DE2444626C3 - Vorrichtung zum Erfassen des Effektivwertes und/oder der Leistung von elektrischen Signalen - Google Patents
Vorrichtung zum Erfassen des Effektivwertes und/oder der Leistung von elektrischen SignalenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erfassen des Effektivwertes und/oder der Leistung, z. B.
auch Kreuzleistung, von elektrischen Signalen, insbesondere von bei der Ultraschall-Doppler-Blutflußmessung
anfallenden Dopplersignalen, mit nrndestcns einem in der Verstärkung regelbaren Verstärker für das
jeweilige elektrische Signal, der einerseits m einen Regelkreis zur Regelung des Verstärkungsgrades im
Sinne der Erzeugung konstanter Verstärker-Ausgangsleistungen eingeschaltet ist und der andererseits auch in
einem Meßkreis zum Erfassen des sich bei der jeweiligen Konstantregelung einstellenden Verstärkungsgrades
des Verstärkers liegt, wobei der Meßkreis Mittel zur Erzeugung eines Hilfsmeßsignals sowie
Mittel zur fortlaufenden Einspeisung dieses Hilfsmeßsignals zusammen mit dem zu vermessenden elektrischen
Signal in den Regelverstärker und Wiederabnahme des verstärkten Hilfsmeßsignals vom Regelverstärker
durch Wiederabtrennung vom elektrischen Signal umfaßt und wobei der Meßkreis ein Regelglied
beinhaltet, das die Amplitude des Hilfsmeßsignals in umgekehrter Proportionalität zum Verstärkungsgrad
des Regelverstärkers regelt. Unter dem Begriff »Kreuzleistung« ist dabei die Leistung zweier (oder
noch mehr) Signale zu verstehen, die kreuzweise miteinander multipliziert oder nach mathematischer
Definition kreuzweise miteinander korreliert sind.
Insbesondere bei der Ultraschall-Doppler-Blutflußmessung muß zur Bestimmung der minieren Blutflußgeschwindigkeit
oder daraus abgeleiteter weiterer Größen die Leistung (oder auch Kreuzleistung) der
Dopplersignale ermittelt werden. Die Doppler-N F-Signale
haben nun eine Bandbreite von ca. 100 Hz bis 15 kHz bei einer Dynamik des Effektivwertes von ca.
50 dB und zusätzlich etwa 10 dB zwischen den zeitlichen Spitzenwerten und dem Effektivwert. Zur Quadrierung
eines derartigen Signals sind herkömmliche Multiplizierer nicht geeignet, da für diese eine ausgangsseitige
Dynamik von 16OdB bei 1% Fehler erforderlich wäre.
Herkömmliche integrierte Multiplizierer erlauben jedoch bei 1% Fehler nur etwa 1OdB Eingangsspannungs-Dynamik.
Durch die US-PS 35 71 706 ( = DE-AS 17 91 225) ist
zwar bereits eine Schaltungsanordnung insbesondere zur Effektivwert-Ermittlung vorbekannt; diese Schaltungsanordnung
arbeitet jedoch mit einer Gleichspannung als Hilfsmeßsignal, die erheblich driftanfällig ist.
Aus diesem Grunde können geringfügigste Abweichungen des in der Amplitude umgekehrt proportional zum
Verslärkungsgrad geregelten Hilfsmeßsignals bei Rückführung in den Verstärker zu erheblichen Meßfehlerabweichungen
führen.
2(1 Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, die be'; geringstem technischen Aufwand und unter Vermeidung
obiger Nachteile des Standes der Technik aus elektrischen Signalen, insbesondere Dopplersignalen,
sehr hoher Amplitudendynamik den Effektivwert und/oder die Leistung, gegebenenfalls auch Kreuzleistung,
ermittelt
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Regelkreis des Regelverstärkers das durchlaufende
Meßsignal auf konstante Leistung geregelt wird und daß zur Erzeugung des Hilfsmeßsignals ein
Zerhackerschalter vorgesehen ist, der das Ausgangssignal des Regelgliedes zu einer amplitudenproportionalen
gleichstromfreien Rechteckschwingung zerhackt und daß der Zerhackerschalter für das Ausgangssignal
des Regelgliedes mit einer Frequenz oszilliert, die außerhalb des Frequenzbandes des elektrischen Signals
liegt vorzugsweise erheblich höher ist als die höchste im elektrischen Signal vorkommende frequenz, und daß
die vorzugsweise hochfrequente Rechte.kschwingung zusammen mit dem niederfrequenten elektrischen
Signal nach Überlagerung in einem Addierglied dem Regelverstärker zugeleitet wird.
Die Erfindung hat jetzt einen Verstärkungsgrad-Meßkreis zum Inhalt, der mit einem Signalerzeuger
arbeitet, der ein Hilfssignal erzeugt, das annähernd rechteckförmig oszilliert und dessen Frequenz wesentlich
höher ist als die Frequenz des zu vermessenden Signals (z. B. Dopplersignal). Als Hilfsmeßsignal dient
also nicht eine Gleichspannung wie beim Gegenstand der US-PS 35 71 706; Driftprobleme sowie damit
verbundene Meßunsicherheit sind also von vornherein ohne Bedeutung. Vermieden werden ferner auch solche
Meßunsicherheiten, die beim Gegenstand der US-PS unvermeidbar wären, sofern dieser Gegenstand mit
einer Leistungskonstantregelung nach den Merkmalen vorliegender Erfindung arbeiten würde, eine solche
Leistungskonstantregelung bedingt nämlich Verstärkunssgradänderungen,
die hinsichtlich des Meßsignalausgangs des Regelverstärkers zu Ausgangsschwankungen
im niederfrequenten Bereich führen. Bei Verwendung einer Gleichspannung als Hilfsmeßsignal könnten
diese niederfrequenten Schwankungen nicht mehr mit Sicherheit von Driftschwankungen des Gleichspannungssignals
unterschieden werden. Damit wäre im Ausgangskreis des Regelverstärkers auch keine saubere
Trennung zwischen Meßsignal und Hilfsmeßsignal mehr möglich. Aus diesem Grunde verbietet sich also die
Leistungskonstantregelung im Sinne der Erfindung beim Gegenstand der US-PS 35 71 706. Hier erfolg·
vielmehr Konstantregek.ng des Effektivwertes durch Wurz..ibildung mittels Radizierg'ied.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
enthält der Regelkreis ein Quadrierglied mil nachgeschaltetem Integrierglied (Tiefpaß) zur Leistungsbildung
der elektrischen Signale.
