DE10114443A1 - Verfahren und Speicheranordnung zum Einschreiben von Daten - Google Patents
Verfahren und Speicheranordnung zum Einschreiben von DatenInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren und eine Speicheranordnung beschrieben, bei der die Adressen beim Einschreiben von Daten in ein Speicherfeld zwischengespeichert werden und gleichzeitig mit den Daten an eine Einschreibeeinheit angelegt werden. Aufgrund der Zwischenspeicherung der Adressen ist eine flexible Eingabe der Daten auch zeitlich verzögert zu den Adressen möglich.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 und eine Speicheranordnung gemäss dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
Verfahren zum Einschreiben von Daten in einen adressierbaren
Speicher und entsprechende Speicheranordnungen sind bei
spielsweise in Form von Double Data Rate SDRAM bekannt. Dabei
werden Daten in einer vorgegebenen Datenbreite und mit einem
vorgegebenen Datentakt an eine Einschreibeeinheit übergeben.
Die Einschreibeeinheit erhält zudem Adressen von Speicher
zellen, in denen die zugeführten Daten abgespeichert werden
sollen. Bei Double-Data-Rate-Speichern werden die Daten bei
jeder steigenden und fallenden Flanke eines Taktsignals einem
ersten bzw. zweiten Speicher zugeführt. In einer anderen Aus
führungsform werden die Daten nur mit halber Frequenz, d. h.
jeweils mit steigender oder mit fallender Flanke in den Spei
cher eingelesen. Die Daten werden bei Anliegen einer Adresse
in die entsprechende Speicherzelle des Speichers eingelesen.
Die Adressen und die Daten müssen für den Einlesevorgang
gleichzeitig am Speicher vorliegen.
Aus US 5,781,500 ist eine Speicheranordnung und ein Ver
fahren zum Einlesen von Daten in die Speicheranordnung be
kannt, bei der für einen Burst-Einlesevorgang oder einen
Burst-Auslesevorgang eine Startadresse vorgegeben wird. Ab
hängig von der Startadresse werden weitere Adressen durch ein
Hochzählen der Startadresse erzeugt. Aus den Speicherzellen,
die durch die Startadresse bzw. die erzeugten Adressen ge
kennzeichnet sind, werden Daten ein- oder ausgelesen.
Erfolgt erneut ein Burst-Signal, so wird die Erzeugung wei
terer Adressen in Abhängigkeit von der vorgegebenen Start
adresse unterbrochen und es wird eine neue Startadresse vorgegeben.
Abhängig von der neuen Startadresse werden wiederum
durch ein Hochzählen der Startadresse weitere Adressen er
zeugt, die Speicherzellen kennzeichnen, aus denen Daten aus
gelesen oder in die Daten eingeschrieben werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum
Einschreiben eines Datums in einen adressierbaren Speicher
und eine Speicheranordnung bereitzustellen, mit der ein Ein
lesen von Daten möglich ist, die mit steigender und fallender
Flanke bereitgestellt werden, die aber nur mit steigender
oder fallender Flanke in den Speicher eingeschrieben werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des An
spruchs 1 und durch die Merkmale des Anspruchs 8 gelöst. Vor
zugsweise werden die Adressen zwischengespeichert und zeit
verzögert gleichzeitig mit dem Datum an den Speicher weiter
gegeben. Auf diese Weise wird eine synchrone Abgabe der
Adresse und des Datums an den Speicher erreicht, so dass die
Daten ohne Zeitverzögerung in die adressierten Speicherzellen
eingeschrieben werden. Dazu ist eine Zwischenspeicheranord
nung vorgesehen, die dem Speicher vorgeschaltet ist und die
die Adresse getaktet von einem internen Taktsignal um min
destens einen Takt verzögert aber gleichzeitig mit den Daten
an den Speicher weitergibt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Vorzugsweise werden die Adressen synchron zueinander zu dem
internen Taktsignal in einem ersten Zwischenspeicher gespei
chert, bei einem folgenden Taktsignal an einen zweiten
Zwischenspeicher übergeben und bei einem dritten Taktsignal
von dem zweiten Zwischenspeicher dem Speicher zugeführt. Auf
grund der vorgesehenen zwei Zwischenspeicher ist eine zeit
liche Entkopplung zwischen der Vorgabe einer neuen Adresse
und der Übergabe einer vorherigen Adresse an den Speicher
möglich. Auf diese Weise wird eine flexiblere Handhabung der
Adresse möglich.
Vorzugsweise wird über einen internen Ladebefehl angezeigt,
dass das anliegende Datum in die Speicherzelle der anliegen
den Adresse eingespeichert werden soll. Auf diese Weise ist
eine Entkopplung zwischen der Vorgabe der Daten nach einem
externen Taktsignal und der Verarbeitung der Daten nach einem
internen Taktsignal möglich. Die Verwendung eines externen
und eines internen Taktsignals ermöglicht eine flexiblere
Handhabung der Daten, wobei die Daten vorzugsweise intern mit
einer größeren Datenbreite verarbeitet werden, als extern zu
geführt werden.
