DE69425139T2 - Elektromotorische vorrichtung zur ausstellung von bildern - Google Patents

Elektromotorische vorrichtung zur ausstellung von bildern

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromotorische Vorrichtung zum Zeigen von Bildern und insbesondere eine elektromotorische Vorrichtung, mit welcher eine große Anzahl von Exponaten wie Fotografien oder Bildern über eine lange Zeit dargestellt bleiben und die Exponate leicht und bequem betrachtet werden können.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Fotoalbum ist ein herkömmliches Mittel, um Exponate wie Fotografien oder Bilder aufzubewahren und die Exponate bei Gelegenheit zu zeigen. In einen herkömmlichen Fotoalbum ist manuelle Arbeit erforderlich, um die Blätter des Albums umzublättern, wenn die Exponate betrachtet werden sollen, und es ist nachteilig, wenn eine größere Anzahl von Personen die Exponate gleichzeitig ansehen will, und daher ist es nicht einfach, die Exponate anzusehen, weil das Album gewöhnlich an einem entfernten Platz wie beispielsweise einem Bücherregal aufbewahrt wird.
  • Mittlerweile wurden vom Anmelder der vorliegenden Patentanmeldung zwei koreanische Gebrauchsmuster mit den Seriennummern 91-2357 und 91-21068, die die oben genannten Nachteile überwinden, angemeldet.
  • Der in Fig. 1 gezeigte automatische Bildvorführkasten vom Umlauftyp der koreanischen Gebrauchsmuster-Anmeldung Nr. 91-2357 (Anmelder Young Kwan Yu, der auch der Anmelder dieser Patentanmeldung ist mit dem Anmeldedatum 20. Februar 1991 und dem Offenlegungstag 16. September 1992, Offenlegungsschrift Nr. 92-16279) enthält einen Anhubträger 45, einen Absenkträger 49, Andruckhebel 47, 411a, 412, 412a und Steuerhebel 48 für das Absenken. Bei dem Fotovorführkasten bewegt sich der Anhubträger 45 längs der Führungsschienen 44, 44a mittels der Antriebskraft eines Motors 41 nach oben, wobei ein Bildhalterelement nach oben getragen wird, und der Absenkträger 49 bewegt sich durch die Schwerkraft nach unten, um ein Bildhalterelement nach unten zu befördern.
  • Folglich können die Bildhalterelemente im Kasten Umläufe ausführen, und die Betrachter können sich die wechselnden Bilder durch ein Betrachtungsfenster ansehen, das an der Vorderseite des Kastens ausgebildet ist. Wenn jedoch der Absenkträger 49 das Bildhalterelement von der oberen Position in die untere Position bringt, weil es durch die Schwerkraft fällt, wird Lärm erzeugt, und im Laufe des Absenkens kann es aus dem Gleichgewicht geraten, so dass seine Bewegung nach unten nicht glatt verlaufen kann.
  • Außerdem nehmen Stützringe der Halterelemente relativ viel Platz ein, so dass im Vergleich mit dem Volumen des Kastens keine große Anzahl von Bildern in dem Kasten aufbewahrt werden kann.
  • Mittlerweile enthält die automatische Vorrichtung für das Halten und das Zeigen von Exponaten der in Fig. 2 gezeigten koreanischen Gebrauchsmuster-Anmeldung Nr. 91-21068 (Anmelder Young Kwan Yu, der auch der Anmelder dieser Patentanmeldung ist mit dem Anmeldedatum 2. Dezember 1991 und dem Offenlegungstag 26. Juli 1993, Offenlegungsschrift Nr. 93-12966) einen Anhubträger 58', der längs von Führungsschienen 51, 51' geführt wird, und einen Absenkträger 58, der längs der Führungsschienen 52, 52' geführt wird. In der Vorrichtung wird ein Bildhalterelement, das keinen Stützring hat, durch den Anhubträger 58' hinauf zur oberen Position und durch den Absenkträger 58 hinunter zur unteren Position getragen, und die Bildhalterelemente werden durch die fein gezackten Stützen 55, 55' und 56, 56' an die jeweilige obere und untere Position gedrückt. Nach der obigen Bauweise ist jedoch ein getrennter komplizierter Mechanismus, bestehend aus den feingezackten Halterungen 55, 55' und 56, 56', Nocken 512, 512', Stäben 57, 57' und ein Gelenk 514, erforderlich, um die Bildhalterelemente anzudrücken, und ein Herausfallen der Bildhalterelemente kann in dem Fall nicht vermieden werden, dass im Laufe des Andrückens der Halteteile ein äußerer Schlag erfolgt, weil in der Vorrichtung keine longitudinalen Führungsschienen enthalten sind. Außerdem besteht der Nachteil, dass die Exponate nur über eine Seite der Vorrichtung betrachtet werden können.
