DE10111322A1 - Vorrichtung zum Erzeugen eines zum Kühlen eines Koch- oder Bratgerätes dienenden Eisbreis - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen eines zum Kühlen eines Koch- oder Bratgerätes dienenden EisbreisInfo
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Abstract
Vorrichtung zum Erzeugen eines zum Kühlen von Koch- oder Bratgeräten dienenden Eisbreis, mit einem Eisbreispeicher (1) mit einer ersten Kammer (2) und einer von der ersten Kammer (2) thermisch isolierten zweiten Kammer (3), einer Kältemaschine (4), die über einen mit einer ersten Pumpe (5) versehenen Vorlauf und einem Rücklauf mit der ersten Kammer (2) verbunden ist, und einem Koch- oder Bratgefäß (6), das mit einem Zwischenraum (7) zwischen seiner Innenwandung und seiner Außenwandung, einem mit einer zweiten Pumpe (19) versehenen, von der ersten Kammer (2) zu dem Zwischenraum (7) führenden Vorlauf und einem von dem Zwischenraum (7) zu der zweiten Kammer (3) führenden Rücklauf versehen ist, und einer die erste Kammer (2) mit der zweiten Kammer (3) verbindende Pumpe (9).
Description
In gewerblichen und industriellen Großküchen, z. B. in Kantinen
für die Essenszubereitung, bei der Produktion portionierter Le
bensmittel und Menüs, bei der Herstellung von Fertig- und Halb
fertiggerichten (nachfolgend als "Lebensmittel" bezeichnet)
usw. werden Koch-, Gar- und Bratgeräte verwendet, die im An
schluss an die thermische Behandlung der Lebensmittel auch zur
Abkühlung der Lebensmitteln herangezogen werden können oder -
aus hygienischen Gründen - sogar müssen.
Derartige Koch-, Gar- und Bratgeräte (nachfolgend als "Kochge
rät" bezeichnet) sind oftmals konstruktionsbedingt in der Lage,
kaltes Fluid auf der lebensmitselabgewandten Seite aufzunehmen,
womit die gewünschte und gezielte Abkühlung dieser Lebensmittel
ohne Entnahme, Umpumpen, Zwischenlagerung usw. möglich wird.
Damit wird das Lebensmittel nicht nur mechanisch geschont son
dern wird physikalisch, chemisch und biologisch weitaus weniger
kontaminiert als dies bei den vorbeschriebenen nachgeschalteten
Manipulationen der Fall wäre.
Insbesondere sind für die Abkühlung solche Kochgeräte geeignet,
welche eine doppelwandige Koch-, Gar- oder Bratwanne oder
-mulde haben (nachfolgend als "Zwischenraum" bezeichnet). In
diesen Doppelwand-Zwischenraum kann eine Kühlflüssigkeit z. B.
durch Pumpen eingeführt und nach Wärmeaufnahme abgeführt wer
den, welche das Lebensmittel abkühlt. Üblicherweise wird hierzu
kaltes Wasser verwendet, welches typischerweise als Stadtwas
ser, Brunnenwasser oder als gekühltes Kreislaufwasser (nachfol
gend als "Kühlwasser" bezeichnet) zur Verfügung steht.
Die Kühlung erfolgt dadurch, dass sich das Kühlwasser durch die
Wärmezufuhr aus dem Lebensmittel aufwärmt. Damit ist das Kühl
wasser einem Temperaturanstieg unterworfen, welches die nutzba
re Temperaturdifferenz zur Wärmeübertragung verringert, und
zwar um so mehr, je höher die Aufwärmung ist (d. h. die mittlere
logarithmische Temperaturdifferenz wird geringer).
Da Lebensmittel oftmals nicht nur aus Gründen zeitlicher Ökono
mie nach dem Kochvorgang so schnell wie möglich abgekühlt wer
den sollen, sondern auch - und in vielen Fällen insbesondere -
wegen der Vermeidung der Entstehung und/oder Vermehrung von
Keimen, Bakterien und anderer mikrobiologischer Erreger sogar
rasch gekühlt werden müssen, ist die Anwendung eines effizien
ten Kühlmittels sinnvoll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung an
zugeben, die auf ein geeignetes Kühlfluid zur Verfügung stellt.
Dies Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst,
die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung an.