Soll die Kreuzleistung zweier Signale gebildet werden, so ist hingegen entsprechend das Quadrierglied
durch ein Multiplizierglied für die beiden Signale zu ersetzen. Auf den Tiefpaß folgt dann ein Differenzverstärker,
der das Leistungssignal der Integrierstufe mit einem vorgebbaren Sollwert vergleicht und der mit
seinem Ausgangssipnal den Verstärkungsgrad des Regelverstärkers auf einen solchen Wert regelt, daß die
Differenz zwischen Leistungssignal im Regelkreis und Sollwert der Leistung Null wird. Der Meßkreis für den
Verstärkungsgrad enthält hingegen in einem bevorzug-
ten Ausführungsbeispiel neben dem Abtrennschalter beim Zeitmultiplex-Prinzip bzw. dem Hochpaß beim
Frequenzmultiplex-Prinzip einen Tiefpaß zur Demodulation des verstärkten Meßkreissignals sowie einen
weiteren Differenzverstärker, der das demodulierte Meßkreissignal ebenfalls mit einem Sollwert vergleicht.
Bei relativ niedriger Verstärkung des Regelverstärkers ergibt sich ein relativ großes Differenzsignal zwischen
demodulierter Meßkreisspannung und Sollwert. Bei relativ hoher Verstärkung des Regelverstärkers ist diese
Differenzspannung hingegen relativ klein. Man erkennt, daß sich also am Ausgang des Operationsverstärkers —
unter Annahme unendlich hoher Kreisverstärkungen — ein Signal ergibt, dessen Amplitude umgekehrt porportional
zum jeweils über den Regelkreis eingestellten Verstärkungsgrad des Regelverstärkers ist. Das am
Ausgang des Operationsverstärkers im Meßkreis anfallende Signa! steht also in unmittelbare!?! linearen
Zusammenhang zum jeweiligen Signaleffektivwert. Durch Quadratur des Effektivwertes ergibt sich dann
die gewünschte Leistung. Da Effektivwert und nicht Leistung angezeigt werden, ist die Dynamik dieses
Signals im dB-Maß um den Faktor zwei gegenüber einer Leistungsanzeige verringert.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Frfindung läßt sich die Leistung des eingespeisten
elektrischen Signals auch unmittelbar dav!"rrh bestimmen,
daß in den jeweiligen Einspeisungsphasen des Meßkreissignals in den Regelverstärker das Meßsignal
den Meßkreis nicht nur einmal sondern insgesamt zweimal durchläuft. Dieser zweimalige Durchlauf
entspricht einer Quadratur des Effektivwertes. Zu diesem Zwecke können die bisher beschriebenen
Elemente des Meßkreises in Parallelschaltung doppelt vorhanden sein. Anstelle des zweimaligen Durchlaufs
des Hilfskreissignals kann man zur Quadrierung für das Meßsignal auch eine Serienschaltung zweier getrennter
Regelverstärker vorsehen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Aurführungsbeispielen anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Bestimmung des
Effektivwertes und/oder der Leistung einer Signalspannung nach dem Frequenzmultiplex-Prinzip,
F i g. 2 eine Vorrichtung zur Bestimmung des Effektivwertes und/oder der Leistung einer Signalspannung
nach dem Zeitmultiplex-Prinzip,
F i g. 3 eine Vorrichtung zur Bestimmung der Leistung einer Si^nalspannung nach dem Zeitmultiplex-Prinzip
bei zweifachem Umlauf der Meßkreissignalspannung,
F i g. 4 eine Vorrichtung zur Bestimmung der Kreuzleistung zweier Signalspannungen nach dem
Zeitmultiplex-Prinzip,
F i g. 5 eine Vorrichtung, bei der die Summe bzw. die
Differenz der Seitenbandleistungen einer Signalspannung auf konstanten Pegel geregelt und der Effektivwert nach dem Frequenzmultiplex-Prinzip bestimmt
wird,
F i g. 6 eine Vorrichtung zur Bestimmung der Differenz der ω-bewerteten Seitenbandleistungen bei
Dopplersignalen nach dem Zeitmultiplex-Prinzip und
Fig. 7 eine Vorrichtung zur Bestimmung der Differenz der ω-bewerteten Seitenbandleistungen bei
Dopplersignalen nach dem Frequenzmultiplex-Prinzip.
In der F i g. 1 ist mit 1 ein Regelverstärker bezeichnet, der in einen Regelkreis 2 zur Leistungskonstantregelung
und in einen Meßkreis 3 zum Messen des sich bei der Leistungskonstantregelung jeweils ergebenden Verstärkungsgrades
a des Regelverstärkeis eingeschaltet ist. Über den Regelverstärker 1 laufen ein elektrisches
Signal U\(t), z. B. Dopplersignal, dessen Effektivwert bzw. Leistung bestimmt werden soll sowie eine vom
Meßkreis eingespeiste Rechteckspannung U2(I), deren
Frequenz deutlich höher als die höchste im elektrischen Signal U\(t) vorkommende Frequenz ist, 7. R. bei
100 kHz liegt. Die vom Meßkreis stammend«: Spannung
Ui{i) wird hierbei dem elektrischer Signal (U\(t) in
einem dem Regelverstärker j vorgeschalteten Summierglied 4 überlagert.
