DE19815461A1 - Flüssige kosmetische Zusammensetzung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft flüssige Zusammensetzungen, enthaltend a) mindestens ein kationisch modifiziertes natürliches Polymer, b) mindestens ein kationisches Tensid, c) mindestens ein Fettalkohol mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, wobei das molare Verhältnis von b) zu c) kleiner als 3,5 ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine flüssige kosmetische Zusammensetzung,
insbesondere ein flüssiges kosmetisches Pflegemittel, welches versprüht oder
verschäumt werden kann.
Kosmetische Zusammensetzungen und pflegende kosmetische Mittel sollen die zu
behandelnden Haut- oder Haaroberflächen gleichmäßig überziehen, um eine
optimale Pflegewirkung zu erzielen. Hierbei kommt es ganz entscheidend darauf an,
daß das Mittel geeignete rheologische Eigenschaften besitzt. Idealerweise weist ein
solches Pflegemittel eine niedrige Viskosität auf und läßt sich leicht versprühen oder
verschäumen. Hinzu kommt, daß ein kosmetisches Pflegemittel weder eine zu
geringe noch eine zu intensive Pflegewirkung entfalten darf. Auch die Glanzwirkung
bei Haaren soll erhöht werden. Außerdem muß ein solches Mittel noch den
Anforderungen an Stabilität genügen und leicht zu handhaben sein.
Bekannt sind eine Vielzahl an kosmetischen Pflegemitteln, insbesondere
Haarpflegemittel, welche als "leave-in-Conditioner" (Konditionierer) Anwendung
finden. Sie können grob in drei Gruppen aufgeteilt werden und umfassen "leave-in-
Cremes", Sprühkuren und Schaumkuren, welche nicht ab- oder ausgespült werden.
Cremes werden aus Tiegeln oder Flaschen entnommen und liegen als O/W-
Emulsionen vor. Sie sind meist aus Fettalkoholen und kationischen Tensiden
aufgebaut. Nachteilig ist hierbei, daß sich diese Cremes nur in das feuchte Haar
einarbeiten lassen und vor dem Auftragen in der Hand verrieben werden müssen.
Aufgrund ihrer starken Pflegewirkung können diese Cremes nur in relativ geringen
Mengen verwendet werden, so daß sie schwer zu verteilen sind.
Die bekannten Sprühkuren werden mittels einer Pumpe portionsweise auf das
feuchte oder trockene Haar gesprüht und gegebenenfalls einmassiert. Ähnlich wie
die Cremes stellen die Sprühkuren üblicherweise O/W-Emulsionen aus Fettalkohol
und kationischen Tensiden dar. Diese Sprühkuren haben den Nachteil, daß sie eine
für strapazierte Haare unzureichende Pflegewirkung zeigen. Darüberhinaus fehlt
ihnen die als stabilisierender Faktor dienende Viskosität, so daß sie zu Instabilitäten
neigen. Das bewirkt eine Beeinträchtigung der Pflegewirkung und läßt Bodensätze
entstehen, die Ventile und Pumpen verstopfen können.
Schaumkuren liegen in Aerosoldosen ("Aerosolschaum") oder Flaschen
("Pumpschaum") flüssig vor. Wie bei den Sprühkuren wird der Schaum durch ein
Ventil entnommen. Sie sind ähnlich aufgebaut wie die Sprühkuren mit einem Gehalt
an besonders gut schäumenden Tensiden. Die Nachteile der bisher bekannten
Schaumkuren sind denen der Sprühkuren analog.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, eine flüssige kosmetische
Zusammensetzung, insbesondere als Pflegemittel, bereitzustellen, das die
vorstehenden Nachteile nicht aufweist und die Vorteile der verschiedenen einzelnen
Produktgruppen in einem einzigen Produkt vereinigt.
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch Bereitstellung einer flüssigen
kosmetischen Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 gelöst, welche dadurch
gekennzeichnet ist, daß sie a) mindestens ein kationisch modifiziertes natürliches
Polymer, b) mindestens ein kationisches Tensid, c) mindestens ein Fettalkohol mit 6
bis 30 Kohlenstoffatomen enthält, wobei das molare Verhältnis von b) zu c) kleiner
3,5 ist.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung ist versprüh- oder verschäumbar und
kann für alle bekannten kosmetischen Verwendungen, die üblicherweise die Haut
und die Hautanhangsgebilde betreffen, eingesetzt werden. Bevorzugt wird jedoch
ein Haarpflegemittel, welches versprüh- oder verschäumbar ist, insbesondere in
Form einer Sprühkur oder einer Schaumkur.
