DE10112861C2 - Laminiertes keramisches Elektronikbauelement - Google Patents
Laminiertes keramisches ElektronikbauelementInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft laminierte keramische Elektronikbauelemente und
insbesondere einen laminierten Keramikkondensator mit ausgezeichneter Bestän
digkeit gegenüber Dehnung und Schrumpfung einer Leiterplatte und mit ausgezeich
neter Beständigkeit gegenüber einem Biegen derselben.
Ein typischer laminierter Keramikkondensator besteht aus einem Keramiklaminat mit
Innenelektroden darin sowie aus Außenelektroden. Das Keramiklaminat wird durch
Wärmebehandlung eines ungesinterten Keramiklaminats gebildet, welches aus einer
Vielzahl von aus einem dielektrischen Werkstoff gebildeten ungesinterten Keramik
schichten und zwischen den Keramikschichten vorgesehenen Innenelektroden be
steht. Die Innenelektroden werden durch die Schritte des Druckens einer leitenden
Paste auf einer Vielzahl von ungesinterten Keramikschichten und Wärmebehandeln
der leitenden Paste, welche auf die das ungesinterte Keramiklaminat bildende Viel
zahl ungesinterter Keramikschichten gedruckt ist, erzeugt. Jede Innenelektrode wird
so ausgebildet, dass ein Ende derselben an einer der Randflächen der Keramik
schicht freiliegt. Die Außenelektroden werden durch den Schritt des Auftragens einer
leitenden Paste auf die Randflächen des Keramiklaminats, so dass sie mit den En
den der an den Randflächen des Keramiklaminats freiliegenden Innenelektroden
verbunden sind, und durch den Schritt des Wärmebehandelns der leitenden Paste
erzeugt.
Die leitende Paste zur Erzeugung von Außenelektroden besteht vorrangig aus einem
leitenden Bestandteil, einem anorganischen Bindemittel und einem organischen Trä
germedium. Insbesondere bei Verwendung eines unedlen Metalls, beispielsweise
Kupfer (Cu) oder Nickel (Ni), als leitender Bestandteil wird das Wärmebehandeln in
einer Stickstoffatmosphäre (N2) durchgeführt, um ein Oxidieren des leitenden Be
standteils zu verhindern. Nach dem Stand der Technik kann bei der Durchführung
der Wärmebehandlung in einer N2-Atmosphäre als anorganisches Bindemittel ein
Glas auf Bariumoxidbasis (BaO) oder ein Glas auf Zinkoxidbasis (ZnO) verwendet
werden.
Eine das oben erwähnte Glas als anorganisches Bindemittel verwendende leitende
Paste kann in einer N2-Atmosphäre wärmebehandelt werden; jedoch ist die Haftfes
tigkeit der leitenden Paste an einem keramischen Körper gering. Demgemäss kann
es bei Anbringen eines laminierten Keramikkondensators mit Außenelektroden, wel
che aus der oben beschriebenen leitenden Paste gebildet sind, an einer Leiterplatte
bei abrupten Änderungen der Umgebungstemperatur oder Einwirken eines Thermo
schocks an dem laminierten Keramikkondensator in manchen Fällen aufgrund der
durch die Dehnung und Schrumpfung der Leiterplatte erzeugten Spannung und/oder
aufgrund von Spannung, die durch das durch eine Außenkraft verursachte Biegen
der Leiterplatte erzeugt wurde, zu Rissbildung in dem laminierten Keramikkondensa
tor kommen. In den letzten Jahren haben einhergehend mit dem Trend hin zu dünne
ren Kondensatoren mit einer Dicke von etwa 0,3 bis 2,0 mm die Dicken der Keramik
schichten auf ungefähr einige mm bis zu 30 mm abgenommen. Bei dem oben be
schriebenen laminierten Keramikkondensator führt das Auftreten von Rissen im Inne
ren zu einem katastrophalen Ausfall.
Aus der JP 08 00 76 45 A ist eine leitfähige Paste mit einem Bindemittel bekannt, die
als Anschlusselektrode für einen mehrschichtigen Kondensator dient. Die leitfähige
Paste enthält Bleioxid.
Die EP 0 011 389 A1 offenbart einen Keramikkondensator mit eingebetteten Metall
elektroden, deren Endkontakte durch eine Paste gebildet werden, die ein organi
sches Bindemittel auf der Basis von Bariumborsilikat enthält.
