DE1284646B - Messanordnung zum selbsttaetigen Abgleich eines traegerfrequenzgespeisten Messwertaufnehmers nach Betrag und Phase - Google Patents

Messanordnung zum selbsttaetigen Abgleich eines traegerfrequenzgespeisten Messwertaufnehmers nach Betrag und Phase

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Description

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Trägerfrequenzmeßverstärker werden in der elek- nehmern mit verschiedenen Impedanzwerten sehr irischen Meßtechnik im steigenden Umfange als unterschiedliche Verhältnisse auftreten, so daß bei Bindeglied zwischen einem Meßwertaufnehmer einer- einem zum Abgleich erforderlichen unmittelbaren seits und Anzeige-, Registrier- oder Speichereinrich- Eingriff in den Meßwertaufnehmer oder in die Ergäntungen andererseits eingesetzt. Sie haben gegenüber 5 zungsglieder des Meßwertaufnehmers je nach den reinen Gleichspannungsverstärkern den Vorteil einer vorhandenen Impedanzwerten die Abgleichgüte sehr größeren Driftfreiheit, einer höheren Stabilität bei unterschiedlich ausfallen würde. Vielmehr müßte jeder gleichem materiellem Aufwand und vor allem der der an sich brauchbaren Meßwertaufnehmer auch Anwendbarkeit auch dann, wenn normale Gleich- eine eigens abgestimmte Abgleichautomatik erhalten, spannungsverstärker nicht brauchbar sind, so für in- 10 was verständlicherweise praktisch nicht gangbar ist. duktive und kapazitive Meßaufnehmer, Halbbrücken Schwieriger und mit den bekannten Schaltungen
oder Differenztransformatoraufnehmer, welche Auf- . sind überhaupt solche Meßwertaufnehmer nicht nehmerarten in der Technik weit verbreitet sind und ' abgleichbar, die keine Brücke darstellen oder sich sich durch Robustheit und gute Konstanz auszeichnen. nicht in üblicher Weise zu einer Brücke ergänzen Es ist nun ein ungünstiger Umstand, daß der Meß- 15 lassen, wie einfache Widerstands- und Potentiometerwertaufnehmer und das Verbindungskabel zwischen geber, Differenzformatoraufnehmer und dergleichen ihm und dem Trägerfrequenzmeßverstärker, das je Meßwertgeber.
nach Meßort verschiedene Länge haben kann, zu- Hingegen ermöglicht die Erfindung den selbst-
meist auch ohne Beaufschlagung mit der Meßgröße tätigen Nullabgleich einer elektrischen Meßschaltung eine komplexe Verstimmung besitzen, die nur mit ao mit gleichbleibender Güte nicht nur bei beliebigen Hilfe von zwei Reglern oder Stellgliedern nach dem Einstellungen der Speisespannung, sondern auch bei Real- und dem Imaginärteil bzw. nach Betrag und Verwendung beliebiger Arten von Meßwertaufneh-Phase auf Null abgeglichen werden kann, um über mern unterschiedlicher Empfindlichkeit sowie belieeinen richtigen Bezugswert Null zu verfügen. Dies hat bigen Meßumformern, Meßwertaufnehmerschaltungen vor jeder Messung oder in den Pausen zwischen den 35 und Meßbereichseinstellungen des Verstärkers, einzelnen Messungen zu geschehen. Das besondere Kennzeichen der neuen Meßanord-
