DE10114334A1 - Empfangsvorrichtung und-verfahren, Aufzeichnungsvorrichtung und -verfahren sowie Datenaufzeichnungssystem - Google Patents
Empfangsvorrichtung und-verfahren, Aufzeichnungsvorrichtung und -verfahren sowie DatenaufzeichnungssystemInfo
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Abstract
Eine Empfangsvorrichtung weist eine Empfangsschaltung (231) für den Empfang von mit einem bestimmten Taktsignal synchronisierten Daten, eine Daten-Detektierschaltung (233) zur Ermittlung von Werten von zumindest drei Bits der empfangenen Daten in einer Zeitspanne, die durch eine Periode festgelegt ist, welche von einer gewünschten Position aus beginnt und einer Periode des Taktsignals entspricht, und eine Auswahlschaltung (232) auf, mit der aus den empfangenen Daten mit den ermittelten Werten die empfangenen Daten mit der geringsten Änderung des Wertes in bezug auf die empfangenen Daten der Werte ausgewählt werden, die unmittelbar davor und danach im wesentlichen innerhalb der jeweiligen Periode ermittelt werden, und die den Wert der empfangenen Daten abgibt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Empfangsvor
richtung sowie ein Empfangsverfahren für die Aufnahme bzw.
den Empfang von Daten, auf eine Aufzeichnungsvorrichtung so
wie ein Aufzeichnungsverfahren für die Aufzeichnung von Ein
gangsdaten auf einem Aufzeichnungsträger und auf ein Daten
aufzeichnungssystem.
Für die Übertragung von Daten wird zuweilen eine Vielzahl von
optischen Plattenantrieben oder anderen Aufzeichnungsvorrich
tungen zusammengeschlossen, oder eine Vielzahl von Aufzeich
nungsvorrichtungen wird zuweilen für die gleichzeitige Auf
zeichnung von Daten genutzt. Das konventionelle Verfahren in
derartigen Fällen wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Konfiguration
eines Beispiels eines Datenaufzeichnungssystems verwandter
Art.
Dieses Datenaufzeichnungssystem 90 umfaßt Aufzeichnungsvor
richtungen bzw. -geräte 60 bis 80. Die Aufzeichnungsvorrich
tungen bzw. -geräte 60 und 70 sind durch eine Übertragungs
leitung 6D miteinander verbunden, während die Aufzeichnungs
vorrichtungen bzw. -geräte 70 und 80 durch eine Übertragungs
leitung 7D miteinander verbunden sind.
Die Aufzeichnungsvorrichtungen 70 und 80 geben ein Taktsignal
CLK von den Übertragungsleitungen 6D und 7D her durch phasen
verriegelte (PLL)-Schaltungen 72 und 82 ab und nehmen Daten
unter Heranziehung des Taktsignals CLK auf.
Die Aufzeichnungsvorrichtung 60 umfaßt einen Quarzoszillator
61, Verstärker 62 und 66, einen Datenprozessor 63, einen
Datenentzerrer 64 und eine Schreibvorrichtung 65.
Der Quarzoszillator 61 und der Verstärker 62 umfassen bzw.
bilden eine Taktsignalerzeugungsschaltung für die Erzeugung
eines Referenztaktsignals CK und geben das Referenztaktsignal
CK an den Datenprozessor 63 ab.
Der Datenprozessor 63 erzeugt serielle Daten DT und das Takt
signal CLK auf der Grundlage des Referenztaktsignals CK.
Der Datenentzerrer 64 entzerrt die seriellen Daten DT auf der
Grundlage des Taktsignals CLK und gibt es an die Schreibvor
richtung 65 ab.
Die Schreibvorrichtung 65 schreibt die ihr von dem Datenent
zerrer 64 zugeführten seriellen Daten auf den Aufzeichnungs
träger 69. Die Schreibvorrichtung 65 ist beispielsweise ein
optischer Plattenantrieb, und der Aufzeichnungsträger 69 ist
beispielsweise eine optische Platte.
Der Verstärker 66 verstärkt die seriellen Daten DT von dem
Datenprozessor 63 und gibt sie an einen Ausgangsanschluß T66
ab.
Der Ausgangsanschluß T66 der Aufzeichnungsvorrichtung 60 und
ein Eingangsanschluß T71 der Aufzeichnungsvorrichtung 70 sind
durch die Übertragungsleitung 6D miteinander verbunden.
Die Aufzeichnungsvorrichtung 70 umfaßt Verstärker 71 und 76,
eine PLL-Schaltung 72, ein Flip-Flop (DFF) 73 vom D-Typ,
einen Datenentzerrer 74 und eine Schreibvorrichtung 75.
Der Verstärker 71 verstärkt die seriellen Daten vom Eingangs
anschluß T71 her, um serielle Daten DTA zu erzeugen, und er
gibt die seriellen Daten DTA an die PLL-Schaltung 72 und an
einen Dateneingangsanschluß des DFF-Flip-Flops 73 ab.
Die PLL-Schaltung 72 erzeugt ein Taktsignal CLK auf der
Grundlage der seriellen Daten DTA und gibt das Taktsignal CLK
an einen Takteingangsanschluß des DFF-Flip-Flops 73 und an
den Datenentzerrer 74 ab.
Das DFF-Flip-Flop 73 nimmt eine Zwischenspeicherung bzw. Ver
riegelung der seriellen Daten DTA auf der Grundlage des Takt
signals CLK vor und gibt die zwischengespeicherten Daten an
den Datenentzerrer 74 als serielle Daten DT ab.
Der Datenentzerrer 74 entzerrt die seriellen Daten DT auf der
Grundlage des Taktsignals CLK und gibt sie an die Schreibvor
richtung 75 ab.
Die Schreibvorrichtung 75 schreibt die von dem Datenentzerrer
74 abgegebenen seriellen Daten auf den Aufzeichnungsträger
79. Die Schreibvorrichtung 75 ist beispielsweise ein opti
scher Plattenantrieb, und der Aufzeichnungsträger 79 ist bei
spielsweise eine optische Platte.
Der Verstärker 76 verstärkt die seriellen Daten DT von dem
DFF-Flip-Flop 73 her und gibt sie an einen Ausgangsanschluß
T76 ab.
Der Ausgangsanschluß T76 der Aufzeichnungsvorrichtung 70 und
ein Eingangsanschluß T81 der Aufzeichnungsvorrichtung 80 sind
durch die Übertragungsleitung 7D miteinander verbunden.
Die Aufzeichnungsvorrichtung 80 umfaßt Verstärker 81 und 86,
eine PLL-Schaltung 82, ein Flip-Flop (DFF) 83 vom D-Typ,
einen Datenentzerrer 84 und eine Schreibvorrichtung 85.
Die Schreibvorrichtung 85 der Aufzeichnungsvorrichtung 80
schreibt Daten auf einen Aufzeichnungsträger 89. Die Auf
zeichnungsvorrichtung 85 ist beispielsweise ein optischer
Plattenantrieb, und der Aufzeichnungsträger 99 ist beispiels
weise eine optische Platte.
Die Verstärker 81 und 86, die PLL-Schaltung 82, das Flip-Flop
(DFF) 83 vom D-Typ, der Datenentzerrer 84 und die Schreibvor
richtung 85 der Aufzeichnungsvorrichtung 80 weisen dieselben
Konfigurationen auf wie die Verstärker 71 und 76, die
PLL-Schaltung 72, das Flip-Flop (DFF) 73 vom D-Typ, der
Datenentzerrer 74 und die Schreibvorrichtung 75, so dass die
Erläuterungen dieser Schaltungsteile, die dieselben Konfigu
rationen aufweisen, weggelassen sind.
Zusammenfassend besteht das durch die Erfindung zu lösende
Problem darin, dass in der Aufzeichnungsvorrichtung 70 die
von dem DFF-Flip-Flop 73 abgegebenen Daten DT durch das Zit
tern bzw. den Jitter des in der PLL-Schaltung 72 erzeugten
Taktsignals CLK beeinflußt sind.
In der Aufzeichnungsvorrichtung 80 sind die von dem DFF-Flip-
Flop 83 abgegebenen Daten DT durch den Jitter des in der PLL-
Schaltung 72 erzeugten Taktsignals und durch den Jitter des
in der PLL-Schaltung 82 erzeugten Taktsignals CLK beeinflußt.
Wenn weitere Aufzeichnungsvorrichtungen an einem Ausgangs
anschluß T86 der Aufzeichnungsvorrichtung 80 angeschlossen
werden, wird es daher wegen der Akkumulation der Jitter
schwierig, die im Datenprozessor 63 erzeugten Daten DT auf
sämtlichen Aufzeichnungsträgern genau aufzuzeichnen.
Auf der anderen Seite gibt es ein synchronisiertes Empfangs
verfahren, bei dem sowohl das Taktsignal als auch die seriel
len Daten an die Empfangsvorrichtung abgegeben werden, um den
durch die PLL-Schaltung hervorgerufenen Jitter des Takt
signals zu vermeiden.
Bei diesem synchronisierten Empfangsverfahren der verwandten
Art müssen jedoch das Taktsignal und die Daten genau unter
bzw. entsprechend einer bestimmten Phasenbeziehung synchroni
siert sein. In der Praxis ist jedoch die Phase der Daten, die
tatsächlich von außen her eingegeben werden, häufig vom Takt
signal versetzt. Ferner ist die Größe der Abweichung nicht
offensichtlich. Deshalb kann ein derartiges synchronisiertes
Verfahren in den vielen Fällen nicht angewandt werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Empfangsvorrichtung und ein Empfangsverfahren bereitzustel
len, die bzw. das imstande ist, Daten in geeigneter Weise so
gar dann zu empfangen, wenn die Phase der Daten und die Phase
des Taktsignals versetzt sind.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Aufzeichnungsvorrichtung und ein Aufzeichnungs
verfahren bereitzustellen, die bzw. das imstande ist, ein
gangsseitige Daten bzw. Eingangsdaten auf einem Aufzeich
nungsträger in geeigneter Weise sogar dann aufzuzeichnen,
wenn die Phase der eingangsseitigen Daten und die Phase des
Taktsignals versetzt sind.
Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, ein Datenaufzeichnungssystem bereitzustellen, welches
imstande ist, eingangsseitige Daten bzw. Eingangsdaten auf
einem Aufzeichnungsträger sogar dann in geeigneter Weise auf
zuzeichnen, falls die Phase der betreffenden Daten und die
Phase des Taktsignals versetzt sind.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Empfangsvorrichtung geschaffen, umfassend eine Empfangsschal
tung für die Aufnahme von Daten, die mit einem bestimmten
Taktsignal synchronisiert sind, eine Daten-Detektierschaltung
zur Ermittlung von Werten von zumindest drei Bits der empfan
genen Daten in einer Zeitspanne, der durch eine Periode fest
gelegt ist, die von einer gewünschten Position aus beginnt
und die einer Periode des Taktsignals entspricht, und eine
Auswahlschaltung zur Auswahl aus den empfangenen Daten mit
den ermittelten Werten die empfangenen Daten mit der gering
sten Änderung des Wertes in bezug auf die empfangenen Daten
von Werten, die unmittelbar vor und nach im wesentlichen in
jedem Zyklus ermittelt sind, und zur Abgabe der Werte der
empfangenen Daten.
Vorzugsweise ermittelt die Auswahlschaltung die längste Peri
ode bzw. Zeitspanne, wenn derselbe Wert fortwährend auftritt,
und zwar auf der Grundlage der ermittelten Werte der Vielzahl
von Bits der empfangenen Daten, und wählt die empfangenen
Daten der ungefähren Mitte der Periode aus.
Vorzugsweise ermittelt die Daten-Detektierschaltung die Werte
der Vielzahl von Bits der empfangenen Daten in Synchronisa
tion mit dem Taktsignal in jedem bestimmten Intervall, das
kürzer ist als 1/2 der Periode des Taktsignals.
Weiterhin verzögert die Daten-Detektierschaltung vorzugsweise
sukzessiv die empfangenen Daten, um eine Anzahl M (M ist eine
ganze Zahl, die vier beträgt oder größer ist) von Bits von
verzögerten Daten zu erzeugen und nimmt eine Halte- bzw. Zwi
schenspeicherung der Anzahl M von Bits der verzögerten Daten
in Synchronisation mit dem Taktsignal im wesentlichen gleich
zeitig vor, um die Werte der Anzahl von M Bits der empfange
nen Daten zu ermitteln, und die Auswahlschaltung wählt aus
der Anzahl M der empfangenen Daten mit Werten, die ermittelt
sind und die sukzessiv verzögert sind, die empfangenen Daten
der ungefähren Mitte eines Bereiches aus, in welchem die
Werte dieselben sind, und gibt die zwischengespeicherten
Daten der ausgewählten empfangenen Daten ab.
Speziell umfaßt die Daten-Detektierschaltung eine Vergleichs
schaltung für den Vergleich von Werten benachbarter Daten in
der Reihenfolge der Verzögerung von den ermittelten Werten
der Anzahl von M Bits der empfangenen Daten, und die Emp
fangsvorrichtung umfaßt ferner eine Mittendaten-Detektier
schaltung, die auf der Grundlage der Ergebnisse des Ver
gleichs einen Bereich von Verzögerungszeiten, in welchem die
Werte der empfangenen Daten dieselben sind, oder einen Be
reich von verzögerten empfangenen Daten entsprechend dem
Bereich der Verzögerungszeiten und die Verzögerungszeit der
ungefähren Mitte des Bereiches der Verzögerungszeiten oder
des Bereiches der empfangenen Daten ermittelt. Die Auswahl
schaltung gibt von der Anzahl von M Bits der aufeinanderfol
gend verzögerten empfangenen Daten die zwischengespeicherten
Daten entsprechend der ermittelten ungefähren Mitten-Verzöge
rungszeit oder der ungefähren Mitten-Empfangsdaten ab.
Speziell umfaßt die Daten-Detektierschaltung eine Anzahl von
M Verzögerungsschaltungen zur aufeinanderfolgenden Verzöge
rung der empfangenen Daten, um die Anzahl von M Bits der ver
zögerten Daten zu erzeugen, sowie eine erste Zwischenspei
cher- bzw. Verriegelungsschaltung zur Zwischenspeicherung der
Anzahl von M Bits der verzögerten Daten auf der Grundlage des
Taktsignals, um die Anzahl von M Bits der zwischengespeicher
ten Daten zu erzeugen. Die Vergleichsschaltung vergleicht die
benachbarten zwischengespeicherten Daten in der Reihenfolge
der Verzögerung der entsprechend verzögerten Daten für die
Anzahl von M Bits der in der ersten Zwischenspeicherschaltung
erzeugten zwischengespeicherten Daten.
Die Daten-Detektierschaltung umfaßt ferner insbesondere eine
zweite Zwischenspeicher- bzw. Verriegelungsschaltung zur Zwi
schenspeicherung der abgegebenen Daten der Vergleichsschal
tung auf der Grundlage des Taktsignals, und die Mittendaten-
Detektierschaltung ermittelt die Mittenverzögerungszeit oder
die Mitten-Empfangsdaten auf der Grundlage der Ausgangsdaten
der zweiten Zwischenspeicherschaltung.
Die Daten-Detektierschaltung umfaßt ferner insbesondere eine
Verzögerungsschaltung zur Verzögerung des Taktsignals, das an
die erste Zwischenspeicherschaltung abzugeben ist, gibt es an
die zweite Zwischenspeicherschaltung ab und weist eine länge
re Verzögerungszeit auf als die Summe der Verzögerungszeit
der ersten Zwischenspeicherschaltung und der Verzögerungszeit
der Vergleichsschaltung.
Hier beträgt jede der Verzögerungszeiten der Anzahl von M
Verzögerungsschaltungen nicht mehr als 1/3 der Periode des
Taktsignals, und die Summe der Verzögerungszeiten der Anzahl
von M Verzögerungsschaltungen ist zumindest gleich der
Periode des Taktsignals und beträgt nicht mehr als oder im
wesentlichen nicht mehr als das Zweifache der Periode des
Taktsignals.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Empfangsverfahren geschaffen, umfassend
den Empfang von Da ten, die mit einem bestimmten Taktsignal synchronisiert sind,
die Ermittlung von Werten aus den empfangenen Daten von zu mindest drei Bits der empfangenen Daten in einem Zyklus bzw. einer Periode, die durch eine Periode festgelegt ist, welche von einer gewünschten Position aus beginnt und einer Periode des Taktsignals entspricht,
die Auswahl der empfangenen Daten aus den empfangenen Daten mit den ermittelten Werten mit der geringsten Änderung des Wertes in bezug auf die empfangenen Daten von Werten, die un mittelbar davor und danach im wesentlichen in einer Periode ermittelt sind,
und die Abgabe des Wertes der empfangenen Daten.
den Empfang von Da ten, die mit einem bestimmten Taktsignal synchronisiert sind,
die Ermittlung von Werten aus den empfangenen Daten von zu mindest drei Bits der empfangenen Daten in einem Zyklus bzw. einer Periode, die durch eine Periode festgelegt ist, welche von einer gewünschten Position aus beginnt und einer Periode des Taktsignals entspricht,
die Auswahl der empfangenen Daten aus den empfangenen Daten mit den ermittelten Werten mit der geringsten Änderung des Wertes in bezug auf die empfangenen Daten von Werten, die un mittelbar davor und danach im wesentlichen in einer Periode ermittelt sind,
und die Abgabe des Wertes der empfangenen Daten.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Aufzeichnungsvorrichtung geschaffen, umfassend eine
Eingangsschaltung für den Empfang von Eingangsdaten, die mit
einem bestimmten Taktsignal synchronisiert erzeugt sind,
eine Daten-Detektierschaltung zur Aufnahme der Werte von zu
mindest drei Bits der eingangsseitigen Daten in einem Zyklus
bzw. in einer Periode, die durch eine Periode festgelegt ist,
welche von einer gewünschten Position aus beginnt und einer
Periode des Taktsignals entspricht, eine Auswahlschaltung,
die aus den Eingangsdaten mit den ermittelten Werten die Ein
gangsdaten mit der kleinsten Änderung des Wertes in bezug auf
die Eingangsdaten auswählt, die unmittelbar davor und danach
im wesentlichen in der jeweiligen Periode ermittelt sind, und
eine Schreibschaltung zum Schreiben der ausgewählten ein
gangsseitigen Daten bzw. Eingangsdaten auf einen
Aufzeichnungsträger.
Vorzugsweise umfaßt die Aufzeichnungsvorrichtung ferner einen
ersten Eingangsanschluß für die Aufnahme der Daten als Ein
gangssignal, einen ersten Verstärker zur Verstärkung und Ab
gabe der durch die Auswahlschaltung ausgewählten zwischenge
speicherten Daten, einen ersten Ausgangsanschluß für die Auf
nahme der von dem ersten Verstärker abgegebenen zwischenge
speicherten Daten als Eingangssignal, einen zweiten Eingangs
anschluß für die Aufnahme des Taktsignals, einen zweiten Ver
stärker zur Verstärkung und Abgabe des Taktsignals sowie
einen zweiten Ausgangsanschluß für die Aufnahme des von dem
zweiten Verstärker abgegebenen Taktsignals.
Vorzugsweise umfaßt die Aufzeichnungsvorrichtung ferner einen
Entzerrer zur Entzerrung und Abgabe der durch die Auswahl
schaltung ausgewählten zwischengespeicherten Daten, wobei die
Schreibschaltung die von dem Entzerrer abgegebenen zwischen
gespeicherten Daten auf den Aufzeichnungsträger schreibt.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Aufzeichnungsverfahren geschaffen, umfassend den Empfang bzw.
die Aufnahme von mit einem bestimmten Taktsignal synchroni
sierten erzeugten Daten als Eingangsdaten, die Ermittlung be
züglich der Eingangsdaten von Werten von zumindest drei Bits
der Eingangsdaten in einer Periode, die durch eine Periode
festgelegt ist, welche von einer gewünschten Position aus be
ginnt und einer Periode des Taktsignals entspricht, die Aus
wahl der Daten aus den Eingangsdaten mit den ermittelten Wer
ten, die die geringste Änderung des Wertes in bezug auf die
Eingangsdaten von Werten aufweisen, die unmittelbar davor und
danach im wesentlichen in jeder Periode ermittelt werden,
und die Aufzeichnung der ausgewählten Eingangsdaten auf einem
Aufzeichnungsträger.
Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Datenaufzeichnungssystem geschaffen, welches über eine Daten
verarbeitungsvorrichtung und über eine Vielzahl von Aufzeich
nungsvorrichtungen verfügt, wobei die genannte Datenverarbei
tungsvorrichtung einen Oszillator zur Erzeugung eines Takt
signals, eine Datenverarbeitungsschaltung zur Erzeugung der
mit dem genannten Taktsignal synchronisierten seriellen Daten
und eine Übertragungsschaltung umfaßt zur Übertragung des ge
nannten Taktsignals und der genannten seriellen Daten. Jede
der genannten Aufzeichnungsvorrichtungen umfaßt eine Emp
fangsschaltung für die Aufnahme des Taktsignals und der seri
ellen Daten, eine Daten-Detektierschaltung zur Feststellung
von Werten von zumindest drei Bits der seriellen Daten in
einem Zyklus bzw. einer Periode, die durch eine Periode fest
gelegt ist, welche von einer gewünschten Position aus beginnt
und einer Periode des genannten Taktsignals entspricht, eine
Auswahlschaltung zur Auswahl der seriellen Daten aus den se
riellen Daten mit den ermittelten Werten, die die geringste
Änderung der Werte in bezug auf die seriellen Daten der Werte
aufweisen, welche unmittelbar davor und danach im wesentli
chen in der jeweiligen Periode ermittelt sind, sowie eine
Schreibschaltung zum Schreiben der ausgewählten seriellen
Daten auf einen Aufzeichnungsträger.
Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der be
vorzugten Ausführungsbeispiele deutlicher ersichtlich werden,
die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Aufbaus eines Bei
spiels eines Datenaufzeichnungssystem der verwand
ten Art,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines
Datenaufzeichnungssystems, umfassend eine Emp
fangsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Aufbaus der in
Fig. 2 dargestellten Empfangsvorrichtung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines
Beispiels einer in Fig. 3 dargestellten Erzeu
gungsschaltung,
Fig. 5 ein schematisches Zeitdiagramm zur Erläuterung
einer Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten
Erzeugungsschaltung,
Fig. 6 eine Ansicht zur Erläuterung von Beispielen von
Verknüpfungswerten verschiedener Daten in der in
Fig. 4 dargestellten Erzeugungsschaltung und
Fig. 7 eine schematische Ansicht zur Erläuterung von
Zustandsübergängen beim Betrieb der in Fig. 3
dargestellten Erzeugungsschaltung.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus eines
Datenaufzeichnungssystems, welches eine Empfangsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf
weist.
Dieses Datenaufzeichnungssystem 100 umfaßt Aufzeichnungsvor
richtungen 10 bis 30. Die Aufzeichnungsvorrichtungen 10 und
20 sind durch Übertragungsleitungen 1C und 1D miteinander
verbunden, während die Aufzeichnungsvorrichtungen 20 und 30
durch Übertragungsleitungen 2C und 2D miteinander verbunden
sind.
Die Aufzeichnungsvorrichtung 10 weist einen Quarzoszillator
11, Verstärker 12, 16 und 17, einen Datenprozessor 13, einen
Datenentzerrer 14 und eine Schreibvorrichtung 15 auf.
Der Quarzoszillator 11 und der Verstärker 12 umfassen bzw.
bilden eine Taktsignalerzeugungsschaltung für die Erzeugung
eines Referenztaktsignals CK und geben das Referenztaktsignal
CK an den Datenprozessor 13 ab.
Der Datenprozessor 13 erzeugt serielle Daten DT und ein Takt
signal CLK auf der Grundlage des Referenztaktsignals CK.
Der Datenentzerrer 14 entzerrt die seriellen Daten DT auf der
Grundlage des Taktsignals CLK und gibt es an die Schreibvor
richtung 15 ab.
Die Schreibvorrichtung 15 schreibt die von dem Datenentzerrer
14 bereitgestellten seriellen Daten auf den Aufzeichnungsträ
ger 19. Die Schreibvorrichtung 15 ist beispielsweise eine
optische Plattenvorrichtung, und der Aufzeichnungsträger 19
ist beispielsweise eine optische Platte.
Der Verstärker 16 verstärkt die seriellen Daten DT vom Daten
prozessor 13 her und gibt sie an einen Ausgangsanschluß T16
ab.
Der Ausgangsanschluß T16 der Aufzeichnungsvorrichtung 10 und
der Eingangsanschluß T21 der Aufzeichnungsvorrichtung 20 sind
durch die Übertragungsleitung 1D miteinander verbunden.
Der Verstärker 17 verstärkt das Taktsignal CLK vom Datenpro
zessor 13 her und gibt es an einen Ausgangsanschluß T17 ab.
Der Ausgangsanschluß T17 der Aufzeichnungsvorrichtung 10 und
der Eingangsanschluß T22 der Aufzeichnungsvorrichtung 20 sind
durch die Übertragungsleitung 1C miteinander verbunden.
Die Aufzeichnungsvorrichtung 20 weist Verstärker 21, 22, 26
und 27, eine Empfangsvorrichtung 23, einen Datenentzerrer 24
und eine Schreibvorrichtung 25 auf.
Der Verstärker 21 verstärkt die seriellen Daten vom ersten
Eingangsanschluß T21 her, um die seriellen Daten DTA zu er
zeugen, und er gibt die seriellen Daten DTA an die Empfangs
vorrichtung 23 ab.
Der Verstärker 22 verstärkt das Taktsignal CLK vom zweiten
Eingangsanschluß T22 her und gibt es an die Empfangsvorrich
tung 23 ab.
Die Empfangsvorrichtung 23 gibt die durch den Datenprozessor
13 erzeugten seriellen Daten DT auf der Grundlage der seriel
len Daten DTA vom dem Verstärker 21 und dem Taktsignal CLK
von dem Verstärker 22 wieder und liefert die seriellen Daten
DT an den Datenentzerrer 24.
Der Datenentzerrer 24 entzerrt die seriellen Daten DT von der
Empfangsvorrichtung 23 unter Heranziehung des Taktsignals CLK
von dem Verstärker 22 und gibt die entzerrten seriellen Daten
DT an die Schreibvorrichtung 25 ab.
Die Schreibvorrichtung 25 zeichnet die von dem Datenentzerrer
24 bereitgestellten seriellen Daten auf dem Aufzeichnungsträ
ger 29 auf. Die Schreibvorrichtung 25 ist beispielsweise ein
optischer Plattenantrieb, und der Aufzeichnungsträger 29 ist
beispielsweise eine optische Platte.
Der erste Verstärker 26 verstärkt die seriellen Daten DT von
der Empfangsvorrichtung 23 und gibt sie an den ersten Aus
gangsanschluß T26 ab.
Der erste Ausgangsanschluß T26 der Aufzeichnungsvorrichtung
20 und der erste Eingangsanschluß T31 der Aufzeichnungsvor
richtung 30 sind durch die Übertragungsleitung 2D miteinander
verbunden.
Der zweite Verstärker 27 verstärkt das Taktsignal CLK vom
Verstärker 22 her und gibt es an den zweiten Ausgangsanschluß
T27 ab.
Der zweite Ausgangsanschluß T27 der Aufzeichnungsvorrichtung
20 und der zweite Eingangsanschluß T32 der Aufzeichnungsvor
richtung 30 sind durch die Übertragungsleitung 2C miteinander
verbunden.
Die Aufzeichnungsvorrichtung 30 weist Verstärker 31, 32, 36
und 37, eine Empfangsvorrichtung 33, einen Datenentzerrer 34
und eine Schreibvorrichtung 35 auf.
Die Schreibvorrichtung 35 der Aufzeichnungsvorrichtung 30
zeichnet die Daten auf einem Aufzeichnungsträger 39 auf. Die
Schreibvorrichtung 35 ist beispielsweise ein optischer Plat
tenantrieb, und der Aufzeichnungsträger 99 ist beispielsweise
eine optische Platte.
Die Verstärker 31, 32, 36 und 37, die Empfangsvorrichtung 33,
der Datenentzerrer 34 und die Schreibvorrichtung 35 weisen
denselben Aufbau bzw. dieselben Konfigurationen auf wie die
Verstärker 21, 22, 26 und 27, die Empfangsvorrichtung 23, der
Datenentzerrer 24 und die Schreibvorrichtung 25, weshalb Er
läuterungen dieser Schaltungsteile, die dieselbe Konfigura
tion aufweisen, weggelassen sind.
Fig. 3 zeigt in einem schematischen Blockdiagramm die Konfi
guration der Empfangsvorrichtung 23 der in Fig. 1 dargestell
ten Aufzeichnungsvorrichtung 20.
Diese Empfangsvorrichtung 23 weist eine Erzeugungsschaltung
231, eine Auswahlschaltung 232, eine Detektierschaltung 233,
eine Verzögerungsschaltung 234 und eine Rücksetzschaltung 235
auf.
Die Erzeugungsschaltung 231 erhält die seriellen Daten DTA
und das Taktsignal CLK zugeführt und erzeugt Verriegelungs-
bzw. Zwischenspeicherdaten B(1) bis B(n) sowie Vergleichs
daten D(1) bis D(n-1).
Die Zwischenspeicherdaten B(1) bis B(n) sind Daten, die durch
Verriegeln bzw. Zwischenspeichern der Verzögerungsdaten er
halten werden, welche durch aufeinanderfolgende Verzögerung
der seriellen Daten DTA um bestimmte Zeitintervalle durch das
Taktsignal CLK zur selben Zeit oder nahezu zur selben Zeit
erzeugt werden.
Die Vergleichsdaten D(1) bis D(n-1) sind Daten, welche die
Ergebnisse des Vergleichs von zwei benachbarten Zwischenspei
cherdaten in den Zwischenspeicherdaten B(1) bis B(n) angeben.
Die Detektierschaltung 233 ermittelt die geeignetste Verzöge
rungszeit für die Aufnahme bzw. den Empfang von Daten aus den
Verzögerungszeiten der Zwischenspeicherdaten B(1) bis B(n)
von den Zwischenspeicherdaten B(1) bis B(n) oder einen Wert
entsprechend der Verzögerungszeit auf der Grundlage der
Vergleichsdaten D(1) bis D(n-1) und erzeugt ein Setzsignal
SL, welches die ermittelte Verzögerungszeit oder den
ermittelten Verzögerungswert angibt.
Die Auswahlschaltung 232 wählt aus den Zwischenspeicherdaten
B(1) bis B(n) die Zwischenspeicherdaten aus, die mit der Ver
zögerungszeit entsprechend der Verzögerungszeit oder einer
Verzögerungszeit zwischengespeichert sind, welche dem obigen
Wert entspricht, der durch die Detektierschaltung 233 ermit
telt ist und gibt diese als Daten DT ab.
Die Rücksetzschaltung 235 erzeugt das Rücksetzsignal RST und
gibt es an die Erzeugungsschaltung 231 und die Verzögerungs
schaltung 234 ab.
Die Erzeugungsschaltung 231 wird durch das Rücksetzsignal RST
zurückgesetzt. Es wird bevorzugt, dass das Rücksetzen gerade
vor der Zeit bzw. dem Zeitpunkt ausgeführt wird, zu der bzw.
dem neue serielle Daten an die Erzeugungsschaltung 231 abge
geben werden.
