DE10114641A1 - Anti-Schuppenmittel - Google Patents
Anti-SchuppenmittelInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung und Patenanmeldung hat zum Gegenstand ein Mittel zur Verringerung der Kopfschuppenbildung und der Dezimierung/Entfernung von Kopfschuppen. DOLLAR A Das Verfahren basiert darauf, dass xylanhaltige Stoffe oder Hydrolysate aus xylanhaltigen Stoffen oder Isolate hieraus in Lösungen, Shampoos, Gele, Balsame, Cremes oder sonstige geeignete Anwendungsformen eingearbeitet werden, um auf die Kopfhaut aufgetragen werden zu können. Vorzugsweise kann auch D-Xylose verwendet werden. In diesen Stoffen enthaltende Aldehyd-Gruppen oder vorgebildete Aldehyd-Strukturen, zum Beispiel Aldosen, denaturieren Eiweißstoffe von Pilzen, vor allem der Spezies Pitytorporum, welcher als ein hautpsächlicher Verursacher von Kopfschuppen gilt. Damit wird das Wachstum von Schuppen bildenden Pilzen eingedämmt. DOLLAR A Der Vorteil des Verfahrens besteht darin, dass D-Xylose oder D-Xylose-haltige Organstrukturen aus dem Pflanzenreich praktisch atoxisch sind und auch keine Nebenwirkungen verursachen, wie sie von anderen die Schuppenbildung hemmenden Stoffen bekannt sind. Auch geschmackliche oder farbliche negative Begleiterscheinungen entfallen.
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung und Patentanmeldung ist ein neues Mit
tel zur Verringerung der Kopfschuppenbildung und Dezimierung/
Entfernung von Kopfschuppen.
Heutiger Wissensstand ist, dass infolge verschiedenster Ursachen
die Verhornung der oberen Kopfhaut gegenüber dem normalen Ver
hornungsausmass beschleunigt ist. Dies führt zu frühreifen Zell
schichten, die sich als Schuppen einzeln oder als Cluster mani
festieren. Unter der "banalen" Farm der Schuppenbildung versteht
man lediglich eine erhöhte Schuppenbildung und Abstossung, ohne
dass an der Kopfhaut entzündliche oder sonst unphysiologische
Reaktionen entstanden sind.
Zu den eigentlichen Ursachen der beschleunigten Schuppenbildung,
die jedoch letztlich noch nicht abschliessend geklärt sind, zäh
len neben gentechnischen Besonderheiten Störungen der Talg- und
Schweissproduktion, Magen-Darm-Störungen, Veränderungen im Hor
monhaushalt, vor allem auch beim Dihydrotestosteron (DHT), Stress
aller Art, pubertäre Umstellungen, jahreszeitlich bedingte Ein
flüsse u. a. Männer sind häufiger mit Schuppen belastet als Frau
en. Die Schuppenbildung geht auch in ihrer banalen Form öfter mit
Juckreiz und verstärktem Haarausfall einher.
Seit vielen Jahren existieren kosmetische Mittel und Arzneimittel
um Kopfschuppenbildung zu hemmen und Schuppen abzulösen. Die
hierfür verwendeten Mittel bzw. Wirkstoffe sollen vor allem drei
Phänomene angehen:
- 1. Entfernung fixierter Schuppen durch Keratolytika.
- 2. Hemmung der beschleunigten Zellteilungen in der Kopf haut mittels Keratostatika.
- 3. Antimykotisch wirkende Stoffe.
In jüngerer Zeit herrscht mehr und mehr die Ansicht vor, dass
Kopfschuppen durch überschüssiges Wachstum des Pilzes Pityrospo
rum ovale oder eine runde Form oder eine netzige Farm entstehen.
Dieser Pilz ist eine Hefeart, die ubiquitär vorkommt und sich
auch biologischerweise auf Haut und Kopfhaut des Menschen ansie
delt. Von den bisher gängigen Kopfschuppenmitteln können nur eine
Auswahl aufgeführt werden, wie zum Beispiel Mittel mit
zellhemmender Wirkung (Keratostatika), wozu Teerauszüge,
Bitumensulfonate, Selensulfid, Cadmiumverbindungen und Pyrithion
(zum Beispiel als Zinkverbindungen) zählen. Zu den Keratolytika
zählen vor allem Salicylsäure und ihre Verbindungen.