Der Regelkreis 2 umfaßt einen 15-kHz-Tiefpaß 5, ein Qtiadrierglied 6, einen 30-Hz-Tiefpaß 7 sowie einen
Differenzverstärker 8 mit einer Referenzspannung LWi,die einem vorgebbaren !...i^'ungssollwert äquivalent
ist. Uer !5-kHz iicipaü dient hierbei zur Abtrennung
der Frequenzkomponenten des Signals f/i(l) von
den hoherfrequenten Komponenten der 100-kHz-Schwingung
Uj(t). Das Quadrierglied 6 bildet das Quadrat der Ausgangsspannung des 15-kHz-Tiefpasses.
Nach Aufintegrierung im 30-Hz-Tiefpaß 7 steht am
Signaleingang des Differenzverstärkers 8 somit ein Signa! an, das die Leistung des am Ausgang des
!= ΛΗζ-Tiefpasses anfallenden elektrischer. Signals
U\(t) wiedergibt. Das vom Differenzverstärker 8 gelieferte Leistungsdifferenzsignal geht dann über die
Regelleitung 9 unmittelbar auf den Verstärkungsregeleingang des Regzlverstärkers I um·.; stellt dessen
Verstärkungsgrad a gerade so ein, daß die gemessene Leistung des Signals U\(t) dem eingestellten Sollwert
Urci\ gleich ist. Am Ausgang des 15-kHz-Tiefpasses
steht somit ein verstärktes Signal U\(t) mit konstanter Leistung an. Es ergibt sich die Beziehung
■7 l ί L'U
IJ K
Γ (/Id/
const..
wobei Uierr den Effektivwert des Signals U\(t) K\ eine
Konstante und a den bei der Leistungskonstantregelung eingestellten Verstärkungsgrad des Regelverstärkers 1
darstellen. Aus der obigen Beziehung läßt sich also der
j-, Effektivwert Uir/r des elektrischen Signals U\(t) leicht
ermitteln, sofern der Verstärkungsgrad a bekannt ist.
Die Ermittlung des Verstärkungsgrades a erfolgt im Meßkreis 3. Der Meßkreis 3 beinhaltet einen 100-kHz-Bandpaß
oder Hochpaß zur Abtrennung der 100-kHz-
,Ii Schwingung Ui(I) vom Signal U\(t). Er umfaßt lerner
einen Demodulationstiefpaß 11 mit Gleichrichterdiode,
der die am Ausgang des Bandpasses 10 anfallende Schwingung a Utft) bzw. deren Gmndwelle durch
Gleichrichtung in eine amplitudenproportionale Gleich-
v, spannung zurückverwandelt. Diese Gleichspannung wird in einem weiteren Differenzverstärker 12 mit einer
Referenzspannung LW2 verglichen. Die Abweichung
von der Referenzspannung wird im Differenzverstärker 12 stark verstärkt und anschließend durch einen im Takt
bo der 100-kHz-Taktimpulse eines Taktgebers 13 geschalteten
Analogschalters 14 (Transistor, z. B. Fet-Schalter)
nebst Kondensator 15 wieder in einer amplitudenproportionale 100-kHz-Rechteckschwingung überführt, die
dann zusammen mit dem Signal U\(t)den Regelverstär-
b5 ker 1 erneut durchläuft. Ist die über den Regelkreis 2
eingestellte Verstärkung a des Verstärkers 1 niedrig, so muß zum Angleich der Meßkreisspannung an den
Referenzwert LW2 das Rechtecksignal U2(t) am
Eingang des Regelverstärkers hochamplitudig sein. Ist
die Verstärkung a hingegen groß, so reicht für diesen Angleich bereits ein niederamplitudiges Rechtccksignal
aus. Die Spannung Ujn am Ausgang des Differenzverstärkers
12 im McRkreih 3 stellt sich somit immer
automatisch entsprechend dem Kehrwert der Verstärkung a des Regelverstärkers 1 ein. Unter Annahme
unendlich hoher Kreisverstärkungen ergibt sie!, svmit
für L^5, die Beziehung
K2 wiederum einen konstanten Faktor darstellt, ι >
Setzt man dieses Maß für den Verstärkungsgrad a des Regel verstärkers in die obige sich über den Regelkreis 2
ergebende Beziehung für dip Leistung Ηρς S'gnals U\(t)
ein, so ergibt sich die weitere Beziehung
Die Spannung Ujss im Meßkreis 2 ist somit
unmittelbar linear proportional zum Effektivwert LW des elektrischen Signals U\(t) und gibt somit ein
unmittelbares Maß für diesen Effektivwert ab. Durch Quadrierung des Signals U25S (Effektivwertsignal) mittels
herkömmlichem Quadrierglied läßt sich dann in einricher Weise auch die Leistung des Ursprungssignals
LV/Jermitteln.
Der Vorteil der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 besteht darin, daß die hohe Gesamtdynamik des Signals
U\(t) auf zwei Schaltungselemente, nämlich den Regelverstärker 1 und ein Quadrierglied für die
Spannung Ui„ aufgeteilt ist. Den Regelverstärker 1 durchlaufen somit nur Wechselstromsignale, für die von
der Dynamik her allein der breite Pegelabstand zwischen Rauschen und Verzerrungsgrenze maßgebend
ist. Dieser Bereich ist um ca. 60 dB breiter als der Abstand zwischen Gleichstromdrift und Verzerrungsgrenze. Die dynamischen Anforderungen an das
Quadrierglied für das Signal U2SS sind somit gering und
auf einfache Weise mit herkömmlichen Multipüzierern realisierbar. Da das Signal L/2jJ des Meßkreises 3 dem
Effektivwert und nicht unmittelbar der Leistung von U\(t) proportional ist, ist die Dynamik von ί/25, im
dB-Maß um den Faktor zwei gegenüber einer Leistungsanzeige verringert. Der Analogschalter 14
muß dementsprechend über einen Bereich von etwa 50 dB störungsfrei arbeiten.
