DE19738898A1 - Kosmetisches Mittel mit einem Gehalt an Hydroxyalkylderivaten von Xylanen - Google Patents

Kosmetisches Mittel mit einem Gehalt an Hydroxyalkylderivaten von Xylanen

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Description

Die Erfindung betrifft ein kosmetisches Mittel mit einem Gehalt an mindestens einem Hydroxyalkylxylan in einer geeigneten kosmetischen Grundlage. Weitere Gegenstände der Erfindung sind Hydroxyalkylxylane und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Natürliche Polymere und ihre Derivate werden für die Kosmetik immer wichtiger. Ein Beispiel für natürliche Polymere sind die Xylane, die als natürliche Substanz aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden können und darüberhinaus interessante kosmetische Eigenschaften besitzen.
Xylane sind Hemicellulosen, in welchen D-Xylopyranose- Reste β-(1,4)-glykosidisch miteinander verknüpft sind und die auch als Pentosane bezeichnet werden. In der Natur findet man Xylane oft vergesellschaftet mit Cellulose und deshalb vor allem in Zellwänden. Die Xylane lagern sich vorwiegend mit ca. 20 bis 30% im Getreidestroh und in der Kleie ab. Auch in Hölzern wie beispielsweise Birken- und Buchenholz ist Xylan enthalten.
Je nach natürlichem Vorkommen können Modifikationen im chemischen Aufbau auftreten. Diese können aus Verzweigungen mit verschiedenen Gruppen, wie zum Beispiel 4 -O-Methylglucoronsäure und Arabinofuranose in irregulären Wiederholungseinheiten bestehen.
Der Einsatz von Hemicellulosen in kosmetischen Mitteln ist beispielsweise aus der JP-OS 05-194,158 bekannt, in der gut schäumende Shampoos beschrieben werden mit einem Gehalt an anionischen und/oder amphoteren Tensiden in Kombination mit einer durch Zersetzung von Pflanzenfasern gewonnenen wasserlöslichen Hemicellu­ lose. In der JP-OS 05-148,130 und in der JP-OS 06-192,688 werden Badepräparate mit einem Gehalt an Xylooligosacchariden beschrieben, welche gute Feucht­ halteeigenschaften aufweisen sollen. Des weiteren werden in der JP-OS 53-32,128 kosmetische Mittel für Haut oder Haare beschrieben mit einem Gehalt an Klettenextrakt, welche unter anderem 2% Pentosane beinhalten. In Hautbehandlungsmitteln soll die Blutzirkulation angeregt und die Melaninbildung verhindert werden.
Bezüglich der haarkonditionierenden und insbesondere der haarfestigenden Eigenschaften sind vorstehend genannte Mittel jedoch nicht völlig zufriedenstellend. Unzulänglichkeiten zeigen sich auch dadurch, daß es schwierig ist, die polymeren Xylane in wäßrigen Lösungsmittelsystemen sowie in treibgashaltigen Mitteln einzuarbeiten.
Es bestand daher die Aufgabe, ein kosmetisches Mittel zur Verfügung zu stellen, welches die gewünschten kosmetischen Eigenschaften wie beispielsweise gute haarpflegende und haarfestigende Wirkungen mit einer guten Einarbeitbarkeit in kosmetischen Grundlagen und mit einer guten Treibgasverträglichkeit verbindet.
Es wurde nun gefunden, daß die Aufgabe gelöst wird durch ein kosmetisches Mittel mit einem Gehalt an mindestens einem Hydroxyalkylxylan. Mit dem erfindungs­ gemäßen Mittel wird eine gute Festigung des Haares und eine gute Pflege der Frisur erzielt. Die verwendeten Hydroxyalkylxylane sind in üblichen kosmetischen Grundlagen gut einarbeitbar und sie sind treibgas­ verträglich.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält vorzugsweise 0,01 bis 40 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt 0,05 bis 15 Gewichtsprozent Hydroxyalkylxylan, wobei die Hydroxy­ alkylgruppe geradkettig oder verzweigt sein kann und vorzugsweise aus 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, besonders bevorzugt aus 2 bis 6 Kohlenstoffatomen besteht. Besonders bevorzugt werden Hydroxypropyl- oder Hydroxy­ butylxylan oder deren Gemisch eingesetzt. Die Hydroxy­ alkylxylane haben vorzugsweise ein Molekulargewicht von 5000 bis 3 000 000 g/mol.