Zur Gruppe der antimykotisch wirkenden Mittel gehören Selensul
fide, Cadmiumverbindungen, Pyrithionzink, Pyrocton, Octopirox
u. a. Eine weitere Gruppe sind ätherische Öle bzw. ihre Bestand
teile, wie zum Beispiel Thymol, Rosmarinöl, Zedernöl u. a.,
Birken-, Brennessel-, Klettenwurzel-Auszüge, Quinin, Resorcin
u. a.
Allen bisher bekannten Mitteln haften irgendwelche Mängel an, zum
Beispiel, dass die Produkte potentielle Krankheitsauslöser sein
können, dass es relativ stark wirkende Arzneimittel sind (zum
Beispiel die antimykotischen Mittel), dass sie Geruchsbelästi
gungen verursachen, beim Einfliessen ins Auge Reizungen verur
sachen können und aus umwelthygienischer Sicht kritisch zu beur
teilen sind.
Ein heutigen Erfordernissen entsprechendes Schuppenmittel bzw.
ein Antischuppenwirkstoff müsste frei sein von den vorgenannten
Nachteilen, es sollte nach Möglichkeit ein biologischer Stoff
sein, an Haut und Schleimhäuten nicht irritieren, in ausreichen
der Menge verfügbar sein und einen akzeptablen Preis aufweisen.
Da wohl die Hauptursache für Kopfschuppen der banalen Farm das
Überwuchern mit dem Pilz Pityrosporum ovale ist, wäre am
vielversprechendsten, nach einem Stoff zu suchen, der, ohne anti
mykotisch wirksam zu sein, auf andere Art pilzwachstumshemmend
wirkt und vorhandene Pilze inaktiviert und ihr die Lebens
grundlage entzieht.
Der Pilz hat, wie andere Pilze und auch Hefepilze, einen erheb
lichen Anteil an Eiweissstoffen in seinem Mycel. Diese Eiweiss
stoffe sind für Pilze wie auch für andere Organismen lebensnot
wendig. Könnte man dieses lebenswichtige Substrat denaturieren,
also so verändern, dass die biologischen Funktionen für den Pilz
nicht mehr nutzbar sind, so müsste man auf einfache Weise das
Pilzwachstum bremsen oder sogar hemmen können. Damit wäre auch
der Schuppenbildung die biologische Grundlage entzogen. Ein
Stoff/eine Stoffgruppe, die den genannten Anforderungen
entspricht, sind aus dem biologischen Bereich Stoffe und Stoffge
mische oder deren Vorstufen, vorzugsweise solche mit Aldehyd
gruppen, anderen chemischen Gruppierungen, die analog auf Ei
weissstrukturen wirken. Hierunter fallen zum Beispiel Aldosen,
Pflanzenextrakte wie zum Beispiel aus Hamamelis, Rosskastanie,
Enzian, Bitterstoff-Drogen und -Extrakte, Gerbstoffe, Gerbsäuren,
Angostura, Polyphenole, ätherische Öle und andere. Von ihnen ist
bekannt, dass sie mehr oder weniger intensiv Eiweissstrukturen
vernetzen, zu wasserunlöslichen Reaktionsprodukten führen und so
dem Eiweiss seine biologish bedeutsamen Funktionen nehmen. Aus
der Vielzahl hier in Frage kommender Substanzen fallen vorab alle
diejenigen weg, welche negative oder potentiell negative
Begleiteigenschaften besitzen. Die herausragende Wirkung müsste
die Eiweissdenaturierung sein.
Die vorbeschriebenen chemischen Strukturen sind jedoch essen
tiell, weil sie die in Betracht kommenden Eiweissstrukturen
vernetzen und denaturieren können. Das Ausmass der Vernet
zungsgeschwindigkeit und die Intensität der gewünschten
Eiweiss-denaturierenden Wirkung ist sehr unterschiedlich
ausgeprägt. Die Wirkung muß auf jeden Fall so ausgeprägt sein,
dass die Eiweissstrukturen des Schuppenpilzes vernetzt und damit
denaturiert werden und damit die Lebensfähigkeit des Pilzes
vermindert oder unmöglich gemacht wird.
