DE20318865U1 - Vorrichtung zum Kühlen zumindest eines Küchengeräts mit Eisbrei - Google Patents

Vorrichtung zum Kühlen zumindest eines Küchengeräts mit Eisbrei Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (01) zum Kühlen zumindest eines Küchengeräts (05) mittels Eisbrei (06), mit zumindest eine Eisbreierzeugereinheit (02), in der aus einem Kühlmittel (11), insbesondere aus einem Wasser-Alkohol-Gemisch, der Eisbrei (06) erzeugt werden kann, und mit zumindest einer Primärspeichereinheit (03), in der der in der Erzeugereinheit (02) aus dem Kühlmittel (11) erzeugte Eisbrei (06) aufgenommen und zwischengespeichert werden kann, und mit zumindest einer Sekundärspeichereinheit (04), in der das vom Küchengerät (05) zurückfließende Kühlmittel (11) aufgenommen und zwischengespeichert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel (11) durch eine erste Leitung (24, 26) von der Primärspeichereinheit (03) zur Eisbreierzeugereinheit (02) und getrennt davon durch eine zweite Leitung (23, 24) von der Sekundärspeichereinheit (04) zur Eisbreierzeugereinheit (02) gefördert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen zumindest eines Küchengeräts mit Eisbrei nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In gewerblichen und industriellen Großküchen, z.B. in Kantinen für die Essenszubereitung, bei der Produktion portionierter Lebensmittel und Menüs, bei der Herstellung von Fertig- und Halbfertiggerichten und Ähnlichem werden Küchengeräte, die in der Bauart von Koch-, Gar- und Bratgeräten ausgebildet sein können, verwendet. Die Küchengeräte der gattungsbildenden Vorrichtungen sind nicht nur zur thermischen Behandlung der Lebensmittel durch Erhitzen geeignet, sondern erlauben auch eine Abkühlung der Speisen, beispielsweise um diese dadurch länger haltbar machen zu können.
  • Die Küchengeräte der gattungsbildenden Vorrichtungen weisen einen Vorlauf auf, über den die Küchengeräte mit Eisbrei gespeist werden können, um so eine gezielte Abkühlung der Speisen im Küchengerät zu erzielen, ohne dass die Speisen aus dem Küchengerät herausgenommen werden müssen. Dadurch werden die Speisen zum einen mechanisch geschont und außerdem wird eine viel raschere Abkühlung ermöglicht.
  • Zur Versorgung der Küchengeräte mit dem zur Kühlung erforderlichen Eisbrei ist bei den gattungsgemäßen Vorrichtungen eine Eisbreierzeugereinheit vorgesehen, die aus einem Kühlmittel, insbesondere aus einem Wasser-Alkohol-Gemisch, Eisbrei erzeugt. Der in der Eisbreierzeugereinheit erzeugte Eisbrei kann dann in einer geeigneten Primärspeichereinheit aufgenommen und zwischengespeichert werden, um dadurch einen Kapazitätsausgleich zwischen den Kühlleistungsverbrauchern und der Eisbreierzeugereinheit zu ermöglichen. Weiter ist zumindest eine Sekundärspeichereinheit vorgesehen, in der das vom Küchengerät zurückfließende Kühlmittel, das im Kühlgerät Wärme aufgenommen hat und somit eventuell kein Eis mehr enthält, aufgenommen und zwischengespeichert werden kann.
  • Eine gattungsbildende Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 101 11 322 A1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind die Primärspeichereinheit und die Sekundärspeichereinheit in einem einzigen Gefäß untergebracht, wobei die beiden Speichereinheiten durch eine Trennwand voneinander getrennt sind. Diese Anlage zeichnet sich dadurch aus, dass das aus dem Küchengerät zurückfließende aufgewärmte Kühlmittel nach der Zwischenspeicherung in der Sekundärspeichereinheit mittels einer Pumpe in die Primärspeichereinheit übergepumpt wird. Dort mischt sich das aufgewärmte Kühlmittel mit dem in der Primärspeichereinheit noch vorhandenen Eisbrei, woraus eine Mischtemperatur resultiert.