Es ist bekannt, kationisch modifizierte natürliche Polymere auch in Verbindung mit
Tensiden in haarkosmetischen Mitteln zu verwenden, beispielsweise gemäß der DE-
OS 195 00 841. Diese Formulierungen sind jedoch nicht geeignet, daraus
kosmetische Zusammensetzungen bzw. Pflegemittel herzustellen, die so dünnflüssig
sind, daß sie versprüh- und verschäumbar sind und die trotz der hierfür notwendigen
niedrigen Viskosität eine stabile Emulsion ergeben.
Es wurde nun gefunden, daß eine Zusammensetzung bestehend aus a) mindestens
einem kationisch modifizierten natürlichen Polymer, b) mindestens einem
kationischen Tensid, c) mindestens einem Fettalkohol mit 6 bis 30
Kohlenstoffatomen, wobei das molare Verhältnis von b) zu c) kleiner 3,5 ist, in
hervorragender Weise geeignet ist, versprüh- und verschäumbare flüssige
kosmetische Pflegemittel bereitzustellen. Überraschend war, daß durch die
Verwendung von kationisch modifizierten natürlichen Polymeren zusammen mit den
bestimmten Mischungsverhältnissen von kationischen Tensiden und Fettalkohol eine
so dünnflüssige Emulsion hergestellt werden konnte, die hervorragend dazu
geeignet ist, leicht versprüh- und verschäumbare kosmetische Mittel bereitzustellen.
Überraschend war auch, daß die erfindungsgemäße kosmetische
Zusammensetzung trotz ihrer niedrigen Viskosität eine gegenüber den bekannten
Sprühkuren deutlich höhere Stabilität der Emulsion aufweist. Das war nicht zu
erwarten, da flüssige Sprühkuren wegen der fehlenden Viskosität zu Instabilitäten
neigen. Darin liegt auch ein Vorteil der erfindungsgemäßen kosmetischen
Zusammensetzung, denn es werden dadurch Bodensätze oder Ablagerungen
vermieden, die Ventile oder Pumpvorrichtungen verstopfen können und das
gleichmäßige Versprühen oder Verschäumen verhindern.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzung besteht darin, daß
die Viskosität ohne weiteres durch Variation des Fettalkoholanteils in der
Zusammensetzung variiert werden kann, ohne daß die Pflegewirkung oder die
Stabilität hierdurch nachteilig beeinflußt werden. Hierdurch wird es ermöglicht, eine
Vielfalt von Anwendungen zu realisieren. Beispielsweise die Bereitstellung sehr
dünner, fein verteilter Sprühnebel oder feiner Schäume, die Verwendung
verschieden hoher Drucke oder Variationen von Sprühdüsen von Druckbehältern.
Ferner hat sich gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung eine
ausgezeichnete Pflegewirkung bei Haaren erzielt werden kann, da sich die
Zusammensetzung gleichmäßig über die Haare verteilt.
Ein bevorzugter Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in einer flüssigen
kosmetischen Zusammensetzung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das
kationisch modifizierte natürliche Polymer der Komponente a) in einer Menge
zwischen 0.02-2,0 Gewichtsprozent, das kationische Tensid der Komponente b) in
einer Menge zwischen 0,05-2,0 Gewichtsprozent und der Fettalkohol der
Komponente c) in einer Menge zwischen 0.05-7,0 Gewichtsprozent vorliegen,
wobei das molare Verhältnis von b) zu c) kleiner 3,5 ist.
Vorteilhafterweise kann die erfindungsgemäße flüssige kosmetische
Zusammensetzung als kosmetisches Pflegemittel, insbesondere als flüssiges
Haarpflegemittel, ganz besonders als flüssige Sprühkuren oder Schaumkuren,
verwendet werden.
Als kationisch modifizierte natürliche Polymere für Komponente a) kommen
beispielsweise hydrolysierte Proteinderivate, Polysaccharide oder ein Gemisch
dieser beiden Polymergruppen in Betracht.
Typische kationisch modifizierte natürliche Polymere, die für erfindungsgemäße
kosmetische Zusammensetzung in Betracht kommen, sind hydrolysierte
Collagenderivate, hydrolysierte Keratinderivate, hydrolysierte Pflanzenproteine,
Cellulosederivate, Stärkederivate, Guar Gum-Derivate, Chitinderivate oder ein
Gemisch von diesen Polymeren.
