung von weniger als s/2 bei der Frequenz der Signale der Quellen 10 und 11 zwischen den an den Gleichrichtern liegenden Spannungen.
  • Zur Verwertung der in den Dioden 22 und 36 gleichgerichteten Signale ist ein Verbraucherkreis 45 ober einen Verstärker 46 in Kaskade mit einem Linearisator 47 an den Ausgangskreis 41 --angekoppelt. Der Linearisator 47 enthält einen Längswiderstand 48 zwischen dem Verstärker 46 und dem Verbraucher 45 und einen festen Querwiderstand 48'. Der Längswiderstand 48 weist eine nicht lineare Abhängigkeit des durch den Widerstand hindurchfließenden Stromes von seiner Klemmenspannung auf. Er kann z. B. ein Heißleiter sein. Allgemein läßt sich sagen, daß der LineariH" stator 47 in dem Signalübertragungsweg liegen muß, der sich zwischen den Signalquellen 10 und 11 und dem Verbraucherkreis 45 befindet. Der Einfluß des Linearisators wird aus der nachfolgenden Beschreibung noch deutlicher werden.
  • Die Amplitudenbegrenzer 13 und 27 können von beliebiger bekannter Ausbildung sein, solange sie dem phasenverschiebenden Netzwerk 44 Signale konstanter Amplitude auch bei schwankender Amplitude der Signale an der Eingangsseite der Amplitudenbegrenzer zuführen. Der Verstärker 46 kann ebenfalls in bekannter Weise ausgeführt werden, wenn er nur einen genügenden Frequenzbereich besitzt, um alle in den Ausgangsspannungen der Gleichrichter 22 und 36 enthaltenen Frequenzen gleichmäßig gut zu verstärken.
  • Der Verbraucherkreis 45 kann gleichfalls verschiedene Formen annehmen. Wenn es sich z. B. um den Fall handelt, daß die Signalquelle 10 eine Normalphase besitzt und die Signalquelle 11 mit der Quelle 10 in Phase gehalten werden muß, kann der Verbraucher 45 eine übliche Blindröhre sein, die in bekannter Weise an die Quelle 11 angekoppelt wird und daher die Schaltung zu einem selbsttätigen Phasenregler macht.
  • I)abei dient dann der erfindungsgemäße Phasenvergleicher zur Lieferung eines Korrektionssignals, welches von dem Phasenunterschied zwischen den Spannungen von 10 und 11 abhängt, und dieses Korrektionssignal regelt die Phase der Quelle 11, so daß diese in bekannter Weise mit der Phase der Spannung 10 in Übereinstimmung gehalten wird.
  • Ein weiteres Beispiel, bei dem ein genau linearer Zusammenhang zwischen der Ausgangssignalamplitude und dem Phasenunterschied noch wichtiger ist als bei dem eben beschriebenen Anwendungsfall ist die Demodulation eines phasenmodulierten Signals. In diesem letzteren Fall liefert die Quelle 10 wieder eine Normalphase und die Quelle 11 stellt das ankommende phasenmodulierte Signal dar. Die Modulationsspannungen dieses Signals werden im Ausgangskreis 41 erhalten, in der Stufe 46 verstärkt und über die Stufe 47 dem Verbraucher 45 zugeführt. Wenn die Modulation innerhalb des Hörfrequenzbereiches liegt, ist der Verbraucher 45 ein Lautsprecher od. dgl.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Phasenvergleichers sei auf die Fig. 2 Bezug genommen, welche die Spannungen an verschiedenen Punkten der Schaltung in Abhängigkeit von dem Phasenwinkel zwischen den Signalen der Quellen 10 und 11 darstellt, wobei die Phasenwinkel als Abszisse und die Spannungen als Ordinate dargestellt sind.