Das hydroxyalkylierte Xylan enthält folgende Struktureinheiten:
wobei R vorzugsweise für H oder für einen mit mindes­ tens einer Hydroxygruppe substituierten geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder für den Rest -(CHR2-CHR1-O)m-H steht und wobei mindestens einer der Reste R ungleich H ist. Hierbei steht m für eine Zahl von 1 bis 6, vorzugsweise von 1 bis 4 und R1 für die Reste H, (CH2)x-CH3 mit x = 0 bis 7 oder für -(CH2)nOH mit n = 0 bis 8. R2 steht für H oder OH.
Die hydroxyalkylierten Xylanderivate können aus Xylan gewonnen werden, welches wiederum nach bekannten Verfahren aus geeigneten Naturprodukten wie beispiels­ weise Haferspelzen, Buchen- oder Birkenholz isoliert werden kann.
In einem Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkyl­ xylan wird Xylan in einem alkalischen Medium mit einem Alkyloxid oder mit einem Gemisch von Alkyloxiden oder mit einem Glycidol umgesetzt. Nach beendeter Reaktion wird überschüssiges Alkylierungsmittel entfernt. Das Reaktionsprodukt wird in üblicher Weise isoliert und gereinigt.
In einem bevorzugten Herstellungsverfahren wird Xylan in 1 bis 43 prozentiger, vorzugsweise in 43 prozentiger Natriumhydroxidlösung gerührt und mit einem Alkyloxid oder mit einem Gemisch von Alkyloxiden wie beispiels­ weise Propylenoxid und/oder Butylenoxid umgesetzt. Die Reaktionszeit beträgt vorzugsweise 0,5 bis 24 Stunden. Die Reaktionstemperatur beträgt vorzugsweise 30 bis 100°C, besonders bevorzugt 50 bis 75°C. Werden Alkyl­ oxide eingesetzt, die bei den verwendeten Temperaturen gasförmig sind oder einen hohen Dampfdruck aufweisen, wird die Reaktion idealerweise in einem Druckgefäß durchgeführt. Das molare Verhältnis zwischen Xylan und Alkylenoxiden wird vorzugsweise zwischen 1 : 2 und 1 : 15 gewählt.
Nach beendeter Reaktion entfernt man das überschüssige Alkylierungsmittel, trennt eventuell vorhandene unlösliche Anteile aus den Lösungen des Xylanderivates durch Filtration ab, neutralisiert gegebenenfalls, engt die Lösung durch Verdampfen des Lösungsmittels ein, löst in Wasser und entsalzt mittels Dialyse. Das reine Endprodukt kann aus der wäßrigen Lösung durch Gefriertrocknung erhalten werden.
Das erfindungsgemäße kosmetische Mittel kann insbesondere ein Haarfestigungsmittel oder ein Haarpflegemittel sein und kann unter anderem als Flüssigkeit, Lotion, Schaum, Milch, Gel, Creme, Gelschaum oder als Spray vorliegen.
Das erfindungsgemäße Mittel kann in einem Druckbehälter mit einem Treibmittel abgefüllt sein und als Aerosol oder Schaum versprüht werden. Es kann auch in Form eines mit Hilfe einer geeigneten mechanisch betriebenen Sprühvorrichtung versprühbaren Non-Aerosol-Haarsprays, Non-Aerosol-Schaumes oder Non-Aerosol-Haarlackes vorliegen. Unter mechanischen Sprühvorrichtungen sind solche Vorrichtungen zu verstehen, welche das Versprühen einer Flüssigkeit ohne Verwendung eines Treibmittels ermöglichen.