  • Dementsprechend besteht ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung darin, eine elektromotorische Vorrichtung zum Zeigen von Bildern vorzulegen, mit der eine große Anzahl an Exponaten wie Fotografien oder Bilder über einen langen Zeitraum aufbewahrt und die Exponate leicht und bequem betrachtet werden kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine elektromotorische Vorrichtung zum Zeigen von Bildern vorzulegen, bei deren Betrieb die Lärmerzeugung vermindert wird und das Herausfallen von Bildhalterelementen vermieden wird, und mit der die Exponate über zwei gegenüberliegende Seiten der Vorrichtung betrachtet werden können.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine elektromotorische Vorrichtung zum Zeigen von Bildern vorzulegen, durch welche die Exponate von einer Vielzahl von Personen zur gleichen Zeit und leicht und bequem betrachtet werden können und die für den Raum, in dem sie installiert ist, Schmuckwert besitzt.
  • OFFENLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromotorische Vorrichtung für das Zeigen von Bildern, wie sie in Anspruch 1 festgelegt wird.
  • Die jeweiligen Bildhalterelemente enthalten eine Befestigungsplatte, auf der die Exponate angebracht werden, und einen Hängestab mit Mitnehmerteilen und Hängenuten, die an dessen beiden Enden ausgebildet sind, und der Anhubträger und der Absenkträger haben an ihren beiden Enden Trägerhaken zum Einhaken der Mitnehmerteile des von den Trägern getragenen Bildhalterelements.
  • Die oberen Andruckhebel sind an den jeweiligen oberen hinteren Teilen der beiden Seitenflächen des Gehäuses angebracht und enthalten jeweils zwei Beine in Form einer Pinzette, von denen eines mit dem Anhubträger nicht in Berührung kommen kann, wohl aber mit dem Bildhalterelement, das auf dem Anhubträger aufliegt, in Berührung kommt, und auf das andere von ihnen eine einseitig wirkende Drehkraft in der umgekehrten Richtung der Bildhalterelemente, die von den oberen Hängeschienen herabhängen, durch eine damit verbundene Feder wirkt.
  • Die unteren Andruckhebel sind jeweils in der Nähe der unteren Hängeschienen in den mittleren Abschnitten von beiden Seitenflächen des Gehäuses so angeordnet, dass sie sich um einen Drehzapfen drehen können und jeweils zwei Beine aufweisen, von denen eins nach vorn und nach oben gerichtet ist, dass es mit den Bildhalterelementen in Berührung kommt, die an den unteren Hängeschienen hängen, während das andere von ihnen sich nach hinten erstreckt, so dass es mit dem Anhubträger in Berührung kommt, und auf das eine einseitig wirkende Drehkraft in der Richtung der Bildhalterelemente, die an den unteren Hängeschienen aufgehängt sind, durch eine damit verbundene Feder wirkt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen Gegenstände und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher, indem die bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wird.
  • Fig. 1 zeigt den inneren Aufbau eines herkömmlichen automatischen Bildvorführkastens vom Umlauftyp.
  • Fig. 2 zeigt den inneren Aufbau einer weiteren herkömmlichen automatischen Vorrichtung zum Aufbewahren und Zeigen von Exponaten.
  • Fig. 3A und 3B sind eine perspektivische Vorder- bzw. Rückansicht einer elektromotorischen Vorrichtung zum Zeigen von Bildern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt den inneren Aufbau einer elektromotorischen Vorrichtung zum Zeigen von Bildern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht zur Erläuterung des Umlaufs der Bildhalterelemente in der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung.