Vorzugsweise werden bei einem Einlesevorgang nicht alle
Adressen von außen zugeführt, sondern es wird nur eine Start
adresse einem Zähler zugeführt und die folgenden Adressen
werden von dem Zähler selbst generiert. Auf diese Weise steht
mehr Zeit für die Zuführung der Adresse von Extern zur Ver
fügung.
Vorzugsweise werden die Daten mit einer steigenden und einer
fallenden Flanke eines externen Taktsignals nach dem Double
Data Rate Prinzip in einen Zwischenspeicher eingeschrieben.
Anschließend werden die Daten nach einem internen Taktsignal
dem Speicher zugeführt, wobei das interne Taktsignal nur je
weils eine steigende oder eine fallende Flanke verwendet. Auf
diese Weise ist der Takt zwischen der Zufuhr der Daten und
dem Einschreibevorgang reduziert. Somit ist es möglich, dass
Daten nach dem Double-Data-Rate-Prinzip zugeführt werden und
nach dem Single-Data-Rate-Prinzip im Speicher abgespeichert
werden.
Vorzugsweise wird das erste Taktsignal synchron zu einem
externen Steuersignal erzeugt. Das zweite Taktsignal wird
vorzugsweise eine Taktperiode nach dem externen Steuersignal
von einer Flanke des internen Taktsignals generiert. Weiterhin
wird vorzugsweise das interne Ladesignal zwei Taktperio
den nach dem externen Steuersignal synchron zum internen
Taktsignal generiert, wobei das interne Ladesignal ein sofor
tiges Einschreiben der Daten veranlasst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines synchronen dyna
mischen Speichers mit wahlfreiem Zugriff,
Fig. 2 einen Aufbau eines Adresszählers,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm über Taktsignale bei einem Ein
schreibvorgang in den dynamischen Speicher und
Fig. 4 ein Hochzählverfahren eines Addierers.
Fig. 1 zeigt einen Befehlsdecoder 2, der über Eingänge 3
Steuersignale erhält. Der Befehlsdecoder 2 steht über einen
Ausgang 4 mit einer Steuereinheit 1 eines Speichers 9 in Ver
bindung. Der Befehlsdecoder 2 ermittelt aus den zugeführten
Steuersignalen Steuerbefehle und gibt die Steuerbefehle an
die Steuereinheit 1. Weiterhin ist ein Adresszähler 6 vorge
sehen, der über einen Adressausgang 5 mit einem Spalten
decoder 24 verbunden ist. Der Adresszähler 6 weist Adressein
gänge 26 auf, über die die Adressen der Spaltenleitungen der
Speicherzellen des Speichers 9 zugeführt werden, in die Da
ten eingeschrieben werden sollen. Der Adresszähler 6 gibt die
Adressen an den Spaltendecoder 24 weiter. Der Spaltendecoder
24 aktiviert die adressierten Spaltenleitungen 29 des Spei
chers 9. Weiterhin weist der Speicher 9 einen Reihendecoder 8
auf, dem über einen zweiten Adresseingang 7 Adressen der
Reihenleitungen der Speicherzellen zugeführt werden, in die
Daten eingelesen werden sollen. Der Speicher 9 weist Reihen
leitungen 28 und Spaltenleitungen 29 auf, wobei die Spalten
leitungen 29 mit Verstärkerschaltungen 10 verbunden sind. Der
Reihendecoder 8 ist mit Reihenleitungen 28 und der Spalten
decoder 24 mit Spaltenleitungen 29 verbindbar. Die Reihen
leitungen 28 und die Spaltenleitungen 29 sind jeweils senkrecht
zueinander angeordnet. An den Kreuzungspunkten zwischen
einer Reihenleitung 28 und einer Spaltenleitung 29 ist je
weils eine Speicherzelle 27 angeschlossen, die mit einer
Reihenleitung 28 und mit einer Spaltenleitung 29 verbindbar
ist.
Die Verstärkerschaltung 10 steht mit einer Aus-/Eingangs
schaltung 11 in Verbindung, die erste Aus-/Eingänge 30 auf
weist.
Der Adresszähler 6 weist einen ersten, zweiten, dritten und
vierten Takteingang 13, 14, 15, 21 auf. Über den ersten Takt
eingang 13 wird ein erstes Taktsignal Clk1, über den zweiten
Takteingang 14 ein zweites Clk2, über den dritten Takteingang
ein drittes Taktsignal Clk3 und über den vierten Takteingang
ein viertes Taktsignal Clkinc zugeführt.