  • Wenn man zunächst die dem Diodenglkeichrichter 22 zugeführten Signale betrachtet, so wird das Wechselstromsignal der Quelle 10 im Phasenverzögerungsnetzwerk 14 einer Phasenverzögerung von a/12 unterworfen und dieses verzögerte Signal dem Eingangskreis der Kathodenverstärkerröhre 12 zugeführt. Die Signale der Quelle 11 liegen über den Widerstand 43 ebenfalls an der Kathodenverstärkerröhre 12, und die verzögerten und die- unverzögerten Signale werden am Widerstand 17 vektoriell addiert. Die Vektorsumme liegt dann nach Verstärkung in der Röhre 12 an der Anode des Gleichrichters 22, und nach Gleichrichtung dieser Vektorsumme tritt dieselbe im Ausgangskreis 41 auf.
  • Da der Phasenwinkel zwischen den Spannungen der Signalquellen 10 und 11 schwankt, schwankt auch die Spannung. am Kondensator 26 sinusförmig zwischen Null und einem Maximalwert. Dies -ist in Fig..2 durch die Kurve 49 dargestellt, welche zeigt, daß die Spannung am Kondensator 26 nach einer gleichgerichteten Sinuskurve verläuft mit einem Minimal- oder Nullwert im Abstand von jeweils 2 7r und einem Maximale wert jeweils in der Mitte zwischen den Nullstellen.
  • Die Kurve 49 läßt sich durch Vektoraddition rechnesich oder empirisch gewinnen.
  • Tn ähnlicher Weise wird das Signal der Quelle 11 dem Eingangskreis der Kathodenverstärkerröhre 29 nach Verzögerung um ar/12 im Netzwerk 28 zugeführt, während das Signal der Quelle 10 über den Widerstand 42 ohne Phasenverzögerung an der Röhre 29 liegt. Die Spannung am Kondensator 40 ist in Fig. 2 durch die Kurve 50 dargestellt, welche mit der Kurve 49 übereinstimmt, jedoch entgegengesetzte Polarität besitzt und mit ihren Nullstellen gegenüber der Kurve 49 um a/6 verschoben ist.
  • Die Ladungen an den Kondensatoren 26 und 40 schwanken also entsprechend der Phasendifferenz zwischen den Signalen der Quellen 10 und 11. zwischen Null und einem positiven bzw. negativen Wert. Der Kondensator 26 wird positiv gegenüber Erde geladen während der Kondensator 40 gegenüber Erde eine negative Ladung empfängt, so daß, da diese Kondensatoren in Reihe geschaltet sind, dem Verstärker 46 jeweils die Differenz der Kondensatorspannungen zugeleitet wird. Diese Differenz ist theoretisch gleich dem Amplitudenunterschied zwischen den Kurven 49 und 50, der durch die strichpunktierte I,inie 51 dargestellt ist. Die Kurve 51 weist Teile auf, in denen der Differentialquotient sich unstetig ändert, und zwar findet diese unstetige Änderung an den Nullstellen der Kurven 49 und 50 statt, jedoch sind in der Praxis diese Knicke weniger scharf ausgeprägt, und der tatsächliche Verlauf entspricht etwa der gestrichelten Kurve 52.
  • Man sieht, daß die Kurve 51 einen mittleren Teil enthält, der für Phasenabweichungen zwischen + m12 linear mit einer Abweichung von der Geraden von höchstens 5 0/o verläuft. Der nutzbare Bereich des Phasenvergleichers erstreckt sich aber über diese Grenzen hinaus, und das Element 47 dient zur Aufrechterhaltung der Linearität in sogleich zu beschreibendier Weise. Wie oben auseinandergesetzt, zeigt der Widerstand 48 einen nichtlinearen Zusammenhang zwischen seinem Strom und seiner Klemmenspannung, d. h., sein Widerstandswert hängt von der zugeführten Spannung ab. Da die Größe des Parallelwiderstandes 48' konstant bleibt, bewirkt das Element 47 bei zunehmender Signalamplitude eine abnehmende Dämpfung. Die Nichtlinearität des Widerstandes 48 wird so gewählt, daß die Krümmung der Kurve 51 jenseits von :c z/2 ausgeglichen wird. Die sich dadurch ergebende Abhängigkeit der Ausgangssignalamplitude von der Phasenverschiebung ist durch die Strich-Doppelpunkt-Kurve 53 dargestellt. Man sieht, daß diese Kurve 53 einen linearen Bereich besitzt, der sich nahezu bis + 3. a/4 erstreckt.