Aus der US 3 902 102 A ist ein laminierter keramischer Kondensator bekannt, des
sen Aussenelektroden ein leitendes Material und ein organisches Bindemittel, näm
lich Bariumsilikat, enthalten, wobei das Barium auch durch andere Alkalimetalle er
setzt werden kann.
Im Hinblick auf das oben beschriebene Problem besteht eine Aufgabe der vorliegen
den Erfindung darin, ein laminiertes keramisches Elektronikbauteil mit einer ausge
zeichneten Beständigkeit gegenüber der Dehnung und Schrumpfung einer Leiterplat
te und mit einer ausgezeichneten Beständigkeit gegenüber einem Biegen derselben
zur Hand zu geben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 oder 10
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das erfindungsgemäße laminierte keramische Elektronikbauteil weist insbesondere
eine mechanische Festigkeit auf, die der Spannung standhält, die durch eine durch
einen Thermoschock verursachte Dehnung und Schrumpfung der Leiterplatte bei
Durchführung einer Bestückung erzeugt wird, und die der Spannung standhält, die
durch ein durch eine darauf einwirkende Außenkraft verursachtes Biegen der Leiter
platte erzeugt wird.
Zu diesem Zweck umfasst das erfindungsgemäße laminierte keramische Elektronik
bauteil eine Vielzahl von Keramikschichten, eine zwischen den Keramikschichten
ausgebildete Vielzahl von Innenelektroden und mit den Innenelektroden verbundene
Außenelektroden, wobei die Außenelektrode einen leitenden Bestandteil und ein anorganisches
Bindemittel mit einem Elastizitätsmodul (Youngschen) Modul von höchstens 9,0 × 109 Pa
enthält.
Fig. 1 ist eine Querschnittansicht eines laminierten Keramikkondensators nach einer
erfindungsgemäßen Ausführung.
Die in Tabelle 1 gezeigten Glassorten können als mögliches anorganisches Binde
mittel, das bei einer zur Bildung einer Außenelektrode verwendeten leitenden Paste
verwendbar ist, erwähnt werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch dadurch ge
kennzeichnet, dass als anorganisches Bindemittel einer leitenden Paste zur Bildung
einer Außenelektrode ein Alkalisilikatglas oder ein Phosphatglas, das einen niedrigen
Youngschen Modul aufweist, verwendet wird.
Durch Verwendung eines Glases mit einem Youngschen Modul von etwa 9,0 × 109 Pa
oder weniger und bevorzugter von etwa 6,3 × 109 Pa oder weniger als das in der
Außenelektrode enthaltene anorganische Bindemittel kann ein laminiertes kerami
sches Elektronikbauteil erhalten werden, das einem Thermoschock zufriedenstellend
standhält, wenn das laminierte keramische Elektronikbauteil an einem Muttersubstrat
oder ähnlichem angelötet wird, welches ausgezeichnete Biege- und Elastizitätsei
genschaften und eine hohe mechanische Festigkeit aufweist.
Wenn der leitende Bestandteil ein unedles Metall, beispielsweise Ni oder Cu ist, wird
die Wärmebehandlung in einer nichtoxidierenden Atmosphäre durchgeführt. In dem
oben beschriebenen Fall wird, wenn das anorganische Bindemittel mindestens eines
von Alkalisilikatglas und Phosphatglas ist, das anorganische Bindemittel hinreichend
erweicht, so dass es so fließt, dass das Sintern des leitenden Bestandteils gefördert
wird, während die Funktionen des Bindemittels erhalten bleiben, und dadurch kann
die Haftfestigkeit der Außenelektrode hinreichend verbessert werden.
Wenn das anorganische Bindemittel ein Alkalisilikatglas ist, kann das Glas zusätzlich
zu dem Silizium und einem Alkalimetallbestandteil, beispielsweise Natrium (Na) oder
Lithium (Li), Al2O3 enthalten. Wenn das anorganische Bindemittel ein Phosphatglas
ist, kann dieses Glas Al2O3 und/oder ein Alkalimetalloxid zusätzlich zu dem Phosphor
enthalten.