Wenn das erfindungsgemäße Mittel in Form eines Aerosol- Haarsprays, Aerosol-Schaumes oder Aerosol-Haarlackes vorliegt, so enthält es zusätzlich vorzugsweise 2 bis 80 Gewichtsprozent eines Treibmittels und wird in einen Druckbehälter abgefüllt. Als Treibmittel sind beispielsweise leicht flüchtige Fluorkohlenwasserstoffe oder niedere Alkane wie zum Beispiel n-Butan, i-Butan und Propan oder auch Dimethylether sowie ferner bei den in Betracht kommenden Drücken gasförmig vorliegende Treibmittel wie beispielsweise N2, N2O und CO2 sowie Gemische der vorstehend genannten Verbindungen geeignet.
Das erfindungsgemäße Mittel kann darüber hinaus die für kosmetische Mittel, insbesondere für Haarbehandlungs­ mittel üblichen Zusatzbestandteile enthalten, zum Beispiel Lösungsmittel wie Wasser, niedere aliphatische Alkohole, beispielsweise Ethanol, Propanol, Isopropa­ nol, niedere und höhere Alkane, Glykole wie Glycerin oder 1,2-Propylenglykol; Stabilisatoren, Fließver­ besserer, Spritemittel, Netzmittel oder Emulgatoren aus der Klasse der anionischen, kationischen, amphoteren oder nichtionischen Tenside in einer Menge von 0,1 bis 30 Gewichtsprozent wie Fettalkoholsulfate, Alkylbenzol­ sulfonate, Alkyltrimethylammoniumsalze, Alkylbetaine, oxethylierte Fettalkohole, oxethylierte Nonylphenole, Fettsäurealkanolamide, oxethylierte Fettsäureester, Feuchthaltemittel; Parfümöle in einer Menge von 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent; Trübungsmittel wie zum Beispiel Ethylenglykoldistearat in einer Menge von 0,2 bis 5 Gewichtsprozent; Perlglanzmittel wie zum Beispiel ein Gemisch aus Fettsäuremonoalkylolamid und Ethylenglykol­ distearat in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsprozent; bakterizide und fungizide Wirkstoffe wie zum Beispiel 2,4,4-Trichlor-2-hydroxydiphenylether oder Methylchlor­ isothiazolinon in einer Menge von 0,01 bis 1 Gewichts­ prozent; Verdickungsmittel wie beispielsweise Polyethylenglykole oder Kokosfettsäurediethanolamid in einer Menge von etwa 0,2 bis 3 Gewichtsprozent; Puffersubstanzen wie beispielsweise Natriumcitrat oder Natriumphosphat in einer Menge von 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent; Lösungsvermittler wie beispielsweise ethoxyliertes Rizinusöl in einer Menge von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent; Anfärbestoffe wie zum Beispiel Fluorescein-Natriumsalz in einer Menge von 0,1 bis 1 Gewichtsprozent; Pflegestoffe wie zum Beispiel Pflanzen- und Kräuterextrakte, Proteine, Protein- und Seidenhydrolysate, kationische Harze, Lanolinderivate in einer Menge von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent; physiologisch verträgliche Silikonderivate wie zum Beispiel Silikonöl, Silikonpolymere und Siloxane; sowie Lichtschutzmittel, Konservierungsmittel, Antioxi­ dantien, Radikalfänger, Antischuppenwirkstoffe in einer Menge von 0,01 bis 2 Gewichtsprozent; physiologisch verträgliche Säuren wie zum Beispiel Ameisensäure, Glyoxylsäure, Milchsäure, Weinsäure oder Zitronensäure; direktziehende Haarfarbstoffe, Haarfarbstoffe, die oxidativ entwickelt werden; Oxidationsmittel, Reduktionsmittel, Stabilisatoren, Fettalkohole, Glanzgeber, Vitamine, Pro-Vitamine, Weichmacher, Kämmbarkeitsverbesserer, rückfettende Agentien, Entschäumer, Bindemittel, Desinfektionsmittel, Antistatika, Öle, Antiperspirantien, Wachse wie zum Beispiel Fruchtwachse, Bleichmittel, Antiirridantien, Feuchthaltemittel, Trägermaterialien sowie Treibgase wie beispielsweise Fluorkohlenwasserstoffe, Dimethyl­ ether, Kohlenwasserstoffe und komprimierte Gase.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das erfindungsgemäße Mittel neben dem Hydroxyalkylxylan zusätzlich mindestens ein weiteres Polymer ausgewählt aus natürlichen oder synthetischen, nichtionischen, anionischen, kationischen oder amphoteren Polymeren. Das zusätzliche Polymer ist vorzugsweise in einer Konzentration von 1 bis 15 Gewichtsprozent enthalten.
