DE19738898A1 - Kosmetisches Mittel mit einem Gehalt an Hydroxyalkylderivaten von Xylanen - Google Patents
Kosmetisches Mittel mit einem Gehalt an Hydroxyalkylderivaten von XylanenInfo
- Publication number
- DE19738898A1 DE19738898A1 DE19738898A DE19738898A DE19738898A1 DE 19738898 A1 DE19738898 A1 DE 19738898A1 DE 19738898 A DE19738898 A DE 19738898A DE 19738898 A DE19738898 A DE 19738898A DE 19738898 A1 DE19738898 A1 DE 19738898A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydroxyalkylxylan
- chr
- radicals
- stands
- carbon atoms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B37/00—Preparation of polysaccharides not provided for in groups C08B1/00 - C08B35/00; Derivatives thereof
- C08B37/0006—Homoglycans, i.e. polysaccharides having a main chain consisting of one single sugar, e.g. colominic acid
- C08B37/0057—Homoglycans, i.e. polysaccharides having a main chain consisting of one single sugar, e.g. colominic acid beta-D-Xylans, i.e. xylosaccharide, e.g. arabinoxylan, arabinofuronan, pentosans; (beta-1,3)(beta-1,4)-D-Xylans, e.g. rhodymenans; Hemicellulose; Derivatives thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/72—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
- A61K8/73—Polysaccharides
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/06—Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q5/00—Preparations for care of the hair
- A61Q5/12—Preparations containing hair conditioners
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Birds (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein kosmetisches Mittel mit
einem Gehalt an mindestens einem Hydroxyalkylxylan in
einer geeigneten kosmetischen Grundlage. Weitere
Gegenstände der Erfindung sind Hydroxyalkylxylane und
ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Natürliche Polymere und ihre Derivate werden für die
Kosmetik immer wichtiger. Ein Beispiel für natürliche
Polymere sind die Xylane, die als natürliche Substanz
aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden können
und darüberhinaus interessante kosmetische
Eigenschaften besitzen.
Xylane sind Hemicellulosen, in welchen D-Xylopyranose-
Reste β-(1,4)-glykosidisch miteinander verknüpft sind
und die auch als Pentosane bezeichnet werden. In der
Natur findet man Xylane oft vergesellschaftet mit
Cellulose und deshalb vor allem in Zellwänden. Die
Xylane lagern sich vorwiegend mit ca. 20 bis 30% im
Getreidestroh und in der Kleie ab. Auch in Hölzern wie
beispielsweise Birken- und Buchenholz ist Xylan
enthalten.
Je nach natürlichem Vorkommen können Modifikationen im
chemischen Aufbau auftreten. Diese können aus
Verzweigungen mit verschiedenen Gruppen, wie zum
Beispiel 4 -O-Methylglucoronsäure und Arabinofuranose in
irregulären Wiederholungseinheiten bestehen.
Der Einsatz von Hemicellulosen in kosmetischen Mitteln
ist beispielsweise aus der JP-OS 05-194,158 bekannt, in
der gut schäumende Shampoos beschrieben werden mit
einem Gehalt an anionischen und/oder amphoteren
Tensiden in Kombination mit einer durch Zersetzung von
Pflanzenfasern gewonnenen wasserlöslichen Hemicellu
lose. In der JP-OS 05-148,130 und in der JP-OS 06-192,688
werden Badepräparate mit einem Gehalt an
Xylooligosacchariden beschrieben, welche gute Feucht
halteeigenschaften aufweisen sollen. Des weiteren
werden in der JP-OS 53-32,128 kosmetische Mittel für
Haut oder Haare beschrieben mit einem Gehalt an
Klettenextrakt, welche unter anderem 2% Pentosane
beinhalten. In Hautbehandlungsmitteln soll die
Blutzirkulation angeregt und die Melaninbildung
verhindert werden.
Bezüglich der haarkonditionierenden und insbesondere
der haarfestigenden Eigenschaften sind vorstehend
genannte Mittel jedoch nicht völlig zufriedenstellend.
Unzulänglichkeiten zeigen sich auch dadurch, daß es
schwierig ist, die polymeren Xylane in wäßrigen
Lösungsmittelsystemen sowie in treibgashaltigen Mitteln
einzuarbeiten.
Es bestand daher die Aufgabe, ein kosmetisches Mittel
zur Verfügung zu stellen, welches die gewünschten
kosmetischen Eigenschaften wie beispielsweise gute
haarpflegende und haarfestigende Wirkungen mit einer
guten Einarbeitbarkeit in kosmetischen Grundlagen und
mit einer guten Treibgasverträglichkeit verbindet.