In dieser Verbindung ist der leitende Bestandteil nicht eigens auf ein unedles Metall,
beispielsweise Ni oder Cu, und auf eine Legierung derselben beschränkt, und es
kann zum Beispiel ein Edelmetall, wie Silber (Ag) oder Palladium (Pd), verwendet
werden.
Das oben beschriebene Glas darf im Wesentlichen kein Erdalkalikmetalloxid und
kein Zinkoxid enthalten. Der Youngsche Modul eines Glases, das Erdalkalimetalloxid
oder Zinkoxid enthält, neigt zur Zunahme. Ferner ist es aus Umweltschutzgründen
vorzuziehen, dass keine Bleioxide oder ähnliches, die die Umwelt belasten, in dem
Glas enthalten sind.
Ferner sind vorzugsweise etwa 2 bis 50 Masseteile und bevorzugter etwa 4 bis 20
Masseteile des oben beschriebenen anorganischen Bindemittels auf 100 Massetei
len des oben beschriebenen leitenden Bestandteils gegeben. Übersteigt der Gehalt
des anorganischen Bindemittels den oben beschriebenen Gehalt, kann in manchen
Fällen die Leitfähigkeit abnehmen, wenn dagegen der Gehalt des anorganischen
Bindemittels unter den oben beschriebenen Gehalt sinkt, können in manchen Fällen
die oben beschriebenen Funktionen als Bindemittel nicht voll verwirklicht werden.
Als nächstes wird das erfindungsgemäße laminierte keramische Elektronikbauteil
unter Verwendung eines laminierten Keramikkondensators beispielhaft beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht ein laminierter Keramikkondensator 1 vorrangig aus
einem Keramiklaminat 2 und mit den Innenelektroden 3 verbundenen Außenelektro
den 4, wobei das Keramiklaminat 2 aus einer Vielzahl von Keramikschichten 2a und
einer Vielzahl von dazwischen vorgesehenen Innenelektroden 3 gebildet wird.
Das Keramiklaminat 2 wird durch die Schritte des Laminierens ungesinterter Kera
mikfolien, welche aus einem vorrangig aus zum Beispiel BaTiO3 bestehenden, in ei
nem Trägermedium dispergierten dielektrischen Werkstoff gebildet werden, wobei
gedruckte leitende Pasten zwischen den ungesinterten Keramikfolien vorgesehen
werden, und des Wärmebehandelns des so gebildeten ungesinterten Keramiklami
nats erzeugt.
Die Innenelektroden 3 werden zwischen den das Keramiklaminat 2 darstellenden
Keramikschichten 2a vorgesehen, wobei jede Innelektrode 3 so ausgebildet ist, dass
ihr eines Ende an einer der Randflächen des Keramiklaminats 2 freiliegt. Die In
nenelektroden 3 werden durch die Schritte des Druckens einer leitenden Paste auf
ungesinterten Keramikfolien und Wärmebehandeln der auf den ungesinterten Kera
mikfolien, die das ungesinterte Keramiklaminat darstellen, gedruckten leitenden Pa
ste erzeugt.
Die Außenelektroden 4 sind mit den Innenelektroden 3 an deren an den Randflächen
des Keramiklaminats 2 freiliegenden Enden verbunden und werden durch Auftragen
einer leitenden Paste auf die Randflächen des Keramiklaminats 2 gefolgt von Wär
mebehandeln gebildet.
In der oben beschriebenen Ausführung wird BaTiO3 als Werkstoff zur Bildung der
Keramikschicht 2a verwendet; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf be
schränkt und es können optional zum Beispiel PbTiO3 oder PbZrO3 verwendet wer
den.
Ferner sind die Anzahl der zu bildenden Innenelektroden 3 und die Anzahl der mit
den Außenelektroden 4 elektrisch und mechanisch zu verbindenden Innenelektroden
3 nicht auf die in Fig. 1 gezeigte Ausführung beschränkt und es können Innenelek
troden vorgesehen werden, die nicht an den Randflächen des Keramiklaminats 2
freiliegen.