Durch die Erfindung soll zunächst ein selbsttätiger nung besteht darin, daß der Regelteil eine trager-Abgleich der komplexen Verstimmung des Meßwert- frequenzgespeiste, über eine Brückendiagonale im aufnehmers erreicht werden, um das umständliche Signalübertragungsweg liegende Hilfsbrücke enthält, und zeitraubende Abgleichen durch Handbedienung 30 die von ihm derart verstimmt wird, daß sie in den zu vermeiden. Diese Entlastung fällt vor allem dann Signalübertragungsweg eine die bestehende Verstimins Gewicht, wenn bei einer Meßaufgabe gleichzeitig mung im Meßwertaufnehmer nach Betrag und Phase mit mehreren Meßwertaufnehmern über entsprechend zu Null kompensierende Spannung einspeist und auch viele Trägerfrequenzverstärkerkanäle Meßgrößen nach Abschaltung des Regelventils während der dargestellt werden sollen. Dabei können ungünstige 35 eigentlichen Messung aufrechterhält. Bedingungen, wie z. B. durch schnellen Temperatur- Die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen
wechsel am Meßwertaufnehmer oder durch sprung- Abgleichschaltung werden nachstehend an Hand haftes Auftreten statischer Meßgrößen einen sofor- des Blockschaltbildes gemäß F i g. 1 erläutert. Die tigen Nullabgleich oder Nullpunktunterdrückung F i g. 2 a, 2 b und 2 c zeigen drei Arten von möglichen fordern. 40 Schaltungen für. die Meßfühler oder mechanisch-
Die Erfindung betrifft des weiteren vor allem die elektrischen Meßwertwandler. Nach den Ansprüchen Aufgabe, einen Abgleich der Verstimmung des Meß- besteht der Grundgedanke der Erfindung in der wertaufnehmers auch dann zu ermöglichen, wenn Eigenart, daß zum selbsttätigen Nullabgleich ein dazu durch Erfordernisse des Meßwertaufnehmers, wie einschaltbarer Regelkreis eine der Brückenverstim-Steigerung der Empfindlichkeit oder Senkung des 45 mung nach Betrag und Phase proportionale Kompen-Speisestromes auf eine zulässige Größe, die Träger- sationsspannung erzeugt und diese dem Eingang des frequenz-Speisespannung am Meßwertaufnehmer in Meßverstärkers zuführt und während einer Messung einem größeren Bereich geändert werden muß. aufrechterhält. Es wird also nicht die Meßschaltung
Bei einer Umschaltung der Speisespannung in solch unmittelbar abgeglichen, wie dies bisher üblich war, großen Bereichen, wie sie in der Praxis üblich sind, 50 sondern über einen zweiten Weg wird die Differenz z. B. von 0,5 bis 12 Volt, also auf das Vierundzwan- zwischen den Verstimmungsgrößen und denKompenzigfache, kann aber mit bekannten Schaltungen ein sationsgrößen zu Null geregelt. Regelkreis nicht mehr beherrscht werden, weil mit Bei allen bekannten Schaltungsanordnungen zur
der Speisespannungsumschaltüng zwangläufig eine komplexen Wechselstromkompensation, zum selbstebenso große Verstärkungsänderung im Regelkreis, 55 tätigen Abgleich einer Wechselstromschaltung oder also bis auf das Vierundzwanzigfache verbunden ist. zum Selbstabgleich von Meßbrücken handelt es sich Eine diesen Veränderungen entgegenwirkende Ver- dagegen entweder um reine Widerstands- oder Impestärkungsumschaltung im Signalverstärkungszweig danzbrücken, oder sie· sind wie diese aufgebaut, und oder im Regelverstärkerzweig ist aus verschiedenen zum Abgleich wird unmittelbar in Glieder der Meß-Gründen nicht geeignet, auftretende Schwierigkeiten 60 brücken eingegriffen, so daß sie die oben genannten zu beheben, weil z. B. die am Ausgang des Signalver- Nachteile haben.
