DE10113863A1 - Anzeigevorrichtung für Werbebilder - Google Patents

Anzeigevorrichtung für Werbebilder

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für die aufeinanderfolgende Anzeige von wenigstens zwei Werbebildern in Form von Postern oder dergleichen, mit einem ein Fenster aufweisenden Gehäuse und einer in dem Gehäuse angeordneten Antriebseinheit zur Bewegung der Werbebilder hinter das Fenster und zum Anhalten der hinter das Fenster bewegten Werbebilder für eine vorgegebene Betrachtungszeit. Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Anzeigevorrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie vielseitiger ist und über eine größere Werbekapazität verfügt als die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß in dem Gehäuse (1) unterhalb des Fensters (2) ein Magazinraum (4) vorgesehen ist, in dem eine Vielzahl von Werbebildern hintereinander einhängbar ist. Dem Magazinraum (4) ist eine erste Antriebsanordnung (6, 7, 8) zugeordnet, mit der ein ausgewähltes Werbebild in eine Position verfahrbar ist, in der es in Eingriff mit einer zweiten Antriebsanordnung (9, 10, 11, 12) bringbar ist, die das ausgewählte Werbebild in eine Betrachtungsposition hinter das Fenster (2) anhebt und nach einer vorgegebenen Betrachtungszeit wieder in den Magazinraum (4) zurückfördert, so daß ein weiterer Vorgang mit einem anderen Werbebild stattfinden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für die auf­ einanderfolgende Anzeige von wenigstens zwei Werbebildern in Form von Postern oder dergl., mit einem ein Fenster aufweisenden Gehäuse und einer in dem Gehäuse angeordneten Antriebseinheit zur Bewegung der Werbebilder hinter das Fenster und zum Anhalten der hinter das Fenster bewegten Werbebilder für eine vorgegebene Betrachtungszeit.
Solche Anzeigevorrichtungen sind bekannt und häufig im Stra­ ßenbild von Städten anzutreffen. Sie enthalten ein über Rollen geführtes, von einem Schrittmotor angetriebenes Endlosband, das auf seinem vorderen und hinteren Trum jeweils ein Werbebild trägt, wobei die beiden Werbebilder abwechselnd hinter dem Fens­ ter zur Anzeige gebracht werden.
Der Nachteil dieser bekannten Anzeigevorrichtungen besteht darin, daß nur zwei Werbebilder verfügbar sind und daher von Zeit zu Zeit das Endlosband druch ein anderes mit zwei weiteren Werbebildern ersetzt werden muß. Dies ist aufwendig und wenig effektiv.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anzei­ gevorrichtung aufzuzeigen, die vielseitiger ist und über eine größere Werbekapazität verfügt.
Ausgehend von der Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art wird die gestellte Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Gehäuse unterhalb des Fensters beidseitig Maga­ zinstangen angeordnet sind, in die eine Vielzahl von Werbebil­ dern hintereinander einhängbar ist, daß den Magazinstangen eine erste Antriebsanordnung zugeordnet ist, mit der die Magazinstan­ gen quer zur Ebene der Werbebilder in auswählbare Positionen verfahrbar sind, in denen jeweils ein Werbebild in Eingriff mit einer zweiten Antriebsanordnung bringbar ist, die das ausgewähl­ te Werbebild in eine Betrachtungsposition hinter das Fenster an­ hebt und nach einer vorgegebenen Betrachtungszeit wieder auf den Magazinstangen ablegt, worauf nach Verfahren der Magazinstangen in eine andere, auswählbare Position das nächste Werbebild wie­ der in die Betrachtungsposition gebracht und anschließend auf den Magazinstangen abgelegt wird.
Die Erfindung ermöglicht somit die Anzeige von zahlreichen, bis zu fünfzehn und mehr Werbebildern, die nacheinander ange­ zeigt werden können, wobei die Stellfläche der Anzeigevorrich­ tung klein gehalten werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Werbebilder in eine transparente Tasche eingesteckt, welche an ihrem oberen Ende mit einer Schiene versehen ist, die jeweils über die seitlichen Be­ grenzungen der Tasche hinaus verlängert ist, wobei die Maga­ zinstangen in Höhe der Verlängerungen je eine Reihe von Kerben aufweisen, in die die Postertaschen mit ihren Verlängerungen eingehängt sind. Hierdurch können einfach Poster als Werbebilder verwendet werden, die mittels der Taschen problemlos in die Ker­ ben eingehängt werden und bei Bedarf schnell austauschbar sind, ohne daß eine Manipulation, wie Erstellung einer Endlosschleife, erforderlich ist.