Derartige Polymere sind kommerziell erhältlich oder sie können nach an sich
bekannten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch alkalikatalysierte
Veretherung von Polysacchariden (zum Beispiel Stärke) mit tertiären Aminogruppen
enthaltenden Reagenzien oder durch Umsetzen mit Cyanamiden.
Als Beispiele für kationisch modifizierte natürliche Polymere können genannt
werden: Lamequat® L (Henkel; INCI-Bezeichnung: Lauryldimonium Hydroxypropyl
Hydrolyzed Collagen), oder Hydrotriticum® QM (Croda; INCI-Bezeichnung:
Cocodimonium Hydroxypropyl Hydrolyzed Wheat Protein), oder Ucare Polymer® JR-
400 (Amerchol; INCI-Bezeichnung: Polyquaternium-10), oder Celquat® L-200
(National Starch; INCI-Bezeichnung: Polyquaternium-4), oder Jaguar® C13S (Rhône-
Poulenc; INCI-Bezeichung: Guar Hydroxy-propyltrimonium Chloride).
Als geeignete kationische Tenside für Komponente b) kommen in Betracht:
Fettamine, quartäre Ammoniumverbindungen, beispielsweise Tetraalkylammonium verbindungen oder kationische Panthenol-Derivate oder kationische Silikontenside oder Betainester oder Carnitinester oder kurzkettige Esterquats gemäß DE-OS 41 38 630, quartäre Verbindungen des Pyridins, des Morpholins, des Imidazolins. Es können ein oder mehrere solcher kationischen Tenside, daß heißt einzeln oder als Gemisch, enthalten sein.
Fettamine, quartäre Ammoniumverbindungen, beispielsweise Tetraalkylammonium verbindungen oder kationische Panthenol-Derivate oder kationische Silikontenside oder Betainester oder Carnitinester oder kurzkettige Esterquats gemäß DE-OS 41 38 630, quartäre Verbindungen des Pyridins, des Morpholins, des Imidazolins. Es können ein oder mehrere solcher kationischen Tenside, daß heißt einzeln oder als Gemisch, enthalten sein.
Kationische Tenside sind dem Fachmann bekannt und sind kommerziell erhältlich
oder beschrieben (beispielsweise betreffend Betainester: METAYER und JACOB,
Ann. Pharm. Fr. 10: 435-440, 1952, oder DE-OS 35 27 974, beispielsweise
betreffend Carnitinester: DE 196 18 670 und DE 196 18 671).
Als Beispiele für kationische Tenside können genannt werden: Genamin® CTAC
(Hoechst; INCI-Bezeichung: Cetrimonium Chloride), oder Arquad® 16-50 (Akzo;
INCI-Bezeichnung: Cetrimonium Chloride), oder Arquad® 18-50 (Akzo; INCI-
Bezeichnung: Steartrimonium Chloride (and) Isopropyl Alcohol), oder Dehyquart® F-
75 (Henkel; INCI-Bezeichnung: Distearoylethyl Hydroxyethylmonium Methosulfate
(and) Cetearyl Alcohol), oder Abil Quat® 3272 (Goldschmidt; INCI-Bezeichnung:
Quaternium-80), Rewoquat® W75 (Witco; INCI-Bezeichnung: Quaternium-27), oder
Panthequat® (Tri-K; INCI-Bezeichnung: Panthenyl Hydroxypropyl Steardimonium
Chloride).
Als für Komponente c) der erfindungsgemäßen Zusammensetzung in Betracht
kommende Fettalkohole oder Wachsalkohole können ohne weiteres alle Fettalkohole
mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, oder Gemische davon, verwendet werden. Hierzu
zählen beispielsweise Octanol, Decanol, Dodecanol bzw. Laurinalkohol,
Tetradecanol bzw. Myristylalkohol, Hexadecanol bzw. Cetylalkohol, Octadecanol
bzw. Stearylalkohol, oder Gemische dieser Fettalkohole, beispielsweise ein Gemisch
aus Cetylalkohol und Stearylalkohol (Cetearylalkohol).
Als Beispiele für Fettalkohole können insbesondere die der Lanette®-Reihe der
Firma Henkel genannt werden. Beispielhaft können hierfür aufgezählt werden:
Lanette® 16 (INCI-Bezeichnung: Cetyl Alcohol), Lanette® 18 (INCI-Bezeichnung:
Stearyl Alcohol), oder Lanette® O (INCI-Bezeichnung: Cetearyl Alcohol).