stärkers auftretenden Regelrestspannungen von dem Das Schaltschema F i g. 1 verdeutlicht durch ge-
Verstärkungsgrad abhängig sind und deshalb Fehler strichelte Umrandungslinien, daß die erfindungsbeim Nullabgleich entstehen würden. Bei der erfin- gemäße Meßschaltung im wesentlichen aus vier dungsgemäßen Ausbildung hat dagegen die Änderung 65 Hauptteilen besteht. Neben einem Eingangsteil A der Speisespannung keinen Einfluß auf den Verstär- mit dem eigentlichen Meßwertaufnehmer 2 und dem kungsgrad des Regelkreises. Ergänzungsglied 1 und neben einem Verstärkerteil B
Es ist weiterhin einzusehen, daß bei Meßwertauf- für die Meßsignale ist noch ein Trägerfrequenzgene-
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rator C für die Speisung der Schaltung mit Träger- Auf den Signalverstärker 9 folgt im Signalübertrafrequenz und ein Regelteil D für den selbsttätigen gungszweig 6 ein phasengesteuerter Gleichricher oder Abgleich der komplexen Verstimmung im Signal- Demodulator 13, an dessen Ausgang die der Meßübertragungsweg, insbesondere im Eingangsteil A größe proportionale verstärkte Spannung entnommen vorhanden. An den Ausgangsklemmen V und d' des 5 und gegebenenfalls über ein Filterglied 15, vorzugs-Meßwertaufnehmers soll ein verstärkungsfähiges, auf weise Tiefpaß, einem Anzeige- oder Registrierinstrueine Trägerfrequenz aufmoduliertes elektrisches Signal ment 16 zugeführt werden kann. Als phasenempfindzur weiteren Verarbeitung im anschließenden Ver- liehe, durch eine Trägerfrequenz gesteuerte Gleichstärker-, Anzeige- und/oder Registrierteil B zur Ver- richter eignen sich z. B. Ringdemodulatoren oder fügung stehen, ganz gleich, von welcher Art die io andere an sich bekannte Schaltungen aus Dioden eigentliche Meßgröße ist, die der Meßwertaufnehmer 2 oder Transistoren. Zur Feststellung der Verstimmung in ein solches elektrisches Signal umzuwandeln hat. des Meßwertnehmers 2 noch ohne Beeinflussung Bei dem Meßwertaufnehmer 2 kann es sich z. B. um durch die eigentliche Meßgröße kann ein an den eine Vollbrücke (Fig. 2a), um eine Halbbrücke Signalübertragungsweg 6 hinter dem Verstärker 9 an-(F i g. 2 b), jeweils mit einer unter dem Einfluß der 15 geschlossener Indikator 11 dienen.
Meßgröße sich verändernden Impedanz (z. B. Deh- Der Trägerfrequenzgenerator 17 steuert bei der ernungsmeßstreifen), oder um einen Differenztransfor- findungsgemäßen Schaltung über einen im Leistungsmator, die sinngemäß an die Klemmen a, b, c, d, e zweig 24,24 α liegenden Phasenschieber 20 und über anzuschließen sind. Denn die erfindungsgemäße einen weiteren Leistungsverstärker 21 phasengerecht Schaltung ist nicht nur für ohmsche, kapazitive oder ao den phasenempfindlichen Gleichrichter oder Deinduktive Halb- und Vollbrücken und auch ohne Zu- modulator 13. Der Phasenschieber 20 hat sich als satzeinrichtungen für Differenztransformatoren als notwendig erwiesen, um Phasenverschiebungen, die Meßwertaufnehmer geeignet, sondern auch für alle die Trägerfrequenz im Meßwertaufnehmer A erleidet, Aufnehmer und Meßumformer, die auf der Ände- Rechnung zu tragen, damit am Gleichrichter die rung eines Widerstandes oder einer Impedanz durch as signalmodulierte Trägerfrequenz und die über den einen beliebigen physikalischen Effekt beruhen, z. B. Zweig 24 α zugeführte steuernde Hilfsträgerfrequenz Aufnehmer, die mit temperatur- oder feldstärke- mit gleicher Phase ankommen,
abhängigen Widerständen arbeiten, ohne sie zu einem Der Regelteil D wird vor Beginn einer Messung, Brückengebilde ergänzen zu müssen. noch bevor der Meßfühler 2 der Wirkung der zu