Der erfindungsgemässe Gedanke besteht also darin, dass die vor
beschriebenen Stoffe/Stoffgemische, vorzugsweise pflanzlicher
Herkunft mit Aldehyd-Gruppen oder vorgebildeten
Aldehydstrukturen, zum Beispiel Aldosen, in geeigneten
Zubereitungen dazu verwendet werden, die Eiweissstrukturen von
auf der Kopfhaut angesiedelten Mikroorganismen (Pilzen) zu
denaturieren und so als Lebenssubstrat für diese Mikroorganismen
nicht mehr verwertet werden können. Die Stoffe oder Stoffgemische
sind originär natürlicher Herkunft, können aber auch synthetisch
hergestellt werden.
Hypothetischerweise wären xylanhaltige Stoffe oder Hydrolysate
aus xylanhaltigen Stoffen oder Isolate hieraus geeignet, den An
sprüchen zu entsprechen. Es kämen also beispielhaft in Betracht:
Gemüseauszüge (gekochte Karotten, Kohl, Weisskraut, Zwiebeln u. a.
und Sude hieraus) und auch in solchen Auszügen enthaltene Xylose.
In der Polyose Xylan, die in der Natur weit verbreitet ist, ist
D-Xylose das zugehörige Monomer. Durch Hydrolyse entsteht aus
Xylanen die Aldose D-Xylose.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass tatsächlich
Xylose der geeignetste Stoff im Sinne der gewünschten Wirkung
ist. Andere Stoffe aus diesem biologischen Bereich können eben
falls eingesetzt werden. Da die Verarbeitung bei Xylose am wenig
sten Aufwand erfordert und die Wirkung zuverlässig erfolgt, wurde
in dieser Patentschrift vor allem auf D-Xylose als Antischuppen
mittel zurückgegriffen.
Die wasserlösliche Xylose oder auch andere ähnlich aufgebaute al
dehydische Zucker/Zuckeralkohole lassen sich in die verschie
densten Anwendungsfarmen einbringen wie zum Beispiel Antischup
pen-Haarwasser, -Gele, viskose -Lösungen, -Balsame, -Cremes,
-Salben und vergleichbar handhabbare Darbietungsformen. Alle
Farmen, die hier angesprochen sind, sind kosmetische Mittel zur
Pflege und zum Schutz der Kopfhaut durch die Verminderung bzw.
der Eliminierung der Kopfschuppenbildung, ohne dass Begleit
erscheinungen an der Kopfhaut mit Krankheitsstellenwert zu
beobachten sind.
In den nachstehenden Beispielen können die Stoffe, ausser
D-Xylose und D-Xylosehaltigen Xylanhydrolysaten, nach Art und
Menge beliebig ausgetauscht werden.