Es wurde nun gefunden, daß die Aufgabe gelöst wird
durch ein kosmetisches Mittel mit einem Gehalt an
mindestens einem Hydroxyalkylxylan. Mit dem erfindungs
gemäßen Mittel wird eine gute Festigung des Haares und
eine gute Pflege der Frisur erzielt. Die verwendeten
Hydroxyalkylxylane sind in üblichen kosmetischen
Grundlagen gut einarbeitbar und sie sind treibgas
verträglich.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält vorzugsweise 0,01
bis 40 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt 0,05 bis 15
Gewichtsprozent Hydroxyalkylxylan, wobei die Hydroxy
alkylgruppe geradkettig oder verzweigt sein kann und
vorzugsweise aus 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, besonders
bevorzugt aus 2 bis 6 Kohlenstoffatomen besteht.
Besonders bevorzugt werden Hydroxypropyl- oder Hydroxy
butylxylan oder deren Gemisch eingesetzt. Die Hydroxy
alkylxylane haben vorzugsweise ein Molekulargewicht von
5000 bis 3 000 000 g/mol.
Das hydroxyalkylierte Xylan enthält folgende
Struktureinheiten:
wobei R vorzugsweise für H oder für einen mit mindes
tens einer Hydroxygruppe substituierten geradkettigen
oder verzweigten Alkylrest mit 2 bis 10
Kohlenstoffatomen oder für den Rest -(CHR2-CHR1-O)m-H
steht und wobei mindestens einer der Reste R ungleich H
ist. Hierbei steht m für eine Zahl von 1 bis 6,
vorzugsweise von 1 bis 4 und R1 für die Reste H,
(CH2)x-CH3 mit x = 0 bis 7 oder für -(CH2)nOH mit n = 0
bis 8. R2 steht für H oder OH.
Die hydroxyalkylierten Xylanderivate können aus Xylan
gewonnen werden, welches wiederum nach bekannten
Verfahren aus geeigneten Naturprodukten wie beispiels
weise Haferspelzen, Buchen- oder Birkenholz isoliert
werden kann.
In einem Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkyl
xylan wird Xylan in einem alkalischen Medium mit einem
Alkyloxid oder mit einem Gemisch von Alkyloxiden oder
mit einem Glycidol umgesetzt. Nach beendeter Reaktion
wird überschüssiges Alkylierungsmittel entfernt. Das
Reaktionsprodukt wird in üblicher Weise isoliert und
gereinigt.
In einem bevorzugten Herstellungsverfahren wird Xylan
in 1 bis 43 prozentiger, vorzugsweise in 43 prozentiger
Natriumhydroxidlösung gerührt und mit einem Alkyloxid
oder mit einem Gemisch von Alkyloxiden wie beispiels
weise Propylenoxid und/oder Butylenoxid umgesetzt. Die
Reaktionszeit beträgt vorzugsweise 0,5 bis 24 Stunden.
Die Reaktionstemperatur beträgt vorzugsweise 30 bis
100°C, besonders bevorzugt 50 bis 75°C. Werden Alkyl
oxide eingesetzt, die bei den verwendeten Temperaturen
gasförmig sind oder einen hohen Dampfdruck aufweisen,
wird die Reaktion idealerweise in einem Druckgefäß
durchgeführt. Das molare Verhältnis zwischen Xylan und
Alkylenoxiden wird vorzugsweise zwischen 1 : 2 und 1 : 15
gewählt.
Nach beendeter Reaktion entfernt man das überschüssige
Alkylierungsmittel, trennt eventuell vorhandene
unlösliche Anteile aus den Lösungen des Xylanderivates
durch Filtration ab, neutralisiert gegebenenfalls, engt
die Lösung durch Verdampfen des Lösungsmittels ein,
löst in Wasser und entsalzt mittels Dialyse. Das reine
Endprodukt kann aus der wäßrigen Lösung durch
Gefriertrocknung erhalten werden.
Das erfindungsgemäße kosmetische Mittel kann
insbesondere ein Haarfestigungsmittel oder ein
Haarpflegemittel sein und kann unter anderem als
Flüssigkeit, Lotion, Schaum, Milch, Gel, Creme,
Gelschaum oder als Spray vorliegen.