Vorteilhafterweise besteht die zweite Antriebsanordnung aus zwei Zahnriemen, die jeweils beidseitig in Höhe der Verlängerun­ gen der Schienen der Taschen im Gehäuse geführt und mit jeweils einem Haken versehen sind, der durch Antrieb der Zahnriemen un­ ter die Verlängerungen der Schiene des ausgewählten Werbebildes eingreift, um dieses in die Betrachtungsposition hinter dem Fenster anzuheben und aus dieser wieder auf die Magazinstangen zurückzubefördern.
Vorzugsweise ist ein Haltemagnet vorgesehen, der die Tasche mit dem darin befindlichen Poster in der oberen Anzeigeposition hält. Hierdurch wird verhindert, daß die Postertasche sich durch ihr Gewicht nach unten bewegt.
Um das Werbebild auch in dunkler Umgebung betrachten zu kön­ nen bzw. optisch brillanter wirken zu lassen, ist zweckmäßiger­ weise hinter dem angezeigten Werbebild ein Lichtkasten angeord­ net.
Dabei sind Mittel vorgesehen, die die Beleuchtung in dem Lichtkasten unwirksam machen oder abdecken, wenn sich kein Wer­ bebild hinter dem Fenster zur Anzeige befindet. Hierdurch wird verhindert, daß bei fehlendem Werbebild der Blick auf Einzelhei­ ten der inneren Technik der Anzeigevorrichtung fällt.
Dies kann in einfacher Weise durch einen Schalter erfolgen, der die Ausschaltung bewirkt, wenn ein Werbebild das Anzeige­ fenster verläßt und der die Wiedereinschaltung bewirkt, sobald ein Werbebild seine Anzeigeposition erreicht hat.
Eine andere vorteilhafte Lösung besteht darin, daß um den Lichtkasten ein Endlosband angeordnet ist, dessen vorderer, dem Werbebild zugeordneter Trum transparent ausgebildet ist, und dessen rückwärtiger Trum z. B. als Werbefläche ausgebildet ist, daß das Endlosband mit einem Antrieb versehen ist, der einen Wechsel vom vorderen zum rückwärtigen Trum ermöglicht, und daß der Antrieb so mit dem zweiten Antrieb gekoppelt ist, daß die rückseitige Werbefläche als Betrachtungsfläche erscheint, wenn ein Werbebild in das Magazin zurückbewegt wird und der transpa­ rente Trum wieder erscheint, wenn das nächste Werbebild hinter das Fenster bewegt wird. Es erscheint also immer eine permanen­ te, aber beleuchtete Werbefläche zwischen den Anzeigen der wech­ selnden Werbebilder, die das Innenleben der Anzeigevorrichtung verbirgt.
Vorteilhafterweise sind die Antriebsanordnungen einschließ­ lich des Magazins in einem inneren Rahmen angeordnet, der in dem Gehäuse auf Gummipuffern gelagert ist. Hierdurch werden von den Antrieben bewirkte Erschütterungen und damit Geräusche gedämpft.
Zweckmäßigerweise ist ferner die Reihenfolge der anzuzeigen­ den Bilder programmierbar, so daß wahlweise Zyklen für die Rei­ henfolge der Anzeige vorgesehen werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anzeigevorrichtung von Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt A aus Fig. 2.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Gehäuse 1 einer Anzeigevorrichtung, die in ihrem oberen Teil einen mit einer Glasscheibe 2 abgedeck­ ten Fensterausschnitt aufweist, hinter dem Werbebilder aufeinan­ derfolgend in Position gebracht und jeweils für eine vorgegebene Zeitdauer für einen Betrachter sichtbar gemacht werden können. Die Werbebilder sind Poster, die in transparente Taschen (Ta­ schen und Poster sind nicht dargestellt) eingesteckt sind und in beidseitig etwa in halber Höhe des Gehäuses 1 angeordneten Maga­ zinstangen 3 aufgehängt sind, von denen sie in einen, den unte­ ren Bereich des Gehäuses 1 bildende Magazinraum 4 herabhängen. Die Taschen sind dazu sind an ihrem oberen Ende jeweils mit ei­ ner Schiene versehen, die an beiden Seiten über die seitliche Begrenzung der Tasche hinaus verlängert ist. Die beiden Maga­ zinstangen 3 besitzen in Höhe der Verlängerungen der Schienen jeweils eine Reihe von Kerben 5, in die die Postertaschen hin­ tereinander einhängbar sind. Die Magazinstangen 3 sind jeweils über einen als Mutter ausgebildeten Mitnehmerblock 6 mit einer Spindel 7 gekoppelt, so daß sie mittels eines die Spindeln 7 in Drehung versetzenden, aus der Darstellung nicht ersichtlichen Motors aus der in Fig. 3 dargestellten Position nach rechts verfahrbar sind, so daß die Kerben 5 wahlweise in eine Position gelangen können, in der ein Poster aus den Magazinstangen 3 ent­ nommen und in die Anzeigeposition hinter das Fenster angehoben werden kann. Der Antrieb der Spindeln 7 erfolgt über einen ge­ meinsamen Zahnriemen (nicht dargestellt), der über am Ende der Spindeln 7 sitzende Zahnriemenräder 8 läuft.