Weiterhin ist ein Steuergenerator 40 vorgesehen, der das
erste, zweite, dritte und vierte Taktsignal und ein externes
Taktsignal DQS erzeugt. Das externe Taktsignal DQS wird der
Aus-/Eingangsschaltung 11 zugeführt. Weiterhin erzeugt der
Steuergenerator 40 ein Burst-Signal, das über einen Burstein
gang 41 dem Adresszähler zugeführt wird.
Im folgenden wird die Adressierung der Speicherzellen näher
erläutert:
Die Adressen werden als Spaltenadressen und Reihenadressen über die Adresseingänge 26 an das Adressregister 6 bzw. über die zweiten Adresseingänge 7 an den Reihendecoder 8 über geben. Der Reihendecoder 8 ermittelt aus den Reihenadressen die zu öffnenden Reihenleitungen 28 und öffnet die ent sprechenden Reihenleitungen 28.
Die Adressen werden als Spaltenadressen und Reihenadressen über die Adresseingänge 26 an das Adressregister 6 bzw. über die zweiten Adresseingänge 7 an den Reihendecoder 8 über geben. Der Reihendecoder 8 ermittelt aus den Reihenadressen die zu öffnenden Reihenleitungen 28 und öffnet die ent sprechenden Reihenleitungen 28.
Die Adressen der Spaltenleitungen 29 der Speicherzellen 27,
in die Daten eingeschrieben werden sollen, werden dem Adress
zähler 6 zugeführt. Der Adresszähler ist als Latchspeicher
ausgebildet und wird von der dem zweiten Steuergenerator 40
mit einem ersten Taktsignal versorgt. Bei Anliegen des ersten
Taktsignals speichert der Adresszähler 6 die Adressen, die am
Adresseingang anliegen und gibt diese nach Erhalt eines zwei
ten Taktsignals über den Adressausgang 5 aus.
Der Adresszähler 6 weist vorzugsweise eine Addierfunktion
auf, die darin besteht, dass der Adresszähler 6 eine über die
Adresseingänge 26 zugeführte Startadresse bei Erhalt eines
dritten Taktsignals um den Wert 1 erhöht und über den Adress
ausgang 5 ausgibt. Dieser Vorgang wird bei jedem zugeführten
dritten Taktsignal wiederholt, wobei immer die zuletzt ange
gebene Adresse erhöht wird.
Fig. 2 zeigt eine einfache Ausbildungsform des Adresszählers
6, der einen ersten Zwischenspeicher 19 mit einem Taktein
gang, einen zweiten Zwischenspeicher 20 mit zwei Taktein
gängen und einen Addierer 22 aufweist. Der erste Zwischen
speicher speichert die am Eingang anliegende Adresse bei Er
halt eines Taktsignals und gibt die gespeicherte Adresse bis
zum nächsten Taktsignal am Ausgang aus. Der Ausgang des
ersten Zwischenspeichers 19 ist mit dem Eingang des zweiten
Zwischenspeichers 20 verbunden.
Der zweite Zwischenspeicher 20 speichert bei Erhalt des zwei
ten Taktsignals die Adressen, die am Eingang anliegen und
gibt die gespeicherten Adressen bei Erhalt des dritten Takt
signals über den Adressausgang 5 an den Spaltendecoder 24
aus. Zusätzlich zum Spaltendecoder 24 erfasst auch der
Addierer 22 die über den Adressausgang 5 ausgegebene Adresse.
Weiterhin zählt der Addierer 22 die erfasste Adresse um einen
vorgegebenen Wert hoch und gibt bei Erhalt eines vierten
Taktsignals Clkinc die hochgezählte Adresse an den Adress
ausgang 5 aus. Nach Abgabe der hochgezählten Adresse erfasst
der Addierer 22 die hochgezählte Adresse, die auf dem Adress
aufgang 5 vorliegt, und zählt die erfasste Adresse wieder bei
Erhalt eines vierten Taktsignals um einen vorgegebenen Wert
hoch. Anschließend gibt der Addierer 22 die zweimal hochge
zählte Adresse an den Adressausgang 5 aus. Der Addierer 22
führt dieses Verfahren für eine vorgegebene Anzahl von Hoch
zählvorgängen durch. Zum Starten und zum Beenden dieses Hoch
zählvorganges weist der Addierer 22 den Bursteingang 41 auf,
über den von dem Steuergenerator 40 ein entsprechendes Start-
oder Stoppsignal für einen Bursteinlese- oder -auslesevorgang
zugeführt wird.
Gleichzeitig sorgt der Steuergenerator 40 dafür, dass in der
Zeit, in der der Addierer 22 die Adressen hochzählt, kein
drittes Taktsignal an den zweiten Zwischenspeicher 20 abgege
ben wird. Damit gibt der zweite Zwischenspeicher 20 während
des Hochzählvorganges des Addierers 22 keine neue Start
adresse an den Adressausgang 5 ab.