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Darstellung des mit 'a' bezeichneten Teils von Fig. 4.
  • Fig. 7A und 7B sind Ansichten zur Erläuterung der Anordnung und der Betätigung bezüglich eines oberen Andruckhebels und eines unteren Andruckhebels der in Fig. 4 dargestellten elektromotorischen Vorrichtung zum Zeigen von Bildern.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung eines Bildhalterelements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 9 zeigt den Aufbau von Stromkreisen im Steuerteil einer elektromotorischen Vorrichtung zum Zeigen von Bildern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • GÜNSTIGSTE ART UND WEISE DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Eine elektromotorische Vorrichtung zum Zeigen von Bildern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ein Vorführteil 1, eine Stütze 2 und ein Steuerteil 3, wie das in den Fig. 3A und 3B dargestellt ist. Das Vorführteil 1 besteht aus einem Gehäuse 11, das ein vorderes Vorführfenster 12 hat, das im oberen Teil der Vorderseite des Gehäuses ausgebildet ist, und ein hinteres Vorführfenster 13, das im unteren Teil der Rückseite des Gehäuses ausgebildet ist.
  • In dem Gehäuse 11 sind an beiden Seitenkanten der Vorderseite jeweils zwei sich in vertikaler Richtung erstreckende vordere Führungsschienen 104 angeordnet, und jeweils zwei sich in vertikaler Richtung erstreckende hintere Führungsschienen 103 sind an beiden Seitenkanten der Rückseite angeordnet. An beiden Seitenkanten der Oberseite des Gehäuses 11 sind zwei obere Hängeschienen 105 angeordnet, die sich in Längsrichtung leicht nach vorn neigen, und in den mittleren Abschnitten von beiden Seitenflächen des Gehäuses 11 sind zwei untere Hängeschienen 106 angeordnet, die sich in Längsrichtung nach hinten geneigt erstrecken. Einrastteile 109 sind jeweils an beiden Ecken zwischen den hinteren Führungsschienen 103 und den oberen Hängeschienen 105 angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6, die den ausführlichen Aufbau des Einrastteils 109 zeigt, ist ein mittlerer Punkt des Einrastteils 109 schwenkbar mit dem Gehäuse über einen Drehzapfen 1093 verbunden, so dass sich das Einrastteil 109 um den Drehzapfen 1093 drehen kann, und ein Ende 1091 des Einrastteils 109 ist mit einer Feder 1094 verbunden, die von den oberen Hängeschienen 105 gehalten wird, während das andere Ende 1092 des Einrastteils 109 sich leicht geneigt in die hintere Führungsschiene 103 hinein erstreckt.
  • Abermals unter Bezugnahme auf Fig. 4 befinden sich die Träger 101, 102 im Gehäuse 11, wobei der Anhubträger 101 mit den hinteren Führungsschienen 103 gekoppelt ist, während der Absenkträger 102 mit den vorderen Führungsschienen gekoppelt ist. Der Anhubträger 101 bzw. der Absenkträger 102 mit den Trägerhaken 111 bzw. 112 bewegen sich durch Antriebsmittel abwechselnd längs der Schienen 103, 104 nach oben und unten. In der vorliegenden Ausführungsform bestehen die Antriebsmittel aus Antriebsmotoren 131, 132, an die Riemenscheiben 1411, 1421 mit Riemen 121, 122 angeschlossen sind, die auf die treibenden Riemenscheiben 141, 142 und die angetriebenen Riemenscheiben 1411, 1421 aufgelegt und mit dem Anhubträger 101 bzw. dem Absenkträger 102 gekoppelt sind, während in anderen Ausführungsformen die Träger 101, 102 durch einen Antriebsmotor abwechselnd nach oben und unten bewegt werden können, oder es können weitere geeignete Modifikationen der Antriebsmittel gewählt werden.
  • Obere Andruckhebel 107 in der Form einer Pinzette sind an den oberen hinteren Teilen der beiden Seitenflächen des Gehäuses angeordnet, und untere Andruckhebel 108 sind in der Nähe der unteren Hängeschienen in den mittleren Abschnitten der beiden Seitenflächen des Gehäuses angeordnet.