Als natürliche Polymere, die zusätzlich in dem erfindungsgemäßen Mittel enthalten sein können, kommen beispielsweise Schellack, Cellulosederivate wie Hydroxypropyl- und Hydroxyethylcellulose, Chitosan, Chitin- oder Chitosanderivate in Betracht.
Von den synthetischen Polymeren finden zum Beispiel Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylacetat, Polyacryl­ verbindungen wie beispielsweise Acrylsäure- oder Methacrylsäurepolymerisate, basische Polymerisate von Estern aus Acrylsäure oder Methacrylsäure mit Amino­ alkoholen oder die Salze oder Quaternisierungsprodukte dieser basischen Polymerisate, Polyacrylnitril sowie Co- oder Terpolymerisate der genannten Verbindungen, beispielsweise Vinylpyrrolidon/Vinylacetat Copolymer, Verwendung.
Die zusätzlich in dem erfindungsgemäßen Mittel enthaltenen Polymere können, sofern diese Polymere saure Gruppen enthalten, in einer zu vorzugsweise 50 bis 100 Prozent neutralisierten Form vorliegen. Als Neutralisierungsmittel eignen sich beispielsweise Natronlauge oder Kalilauge, Amine oder Alkanolamine, vorzugsweise 2-Amino-2-methyl-1-propanol, 2-Amino-1- Butanol und Triisopropylamin.
Das erfindungsgemäße kosmetische Mittel bewirkt eine gute Festigung des Haares und eine gute Pflege der Frisur. Die verwendeten Hydroxyalkylxylane sind in üblichen kosmetischen Grundlagen gut einarbeitbar und sie sind treibgasverträglich.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn hierauf zu beschränken.
Beispiel 1 Herstellung von Hydroxybutylxylan
66 g (0,5 Mol, bezogen auf Xyloseeinheiten) aus Haferspelzen gewonnenes Xylan mit einem mittleren Molekulargewicht von 225 000 g/mol werden in 100 g 43%iger wäßriger NaOH-Lösung gelöst, 79,3 g (1,1 Mol) 1,2-Butylenoxid werden zugegeben und es wird 3 Stunden bei 75°C in einem Autoklav unter gutem Rühren reagieren gelassen. Nach Ausspülen, Neutralisieren mit Salzsäure und Einengen zur Trockne wird in Wasser gelöst, dialysiert und gefriergetrocknet. Es werden 36,8 g Hydroxybutylxylan erhalten.
Kenndaten:
kinematische Viskosität
(2%ige wäßrige Lösung, 25°C): 3,60 mm2/s
Grenzviskositätszahl
in Essigsäure/NaCl bei 25°C: 71,11 ml/g
Substitutionsgrad: 0,48
Wasserdampfaufnahme
(35% zu 70% rel. Feuchte): 9,06%
Gardnerzahl
(2%ige wäßrige Lösung): 2
Filmbeurteilung
(1%ige wäßrige Lösung): glatt, leicht trüb
Beispiel 2 Herstellung von Hydroxybutylxylan
66 g (0,5 Mol, bezogen auf Xyloseeinheiten) aus Buchenholz gewonnenes Xylan mit einem mittleren Molekulargewicht von 10.000 bis 15.000 g/mol werden in 100 g 43%iger wäßriger NaOH-Lösung gelöst, 79,3 g (1,1 Mol) 1,2-Butylenoxid werden zugegeben und es wird 3 Stunden bei 75°C in einem Autoklav unter gutem Rühren reagieren gelassen. Nach Ausspülen, Neutralisieren mit Salzsäure und Einengen zur Trockne wird in Wasser gelöst, dialysiert und gefriergetrocknet. Es werden 43,6 g Hydroxybutylxylan erhalten.