Die nach dem Frequenzmultiplex-Prinzip arbeitende Vorrichtung gemäß F i g. 1 sollte bevorzugt zur
Effektivwert- bzw. Leistungsbestimmung von Dopplersignalen nach erfolgter Seitenbandtrennung eingesetzt
werden. Im Gegensatz zum Zeitmultiplex-Prinzip stehen nämlich hier die Signale unverfälscht direkt zur
Weiterverarbeitung an, z. B. für eine Frequenz-Bewertung gemäß DE-AS 17 91 191 oder gemäß deutsche
Patentanmeldung P 23 19 724 zum Zwecke der Ermittlung des Mittelwertes der Blutflußgeschwindigkeit
In der F i g. 2 sind mit 1 wieder Regelverstärker sowie mit 2 und 3 der Regelkreis bzw. der Meßkreis für die
Verstärkung a des Regelverstärkers bezeichnet Die Schaltungselemente 6,7,8 sowie !1 und J2 entsprechen
denen der Vorrichtung nach Fig. I. Dem Regelverstärker
1 ist ferner zusätzlich noch über eine Kapazität 16 ein Pufferverstärker 17 nachgeschaltet.
Da im vorliegenden Fall das Zeitmultiplex-Prinzip angewendet wird, sind dem Regelverstärker 1 eingangsseitig
zwei Schalter 18 und 19 (z. B. Fet-Schalter) zur zeitlich aufeinanderfolgenden gestaffelten Zuführung
des elektrischen Signals U\(t)sowe des Meßkreissignals
V^(I) zugeordnet. Zur entsprechend gestaffelten ausgangsseitigen
Trennung der Signale U](I) und Ui(t) sind
zwei synchron geschaltete Abtastschalter 20 und 21 (z. B. Fet-Schalter) vorgesehen.
Die Steuerung der Eingangsschalter 18 und 19 geschieht im Takt einer 8-kHz-Schaltiinpulsfolge Us\
und einer 4-kHz-Schaltimpulsfolge Usi- Die 4-kHz-Schaltimpulsfolge
ίΛ? ergibt sich hierbei aus der
Schaltimpulsfolge Us\ durch digitale Frequenzhalbierung ii, einem Untersetzerglied 22.
Gemäß Fig. 2 wird demnach der Schalter 18 im 4-kHz-Takt wechselweise an das Signal iVi^und an das
Signal UifO angeschaltet. Der Schalter 19 oszillier!
hingegen im 8 kHz-Takt. Durch wechselweises Auf- und Eniladen einer Kapazität 23 über einen dem Eingang
des Regelverstärkers 1 parallelgeschalteten ohmschen Widerstand 24 erscheint somit das Meßkreissignal Ui(t)
während der einen Schaltphase des Schalters 18 als 8-kHz-Rechteckschwingung bipolar am Eingang des
Verstärkers 1, während in der anderen Schaltphase des Schalters 18 das Signal U\(t) auf den Verstärker 1
gegeben wird. Die Steuerung der Abtastschalter 20 bzw. 21 am Ausgang des Regelverstärkers 1 erfolgt in
entsprechender Synchronität im 4-kHz-Takt über ein Schaltimpuls-Abfallverzögerungsglied 25 bzw. im
8-kHz-Takt über ein Schaltimpuls-Anstiegsverzögerungsglied 26 mit vorgeschaltetem UND-Glied 27. Das
Schaltimpuls-Abfallverzögerungsglied 25 bzw. das Schaltimpuls-Anstiegsverzögerungsglied 26 bewirken
eine Umschaltung der Schalter 21 bzw. 20 erst dann, wenn mögliche Ümschwinger des Regelverstärkers 1
bereits abgeklungen sind. Auf solchen Uberschwingern beruhende fehlerhafte Meßergebnisse werden hierdurch
von vornherein vermieden.
Bei der Vorrichtung nach der Fig. 2 erfolgen Leistungskonstantregelung sowie Einregelungdes Meßkreissignals
auf zum Verstärkungsgrad des Regelverstärkers reziproke Amplitudenwerte in derselben Weise
wie bei der Vorrichtung nach der Fig. 1. Es ergibt sich
demnach am Ausgang des Differenzverstärkers 12 im Meßkreis 3 wiederum ein Ausgangssignal ίΛ«, das
entsprechend dem Signal Uj„ der Vorrichtung nach der
F i g. 1 streng linear proportional zum Effektivwert des elektrischen Eingangssignals U\(i) ist. Durch Quadrierung
dieses Signals erhält man dann wiederum die Leistung des Signals U\(t).
Läßt man in einer Abwandlung der Vorrichtung nach der Fig. 2 (oder Fig. 1) das Meßkreissignal Uj(I) den
Meßkreis 3 während einer Staffelphase nicht einmal, sondern insgesamt zweimal durchlaufen, so entspricht
dieser zweimalige Durchlauf einer Quadratur des Effektivwertes. Als Meßkreisspannung L^15 ergibt sich
dann nicht der Effektivwert sondern das Quadrat des Effektivwertes, welches der Signalleistung unmittelbar
proportional ist.