  • Die oberen Andruckhebel 107 sind außerhalb des Bereichs der Länge des Anhubträgers 101 angeordnet, so dass der leere Anhubträger 101 nicht mit dem oberen Andruckhebel 107 in Berührung kommt, wenn er sich nach unten bewegt, nachdem er ein Bildhalterelement getragen hat, während die unteren Andruckhebel 108 im Bereich der Länge des Anhubträgers 101 angeordnet sind, so dass der leere Anhubträger 101 mit einem Bein 1082 des unteren Andruckhebels 108 in Berührung kommen kann, wenn dieser seine untere Position erreicht. Die mittleren Abschnitte der entsprechenden Hebel 107, 108 sind am Gehäuse mittels Drehzapfen schwenkbar befestigt, so dass die Hebel 107, 108 sich um die entsprechenden Drehzapfen drehen können. Außerdem, wie das in Fig. 7 dargestellt ist, sind Federn 1073, 1083 mit den Hebeln 107, 108 verbunden und werden durch Streben 1074, 1084 gehalten, wodurch auf die Hebel 107, 108 einseitig wirkende Kräfte ausgeübt werden können.
  • Unterdessen enthält ein Bildhalterelement, das von den Trägern 101, 102 getragen wird, um in dem Gehäuse einen Umlauf auszuführen, eine Befestigungsplatte 154, auf der die Exponate befestigt werden, und einen Hängestab 151 mit Mitnehmerteilen 152 und Hängenuten, die an seinen beiden Enden ausgebildet sind, wie das in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Die Stütze 2 enthält eine drehbare Welle 204 für die drehbare Aufständerung des Vorführteils 1, ein nachgeschaltetes Getriebe 203, das mit der drehbaren Welle 204 vereinigt ist, einen Antrieb 202, der mit dem nachgeschalteten Getriebe 203 gekoppelt ist, und einen Rotationsmotor 201, der, wie in Fig. 4 dargestellt ist, mit dem Antrieb 202 gekoppelt ist. In weiteren Ausführungsformen kann jedoch eine Bauweise gewählt werden, bei der ein Rotationsmotor direkt mit einer drehbaren Welle gekoppelt ist, um das Vorführteil 1 drehbar aufzuständern.
  • Fig. 9 zeigt eine Bauweise des Steuerteils 3 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ein Stromversorgungsteil 301, ein Steuersignal-Aufnahmeteil 302, ein Trägerantriebsteil 303, einen Steuerkreis 304 für die Drehung, einen Steuerkreis 305 für die Beleuchtung, einen Zeitgeber 306, einen Klangkreis 307 und einen Netzschalter 308 umfasst.
  • Die Bedienung einer elektromotorischen Vorrichtung für das Zeigen von Bildern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die oben beschriebene Bauweise hat, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer mittels einer Fernsteuerung ein Antriebssignal auf das Steuerteil 3 gibt, wird den Antriebsmotoren 131, 132 elektrische Leistung über das Trägerantriebsteil 303 des Steuerteils 3 zugeführt, wodurch die Träger 101, 102 sich durch die Antriebsmotoren 131, 132 nach oben oder unten bewegen können.
  • Die Bildhalterelemente 15 vollführen im Gehäuse 11 Umläufe gemäß dem folgenden Ablaufvorgang. Das heißt, die Mitnehmerteile 152 der Bildhalterelemente 15 im hinteren Teil der unteren Position werden in den Trägerhaken 111 des Trägers 101 aufgenommen, und dann bewegt sich der Anhubträger 101 mit dem Bildhalterelement in dem Maße nach oben, wie die Riemenscheiben 141, 1411 durch den Antriebsmotor 131 in Drehung versetzt werden.
  • Indessen ist der Hängestab 151 des Bildhalterelements 15 länger als der Träger 101, so dass er mit den Beinen 1072 einer Seite der oberen Andruckhebel 107 im Verlauf der Bewegung nach oben in Berührung kommt, wodurch er die oberen Andruckhebel 107 in der Richtung des Pfeils in Fig. 7A durch die oben erwähnte Berührung in Drehung versetzen kann. Wenn der Hängestab 151 die oberen Andruckhebel 107 in Drehung versetzt, drücken die Beine 1071 der anderen Seite der oberen Andruckhebel 107 die Bildhalterelemente 15, die von den oberen Hängeschienen hängen, in eine Vorwärtsrichtung.