Zum Anheben und Absenken der Poster dient eine zweite An­ triebsanordnung, die zwei Zahnriemen 9 aufweist. Diese laufen beidseitig im Gehäuse 1 über Zahnriemenräder 10, wobei ein obe­ res Zahnriemen-Radpaar auf einer gemeisamen Welle 11 sitzt, die durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird. An den Zahnriemen 9, die in Höhe der Verlängerungen der Schienen im Ge­ häuse 1 geführt sind, ist jeweils ein Haken 12 befestigt, der durch Antrieb der Zahnriemen 9 in eine Position bringbar ist, in der er sich unter der zugeordneten Verlängerung der Schiene des ausgewählten Werbebildes befindet. Durch reversierten Antrieb der Zahnriemen 9 greift er in die Verlängerung ein, und die Pos­ tertasche wird in eine Betrachtungsposition hinter der Glas­ scheibe 2 angehoben. In Verbindung mit der Welle 11 ist ein Hal­ temagnet 13 vorgesehen, der in der Endstellung des zweiten An­ triebs wirksam gemacht wird, um die Postertasche für die Zeit der Betrachtung festzuhalten und an einem Absenken durch ihr Ei­ gengewicht zu hindern. Nach einer gewissen Betrachtungszeit wird der Haltemagnet 13 gelöst und die Postertasche durch einen ent­ sprechenden Antrieb der Zahnriemen 9 wieder in den Magazinraum 4 abgesenkt. Durch einen entsprechenden Antrieb der Magazinstangen 3 kann nun das nächste Poster in den Zugriffsbereich der Haken 12 gebracht und der oben geschilderte Vorgang wiederholt werden.
Hinter dem angezeigten Werbebild ist ein Lichtkasten 14 vor­ gesehen, der das Werbebild von hinten beleuchtet. Um zu verhin­ dern, daß dann, wenn sich kein Werbebild hinter dem Fenster be­ findet, ein Einblick in technische Einzelheiten der Anzeigevor­ richtung möglich ist, sind Mittel vorgesehen, um die Beleuchtung unwirksam zu machen oder abzudecken. Dies kann mittels eines au­ tomatischen Schalters erfolgen, der die Beleuchtung ausschaltet, wenn ein Werbebild das Anzeigefenster verläßt, und der die Wie­ dereinschaltung bewirkt, sobald ein Werbebild seine Anzeigeposi­ tion erreicht hat.
Es kann aber auch um den Lichtkasten 14 ein Endlosband ange­ ordnet werden, dessen vorderer, dem Werbebild zugeordneter Trum transparent ausgebildet ist, und dessen rückwärtiger Trum als Werbefläche ausgebildet ist, wobei das Endlosband mit einem An­ trieb versehen ist, der den Austausch von vorderem und hinterem Trum ermöglicht, und wobei der Antrieb zeitlich so mit dem An­ trieb der Zahnriemen 9 gekoppelt ist, daß die rückseitige Werbe­ fläche als Betrachtungsfläche erscheint, wenn ein Werbebild in den Magazinraum 4 zurückbewegt wird, und der transparente Trum wieder erscheint, wenn das nächste Werbebild hinter die Glas­ scheibe 2 bewegt wird.
Die Antriebsanordnungen 6 bis 13 sind einschließlich der Ma­ gazinstangen 3 in einem inneren Rahmen 15 angeordnet, der in dem Gehäuse 1 über Gummipuffer 16 gelagert ist, so daß von den An­ trieben erzeugte Vibrationen sich nicht durch störende Geräusche auswirken können.
Über eine Elektronik-Box 17, die alle Steuermittel für die Antriebe enthält, kann auch die Reihenfolge der Anzeige der Werbebilder programmiert werden, so daß wählbare Sequenzen von Wer­ bebildern angezeigt werden können.