Nach Abschluss eines Hochzählvorganges wartet der Addierer 22
auf die Vorgabe einer neuen Startadresse durch den zweiten
Zwischenspeicher 20 und auf ein Startsignal über den Burst
eingang 41.
Der Steuergenerator 40 gibt vorzugsweise die vierten Takt
signale in ädiguistanten Zeitabständen ab. Aufgrund des be
schriebenen Verfahrens ist es für einen Einschreibvorgang,
bei dem mehrere aufeinanderfolgende Adressen von Spalten
leitungen adressiert werden, möglich, die Spaltenleitungen zu
adressieren ohne dass laufend über die Adresseingänge 26
Adressen zugeführt werden müssen. Über die Adresseingänge 26
wird somit nur die Startadresse zugeführt und das Hochzählen
der Adressen wird vom Addierer 22 vorgenommen.
Der Spaltendecoder 24 decodiert aus den zugeführten Adressen
Adressen physikalischer Spaltenleitungen 29 und liest bei An
legen einer physikalischen Adresse die an der Verstärker
schaltung 10 anliegenden Daten über die adressierten physika
lischen Spaltenleitungen in den Speicher 9 ein. Dabei werden
die Daten über die adressierten Spaltenleitungen 29 in die
mit den Spaltenleitungen verbundenen Speicherzellen 27 einge
lesen.
Aufgrund des beschriebenen Verfahrens ist es möglich, dass
über das Adressregister 6 bereits neue Startadressen zuge
führt werden, wobei gleichzeitig noch Daten entsprechend ei
ner vorherigen Startadresse in den Speicher 9 eingelesen wer
den. Weiterhin bietet die Verwendung eines zweiten Zwischen
speichers 20 eine flexible Zwischenspeicherung einer Start
adresse.
Ein Verfahren zum Einschreiben von Daten wird anhand der
Signalverläufe der Fig. 3 näher erläutert. In einer ersten
Diagrammlinie 2a ist ein internes Taktsignal CLK dargestellt,
das von Steuergenerator 40 erzeugt und über einen Clockaus
gang 25 ausgegeben wird. In einer zweiten Diagrammlinie 2b
ist schematisch ein externes Steuersignal dargestellt, das
dem Befehlsdecoder 2 zugeführt wird. In der technischen Rea
lisierung ergibt sich das Steuersignal aus einer Kombination
der Steuersignale CS, WE, CAS und RAS. Liegt am Befehls
decoder 2 ein High-Pegel des Steuerbefehles vor und erfolgt
zusätzlich eine steigende Flanke des Taktsignals CLK, so wird
an die Steuereinheit 1 ein Einschreibbefehl weitergegeben,
der das Einschreiben von Daten in einem Einschreibevorgang
bezeichnet, bei dem eine Vielzahl von Daten in Form eines
seriellen Datenstromes in den Speicher 9 eingeschrieben wer
den.
In einer dritten Diagrammlinie 2C ist ein externes Taktsignal
DQS dargestellt, das zum getakteten Einlesen von Daten ver
wendet wird. Das externe Taktsignal wird vom Steuergenerator
40 erzeugt und der Aus-/Eingangsschaltung 11 zugeführt.
Eine vierte Diagrammlinie 2d zeigt ein Datasignal, das mit
einem High-Zustand angibt, dass Daten in den Speicher einge
lesen werden. Das Einlesen der Daten wird jeweils von einer
steigenden oder einer fallenden Flanke des externen Taktsignals
DQS ausgelöst. Beispielsweise wird zum Zeitpunkt t1
eine vorgegebene Anzahl von nullten Daten der Aus-/Eingangs
schaltung 11 zugeführt. Bei der folgenden fallenden Flanke
des externen Taktsignals DQS wird zum Zeitpunkt t2 eine vor
gegebene Anzahl von ersten Daten der Aus-/Eingangsschaltung
11 zugeführt. Zum folgenden Zeitpunkt t3 generiert die erste
Steuereinheit 1 bei der zweiten steigenden Flanke nach dem
Erkennen des Einschreibebefehls ein internes Ladesignal COM0,
das in der Diagrammlinie 2e dargestellt ist. Der interne
Ladebefehl COM0 wird dem Aus-/Eingangsschaltung 11 zuge
führt. Nach Erhalt des internen Ladebefehls gibt die Aus-/
Eingangsschaltung die zwischengespeicherten Daten an die Ver
stärkerschaltung 10 weiter.