Vom Trägerfrequenzgenerator C wird der Meß- 30 messenden Größe ausgesetzt wird, durch Betätigung wertaufnehmer 2 und der Ergänzungsteil durch die des Schalters 25 an den im Signalübertragungszweig 6 vom Oszillator 17 über den zwischengefügten Ver- liegenden Signalverstärker 9 über den Leitungszweig stärker 18 und einen Stufenschalter 19 führenden 12,26 angeschlossen und nach vollzogener Kompen-Leitungszweige 22,22 a, 23 gespeist, die an die Klem- sation wieder abgeschaltet, damit die eingeregelten, in men α', e' des Eingangsteils A führen. Der Stufen- 35 den Verstärkereingang 3, 4 eingespeisten Kompensaschalter 19 gestattet es, die Aufnehmerspeisespan- tionsspannungen während der Messung erhalten bleinung an die möglichen verschiedenen Forderungen ben. Der Regelteil D ergänzt somit in der der eigentder unterschiedlichen Meßwertaufnehmer 2 anzupas- liehen Messung voranzustellenden Abgleichphase den sen. Wie an Hand der weiteren Beschreibung ersieht- Meßwertnehmer A und den Verstärkerteil B zu einem lieh werden wird, bedeutet es einen wesentlichen 40 Regelkreis, bei dem die Differenz zwischen der VerVorzug der erfindungsgemäßen Schaltung, daß eine Stimmung des Aufnehmers^ und der Kompensations-Verstellung der Speisespannung am Schalter 19 kei- größe zu Null geregelt wird. Nach dem vollzogenen nen Einfluß auf die Kompensation der Verstimmung Abgleich wird im Zweig 3, 4 nur das eigentliche Meßdes Meßwertaufnehmers hat. signal an den Verstärkerteil übertragen.
Bei der weiteren Erläuterung der Erfindung wird 45 Der Regelteil D enthält noch als wesentliche Orvon den Verhältnissen ausgegangen, die bei einer gane die hinter dem Schalter 25 folgenden Trenn-Meßbrückenschaltung vorliegen. Dies gilt sowohl glieder 27 und 28 für den Real- und den Imaginärdann, wenn die Schaltung nach F i g. 2 a als auch die teil der zu kompensierenden Verstimmung sowie die Halbbrücke nach Fig. 2b als eigentlicher Meßwert- Stellglieder 29 und30 für die entsprechenden veraufnehmer 2 in F i g. 1 dient. Im letzteren Falle wird 50 stellbaren Impedanzen der zweckmäßig als Widerdie Halbbrücke nach F i g. 2 b durch das Ergänzungs- Standsbrücke ausgebildeten Kompensationsschaltung glied 1 zu einer Vollbrücke ergänzt. Während dann 33. Wegen der zu Betätigung der Stellmotoren 29, 30 bei diesen Brückenschaltungen über die eine Brücken- benötigten Leistung ist noch ein Leistungsverstärker diagonale a, e die Trägerfrequenz eingespeist wird, 43 im Regelkreis eingefügt. Das Trennglied 28 wird steht an der anderen Brückendiagonale b, d und so- 55 von einem 0°-Demodulator gebildet, der über den mit an den Ausgangsklemmen b', d' des Eingangs- Leitungszweig 24, 24 b, 24 d vom Trägerfrequenzteils A das zu übertragende und zu verstärkende Meß- generator 17 mit der gleichen Phase wie der Demoduwertsignal in Form der modulierten Trägerfrequenz lator 13 gespeist wird. Das Trennglied 27 besteht zur Verfügung. dagegen aus einem 90°-Demodulator und wird von
Dieses Signal wird zweckmäßig aus Gründen der 60 der Trägerfrequenzspannung über den Leitungszweig besseren Anpaßbarkeit und der Möglichkeit der 24,14 b, 24 c, 24 e und über einen 90°-Phasenschieschwebenden Ankopplung mittels eines Übertragers ber 41 gegenüber dem Demodulator 13 mit einer um 3 α auf den Eingang 3, 4 des Verstärkers B gegeben. 90° verschobenen Phase von der Trägerfrequenz ge-Vorzugsweise verwendet man einen stark gegen- steuert. Dadurch steht am Ausgang des 0°-Demodugekoppelten Wechselstromverstärker, von dem die 65 lators 28 eine der reellen Komponente des am Verbeiden Verstärkerstufen 5 und 9 gezeigt sind. Der Stärkerausgang 9 stehenden Signals proportionale erforderliche Attenuator oder Empfindlichkeitswäh- Spannung und am Ausgang des 90°-Demodulators 27 ler 7 kann zwischen diesen beiden Stufen eingefügt sein. eine der imaginären Komponente proportionale Span-
nung, durch welche die Stellmotoren 30 und 29 zum Abgleich angetrieben werden können.