  • Nachdem der Träger 101 mit dem Bildhalterelement 15 passiert hat, werden die oberen Andruckhebel 107 durch Federn 1073 in ihre Anfangslage zurück geführt. Währenddessen bewegt sich das Bildhalterelement 15 auf dem Träger 101 weiterhin nach oben, um durch das Einrastteil 109 hindurch zu gelangen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Hängestab 151 des Bildhalterelements 15 durch das Einrasten des Einrastteils 109 infolge der Federkraft der Feder 1094 augenblicklich auf das Einrastteil 109 gebracht, und dann gleitet es das geneigte Einrastteil 109 hinab, um auf die oberen Hängeschienen 105 zu gelangen, während der Anhubträger 101 sich nach unten bewegt, nachdem er geleert worden ist.
  • Unterdessen bewegen sich die Bildhalterelemente 15, die in der oberen Position von den oberen Hängeschienen 105 hängen, nacheinander durch den Absenkträger 102 nach unten. Das heißt, die Mitnehmerteile 152 des Hängestabs 151 des Bildhalterelements 15 im Vorderbereich der oberen Position werden in den Trägerhaken 112 des Absenkträgers 102 aufgenommen, und dann bewegt sich der Absenkträger 102 mit dem Bildhalterelement 15 durch den Antriebsmotor 132 nach unten.
  • Wenn der Träger 102 seine unterste Position fast erreicht hat, treffen die Hängekerben 153 des Hängestabs 151 des Bildhalterelements 15 auf die untere Hängeschiene, und dann bewegt sich der Träger 102 weiter nach unten, um vom Bildhalterelement 15 ausgekoppelt zu werden, während sich das Bildhalterelement 15 längs der geneigten unteren Hängeschienen 106 nach hinten bewegt. Der Absenkträger 102 kann sich nach dem Hinabführen des Bildhalterelements wieder nach oben bewegen, nachdem er geleert worden ist, so dass er das nächste Bildhalterelement nach unten bringen kann. Nachdem der Absenkträger 102 das Bildhalterelement 15 nach unten gebracht hat, bewegt sich indessen der Anhubträger 101 nach unten in seine tiefste Position, um die Beine 1082 des unteren Andruckhebels 108 so zu drücken, dass sich die Andruckhebel 108 in die Richtung der Pfeile in Fig. 7B drehen und dabei die Beine 1081 der Andruckhebel die Bildhalterelemente 15, die an den unteren Hängeschienen 106 hängen, nach hinten drücken.
  • Der Ablauf der Arbeitsschritte gemäß dem oben beschriebenen Vorgang kann wiederholt werden, indem man die Fernsteuerung immer dann betätigt, wenn das gezeigte Bild gewechselt werden soll. Andererseits ist es durch Einbeziehung eines Verzögerungskreises in den Trägerantriebskreis des in Fig. 9 dargestellten Steuerteils 3 möglich, die Arbeitsschritte des obigen Vorgangs zu jedem vorbestimmten Zeitintervall wie beispielsweise drei bis vier Sekunden oder gar einer Stunde je nach der zum Betrachten der Exponate erforderlichen Zeit ablaufen zu lassen.
  • Außerdem wird bevorzugt, dass die unteren Andruckhebel 108 durch den Anhubträger 101 betätigt werden, nachdem der Absenkträger 102 ein Bildhalterelement 15 nach unten gebracht hat, und um dies zu gewährleisten, steuert der Trägerantriebskreis 303 den Antrieb der Motoren 131, 132, so dass die Arbeitsschritte des Anhubträgers 101 und des Absenkträgers 102 aufeinander abgestimmt werden können.
  • Erforderlichenfalls können Sensoren für die Ermittlung der Positionen der Träger 101, 102 an geeigneten Stellen der Führungsschienen 103, 104 angebracht werden, um die oben erwähnte Steuerung mit höherer Genauigkeit zu gewährleisten.