In einer siebten Diagrammlinie 2g ist die zeitliche Position
des ersten Taktsignals CLK Latch dargestellt, das von dem
Steuergenerator 40 an den ersten Zwischenspeicher 19 ausgege
ben wird. Der erste Zwischenspeicher 19 speichert bei einem
High-Pegel des ersten Taktsignals die am Eingang anliegende
Adresse ab und gibt diese etwas zeitverzögert am Ausgang aus,
bis erneut ein erstes Taktsignal einen High-Pegel aufweist.
In der achten Diagrammlinie 2h ist ein zweites Taktsignal
dargestellt. Mit steigender Flanke des zweiten Signals des
internen Taktsignals CLK gibt der Steuergenerator 40 ein
zweites Taktsignal CLK1 an den zweiten Zwischenspeicher 20.
Der zweite Zwischenspeicher 20 erfasst bei einem High-Pegel
des zweiten Taktsignals die Adresse, die am Eingang anliegt
und speichert die erfasste Adresse bis zum Erhalt eines neuen
zweiten Taktsignals ab.
In einer neunten Diagrammlinie 21 ist ein drittes Taktsignal
CLK2 dargestellt. Bei der steigenden Flanke des Taktsignals
CLK generiert der Steuergenerator 40 ein drittes Taktsignal
CLK2, das ebenfalls dem zweiten Zwischenspeicher 20 zugeführt
wird. Der zweite Zwischenspeicher 20 gibt bei einem High-
Pegel des dritten Taktsignals die im zweiten Zwischenspeicher
20 abgespeicherte Adresse an den Adressausgang 5 aus.
Anhand des Diagramms ist erkennbar, dass die Ausgabe der
Adresse an den Adressausgang 5 durch den zweiten Zwischen
speicher 20 gleichzeitig mit dem internen Ladebefehl Com0,
Fig. 2e, erfolgt. Somit werden die Daten und die Adressen
gleichzeitig an den Speicher 9 abgegeben. Folglich ist eine
Koordinierung der Zuführung der Adressen und der Zuführung
der Daten gegeben. Die Daten werden in den von den Adressen
festgelegten Spaltenleitungen 29 über die Verstärkerschal
tungen 10 eingeschrieben.
In der zehnten Diagrammlinie 2j ist das vierte Taktsignal CLK
inc des Addierers 22 dargestellt. Der Addierer 22 wird von
dem Steuergenerator 40 entsprechend dem internen Taktsignal
CLK getaktet und mit dem vierten Taktsignal Clkinc versorgt,
so dass der Addierer synchron zum internen Taktsignal eine
neue hochgezählte Adresse an den Spaltendecoder 24 ausgibt.
Der Addierer führt diesen Vorgang so oft durch, bis der
Addierer von der zweiten Steuereinheit 23 ein Endesignal er
hält. Ebenso erhält der Addierer zum Beginn eines Hochzähl
vorganges ein Startsignal von dem Steuergenerator 40 über der
Bursteingang 41.
Zum Zeitpunkt t3 wird von der steigenden Flanke des DQS-
Signales ein Einlesevorgang einer zweiten Gruppe von Daten in
die Verstärkerschaltung 10 gesteuert. Zum Zeitpunkt t4 wird
bei der folgenden fallenden Flanke des externen Taktsignals
DQS eine dritte Gruppe von Daten in die Verstärkerschaltung
10 eingeschrieben. Die steigende Flanke des vierten internen
Taktsignals erzeugt wiederum einen internen Einschreibebefehl
Com1 und eine Weitergabe der Daten an die Verstärkerschaltung
10. Vorzugsweise werden die Daten mit steigender und fallen
der Flanke des internen Taktsignals an die Aus-/Eingangs
schaltung 11 geführt und von der Aus-/Eingangsschaltung 11
nur mit steigender oder fallender Flanke aber doppelter
Datenbreite an die Verstärkerschaltung 10 weitergegeben.
Gleichzeitig wird über die erste hochgezählte Adresse, die
vom Addierer 22 abgegeben wird, zum Zeitpunkt t5 die Adresse
an den Spaltendecoder 24 angelegt. Somit liegen die Adresse
und die einzuschreibenden Daten gleichzeitig an, so dass die
Daten in den Speicher 9 eingeschrieben werden können. Die
Verstärkerschaltung 10 und der Spaltendecoder 24 stellen eine
Einschreibeeinheit dar, die bei Erhalt einer neuen Adressen
die anliegenden Daten in die adressierten Spaltenleitungen 29
einliest.
Fig. 4 zeigt in einer schematischen Darstellung die Situa
tion, dass der Addierer 22 noch neue Adressen auf den Adress
ausgang 5 ausgibt (Fig. 3k), während der erste Zwischen
speicher 19 bereits eine neue Startadresse (Fig. 3h) spei
chert. Dies geschieht zum Zeitpunkt t0. Zum Zeitpunkt t1 wird
die neue Startadresse in den zweiten Zwischenspeicher 20
übertragen (Fig. 31). Die neue Adresse wird zum Zeitpunkt t2
vom zweiten Zwischenspeicher 20 an den Adressausgang 5 ausge
geben. Bei dieser Ausführungsform ist festgelegt, dass der
Addierer 22 die Startadresse nur für drei neue Adressen hoch
zählt und anschließend auf das Zuführen einer neuen Start
adresse wartet.