Kenndaten:
kinematische Viskosität
(2%ige wäßrige Lösung, 25°C): 1,37 mm2/s
Grenzviskositätszahl
in Essigsäure/NaCl bei 25°C: 15,15 ml/g
Substitutionsgrad: 0,27
Wasserdampfaufnahme
(35% zu 70% rel. Feuchte): 10,85%
Gardnerzahl
(2%ige wäßrige Lösung): 2
Filmbeurteilung
(1%ige wäßrige Lösung): glatt, klar, brüchig
Beispiel 3 Herstellung von Hydroxypropylxylan
66 g (0,5 Mol, bezogen auf Xyloseeinheiten) aus Haferspelzen gewonnenes Xylan mit einem mittleren Molekulargewicht von 225 000 g/mol werden in 100 g 43%iger wäßriger NaOH-Lösung gelöst, 64 g (1,1 Mol) Propylenoxid werden zugegeben und es wird 3 Stunden bei 50°C in einem Autoklav unter gutem Rühren reagieren gelassen. Nach Ausspülen, Neutralisieren mit Salzsäure und Einengen zur Trockne wird in Wasser gelöst, dialysiert und gefriergetrocknet. Es werden 47,3 g Hydroxypropylxylan erhalten.
Kenndaten:
kinematische Viskosität
(2%ige wäßrige Lösung, 25°C): 4,18 mm2/s
Grenzviskositätszahl
in Essigsäure/NaCl bei 25°C: 76,75 ml/g
Substitutionsgrad: 1,08
Wasserdampfaufnahme
(35% zu 70% rel. Feuchte): 10,17%
Gardnerzahl
(2%ige wäßrige Lösung): 2
Filmbeurteilung
(1%ige wäßrige Lösung): glatt, leicht trüb
Beispiel 4 Herstellung von Hydroxypropylxylan
66 g (0,5 Mol, bezogen auf Xyloseeinheiten) aus Birkenholz gewonnenes Xylan mit einem mittleren Molekulargewicht von 30 000 bis 45 000 g/mol werden in 100 g 43%iger wäßriger NaOH-Lösung gelöst, 64 g (1,1 Mol) Propylenoxid werden zugegeben und es wird 3 Stunden bei 50°C in einem Autoklav unter gutem Rühren reagieren gelassen. Nach Ausspülen, Neutralisieren mit Salzsäure und Einengen zur Trockne wird in Wasser gelöst, dialysiert und gefriergetrocknet. Es werden 48,7 g Hydroxypropylxylan erhalten.
Kenndaten:
kinematische Viskosität
(2%ige wäßrige Lösung, 25°C): 1,67 mm2/s
Grenzviskositätszahl
in Essigsäure/NaCl bei 25°C: 24,85 ml/g
Substitutionsgrad: 0,61
Wasserdampfaufnahme
(35% zu 70% rel. Feuchte): 11,83%
Gardnerzahl
(2%ige wäßrige Lösung): 2
Filmbeurteilung
(1%ige wäßrige Lösung): glatt, klar, brüchig
Beispiel 5 Herstellung von Hydroxypropylxylan
33 g (0,25 Mol, bezogen auf Xyloseeinheiten) aus Buchenholz gewonnenes Xylan mit einem mittleren Molekulargewicht von 10 000 bis 15 000 g/mol werden in 50 g 43%iger wäßriger NaOH-Lösung gelöst, 32 g (0,55 Mol) Propylenoxid werden zugegeben und es wird 3 Stunden bei 50°C in einem Autoklav unter gutem Rühren reagieren gelassen. Nach Ausspülen, Neutralisieren mit Salzsäure und Einengen zur Trockne wird in Wasser gelöst, dialysiert und gefriergetrocknet. Es werden 23,6 g Hydroxypropylxylan erhalten.