Die erfindungsgemäße kosmetische Zusammensetzung liegt als O/W-Emulsion vor
und kann mit einer geeigneten Pumpe, einer geeigneten Versprühvorrichtung
insbesondere als Aerosol, oder Verschäumvorrichtung versprüht oder verschäumt
werden. Dies kann mittels aller der dem Fachmann bekannten und üblichen
Vorrichtungen erfolgen, welche mit einem Treibmittel oder mit Hilfe mechanisch
verursachter Druckerzeugung betrieben werden.
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen kosmetischen Zusammensetzung liegt
vorzugsweise im Bereich zwischen pH 2 und pH 8 und kann gegebenenfalls mit den
bekannten Hilfsmitteln, insbesondere einer Säure, eingestellt werden. Als Säuren
kommen hierfür beispielsweise Citronensäure, Weinsäure, Milchsäure, Glyoxylsäure,
Glukonsäure, Äpfelsäure oder Phosphorsäure in Betracht.
Wenn die erfindungsgemäße Zusammensetzung in Form von Haarkuren,
insbesondere Sprühkuren oder Schaumkuren, angewendet werden soll, kann der
Zusammensetzung vorteilhafterweise eine haarfestigende Wirkung verliehen
werden. Das kann dadurch erzielt werden, indem in die erfindungsgemäße
Zusammensetzung zusätzlich natürliche oder synthetische, filmbildende und damit
haarfestigende Polymere eingearbeitet werden. Erfindungsgemäße
Zusammensetzungen, die solche Polymere enthalten und als Haarpflegemittel
verwendet werden, können dem Haar zusätzlichen Halt, Glanz und Volumen
verleihen.
Unter filmbildenden, haarfestigenden Polymeren werden solche Polymere
verstanden, die in einer 0,01 bis 10,0%igen, insbesondere in einer 0,1 bis 5,0%igen
wässrigen, alkoholischen oder wässrig-alkoholischen Lösung angewendet, auf dem
Haar einen Polymerfilm abscheiden können und auf diese Weise das Haar festigen
bzw. dem Haar einen festen Halt verleihen können.
Erfindungsgemäß können diese Polymere aus den Klassen der kationischen,
amphoteren oder nicht-ionischen Polymere ausgewählt werden, wobei amphotere
und nicht-ionische Polymere bevorzugt werden. Derartige Polymere sind dem
Fachmann bekannt und sind kommerziell erhältlich.
Beispiele für amphotere oder nicht-ionische Polymere, die für den genannten Zweck
in Betracht kommen, sind Luviset® CA 66 (BASF; INCI-Bezeichnung: VA/Crotonates
Copolymer) oder Luviset® CAP (BASF; INCI-Bezeichnung: VA/Crotonates/Vinyl
Propionate Copolymer), oder G-PUR® (Cerestar; INCI-Bezeichnung: Glucose),
chinesisches Balsamharz, Nisso® HPC-SL (Lehmann & Voss; INCI-Bezeichnung:
Hydroxypropylcellulose; Molekulargewicht von 30.000 bis 50.000 g/mol), Amphomer®
LV-71 (National Starch; INCI-Bezeichnung: Octylacrylamide/Acrylates/Butylaminoethyl
Methacrylate Copolymer), die Luviskol® K-Typen (BASF; INCI-Bezeichnung: PVP),
PVF (National Starch; INCI-Bezeichnung: Polyvinylformamide), die Luviskol® VA-
Typen (BASF; INCI-Bezeichnung: PVP/VA Copolymer), Luviskol® VAP der BASF;
INCI-Bezeichnung: PVP/VA/Vinylpropionate Copolymer), Sepigel® 305 (Seppic; INCI-
Bezeichnung: Polyacrylamide), Elvanol® (Du Pont; INCI-Bezeichnung: Polyvinyl
Alcohol), und die Ucon® 75-H-Typen (Union Carbide; INCI-Bezeichnung: PEG/PPG
Copolymere).
Weitere für eine haarfestigende Wirkung in Betracht kommende Polymere
(sogenannte "Styling Polymere") können beispielsweise aus der WO91/15185
entnommen werden. Üblicherweise können die filmbildenden, haarfestigenden
Polymere in Mengen zwischen 0,01 und 30,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise in
Mengen zwischen 0,5 und 10,0 Gewichtsprozent eingesetzt werden. Im Falle der
Verwendung von kationischen Polymeren liegt der bevorzugte Mengenbereich
zwischen 0,01 und 2,0 Gewichtsprozent.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung alle für Haut- und
Haarkosmetika üblichen und bekannten Zusatz-, Hilfs- und Trägerstoffe enthalten.