  • Man sieht also, daß dler erfindungsgemäße Phasenvergleicher einen hinsichtlich der Größe des Phasenverschilehungswinkels linearen Arbeitsbereich besitzt, der erheblich größer ist als bisher und daß deshalb seine Anwendbarkeit erheblich erweitert ist.
  • Aus der Betrachtung der Fig. 2 ergibt sich auch, daß Phasenverzögerungen von anderer Größe als a/12 verwendet werden können. Wenn beispielsweise statt einer Verzögerung von a/12 die Netzwerke 14 und 28 die Signale um 23 z/12 verzögern, wird die Kurve 50 gegenüber der Kurve 49 in ihrer Phase nach rechts um 5 az/3 verschoben, mit anderen Worten, der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Nullstellen beträgt n/6, und zwar in der umgekehrten Richtung wie in Fig. 2.
  • Der Phasenvergleicher arbeitet auch dann ebenso, wie an Hand der Kurven 49 und 50 beschrieben, jedoch besitzt die Kurve 51 dann die umgekehrte Polarität wie in Fig. 2 und ist gegenüber der Kurve 51 in Fig. 2 nach links um n/6 verschoben. Natürlich können auch andere Größen der Phasenverzögerung verwendet werden, nämlich Größen, die innerhalb eines ganzzahligen Vielfachen (mit Einschluß von Null) von z + einer Größe von weniger als a/2 liegen. Man kann also die folgende Gleichung anschreiben n 1 + a in welcher 0 den Phasenwinkel in absoluten Winkeleinheiten angibt, t eine ganze Zahl mit Einschluß von Null ist und d eine Größe von weniger als ,R. Die Größe des gewählten Phasenwinkels ist beliebig, jedoch ist es, um möglichst geringe Verluste in der Verzögerungsleitung zü erhalten, am wirtschaftlichsten, eine Anordnung zu wählen, in der die Phasenverzögerung weniger als z/2 beträgt, wie es bei der Ausffihrungsform nach Fig. 1 der Fall ist.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, welche ein einziges Phasenverzögerungsnetzwerk 60 in Verbindung mit Schaltungshestandteilen zeigt, die den in Fig. 1 enthaltenen Schaltungsbestandteilen entsprechen und mit denselben Bezugszeichen versehen sind. An Stelle des Aufbaus aus Widerständen und Kapazitäten, wie er in den Netzwerken 14 und 28 in Fig. 1 verwendet ist, besteht das Netzwerk 60 aus Längsinduktivitäten 61 und Querkonden satoren 62 in n-Schaltung. Wie bekannt, kann ein solches Netzwerk für höhere Frequenzen verwendet werden als das in Fig. 1 dargestellte Netzwerk und kann eine Phasenverzögerung von weniger als a/2 liefern. Die Widerstände 63 und 64 sind an die Enden des Netzwerkes 60 angeschlossen, wobei jeder dieser Widerstände eine Größe besitzt, die dem Wellenwiderstand des Netzwerkes entspricht und dazu dient, die Reflexion von Signalenergie zu verhindern. Eine unmittelbare Kopplung zwischen dem Begrenzer 13 und der Kathodenverstärkerstufe 12 besteht aus einer Leitung65 sowie aus einer Erdverbindung, und desgleichen ist eine unmittelbare Kopplung zwischen dem Begrenzer 27 und der Kathodenverstärkerröhre 29 über ~eine Leitung 66 zusammen-mit einer geeigneten Erdverbindung-vorhanden. Das eine Ende des Netzwerkes- 60 ist zwischen den Amplitudenbegrenzer 13 und die Kathodenverstärkerröhre 12 angeschlossen und das andere Ende zwischen den Begrenzer 27 und die Kathodenverstärkerröhre 29.