Da der laminierte Keramikkondensator mit Außenelektroden 4 versehen ist, welche
den oben beschriebenen Aufbau aufweisen, insbesondere selbst wenn der laminierte
Kondensator 1 sehr kompakt und dünn ist, mit einer Dicke von etwa 0,15 bis 2 mm,
wobei jede Keramikschicht 2a eine Dicke von etwa 40 ìm oder weniger aufweist und
jede Innenelektrode 3 eine Dicke von etwa 3,0 ìm oder weniger aufweist, kann der
laminierte Keramikkondensator 1 während des Lötens einem Thermoschock zufrie
denstellend standhalten, weist ausgezeichnete Biege- und Elastizitätseigenschaften
sowie eine hohe mechanische Festigkeit auf.
Es wurden zuerst ein vorrangig aus BaTiO3 bestehendes Keramikpulver, ein Binde
mittel und ein Plastifizierungsmittel zubereitet, und diese Materialien wurden unter
Verwendung einer Kugelmühle gleichmäßig miteinander vermischt, wodurch ein ke
ramischer Schlicker erzeugt wurde. Dann wurden ungesinterte Keramikfolien mittels
des Doctor-Blade-Verfahrens unter Verwendung des so erzeugten keramischen
Schlickers gebildet. Dann wurde eine Ni als leitenden Bestandteil enthaltende leiten
de Paste auf vorbestimmte ungesinterte Keramikfolien aufgetragen, um Elektroden
schichten zu bilden, und anschließend wurde eine Vielzahl ungesinterter Keramikla
minate durch Laminieren der mit den Elektrodenschichten versehenen ungesinterten
Keramikfolien und der nicht mit Elektrodenschichten versehenen ungesinterten Ke
ramikfolien gebildet. Als Nächstes wurde eine Vielzahl von ungesinterten Keramikla
minaten bei 1.300°C in einer N2-Atmosphäre wärmebehandelt, wodurch eine Vielzahl
von Keramiklaminaten gebildet wurde.
Als Nächstes wurden 4,5 Masseteile einer in Tabelle 2 gezeigten Glasfritte, 25,5 Ma
sseteile eines organischen Trägermediums bestehend aus Ethylcellulose, Butylcar
bitol und Terpineol sowie 70 Masseteile Cu-Pulver zubereitet, gemischt und gekne
tet, wodurch sich eine leitende Paste ergab. Auf diese Weise wurden leitende Pasten
der Beispiele 1 bis 4 und leitende Pasten der Vergleichsbeispiele 1 bis 4 gebildet.
Die leitenden Pasten der Beispiele 1 bis 4 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 4 wur
den dann durch Eintauchen auf zwei gegenüberliegende Randflächen der entspre
chenden Keramiklaminate aufgetragen und überlappten leicht, wie bei 4a gezeigt, die
Enden der die gegenüberliegenden Flächen verbindenden Seiten. Die sich ergeben
den, mit leitenden Pasten versehenen Keramiklaminate wurde 10 Minuten bei 150°C
getrocknet und wurden dann bei einer Höchsttemperatur von 600°C 10 Minuten in
einer N2-Atmosphäre wärmebehandelt, wodurch Keramiklaminate erhalten wurden,
die jeweils ein mit den Innenelektroden verbundenes Paar Außenelektroden aufwie
sen.
Als Nächstes wurden durch Galvanisieren Ni-Galvanikschichten auf dem Paar Au
ßenelektroden gebildet und dann Sn-Galvanikschichten durch Galvanisieren auf den
Ni-Galvanikschichten gebildet, wodurch ein laminierter Keramikkondensator gebildet
wurde. Die Ni- und Sn-Kombination wird in der Figur insgesamt als 6 gezeigt. Auf
diese Weise wurden die laminierten Keramikkondensatoren der Beispiele 1 bis 4 und
die laminierten Keramikkondensatoren der Vergleichsbeispiele 1 bis 4 gebildet.
Ein Anschlussdraht wurde an der Außenelektrode jedes so gebildeten laminierten
Keramikkondensators angelötet, wodurch die Proben der Beispiele 1 bis 4 und die
Proben der Vergleichsbeispiele 1 bis 4 für das Messen der Zugfestigkeit hergestellt
wurden. Bei dieser Messung wurde der an die Außenelektrode angelötete An
schlussdraht bei einer Geschwindigkeit von 100 mm/min. gezogen, und die Zugfe
stigkeit der Außenelektrode wurde durch eine Last bestimmt, bei der die Außenelek
trode sich von dem Keramiklaminat an der Grenzfläche dazwischen löste. Die Er
gebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt.