Die rasche Abkühlung wird dadurch erreicht, dass man anstelle
des Kühlwassers eine Suspension von Eiskristallen in einer
wässrigen Flüssigkeit zuführt (nachfolgend als "Eisbrei" be
zeichnet). Dieser Eisbrei ist nicht nur kälter als Kühlwasser,
sondern enthält durch die Anwesenheit von Eiskristallen latente
Energie (Schmelzenthalpie). So lange der Eisbrei im Zwischen
raum des Kochgerätes nicht vollständig aufgeschmolzen wird, än
dert sich dessen Temperatur nicht (genau besehen erhöht sich
die Temperatur beim Abschmelzen von Eiskristallen thermodyna
misch bedingt - allerdings - unwesentlich). Damit wird die
mittlere logarithmische Temperaturdifferenz auf zweifache Weise
erhöht: a) Der Eisbrei ist kälter als konventionelles Kühlwas
ser und b) Der Eisbrei erwärmt sich nicht.
Da sich Eisbrei als Fluid sehr einfach speichern lässt, ist es
möglich, selbst für hohe Kühlleistungen nur eine vergleichswei
se geringe Kälteleistung für den Eisbreierzeuger vorzusehen.
Während der Kochzeit, oder außerhalb der Schichtzeiten, d. h. zu
Zeiten ohne Kühlung, kann ein Eisbrei-Vorrat angelegt werden,
der während der Abkühlung mit hoher Kühlleistung entnommen
wird. Damit sind derartige Eisbreianlagen vergleichsweise klein
gegenüber Direktkühlanlagen ohne Kältespeicherung.
Somit ist der Eisbrei ein ideales Kühlmittel für Kochgeräte.
Das Eisbreifluid kann in einem geschlossenen Kreislauf gefahren
werden, womit sich ein Ablassen des Fluides erübrigt. Aller
dings ist die Abkühlung eines heißen Kochgerätes bei Eisbrei
entnahme aus einem Speicher dann kritisch, wenn in den Eisbrei
speicher - wegen des geschlossenen Kreislaufs - das ganz oder
teilweise abgeschmolzene Fluid zurückgeführt wird. Erstens ver
ringert sich der Eisanteil im Fluid durch Abschmelzen im Zwi
schenraum, zweitens wird - insbesondere dann, wenn das Kochgerät
anfangs noch sehr heiß ist - durch gleichzeitige Aufwärmung
eiskristallfreien Fluids der Eisanteil im Eisbreispeicher zu
sätzlich verringert.
Die Verringerung des Eisanteils im Eisbreivorrat des Eisbrei
speichers ist nicht nur schädlich, sondern verhält sich zum Ab
kühlverhalten des Lebensmittels sogar gegenläufig. Eine Abküh
lung verläuft immer nach einer e-Funktion mit negativer Stei
gung. Dies bedeutet praktisch, dass die Kühlgeschwindigkeit
(z. B. in "K/sec") mit abnehmender Temperatur des Lebensmittels
immer mehr abnimmt. Die Gesamtkühldauer wird wesentlich davon
bestimmt, wie tief das Lebensmittel abgekühlt werden muss, da
die "letzten Temperaturgrade" sehr viel mehr Zeit benötigen als
die "ersten" bei noch heißem Lebensmittel.
Eine biologische Schädigung durch Bakterien, Keime, Pilze usw.
findet - je nach Spezies - bevorzugt im Temperaturbereich zwi
schen 40°C und 10°C statt, weil die Wachstums- und Vermehrungsbedingungen
dann ideal sind. Zu heiß und zu kalt bieten
keine oder nur ungenügende Lebensbedingungen. Daher ist der ob
genannte Temperaturbereich nach Möglichkeit schnell zu durch
fahren, um die Zeitdauer für mikrobiologisches Leben und Wachs
tum so kurz wie möglich zu halten. Genau dann hat aber der Eis
breispeicher einen immer geringer werdenden Eisanteil, wodurch
sich die Kühlleistung ebenfalls verringert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeich
nungen erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Der Eisbreispeicher 1 besteht im wesentlichen aus zwei - ther
misch untereinander entkoppelten, d. h. wärmegedämmten - Kammern
2 und 3. Dabei ist die Kammer 2 für die Bevorratung von Eisbrei
mit möglichst hohem Eisanteil vorgesehen (die Obergrenze des
bevorrateten Eisanteils im Fluid wird durch die Forderung nach
Homogenisierbarkeit und/oder Pumpfähigkeit bestimmt). Eine Käl
temaschine 4, welche Eisbrei erzeugen kann, fördert diesen Eis
brei in einem geschlossenen Kreislauf mittels einer Pumpe 5 in
die Kammer 2. Mit zunehmender Betriebsdauer der eisbreierzeu
genden Kältemaschine wird der Eisanteil im Fluid immer mehr zu
nehmen bis sich ein Maximalwert des Eisanteils einstellt, bei
dem die Eisbreierzeugung gezielt abgebrochen werden muss. Die
ser Eisbrei steht nun für die Kühlung des Kochgerätes 6 zur
Verfügung, indem dieser in den Zwischenraum 7 des Kochgerätes
gefördert wird.