  • Beleuchtungslampen, die dazu dienen sollen, die Exponate gut zu betrachten, können, wie in Fig. 9 dargestellt ist, an geeigneten Stellen im Gehäuse angeordnet werden, und das Ein- und Ausschalten und die Helligkeit der Lampen 139 können durch den Beleuchtungssteuerkreis 305 gesteuert werden, der in dem in Fig. 9 dargestellten Steuerkreis 3 enthalten ist.
  • Die auf der Befestigungsplatte 154 des Bildhalterelements 15 in der oberen Position angebrachten Exponate können durch das vordere Vorführfenster 12 im Gehäuse 11 betrachtet werden, während die Exponate, die auf der Befestigungsplatte 154 des Teils 15 in der unteren Position angebracht sind, durch das hintere Vorführfenster 13 betrachtet werden können.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Exponate durch das Vorderfenster 12 und das Rückfenster 13 ohne Positionswechsel des Betrachters zu betrachten, indem man das Vorführteil 1 mittels des Steuerkreises für die Drehung in dem in Fig. 9 dargestellten Steuerteil 3 in Drehung versetzt. Das heißt, wenn ein Betrachter mit der Fernsteuerung den Steuerkreis 304 für die Drehung betätigt, treibt der Steuerkreis 304 für die Drehung den Rotationsmotor 201 an, der den Antrieb 202 in Rotation versetzt. Dann dreht sich das nachgeschaltete Getriebe, das mit dem Antrieb 202 gekoppelt ist, wobei die mit dem nachgeschalteten Getriebe 203 fest verbundene Drehwelle und das damit verbundene Vorführteil 1 in Drehung versetzt werden.
  • Außerdem können durch Betätigen des Klangkreises 307 des in Fig. 9 dargestellten Steuerteils 3 beim Drehen des Vorführteils 1, bei der Auf- und Abbewegung der Träger oder bei der Betrachtung durch den Betrachter die Drehung des Vorführteils oder der Wechsel der Exponate durch Musik begleitet werden, oder es kann ein Betrachten bei Musik ermöglicht werden. Ein Zeitschaltkreis 306, der in dem Steuerkreis 3 enthalten ist, wie in Fig. 9 dargestellt ist, kann den Netzschalter 308 betätigen.
  • Gemäß der oben beschriebenen elektromotorischen Vorrichtung zum Zeigen von Bildern der vorliegenden Erfindung kann eine große Anzahl von Exponaten wie Fotografien oder Bildern über eine lange Zeit gehalten werden, und die so gehaltenen Exponate können leicht und bequem betrachtet werden. Und die Erzeugung von Lärm wird vermindert, und das Herausfallen der Bildhalterelemente wird bei der Betätigung der Vorrichtung vermieden.
  • Außerdem können die Exponate von zwei gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung von Betrachtern in zwei entgegengesetzten Positionen aus ohne Positionswechsel des Betrachters betrachtet werden, indem das Vorführteil 1 in Drehung versetzt wird, wodurch das Betrachten der Exponate durch eine große Anzahl von Personen möglich ist. Außerdem hat die Vorrichtung für den Raum, in dem die Vorrichtung installiert ist, Schmuckwert.