  • Man sieht, daß das Signal der Quelle 10 der Röhre 12 ohne Verzögerung zufließt, während das Signal der Quelle11 an der Röhre 12 mit einer durch das Netzwerk 60 hervorgerufenen Phasenverzögerung vorhanden ist. In gleicher Weise wird dias Signal der Quelle 11 an der Röhre 29 ohne Verzögerung und das Signal der Quelle 10 mit einer durch das Netzwerk 60 bewirkten Verzögerung wirksam.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform der Erfindung ist dieselbe -wie diejenige-nach Fig. 1 und bedarf daher mit Rücksicht auf die-an Hand der Fig. 2 gegebenen Erklärungen keiner nochmaligen Erläuterung.
  • An Stelle der Widerstands-Kapazitäts- und Induktivitäts-Kapazitäts-Netzwerke in Fig. 1 und 3 kann man auch verschiedene andere bekannte Arten von Schaltungen zur Erzielung einer Phasenverzögerung benutzen. Zum Beispiel lassen sich Hohlleitcr bei geeigneter Anordnung verwenden. Die Größe der Phasenverzögerung ist in jedem Fall weniger als a/2, und der Verzögerungswert wird im einzelnen Fall nach Bedarf gewählt.
  • In diesem Zusammenhang sei gesagt, daß der lineare Teil der Kurve 53 hinsichtlich seiner Steilheit und I,änge von der Größe der Phasenverzögerung im Phasenverschiebungsnetzwerk abhängt. Im einzelnen ist die Steilheit bei einer Verzögerung von 7G/2 groß, jedoch ist der nutzbare Phasenverschiebungsbereich dann auf + a/2 beschränkt. Wenn man die Phasen- -verschiebung abnehmen läßt, nimmt die Steilheit des linearen Teiles der Kurve ab, jedoch nimmt ihre Länge zu. Eine Durchrechnung von zwei verschiedenen Fällen hat ergeben, daß der nutzbare Bereich bei einer Phasenverzögerung von a/12 etwas mehr als 1 11 tut/12 beträgt, während bei einer Phasenverzöge- -rung von a/4 der nutzbare Bereich 3. 4 s/4 beträgt.
  • Jedoch ist die Steilheit der Kennlinie bei der geringeren Phasenverschiebung um ein Drittel geringer als bei der größeren.
  • Wenn auch die Phasenverzögerung der Signale an jeder der Kathodenverstärkerstufen 12 und 29 gewöhnlich dieselbe ist, so haben doch Versuche gezeigt, daß ungleich große Verzögerungen ohne wesentliche Beeinträchtigung der Wirkungsweise des Phasenvergleichers verwendet werden können. So kann z. in Fig. 1, wenn das Netzwerk 28 so bemessen wird, dlaß es eine Phasenverzögerung von z/24 an Stelle von z!12 liefert, die Kurve 51 in Fig. 2 etwas unsymmetrisch werden, wobei sich jedoch die Länge ihres linearen Teiles und deren Steilheit um nicht mehr als einige Prozent ändert.
  • In Fig. 4 ist eine andere Möglichkeit des Aufbaues der Linearisatoren dargestellt, die an Stelle des Linearisators 47 in Fig. 1 verwendet werden kann.
  • Diese andere Ausführungsform enthält einen nichtlinearen, d. h. als Heißleiter ausgebildeten Widerstand 70 zwischen dem Verstärker 46 und dem Verbraucher 45 und einen Querwiderstand 71 von fester Größe.