Im Kochgerät 6 wird der Eisanteil des Eisbreis durch Wärmeüber
tragung vom Lebensmittel 8 verringert. Anfänglich kommt noch
hinzu, dass nicht nur der Eisbrei aufgeschmolzen wird, sondern
eine Erwärmung stattfinden kann, wodurch sich die Temperatur
des Fluides erhöht. Zudem ist es aus ablauftechnischen Gründen
und aus Gründen der zu bevorzugenden Fahrweise in einem ge
schlossenen Kreislauf möglich, dass sich anfänglich noch heißes
Kochwasser im Zwischenraum 7 des Kochgerätes 6 befindet, wel
ches sich mit dem Eisbrei vermischt und aus dem Zwischenraum 7
durch laufende Zufuhr von Eisbrei verdrängt wird. Dadurch er
wärmt sich das Eisbreifluid zusätzlich.
Der Eisanteil des Eisbreifluids nach der Kühlung im Zwischen
raum 7 des Kochgerätes 6 nimmt nicht nur ab, sondern das
Eisbreifluid erwärmt sich dabei noch. Würde man diesen erwärm
ten oder wenig eishaltigen Rücklauf in die Kammer 2 zurückschi
cken, so würde sich der Eisanteil des dort befindlichen Eis
breis durch Vermischen anfänglich am stärksten, später mit ab
nehmender Tendenz, verringern. Es ist aber am vorteilhaftesten,
wenn sich Eisanteile im Vorlauf zum und im Rücklauf vom Kochge
rät befinden, weil dann die (mittlere logarithmische) Tempera
turdifferenz am höchsten ist und somit die höchstmögliche Ab
kühlleistung erreicht werden kann.
Dem Wunsch nach Eisanteilen im Vor- und Rücklauf des Kochgerä
tes 6 wird am besten entsprochen, wenn der Eisbrei ausreichend
"dick" ist, d. h. wenn der Eisanteil des Eisbreifluides so hoch
wie technisch sinnvoll ist. Aus diesem Grund wird der "schädli
che" Rücklauf des eisanteilarmen bzw. sogar erwärmten
Eisbreifluids nicht in die Kammer 2 zurückgeführt, sondern in
die Kammer 3 des Eisbreispeichers 1 gegeben. Diese Kammer 3 ist
bestimmungsgemäß zu Anfang des Abkühlprozesses leer oder so
leer wie möglich. Die Kammer 3 füllt sich mit zunehmender Ab
kühlung mit Eisbreifluid, während das Füllvolumen der Kammer 2
entsprechend abnimmt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass
der Eisanteil im Vorlauf zum Kochgerät 6 so hoch wie möglich
ist und nahezu konstant hoch bleibt. Damit wird dem Wunsch nach
höchstmöglicher Abkühlgeschwindigkeit Rechnung getragen.
Während der Kühlung des Lebensmittels 8 befindet sich in der
Kammer 2 des Eisbreispeichers 1 weniger Eisbreifluid mit hohem
Eisanteil, während in der Kammer 3 des Eisbreispeichers 1 an
Eiskristallen abgereichertes oder sogar erwärmtes Eisbreifluid
vorliegt. Da die Kältemaschine 4 während ihres Betriebes konti
nuierlich den Eisanteil des Eisbreis in der Kammer 2 des Eis
speichers 1 erhöht, wird ein Maximalwert des Eisanteils im Eis
brei erreicht, bei dem die Kältemaschine 4 bestimmungsgemäß ab
schalten soll. Bevor dies geschieht wird aus der Kammer 3 eine
Teilmenge des dort enthaltenen Eisbreifluids mit der Pumpe 9 in
die Kammer 2 gefördert, wodurch der maximale Eisanteil des Eis
breis verringert wird und die Kältemaschine 4 bestimmungsgemäß
weiterlaufen kann, da der Grenzwert nicht (mehr) erreicht wur
de.
Auf diese Weise ist es möglich, durch gezielte Zufuhr von
Eisbreifluid aus der Kammer 3 den Betrieb der Kältemaschine 4
aufrecht zu erhalten und damit einen gewünschten hohen Eisan
teil im Eisbrei der Kammer 2 sicherzustellen. Damit ist - bei
geeigneter Dimensionierung der Volumina der Kammern 2 und 3 des
Eisbreispeichers 1 - ein stets hoher Eisanteil zur Abkühlung
des Lebensmittels 8 verfügbar. Es ist natürlich möglich, sofern
sich im Rücklauf Eis oder genügend kaltes Eisbreifluid befin
det, diesen in die Kammer 2 zu führen, wodurch sich die Totvo
lumina der Kammern 2 und 3 verringern.