  • Dieser Effekt der erhöhten Mischtemperatur in der Primärspeichereinheit ist extrem nachteilig, da das Kühlmittel der Eisbreierzeugereinheit ausschließlich mit dieser Mischtemperatur zugeführt werden kann, so dass bei der Eisbreierzeugung nur eine relativ geringe Differenztemperatur zwischen den Kühlaggregaten in der Eisbreierzeugereinheit und dem abzukühlenden Gemisch vorhanden ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Kühlen zumindest eines Küchengeräts mittels Eisbrei vorzuschlagen, bei dem das Kühlmittel mit höherer Effektivität in der Eisbreierzeugereinheit gekühlt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, zwei getrennte Leitungen vorzusehen, über die die Eisbreierzeugereinheit mit Kühlmittel gespeist wird. Die erste Leitung dient dabei zur Verbindung der Eisbreierzeugereinheit mit der Primärspeichereinheit. Die zweite Leitung verbindet die Eisbreierzeugereinheit mit der Sekundärspeichereinheit. Im Ergebnis wird dadurch erreicht, dass der Eisbreierzeugereinheit wahlweise Kühlmittel aus der Primärspeichereinheit oder Kühlmittel aus der Sekundärspeichereinheit zugeführt werden kann. Eine Vermischung des Kühlmittels aus Primärspeichereinheit und Sekundärspeichereinheit vor der erneuten Kühlung in der Eisbreierzeugereinheit wird vermieden. Soweit in der Eisbreierzeugereinheit nur ein Anschluss für eine Kühlmittelleitung vorhanden ist, muss dann jeweils zwischen erster Leitung und zweiter Leitung umgeschalten werden, um entweder das Kühlmittel aus der Primärspeichereinheit noch weiter herunterzukühlen oder das Kühlmittel aus der Sekundärspeichereinheit zu kühlen.
  • Der erfindungsgemäße Effekt der Vermeidung der Vermischung des Kühlmittels kann auch dazu genutzt werden, dass das in der Eisbreierzeugereinheit gekühlte Kühlmittel nach Verlassen der Eisbreierzeugereinheit wahlweise entweder der Primärspeichereinheit oder der Sekundärspeichereinheit zugeführt wird. Dazu wird in der Vorrichtung eine dritte Leitung von der Eisbreierzeugereinheit zur Primärspeichereinheit und eine vierte Leitung von der Eisbreierzeugereinheit zur Sekundärspeichereinheit vorgesehen. Weist das Kühlmittel beispielsweise nach Verlassen der Eisbreierzeugereinheit eine Temperatur auf, die noch oberhalb der gewünschten Temperatur des Eisbreis in der Primärspeichereinheit liegt, kann das Kühlmittel durch die vierte Leitung in die Sekundärspeichereinheit zurückgeleitet werden. Aus der Sekundärspeichereinheit gelangt das Kühlmittel dann erneut durch die zweite Leitung zur Eisbreierzeugereinheit und wird weiter herunterkühlt. Erst wenn das die Eisbreierzeugereinheit verlassene Kühlmittel eine Mindesttemperatur unterschritten hat, wird es durch die dritte Leitung in die Primärspeichereinheit übergeleitet, wo es als Eisbrei zwischengespeichert werden kann.
  • Ist das System aus erster, zweiter, dritter und vierter Leitung zur wahlweisen Verbindung der Sekundärspeichereinheit bzw. der Primärspeichereinheit am Vor- bzw. Rücklauf der Eisbreierzeugereinheit vorhanden, können dadurch getrennte Kühlmittelkreisläufe zur Förderung des Kühlmittels realisiert werden. In dem ersten Kühlmittelkreislauf kann das Kühlmittel dabei durch die erste Leitung, die Eisbreierzeugereinheit, die dritte Leitung und die Primärspeichereinheit zirkulieren. Mittels dieses ersten Kühlmittelkreislaufs kann das in der Primärspeichereinheit gespeicherte Kühlmittel auf ein tieferes Niveau heruntergekühlt werden, um dadurch Kühlleistung zu speichern. Der zweite Kühlmittelkreislauf wird von der zweiten Leitung, der Eisbreierzeugereinheit, der vierten Leitung und der Sekundärspeichereinheit gebildet. Zirkuliert das Kühlmittel im zweiten Kühlmittelkreislauf, so kann das Kühlmittel von einem erwärmten Niveau auf ein Temperaturniveau heruntergekühlt werden, das die Überleitung des Kühlmittels in die Primärspeichereinheit erlaubt.