  • Eine Reihe von Gleichrichtern 72, die mit gleicher Durchlaß richtung in Reihe geschaltet sind, liegt zum Widerstand 70 über eine Vorspannungsquelle 73 parallel. Diese letztere ist so gepolt, daß die Dioden 72 für Signale einer Amplitude unter derjenigen der Größe der Spannung 73 gesperrt bleiben. Eine weitere Gruppe von dreißig in Reihe geschalteten Gleichrichtern 74 und einer Vorspannungsquelle 75 liegt ebenfalls zum Widerstand 70 parallel, jedoch mit umgekehrter Polarität wie die Schaltelemente 72 und 73.
  • Die Gleichrichter 72 und 74 können z. B. aus Germanium bestehen, das praktisch nur in einer Richtung durchlässig ist. Außerdem besitzen diese Gleichrichter eine Strom-Spannungskennlinie, die nicht linear verläuft und sich von derjenigen von Heißleiterwtderständen unterscheidet.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise des Linearisators nach'Fig. 4 sei die Fig. 5 betrachtet, welche die Ausgangsspannung (Ordinate) in Abhängigkeit von der Eingangsspannung (Ahszisse) darstellt. Wenn man lediglich den Widerstand 70 berücksichtigt, so ist die Wirkungsweise dieselbe wie sie der Widerstand 48 im Linearisator nach Fig. 1 besitzt und man erhält also den gestrichelten Spannungsverlauf 76. Jedoch ist fit Amplituden, die größer sind als die Höhe c1Sr-Spannungsquellen 73 und 75 zu beachten, daß auch die Gleichrichter 72 und 74 wirksam werden, d. h. daß von den Punkten 77 und 78 der Kurve 76 an zum Widerstand 70 die Parallelstromzweige mit den Gleichrichtern 72 und 74 hinzutreten und die sich ergebende Kennlinie daher viel steiler verläuft, d h. derart, wte es durch die ausgezogenen Kurven 79 und 80 dar gestellt ist. Wenn man d;ie Kurve 76 bis 80 zur Korrektion der Nichtlinearität der Kurve 51 in Fig. 2 verwendet, so hat man es so einzurichten, daß die Kurventeile 79 und 80 in Fig. 5 in die Nähe der ab-1 gerundeten Teile 52 der Kurve 51 fallen. Man braucht also mit anderen Worten dort, wo die Steilheit der Kurve 51 immer stärker von der Steilheit des linearen Teiles abweicht, eine stärkere Korrektion. Die Abweichung ist bei größeren Phasenverschiebungen stärker, und die Äste 79 und 80 der Linearisatorkurve werden dort wirksam. Auf diese Weise kann also die Phasenvergleicherkennlinie praktisch innerhalb ihres ganzen Bereiches durchlaufen werden.
  • Fig. 6 stellt eine andere Ausführungsform eines Linearisators dar, die zwischen den Verstärker 46 und den Verbraucher 45 in Fig. 1 eingeschaltet werden kann. Die Schaltung nach Fig. 6 enthält eine erste Kathodenverstärkerstufe 85, deren Kathodenwiderstand 86 über einen Kondensator 87 und einen Serienwiderstand 88 an den Gitterkreis einer zweiten Kathodenverstärkerstufe 89 angekoppelt ist. Ein Heißleiterwiderstand 90 liegt zum Widerstand 88 parallel.
  • I)ie Röhre 89 ist mit einem Gitberwiderstand 91 ausgeriistet, und ein in der Kathodenzuleitung liegender Widerstand 92 ist über einen Koppelkondensator 93 und einen dazu in Reihe liegenden Widerstand 94 mit einem Parallelwiderstand 95 verbunden. Die den betreffenden Kathoden abgewandten Klemmen der Widerstände 86 und 92 sind mit der negativen Seite einer Spannungsquelle 19 verbunden, von welcher ein Anzapfkontakt geerdet wird. Ein weiterer Heißleiterwiderstand 96 liegt parallel zum Widerstand 94.