Bei gebräuchlichen Brückenmeßverfahren wurde bisher unmittelbar die Meßbrücke abgeglichen, d. h. in deren Organe eingegriffen. Demgegenüber beschreitet die Erfindung einen anderen Weg, indem im Regelteil D eine besondere Kompensationsbrücke 33 vorgesehen ist, die verstellbare Impedanzglieder 35 und 36 besitzt. Diese zusätzliche Brücke wird ebengang 3, 4 des Signalverstärkers JS gegeben. Die komplexe Verstimmung der Brücke 33 wird durch die beiden Stellmotoren 29 und 30 an den einstellbaren
mers A und der von der Hilfsbrücke 33 gelieferten Kompensationsgröße auf Null eingeregelt ist.
Es ist ein erfindungswesentliches Merkmal, daß
seiner Impedanzglieder auf Null abgeglichen, sondern die vom Meßwertaufnehmer bei Nichtbeaufschlagung durch die Meßgröße durch seine Verstimmung ausgeworfene komplexe Spannung durch die S Einfügung der an der Diagonale h, i der Hilfsbrücke liegenden Verstimmungsspannung zu Null kompensiert wird.
Die Schaltung läßt einen verhältnismäßig großen Abgleichbereich zu, vor allem wegen der Vermeidung falls vom Trägerfrequenzgenerator 17 über den Lei- io eines Eingriffs in die Organe des Meßwertaufnehmers, tungszweig 22, 22 b und ihre Brückendiagonale /, g Der Regelteil D muß nicht an die Art der Meßwertmit Trägerfrequenzspannung gespeist, und die an der aufnehmer angepaßt werden, was universale Veranderen Brückendiagonale h, i bei entsprechender wendbarkeit und schnelle Meßbereitschaft gewähr-Verstellung der Impedanzglieder 35 und 36 auf- leistet. Außerdem kann der Abgleichbereich entspretretende komplexe Verstimmung wird als Kompen- 15 chend dem Verhältnis der vom Trägerfrequenzsationsgröße über den Übertrager 4 a an den Ein- generator 17 zu liefernden beiden Speisespannungen
für die Hilfsbrücke und den Meßwertaufnehmer noch vergrößert werden. Es ist ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Schaltung, daß der Eingangs-Impedanzen 35 und 36 so lange geändert, bis die 20 widerstand der Meßschaltung nicht durch den AbDifferenz zwischen der Verstimmung des Aufneh- gleichzustand der Meßbrücke geändert wird.