Das erfindungsgemäße Mittel kann in einem Druckbehälter
mit einem Treibmittel abgefüllt sein und als Aerosol
oder Schaum versprüht werden. Es kann auch in Form
eines mit Hilfe einer geeigneten mechanisch betriebenen
Sprühvorrichtung versprühbaren Non-Aerosol-Haarsprays,
Non-Aerosol-Schaumes oder Non-Aerosol-Haarlackes
vorliegen. Unter mechanischen Sprühvorrichtungen sind
solche Vorrichtungen zu verstehen, welche das
Versprühen einer Flüssigkeit ohne Verwendung eines
Treibmittels ermöglichen.
Wenn das erfindungsgemäße Mittel in Form eines Aerosol-
Haarsprays, Aerosol-Schaumes oder Aerosol-Haarlackes
vorliegt, so enthält es zusätzlich vorzugsweise 2 bis
80 Gewichtsprozent eines Treibmittels und wird in einen
Druckbehälter abgefüllt. Als Treibmittel sind
beispielsweise leicht flüchtige Fluorkohlenwasserstoffe
oder niedere Alkane wie zum Beispiel n-Butan, i-Butan
und Propan oder auch Dimethylether sowie ferner bei den
in Betracht kommenden Drücken gasförmig vorliegende
Treibmittel wie beispielsweise N2, N2O und CO2 sowie
Gemische der vorstehend genannten Verbindungen
geeignet.
Das erfindungsgemäße Mittel kann darüber hinaus die für
kosmetische Mittel, insbesondere für Haarbehandlungs
mittel üblichen Zusatzbestandteile enthalten, zum
Beispiel Lösungsmittel wie Wasser, niedere aliphatische
Alkohole, beispielsweise Ethanol, Propanol, Isopropa
nol, niedere und höhere Alkane, Glykole wie Glycerin
oder 1,2-Propylenglykol; Stabilisatoren, Fließver
besserer, Spritemittel, Netzmittel oder Emulgatoren aus
der Klasse der anionischen, kationischen, amphoteren
oder nichtionischen Tenside in einer Menge von 0,1 bis
30 Gewichtsprozent wie Fettalkoholsulfate, Alkylbenzol
sulfonate, Alkyltrimethylammoniumsalze, Alkylbetaine,
oxethylierte Fettalkohole, oxethylierte Nonylphenole,
Fettsäurealkanolamide, oxethylierte Fettsäureester,
Feuchthaltemittel; Parfümöle in einer Menge von 0,1 bis
0,5 Gewichtsprozent; Trübungsmittel wie zum Beispiel
Ethylenglykoldistearat in einer Menge von 0,2 bis 5
Gewichtsprozent; Perlglanzmittel wie zum Beispiel ein
Gemisch aus Fettsäuremonoalkylolamid und Ethylenglykol
distearat in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsprozent;
bakterizide und fungizide Wirkstoffe wie zum Beispiel
2,4,4-Trichlor-2-hydroxydiphenylether oder Methylchlor
isothiazolinon in einer Menge von 0,01 bis 1 Gewichts
prozent; Verdickungsmittel wie beispielsweise
Polyethylenglykole oder Kokosfettsäurediethanolamid in
einer Menge von etwa 0,2 bis 3 Gewichtsprozent;
Puffersubstanzen wie beispielsweise Natriumcitrat oder
Natriumphosphat in einer Menge von 0,1 bis 1,0
Gewichtsprozent; Lösungsvermittler wie beispielsweise
ethoxyliertes Rizinusöl in einer Menge von 0,1 bis 1
Gewichtsprozent; Anfärbestoffe wie zum Beispiel
Fluorescein-Natriumsalz in einer Menge von 0,1 bis 1
Gewichtsprozent; Pflegestoffe wie zum Beispiel
Pflanzen- und Kräuterextrakte, Proteine, Protein- und
Seidenhydrolysate, kationische Harze, Lanolinderivate
in einer Menge von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent;
physiologisch verträgliche Silikonderivate wie zum
Beispiel Silikonöl, Silikonpolymere und Siloxane; sowie
Lichtschutzmittel, Konservierungsmittel, Antioxi
dantien, Radikalfänger, Antischuppenwirkstoffe in einer
Menge von 0,01 bis 2 Gewichtsprozent; physiologisch
verträgliche Säuren wie zum Beispiel Ameisensäure,
Glyoxylsäure, Milchsäure, Weinsäure oder Zitronensäure;
direktziehende Haarfarbstoffe, Haarfarbstoffe, die
oxidativ entwickelt werden; Oxidationsmittel,
Reduktionsmittel, Stabilisatoren, Fettalkohole,
Glanzgeber, Vitamine, Pro-Vitamine, Weichmacher,
Kämmbarkeitsverbesserer, rückfettende Agentien,
Entschäumer, Bindemittel, Desinfektionsmittel,
Antistatika, Öle, Antiperspirantien, Wachse wie zum
Beispiel Fruchtwachse, Bleichmittel, Antiirridantien,
Feuchthaltemittel, Trägermaterialien sowie Treibgase
wie beispielsweise Fluorkohlenwasserstoffe, Dimethyl
ether, Kohlenwasserstoffe und komprimierte Gase.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das
erfindungsgemäße Mittel neben dem Hydroxyalkylxylan
zusätzlich mindestens ein weiteres Polymer ausgewählt
aus natürlichen oder synthetischen, nichtionischen,
anionischen, kationischen oder amphoteren Polymeren.