Aufgrund der beschriebenen Anordnung ist es möglich, die
Daten im Double-Data-Rate mit steigender und fallender Flanke
des externen Taktsignals der Aus-/Eingangsschaltung 11 zuzu
führen und die Adressen und die Daten intern nach dem Single-
Data-Rate-Prinzip, mit halber Frequenz zu verarbeiten.
1
Steuereinheit
2
Befehlsdecoder
3
Eingänge
4
Ausgang
5
Adressausgang
6
Adresszähler
7
zweiter Adresseingang
8
Reihendecoder
9
Speicher
10
Verstärkerschaltung
11
Aus-/Eingangsschaltung
13
erster Takteingang
14
zweiter Takteingang
15
dritter Takteingang
19
erster Zwischenspeicher
20
zweiter Zwischenspeicher
21
vierter Takteingang
22
Addierer
24
Spaltendecoder
25
Clockausgang
26
Adresseingänge
27
Speicherzelle
28
Reihenleitung
29
Spaltenleitung
30
erster Aus-/Eingang
40
Steuergenerator
41
Bursteingang
Claims (11)
1. Verfahren zum Einschreiben eines Datums in einen adres
sierbaren Speicher (9)mit Speicherzellen (27), wobei das Da
tum in eine Speicherzelle (27) eingeschrieben wird, wobei die
Speicherzelle (27) über einen Adressdecoder (8, 24) ausge
wählt wird,
wobei die Adresse dem Adressdecoder und das Datum dem Spei
cher (9) zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Adresse früher als das Datum zugeführt wird,
dass die Adresse zwischengespeichert wird, und
dass die Adresse zeitverzögert an den Adressdecoder (8, 24) weiter gegeben wird und
dass die Adresse und die Daten nahezu gleichzeitig dem Adressdecoder (8, 24) bzw. der Verstärkerschaltung (10) zuge führt werden.
dass die Adresse früher als das Datum zugeführt wird,
dass die Adresse zwischengespeichert wird, und
dass die Adresse zeitverzögert an den Adressdecoder (8, 24) weiter gegeben wird und
dass die Adresse und die Daten nahezu gleichzeitig dem Adressdecoder (8, 24) bzw. der Verstärkerschaltung (10) zuge führt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zwei Daten nacheinander zu verschiedenen Zeittakten in eine
Aus-/Eingangsschaltung (11) eingelesen werden,
dass die zwei Daten zwischengespeichert werden und gleichzei
tig parallel an die Verstärkerschaltung zu einem dritten
Zeittakt weiter gegeben werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Daten synchron zu einem externen Takt
signal (DQS) jeweils zu einer steigenden und einer fallenden
Flanke in die Aus-/Eingangsschaltung (11) eingelesen werden,
und dass die Daten nach einem internen Takt (CLK) der Ver
stärkerschaltung (10) zugeführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Adresse synchron zu einem internen
Taktsignal bei einem ersten Taktsignal (CLK Latch) in einen
ersten Zwischenspeicher (19) gespeichert werden,
dass die Adresse synchron zu dem internen Taktsignal von dem ersten Zwischenspeicher (19) bei einem zweiten Taktsignal (CLK 1) in einen zweiten Zwischenspeicher (20) eingelesen wird,
dass die Adresse synchron zu dem internen Taktsignals bei ei nem dritten Taktsignal (CLK 2) anschließend vom zweiten Zwischenspeicher (20) dem Adressdecoder (24) zugeführt wird.
dass die Adresse synchron zu dem internen Taktsignal von dem ersten Zwischenspeicher (19) bei einem zweiten Taktsignal (CLK 1) in einen zweiten Zwischenspeicher (20) eingelesen wird,
dass die Adresse synchron zu dem internen Taktsignals bei ei nem dritten Taktsignal (CLK 2) anschließend vom zweiten Zwischenspeicher (20) dem Adressdecoder (24) zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass ein interner Ladebefehl synchron zum in
ternen Taktsignal ausgelöst wird, und dass die Daten von der
Aus-/Eingangsschaltung (11) synchron zum Ladebefehl der Ver
stärkerschaltung (10) zugeführt werden, und
dass die Adresse synchron zum Ladebefehl dem Adressdecoder
(8, 24) zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass als Adresse eine Startadresse einem
Adresszähler (6) zugeführt wird,
dass der Adresszähler (6) die Startadresse eine vorgegebene Anzahl von Adressen hochzählt,
dass die neue Adresse zeitlich synchron zu dem Zuführen eines neuen Datums ausgegeben wird,
dass bei jeder Adresse in der Aus-/Eingangsschaltung (11) zwischengespeicherte Daten in die über die Adresse adres sierte Speicherzelle (27) eingeschrieben wird.
dass der Adresszähler (6) die Startadresse eine vorgegebene Anzahl von Adressen hochzählt,
dass die neue Adresse zeitlich synchron zu dem Zuführen eines neuen Datums ausgegeben wird,
dass bei jeder Adresse in der Aus-/Eingangsschaltung (11) zwischengespeicherte Daten in die über die Adresse adres sierte Speicherzelle (27) eingeschrieben wird.