Jojobaöl | 10% |
Emulgator | 5% |
Aloevera-Gel | 5% |
Karotten-Kochsud, eingedickt | 20% |
Wasser | 10% |
Isoproapanol | 50% |
Glycerin | 0,05% |
gegebenenfalls Parfüm | q. s. |
Meprogat | 20% |
Wasser | 38% |
Isopropanol | 40% |
D-Xylose | 2% |
Fibruline | 0,1% |
gegebenenfalls Parfüm | q. s. |
Isopropanol | 50% |
Wasser | 47,95% |
Glycerin | 0,05% |
D-Xylose | 2% |
gegebenenfalls Parfüm | q. s. |
Tagescreme-Basis, wasserhaltig | 75% |
Weisskohl-Kochsud, eingedickt | 25% |
Kaliumsorbat | 0,2% |
Menthol | 0,1% |
D-Xylose | 1% |
gegebenenfalls Parfüm | q. s. |
Fibruline | 10% |
Wasser | 30% |
Glycerin | 0,05% |
Kaliumsorbat | 0,2% |
D-Xylose | 2% |
gegebenenfalls Parfüm | q. s. |
Wasser | 32,3% |
Acetyl-Lanolin | 5% |
Cocamidopropyl-Betain | 5% |
Coconut-Acid | 3% |
Diethylaminoethyl-PEG-5-Laurat | 4% |
Dihydroxyethyl-Cocamine Oxide | 6% |
Palmkernöl | 2% |
Hydrogenated Castor Oil | 0,5% |
Isopropanol | 40% |
Kaliumsorbat | 0,2% |
D-Xylose | 2% |
gegebenenfalls Parfüm | q. s. |
Die Anwendung der erfindungsgemässen Zubereitung ist sehr ein
fach und mit gängigen Massnahmen durchzuführen. Die wirksamen
Stoffe sind praktisch geruchfrei, nicht hautirritierend oder
brennend; allergische Reaktionen sind bisher nicht beobachtet
oder beschrieben worden. Daher lassen auch immer wieder durch
geführte Anwendungen keine unerwünschten Begleitwirkungen er
warten, da die Aldehyd-Gruppen der Xylose mit Eiweiss nur in
milder hautverträglicher Farm reagieren.
Zur Bekämpfung der banalen Kopfschuppenbildung/-verminderung wird
vorab eine Kopf-/Haarwäsche durchgeführt.
Danach werden die Haare etwas trocknen gelassen - nicht mit dem
Handtuch abtrocknen - und anschliessend wird die Zubereitung des
Anti-Schuppenmittels gleichmässig auf der Kopfhaut verteilt.
Dabei sollte so vorgegangen werden, dass möglichst wenig des
Mittels in den Haaren hängen bleibt. Auch danach nicht mit
Handtuch Haar und Kopfhaut abtrocknen, da sonst das wirksame
Mittel zum Teil entfernt wird.
Die noch nasse Kopfhaut/Haar wird nun am besten mit heissem Fön
getrocknet. Dabei fördert die Wärme die Wirksamkeit der Xylose
bzw. deren Zubereitung gegen die Schuppenbildung. d. h. die
Vernetzung mit dem Pilzeiweiss. Die Aldehyd-Gruppen des Anti-
Schuppenmittels reagieren mit den Pilzeiweissstoffen bei er
höhter Temperatur rascher und vollständiger.
Nach jeder Kopfwäsche, gegebenenfalls auch dazwischen, ist die
Anwendung angezeigt. Nach ca. 3 Wochen kann gegebenenfalls eine
Kurpause erfolgen. Sofern wieder Schuppen auftreten sollten, wird
die Anwendung des Xylose-haltigen Mittels wie beschrieben
wiederholt.
Zufolge der hier beschriebenen Eigenschaften und Wirkungen wäre
auch zu erwarten, dass Xylose und Xylose enthaltende Zuberei
tungen auch antimykotische Wirkungen gegenüber anderen Pilzarten
entfalten können. Damit würde sich eine neue, schonende, natür
liche Behandlungsmöglichkeit von durch Pilze hervorgerufene Haut-
und Schleimhäute-Erkrankungen oder -Irritationen, -Affektionen
ergeben.
Claims (3)
1. Mittel zur Bekämpfung von Kopfschuppen, dadurch gekenn
zeichnet, dass sie die vorgenannten Eigenschaften und
chemischen Strukturen aufweisen und vorzugsweise
D-Xylose in reiner Farm oder in Mischung mit anderen
Stoffen enthalten. Der Gehalt hieran kann vorzugsweise
0,01-10 Gew.-% betragen.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
sie in geeigneter Zubereitungsfarm entsprechend den
vorgenannten Rezepturbeispielen auf die Kopfhaut auf
gebracht werden und hier mit oder ohne Wärmeanwendung
ihre Wirkung entfalten.
3. Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, die auf Eiweiss
strukturen von auf der Kopfhaut üblicherweise anzu
treffenden Mikroorganismen, zum Beispiel der Spezies
Pityrosporum ovale, denaturierend wirken und so der
Schuppenbildung entgegenwirken und/oder sie unter
binden.
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