Der zweifache Durchlauf des Meßkreissignals durch den Verstärker 1 wird beispielsweise am einfachsten mit
einer Vorrichtung gemäß Fig. 3 erreicht. Diese Vorrichtung entspricht im Grundprinzip der Vorrichtung
nach der F i g. 2. Sie enthält jedoch darüber hinaus im Meßkreis parallel zu den bereits beschriebenen
Schaltungselementen 11, 12, 19, 21 und 23 einen weiteren Schalter 28 mit nachgeschaltetem Demodula-
tionstiefpaß 29, einen Verstärker 30 mit vorgeschaltetem Umschalter 31 nebst einer Kapazität 32. Ferner ist
zum wechselweisen Umschalten von einem Parallelzweig auf den anderen des so erweiterten Meßkreises 3
ein zusätzlicher Umschalter 33 vorgesehen. Die Steuervorrichtung für die einzelnen Schalter ist
dementsprechend um einen weiteren (nicht dargestellten) Schaltimpulserzeuger erweitert, der im 16-kHz-Takt
Schaltimpulse U5 erzeugt. Die Schaltimpulsfolgen
t/s ι und Usi entsprechen denen der Vorrichtung nach
F ig. 2.
Die Schaltimpulsfolge Usi ergibt sich dabei wiederum
aus der Schaltimpulsfolge Us \ durch digitale Frequenzhalbierung im Untersetzerglied 22. Die Schaltimpulsfolge
Us\ ergibt sich hingegen in entsprechender Weise
durch digitale Frequenzhaibierung mittels zusätzlichem Untersetzerglied 34 aus der Primärschaltimpulsfolge Uf
Die Synrhrnnsteiiening der Ahtastsrhalter 20. 21 nnrl 2R
erfolgt wiederum über ein Schaltimpuls-Abfallverzögerungsglied 25 sowie über Schaltimpuls-Anstiegsverzögerungsglieder
26 bzw. 35 mit entsprechend vorgeschalteten logischen Verknüpfungsgliedern 36, 37, 38
(UND-Glieder mit Invertierstufe).
Entsprechend dem dargestellten Schaltschema wird durch wechselseitiges kreuzweises Schließen der Schalter
19 und 28 bzw. der Schalter 21 und 31 sowie durch wechselweises Umschalten des Schalters 33 im 8-kHz-Takt
von einem Parallelzweig des Meßkreises auf den anderen erreicht, daß in den Übertragungspausen des
Signals U\(t) zum Regelverstärker I das Meßkreissignal den Regelverstärker 1 insgesamt zweimal durchläuft
und somit während dieser Pausen am Differenzverstärker 12 das Meßkreissignal um das Quadrat des
Verstärkungsfaktors a verstärkt anfällt. Bei entsprechender Wahl der Referenzspannungen Uget\ um
Differenzverstärker 8 des Regelkreises 2 und UHeu am
Differenzverstärker 12 des Meßkreises 3 ergibt sich dann die Ausgangsspannung am Differenzverstärker 12
zu
Cf.
Das Signal t/>„ ist damit ein unmittelbares Maß für
das Quadrat des Effektivwertes und damit der Leistung des Ursprungssignals U\(t).
In der Anordnung nach Fig. 3 kann anstelle eines
oder beider Tiefpässe 11 bzw. 29, die das Ausgangssignal
des Regelverstärkers 1 gleichspannungsmäßig speichern, ein Wechselspannungsspeicher, z. B. LC-Parallelschwingkreis,
treten. Bei Einsatz eines Wechselspannungsspeichers fällt die Signalinformation direkt als
Wechselschwingung an. Dadurch erübrigt sich zumindest im unteren Parallelzweig 28 bis 32 des Meßkreises 3
die zweifache Umwandlung von Wechselgröße in Gleichgröße und umgekehrt Außerdem werden Überschwingungen,
die bei Rechteckimpulsen unweigerlich auftreten, vermieden, womit auch einfachere und damit
preiswertere Schalttransistoren als Umschalter verwendet werden können und ein Einsatz von digitalen
Flankenverzögerungsgliedern für die Schaltimpulse sich erübrigt
Im Falle der Ultraschall-Doppler-Blutflußmessung sollte die beschriebene Schaltung gemäß F i j. 3
bevorzugt zur Leistungsbestimmung des geregelten Dopplersignals nach erfolgter Frequenz (ω)-Bewertung
(z. B. gemäß DE-AS 17 91 191 bzw. deutsche Patentanmeldung f 23 19 724) eingesetzt werden. Die durch das
Bewertungsfilter neu entstehende Signaldynamik beträgt etwa 20 dB, so daß Um um 40 dB schwankt. Dieser
Dynamikwert ist klein genug, um mittels obiger Schaltung gut realisiert werden zu können. In einer
Abwandlung der beschriebenen Vorrichtung können für Ufier\ und Uitcn auch Signale kleiner Dynamik in die
entsprechenden Differenzverstärker eingegeben werden. Neben der Leistungsmessung ist mit dieser
Schaltung dann beispielsweise auch eine Anschluß-Multiplikation oder Division möglich.
Auf einen zweimaligen Durchlauf des Meßkreissignals durch einen einzigen Regelverstärker zum
Zwecke einer Quadrierung kann verzichtet werden, wenn man für das elektrische Signal zwei getrennte
Regelverstärker vorsieht, die jedoch vom Meßkreissignal zeitlich nacheinander durchlaufen werden. Hinsichtlich
des Meßkreissignals wird somit das Produkt der F.inzelverstärkungen a und h heider Verstärker erfaßt
womit sich im Meßkreis ein Signal (A5, daß wiederum
proportional zur Signalleistung ist.