Zusätzlich wurden die laminierten Keramikkondensatoren der Beispiele 1 bis 4 und
der Vergleichsbeispiele 1 bis 4 jeweils unter Verwendung eines eutektischen Sn/Pb-
Lots an Lötaugen angebracht, die sich an den mittleren Teilen der glasfaserver
stärkten Epoxidsubstrate 5 befanden, die 100 mm lang, 40 mm breit und 1,6 mm dick
waren, wodurch die Proben der Beispiele 1 bis 4 und die Proben der Vergleichsbei
spiele 1 bis 4 für das Messen der Biegefestigkeiten hergestellt wurden. Die Biegefe
stigkeit der Proben der Beispiele 1 bis 4 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 4 wurde
gemessen und die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt. Die Biegefestigkeit wur
de nach einem von der Electronic Industries Association of Japan (EIAJ) festgelegten
Verfahren gemessen. Das heißt, die zwei Enden des glasfaserverstärkten Epoxid
substrats wurden befestigt, das glasfaserverstärkte Epoxidsubstrat wurde dann durch
Pressen am mittleren Teil seiner hinteren Fläche unter Verwendung einer Druck
stange in Richtung auf die Vorderfläche gebogen und die Biegefestigkeit wurde als
die Entfernung angegeben, um die sich die Druckstange vom Ausgangspunkt bis zu
einer Position bewegte, in der es in dem auf dem glasfaserverstärkten Epoxidsub
strat angebrachten laminierten Keramikkondensator zu Rissbildung kam.
Wie aus Tabelle 2 ersichtlich wiesen die laminierten Keramikkondensatoren der
Beispiele 1 bis 4, die durch Verwendung eines Alkalisilikatglases oder eines Phos
phatglases als anorganisches Bindemittel mit einem Youngschen Modul von etwa
6,3 × 109 Pa oder weniger gebildet wurden, hohe Zugfestigkeiten von 16,0 bis 21,0 N
und hohe Biegefestigkeiten von 3,88 bis 4,01 mm auf.
Die laminierten Keramikkondensatoren der Vergleichsbeispiele 1 bis 4 dagegen,
die mittels eines Bariumborosilikatglases oder eines Zinkborosilikatglases als anor
ganisches Bindemittel mit einem Youngschen Modul von etwa 10 × 109 Pa gebildet
wurden, wiesen Zugfestigkeiten von 8,0 bis 15,0 N und Biegefestigkeiten von 1,53
bis 2,16 mm auf, und die Ergebnisse waren schlechter als bei den laminierten Ke
ramikkondensatoren der Beispiele 1 bis 4.
Wie somit beschrieben wurde, weist das erfindungsgemäße laminierte keramische
Elektronikbauteil eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber Dehnung und
Schrumpfung der Leiterplatte sowie eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber
einem Biegen derselben auf. Das laminierte keramische Elektronikbauteil weist ins
besondere eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit auf, die der durch Biegen
der Leiterplatte aufgrund einer Außenkraft erzeugten Spannung und der durch
Dehnung und Schrumpfung der Leiterplatte erzeugten Spannung aufgrund eines
Thermoschocks bei Bestückung derselben standhält.
Claims (14)
1. Laminiertes keramisches Elektronikbauteil, welches Folgendes umfasst:
eine Vielzahl von Keramikschichten (2a) mit einer Vielzahl von Rändern;
eine Vielzahl von Innenelektroden (3), die jeweils zwischen einem Paar Kera mikschichten (2a) angeordnet sind; und
eine mit mindestens einer Innenelektrode (3) verbundene Außenelektrode (4), wobei die Außenelektrode (4) einen leitenden Bestandteil und ein anorgani sches Bindemittel mit einem Elastizitätsmodul von höchstens 9,0 × 109 Pa um fasst.
eine Vielzahl von Keramikschichten (2a) mit einer Vielzahl von Rändern;
eine Vielzahl von Innenelektroden (3), die jeweils zwischen einem Paar Kera mikschichten (2a) angeordnet sind; und
eine mit mindestens einer Innenelektrode (3) verbundene Außenelektrode (4), wobei die Außenelektrode (4) einen leitenden Bestandteil und ein anorgani sches Bindemittel mit einem Elastizitätsmodul von höchstens 9,0 × 109 Pa um fasst.