Die Kammer 2 des Eisbreispeichers 1 kann in einer bevorzugten
Ausführung so ausgeführt werden, wie dies in Fig. 1 gezeigt
ist. Das anfänglich möglicherweise erwärmte Eisbreifluid, wel
ches aus dem Zwischenraum 7 des Kochgerätes 6 in die Kammer 3
zurückgeführt wird, kann zu Schwadenbildung führen, was in ei
nem Lebensmittel verarbeitendem Betrieb aus hygienischen und
thermischen Gründen unerwünscht ist. Um Schwaden zu kondensie
ren wird Binäreisfluid, welches aus der Kältemaschine 4 in die
Kammer 2 gefördert wird, über eine Abdeckung 10 der Kammer 3
geführt, wodurch sich eine Kondensationsfläche ergibt, welche
den Schwaden zumindest deutlich verringert. Eine Öffnung 11 in
den Raum der Kammer 2 hinein sorgt dafür, dass die verdrängte
Atmosphäre der Kammer 3 abfließen kann.
Der Eisbreispeicher 1 ist mit einer Abdeckung 12 versehen. Die
se ist so ausgestaltet, dass Atmosphärendruck im Eisspeicher 1
herrscht, indem der Deckel Öffnungen besitzt (nicht näher be
schrieben), durch welche ein Druckausgleich erfolgen kann.
Eine weitere Bauart eines Eisspeichers zeigt Fig. 2. Hierbei
handelt es sich um einen sehr platzsparenden Speicher 13, da
"Totvolumen" in Form leerer oder halbleerer Kammern 2 und 3 wie
beim zuvor beschriebenen Eisspeicher 1 nicht vorkommen kann.
Die verschiedenen Eisbreifluide "mit hohem Eisanteil" 14 und
mit "niedrigem Eisanteil und/oder erwärmt" 15 sind durch eine
wärmegedämmte Abtrennung 16 voneinander separiert, wobei das
Gesamtvolumen sich nur wärmeausdehnungsbedingt oder bedingt
durch Füllung oder Entleerung des Zwischenraums 7 des Kochgerä
tes 6 verändert. Vorzugsweise befinden sich die beider
Eisbreifluide 14 und 15 übereinander, das an Eisanteilen rei
chere Fluid 14 wiederum bevorzugt oben (wegen der Homogenisie
rung durch ein Rührwerk) und das an Eisanteilen ärmere Fluid 15
unten. Die Abtrennung 16 kann dabei aus einer steifen Platte,
aber auch aus einer wärmegedämmten Membrane bestehen. Die Rege
lung des Eisbreispeichers 13 und der Kältemaschine 4 kann wie
im vorigen Beispiel erfolgen, ebenso kann die Förderung von
Fluid 15 in das Fluid 14 wie im vorigen Beispiel durch eine
Pumpe 18 erfolgen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Erzeugen eines zum Kühlen von Koch- oder
Bratgeräten dienenden Eisbreis, gekennzeichnet durch
einen Eisbreispeicher (1, 13) mit einer ersten Kammer (2, 14)
und einer von der ersten Kammer (2, 14) thermisch isolierten
zweiten Kammer (3, 15), eine Kältemaschine (4), die über einen
mit einer ersten Pumpe (5) versehenen Vorlauf und einem
Rücklauf mit der ersten Kammer (2, 14) verbunden ist, und ein
Koch- oder Bratgefäß (6), das mit einem Zwischenraum (7)
zwischen seiner Innenwandung und seiner Außenwandung, einem
mit einer zweiten Pumpe (19) versehenen, von der ersten Kammer
(2, 14) zu dem Zwischenraum (7) führenden Vorlauf und einem
von dem Zwischenraum (7) zu der zweiten Kammer (3, 15)
führenden Rücklauf versehen ist, und eine die erste Kammer (2,
14) mit der zweiten Kammer (3, 15) verbindende Pumpe (9, 18).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Kammer (2, 14) mit einem Homogenisator (17) versehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Kammer (2) mit einer schrägen
Abdeckung (10) und einer in deren oberen Bereich angeordneten
Öffnung (11) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (2, 14) mit
einer sich bei Überdruck abhebenden Abdeckung (12) versehen
ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kammer (14) oberhalb
der zweiten Kammer (15) angeordnet ist.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: INTEGRAL INTERNATIONAL GMBH, 24941 JARPLUND-WEDING |
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