Das zusätzliche Polymer ist vorzugsweise in einer
Konzentration von 1 bis 15 Gewichtsprozent enthalten.
Als natürliche Polymere, die zusätzlich in dem
erfindungsgemäßen Mittel enthalten sein können, kommen
beispielsweise Schellack, Cellulosederivate wie
Hydroxypropyl- und Hydroxyethylcellulose, Chitosan,
Chitin- oder Chitosanderivate in Betracht.
Von den synthetischen Polymeren finden zum Beispiel
Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylacetat, Polyacryl
verbindungen wie beispielsweise Acrylsäure- oder
Methacrylsäurepolymerisate, basische Polymerisate von
Estern aus Acrylsäure oder Methacrylsäure mit Amino
alkoholen oder die Salze oder Quaternisierungsprodukte
dieser basischen Polymerisate, Polyacrylnitril sowie
Co- oder Terpolymerisate der genannten Verbindungen,
beispielsweise Vinylpyrrolidon/Vinylacetat Copolymer,
Verwendung.
Die zusätzlich in dem erfindungsgemäßen Mittel
enthaltenen Polymere können, sofern diese Polymere
saure Gruppen enthalten, in einer zu vorzugsweise 50
bis 100 Prozent neutralisierten Form vorliegen. Als
Neutralisierungsmittel eignen sich beispielsweise
Natronlauge oder Kalilauge, Amine oder Alkanolamine,
vorzugsweise 2-Amino-2-methyl-1-propanol, 2-Amino-1-
Butanol und Triisopropylamin.
Das erfindungsgemäße kosmetische Mittel bewirkt eine
gute Festigung des Haares und eine gute Pflege der
Frisur. Die verwendeten Hydroxyalkylxylane sind in
üblichen kosmetischen Grundlagen gut einarbeitbar und
sie sind treibgasverträglich.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der
Erfindung näher erläutern, ohne ihn hierauf zu
beschränken.
66 g (0,5 Mol, bezogen auf Xyloseeinheiten) aus
Haferspelzen gewonnenes Xylan mit einem mittleren
Molekulargewicht von 225 000 g/mol werden in 100 g
43%iger wäßriger NaOH-Lösung gelöst, 79,3 g (1,1 Mol)
1,2-Butylenoxid werden zugegeben und es wird 3 Stunden
bei 75°C in einem Autoklav unter gutem Rühren reagieren
gelassen. Nach Ausspülen, Neutralisieren mit Salzsäure
und Einengen zur Trockne wird in Wasser gelöst,
dialysiert und gefriergetrocknet. Es werden 36,8 g
Hydroxybutylxylan erhalten.
Kenndaten:
kinematische Viskosität
(2%ige wäßrige Lösung, 25°C): 3,60 mm2/s
Grenzviskositätszahl
in Essigsäure/NaCl bei 25°C: 71,11 ml/g
Substitutionsgrad: 0,48
Wasserdampfaufnahme
(35% zu 70% rel. Feuchte): 9,06%
Gardnerzahl
(2%ige wäßrige Lösung): 2
Filmbeurteilung
(1%ige wäßrige Lösung): glatt, leicht trüb
Kenndaten:
kinematische Viskosität
(2%ige wäßrige Lösung, 25°C): 3,60 mm2/s
Grenzviskositätszahl
in Essigsäure/NaCl bei 25°C: 71,11 ml/g
Substitutionsgrad: 0,48
Wasserdampfaufnahme
(35% zu 70% rel. Feuchte): 9,06%
Gardnerzahl
(2%ige wäßrige Lösung): 2
Filmbeurteilung
(1%ige wäßrige Lösung): glatt, leicht trüb
66 g (0,5 Mol, bezogen auf Xyloseeinheiten) aus
Buchenholz gewonnenes Xylan mit einem mittleren
Molekulargewicht von 10.000 bis 15.000 g/mol werden in
100 g 43%iger wäßriger NaOH-Lösung gelöst, 79,3 g (1,1
Mol) 1,2-Butylenoxid werden zugegeben und es wird 3
Stunden bei 75°C in einem Autoklav unter gutem Rühren
reagieren gelassen. Nach Ausspülen, Neutralisieren mit
Salzsäure und Einengen zur Trockne wird in Wasser
gelöst, dialysiert und gefriergetrocknet. Es werden
43,6 g Hydroxybutylxylan erhalten.