7. Speicheranordnung mit einem Speicher (9) mit
Speicherzellen (27), wobei ein Adressdecoder (8, 24) vorge
sehen ist, der über Leitungen (28, 29) mit den Speicherzellen
(27) verbunden ist,
wobei eine Aus-/Eingangsschaltung (11) vorgesehen ist, die mit Speicherzellen (27) verbunden ist,
wobei über die Aus-/Eingangsschaltung (11) Daten zum Abspei chern in adressierten Speicherzellen (27) zuführbar sind,
wobei der Adressdecoder (8, 24) und die Aus-/Eingangsschal tung (11) einen Takteingang für ein internes Taktsignal auf weisen,
wobei der Adressdecoder (8, 24) einen Adresseingang (26) auf weist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Adresseingang (26) über eine Zwischenspeicheranord nung (19, 20) mit der dem Adressdecoder (8, 24) verbunden ist,
dass die Adresse in der Zwischenspeicheranordnung (19, 20) getaktet vom internen Taktsignal an den Adressdecoder (8, 24) übergeben werden, dass die Zwischenspeicherung in der Weise gewählt ist, dass die Adresse gleichzeitig mit den Daten dem Speicher (9) zugeführt werden.
wobei eine Aus-/Eingangsschaltung (11) vorgesehen ist, die mit Speicherzellen (27) verbunden ist,
wobei über die Aus-/Eingangsschaltung (11) Daten zum Abspei chern in adressierten Speicherzellen (27) zuführbar sind,
wobei der Adressdecoder (8, 24) und die Aus-/Eingangsschal tung (11) einen Takteingang für ein internes Taktsignal auf weisen,
wobei der Adressdecoder (8, 24) einen Adresseingang (26) auf weist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Adresseingang (26) über eine Zwischenspeicheranord nung (19, 20) mit der dem Adressdecoder (8, 24) verbunden ist,
dass die Adresse in der Zwischenspeicheranordnung (19, 20) getaktet vom internen Taktsignal an den Adressdecoder (8, 24) übergeben werden, dass die Zwischenspeicherung in der Weise gewählt ist, dass die Adresse gleichzeitig mit den Daten dem Speicher (9) zugeführt werden.
8. Speicheranordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zwischenspeicheranordnung einen ersten und einen zweiten Zwischenspeicher (19, 20) aufweist,
dass ein Eingang des ersten Zwischenspeichers (19) mit dem Adresseingang (26) verbunden ist,
dass ein Ausgang des ersten Zwischenspeichers (19) mit einem Eingang des zweiten Zwischenspeichers (20) verbunden ist,
dass ein Ausgang des zweiten Zwischenspeichers (20) mit der Adressdecoder (8, 24) verbunden ist,
dass der erste Zwischenspeicher (19) einen Takteingang (13) aufweist, dass über den Takteingang (13) dem ersten Zwischen speicher (19) ein vom internen Taktsignal abhängiges erstes Taktsignal zuführbar ist,
dass der erste Zwischenspeicher (19) bei jedem zugeführten ersten Taktsignal das am Eingang anliegende Datum erfasst und bis zum nächsten Taktsignal an dem Ausgang anlegt,
dass der zweite Zwischenspeicher (20) einen zweiten und einen dritten Takteingang (14, 15) aufweist,
dass über den zweiten und dritten Takteingang (14, 15) ein zweites und drittes Taktsignal zuführbar ist, die vom inter nen Taktsignal abhängen und zeitlich versetzt sind,
dass der zweite Zwischenspeicher (20) bei Erhalt eines zwei ten Taktsignals das Datum, das am Eingang anliegt speichert bis ein neues zweites Taktsignal anliegt,
dass der zweite Zwischenspeicher (20) bei Erhalt des zweiten Taktsignals das gespeicherte Datum über den Ausgang (5) dem Adressdecoder (8, 24) zuführt.