  • In der Schaltung nach Fig. 6 tritt an jedem der die Heißleiterwiderstände 90 und 96 enthaltenden Schaltungsteile die durch die Kurve 76 in Fig. 5 dargestellte Abhängigkeit der Ausgangsspannung gegenüber der Eingangsspannung auf. Da die Kathodenverstärkerstufe 89 die beiden erwähnten Schaltungsteile in Kaskade schaltet, werden die Ordinaten dieser beiden Kennlinien multipliziert. Anders ausgedrückt, besitzt die Ausgangsspannungsamplitude in Abhängigkeit von der Eingangsspannungsamplitude für die Gesamtschaltung nach Fig. 6 eine erheblich größere Krümmung der an die Punkte 77 und 78 anschließenden Kurvenäste. Wenn beispielsweise die Kurve 76 durch eine Gleichung, die ein Glied mit quadratischem Exponenten enthält, ausgedrückt werden kann, so würde die Gleichung für eine Schaltung nach Fig. 6 ein Glied mit dem Exponenten 4 enthalten. Die Schaltung nach Fig. 6 läßt sich also sehr wirksam als Linearisator für die Kurve 51 in Fig. 2 verwenden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Messung des Phasenwinkels zwischen zwei Wechselspannungen einer einzigen Frequenz, bei dem aus den beiden gegebenen Wechselspannungen unter Verwendung von Phasenverzögerungsmitteln zwei Hilfsspannungen hergestellt, diese Hilfsspannungen gleichgerichtet werden und die Differenz dieser Gleichspannungen als Maß für den Phasenwinkel dient, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegebenen Wechselspannungen je einen Amplitudenbegrenzer (13, 27) durchlaufen und daß die beiden Hilfsspannungen je durch vektorielle Addition der einen um weniger als a/2 verzögerten mit der anderen unverzögerten Ausgangsspannung des Amplitudenbegrenzers gebildet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgangsklemmen jedes der Amplitudenbegrenzer (13, 27) und den Eingangsklemmen je eines Gleichrichters (22, 36) je eine getrennte Verzögerungsschaltung (14, 28) liegt und daß den Eingangsklemmen jedes Gleichrichters außerdem noch die Ausgangsspannung des anderen Amplitudenbegrenzers zugeführt wird (Fig. 1).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsklemmen jedes Amplitudenbegrenzers (13, 27) mit den Eingangsklemmen je eines Gleichrichters unmittelbar verbunden sind und daß zwischen den Eingangsklemmen der beiden Gleichrichter eine Verzögerungsleitung (60) liegt, die beiderseitig mit einem Ohmschen Widerstand (63, 64) von der Größe ihres Wellenwiderstandes abgeschlossen ist (Fig. 3).
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverzögerungsmittel eine Phasenverschiebung gleich einem ganzzahligen Vielfachen von z (mit Einschluß von Null mal a) plus oder minus einer Größe von weniger als n/2 erzeugen.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzgleichspannung einer an sich bekannten Schaltungsanordnung mit stromabhängigen Widerständen sowie Heißleitern oder Dioden zur Linearisierung des Skalenverlaufs des Anzeigeinstrumentes zugeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 737 385, 915 959; österreichische Patentschriften Nr. 133349, 130.
DEG9918A 1951-10-03 1952-10-03 Verfahren zur Messung des Phasenwinkels zwischen zwei Wechselspannungen Pending DE1011515B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1011515XA 1951-10-03 1951-10-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1011515B true DE1011515B (de) 1957-07-04

Family

ID=22283259

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG9918A Pending DE1011515B (de) 1951-10-03 1952-10-03 Verfahren zur Messung des Phasenwinkels zwischen zwei Wechselspannungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1011515B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT133349B (de) * 1931-08-20 1933-05-10 Siemens Schuckertwerke Wien Meßanordnung für Wechselstromgrößen mit Gleichrichter.
AT140130B (de) * 1932-03-18 1935-01-10 Aeg Wechselstrommeßgerät unter Verwendung von Gleichrichtern und Gleichstrommeßwerken.