Die Verzögerungsschaltung 234 verzögert das Rücksetzsignal
RST um eine bestimmte Verzögerungszeit Td, um ein Freigabe
signal EN zu erzeugen. Diese Verzögerungszeit Td stellt eine
ausreichende Zeitspanne für die Erzeugung der Zwischenspei
cherdaten B(1) bis B(n) und/oder der Vergleichsdaten D(1) bis
D(n-1) aus den seriellen Daten DTA in der Erzeugungsschaltung
231 dar. Diese Verzögerungsschaltung 234 kann beispielsweise
durch eine Verzögerungsschaltung aufgebaut sein, die über
einen Widerstand R und einen Kondensator C verfügt, indem die
Zeitkonstante des Ladens und Entladens ausgenutzt wird.
Die Detektierschaltung 233 beginnt den Betrieb zur Erfassung
der geeignetsten Verzögerungszeit für die Aufnahme von Daten
oder eines Wertes entsprechend der Verzögerungszeit auf der
Grundlage des Freigabesignals EN.
Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht eines Beispiels der in
Fig. 3 dargestellten Erzeugungsschaltung 231.
Diese Erzeugungsschaltung 231 weist Verzögerungsschaltungen
1 1 bis 1 n-1, erste Zwischenspeicherschaltungen 2 1 bis 2 n,
Vergleichsschaltungen 3 1 bis 3 n-1, zweite Zwischenspeicher
schaltungen 4 1 bis 4 n-1 und eine Verzögerungsschaltung 5 auf,
wobei n eine ganze Zahl ist, die 5 beträgt oder die größer
ist, wobei beispielsweise n = 11 ist.
Jede der ersten Zwischenspeicherschaltungen 2 1 bis 2 n ist
beispielsweise durch ein Flip-Flop (DFF) vom D-Typ aufgebaut,
und jede der zweiten Zwischenspeicherschaltungen 4 1 bis 4 n-1
ist beispielsweise durch ein RS-Flip-Flop (RSFF) aufgebaut.
Die Verzögerungsschaltungen 1 1 bis 1 n-1 sind miteinander in
Reihe geschaltet und verzögern sukzessiv die der Verzöge
rungsschaltung 1 1 eingangsseitig zugeführten seriellen Daten
DTA, um die Verzögerungsdaten A(2) bis A(n) zu erzeugen. Jede
der Verzögerungsschaltungen 1 1 bis 1 n-1 ist beispielsweise
durch einen Puffer aufgebaut.
Die Verzögerungsdaten A(2) bis A(n), die von den Verzöge
rungsschaltungen 1 1 bis 1 n-1 abgegeben werden, werden den
Dateneingangsanschlüssen der zweiten Zwischenspeicherschal
tungen 2 1 bis 2 n zugeführt. Ferner werden die Eingangsdaten
A(1) der Verzögerungsschaltung 1 1 dem Dateneingangsanschluß
der zweiten Zwischenspeicherschaltung 2 1 zugeführt. Dadurch
erzeugt die Erzeugungsschaltung 231 parallele Daten, die die
Verzögerungsdaten A(2) bis A(n) (oder die Verzögerungsdaten
A(1) bis A(n)) enthalten.
Die in Klammern gesetzten Zahlen der Verzögerungsdaten A(1)
bis A(n) entsprechen im übrigen der Reihenfolge der Größe der
Verzögerungszeit.
Jede Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltungen 1 1 bis 1 n-1
ist ein positiver Wert von nicht mehr als 1/3 der Perioden
zeit des Taktsignals CLK.
Der Gesamtwert der Verzögerungszeiten der Verzögerungsschal
tung 1 1 bis 1 n-1 ist nicht kleiner als die Periodenzeit des
Taktsignals CLK und nicht größer oder angenähert nicht größer
als das Zweifache der Periodenzeit.
Ferner ist der Gesamtwert vorzugsweise gleich oder angenähert
gleich der Verzögerungszeit Td der Verzögerungsschaltung 234.
Die ersten Zwischenspeicherschaltungen 2 1 bis 2 n nehmen das
Taktsignal CLK an ihren Takteingangsanschlüssen auf und spei
chern die Verzögerungsdaten A(1) bis A(n) auf das Taktsignal
CLK hin (beispielsweise mit der Rückflanke des Taktsignals
CLK) ein, um die Zwischenspeicherdaten B(1) bis B(n) zu er
zeugen.
Ferner werden die ersten Zwischenspeicherschaltungen 2 1 bis
2 n durch das Rücksetzsignal RST von der Rücksetzschaltung 235
her zurückgesetzt.
Die Vergleichsschaltungen 3 1 bis 3 n-1 vergleichen zwei be
nachbarte Zwischenspeicherdaten in den Zwischenspeicherdaten
B(1) bis B(n), um die Vergleichsdaten C(1) bis C(n-1) zu
erzeugen.
Die Vergleichsschaltungen 3 1 bis 3 n-1 sind durch Exklusiv-
ODER-Elemente (XOR) aufgebaut bzw. konfiguriert. In diesem
Falle gibt jede der Vergleichsschaltungen 3 1 bis 3 n-1 den
Verknüpfungswert 0 ab, wenn die benachbarten Zwischen
speicherdaten übereinstimmen, während der Verknüpfungswert 1
abgegeben wird, wenn die benachbarten Zwischenspeicherdaten
nicht miteinander übereinstimmen.
Die zweiten Zwischenspeicherschaltungen 4 1 bis 4 n-1 nehmen
die Vergleichsdaten C(1) bis C(n-1) an ihren Setzeingangsan
schlüssen auf, und sie nehmen das Taktsignal CLKD an ihren
Takteingangsanschlüssen auf.
Die zweiten Zwischenspeicherschaltungen 4 1 bis 4 n-1 speichern
die Vergleichsdaten C(1) bis C(n-1) auf das Taktsignal CLKD
hin ein, um die Zwischenspeicherdaten als Vergleichsdaten
C(1) bis C(n-1) abzugeben.
Die zweiten Zwischenspeicherschaltungen 4 1 bis 4 n-1 sind bei
spielsweise durch RS-Flip-Flops (RSFF) aufgebaut. Ferner wer
den die zweiten Zwischenspeicherschaltungen 4 1 bis 4 n-1 durch
das Rücksetzsignal RST von der Rücksetzschaltung 235 her zu
rückgesetzt.
Die zweiten Zwischenspeicherschaltungen 4 1 bis 4 n-1 nehmen
das Taktsignal CLKD, welches durch Verzögern des Taktsignals
CLK, das an die ersten Zwischenspeicherschaltungen 2 1 bis 2 n
abgegeben ist, um die bestimmte Zeitspanne Ta in der Verzö
gerungsschaltung 5 erzeugt ist, zur Zeiteinstellung auf. Die
bestimmte Zeitspanne Ta ist länger als die Summe, die durch
Addition der Verzögerungszeit der ersten Zwischenspeicher
schaltung 2 1 und der Verzögerungszeit der Vergleichsschaltung
3 1 erhalten wird.
Fig. 5 zeigt ein schematisches Zeitdiagramm zur Erläuterung
der Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten Erzeugungsschal
tung 231.
Die Erzeugungsschaltung 231 erhält die seriellen Daten DTA
und das Taktsignal CLK zugeführt.
Die Verzögerungsschaltungen 1 1 bis 1 n-1 in der Verzögerungs
schaltung 231 verzögern die seriellen Daten DTA sukzessiv, um
die Verzögerungsdaten A(2) bis A(n) zu erzeugen, und sie ge
ben diese Daten an die ersten Zwischenspeicherschaltungen 2 1
bis 2 n-1 ab. Ferner ist bei dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel
n gleich 11.
Fig. 6 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung von Beispielen
von Verknüpfungswerten bzw. logischen Werten verschiedener
Daten in der in Fig. 4 gezeigten Erzeugungsschaltung 213. In
Fig. 6 ist N eine natürlich Zahl, wobei 1 ≦ N ≦ n gilt, entspre
chend der Reihenfolge der Verzögerung der Verzögerungsdaten.
Ferner entspricht der Wert von (N-1) der Verzögerungszeit der
Verzögerungsdaten A(N).
Wenn N = 1, 2, 10 und 11 ist, sind die Zwischenspeicherdaten
B (N) = 1.
Wenn N = 3 bis 9 ist, sind die Zwischenspeicherdaten B(N) = 0.
Wenn N = 2 und 9 ist, sind die Vergleichsdaten C(N) und D(N)
= 1.
Wenn N = 1, 3 bis 8 und 10 ist, sind die Vergleichsdaten C(N)
und D(N) = 0.
In Fig. 6 ändern sich die Zwischenspeicherdaten B(N) zwischen
N = 2 und N = 3. Ferner ändern sich die Zwischenspeicherdaten
B(N) zwischen N = 9 und N = 10.
Es ist daher für die in Fig. 2 dargestellte Auswahlschaltung
232 erwünscht, die Zwischenspeicherdaten B(N) bei N = 5 bis 7
auszuwählen und in noch wünschenswerterer Weise die Zwischen
speicherdaten B(6) auszuwählen.
Es ist nämlich für die Detektierschaltung 233 erwünscht, ein
Einstell- bzw. Setzsignal SL zu erzeugen, welches N = 5 bis 7
angibt, und in noch wünschenswerterer Weise ein Setzsignal SL
zu erzeugen, welches N = 6 angibt.
Die Auswahlschaltung 232 kann die in der Mitte oder etwa in
der Mitte der Periode zwischengespeicherte Zwischenspeicher
daten auswählen, wenn die Verzögerungsdaten konstant sind,
und zwar auf das Setzsignal SL hin, und die Empfangsvorrich
tung 23 ist imstande, die seriellen Daten DT sicher aufzuneh
men bzw. zu empfangen.
Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung eines Zustands
übergangs zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 3 dar
gestellten Detektierschaltung 233. Diese Detektierschaltung
233 ist beispielsweise durch einen Mikrocomputer aufgebaut.
Die Detektierschaltung 233 tritt auf das Freigabesignal EN
hin in den "Initialisierungs"-Zustand ein.
Die Detektierschaltung 233 setzt eine Variable Cnt = 1 und
eine Variable Num1 = 0 im "Initialisierungs"-Zustand und
nimmt einen Wechsel in den "0-Erfassungs"-Zustand vor.
Wenn die Variable Cnt nicht MAX ist und wenn die Vergleichs
daten D(Cnt) im "0-Erfassungs"-Zustand 0 sind, dann setzt die
Detektierschaltung 233 eine Variable Pos auf Cnt und eine
Variable Cnt0 auf 1, zählt die Variable Cnt um 1 hoch und
nimmt eine Änderung in den "1-Erfassungs"-Zustand vor. Die
Variable Cnt0 entspricht der Anzahl der Verknüpfungswerte 0
der Vergleichsdaten. Die Variable Pos entspricht der Detek
tierposition des Verknüpfungswertes 0.