Die F i g. 4 zeigt eine nach diesem Prinzip arbeitende Schaltungsanordnung. Anstelle nur des Signals U1(I)
wird auf den zusätzlichen Verstärker 39 jedoch ein zweites Signal Uj(t) gegeben. Die Vorrichtung nach der
Fig.4 bildet demnach in einer Modifikation nicht lediglich die Leistung des Signais U\(t\ sondern die
Kreuzleistung der Signale U\(t) und Ui(t). Die
Arbeitsweise dieser Schaltung entspricht ansonsten jedoch der oben angeschnittenen. Es wird demnach das
Signal U\(t)über einen Schalter 18 dem Regelverstärker 1 zugeleitet. Das Signal U}(t) wird hingegen über einen
entsprechenden Schalter 42 auf den Verstärker 39 gegeben. Der Schalter 42 wird wechselweise zwischen
der Eingangsklemme für die Spannung Us(I) und dem
Signalausgang des Regelverstärkers 1 hin- und hergeschaltet. Da die Umschaltung synchron mit dem
Schalter 18 erfolgt, liegt während der Rückkopplungsphasen des Meßkreissignals in den Verstärker 1 der
Schalter 42 an der Verbindungsleistung 42' zwischen Ausgang des Verstärkers 1 und Eingang des Verstärkers
39. Das Meßkreissignal durchläuft damit in zeitlicher Aufeinanderfolge den Regelverstärker 1 und anschließend
den Regelverstärker 39. Es wird somit das Produkt der Verstärkungen a und b beider Verstärker erfaßt. Mit
,lh
Cf-M
und
: ■- K2 ;ib (.
ergibt sich dann am Ausgang des Differenzverstärkers 12 die Spannung i/jjZU
Diese Spannung Us* ist damit der Kreuzleistung der
beiden Signale U\(t)\ind Ui(t)unmittelbar proportional.
Unter Beachtung der Nichtgleichartigkeit der Regelkennlinien beider Verstärker 1 und 39 ist bei der
Vorrichtung nach der F i g. 4 lediglich der Regelverstärker 1 für eine Leistungskonstantregelung vorgesehen.
Der Regelverstärker 39 wird hingegen über den Schalter 43, den Tiefpaß 44 mit Gleichrichterdiode und
den Differenzverstärker 45 mit der Referenzspannung UrcH auf den konstanten Gleichrichtwert URCn geregelt
Bei der Vorrichtung nach der F i g. 4 empfiehlt sich das Zeitmultiplex-Verfahren, weil beim Frequenz-Multi-
p!ex-Verfahren erhebliche Anforderungen an die
Abtrennfiite:· gestellt werden müssen. Eine entsprechende
Anwendung des Frequenz-Multiplex-Vertahren? ist jedoch im Prinzip möglich.
Während in der Vorrichtung nach der Fig.3 das
Schaltun^elied 6 ein Quadrierglied zur Quadratur der
elektrischen Spannung U\(i) ist, handelt es sich beim
Glied 6 in der Anordnung nach der F i g. 4 um ein reines Multiplizierglied zur Multiplikation der Spannung ll\(t)
mit der Spannung Uj(t). Wird in einer Modifikation der
Vorrichtung nach Fig. 4 dieses Multiplizierglied 6 entsprechend der Vorrichtung nach der F i g. 3 ebenfalls
als Quadrierglied ausgebildet, so wird sich die Verstärkung a aes Verstärkers I wie bisher beschrieben
einregeln. Wird dann anstelle des Signals U}(t) dem Verstärker 39 auch dar Signal U\(t) zugeleitet und wird
dann die Differenz zwischen den Gleichrichtwerten der AnciTaniTccnannnnfT dCS Verstärke" 1 ufid dCS Vc"iär
kers 39 gebildet, wobei die Spannungen jeweils hinter den Schaltern 20 und 43 abgegriffen werden, und wird
mit dieser Differenzspannung dann die Verstärkung des Verstärkers 39 auf den Verstärkungswert des Verstärkers
1 eingeregelt, so ergibt sich für das Meßkreissignal des Meßkreises 3 nach Durchlaufen des Verstärkers 1
und anschließend des Verstärkers 39 das Quadrat der Verstärkung a des Verstärkers 1. Als Spannung U„ am
Ausgang des Differenzverstärkers 12 fällt dann das Quadrat des Effektivwertes led'glich der Spannung
da beiden Verstärkern eingangsseitig dieselben 100-kHz-Hilfsmeßsigniile zugeführt werden und durch
den zusätzlichen Regelkreis 50 bis 53 auf Spannungsgleichheit an beiden Ausgängen der Verstärker 1 und 47
-> geregelt wird. Auf diese Weise ergibt sich eine Regelung für 180°-phasenverschobene Signale U\(t)uniS Utft) in
der Weise, daß entweder die Differenz der Einseitenband-Signalleistungen oder deren Summe konstant ist.
Die Anwahl konstante Summenleistung oder konstante in Differenzleistung geschieht mittels eines Umschalters
57. Werden die drei Bezugsspannungen Un,r\, LW2
bzw. LW j zu
α Κ: ΙΛ, ·
gewählt, so ergibt sich die Spannung ίΛ, am Ausgang
des Differenzverstärkers 12 im Meßkreis 3 zu
Bei der Ultraschall-Doppler-Blutflußmessung muß
häufig auch die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Strömungen gemessen werden. In einem solchen Fall
sind zwei im Effektivwert gleiche, jedoch phasenmäßig unterschiedliche, insbesondere um 180° gegeneinander
phasenverschobene, Rauschsignale U\(t) und Ih(I) auf
konstanten Pegel der Kreuzleistung zu regeln; anschließend ist der Effektivwert zu bilden.
Der Effektivwert ergibt sich, wenn das Meßkreissigp.a!
nur einen von zwei Regeiverstärkern durchläuft,
die exakt gleiche Verstärkungen haben. Da das Doppler-NF-Signal weiterverarbeitet werden soll, empfiehlt
sich die Frequenzmultiplex-Technik.