Die Schaltungsanordnung läßt sich vorteilhafterweise auch zur Nullpunktsunterdrückung selbsttätig und gezielt, von elektrischen oder mechanischen Vor-
die Hilfsbrücke 33, vom Trägerfrequenzgenerator 17 25 gangen ausgelöst, verwenden. Bei der Kontrolle von über den Verstärker 18 mit einer festen, von der am Produktionsabläufen über beliebig lange Zeiten Stufenschalter 19 eingestellten Speisespannung für durch das Gerät kann z. B. in gewählten Abständen den Meßwertaufnehmer 2 unabhängigen, gleichblei- zwischen zwei Messungen eine Nulltastung eingeblenbenden Speisespannung versorgt wird. det werden, um bei schwankenden Umgebungsbedin-
Bei der Handhabung der Meßschaltung wird am 30 gungen den Nullpunkt konstant zu halten. Somit ge-Attenuator 7 mit Hilfe des Bedienungsorgans 7 α der stattet das nach der Erfindung gestaltete Gerät auch gewünschte und der zu überwachenden Meßgröße die Unterdrückung hoher statischer oder quasiangepaßte Meßbereich eingestellt. Hierdurch würde statischer Vorlasten zwecks Erfassung schwacher sich aber auch unerwünscht die Empfindlichkeit des dynamischer Meßwertänderungen. Durch Parallel-Regelkreises für die Verstimmungskomponenten 35 schalten zweier gestalteter Meßverstärker an einem ändern. Um dies zu verhindern, ist eine derartige Meßwertaufnehmer können dabei gleichzeitig die Kopplung zwischen dem Schaltglied 25 für den Regel- Gesamtmeßgröße mit ihrem statischen und dynamiteil D und dem Attenuator 7 über die Leitung 42 vor- sehen Anteil und der abgetrennte dynamische Teil gesehen, daß bei Einschaltung des Regelteiles für den erfaßt werden, und zwar erforderlichenfalls mit Abgleichvorgang vor Beginn der eigentlichen Mes- 40 großem Empfindlichkeitsunterschied, sung der Attenuator wieder zwangläufig auf seine Die Abgleichschaltung erbringt somit in verschie-
höchste Empfindlichkeit umgeschaltet wird, unabhän- dener Hinsicht beachtliche Vorteile, insbesondere gig von der vorausgehenden Einstellung. Die Ver- durch die universelle Verwendbarkeit und Vereinstimmung des Meßwertaufnehmers 2, die ja nur bei fachung der Bedienung. Nichtbeaufschlagung durch die Meßgröße festgestellt 45
werden kann, wird deshalb immer mit der höchsten
Empfindlichkeit bzw. immer mit der gleichen Grundverstärkung verstärkt. Zweckmäßig ist ein Fernbedienungskontakt 25 α vorgesehen, um einzelne oder
ganze Gruppen von Meßverstärkern vor einer Mes- 50
sung oder in Pausen zwischen einzelnen Messungen
am Gerät oder aus beliebiger Entfernung auf Null abgleichen zu können, und zwar, wie gezeigt, in stets gleichbleibender höchster Empfindlichkeit.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Hilfsbrücke 33, die vom Trägerfrequenzgenerator 17 über den Zweig 22 b unabhängig von der Größe der Speisespannung für den Meßwertaufnehmer 2 mit einer festen, gleichbleibenden Speisespannung versorgt wird, ist gewährleistet, daß die Verstärkung des Regelkreises konstant bleibt. Deshalb ist unabhängig von der eingestellten Meßwertaufnehmerspeisespannung und der Art oder Schaltung des Meßwertaufnehmers ein einwandfreier und gleichbleibender Nullabgleich zu erwarten. Es werden keine besonderen Forderungen an den Meßwertaufnehmer gestellt, da anders als bei bekannten Schaltungen nicht der Meßwertaufnehmer selbst durch direkte Beeinflussung

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Meßanordnung zum selbsttätigen Abgleich eines trägerfrequenzgespeisten Meßwertaufnehmers nach Betrag und Phase mit einem zur Speisung der Schaltung mit Trägerfrequenz dienenden Generatorteil (C), mit einem von dieser Trägerfrequenz gespeisten Meßwertaufnehmer (2) eines Eingangsteils (A) mit einem Verstärkungs- und Gleichrichterteil (B) für die Meßsignale und mit einem letzteren zu einem Regelkreis ergänzenden, zum Abgleich vor jeder eigentlichen Messung zuschaltbaren Regelteil(D), dadurch gekennzeichnet, daß der Regelteil (D) eine trägerfrequenzgespeiste, über eine Brückendiagonale (h, i) im Signalübertragungsweg (3, 4) liegende Hilfsbrücke (33) enthält, die vom Regelteil (D) derart verstimmt wird, daß sie in den Signalübertragungsweg (3, 4) eine die bestehende Verstimmung im Meßwertaufnehmer (A) nach Betrag und Phase zu Null kompensierende Spannung einspeist und auch nach Abschaltung des Regelteils (D) während der eigentlichen Messung aufrechterhält.