Wenn die Variable Cnt im "0-Erfassungs"-Zustand MAX ist,
nimmt die Detektierschaltung 233 eine Änderung zum "Ab
schluß"-Zustand vor. Ferner ist MAX mit n gegeben.
Wenn die Vergleichsdaten D(Cnt) nicht ≠ 0 sind und die Varia
ble Cnt im "0-Erfassungs"-Zustand nicht MAX ist, erhöht die
Detektierschaltung 233 die Variable Cnt um 1.
Wenn die Variable Cnt im "1-Erfassungs"-Zustand MAX ist,
nimmt die Detektierschaltung 233 eine Änderung in den "Ab
schluß"-Zustand vor. Ferner ist MAX gegeben mit n.
Wenn im "1-Erfassungs"-Zustand die Variable Cnt nicht MAX ist
und die Vergleichsdaten D(Cnt) 1 sind, dann setzt die Detek
tierschaltung 233 eine Variable Num auf Cnt0, zählt die Va
riable Cnt um 1 hoch und nimmt eine Änderung in den "Ver
gleichs"-Zustand vor. Die Variable Num zeichnet temporär die
Anzahl der Verknüpfungswerte 0 der Vergleichsdaten D(Cnt)
auf, bis die Vergleichsdaten D(Cnt) zum Verknüpfungswert 1
werden.
Wenn im "1-Erfassungs"-Zustand die Vergleichsdaten D(Cnt)
nicht 1 sind und die Variable Cnt nicht MAX ist, dann erhöht
die Detektierschaltung 233 die Variable Cnt1 um 1 und die
Variable Cnt0 um 1.
Wenn die Variable Num ≦ Num1 im "Vergleichs"-Zustand vor
liegt, nimmt die Detektierschaltung 233 eine Änderung in den
"0-Erfassungs"-Zustand vor.
Wenn die Variable Num < Num1 im "Vergleichs"-Zustand vor
liegt, setzt die Detektierschaltung 233 die Variable Num1 auf
Num, und die Variable Pos1 wird auf Pos gesetzt, und ferner
wird eine Änderung in den "0-Erfassungs"-Zustand vorgenommen.
Falls die Variable Num, welche die Anzahl der Verknüpfungs
werte 0 angibt, so weit die größte Zahl ist, setzt hier die
Detektierschaltung 233 den Wert der Variablen Num in die
Variable Num1, und die Position (Reihenfolge), wird festge
legt, in der der Verknüpfungswert 0 in der Variablen Pos1 be
ginnt.
Im "Abschluß"-Zustand berechnet die Detektierschaltung 233
Pos1 + (Num1)/2 und ermittelt aus der Verzögerungszeit der
Verzögerungsdaten A(1) bis A(n) die Reihenfolge (die Mitten
position) entsprechend der Verzögerungszeit, die in der Mitte
oder etwa in der Mitte der Periode zwischengespeichert ist,
wo die Verzögerungszeit konstant ist.
Wenn im "Abschluß"-Zustand beispielsweise die Variable Pos1
mit 3 gegeben ist und die Variable Num1 mit 6 gegeben ist,
dann ist die Mittenposition gegeben mit 6 (= 3+6/2). In diesem
Falle stellt die Detektierschaltung 233 fest, dass die Verzö
gerungszeit der Verzögerungsdaten A(6) die geeignetste Verzö
gerungszeit für die Aufnahme der Daten ist.
Sodann gibt die Detektierschaltung 233 das Setzsignal SL,
welches die ermittelte Mittenposition (N = 6) angibt, an die
Auswahlschaltung 232 ab.
Die oben beschriebene Empfangsvorrichtung 23 ist imstande,
die Daten DT sicher aufzunehmen, und zwar auf der Grundlage
des Taktsignals CLK und der Daten DT, die mit dem Taktsignal
CLK synchronisiert sind, ohne die Beziehung der Phasen zwi
schen dem Taktsignal CLK und den Daten DT zu beschränken.
Wenn beispielsweise eine Vielzahl von Empfangsvorrichtungen
miteinander verbunden ist, ist keinerlei Beschränkung hin
sichtlich der Beziehung der Phasen des Taktsignals und der
seriellen Daten zwischen den Empfangsvorrichtungen notwendig,
so dass jegliche seriellen Daten mit einer hohen Geschwindig
keit unabhängig von der Länge der Übertragungsleitung und der
Verzögerungszeit einer integrierten Schaltung (IC) in der
Empfangsvorrichtung übertragen werden können.
Ferner kann ein Aufbau ohne die PLL-Schaltung für die Über
tragung der seriellen Daten realisiert werden. Infolgedessen
kann die Akkumulation des in den PLL-Schaltungen erzeugten
Jitters in den übertragenen Daten vermieden werden.
Bei der Aufzeichnungsvorrichtung 20 gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ferner die oben erwähnte Arbeitsweise vorzugs
weise bei Daten angewandt, die sich im Wert mit jedem Takt
ändern. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, dass es
bevorzugt wird, die Daten der Verzögerungszeit auszuwählen
und abzugeben, die zuvor ermittelt ist, wenn der Wert der
Daten sich nicht über zwei oder mehr Perioden ändert, und
eine Verarbeitung zur Bestimmung der Verzögerungszeit ledig
lich dann auszuführen, wenn bezüglich der Daten angenommen
wird, dass diese sich in jeder Periode ändern und daher ge
eignet sind für die Verarbeitung als Eingangsdaten.
Ferner kann die Verarbeitung zur Messung der Verzögerungszeit
je Zyklus bzw. Periode ausgeführt werden, und sie kann selek
tiv in einer bestimmten Zeitspanne ausgeführt werden. In die
sem Falle kann die Verzögerungszeit, die in einer bestimmten
Zeitspanne ausgewählt ist, in einer anderen Zeitspanne ausge
wählt und benutzt werden.
Das Rücksetzsignal von der Rücksetzschaltung 235, das Frei
gabesignal von der Verzögerungsschaltung 234 und so weiter
können in geeigneter Weise in Übereinstimmung mit dem Typ
bzw. der Art einer derartigen Verarbeitung erzeugt werden.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Empfangsvorrichtung 23 in
einer Vielzahl von integrierten Schaltungen (ICs) für die
Übertragung von seriellen Daten zwischen der Vielzahl von ICs
vorgesehen sein kann.
Ferner kann die Empfangsvorrichtung 23 auf einer Vielzahl von
gedruckten Schaltungsplatten für die Übertragung von seriel
len Daten zwischen der Vielzahl von gedruckten Schaltungs
platten vorgesehen sein.
Ferner kann eine Vielzahl von Empfangsvorrichtungen 23 in
einer integrierten Schaltung (IC) für die Übertragung von se
riellen Daten zwischen der Vielzahl von Empfangsvorrichtungen
23 in dem IC vorgesehen sein.
Unter Zusammenfassung der Effekte gemäß der vorliegenden Er
findung, wie sie oben beschrieben worden ist, können eine
Empfangsvorrichtung und ein Empfangsverfahren bereitgestellt
werden, die bzw. das imstande ist, Daten in geeigneter Weise
sogar dann aufzunehmen bzw. zu empfangen, wenn die Phase des
Taktsignals und die Phase der Daten versetzt sind.
Ferner können eine Aufzeichnungsvorrichtung und ein Aufzeich
nungsverfahren bereitgestellt werden, das bzw. die imstande
ist, Eingangsdaten in geeigneter Weise auf einem Aufzeich
nungsträger sogar dann aufzuzeichnen, wenn die Phase der Ein
gangsdaten und die Phase des Taktsignals versetzt sind.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf eine spezielle
Ausführungsform beschrieben worden ist, die zum Zwecke der
Veranschaulichung gewählt worden ist, dürfte einzusehen sein,
dass vom Fachmann eine Vielzahl von Modifikationen ohne Ab
weichung vom Grundkonzept und dem Rahmen der Erfindung vorge
nommen werden könnte.
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf den Gegenstand,
der in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-88499 enthal
ten ist, die am 24. März 2000 eingereicht worden ist und
deren Offenbarung hier durch Bezugnahme auf ihre Gesamtheit
ausdrücklich einbezogen ist.
Claims (27)
1. Empfangsvorrichtung, gekennzeichnet durch
eine Empfangsschaltung (10, 20, 30) für die Aufnahme von mit einem bestimmten Taktsignal synchronisierten Daten,
durch eine Daten-Detektierschaltung (233) zur Ermittlung von Werten von zumindest drei Bits der empfangenen Daten in einem Zyklus bzw. einer Periode, die durch eine Periode festgelegt ist, welche von einer gewünschten Position aus beginnt und einer Periode des betreffenden Taktsignals entspricht,
und durch eine Auswahlschaltung (232) die auf der Grundlage der ermittelten Werte der Vielzahl von Bits der empfangenen Daten die längste Periode ermittelt, wenn derselbe Wert kon stant ist, wobei die empfangenen Daten der ungefähren Mitte der Periode ausgewählt und der Wert der empfangenen Daten ab gegeben werden.
eine Empfangsschaltung (10, 20, 30) für die Aufnahme von mit einem bestimmten Taktsignal synchronisierten Daten,
durch eine Daten-Detektierschaltung (233) zur Ermittlung von Werten von zumindest drei Bits der empfangenen Daten in einem Zyklus bzw. einer Periode, die durch eine Periode festgelegt ist, welche von einer gewünschten Position aus beginnt und einer Periode des betreffenden Taktsignals entspricht,
und durch eine Auswahlschaltung (232) die auf der Grundlage der ermittelten Werte der Vielzahl von Bits der empfangenen Daten die längste Periode ermittelt, wenn derselbe Wert kon stant ist, wobei die empfangenen Daten der ungefähren Mitte der Periode ausgewählt und der Wert der empfangenen Daten ab gegeben werden.
2. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Daten-Detektierschal
tung (233) die Werte der Vielzahl von Bits der empfangenen
Daten in Synchronisation mit dem Taktsignal in jedem bestimm
ten Intervall ermittelt, das kürzer ist als 1/2 der Periode
des Taktsignals.
3. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet,
dass die Daten-Detektierschal tung (233) die empfangenen Daten sukzessiv verzögert, um eine Anzahl von M Bits der verzögerten Daten zu erzeugen, wobei M eine ganze Zahl ist, die 4 oder größer ist, und die Anzahl von M Bits der verzögerten Daten in Synchronisation mit dem genannten Taktsignal im wesentlichen gleichzeitig zwischen speichert, um die Werte der Anzahl von M Bits der empfangenen Daten zu ermitteln,
und dass die genannte Auswahlschaltung (232) aus der Anzahl M der empfangenen Daten mit den ermittelten und sukzessiv ver zögerten Werten die empfangenen Daten der ungefähren Mitte eines Bereichs ermittelt, bei dem die Werte dieselben sind, und die zwischengespeicherten Daten der ausgewählten Emp fangsdaten abgibt.
dass die Daten-Detektierschal tung (233) die empfangenen Daten sukzessiv verzögert, um eine Anzahl von M Bits der verzögerten Daten zu erzeugen, wobei M eine ganze Zahl ist, die 4 oder größer ist, und die Anzahl von M Bits der verzögerten Daten in Synchronisation mit dem genannten Taktsignal im wesentlichen gleichzeitig zwischen speichert, um die Werte der Anzahl von M Bits der empfangenen Daten zu ermitteln,
und dass die genannte Auswahlschaltung (232) aus der Anzahl M der empfangenen Daten mit den ermittelten und sukzessiv ver zögerten Werten die empfangenen Daten der ungefähren Mitte eines Bereichs ermittelt, bei dem die Werte dieselben sind, und die zwischengespeicherten Daten der ausgewählten Emp fangsdaten abgibt.
4. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
dass die Daten-Detektierschal tung eine Vergleichsschaltung (3 1 bis 3 n-1) aufweist für einen Vergleich von Werten benachbarter Daten in der Reihen folge der Verzögerung aus den ermittelten Werten der Anzahl von M Bits der empfangenen Daten,
dass die Empfangsvorrichtung ferner eine Mitten-Datenerfas sungsschaltung aufweist, die auf der Grundlage der Ergebnisse des Vergleichs einen Bereich von Verzögerungszeiten, in wel chem die Werte der empfangenen Daten dieselben sind, oder einen Bereich von verzögerten empfangenen Daten entsprechend dem betreffenden Bereich von Verzögerungszeiten ermittelt, und die Verzögerungszeit der ungefähren Mitte des betreffen den Bereiches von Verzögerungszeiten oder des Bereichs der genannten empfangenen Daten ermittelt,
und dass die Auswahlschaltung (232) aus der Anzahl von M Bits der sukzessiv verzögerten empfangenen Daten die zwischenge speicherten Daten abgibt, welche der ermittelten ungefähren Mitten-Verzögerungszeit oder der ungefähren Mitte der empfan genen Daten entsprechen.
dass die Daten-Detektierschal tung eine Vergleichsschaltung (3 1 bis 3 n-1) aufweist für einen Vergleich von Werten benachbarter Daten in der Reihen folge der Verzögerung aus den ermittelten Werten der Anzahl von M Bits der empfangenen Daten,
dass die Empfangsvorrichtung ferner eine Mitten-Datenerfas sungsschaltung aufweist, die auf der Grundlage der Ergebnisse des Vergleichs einen Bereich von Verzögerungszeiten, in wel chem die Werte der empfangenen Daten dieselben sind, oder einen Bereich von verzögerten empfangenen Daten entsprechend dem betreffenden Bereich von Verzögerungszeiten ermittelt, und die Verzögerungszeit der ungefähren Mitte des betreffen den Bereiches von Verzögerungszeiten oder des Bereichs der genannten empfangenen Daten ermittelt,
und dass die Auswahlschaltung (232) aus der Anzahl von M Bits der sukzessiv verzögerten empfangenen Daten die zwischenge speicherten Daten abgibt, welche der ermittelten ungefähren Mitten-Verzögerungszeit oder der ungefähren Mitte der empfan genen Daten entsprechen.
5. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet,
dass die Daten-Detektierschal tung (233) eine Anzahl von M Verzögerungsschaltungen (1 1 bis 1 n-1) für eine sukzessive Verzögerung der empfangenen Daten zur Erzeugung der Anzahl von M Bits von verzögerten Daten und eine erste Zwischenspeicherschaltung (2 1 bis 2 n) für eine Zwischenspeicherung der Anzahl von M Bits an verzögerten Daten auf der Grundlage des genannten Taktsignals für die Erzeugung der genannten Anzahl von M Bits an zwischenge speicherten Daten umfaßt
und dass die genannte Vergleichsschaltung (3 1 bis 3 n-1) die benachbarten zwischengespeicherten Daten in der Reihenfolge der Verzögerung der entsprechend verzögerten Daten für die Anzahl von M Bits der zwischengespeicherten Daten, die in der ersten Zwischenspeicherschaltung (1 1 bis 1 n-1) erzeugt sind, vergleicht.
dass die Daten-Detektierschal tung (233) eine Anzahl von M Verzögerungsschaltungen (1 1 bis 1 n-1) für eine sukzessive Verzögerung der empfangenen Daten zur Erzeugung der Anzahl von M Bits von verzögerten Daten und eine erste Zwischenspeicherschaltung (2 1 bis 2 n) für eine Zwischenspeicherung der Anzahl von M Bits an verzögerten Daten auf der Grundlage des genannten Taktsignals für die Erzeugung der genannten Anzahl von M Bits an zwischenge speicherten Daten umfaßt
und dass die genannte Vergleichsschaltung (3 1 bis 3 n-1) die benachbarten zwischengespeicherten Daten in der Reihenfolge der Verzögerung der entsprechend verzögerten Daten für die Anzahl von M Bits der zwischengespeicherten Daten, die in der ersten Zwischenspeicherschaltung (1 1 bis 1 n-1) erzeugt sind, vergleicht.
6. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet,
dass die Daten-Detektierschal tung ferner eine zweite Zwischenspeicherschaltung (4 1 bis 4 n-1) aufweist zur Zwischenspeicherung der von der Vergleichs schaltung (3 1 bis 3 n-1) abgegebenen Daten auf der Grundlage des genannten Taktsignals
und dass die genannte Mitten-Daten-Detektierschaltung die Mitten-Verzögerungszeit oder die Mitte der empfangenen Daten auf der Grundlage der abgegebenen Daten der zweiten Zwischen speicherschaltung (4 1 bis 4 n-1) ermittelt.
dass die Daten-Detektierschal tung ferner eine zweite Zwischenspeicherschaltung (4 1 bis 4 n-1) aufweist zur Zwischenspeicherung der von der Vergleichs schaltung (3 1 bis 3 n-1) abgegebenen Daten auf der Grundlage des genannten Taktsignals
und dass die genannte Mitten-Daten-Detektierschaltung die Mitten-Verzögerungszeit oder die Mitte der empfangenen Daten auf der Grundlage der abgegebenen Daten der zweiten Zwischen speicherschaltung (4 1 bis 4 n-1) ermittelt.
7. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Daten-Detektierschal
tung ferner eine Verzögerungsschaltung (5) aufweist zur Ver
zögerung des der ersten Zwischenspeicherschaltung (2 1 bis 2 n)
zuzuführenden Taktsignals (CLK) und zur Abgabe an die zweite
Zwischenspeicherschaltung (4 1 bis 4 n-1), wobei diese Verzöge
rungsschaltung eine längere Verzögerungszeit aufweist als die
Summe der Verzögerungszeit der ersten Zwischenspeicherschal
tung (1 1 bis 1 n-1) und der Verzögerungszeit der genannten
Vergleichsschaltung (3 1 bis 3 n-1).
8. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet,
dass jede der Verzögerungszei ten der Anzahl von M Verzögerungsschaltungen (1 1 bis 1 n-1) nicht mehr als 1/3 der Periode des genannten Taktsignals be trägt
und dass die Summe der Verzögerungszeiten der M Verzögerungs schaltungen (1 1 bis 1 n-1) zumindest gleich der Periode des Taktsignals und nicht länger als im wesentlichen das Zwei fache der Periode des Taktsignals ist.
dass jede der Verzögerungszei ten der Anzahl von M Verzögerungsschaltungen (1 1 bis 1 n-1) nicht mehr als 1/3 der Periode des genannten Taktsignals be trägt
und dass die Summe der Verzögerungszeiten der M Verzögerungs schaltungen (1 1 bis 1 n-1) zumindest gleich der Periode des Taktsignals und nicht länger als im wesentlichen das Zwei fache der Periode des Taktsignals ist.
9. Verfahren zum Empfang von Daten, insbesondere mit einer
Empfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet
durch den Empfang von mit einem bestimmten Taktsignal synchronisierten Daten, durch die Er mittlung von Werten von zumindest drei Bits der empfangenen Daten in einem Zyklus bzw. einer Periode, die durch eine Periode festgelegt ist, welche von einer gewünschten Position aus beginnt und einer Periode des Taktsignals entspricht, aus den betreffenden empfangenen Daten,
durch Ermitteln der längsten Periode, wenn derselbe Wert fortwährend auftritt, auf der Grundlage der ermittelten Werte der Vielzahl von Bits der empfangenen Daten
und durch Auswahl der empfangenen Daten der ungefähren Mitte der Periode.
durch den Empfang von mit einem bestimmten Taktsignal synchronisierten Daten, durch die Er mittlung von Werten von zumindest drei Bits der empfangenen Daten in einem Zyklus bzw. einer Periode, die durch eine Periode festgelegt ist, welche von einer gewünschten Position aus beginnt und einer Periode des Taktsignals entspricht, aus den betreffenden empfangenen Daten,
durch Ermitteln der längsten Periode, wenn derselbe Wert fortwährend auftritt, auf der Grundlage der ermittelten Werte der Vielzahl von Bits der empfangenen Daten
und durch Auswahl der empfangenen Daten der ungefähren Mitte der Periode.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass beim Schritt des Ermittelns der emp
fangenen Daten die Werte der Vielzahl von Bits der empfange
nen Daten in Synchronisation mit dem Taktsignal in jedem be
stimmten Intervall ermittelt werden, das kürzer ist als 1/2
der Periode des Taktsignals.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass beim Schritt des Ermittelns der emp
fangenen Daten die empfangenen Daten sukzessiv verzögert wer
den, um eine Anzahl von M Bits von verzögerten Daten zu er
zeugen, wobei M eine ganze Zahl ist, die 4 beträgt oder grö
ßer ist, und die genannte Anzahl von M Bits der verzögerten
Daten in Synchronisation mit dem genannten Taktsignal im
wesentlichen gleichzeitig zwischengespeichert wird, um die
Werte der Anzahl von M Bits der betreffenden empfangenen
Daten zu ermitteln,
dass beim Schritt der Auswahl aus empfangenen Daten aus der Anzahl M der empfangenen Daten mit Werten, die ermittelt und sukzessiv verzögert sind, die empfangenen Daten der ungefäh ren Mitte des Bereichs ausgewählt werden, in welchem die Werte dieselben sind,
und dass beim Schritt der Abgabe der Daten die zwischenge speicherten Daten der ausgewählten empfangenen Daten abgege ben werden.
dass beim Schritt der Auswahl aus empfangenen Daten aus der Anzahl M der empfangenen Daten mit Werten, die ermittelt und sukzessiv verzögert sind, die empfangenen Daten der ungefäh ren Mitte des Bereichs ausgewählt werden, in welchem die Werte dieselben sind,
und dass beim Schritt der Abgabe der Daten die zwischenge speicherten Daten der ausgewählten empfangenen Daten abgege ben werden.