In der Vorrichtung nach der F i g. 5 entsprechen die
Bauelemente 1 bis 15 denen der Fig. 1. In Modifikation
der Vorrichtung nach der F i g. 1 ist jedoch ein zusätzlicher Regelkreis 46 mit einem Regelverstärker
47 nebst über Kondensator 48 nachgeschaltetem Pufferverstärker 49, einem weiteren 100-kHz-Band-
oder -Hochpaß 50 mit nachgeschaltetem Gleichrichter 51 sowie Demodulationstiefpaß 52 sowie einem
Differenzverstärker 53 mit der Referenzspannung LWj vorgesehen. Dem zusätzlichen Regelverstärker 47 ist
ein weiteres Addierglieu 54 für die Spannung U*(t) und
die vom Meßkreis 3 zugeleitete Meßkreisrechteckschwingung U2(t) vorgeschaltet Ferner ist im Regelkreis
2 zwischen dem 30-Hz-Tiefpaß 7 und dem Differenzverstärker 8 zusätzlich ein Gleichrichter 55
zur Umwandlung negativer Spannungen in eine entsprechende positive Spannung zwischengeschaltet.
Dem Pufferverstärker 49 ist wiederum ein 15-k Hz-Tiefpaß 5 nachgeschaltet. Die Ausgangssignale beider
Tiefpässe 5 werden in einem Multiplizierglied 56 miteinander multipliziert.
Bei der Vorrichtung nach der Fig.5 wird der Verstärkungsgrad a des Verstärkers 1 wie bisher
beschrieben eingeregi 't. Der Verstärkungsgrad b des
Verstärkers 47 regelt sich hingegen in entsprechender Weise auf den Verstärkungsgrad a des Verstärkers 1 ein,
' κ,/: ' '«./.ι
κ,/1 K1 Ki λ ι
κ,/1 K1 Ki λ ι
Es erf ibt sich somit ein Signal Uss , das proportional ist
zuri L'ffektivwert der Summe oder der Differenz der
Leistungen der Signale U\(t)und U*(t).
Bei der Ultraschall-Doppler-Blutflußmessung ergibt
sich die mittlere Blutflußgeschwindigkeit bekanntlich aus dem Quotienten der Leistungen des frequenz-(co-)bewerteten
und nicht frequenz-(oj-)bewerteten Dopplersignals. Die Ermittlung der Leistung nach
ω-Bewertung kann hierbei durch einfache Quadratur des ω-bewerteten Dopplersignals mittels einer der
vorhergehend beschriebenen Vorrichtungen erfolgen. Ferner besteht auch die Möglichkeit, das bereits in der
Leistung konstant geregelte Signale (Quadratursignal) für den Nenner des Quotienten zur ω-Bewertmg zu
differenzieren und anschließend die Kreuzleistung von nicht bewertetem und bewertetem Quadratursignal zu
bilden.
In der Vorrichtung nach der F i g. 6 wird zu diesem Zwecke beispielsweise das konstant geregelte Quaclratursignal
Us(t) nach Differentiation in einem Differenzierglied 58 über den Regelverstärker 1 auf ein
Multiplizierglied 59 gegen und dort mit dem direkt zugeleiteten Quadratursignal υφ) multipliziert. Das
Differenzieren bringt ca. 40 dB Pegeldynamik in der zugehörigen Signalleitung. Der Regelverstärker 1 wird
nun so geregelt daß sich unabhängig von der Polarität eine konstante Kreuzleistung mit dem Wert LWi/Κί
einstellt. Bei einmaligem Durchlauf des Meßhilfssignals durch den Meßkreis ergibt sich somit bereits schon am
Ausgang des Differenzverstärkers 12 ein Signal Uss das
unmittelbar proportional zur Kreuzleistung des bewerteten und nicht bewerteten Signals U$(t) ist. Bei der
Multiplikation können sich sowohl positive als auch negative Produktsignale ergeben. Da die Referenzspannungen
LWi und LW2 jeweils konstant positiv gewählt
sind, muß bei negativem Produktsignal die Polarität des Signals entsprechend umgekehrt werden. Dies geschieht
im Regelkreis mit Hilfe eines Polwendegleichrichters 60 und im Meßkreis mit Hilfe eines die negative
Polarität erkennenden Operationsverstärkers 61. der
13 14
Ober einen Schalter 62 bei negativer Polarität ein Fig.6 beschriebenen Operationen lassen sich jedoch
Invertierglied 63 für die Spannung i/„ zuschaltet prinzipiell auch nach dem Frequenzmultiplex-Prinzip
Da speziell nur das Maß der Leistung von Interesse durchführen. Eine zur Vorrichtung nach der F i g. 6
ist, kann das Zeitmultiplex-Verfahren bevorzugt An- äquivalente Frequenzmultiplex-Schaltung ist in der
wendung finden. Oie für die Vorrichtung nach der 5 F i g. 7 angedeutet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Erfassen des Effektivwertes und/oder der Leistung, z. B. auch Kreuzleistung, von
elektrischen Signalen, insbesondere von bei der Ultraschall-Doppler-BlutfluBmessung anfallenden
Dopplersignalen, mit mindestens einem in der Verstärkung regelbaren Verstärker für das jeweilige
elektrische Signal, der einerseits in einen Regelkreis zur Regelung des Verstärkungsgrades im Sinne der
Erzeugung konstanter Verstärker-Ausgangsleistungen eingeschaltet ist und der andererseits auch in
einem Meßkreis zum Erfassen des sich bei der jeweiligen Konstantregelung einstellenden Verstärkungsgrades
des Verstärkers liegt, wobei der Meßkreis Mittel zur Erzeugung eines Hilfsmeßsignals
sowie Mittel zur fortlaufenden Einspeisung dieses Hilf^meßsignals zusammen mit dem zu
vermessenüefl elektrischen Signal in den Regelverstärker
und Wiederabnahme des verstärkten HiIFsmeßsignals
vom Regelverstärker durch Wiederabtrennung vom elektrischen Signal umfaßt und wobei
der Meßkreis ein Regelglied beinhaltet, das die Amplitude des Hilfsmeßsignals in umgekehrter
Proportionalität zum Verstärkungsgrad des Regelverstärkers regelt, dadurch gekennzeichnet,
daß im Regelkreis (2) des Regel Verstärkers (1) das durchlaufende Meßsignal (U\(t)) auf konstante
Leistung geregelt wird und daß zur Erzeugung des Hilfsmeßsignais (U2(t)) ein Zerhackerschalter (14