dass die Zwischenspeicheranordnung einen ersten und einen zweiten Zwischenspeicher (19, 20) aufweist,
dass ein Eingang des ersten Zwischenspeichers (19) mit dem Adresseingang (26) verbunden ist,
dass ein Ausgang des ersten Zwischenspeichers (19) mit einem Eingang des zweiten Zwischenspeichers (20) verbunden ist,
dass ein Ausgang des zweiten Zwischenspeichers (20) mit der Adressdecoder (8, 24) verbunden ist,
dass der erste Zwischenspeicher (19) einen Takteingang (13) aufweist, dass über den Takteingang (13) dem ersten Zwischen speicher (19) ein vom internen Taktsignal abhängiges erstes Taktsignal zuführbar ist,
dass der erste Zwischenspeicher (19) bei jedem zugeführten ersten Taktsignal das am Eingang anliegende Datum erfasst und bis zum nächsten Taktsignal an dem Ausgang anlegt,
dass der zweite Zwischenspeicher (20) einen zweiten und einen dritten Takteingang (14, 15) aufweist,
dass über den zweiten und dritten Takteingang (14, 15) ein zweites und drittes Taktsignal zuführbar ist, die vom inter nen Taktsignal abhängen und zeitlich versetzt sind,
dass der zweite Zwischenspeicher (20) bei Erhalt eines zwei ten Taktsignals das Datum, das am Eingang anliegt speichert bis ein neues zweites Taktsignal anliegt,
dass der zweite Zwischenspeicher (20) bei Erhalt des zweiten Taktsignals das gespeicherte Datum über den Ausgang (5) dem Adressdecoder (8, 24) zuführt.
9. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, dass an eine Verbindungsleitung (5),
die zwischen dem Adressdecoder (8, 24) und dem zweiten
Zwischenspeicher (20) geführt ist, ein Addierer (22) mit ei
nem Eingang und einem Ausgang angeschlossen ist,
dass der Addierer (22) einen Steuereingang (41) und einen vierten Takteingang (21) aufweist,
dass der Addierer (22) die Adresse, die auf der Verbindungs leitung (5) anliegt, mit dem Eingang erfasst,
dass der Addierer (22) die erfasste Adresse um einen vorgege benen Wert hochzählt, und
dass der Addierer bei Erhalt eines vierten Taktsignals über den vierten Takteingang (21) die hochgezählte Adresse über den Ausgang auf die Verbindungsleitung (5) ausgibt.
dass der Addierer (22) einen Steuereingang (41) und einen vierten Takteingang (21) aufweist,
dass der Addierer (22) die Adresse, die auf der Verbindungs leitung (5) anliegt, mit dem Eingang erfasst,
dass der Addierer (22) die erfasste Adresse um einen vorgege benen Wert hochzählt, und
dass der Addierer bei Erhalt eines vierten Taktsignals über den vierten Takteingang (21) die hochgezählte Adresse über den Ausgang auf die Verbindungsleitung (5) ausgibt.
10. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, dass der vierte Takteingang (21) mit
einem Taktgenerator (40) verbunden ist, der synchron zum in
ternen Taktsignal läuft.
11. Speicheranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da
durch gekennzeichnet, dass das erste, zweite und dritte Takt
signal von einer Steuereinheit (40) synchron zu einem inter
nen Taktsignal (CLK) vorgegeben wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10114443A DE10114443A1 (de) | 2001-03-23 | 2001-03-23 | Verfahren und Speicheranordnung zum Einschreiben von Daten |
US10/105,546 US20020136061A1 (en) | 2001-03-23 | 2002-03-25 | Method and memory system for writing in data |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10114443A DE10114443A1 (de) | 2001-03-23 | 2001-03-23 | Verfahren und Speicheranordnung zum Einschreiben von Daten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10114443A1 true DE10114443A1 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=7678824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10114443A Withdrawn DE10114443A1 (de) | 2001-03-23 | 2001-03-23 | Verfahren und Speicheranordnung zum Einschreiben von Daten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20020136061A1 (de) |
DE (1) | DE10114443A1 (de) |
Citations (2)
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US5544124A (en) * | 1995-03-13 | 1996-08-06 | Micron Technology, Inc. | Optimization circuitry and control for a synchronous memory device with programmable latency period |
US6111814A (en) * | 1995-09-01 | 2000-08-29 | Micron Technology, Inc. | Synchronous DRAM memory with asynchronous column decode |
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2001
- 2001-03-23 DE DE10114443A patent/DE10114443A1/de not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-03-25 US US10/105,546 patent/US20020136061A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5544124A (en) * | 1995-03-13 | 1996-08-06 | Micron Technology, Inc. | Optimization circuitry and control for a synchronous memory device with programmable latency period |
US6111814A (en) * | 1995-09-01 | 2000-08-29 | Micron Technology, Inc. | Synchronous DRAM memory with asynchronous column decode |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
McKearney, Brendan: Immer im Takt. In: Design & Elektronik 5 vom 7.3.95, S. 64-67 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20020136061A1 (en) | 2002-09-26 |
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