2. Laminiertes keramisches Elektronikbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der leitende Bestandteil ein unedles Metall umfasst.
3. Laminiertes keramisches Elektronikbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das anorganische Bindemittel Alkalisilikatglas und/oder
Phosphatglas umfasst.
4. Laminiertes keramisches Elektronikbauteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Glas im Wesentlichen kein
Erdalkalimetalloxid und kein Zinkoxid enthält.
5. Laminiertes keramisches Elektronikbauteil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das anorganische Bin
demittel einen Elastizitätsmodul von höchstens 6,3 × 109 Pa aufweist.
6. Laminiertes keramisches Elektronikbauteil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenelektrode (4) etwa 2 bis
50 Masseteile des anorganischen Bindemittels auf 100 Masseteile des leiten
den Bestandteils enthält.
7. Laminiertes keramisches Elektronikbauteil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der mindestens einen In
nenelektrode (3) an einem Rand der Keramikschicht freiliegt und die Außen
elektrode (4) mit der Innenelektrode (3) an deren am Rand der Keramikschicht
(2a) freiliegenden Ende verbunden ist.
8. Laminiertes keramisches Elektronikbauteil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das laminierte keramische Elekt
ronikbauteil ein laminierter Keramikkondensator ist.
9. Laminiertes keramisches Elektronikbauteil nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass der laminierte Keramikkondensator eine Dicke von etwa 0,15
bis 2 mm aufweist.
10. Laminiertes keramisches Elektronikbauteil, welches Folgendes umfasst:
mindestens drei so angeordnete Keramikschichten (2a), dass sie einen Auf bau mit einer Vielzahl von Randflächen aufweisen und dass mindestens zwei Paar angrenzender Keramikschichten (2a) gegeben sind;
mindestens zwei Innenelektroden (3), die jeweils zwischen einem anderen Paar angrenzender Keramikschichten (2a) angeordnet sind; und
ein Paar Außenelektroden (4), die jeweils mit einer anderen der mindestens zwei Innenelektroden (3) verbunden sind, wobei die Außenelektroden (4) je weils einen leitenden Bestandteil und mindestens ein anorganisches Bindemittel, welches ein Alkalisilikatglas oder ein Phosphatglas umfasst, umfassen, wobei das Glas einen Elastizitätsmodul von höchstens 9,0 × 109 Pa aufweist.
mindestens drei so angeordnete Keramikschichten (2a), dass sie einen Auf bau mit einer Vielzahl von Randflächen aufweisen und dass mindestens zwei Paar angrenzender Keramikschichten (2a) gegeben sind;
mindestens zwei Innenelektroden (3), die jeweils zwischen einem anderen Paar angrenzender Keramikschichten (2a) angeordnet sind; und
ein Paar Außenelektroden (4), die jeweils mit einer anderen der mindestens zwei Innenelektroden (3) verbunden sind, wobei die Außenelektroden (4) je weils einen leitenden Bestandteil und mindestens ein anorganisches Bindemittel, welches ein Alkalisilikatglas oder ein Phosphatglas umfasst, umfassen, wobei das Glas einen Elastizitätsmodul von höchstens 9,0 × 109 Pa aufweist.
11. Laminiertes keramisches Elektronikbauteil nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Glas einen Elastizitätsmodul von höchstens 6,3 × 109 Pa
aufweist.
12. Laminiertes keramisches Elektronikbauteil nach Anspruch 10 oder 11, da
durch gekennzeichnet, dass das Glas im Wesentlichen frei von Erdalkalime
talloxid, Zinkoxid und Blei ist.
13. Laminiertes keramisches Elektronikbauteil nach einem der Ansprüche 10 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenelektrode (4) etwa 2 bis 50 Mas
seteile des Glases auf 100 Masseteile des leitenden Bestandteils enthält und
dass die Keramik ein Ba oder Pb enthaltendes Titanat ist.
14. Laminiertes keramisches Elektronikbauteil nach einem der Ansprüche 10 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende jeder der mindestens zwei Innen
elektroden (3) an einer anderen Randfläche des keramischen Aufbaus freiliegt
und die Außenelektroden (4) mit den jeweiligen Innenelektroden (3) am Ende
derselben, das an der Randfläche des keramischen Aufbaus freiliegt, verbun
den sind.
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