Wie eingangs erwähnt wurde, können bis zu fünfzehn und mehr Werbebilder in dem Magazinraum 4 angeordnet werden, wobei die Anzahl der unterzubringenden Werbebilder von der Stellfläche ab­ hängig ist, die für die Anzeigevorrichtung verfügbar ist.

Claims (10)

1. Anzeigevorrichtung für die aufeinanderfolgende Anzeige von wenigstens zwei Werbebildern in Form von Postern oder dergl., mit einem ein Fenster aufweisenden Gehäuse und einer in dem Gehäuse angeordneten Antriebseinheit zur Bewegung der Werbebilder hinter das Fenster und zum Anhalten der hinter das Fenster bewegten Werbebilder für eine vorgegebene Be­ trachtungszeit, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) unterhalb des Fensters (2) beidseitig Magazinstangen (3) angeordnet sind, in die eine Vielzahl von Werbebildern hin­ tereinander einhängbar ist, daß den Magazinstangen (3) eine erste Antriebsanordnung (6, 7, 8) zugeordnet ist, mit der die Magazinstangen (3) quer zur Ebene der Werbebilder in auswählbare Positionen verfahrbar sind, in denen jeweils ein Werbebild in Eingriff mit einer zweiten Antriebsanordnung (9, 10, 11, 12) bringbar ist, die das ausgewählte Werbebild in eine Betrachtungsposition hinter das Fenster (2) anhebt und nach einer vorgegebenen Betrachtungszeit wieder auf den Magazinstangen (3) ablegt, worauf nach Verfahren der Maga­ zinstangen (3) in eine andere, auswählbare Position das nächste Werbebild wieder in die Betrachtungsposition ge­ bracht und anschließend auf den Magazinstangen (3) abgelegt wird.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbebilder in eine transparente Tasche eingesteckt sind, die an ihrem oberen Ende mit einer Schiene versehen ist, welche jeweils über die seitlichen Begrenzungen der Ta­ sche hinaus verlängert ist, und daß die Magazinstangen (3) in Höhe der Verlängerungen je eine Reihe von Kerben (5) auf­ weisen, in die die Taschen mit ihren Verlängerungen einge­ hängt sind.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Antriebsanordnung (9, 10, 11, 12) zwei Zahnriemen (9) aufweist, die jeweils in Höhe der Ver­ längerungen der Schienen der Postertaschen im Gehäuse (1) geführt und mit jeweils einem Haken (12) versehen sind, der durch Antrieb der Zahnriemen (9) unter die Verlängerungen der Schiene des ausgewählten Werbebildes eingreift, um die­ ses in die Betrachtungsposition hinter dem Fenster (2) anzu­ heben und aus dieser wieder auf die Magazinstangen (3) zu­ rückzubefördern.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Haltemagnet (13) vorgesehen ist, der das Werbebild in der oberen Anzeigeposition hält.
5. Anzeigevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß hinter dem angezeigten Werbebild ein Lichtkasten (14) angeordnet ist.
6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die die Beleuchtung in dem Lichtkasten (14) unwirksam machen oder abdecken, wenn sich kein Werbebild hinter dem Fenster (2) zur Anzeige befindet.
7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einem Schalter bestehen, der die Aus­ schaltung bewirkt, wenn ein Werbebild das Anzeigefenster (2) verläßt, und der die Wiedereinschaltung bewirkt, sobald ein Werbebild seine Anzeigeposition erreicht hat.
8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß um den Lichtkasten (14) ein Endlosband angeordnet ist, dessen vorderer, dem Werbebild zugekehrter Trum transparent ausgebildet ist, und dessen rückwärtiger Trum als Werbeflä­ che ausgebildet ist, daß das Endlosband mit einem Antrieb versehen ist, der einen Wechsel vom vorderen zum rückwärti­ gen Trum ermöglicht, und daß der Antrieb so mit der zweiten Antriebsanordnung (9, 10, 11, 12)) zeitlich gekoppelt ist, daß die rückseitige Werbefläche als Betrachtungsfläche er­ scheint, wenn ein Werbebild auf die Magazinstangen (3) zu­ rückbewegt wird und der transparente Trum wieder erscheint, wenn das nächste Werbebild hinter das Fenster (2) bewegt wird.
9. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnungen (6-12) einschließlich der Magazinstangen (3) in einem inneren Rah­ men (15) angeordnet sind, der in dem Gehäuse (1) auf Gummipuffern (16) gelagert ist.
10. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge der anzuzeigen­ den Werbebilder programmierbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE232317C (de) *
WO1999005665A1 (en) * 1997-07-25 1999-02-04 Alcea Corporation Poster display device

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