Kenndaten:
kinematische Viskosität
(2%ige wäßrige Lösung, 25°C): 1,37 mm2/s
Grenzviskositätszahl
in Essigsäure/NaCl bei 25°C: 15,15 ml/g
Substitutionsgrad: 0,27
Wasserdampfaufnahme
(35% zu 70% rel. Feuchte): 10,85%
Gardnerzahl
(2%ige wäßrige Lösung): 2
Filmbeurteilung
(1%ige wäßrige Lösung): glatt, klar, brüchig
Kenndaten:
kinematische Viskosität
(2%ige wäßrige Lösung, 25°C): 1,37 mm2/s
Grenzviskositätszahl
in Essigsäure/NaCl bei 25°C: 15,15 ml/g
Substitutionsgrad: 0,27
Wasserdampfaufnahme
(35% zu 70% rel. Feuchte): 10,85%
Gardnerzahl
(2%ige wäßrige Lösung): 2
Filmbeurteilung
(1%ige wäßrige Lösung): glatt, klar, brüchig
66 g (0,5 Mol, bezogen auf Xyloseeinheiten) aus
Haferspelzen gewonnenes Xylan mit einem mittleren
Molekulargewicht von 225 000 g/mol werden in 100 g
43%iger wäßriger NaOH-Lösung gelöst, 64 g (1,1 Mol)
Propylenoxid werden zugegeben und es wird 3 Stunden bei
50°C in einem Autoklav unter gutem Rühren reagieren
gelassen. Nach Ausspülen, Neutralisieren mit Salzsäure
und Einengen zur Trockne wird in Wasser gelöst,
dialysiert und gefriergetrocknet. Es werden 47,3 g
Hydroxypropylxylan erhalten.
Kenndaten:
kinematische Viskosität
(2%ige wäßrige Lösung, 25°C): 4,18 mm2/s
Grenzviskositätszahl
in Essigsäure/NaCl bei 25°C: 76,75 ml/g
Substitutionsgrad: 1,08
Wasserdampfaufnahme
(35% zu 70% rel. Feuchte): 10,17%
Gardnerzahl
(2%ige wäßrige Lösung): 2
Filmbeurteilung
(1%ige wäßrige Lösung): glatt, leicht trüb
Kenndaten:
kinematische Viskosität
(2%ige wäßrige Lösung, 25°C): 4,18 mm2/s
Grenzviskositätszahl
in Essigsäure/NaCl bei 25°C: 76,75 ml/g
Substitutionsgrad: 1,08
Wasserdampfaufnahme
(35% zu 70% rel. Feuchte): 10,17%
Gardnerzahl
(2%ige wäßrige Lösung): 2
Filmbeurteilung
(1%ige wäßrige Lösung): glatt, leicht trüb
66 g (0,5 Mol, bezogen auf Xyloseeinheiten) aus
Birkenholz gewonnenes Xylan mit einem mittleren
Molekulargewicht von 30 000 bis 45 000 g/mol werden in
100 g 43%iger wäßriger NaOH-Lösung gelöst, 64 g (1,1
Mol) Propylenoxid werden zugegeben und es wird 3
Stunden bei 50°C in einem Autoklav unter gutem Rühren
reagieren gelassen. Nach Ausspülen, Neutralisieren mit
Salzsäure und Einengen zur Trockne wird in Wasser
gelöst, dialysiert und gefriergetrocknet. Es werden
48,7 g Hydroxypropylxylan erhalten.