oder 19) vorgesehen ist, der d* , Ausgangssignal des Regelgliedes (12) zu einer amplitudenproportionalen
gleichstromfreien Rechtecksch ingung zerhackt und daß der Zerhackerschalter für das Ausgangssignal
des Regelgliedes (12) mit einer Frequenz oszilliert, die außerhalb des Frequenzbandes des
elektrischen Signals (U\(t)) liegt, vorzugsweise erheblich höher ist als die höchste im elektrischen
Signal (U\(t)) vorkommende Frequenz, und daß die vorzugsweise hochfrequente Rechteckschwingung
(Ui(I)) zusammen mit dem niederfrequenten elektrischen
Signal (U\(t)) nach Überlagerung in einem Addierglied (4) dem Regelverstärker (1) zugeleitet
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einfache Effektivwert- und/oder
Leistungsbildung eines Signals (U\(t))der Regelkreis
(2) ein Quadrierglied (6) zur Quadratur des im Verstärker (1) verstärkten elektrischen Signals
(U\(t)) und ein dem Quadrierglied nachgeschaltetes
Integrierglied (7) für das quadrierte Signal umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Regelkreis (2) dem Integrierglied (7)
ein Differenzverstärker (8) nachgeschaltet ist, der das Ausgangssignal des Integriergliedes (8) mit
einem vorgebbaren Leistungssollwert (Ur^]) vergleicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker (8) ausgangsseitig
am Verstärkungsgrad-Regeleingang des Verstärkers (1) angeschaltet ist zur Einstellung des
Verstärkungsgrades (a) in Abhängigkeit vom Leistungsdifferenzsignal des Differenzverstärkers (8) in
dem Sinne, daß die Ausgangsleistung des Regelverstärkers (1) dem Leistungssollwert (LWi) am
Differenzverstärker (8) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung des elektrischen Signals (U\(t)) und des Hilfsmeßsignals
(Lh(O) zu"i Verstärker (1) sowie die nachfolgende
Enttrennung der Signale am Ausgang des Verstärkers (1) zum Zwecke der Einspeisung des verstärkten
elektrischen Signals (U\(t)) in den Regelkreis (2) und Wiederzuleitung des verstärkten Hilfsmeßsignals
(Lh(O) in den Meßkreis (3) wahlweise mitteis
Frequenz- oder Zeitmultiplex-Prinzip geschieht
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Enttrennung der Signale (U\(0)
und Lh(O) am Ausgang des Regelverstärkers (1) eine
Frequenzweiche, besühend aus einem im Regelkreis (2) angeordneten Tiefpaß für die Frequenzen des
elektrischen Signals (Ui(t)) sowie einem im Meßkreis angeordneten Hoch- oder Bandpaß für die Frequenzen
der Rechteckschwingung, vorhanden ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefpaß eine Grenzfrequenz im
Bereich von ca. 15 kHz aufweist und der Hoch- oder Bandpaß auf Frequenzen gleich und/oder oberhalb
100 kHz abgestimmt ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß bei Anwendung des Zeitmultiplex-Prinzips
der Regelverstärker (1) eingangsseitig einen Umschalten (18) aufweist, der zur zeitlich
gestaffelten Zuführung von elektrischem Signal (Lf](O) und Hilfsmeßsignal (Lh(O) wechselweise
zwischen beiden Signalen oszilliert
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß am Ausgang des Regelverstärkers (1)
synchron mit dem Eingangsschalter (18) geschaltete Abtastschalter (20, 21) zur Abtastung der verstärkten
Signale (Ut(O ur>d U2(O) entsprechend deren
zeitlich gestaffelten Eingabe in den Verstärker (1) vorhanden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß zur mittelbaren Leistungsbildung
des elektrischen Signals (U\(0) aus dem Effektivwert am Ausgang des Regelgüedes (12)
im Meßkreis (3) ein Quadrierglied angeschaltet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zur unmittelbaren Leistungsbildung des elektrischen Signals (U](O)der
Meßkreis (3) Mittel (28 bis 33) zur Erzeugung eines zweifachen Durchlaufs des Hilfsmeßsignals (U2(O)
durch den Regelverstärker (1) während jeder Einspeispause des elektrischen Signals (Ui(O) ent*
hält
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zur unmittelbaren Leistungsbildung des elektrischen Signals (U](O)
zum Regelverstärker (1) ein weiterer Regelverstärker (39) vorgesehen ist mit Zuführmitteln (18,42,42')
zur Zuführung des elektrischen Signals (U](O) und des Hilfsmeßsignals (Ui(O) 'n dem Sinne, daß das
elektrische Signal (U](O) jedem Verstärker (1, 39) gleichzeitig in Parallelformation, das Hilfsmeßsignal
(U2(O) hingegen beide Verstärker in Serie nacheinander
durchläuft.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kreuzleistungsbildung
zweier Signale (U](O und Uj(O) die beiden Verstärker (1, 39) von je einem der Signale
gleichzeitig in Parallelformation durchlaufen werden und daß das Quadrierglied (6) des Regelkreises (2)
durch ein Multiplizierglied für die beiden Signale (U](0und (///^ersetzt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß auch der zweite
Verstärker (39) einen Regelkreis (44, 45) zur Einregelung dessen Verstärkungsgrades auf den
Verstärkungsgrad (a) des ersten Regelverstärkers (1) umfaßt
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einregelung des Verstärkungsgrades
des zweiten Verstärkers (39) dessen Regelkreis (44, 45) wahlweise vom Hilfsmeßsignal
(Wt)) oder vom auszumessenden Nutzsignal (U\(t) bzw. Lh(O) beaufschlagt ist.
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