Claims (8)

1. Elektromotorische Vorrichtung zur Anzeige von Bildern, versehen mit einem Anzeigeabschnitt (1), umfassend ein Gehäuse (11) mit einer Frontseite, die mit einem vorderen Anzeigefenster (12) versehen ist, welches in einem oberen Teil der Frontseite gebildet ist, und mit einer der Frontseite gegenüberliegenden Rückseite,
und des weiteren umfassend eine Mehrzahl von Bildhalterelementen
(15), die zwischen einer oberen Position und einer unteren Position in dem Gehäuse (11) zirkulieren,
oberen Hängemitteln (105) zum Aufhängen der Bildhalterelemente (15) in der oberen Position,
unteren Hängemitteln zum Aufhängen der Bildhalterelemente (15) in der unteren Position,
einen Anhubträger (101) zum Anheben der Bildhalterelemente (15) eines nach dem anderen von den unteren Hängemitteln zu den oberen Hängemitteln,
einen Absenkträger (102) zum Absenken der Bildhalterelemente (15) eines nach dem anderen von den oberen Hängemitteln zu den unteren Hängemitteln,
erste und zweite Antriebsmittel (131, 132), welche den Anhubträger (101) und den Absenkträger (102) jeweils mit Antriebskraft für das Anheben und das Absenken des Anhubträgers (101) und des Absenkträgers (102) versehen,
Anhubführungsmittel (103) und Absenkführungsmittel (104) zur Führung des Anhubs bzw. des Absenkens des Anhubträgers (101) und des Anhubs bzw. des Absenkens des Absenkträgers (102),
obere Kompressionsmittel (107), um die Bildhalterelemente (15), die an den oberen Hängemitteln aufgehängt sind, oben vorwärts gegen die Frontseite des Gehäuses (11) zu drücken, und untere Kompressionsmittel, um die Bildhalterelemente (15), die an den unteren Hängemitteln aufgehängt sind, unten rückwärts gegen die Rückseite des Gehäuses (11) zu drücken, dadurch gekennzeichnet, dass
jedes Bildhalterelement (15) eine Halteplatte (154) mit Anzeigeobjekten an ihrer Vorder- und ihrer Rückseite, eine Hängeleiste (151) mit Eingriffabschnitten (152) und an beiden Seiten Aufhängekerben (153) umfasst,
das Gehäuse (11) an einem unteren Teil der Rückseite mit einem hinteren Anzeigeienster (13) zur Anzeige des auf einer hinteren Fläche der Halteplatte (154) vorgesehenen Anzeigeobjekts gebildet ist,
die oberen Hängemittel zwei obere Hängeschienen (105) umfassen, die sich von einem hinteren oberen Teil des Gehäuses (11) zum vorderen Anzeigefenster (12) nach vorne neigen und sich längs entlang beider innerer Seitenkanten einer oberen Fläche des Gehäuses (11) erstrecken und auf eine Weise zwischen der Vorder- und der Rückseite des Gehäuses verlaufen, dass das Bildhalterelement (15), welches mittels Anhubträger (101) zu den oberen Hängemitteln des Gehäuses (11) angehoben wurde, entlang den oberen Hängeschienen (105) gegen das vordere Anzeigefenster (12) geschoben wird,
die unteren Hängemittel zwei untere Hängeschienen (106) umfassen, die von einem vorderen, unteren Teil des Gehäuses (11) rückwärts zum hinteren Anzeigefenster (13) geneigt sind und sich längs entlang der mittleren Abschnitte beider Seitenflächen des Gehäuses (11) erstrecken, so dass das Bildhalterelement (15), welches mittels Absenkträger (102) in die untere Position des Gehäuses (11) abgesenkt wurde, entlang den unteren Hängeschienen (106) mittels der unteren Kompressionsmittel gegen das hintere Anzeigefenster (13) geschoben wird.
2. Elektromotorische Vorrichtung zur Anzeige von Bildern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhubträger (101) und der Absenkträger (102) an beiden Seiten mit Haltestiften (111, 112) versehen sind, die in die Eingriffabschnitte (152) des von den Trägern (101, 102) getragenen Bildhalterelements (15) eingreifen.
3. Elektromotorische Vorrichtung zur Anzeige von Bildern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhubführungsmittel aus hinteren Führungsschienen (103) bestehen, die sich vertikal an beiden Seitenkanten der Rückseite des Gehäuses (11) erstrecken, und dass die Absenkführungsmittel aus vorderen Führungsschienen (104) bestehen, die sich vertikal an beiden Seitenkanten der Frontseite des Gehäuses (11) erstrecken.
4. Elektromotorische Vorrichtung zur Anzeige von Bildern nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zusätzliche Schnappelemente (109) an beiden Ecken zwischen den hinteren Führungsschienen (103) und den oberen Hängeschienen (105), deren Mittelpunkte mittels eines Gelenkstiftes (1093) schwenkbar verbunden sind, der mit einem Ende an Federn (1094) befestigt ist, die von den oberen Hängeschienen (105) gehalten werden, und dessen anderes Ende sich in geneigter Stellung in die hinteren Führungsschienen (103) erstreckt, so dass die Aufhängekerben (153) des mittels Anhubträger (101) angehobenen Bildhalterelements (15) auf die oberen Hängeschienen (105) plaziert werden können.