Kenndaten:
kinematische Viskosität
(2%ige wäßrige Lösung, 25°C): 1,67 mm2/s
Grenzviskositätszahl
in Essigsäure/NaCl bei 25°C: 24,85 ml/g
Substitutionsgrad: 0,61
Wasserdampfaufnahme
(35% zu 70% rel. Feuchte): 11,83%
Gardnerzahl
(2%ige wäßrige Lösung): 2
Filmbeurteilung
(1%ige wäßrige Lösung): glatt, klar, brüchig
Kenndaten:
kinematische Viskosität
(2%ige wäßrige Lösung, 25°C): 1,67 mm2/s
Grenzviskositätszahl
in Essigsäure/NaCl bei 25°C: 24,85 ml/g
Substitutionsgrad: 0,61
Wasserdampfaufnahme
(35% zu 70% rel. Feuchte): 11,83%
Gardnerzahl
(2%ige wäßrige Lösung): 2
Filmbeurteilung
(1%ige wäßrige Lösung): glatt, klar, brüchig
33 g (0,25 Mol, bezogen auf Xyloseeinheiten) aus
Buchenholz gewonnenes Xylan mit einem mittleren
Molekulargewicht von 10 000 bis 15 000 g/mol werden in
50 g 43%iger wäßriger NaOH-Lösung gelöst, 32 g (0,55
Mol) Propylenoxid werden zugegeben und es wird 3
Stunden bei 50°C in einem Autoklav unter gutem Rühren
reagieren gelassen. Nach Ausspülen, Neutralisieren mit
Salzsäure und Einengen zur Trockne wird in Wasser
gelöst, dialysiert und gefriergetrocknet. Es werden
23,6 g Hydroxypropylxylan erhalten.
Kenndaten:
kinematische Viskosität
(2%ige wäßrige Lösung, 25°C): 1,42 mm2/s
Grenzviskositätszahl
in Essigsäure/NaCl bei 25°C: 18,7 ml/g
Wasserdampfaufnahme
(35% zu 70% rel. Feuchte): 11,14%
Gardnerzahl
(2%ige wäßrige Lösung): 2
Filmbeurteilung
(1%ige wäßrige Lösung): glatt, leicht trüb
Kenndaten:
kinematische Viskosität
(2%ige wäßrige Lösung, 25°C): 1,42 mm2/s
Grenzviskositätszahl
in Essigsäure/NaCl bei 25°C: 18,7 ml/g
Wasserdampfaufnahme
(35% zu 70% rel. Feuchte): 11,14%
Gardnerzahl
(2%ige wäßrige Lösung): 2
Filmbeurteilung
(1%ige wäßrige Lösung): glatt, leicht trüb
1,5 g | Hydroxypropylxylan gemäß Beispiel 3 |
1,5 g | Chitosan |
1,1 g | Ameisensäure |
0,2 g | Parfümöl |
0,1 g | Cetyltrimethylammoniumchlorid |
8,0 g | Propan/Butan (5,0 bar) |
87,6 g | Wasser |
100,0 g |
8,00 g | Hydroxypropylxylan gemäß Beispiel 5 |
8,00 g | Hydroxybutylxylan gemäß Beispiel 2 |
2,00 g | Hydroxypropyl-Guar |
0,80 g | hydriertes Rizinusöl, oxethyliert mit 45 mol Ethylenoxid |
0,60 g | DL-2-Pyrrolidon-5-carbonsäure |
0,45 g | Natriumbenzoat |
0,20 g | Parfümöl |
0,09 g | Natriumformiat |
0,05 g | Mica/Titanoxid/Zinnoxid-Pulver (Soloron® Silver Sparkle der Firma Merck/Deutschland) |
79,81 g | Wasser |
100,00 g |
0,2 g | Hydroxybutylxylan gemäß Beispiel 1 |
6,0 g | Vinylpyrrolidon/Vinylacetat Copolymer (60/40) |
5,5 g | Ethanol |
0,2 g | Parmfümöl |
40,0 g | Dimethylether |
48,1 g | Wasser |
100,0 g |
15,4 g | Hydroxypropylxylan gemäß Beispiel 4 |
0,6 g | D-Panthenol |
0,4 g | Cetyltrimethylammoniumchlorid |
0,2 g | Parmfümöl |
83,4 g | Wasser |
100,0 g |
Claims (12)
1. Kosmetisches Mittel mit einem Gehalt an mindestens
einem Hydroxyalkylxylan in einer geeigneten
kosmetischen Grundlage.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es 0,01 bis 40 Gewichtsprozent mindestens
eines Hydroxyalkylxylans enthält.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hydroxyalkylgruppe des
Hydroxyalkylxylans 1 bis 10 Kohlenstoffatome
enthält.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hydroxyalkylxylan
Struktureinheiten der Formel
enthält, wobei R für H oder für einen mit mindestens einer Hydroxygruppe substituierten geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder für den Rest -(CHR2-CHR1-O)m-H steht, wobei m für eine Zahl von 1 bis 6 steht und R1 für die Reste H, (CH2)x-CH3 mit x = 0 bis 7 oder für -(CH2)-OH mit n = 0 bis 8 steht und wobei R2 für H oder OH steht und wobei mindestens einer der Reste R ungleich H ist.