Grundsätzlich ist dem Fachmann bekannt, welche Zusatz-, Hilfs- und Trägerstoffe in
der Haar- und Hautkosmetik verwendet werden, so daß die näheren Ausführungen nur
beispielhaften Charakter haben und nur zur Veranschaulichung der vorliegenden
Erfindung dienen sollen.
Im übrigen kann hierzu auf die vorliegende Literatur verwiesen werden, die den
allgemeinen Aufbau von Haarpflegemitteln beschreiben, beispielsweise SCHRADER,
K., Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika, 2. Auflage, 1989, Seiten 728-737
oder DOMSCH, A. Die kosmetischen Präparate, Verlag für chemische Industrie (H.
Ziolkowsky, Ed.), 4. Auflage, Band 2 Seiten 212-230, 1992 oder JOHNSON, D. H.
(Hrsg.), Hair and Hair Care, New York, 1997, Seiten 65-104.
Als Zusatz-, Hilfs- und Trägerstoffe seien daher beispielhaft nur einige genannt, wobei
diese Aufzählung nicht abschließend ist: Konsistenzgeber oder Verdickungsmittel (wie
zum Beispiel Bentonit, Fettsäuren, Stärke, Polyacrylsäure und deren Derivate,
Zellulosederivate oder Alginate), Haar- und Hautpflegestoffe (wie zum Beispiel Fette,
Öle und Wachse, beispielsweise Dicaprylether, Triglyceride, Paraffinöl, Silikonöle und
Derivate davon, Wollwachs, Bienenwachs, Fruchtwachse und andere
Pflanzenwachse, Zucker, Proteine, Lanolinderivate, Vitamine oder Provitamine (wie
zum Beispiel Biotin, Vitamin C oder Panthenol bzw. D-Panthenol), anorganische oder
organische Säuren bzw. Fruchtsäuren (wie zum Beispiel Essigsäure, Milchsäure,
Citronensäure, Glykolsäure, Phosphorsäure), Konservierungsmittel (wie zum Beispiel
Parahydroxybenzoesäure-Ester), Antioxidantien (wie zum Beispiel Tocopherole oder
Salze davon), Farbstoffe, Duftstoffe wie Parfüme bzw. Parfümöle, Alkohole (wie zum
Beispiel Ethanol, Propanol, Isopropanol, Glycerin).
Hinsichtlich haut- und/oder haarpflegender Zusatzstoffe kommen beispielsweise als
Silikonöle Cyclomethicone (zum Beispiel Dow Gorning® 345 Fluid), Dimethicone
(zum Beispiel Dow Corning® 200 Fluid), oder auch aminofunktionelle Silikone (zum
Beispiel SM 2115-D2 von General Electrics Silicones, USA), Silicon Gums (zum
Beispiel Toshiba® XF49-811 von Toshiba, Japan) in Betracht. Als weitere Öle
können beispielsweise Triglyceride (zum Beispiel Avocadoöl), Fettsäuren, leicht
spreitende Öle (zum Beispiel Isopropylmyristat, Cetiol® OE (Dicaprylyl Ether) oder
Eutanol® G (Octyldodecanol) von Henkel), Wachse, wie zum Beispiel Lanolin,
Bienenwachs oder Dow Corning® AMS C30 (C30-45 Alkyl Methicone), oder
Phospholipide (zum Beispiel Lecithin) genannt werden.
Die Zusatz-, Hilfs- und Trägerstoffe können in den für den Fachmann bekannten
üblichen Mengen verwendet werden.
Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die erfindungsgemäße
Zusammensetzung frei ist von anionischen Stoffen. Zwar ist es grundsätzlich
möglich, auch anionische Komponenten der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
zusätzlich beizufügen. Dies kann jedoch zu Unverträglichkeiten mit den kationischen
Tensiden und kationisch modifizierten natürlichen Polymeren führen. Ein bevorzugter
Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht demzufolge in einer kosmetischen
Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche auch in den
Ansprüchen dargestellt ist, die frei ist von anionischen Stoffen.