Kenndaten:
kinematische Viskosität
(2%ige wäßrige Lösung, 25°C): 1,42 mm2/s
Grenzviskositätszahl
in Essigsäure/NaCl bei 25°C: 18,7 ml/g
Wasserdampfaufnahme
(35% zu 70% rel. Feuchte): 11,14%
Gardnerzahl
(2%ige wäßrige Lösung): 2
Filmbeurteilung
(1%ige wäßrige Lösung): glatt, leicht trüb
Beispiel 6 Schaumfestiger
1,5 g Hydroxypropylxylan gemäß Beispiel 3
1,5 g Chitosan
1,1 g Ameisensäure
0,2 g Parfümöl
0,1 g Cetyltrimethylammoniumchlorid
8,0 g Propan/Butan (5,0 bar)
 87,6 g Wasser
100,0 g
Beispiel 7 Gel mit starker Festigung
8,00 g Hydroxypropylxylan gemäß Beispiel 5
8,00 g Hydroxybutylxylan gemäß Beispiel 2
2,00 g Hydroxypropyl-Guar
0,80 g hydriertes Rizinusöl, oxethyliert mit 45 mol Ethylenoxid
0,60 g DL-2-Pyrrolidon-5-carbonsäure
0,45 g Natriumbenzoat
0,20 g Parfümöl
0,09 g Natriumformiat
0,05 g Mica/Titanoxid/Zinnoxid-Pulver (Soloron® Silver Sparkle der Firma Merck/Deutschland)
 79,81 g Wasser
100,00 g
Beispiel 8 Haarspray
0,2 g Hydroxybutylxylan gemäß Beispiel 1
6,0 g Vinylpyrrolidon/Vinylacetat Copolymer (60/40)
5,5 g Ethanol
0,2 g Parmfümöl
40,0 g Dimethylether
 48,1 g Wasser
100,0 g
Beispiel 9 Ansatzfestiger
15,4 g Hydroxypropylxylan gemäß Beispiel 4
0,6 g D-Panthenol
0,4 g Cetyltrimethylammoniumchlorid
0,2 g Parmfümöl
 83,4 g Wasser
100,0 g

Claims (12)

1. Kosmetisches Mittel mit einem Gehalt an mindestens einem Hydroxyalkylxylan in einer geeigneten kosmetischen Grundlage.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,01 bis 40 Gewichtsprozent mindestens eines Hydroxyalkylxylans enthält.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxyalkylgruppe des Hydroxyalkylxylans 1 bis 10 Kohlenstoffatome enthält.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydroxyalkylxylan Struktureinheiten der Formel
enthält, wobei R für H oder für einen mit mindestens einer Hydroxygruppe substituierten geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder für den Rest -(CHR2-CHR1-O)m-H steht, wobei m für eine Zahl von 1 bis 6 steht und R1 für die Reste H, (CH2)x-CH3 mit x = 0 bis 7 oder für -(CH2)-OH mit n = 0 bis 8 steht und wobei R2 für H oder OH steht und wobei mindestens einer der Reste R ungleich H ist.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydroxyalkylxylan ausgewählt ist aus Hydroxypropyl- und Hydroxybutylxylan.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich mindestens ein natürliches oder synthetisches, nichtionisches, anionisches, kationisches oder amphoteres Polymer enthält.
7. Verwendung von Hydroxyalkylxylan zur Pflege oder Festigung von Haaren.
8. Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkylxylan, in welchem
  • (a) Xylan in einem alkalischen Medium mit einem Alkyloxid oder mit einem Gemisch von Alkyloxiden umgesetzt wird,
  • (b) nach beendeter Reaktion überschüssiges Alkylierungsmittel entfernt wird und das Reaktionsprodukt in üblicher Weise isoliert und gereinigt wird.
9. Hydroxyalkylxylan.
10. Hydroxyalkylxylan nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxyalkylgruppe aus 1 bis 10 Kohlenstoffatomen besteht.
11. Hydroxyalkylxylan nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydroxyalkylxylan Struktureinheiten der Formel
enthält, wobei R für H oder für einen mit mindestens einer Hydroxygruppe substituierten geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder für den Rest -(CHR2-CHR1-O)m-H steht, wobei m für eine Zahl von 1 bis 6 steht und R1 für die Reste H, (CH2)x-CH3 mit x = 0 bis 7 oder für -(CH2)nOH mit n = 0 bis 8 steht und wobei R2 für H oder OH steht und wobei mindestens einer der Reste R ungleich H ist.
12. Hydroxyalkylxylan nach einem der Ansprüche 9 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß es ausgewählt ist aus Hydroxypropylxylan und Hydroxybutylxylan.
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