enthält, wobei R für H oder für einen mit mindestens einer Hydroxygruppe substituierten geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder für den Rest -(CHR2-CHR1-O)m-H steht, wobei m für eine Zahl von 1 bis 6 steht und R1 für die Reste H, (CH2)x-CH3 mit x = 0 bis 7 oder für -(CH2)-OH mit n = 0 bis 8 steht und wobei R2 für H oder OH steht und wobei mindestens einer der Reste R ungleich H ist.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hydroxyalkylxylan
ausgewählt ist aus Hydroxypropyl- und
Hydroxybutylxylan.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß es zusätzlich mindestens ein
natürliches oder synthetisches, nichtionisches,
anionisches, kationisches oder amphoteres Polymer
enthält.
7. Verwendung von Hydroxyalkylxylan zur Pflege oder
Festigung von Haaren.
8. Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkylxylan,
in welchem
- (a) Xylan in einem alkalischen Medium mit einem Alkyloxid oder mit einem Gemisch von Alkyloxiden umgesetzt wird,
- (b) nach beendeter Reaktion überschüssiges Alkylierungsmittel entfernt wird und das Reaktionsprodukt in üblicher Weise isoliert und gereinigt wird.
9. Hydroxyalkylxylan.
10. Hydroxyalkylxylan nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hydroxyalkylgruppe aus 1
bis 10 Kohlenstoffatomen besteht.
11. Hydroxyalkylxylan nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hydroxyalkylxylan
Struktureinheiten der Formel
enthält, wobei R für H oder für einen mit mindestens einer Hydroxygruppe substituierten geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder für den Rest -(CHR2-CHR1-O)m-H steht, wobei m für eine Zahl von 1 bis 6 steht und R1 für die Reste H, (CH2)x-CH3 mit x = 0 bis 7 oder für -(CH2)nOH mit n = 0 bis 8 steht und wobei R2 für H oder OH steht und wobei mindestens einer der Reste R ungleich H ist.
enthält, wobei R für H oder für einen mit mindestens einer Hydroxygruppe substituierten geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen oder für den Rest -(CHR2-CHR1-O)m-H steht, wobei m für eine Zahl von 1 bis 6 steht und R1 für die Reste H, (CH2)x-CH3 mit x = 0 bis 7 oder für -(CH2)nOH mit n = 0 bis 8 steht und wobei R2 für H oder OH steht und wobei mindestens einer der Reste R ungleich H ist.
12. Hydroxyalkylxylan nach einem der Ansprüche 9 bis
11 dadurch gekennzeichnet, daß es ausgewählt ist
aus Hydroxypropylxylan und Hydroxybutylxylan.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19738898A DE19738898C2 (de) | 1997-08-01 | 1997-09-05 | Kosmetisches Mittel mit einem Gehalt an Hydroxyalkylderivaten von Xylanen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19733308 | 1997-08-01 | ||
DE19738898A DE19738898C2 (de) | 1997-08-01 | 1997-09-05 | Kosmetisches Mittel mit einem Gehalt an Hydroxyalkylderivaten von Xylanen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19738898A1 true DE19738898A1 (de) | 1999-02-04 |
DE19738898C2 DE19738898C2 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7837698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19738898A Expired - Fee Related DE19738898C2 (de) | 1997-08-01 | 1997-09-05 | Kosmetisches Mittel mit einem Gehalt an Hydroxyalkylderivaten von Xylanen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19738898C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10010362A1 (de) * | 2000-03-07 | 2001-09-13 | Suat Soenmez | Creme mit Bestandteil Stroh |
DE10114641A1 (de) * | 2001-03-24 | 2002-10-10 | Dietic Dr Widmann Pharma & Dia | Anti-Schuppenmittel |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE535849C (de) * | 1929-08-20 | 1931-10-15 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Derivate der Cellulose, Staerke u. dgl. |
US5093485A (en) * | 1987-06-17 | 1992-03-03 | Polysaccharide Industries Aktiebolag Psi | Polysaccharide-based composition and its use |
US5273772A (en) * | 1991-10-25 | 1993-12-28 | Arco Chemical Technology, L.P. | Food compositions containing esterified alkoxylated polysaccharide fat substitutes |
US5430142A (en) * | 1993-08-06 | 1995-07-04 | The Center For Innovative Technology | Thermoplastic pentosan-rich polysaccharides from biomass |
-
1997