DE737385C (de) * 1940-06-23 1943-07-12 Telefunken Gmbh Verfahren zur Feststellung der Phasengleichheit zweier Wechselspannungen
DE915959C (de) * 1949-05-26 1954-08-02 N S F Nuernberger Schraubenfab Einrichtung zur Abaenderung der Skalencharakteristik elektrischer Messinstrumente

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT133349B (de) * 1931-08-20 1933-05-10 Siemens Schuckertwerke Wien Meßanordnung für Wechselstromgrößen mit Gleichrichter.
AT140130B (de) * 1932-03-18 1935-01-10 Aeg Wechselstrommeßgerät unter Verwendung von Gleichrichtern und Gleichstrommeßwerken.
DE737385C (de) * 1940-06-23 1943-07-12 Telefunken Gmbh Verfahren zur Feststellung der Phasengleichheit zweier Wechselspannungen
DE915959C (de) * 1949-05-26 1954-08-02 N S F Nuernberger Schraubenfab Einrichtung zur Abaenderung der Skalencharakteristik elektrischer Messinstrumente

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE977039C (de) Schaltungsanordnung fuer Signalumsetzer bei Pulscodemodulation
DE1163910B (de) Mehrstufiger Transistorverstaerker
DE1054749B (de) Anordnung zur automatischen Umformung veraenderlicher Groessen in Zahlenwerte
DE2061993A1 (de) Lineares Uebertragungssystem fur elektrische Signale, insbesondere für elektromagnetische Wellen
DE1011515B (de) Verfahren zur Messung des Phasenwinkels zwischen zwei Wechselspannungen
EP0054811A1 (de) Entzerrer zum Entzerren von nichtlinear verzerrten Signalen
DE2444626C3 (de) Vorrichtung zum Erfassen des Effektivwertes und/oder der Leistung von elektrischen Signalen
DE613352C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Begrenzung von Stroemen und Spannungen im Verstaerkerausgangskreis mittels Rueckkopplung
DE2046140C2 (de) Schaltungsanordnung zur redundanten Signalübertragung bei einem Flugregler
DE1284646B (de) Messanordnung zum selbsttaetigen Abgleich eines traegerfrequenzgespeisten Messwertaufnehmers nach Betrag und Phase
DE621366C (de)
DE947807C (de) Nichtlinearer symmetrischer Vierpol
DE2332696A1 (de) Mehrfrequenz-signalgenerator, insbesondere mehrfrequenz-sender/empfaenger-einheit fuer den einsatz zwischen fernsprechzentralen
DE2361715C3 (de) Synchron-Gleichrichter und Verstärker
DE2310892A1 (de) Elektronischer integrator
DE895920C (de) Aus mehreren Vierpolen zusammengesetzte Schaltungsanordnung mit frequenzabhaengigem UEbertragungsmass
DE863672C (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbertragung von verschluesselten Reihen einpoliger elektrischer Impulse
DE863081C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von aus elektrischen Impulsen bestehenden Zeichen
DE954887C (de) Schaltungsanordnung fuer die Speisung eines gemeinsamen Verbrauchers durch wenigstens zwei Hochfrequenzgeneratoren
DE704448C (de) Peilempfangsanordnung
DE933456C (de) Empfaenger mit selbsttaetiger Lautstaerkeregelung
DE2113445C3 (de) Verfahren zur Beeinflussung des Amplitudenverlaufes eines Signals einer elektrischen Schaltungsanordnung sowie Anordnungen zu seiner Durchführung
DE621044C (de) Anordnung zum Kompoundieren von Spannungsreglern fuer Drehstromerzeuger
DE964076C (de) Schaltungsanordnung zur Messung oder Anzeige einer elektrischen Groesse durch Ablenkung eines Elektronenstrahles
AT160716B (de) Schaltung zum Empfang drahtloser Signale.