5. Elektromotorische Vorrichtung zur Anzeige von Bildern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Kompressionsmittel aus zwei oberen Kompressionshebeln (107) bestehen, die jeweils an oberen hinteren Abschnitten beider Seitenflächen des Gehäuses (11) angeordnet sind, wobei jeder obere Kompressionshebel (107) zwei Beine in Form einer Pinzette aufweist, wobei ein erstes Bein (1071) so geformt ist, dass es keinen Kontakt mit dem Anhubträger (101) aufnehmen kann, sehr wohl aber das auf dem Anhubträger (101) plazierte Bildhalterelement (15) kontaktieren kann, wobei auf ein zweites Bein (1072) der zwei Beine mittels einer damit verbundenen Feder (1073) eine einseitige Rotationskraft ausgeübt wird, um das erste Bein über die an den oberen Hängeschienen aufgehängten Halterelemente hinaus zu schwenken,
die unteren Kompressionsmittel aus zwei unteren Kompressionshebeln (108) bestehen, die jeweils in der Nähe der Mittelteile beider Seitenflächen des Gehäuses (11) angeordnet sind, damit sie um einen Schwenkstift schwenken, wobei jeder der beiden unteren Kompressionshebel (108) zwei Beine aufweist, deren erstes Bein (1081) sich nach vorne und oben erstreckt, um Kontakt mit den an den unteren Hängeschienen aufgehängten Bildhalterelementen (15) aufzunehmen, und deren zweites Bein (1082) sich nach hinten erstreckt, um Kontakt mit dem Anhubträger (101) aufzunehmen, wobei auf das zweite Bein (1082) mittels einer daran befestigten Feder (1083) eine einseitige Rotationskraft in Richtung der Bildhalterelemente (15) ausgeübt wird, um das erste Bein gegen die an den unteren Hängeschienen aufgehängten Halterelemente zu schwenken.
6. Elektromotorische Vorrichtung zur Anzeige von Bildern nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliche Sensoren, die an vorher festgelegten Positionen der vorderen Führungsschienen (104) und der hinteren Führungsschienen (105) angeordnet sind, um Positionen des Anhubträgers (101) und des Absenkträgers (102) zu ermitteln.
7. Elektromotorische Vorrichtung zur Anzeige von Bildern nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliche Mittel (2) zur Rotationsunterstützung des Anzeigeabschnitts (1), wobei diese Unterstützungsmittel (2) eine Rotationswelle (204) zur Rotationsunterstützung des Anzeigeabschnitts (1), ein in die Welle (204) integriertes Mitlaufzahnrad (203), ein in das Mitlaufzahnrad (203) eingreifendes Antriebszahnrad (202) und einen Motor (201) zum Antrieb des Antriebszahnrads (202) umfassen.
8. Elektromotorische Vorrichtung zur Anzeige von Bildern nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zusätzliche Steuerungsmittel (3) zur Steuerung der Operationen des Anzeigeabschnitts (1) und der Unterstützungsmittel (2), wobei diese Steuerungsmittel (3) umfassen:
einen Stromversorgungskreis (301) zur Versorgung des Anzeigeabschnitts (1) und der Unterstützungsmittel (2) mit Strom;
einen Steuersignalempfangskreis (302) zum Empfang von Signalen von einer entfernten Steuereinheit; einen Trägerantriebskreis (303) zum Antrieb der Träger (101, 102), um die Bilder des Anzeigeabschnitts (1) anzuzeigen und zu ändern; einen Rotationssteuerungskreis (304) zur Steuerung einer Rotation des Anzeigeabschnitts (1); einen Lichtsteuerungskreis (305) zur Steuerung einer Beleuchtung im Anzeigeabschnitt (1); einen Zeitnehmerkreis (306) zum automatischen Ein-/Ausschalten der Stromzufuhr; einen Tonkreis (307) zur Bereitstellung von Musik bei der Anzeige oder beim Wechseln von Bildern; und einen Stromschalter (308).
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