- 1997-09-05 DE DE19738898A patent/DE19738898C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE535849C (de) * | 1929-08-20 | 1931-10-15 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Derivate der Cellulose, Staerke u. dgl. |
US5093485A (en) * | 1987-06-17 | 1992-03-03 | Polysaccharide Industries Aktiebolag Psi | Polysaccharide-based composition and its use |
US5273772A (en) * | 1991-10-25 | 1993-12-28 | Arco Chemical Technology, L.P. | Food compositions containing esterified alkoxylated polysaccharide fat substitutes |
US5430142A (en) * | 1993-08-06 | 1995-07-04 | The Center For Innovative Technology | Thermoplastic pentosan-rich polysaccharides from biomass |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10010362A1 (de) * | 2000-03-07 | 2001-09-13 | Suat Soenmez | Creme mit Bestandteil Stroh |
DE10114641A1 (de) * | 2001-03-24 | 2002-10-10 | Dietic Dr Widmann Pharma & Dia | Anti-Schuppenmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19738898C2 (de) | 2002-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0115574B1 (de) | Kosmetisches Mittel auf der Basis von quaternären Chitosanderivaten, neue quaternäre Chitosanderivate sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0224045B1 (de) | Kosmetische Mittel auf der Basis von N-Hydroxypropylchitosanen, neue N-Hydroxypropyl-chitosane sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3217059C2 (de) | ||
EP0290741B1 (de) | Neue makromolekulare, oberflächenaktive, quaternäre, N-substituierte Chitosanderivate sowie kosmetisches Mittel auf der Basis dieser neuen Chitosanderivate | |
EP0760235B1 (de) | Mittel zur Haarbehandlung | |
EP0815827B1 (de) | Kosmetisches Mittel zur Haarbehandlung mit Dendrimeren | |
EP0192925B1 (de) | Kosmetische Mittel auf der Basis von quaternären Chitosanderivaten, neue quaternäre hydroxypropyl-substituierte Chitosanderivate sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE19640099A1 (de) | Verwendung von wasserunlöslichen Fasern in kosmetischen Mitteln zur Behandlung, Gestaltung oder Pflege der Frisur | |
EP0192932B1 (de) | Kosmetische Mittel auf der Basis von quaternären Chitosanderivaten, neue quaternäre hydroxyethyl-substituierte Chitosanderivate, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE19523596A1 (de) | Zubereitung zur Behandlung keratinischer Fasern | |
DE19540853A1 (de) | Haarbehandlungsmittel | |
DE69601526T3 (de) | Zusammensetzung zur Behandlung von Keratinfasern, die mindestens ein fixierendes Polymer und mindestens eine Verbindung vom Ceramidtyp enthält, und Verfahren | |
EP0272472B1 (de) | Kosmetisches Mittel auf der Basis von Chitosan und ampholytischen Copolymerisaten sowie ein neues Chitosan/Polyampholyt-Salz | |
EP1048286A2 (de) | Haarbehandlungsmittel mit Polymeren aus ungesättigten Sacchariden, ungesättigten Saccharidsäuren oder deren Derivaten | |
DE19823552A1 (de) | Zubereitung zur Behandlung der menschlichen Haut und der menschlichen Haare mit einer speziellen Wirkstoffkombination sowie Verwendung dieser Wirkstoffkombination | |
EP2429487B1 (de) | Polymerkombination aus mindestens zwei verschiedenen n-vinylpyrrolidon / n-vinylcaprolactam-copolymeren für glanzgebende kosmetische haarbehandlungsmittel | |
EP0198246B1 (de) | Kosmetische Mittel auf der Basis von quaternären hydroxyalkyl-substituierten Chitosanderivaten | |
DE19738898C2 (de) | Kosmetisches Mittel mit einem Gehalt an Hydroxyalkylderivaten von Xylanen | |
EP2451530A2 (de) | Mittel für keratinhaltige fasern, enthaltend mindestens eine spezielle cellulose und mindestens ein zusätzliches filmbildendes und/oder festigendes polymer | |
DE102015223847A1 (de) | Leistungsstarke Haarbehandlungsmittel mit strukturstärkendem Effekt | |
WO2004022020A1 (de) | Verwendung von 2-(4-diethylamino-2-hydroxybenzoyl)-benzoesäure-n-hexylester in kosmetischen oder dermatologischen zubereitungen zur behandlung von haaren | |
EP0806435B1 (de) | O-Hydroxyalkylchitine und deren Verwendung in kosmetischen Mitteln | |
WO1994008553A1 (de) | Mittel zur pflege der haare | |
DE19815461A1 (de) | Flüssige kosmetische Zusammensetzung | |
WO2000012054A1 (de) | Verwendung von polyasparaginsäure in haarbehandlungsmitteln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A61K 7/06 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |