DE19823552A1 - Zubereitung zur Behandlung der menschlichen Haut und der menschlichen Haare mit einer speziellen Wirkstoffkombination sowie Verwendung dieser Wirkstoffkombination - Google Patents
Zubereitung zur Behandlung der menschlichen Haut und der menschlichen Haare mit einer speziellen Wirkstoffkombination sowie Verwendung dieser WirkstoffkombinationInfo
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Abstract
Zubereitungen, die eine Wirkstoffkombination aus Biotin und mindestens einem Glykoprotein enthalten, steigern die Zell-Vitalität. Durch Applikation entsprechender Mittel auf Haut oder Haare wurden entsprechende Vitalitätssteigerungen erzielt, die z. B. zu einer verbesserten Hautelastizität führen.
Description
Die Erfindung betrifft Zubereitungen mit einer speziellen Wirkstoffkombination aus Biotin
sowie mindestens einem Glykoprotein zur Behandlung der menschlichen Haut und der
menschlichen Haare sowie die Verwendung dieser Wirkstoffkombination.
Menschliche Haut und menschliches Haar werden in vielfältiger Weise mit kosmetischen
Zubereitungen behandelt. Dazu gehören seit alters her insbesondere die Reinigung und die
Pflege von Haut und Haaren. In jüngerer Zeit finden aber solche Produkte ein immer
größeres Interesse, die neben der üblichen Reinigung oder Pflege die Konservierung oder
Wiederherstellung eines Zustandes bewirken sollen, der einem bestimmten Schönheitsideal
entspricht. Dazu zählen neben der Abdeckung von grauen Haaren insbesondere der Erhalt
oder Wiederaufbau vitalen Haares und eines vollen Haarschopfes sowie ein
Entgegenwirken der Faltenbildung der Haut. Es besteht somit ein steigender Bedarf an
neuen Wirkstoffen bzw. Wirkstoffkombinationen mit entsprechenden positiven
Auswirkungen auf Haut und Haare. Diese Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen können
in Form spezieller Formulierungen appliziert werden. Vorteilhafterweise sollten sie aber
auch in übliche Haut- und Haarbehandlungsmittel eingearbeitet werden können und dann
bei deren Anwendung die gewünschte Zusatzwirkung entfalten.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß eine Wirkstoffkombination, bestehend
aus Biotin und mindestens einem Glykoprotein, bei topischer Applikation die
Proteinproduktion in menschlichen Zellen steigert. Als Folge einer entsprechenden
Applikation wird nicht nur den oben genannten ungewünschten Entwicklungen
entgegengewirkt, sondern es tritt auch, einhergehend mit der Steigerung der Vitalität der
Zellen, eine signifikante Steigerung der Vitalität von Haut und Haaren auf, die sich
beispielsweise in einer verbesserten Hautelastizität zeigt.
Ein erster Gegenstand der Erfindung sind daher Zubereitungen zur Behandlung der
menschlichen Haut und der menschlichen Haare, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Wirkstoffkombination, bestehend aus Biotin und mindestens einem Glykoprotein,
enthalten.
Sowohl Biotin (s. z. B. Fey, Otto, Wörterbuch der Kosmetik, 4. Auflage, Wissenschaftliche
Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 1997, Seite 39) als auch Glykoproteine (s. z. B.
Produktspezifikation 12/94 zu "Phytodermin" von der Firma Chemisches Laboratorium
Dr. Kurt Richter GmbH, Berlin) sind als Wirkstoffe für Kosmetika bekannt. Diese
Druckschriften geben jedoch keinen Hinweis auf die erfindungsgemäße Kombination oder
deren Einfluß auf die Proteinproduktion in menschlichen Zellen und die dadurch bewirkten
positiven Effekte auf menschliche Haut und Haare.
Die erste Komponente der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination ist Biotin. Unter
Biotin versteht man (3aS,4S, 6aR)-2-Oxohexahydrothlenol[3,4-d]-imidazol-4-
valeriansäure. Die Verbindung wird auch als Vitamin H bzw. Vitamin B7 bezeichnet.
Weiterhin enthält die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination mindestens ein
Glykoprotein. Als Glykoproteine werden Verbindungen bezeichnet, die im selben Molekül
Kohlenhydrate und Protein enthalten.
Erfindungsgemäß bevorzugt sind Glykoproteine pflanzlicher Herkunft, wobei das
Glykoprotein insbesondere aus einer primären Pflanzenzellwand stammt.
Als erfindungsgemäß besonders geeignet haben sich die Glykoproteine aus Sojabohnen,
Reis, Hafer, Weizen, Kartoffeln, Pfirsichen, Mandeln, Pilzen und Erbsen erwiesen.
Glykoproteine aus Sojabohnen sind erfindungsgemäß besonders bevorzugt. Aus der
primären Zellwand von Sojabohnen können insbesondere hydroxyprolinreiche
Glykoproteine oder Extensine, Arabinogalactan-Proteine sowie prolinreiche Proteine
gewonnen werden. Etwa 20-30 Gew.-% der Trockenmasse der primären Zellwand der
Sojabohnen bestehen aus diesen drei Komponenten.
Als Kohlenhydratanteil enthalten die erfindungsgemäß verwendeten Glykoproteine
bevorzugt Arabinose, Galactose, Mannose, Glucose und Fucose. Arabinose und Galactose
sind bevorzugte Kohlenhydrate.
Ein erfindungsgemäß besonders geeignetes Glykoprotein ist das unter der Bezeichnung
Phytodermin® im Handel erhältliche Produkt.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten Biotin bevorzugt in Mengen von
0,000001-0,5 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung. Mengen von 0,000005-0,05
Gew.-%, insbesondere 0,00001-0,01 Gew.-%, sind besonders bevorzugt.
Die Glykoproteine sind in den erfindungsgemäßen Zubereitungen bevorzugt in Mengen
von 0,0001-5 Gew.-%, insbesondere 0,001-1 Gew.-%, ebenfalls bezogen auf die gesamte
Zubereitung, enthalten.
Die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination kann prinzipiell in alle üblichen Haar- und
Hautbehandlungsmittel eingearbeitet werden, soweit nicht bekannte Instabilitäten dies
ausschließen. So ist das Biotin beispielsweise in Kombination mit starken
Oxidationsmitteln instabil. Zubereitungen mit solchen Inkompatibilitäten sollen aber im
Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht prinzipiell ausgeschlossen werden. Vielmehr
kann es erfindungsgemäß durchaus möglich sein, in diesem Fall eine der inkompatiblen
Komponenten getrennt abzupacken und der Zubereitung erst unmittelbar vor der
Anwendung zuzugeben.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäßen
Zubereitungen noch mindestens ein Penetrationshilfsmittel.
Erfindungsgemäß verwendbare Penetrationshilfsmittel sind beispielsweise
Polyethylenglykole mit Molmassen von etwa 200 bis 45 000, insbesondere etwa 400,
Glykole, Harnstoff und Glucose sowie Glycerin, Propylenglykolmonoethylether,
Carbonate, Hydrogencarbonate, Guanidine, sowie primäre, sekundäre und tertiäre
Phosphate. Bevorzugte Penetrationshilfsmittel sind die Polyethylenglykole,
Propylenglykole, Butylenglykole, Harnstoff und Glucose.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten die Penetrationshilfsmittel bevorzugt in
Mengen von 0,1-15 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung. Für das
Anwendungsgebiet Haut sind Mengen von 0,1-10 Gew.-%, für das Anwendungsgebiet
Haar Mengen von 0,1-15 Gew.-% bevorzugt. Besonders bevorzugt sind in beiden Fällen
Mengen von etwa 0,1-5 Gew.-%.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäßen Mittel ein
Proteinhydrolysat. Darunter werden im Rahmen der Anmeldung sowohl die
Proteinhydrolysate selbst als auch deren Kondensationsprodukte mit Fettsäuren sowie
quaternisierte Proteinhydrolysate verstanden. Bevorzugte Proteinhydrolysate sind Elastin-,
Kollagen-, Keratin-, Milcheiweiß-, Sojaprotein-, Mandelprotein-, Erbsenprotein,
Reisprotein- und Weizenproteinhydrolysate. Pflanzliche Proteinhydrolysate sind besonders
bevorzugt. Weiterhin sind solche Proteinhydrolysate, die einen hohen Anteil an den
Aminosäuren Hydroxyprolin und Prolin aufweisen, erfindungsgemäß besonders geeignet.
Die Proteinhydrolysate sind in den erfindungsgemäßen Mitteln bevorzugt in Mengen von
0,05-5 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, enthalten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäßen
Zubereitungen eine weitere Vitaminkomponente, ausgewählt aus Panthenol, Tocopherol
und Vitamin A sowie deren Vorstufen und Derivate.
Erfindungsgemäß einsetzbare Derivate des Panthenols sind insbesondere die Ester und
Ether des Panthenols sowie kationisch derivatisierte Panthenole. Einzelne Vertreter sind
beispielsweise das Panthenoltriacetat, der Panthenolmonoethylether und dessen
Monoacetat sowie die der WO 92/13 829 offenbarten kationischen Panthenolderivate.
Panthenol selbst ist innerhalb dieser Gruppe bevorzugt. Panthenol und seine Derivate sind
in den erfindungsgemäßen Mitteln bevorzugt in Mengen von 0,05-10 Gew.-%, bezogen
auf das gesamte Mittel, enthalten. Mengen von 0,1-5 Gew.-% sind besonders bevorzugt.
Tocopherol und seine Derivate, worunter insbesondere die Ester wie das Acetat, das
Nicotinat, das Phosphat und das Succinat fallen, Derivate sind in den erfindungsgemäßen
Zubereitungen bevorzugt in Mengen von 0,05-1 Gew.-%, bezogen auf die gesamte
Zubereitung, enthalten.
Als Vitamin A-Komponente kommen erfindungsgemäß beispielsweise Vitamin A-Säure
und deren Ester, Vitamin A-Aldehyd und Vitamin A-Alkohol dessen Ester wie das
Palmität und das Acetat in Betracht. Die erfindungsgemäßen Zubereitungen enthalten die
Vitamin A-Komponente bevorzugt in Mengen von 0,05-1 Gew.-%, bezogen auf die
gesamte Zubereitung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäßen
Zubereitungen einen Pflanzenextrakt.
Üblicherweise werden diese Extrakte durch Extraktion der gesamten Pflanze hergestellt.
Es kann aber in einzelnen Fällen auch bevorzugt sein, die Extrakte ausschließlich aus
Blüten und/oder Blättern der Pflanze herzustellen.
Hinsichtlich der erfindungsgemäß verwendbaren Pflanzenextrakte wird insbesondere auf
die Extrakte hingewiesen, die in der auf Seite 44 der 3. Auflage des Leitfadens zur
Inhaltsstoffdeklaration kosmetischer Mittel, herausgegeben vom Industrieverband
Körperpflege- und Waschmittel e.V. (IKW), Frankfurt, beginnenden Tabelle aufgeführt
sind.
Erfindungsgemäß sind vor allem die Extrakte aus Eichenrinden, Brennessel, Hamamelis,
Hopfen, Kamille, Klettenwurzel, Schachtelhalm, Weißdorn, Lindenblüten, Mandel, Aloe
Vera, Fichtennadel, Roßkastanie, Sandelholz, Wacholder, Kokosnuß, Mango, Aprikose,
Limone, Weizen, Kiwi, Melone, Orange, Grapefruit, Salbei, Rosmarin, Birke, Malve,
Wiesenschaumkraut, Quendel, Schafgarbe, Thymian, Melisse, Hauhechel, Huflattich,
Eibisch, Meristem, Ginseng, Ingwerwurzel und Grünem Tee verwendbar.
Bevorzugt sind die Extrakte aus Eichenrinden, Brennessel, Hamamelis, Hopfen, Kamille,
Klettenwurzel, Schachtelhalm, Lindenblüten, Mandel, Aloe Vera, Kokosnuß, Mango,
Aprikose, Limone, Weizen, Kiwi, Melone, Orange, Grapefruit, Salbei, Rosmarin, Birke,
Wiesenschaumkraut, Quendel, Schafgarbe, Hauhechel, Meristem, Ginseng, Ingwerwurzel
und Grünem Tee.
Ganz besonders für die erfindungsgemäße Verwendung geeignet sind die Extrakte aus
Mandel, Aloe Vera, Kokosnuß, Mango, Aprikose, Limone, Weizen, Kiwi, Melone und
Grünem Tee.
Als Extraktionsmittel zur Herstellung der genannten Pflanzenextrakte können Wasser,
Alkohole, Wasser-Alkohol-Mischungen sowie CO2 verwendet werden. Unter den
Alkoholen sind dabei niedere Alkohole wie Ethanol und Isopropanol, insbesondere aber
mehrwertige Alkohole wie Ethylenglykol und Propylenglykol, sowohl als alleiniges
Extraktionsmittel als auch in Mischung mit Wasser, bevorzugt. Pflanzenextrakte auf Basis
von Wasser/Propylenglykol im Verhältnis 1 : 10 bis 10 : 1 haben sich als besonders geeignet
erwiesen.
Die Pflanzenextrakte können erfindungsgemäß sowohl in reiner als auch in verdünnter
Form eingesetzt werden. Sofern sie in verdünnter Form eingesetzt werden, so enthalten sie
üblicherweise ca. 2-80 Gew.-% Aktivsubstanz und als Lösungsmittel das bei ihrer
Gewinnung eingesetzte Extraktionsmittel oder Extraktionsmittelgemisch.
Weiterhin kann es bevorzugt sein, in den erfindungsgemäßen Mitteln Mischungen aus
mehreren, insbesondere aus zwei, verschiedenen Pflanzenextrakten einzusetzen.
Honigextrakte werden in analoger Weise zu den Pflanzenextrakten gewonnen und
enthalten üblicherweise 1-10 Gew.-%, insbesondere 3-5 Gew.-%, Aktivsubstanz.
Wasser/Propylenglykol-Mischungen können auch hier bevorzugte Extraktionsmittel sein.
Pflanzenextrakte werden in erfindungsgemäßen Mitteln bevorzugt in Mengen von 0,1-20
Gew.-%, insbesondere in Mengen von 0,2-8 Gew.-% eingesetzt. Mengen von
0,5-5 Gew.-% können ganz besonders bevorzugt sein. Diese Mengenangaben sind zum einen
bezogen auf das gesamte erfindungsgemäße Mittel, zum anderen auf den Pflanzenextrakt
in der Form, in der dieser dem Mittel zugegeben wird. Dabei kann es sich, wie bereits oben
ausgeführt, sowohl um einen reinen Pflanzenextrakt als auch um eine Lösung mit
üblicherweise 2-80 Gew.-% Aktivsubstanz handeln.
Bezüglich der Mengenangaben und der Konfektionierungsform der Honigextrakte gilt das
für Pflanzenextrakte gesagte, wobei Extrakte mit 0,01-10 Gew.-%, insbesondere 3-5 Gew.-%,
Aktivsubstanz bevorzugt sein können.
Weiterhin enthalten die erfindungsgemäßen Zubereitungen bevorzugt noch einen
Filmbildner. Als Filmbildner kommen vor allem ionische und insbesondere nichtionogene
Polymere in Betracht.
Bevorzugte nichtionische Polymere sind Polyvinylpyrrolidon und Vinylpyrrolidon/Vinyl
acetat-Copolymere (beispielsweise die Produkte Luviskol®K 30, K90, VA 64 und VA 37)
und Polysiloxane (wie beispielsweise die Handelsprodukte Dow Corning 345, 190, 193,
200, 245, 246, 1401 und 1403).
Erfindungsgemäß bevorzugte kationische Polymere sind quaternisierte Celluloseether wie
beispielsweise das Handelsprodukt Polymer JR®400, Polysiloxane mit quaternären
Gruppen wie Dow Corning DC®929, Dimethyldiallylammoniumchlorid-Polymere wie
Merquat®100, Acrylamid-Dimethyldiallylammoniumchlorid-Copolymere wie Merquat®
550, mit Diethylsulfat quaternierte Dimethylaminoethylmethacrylat-Vinylpyrrolidon-
Copolymere wie Gafquat®734 und 755, Vinylpyrrolidon-Imidazoliniummethochlorid-
Copolymere wie die Handelsprodukte der Luviquat®-Serie sowie quaternierter
Polyvinylalkohol.
Geeignete zwitterionische und amphotere Polymere sind beispielsweise Acrylamido
propyl-trimethylammoniumchlorid/Acrylat-Copolymere, Octylacrylamid/Methylmeth
acrylat/tert.Butylaminoethylmethacrylat/2-Hydroxypropylmethacrylat-Copolymere wie das
Handelsprodukt Amphomer® sowie Dimethyldiallylammoniumchlorid-Acrylsäure-
Copolymere wie das Handelsprodukt Merquat®280.
Erfindungsgemäß bevorzugte anionische Polymere sind Polyacrylsäuren und vernetzte
Polyacrylsäuren wie beispielsweise die Handelsprodukte der Carbopol®-Serie,
insbesondere Carbopol® ETD 2020, Vinylacetat/Crotonsäure-Copolymere und -Ter
polymere wie die Produkte der Luviset®-Serie, Vinylpyrrolidon/Vinylacrylat-Copolymere,
Vinylacetat/Butylmaleat/Isobornylacrylat-Copolymere, Methylvinyl-ether/Maleinsäure
anhydrid-Copolymere wie die Produkte der Gantrez®-Serie und Acrylsäure/Ethylacrylat/N-
tert.Butylacrylamid-Terpolymere.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können auf wäßriger, wäßrig-alkoholischer oder
alkoholischer Basis formuliert sein. Als Alkohole kommen dabei insbesondere niedere
Alkohole wie Ethanol und Isopropanol in Betracht. Wäßrig-alkoholische Grundlagen
können dabei Wasser und Alkohol bevorzugt in einem Verhältnis von 1 : 5 bis 5 : 1 enthalten.
Die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination kann sowohl in Form einer separaten
Formulierung oder als zusätzliche Komponente in anderen Mitteln auf das Haar
aufgebracht werden.
Gemäß einer ersten Ausführungsform werden die erfindungsgemäßen Zubereitungen als
Haartonic, Haarspülung oder als Haarkur formuliert. Haartonics verbleiben üblicherweise
bis zur nächsten Haarbehandlung, z. B. der täglichen Haarwäsche, auf dem Haar.
Haarspülungen werden in der Regel so formuliert, daß ein Ausspülen der Wirkstoffe nach
der gewünschten Einwirkzeit mit Wasser oder einem zumindest überwiegend
wasserhaltigen Mittel vorgesehen ist. Die Kontaktzeit mit dem Haar ist in der Regel kurz.
Haarkuren enthalten die Wirkstoffkombination in einer höheren Konzentration als
Haarspülungen und sind zur intensiven Behandlung des Haares und gegebenenfalls der
Kopfhaut vorgesehen. Die Einwirkzeit kann kurz sein, beispielsweise in der
Größenordnung der Einwirkzeit von Haarspülungen, sie kann jedoch auch je nach Grad der
Schädigung des Haares bis zu 20 Minuten betragen. Auch die erfindungsgemäßen
Haarkuren können nach Ablauf dieser Einwirkzeit mit Wasser oder einem zumindest
überwiegend wasserhaltigen Mittel ausgespült werden; sie können jedoch auch auf dem
Haar belassen werden. Diese Mittel können in einer bevorzugten Variante als
Schaumaerosole formuliert werden. Dazu können die Mittel Treibgase enthalten.
Bevorzugt ist in dieser Variante jedoch die Formulierung als Pumpspray mit Luft als
Treibmittel.
Gemäß weiteren Ausführungsformen kann es sich bei den erfindungsgemäßen Mitteln
beispielsweise um reinigende Mittel wie Shampoos, festigende Mittel wie Haarfestiger,
Haarsprays und Fönwellen, dauerhafte Verformungsmittel wie Dauerwell- und
-fixiermittel, farbverändernde Mittel wie Blondiermittel, Oxidationsfärbemittel und
Tönungsmittel auf Basis direktziehender Farbstoffe, Haarwässer und Haarspitzenfluids
handeln.
Zur Behandlung der Haut können die erfindungsgemäßen Zubereitungen beispielsweise als
Hautpflegemittel und Hautreinigungsmittel konfektioniert werden. Insbesondere bei
Hautbehandlungsmitteln sind solche Zubereitungen erfindungsgemäß bevorzugt, die nach
der Applikation auf dem Körper, hier der Haut, verbleiben.
Entsprechend können die Zubereitungen als Lösungen, Öl-in-Wasser-Emulsionen, Wasser
in-Öl-Emulsionen, Nanoemulsionen, Mikroemulsionen, insbesondere solche vom PIT-Typ,
Gele, Cremes, Aerosole oder Lotionen formuliert werden. Die Zubereitungen können auch
in verkapselter Form, beispielsweise in Gelatine oder Polyvinylalkohol, sowie in Form von
Liposomen, z. B. mit Lecithin, konfektioniert werden. Sofern diese Zubereitungen
Komponenten enthalten, die zusammen mit einem oder mehreren Bestandteil(en) der
erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination nicht lagerstabil formuliert werden können, ist
es, wie bereits oben ausgeführt, möglich, diese erfindungsgemäße Wirkstoffkomponente
oder Wirkstoffkombination in Form einer separaten Formulierung zu konfektionieren und
der Zubereitung erst unmittelbar vor der Anwendung zuzumischen.
Entsprechend der Art des gewählten Mittels können die erfindungsgemäßen Zubereitungen
die in diesen Mitteln üblichen, weiteren Bestandteile enthalten.
Weitere übliche Bestandteile der erfindungsgemäßen Zubereitungen können somit sein:
- - anionische Tenside wie insbesondere Alkylsulfate, Alkylpolyglykolethersulfate und Ethercarbonsäuren mit 10 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und bis zu 12 Glykolethergruppen im Molekül, sowie Sulfobernsteinsäuremono- und -dialkylester mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und Sulfobernsteinsäuremono-alkyl polyoxyethylester mit 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe und 1 bis 6 Oxyethylgruppen.
- - nichtionogene Tenside wie insbesondere Anlagerungsprodukte von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen, an Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen, an Alkylphenole mit 8 bis 15 C- Atomen in der Alkylgruppe sowie an entsprechende Fettsäureamide und Fettamine, C12-C22-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid an Glycerin, C8-C22-Alkylmono und -oligoglycoside und deren ethoxylierte Analoga, Fettsäure-N-alkylglucamide, Anlagerungsprodukte von 5 bis 60 Mol Ethylenoxid an Rizinusöl und gehärtetes Rizinusöl, Polyolfettsäureester, Zuckerester, Sorbitanester und Polysorbate. Sofern die nichtionischen Tenside Poly glycoletherketten enthalten, können sie eine konventionelle oder eingeengte Ho mologenverteilung aufweisen.
- - zwitterionische Tenside, insbesondere die sogenannten Betaine wie die N-Alkyl- N,N-dimethylammonium-glycinate, beispielsweise das Kokosalkyl-dimethyl ammonium-glycinat, N-Acyl-aminopropyl-N,N-dimethylammoniumglycinate, bei spielsweise das Kokosacylaminopropyl-dimethylammoniumglycinat, und 2-Alkyl-3- carboxylmethyl-3-hydroxyethyl-imidazoline mit jeweils 8 bis 18 C-Atomen in der Alkyl- oder Acylgruppe sowie das Kokosacylaminoethylhydroxyethylcarb oxymethylglycinat.
- - ampholytische Tenside wie N-Alkylglycine, N-Alkylpropionsäuren, N-Alkylamino buttersäuren, N-Alkyliminodipropionsäuren, N-Hydroxyethyl-N-alkylamidopropylgl ycine, N-Alkyltaurine, N-Alkylsarcosine, 2-Alkylaminopropionsäuren und Alkylaminoessigsäuren mit jeweils etwa 8 bis 18 C-Atomen in der Alkylgruppe,
- - kationische Tenside vom Typ der quartären Ammoniumverbindungen, bevorzugt Ammoniumhalogenide, insbesondere Chloride und Bromide, wie Alkyltrimethyl ammoniumchloride, Dialkyldimethylammoniumchloride und Trialkylme thylammoniumchloride, z. B. Cetyltrimethylammoniumchlorid, Stearyltri methylammoniumchlorid, Distearyldimethylammoniumchlorid, Lauryldimethyl ammoniumchlorid, Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid und Tricetylmethyl ammoniumchlorid, Behenyltrimethylammoniummethosulfat sowie die unter den INCI-Bezeichnungen Quaternium-27 und Quaternium-83 bekannten Imidazolium- Verbindungen, vom Typ der Esterquats, beispielsweise auf Basis von Trietha nolamin, Diethanolalkylaminen oder 1,2-Dihydroxypropyldialkylaminen einerseits und Fettsäuren wie Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Isostearinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Arachinsäure, Behensäure und Erucasäure oder deren technische Mischungen, wie sie beispielweise bei der Druckspaltung natürlicher Fette und Öle anfallen, wie beispielsweise die unter den Warenzeichen Dehyquart® und Armocare® erhältlichen Produkte sowie vom Typ der Alkylamidoamine wie das unter der Bezeichnung Tegoamid® S 18 im Handel erhältliche Stearamidopropyldimethylamin,
- - symmetrische und unsymmetrische, lineare und verzweigte Dialkylether mit insgesamt zwischen 12 bis 36 C-Atomen, insbesondere 12 bis 24 C-Atomen, sie beispielsweise Di-n-octylether, Di-n-decylether, Di-n-nonylether, Di-n-undecylether und Di-n-dodecylether, n-Hexyl-n-octylether, n-Octyl-n-decylether, n-Decyl-n- undecylether, n-Undecyl-n-dodecylether und n-Hexyl-n-Undecylether sowie Di-tert- butylether, Di-iso-pentylether, Di-3-ethyldecylether, tert.-Butyl-n-octylether, iso- Pentyl-n-octylether und 2-Methyl-pentyl-n-octylether,
- - Entschäumer wie Silikone,
- - Verdickungsmittel wie Agar-Agar, Guar-Gum, Alginate, Xanthan-Gum, Gelatine, Pektine, Hydroxyethylcellulose sowie Polyacrylamide und deren Copolymere,
- - Strukturanten wie Maleinsäure,
- - Mono-, Di- und Oligosaccharide, wie beispielsweise Glucose, Galactose, Fructose, Fruchtzucker und Lactose,
- - Ceramide,
- - pflanzliche Öle wie Jojobaöl, Sonnenblumenöl, Orangenöl, Mandelöl, Weizenkeimöl und Pfirsichkernöl sowie Paraffinöle,
- - gesättigte und ungesättigte, lineare und verzweigte Fettalkohole mit 8 bis 22 C- Atomen sowie deren Mischungen, die durch Reduktion natürlich vorkommender Triglyceride wie Rindertalg, Palmöl, Erdnußöl, Rüböl, Baumwollsaatöl, Sojaöl, Sonnenblumenöl und Leinöl entstehen,
- - Monoester der Fettsäuren mit Alkoholen mit 6 bis 24 C-Atomen.
- - haarkonditionierende Verbindungen vom Typ der Phospholipide, beispielsweise Sojalecithin, Ei-Lecithin und Kephaline,
- - Parfumöle, Dimethylisosorbid und Cyclodextrine,
- - Lösungsvermittler, wie Ethanol, Isopropanol, Ethylenglykol, Propylenglykol, Glycerin und Diethylenglykol, Farbstoffe zum Anfärben des Mittels,
- - Antischuppenwirkstoffe wie Piroctone Olamine, Zink Omadine und Climbazol,
- - weitere Substanzen zur Einstellung des pH-Wertes
- - Wirkstoffe wie Allantoin, Pyrrolidoncarbonsäuren und Bisabolol,
- - Lichtschutzmittel,
- - Konsistenzgeber wie Zuckerester, Polyolester oder Polyolalkylether,
- - Fette und Wachse, wie Walrat, Bienenwachs, Montanwachs und Paraffine,
- - Fettsäurealkanolamide,
- - Trübungsmittel wie Latex, Styrol/PVP- und Styrol/Acrylamid-Copolymere,
- - Perlglanzmittel wie Ethylenglykolmono- und -distearat sowie PEG-3-distearat,
- - Komplexbildner wie EDTA, NTA, β-Alanindiessigsäure und Phosphonsäuren,
- - direktziehende Farbstoffe
- - sogenannte Kuppler- und Entwicklerkomponenten als Oxidationsfarbstoffvorpro dukte,
- - Reduktionsmittel wie z. B. Thioglykolsäure und deren Derivate, Thiomilchsäure, Cy steamin, Thioäpfelsäure und α-Mercaptoethansulfonsäure,
- - Oxidationsmittel wie Wasserstoffperoxid, Kaliumbromat und Natriumbromat,
- - Treibmittel wie Propan-Butan-Gemische, N2O, Dimethylether, CO2, N2 und Luft sowie
- - Antioxidantien.
Bezüglich weiterer Verbindungen wird auf die dem Fachmann bekannten Handbücher,
z. B. K. Schrader, Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika, 2. Auflage, Hüthig Buch
Verlag, Heidelberg, 1989, verwiesen.
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Zubereitungen kann prinzipiell zwischen 4,5 und 7
liegen, wobei der Fachmann ihm bekannte Instabilitäten, beispielsweise des Grundkörpers
Panthenol im alkalischen Milieu, berücksichtigen wird. Der pH-Wert der
erfindungsgemäßen Mittel liegt bevorzugt zwischen 6 und 6,5. Zur Einstellung dieses pH-
Wertes kann praktisch jede für kosmetische Zwecke verwendbare Säure verwendet
werden. Üblicherweise werden Genußsäuren verwendet. Unter Genußsäuren werden
solche Säuren verstanden, die im Rahmen der üblichen Nahrungsaufnahme aufgenommen
werden und positive Auswirkungen auf den menschlichen Organismus haben.
Genußsäuren sind beispielsweise Essigsäure, Milchsäure, Weinsäure, Zitronensäure,
Äpfelsäure, Ascorbinsäure und Gluconsäure. Im Rahmen der Erfindung ist die Ver
wendung von Milchsäure und Zitronensäure besonders bevorzugt.
Weitere Gegenstände der Erfindung sind die Verwendung einer Wirkstoffkombination,
bestehend aus Biotin und mindestens einem Glykoprotein, zur Behandlung von
menschlicher Haut und menschlichen Haaren sowie die Verwendung dieser
Wirkstoffkombination zur Erhöhung der Proteinproduktion in menschlichen Zellen.