12. Aufzeichnungsvorrichtung, insbesondere in Verbindung mit
einer Empfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet
durch eine Eingangsschaltung (13, 23, 33) für die Aufnahme von mit einem bestimmten Takt signal synchronisierten erzeugten Daten als Eingangsdaten,
durch eine Daten-Detektierschaltung zur Erfassung von Werten von zumindest drei Bits der eingangsseitigen Daten in einer Periode, die durch eine Periode festgelegt ist, welche von einer gewünschten Position aus beginnt und einer Periode des genannten Taktsignals entspricht,
durch eine Auswahlschaltung zur Auswahl die Eingangsdaten mit der geringsten Änderung des Wertes in bezug auf die Eingangs daten von Werten, die unmittelbar zuvor oder danach im we sentlichen in der jeweiligen Periode ermittelt sind, aus den Eingangsdaten mit den ermittelten Werten
und durch eine Schreibschaltung (15, 25, 35) zum Schreiben der betreffenden ausgewählten Eingangsdaten auf einen Auf zeichnungsträger (19, 29, 39).
durch eine Eingangsschaltung (13, 23, 33) für die Aufnahme von mit einem bestimmten Takt signal synchronisierten erzeugten Daten als Eingangsdaten,
durch eine Daten-Detektierschaltung zur Erfassung von Werten von zumindest drei Bits der eingangsseitigen Daten in einer Periode, die durch eine Periode festgelegt ist, welche von einer gewünschten Position aus beginnt und einer Periode des genannten Taktsignals entspricht,
durch eine Auswahlschaltung zur Auswahl die Eingangsdaten mit der geringsten Änderung des Wertes in bezug auf die Eingangs daten von Werten, die unmittelbar zuvor oder danach im we sentlichen in der jeweiligen Periode ermittelt sind, aus den Eingangsdaten mit den ermittelten Werten
und durch eine Schreibschaltung (15, 25, 35) zum Schreiben der betreffenden ausgewählten Eingangsdaten auf einen Auf zeichnungsträger (19, 29, 39).
13. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Auswahlschaltung aus
den ermittelten Werten der eingegebenen Daten die längste
Periode ermittelt, wenn derselbe Wert fortwährend auftritt
und die eingegebenen Daten bzw. Eingangsdaten der ungefähren
Mitte in der Periode auswählt.
14. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die genannte Daten-Detek
tierschaltung die Werte der Vielzahl von Bits der eingegebe
nen Daten bzw. Eingangsdaten in Synchronisation mit dem Takt
signal in jedem bestimmten Intervall ermittelt, das kürzer
ist als 1/2 der Periode des Taktsignals.
15. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet,
dass die genannte Daten-Detek tierschaltung die eingegebenen Daten bzw. Eingangsdaten suk zessiv verzögert, um eine Anzahl von M Bits an verzögerten Daten zu erzeugen, wobei M eine ganze Zahl ist, die 4 beträgt oder größer ist, und die betreffende Anzahl von M Bits der verzögerten Daten in Synchronisation mit dem genannten Takt signal im wesentlichen gleichzeitig zwischenspeichert, um die Werte der Anzahl von M Bits der betreffenden eingegebenen Daten zu ermitteln,
und dass die Auswahlschaltung aus der Anzahl M der Eingangs daten mit den ermittelten und sukzessiv verzögerten Werten die Eingangsdaten der ungefähren Mitte eines Bereichs aus wählt, bei dem die Werte dieselben sind, und die zwischenge speicherten Daten der betreffenden ausgewählten Eingangsdaten abgibt.
dass die genannte Daten-Detek tierschaltung die eingegebenen Daten bzw. Eingangsdaten suk zessiv verzögert, um eine Anzahl von M Bits an verzögerten Daten zu erzeugen, wobei M eine ganze Zahl ist, die 4 beträgt oder größer ist, und die betreffende Anzahl von M Bits der verzögerten Daten in Synchronisation mit dem genannten Takt signal im wesentlichen gleichzeitig zwischenspeichert, um die Werte der Anzahl von M Bits der betreffenden eingegebenen Daten zu ermitteln,
und dass die Auswahlschaltung aus der Anzahl M der Eingangs daten mit den ermittelten und sukzessiv verzögerten Werten die Eingangsdaten der ungefähren Mitte eines Bereichs aus wählt, bei dem die Werte dieselben sind, und die zwischenge speicherten Daten der betreffenden ausgewählten Eingangsdaten abgibt.
16. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet,
dass die genannte Daten-Detek tierschaltung eine Vergleichsschaltung aufweist für einen Vergleich von Werten benachbarter Daten in der Reihenfolge der Verzögerung aus den genannten ermittelten Werten der Anzahl von M Bits der Eingangsdaten,
dass die Aufzeichnungsvorrichtung ferner eine Mitten-Daten- Detektierschaltung umfaßt, die auf der Grundlage der Ergeb nisse des Vergleichs einen Bereich von Verzögerungszeiten, in welchem die Werte der Eingangsdaten dieselben sind, oder einen Bereich von verzögerten Eingangsdaten entsprechend dem betreffenden Bereich von Verzögerungszeiten und die Verzöge rungszeit der ungefähren Mitte des betreffenden Bereiches von Verzögerungszeiten oder des Bereiches der genannten Eingangs daten ermittelt
und dass die Auswahlschaltung aus der Anzahl von M Bits der sukzessiv verzögerten Eingangsdaten die zwischengespeicherten Daten entsprechend der genannten ermittelten ungefähren Mit tenverzögerungszeit oder die ungefähren Mitten-Eingabedaten abgibt.
dass die genannte Daten-Detek tierschaltung eine Vergleichsschaltung aufweist für einen Vergleich von Werten benachbarter Daten in der Reihenfolge der Verzögerung aus den genannten ermittelten Werten der Anzahl von M Bits der Eingangsdaten,
dass die Aufzeichnungsvorrichtung ferner eine Mitten-Daten- Detektierschaltung umfaßt, die auf der Grundlage der Ergeb nisse des Vergleichs einen Bereich von Verzögerungszeiten, in welchem die Werte der Eingangsdaten dieselben sind, oder einen Bereich von verzögerten Eingangsdaten entsprechend dem betreffenden Bereich von Verzögerungszeiten und die Verzöge rungszeit der ungefähren Mitte des betreffenden Bereiches von Verzögerungszeiten oder des Bereiches der genannten Eingangs daten ermittelt
und dass die Auswahlschaltung aus der Anzahl von M Bits der sukzessiv verzögerten Eingangsdaten die zwischengespeicherten Daten entsprechend der genannten ermittelten ungefähren Mit tenverzögerungszeit oder die ungefähren Mitten-Eingabedaten abgibt.
17. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet,
dass die genannte Daten-Detek tierschaltung eine Anzahl von M Verzögerungsschaltungen um faßt zur sukzessiven Verzögerung der Eingangsdaten für die Erzeugung der genannten Anzahl von M Bits verzögerter Daten,
dass eine erste Zwischenspeicherschaltung vorgesehen ist zur Zwischenspeicherung der Anzahl von M Bits an verzögerten Daten auf der Grundlage des Taktsignals für die Erzeugung der genannten Anzahl von M Bits zwischengespeicherten Daten
und dass die Vergleichsschaltung die benachbarten zwischenge speicherten Daten in der Reihenfolge der Verzögerung der ent sprechend verzögerten Daten für die Anzahl von M Bits zwi schengespeicherter Daten vergleicht, die in der ersten Zwi schenspeicherschaltung erzeugt sind.
dass die genannte Daten-Detek tierschaltung eine Anzahl von M Verzögerungsschaltungen um faßt zur sukzessiven Verzögerung der Eingangsdaten für die Erzeugung der genannten Anzahl von M Bits verzögerter Daten,
dass eine erste Zwischenspeicherschaltung vorgesehen ist zur Zwischenspeicherung der Anzahl von M Bits an verzögerten Daten auf der Grundlage des Taktsignals für die Erzeugung der genannten Anzahl von M Bits zwischengespeicherten Daten
und dass die Vergleichsschaltung die benachbarten zwischenge speicherten Daten in der Reihenfolge der Verzögerung der ent sprechend verzögerten Daten für die Anzahl von M Bits zwi schengespeicherter Daten vergleicht, die in der ersten Zwi schenspeicherschaltung erzeugt sind.
18. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet,
dass die genannte Daten-Detek tierschaltung ferner eine zweite Zwischenspeicherschaltung aufweist zur Zwischenspeicherung der abgegebenen Daten der Vergleichsschaltung auf der Grundlage des Taktsignals
und dass die Mitten-Daten-Detektierschaltung die genannte Mitten-Verzögerungszeit oder die genannten Mitten-Eingangs daten auf der Grundlage der abgegebenen Daten der zweiten Zwischenspeicherschaltung ermittelt.
dass die genannte Daten-Detek tierschaltung ferner eine zweite Zwischenspeicherschaltung aufweist zur Zwischenspeicherung der abgegebenen Daten der Vergleichsschaltung auf der Grundlage des Taktsignals
und dass die Mitten-Daten-Detektierschaltung die genannte Mitten-Verzögerungszeit oder die genannten Mitten-Eingangs daten auf der Grundlage der abgegebenen Daten der zweiten Zwischenspeicherschaltung ermittelt.
19. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet,
dass die genannte Daten-Detek tierschaltung ferner eine Verzögerungsschaltung (5) aufweist zur Verzögerung des der ersten Zwischenspeicherschaltung zu zuführenden Taktsignals und zur Abgabe dieses verzögerten Taktsignals an die zweite Zwischenspeicherschaltung
und dass die betreffende Verzögerungsschaltung eine längere Verzögerungszeit aufweist als die Summe der Verzögerungszeit der ersten Zwischenspeicherschaltung und der Verzögerungszeit der Vergleichsschaltung.
dass die genannte Daten-Detek tierschaltung ferner eine Verzögerungsschaltung (5) aufweist zur Verzögerung des der ersten Zwischenspeicherschaltung zu zuführenden Taktsignals und zur Abgabe dieses verzögerten Taktsignals an die zweite Zwischenspeicherschaltung
und dass die betreffende Verzögerungsschaltung eine längere Verzögerungszeit aufweist als die Summe der Verzögerungszeit der ersten Zwischenspeicherschaltung und der Verzögerungszeit der Vergleichsschaltung.
20. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet,
dass jede der Verzögerungszei ten der Anzahl von M Verzögerungsschaltungen nicht mehr als 1/3 der Periode des genannten Taktsignals beträgt
und dass die Summe der Verzögerungszeiten der Anzahl von M Verzögerungsschaltungen zumindest gleich der Periode des Taktsignals ist und nicht mehr oder im wesentlichen nicht mehr als das Zweifache der Periode des Taktsignals beträgt.
dass jede der Verzögerungszei ten der Anzahl von M Verzögerungsschaltungen nicht mehr als 1/3 der Periode des genannten Taktsignals beträgt
und dass die Summe der Verzögerungszeiten der Anzahl von M Verzögerungsschaltungen zumindest gleich der Periode des Taktsignals ist und nicht mehr oder im wesentlichen nicht mehr als das Zweifache der Periode des Taktsignals beträgt.
21. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet,
dass ein erster Eingangsan schluß für die Aufnahme der genannten Daten als Eingangsdaten vorgesehen ist,
dass ein erster Verstärker (16) vorgesehen ist zur Verstär kung und zur Abgabe der zwischengespeicherten Daten, die durch die genannte Auswahlschaltung ausgewählt sind,
dass ein erster Ausgangsanschluß (T16) vorgesehen ist für die Aufnahme der von dem betreffenden ersten Verstärker (16) ab gegebenen zwischengespeicherten Daten als Eingangsdaten,
dass ein zweiter Eingangsanschluß (T22) vorgesehen ist für die Aufnahme des genannten Taktsignals,
dass ein zweiter Verstärker (17, 27, 37) vorgesehen ist zur Verstärkung und zur Abgabe des Taktsignals
und dass ein zweiter Ausgangsanschluß (T17, T27, T37) vorge sehen ist für die Aufnahme des von dem betreffenden zweiten Verstärker (17, 27, 37) abgegebenen Taktsignals.
dass ein erster Eingangsan schluß für die Aufnahme der genannten Daten als Eingangsdaten vorgesehen ist,
dass ein erster Verstärker (16) vorgesehen ist zur Verstär kung und zur Abgabe der zwischengespeicherten Daten, die durch die genannte Auswahlschaltung ausgewählt sind,
dass ein erster Ausgangsanschluß (T16) vorgesehen ist für die Aufnahme der von dem betreffenden ersten Verstärker (16) ab gegebenen zwischengespeicherten Daten als Eingangsdaten,
dass ein zweiter Eingangsanschluß (T22) vorgesehen ist für die Aufnahme des genannten Taktsignals,
dass ein zweiter Verstärker (17, 27, 37) vorgesehen ist zur Verstärkung und zur Abgabe des Taktsignals
und dass ein zweiter Ausgangsanschluß (T17, T27, T37) vorge sehen ist für die Aufnahme des von dem betreffenden zweiten Verstärker (17, 27, 37) abgegebenen Taktsignals.
22. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Entzerrer (14, 24, 34)
vorgesehen ist zur Entzerrung und zur Abgabe der durch die
Auswahlschaltung ausgewählten zwischengespeicherten Daten
und dass die Schreibschaltung die von dem Entzerrer abgegebe
nen zwischengespeicherten Daten auf den Aufzeichnungsträger
(19, 29, 39) schreibt.
23. Verfahren zur Aufzeichnung von Daten auf einem Aufzeich
nungsträger, insbesondere mit einer Aufzeichnungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch ge
kennzeichnet,
dass als Eingangsdaten Daten aufge nommen werden, die mit einem bestimmten Taktsignal synchroni siert und erzeugt sind,
dass bezüglich der Eingangsdaten Werte von zumindest drei Bits der Eingangsdaten einer Periode ermittelt werden, die durch eine Periode festgelegt wird, welche von einer ge wünschten Position aus beginnt und einer Periode des genann ten Taktsignals entspricht,
dass aus den Eingangsdaten mit den ermittelten Werten die Eingangsdaten mit der geringsten Änderung des Wertes in bezug auf die Eingangsdaten der Werte ausgewählt werden, die unmit telbar davor oder danach im wesentlichen in jeder Periode er mittelt werden,
und dass die ausgewählten Eingangsdaten auf einem Aufzeich nungsträger aufgezeichnet werden.
dass als Eingangsdaten Daten aufge nommen werden, die mit einem bestimmten Taktsignal synchroni siert und erzeugt sind,
dass bezüglich der Eingangsdaten Werte von zumindest drei Bits der Eingangsdaten einer Periode ermittelt werden, die durch eine Periode festgelegt wird, welche von einer ge wünschten Position aus beginnt und einer Periode des genann ten Taktsignals entspricht,
dass aus den Eingangsdaten mit den ermittelten Werten die Eingangsdaten mit der geringsten Änderung des Wertes in bezug auf die Eingangsdaten der Werte ausgewählt werden, die unmit telbar davor oder danach im wesentlichen in jeder Periode er mittelt werden,
und dass die ausgewählten Eingangsdaten auf einem Aufzeich nungsträger aufgezeichnet werden.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekenn
zeichnet,
dass beim Schritt zur Auswahl von Eingangs daten die längste Periode aus den ermittelten Werten der Ein gangsdaten ermittelt wird, wenn derselbe Wert fortwährend auftritt, und
dass die Eingangsdaten der ungefähren Mitte der Periode ausgewählt werden.
dass beim Schritt zur Auswahl von Eingangs daten die längste Periode aus den ermittelten Werten der Ein gangsdaten ermittelt wird, wenn derselbe Wert fortwährend auftritt, und
dass die Eingangsdaten der ungefähren Mitte der Periode ausgewählt werden.
25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch
gekennzeichnet, dass beim Schritt zur Auswahl
der Werte der Eingangsdaten die Werte der Vielzahl von Bits
der Eingangsdaten in Synchronisation mit dem Taktsignal in
jedem bestimmten Intervall ermittelt werden, das kürzer ist
als 1/2 der Periode des Taktsignals.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
dass beim Schritt zur Ermittlung der Werte der Eingangsdaten die Ein gangsdaten sukzessiv verzögert werden, um eine Anzahl von M Bits an verzögerten Daten zu erzeugen, wobei M eine ganze Zahl ist, die 4 beträgt oder größer ist, und die betreffende Anzahl von M Bits von verzögerten Daten in Synchronisation mit dem genannten Taktsignal im wesentlichen gleichzeitig zwischengespeichert wird, um die Werte der Anzahl von M Bits der genannten Eingangsdaten zu ermitteln,
dass beim Schritt zur Auswahl der Eingangsdaten aus der An zahl M der Eingangsdaten mit Werten, die ermittelt und suk zessiv verzögert sind, die Eingangsdaten der ungefähren Mitte eines Bereiches ausgewählt werden, in welchem die Werte die selben sind,
und dass beim Schritt zur Abgabe der Daten die zwischenge speicherten Daten der betreffenden ausgewählten Eingangsdaten abgegeben werden.
dass beim Schritt zur Ermittlung der Werte der Eingangsdaten die Ein gangsdaten sukzessiv verzögert werden, um eine Anzahl von M Bits an verzögerten Daten zu erzeugen, wobei M eine ganze Zahl ist, die 4 beträgt oder größer ist, und die betreffende Anzahl von M Bits von verzögerten Daten in Synchronisation mit dem genannten Taktsignal im wesentlichen gleichzeitig zwischengespeichert wird, um die Werte der Anzahl von M Bits der genannten Eingangsdaten zu ermitteln,
dass beim Schritt zur Auswahl der Eingangsdaten aus der An zahl M der Eingangsdaten mit Werten, die ermittelt und suk zessiv verzögert sind, die Eingangsdaten der ungefähren Mitte eines Bereiches ausgewählt werden, in welchem die Werte die selben sind,
und dass beim Schritt zur Abgabe der Daten die zwischenge speicherten Daten der betreffenden ausgewählten Eingangsdaten abgegeben werden.
27. Datenaufzeichnungssystem mit einer Datenverarbeitungsvor
richtung und einer Vielzahl von Aufzeichnungsvorrichtungen,
insbesondere nach einem der Ansprüche 12 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Daten verarbeitungsvorrichtung einen Oszillator (11, 12) aufweist zur Erzeugung eines Taktsignals,
dass eine Datenverarbeitungsschaltung (13) vorgesehen ist zur Erzeugung der mit dem genannten Taktsignal synchronisierten seriellen Daten,
dass eine Übertragungsschaltung vorgesehen ist zur Übertra gung des genannten Taktsignals und der genannten seriellen Daten,
dass jede der Aufzeichnungsvorrichtungen (10, 20, 30) eine Empfangsschaltung (23, 33) für die Aufnahme des genannten Taktsignals und der genannten seriellen Daten, eine Daten-De tektierschaltung zur Ermittlung von Werten von zumindest drei Bits der seriellen Daten in einer Periode, die durch eine Periode festgelegt ist, welche von einer gewünschten Position aus beginnt und einer Periode des genannten Taktsignals ent spricht, eine Auswahlschaltung, die aus den seriellen Daten mit den ermittelten Werten diejenigen seriellen Daten mit der geringsten Änderung des Wertes in bezug auf die seriellen Daten von Werten auswählt, die unmittelbar davor und danach im wesentlichen in der jeweiligen Periode ermittelt sind, und eine Schreibschaltung (15, 25, 35) aufweist zum Schreiben der ausgewählten seriellen Daten auf einen Aufzeichnungsträger (19, 29, 39).
dass die Daten verarbeitungsvorrichtung einen Oszillator (11, 12) aufweist zur Erzeugung eines Taktsignals,
dass eine Datenverarbeitungsschaltung (13) vorgesehen ist zur Erzeugung der mit dem genannten Taktsignal synchronisierten seriellen Daten,
dass eine Übertragungsschaltung vorgesehen ist zur Übertra gung des genannten Taktsignals und der genannten seriellen Daten,
dass jede der Aufzeichnungsvorrichtungen (10, 20, 30) eine Empfangsschaltung (23, 33) für die Aufnahme des genannten Taktsignals und der genannten seriellen Daten, eine Daten-De tektierschaltung zur Ermittlung von Werten von zumindest drei Bits der seriellen Daten in einer Periode, die durch eine Periode festgelegt ist, welche von einer gewünschten Position aus beginnt und einer Periode des genannten Taktsignals ent spricht, eine Auswahlschaltung, die aus den seriellen Daten mit den ermittelten Werten diejenigen seriellen Daten mit der geringsten Änderung des Wertes in bezug auf die seriellen Daten von Werten auswählt, die unmittelbar davor und danach im wesentlichen in der jeweiligen Periode ermittelt sind, und eine Schreibschaltung (15, 25, 35) aufweist zum Schreiben der ausgewählten seriellen Daten auf einen Aufzeichnungsträger (19, 29, 39).
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