2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertaufnehmer (2) einen Ergänzungsteil (1) besitzt, dem ohne Zusatzeinrichtungen und ohne Änderung seiner Glieder und ohne Zwang zur Brückenergänzung S ohmsche, kapazitive und induktive Voll- und Halbbrücken, Differenztransformatoren, Potentiometergeber u. dgl. eigentliche Meßwertgeber oder mechanischelektrische, optischelektrische, magnetischelektrische Meßwandler vorschaltbar sind.
3. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuschalten des Regelteils (D) an den Signalübertragungszweig (6) zur Einleitung des Abgleichvorganges ein Schaltorgan (25) dient, der mit dem zur Einstellung des Verstärkungsgrades des Verstärkers (B) vorgesehenen Dämpfungsglied (7) in der Weise gekoppelt ist, daß bei Zuschaltung des Regelteils das Dämpfungsglied unabhängig von der vorausgehenden Einstellung selbsttätig auf ao eine Grundverstärkung, vorzugsweise auf die Höchstempfindlichkeit eingestellt wird.
4. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelzweig (26) des Regelgliedes (D) zwei Trennglieder as (27 und 28) für die Auftrennung des Verstimmungssignals nach Betrag und Phase enthält, von welchen ersterer ein vom Trägerfrequenzgenerator (17) gesteuerter 0°-Demodulator, letzterer ein vom Trägerfrequenzgenerator (17) über einen ^-Phasenschieber (41) gesteuerter 90°-Demodulator darstellt.
5. Meßanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Trenngliedes (28) ein Stellmotor (30) für den Realteil der komplexen Verstimmung der Hilfsbrücke (33) und an den Ausgang des Trenngliedes (27) ein Stellmotor (29) für den Imaginärteil der komplexen Verstimmung angeschlossen ist.
6. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsteil (A) von dem Trägerfrequenzgenerator (D) bzw. (17) über einen zwischengeschalteten Stufenschalter (19) mit Trägerfrequenz einer am Stufenschalter (19) einstellbaren Stärke gespeist wird, während die Hilfsbrücke (33) von dem Trägerfrequenzgenerator (C bzw. 17) über eine zu einer ihrer Diagonalen (/, g) führende und vor dem Stufenschalter (19) abzweigende Leitung (22 b) mit dem erzeugten Trägerfrequenz-Wechselstrom einer von der Einstellung des Stufenschalters (19) unabhängigen gleichbleibenden Stärke gespeist wird.
7. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eingangsteil (A) und dem Verstärker (B) ein Übertrager (3 a) in den Verstärkereingang (3, 4) eingefügt ist.
8. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsbrücke (33) mit derjenigen Brückendiagonale (h, i), die der mit dem Trägerfrequenzgenerator (17) verbundenen Brückendiagonale (/, g) konjugiert ist, über einen Übertrager (4 a) in den Eingangszweig (3, 4) des Verstärkers (B) eingefügt ist, und zwar derart, daß die Sekundärwicklung dieses Übertragers (4a) in Reihe zur Sekundärwicklung des Signalübertragers (3 a) liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 809640/1342
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