Die nachfolgenden Beispiele und Vergleichsversuche beziehen sich auf versprühbare
Haarkuren und sollen die Erfindung näher veranschaulichen. Die als V1, V2 und V3
bezeichneten Beispiele sind Vergleichsversuche, wohingegen die mit E1, E2 und E3
gekennzeichneten Beispiele erfindungsgemäße Zusammensetzungen darstellen. Alle
Prozentangaben bedeuten Gewichtsprozent Aktivsubstanz.
Die in den Beispielen E1 bis E3 und V1 bis V3 angegebenen Einzelsubstanzen und
Rohstoffe können beispielsweise von den nachstehend angegeben Herstellern
kommerziell erhalten werden und tragen folgende CTFA/INCI Bezeichnungen:
Alle Zusammensetzungen der erfindungsgemäßen Rezepturen E1, E2 und E3 waren
leicht versprühbar und über Monate bei 40°C lagerstabil.
Die Zusammensetzung im Vergleichsversuch V1 enthielt ein synthetisches
kationisches Polymer (Merquat 100). In diesem Fall separierte die Emulsion innerhalb
weniger Tage. Beim Vergleichsversuch V2 wurde ein Fettalkohol (Lanette 16) und
CTAC im Molverhältnis von ca. 4,5 : 1 verwendet. Diese Zusammensetzung war weder
lagerstabil noch versprühbar. Dieser Versuch ist insbesondere deswegen von
Bedeutung, da er zeigt, wie wesentlich das Gewichtsverhältnis von kationischem
Tensid zu Fettalkohol (kleiner 3,5) für die vorteilhaften Eigenschaften der
erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist. Im Falle des Vergleichsversuchs V3, bei
dem ein anderes synthetisches kationisches Polymer verwendet wurde, wurde zwar
eine lagerstabile Zusammensetzung erhalten, sie war aber nicht versprühbar.
Die Herstellung der vorstehend genannten Rezepturen erfolgte nach an sich bekannten
Methoden. Die 80°C warme wäßrige Lösung der wasserlöslichen Rohstoffe wurde in
die bei 80°C geschmolzene Wachsphase eingerührt, die Emulsion bei 80°C fünf
Minuten emulgiert, gegebenenfalls homogenisiert, und unter Rühren abgekühlt. Bei ca.
30°C wurden das Parfüm eingerührt und die Wasserverdampfungsverluste mit
vollentsalztem Wasser ausgeglichen.
Claims (9)
1. Flüssige kosmetische Zusammensetzung, enthaltend
- a) mindestens ein kationisch modifiziertes natürliches Polymer,
- b) mindestens ein kationisches Tensid,
- c) mindestens ein Fettalkohol mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen,
2. Flüssige kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das kationisch modifizierte natürliche Polymer in einer
Menge zwischen 0,02-2,0 Gewichtsprozent, das kationische Tensid in einer
Menge zwischen 0,05-2,0 Gewichtsprozent und der Fettalkohol in einer
Menge zwischen 0,05-7,0 Gewichtsprozent vorliegen.
3. Flüssige kosmetische Zusammensetzung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das kationisch modifizierte natürliche Polymer ein
hydrolysiertes Proteinderivat, ein Polysaccharid oder ein Gemisch davon
ist.
4. Flüssige kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das kationisch modifizierte natürliche Polymer ein
hydrolysiertes Collagenderivat, ein hydrolysiertes Keratinderivaten, ein
hydrolysiertes Pflanzenprotein, ein Cellulosederivat, ein Stärkederivat, ein
Guar Gum-Derivat, ein Chitinderivat oder ein Gemisch davon ist.
5. Flüssige kosmetische Zusammensetzung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das kationische Tensid ausgewählt ist aus der Gruppe
der Fettamine, quartären Ammoniumverbindungen, quartären Verbindungen
des Pyridins, des Morpholins oder des Imidazolins.
6. Flüssige kosmetische Zusammensetzung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein Haarpflegemittel ist und versprüh- oder
verschäumbar ist.
7. Flüssige kosmetische Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haarpflegemittel als Sprüh- oder Schaumkur
vorliegt.
8. Flüssige kosmetische Zusammensetzung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zusätzlich natürliche oder synthetische, filmbildende
und damit haarfestigende Polymere enthält.
9. Flüssige kosmetische Zusammensetzung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie frei ist von anionischen Stoffen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115461 DE19815461A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Flüssige kosmetische Zusammensetzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115461 DE19815461A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Flüssige kosmetische Zusammensetzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815461A1 true DE19815461A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7863816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998115461 Withdrawn DE19815461A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Flüssige kosmetische Zusammensetzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19815461A1 (de) |
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