Normale humane Keratinozyten wurden nach Angaben des Lieferanten (PROMO CELL)
in 24-Well-Schalen in Kultur genommen (5% CO2, 37°C, gesättigte Wasserdampf
Atmosphäre) und in Subkonfluenz mit den im Medium gelösten Substanzen versetzt. Nach
24 Stunden wurde das Gesamtprotein nach Lowra bestimmt (n = 6 Wells). Das
Gesamtprotein ist ein Maß für die erzeugte Biomasse, die als Kennzahl für die Vitalität der
Zelle angesehen werden kann.
Die untersuchten Zusammensetzungen sowie die erhaltenen Werte für die Proteinbildung
sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Die Mischung V1 stellt eine um den
Faktor 10 verdünnte physiologische Kochsalz-Lösung dar. Alle Mengenangaben sind,
soweit nicht anders vermerkt, Gewichts-Teile.
Alle Mengenangaben sind, soweit nicht anders vermerkt, Gewichtsteile.
Biotin | 0,005 |
Phytodermin® | 0,5 |
D-Panthenol | 0,2 |
Gluadin® W 202 | 0,1 |
Cremophor®RH 403 | 0,3 |
Parfümöl | 0,15 |
Ethanol | 30,0 |
Wasser | ad 100 |
2 Weizenproteinhydrolysat (20% Aktivsubstanz in Wasser; INCI-Bezeichnung: Aqua (and) Hydrolized Wheat Protein (and) Sodium Benzoate (and) Phenoxyethanol (and) Methylparaben (and) Propylparaben) (HENKEL)@ | 3 hydriertes Rizinusöl + 45 EO (INCI-Bezeichnung: PEG-40 Hydrogenated Castor Oil) (BASF) |
Biotin | 0,005 | |
Phytodermin® | 0,3 | |
D-Panthenol | 0,1 | |
Honig-Extrakt HS 2660 G4 | 0,2 | |
Gluadin® W 405 | 0,1 | |
Carbopol® ETD 20206 | 0,1 | |
Cremophor®RH 40 | 0,3 | |
Parfümöl | 0,15 | |
iso-Propanol | 35,0 | |
Wasser | ad 100 | |
4 Honig-Extrakt (12-15% Aktivsubstanz; INCI-Bezeichnung: Mel) (GRAU AROMATICS)@ | 5 Weizenproteinhydrolysat (40% Aktivsubstanz in Wasser; INCI-Bezeichnung: Aqua (and) Hydrolized Wheat Protein (and) Sodium Benzoate (and) Phenoxyethanol (and) Methylparaben (and) Propylparaben) (HENKEL)@ | 6 Polyacrylsäure-Copolymer (INCI-Bezeichnung: Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer) (GOODRICH) |
Claims (15)
1. Zubereitung zur Behandlung der menschlichen Haut und der menschlichen Haare,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wirkstoffkombination, bestehend aus
- - Biotin und
- - mindestens einem Glykoprotein
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein pflanzliches
Glykoprotein handelt.
3. Zubereitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glykoprotein aus einer
primären Pflanzenzellwand stammt.
4. Zubereitung einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Glykoprotein ausgewählt ist aus den Glykoproteinen von Sojabohne, Reis, Hafer,
Weizen, Kartoffel, Pfirsich, Mandeln, Pilze und Erbsen.
5. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kohlenhydratanteil des Glykoproteins ausgewählt ist aus Galactose, Arabinose,
Mannose, Glucose und Fucose.
6. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Glykoprotein in einer Menge von 0,0001-5 Gew.-%, bezogen auf die gesamte
Zubereitung, enthalten ist.
7. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Biotin in einer Menge von 0,000001-0,5 Gew.-% enthalten ist.
8. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie
weiterhin ein Penetrationshilfsmittel enthält.
9. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie
weiterhin ein Proteinhydrolysat enthält.
10. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie
weiterhin ein Vitamin, ausgewählt aus Panthenol, Tocopherol und Vitamin A sowie
deren Vorstufen und Derivaten, enthält.
11. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie
weiterhin einen Pflanzen- oder Honigextrakt enthält.
12. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie
weiterhin einen Filmbildner enthält.
13. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie
nach der Applikation auf dem Haar oder der Haut verbleibt.
14. Verwendung einer Wirkstoffkombination, bestehend aus
- - Biotin und
- - mindestens einem Glykoprotein
15. Verwendung einer Wirkstoffkombination, bestehend aus
- - Biotin und
- - mindestens einem Glykoprotein
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