  • Die Erwärmung des Kühlmittels bei Einspeisung in das Küchengerät hängt von der Differenztemperatur zu den im Küchengerät vorhandenen Speisen ab. Sind die Speisen bereits sehr weit heruntergekühlt, wird nur noch wenig Wärme im Kühlmittel aufgenommen, so dass es letztendlich nur noch sehr wenig bzw. überhaupt nicht mehr erwärmt aus dem Küchengerät zurückfließt. Ist das Kühlmittel jedoch beinahe überhaupt nicht erwärmt, so ist es wenig sinnvoll, dieses letztendlich optimal temperierte Kühlmittel zunächst in die Sekundärspeichereinheit zu fördern. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es deshalb vorgesehen, dass eine fünfte Leitung und/oder eine sechste Leitung vorgesehen sind, über die das Kühlmittel wahlweise entweder vom Küchengerät zur Sekundärspeichereinheit oder zur Primärspeichereinheit gefördert werden kann. Damit gelingt es, insbesondere in Abhängigkeit von der Temperatur des aus dem Küchengerät zurückfließenden Kühlmittels, das Kühlmittel jeweils angepasst an die Temperaturen entweder in die Sekundärspeichereinheit oder in die Primärspeichereinheit zurückzufördern.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft das Problem von Gasen, die beim Aufheizen des Kühlmittels im Küchengerät entstehen können. Üblicherweise enthält das Kühlmittel nämlich Alkohol, um auf tiefere Temperaturen heruntergekühlt werden zu können. Der Alkohol hat jedoch die Eigenschaft, dass er bereits bei niedrigeren Siedetemperaturen als Wasser verdampft. Wird nun das Kühlmittel im Küchengerät erhitzt, so verdampft der Alkohol dabei. Das dabei entstehende Gasdampfgemisch mit dem darin enthaltenen Alkoholdampf muss aus dem Küchengerät über eine Gasablasseinrichtung abgeführt werden, da sich ansonsten die zum Kochen benötigte Wasserdampfatmosphäre aufgrund des zu niedrigen Drucks nicht bilden kann. Wird das abgelassene Gasdampfgemisch einfach emittiert, so führt dies zu dem Problem, dass der Alkoholgehalt im Kühlmittel stetig verringert wird. Außerdem kann die Emission des Alkoholdampfs zu Geruchsbelästigungen führen.
  • Zur Vermeidung dieses Problems wird vorgeschlagen, in der Vorrichtung eine Sammeleinheit einzubauen, in der die Kühlmittelrückläufe aus mehreren Küchengeräten gesammelt werden. Die Gasleitung, über die das Gas aus dem Küchengerät abgeführt wird, mündet dabei in diese Sammeleinheit, so dass das abgelassene Gas zurück in den Kühlmittelkreislauf eingespeist wird. Damit gehen keinerlei Kühlmittel oder Kühl mittelbestandteile verloren und eine Geruchsbelästigung ist ausgeschlossen.
  • In der Sekundärspeichereinheit sollte vorzugsweise ein Füllstandssensor vorgesehen sein, um eine Füllstandsregelung realisieren zu können. Damit ist ein Überfüllen der Sekundärspeichereinheit grundsätzlich ausgeschlossen.
  • Zur Umsteuerung der verschiedenen Leitungen bzw. Kühlkreisläufe sind insbesondere Mehrwegeventile geeignet.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beispielhaft erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 das Leitungsschema einer Vorrichtung zum Kühlen eines Küchengeräts mit Eisbrei.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung 01 umfasst eine Eisbreierzeugereinheit 02, eine Primärspeichereinheit 03, eine Sekundärspeichereinheit 04 und mehrere Küchengeräte 05. In den Küchengeräten 05 können Speisen gekocht und gegart und anschließend durch Einsatz eines Kühlmittels, beispielsweise eines Wasser-Alkohol-Gemischs, aus dem sich Eisbrei herstellen lässt, gekühlt werden.
  • Der Eisbrei 06 wird in der Primärspeichereinheit 03 zwischengespeichert und kann durch Antrieb von Pumpen 07 durch die Leitung 08 und die Leitungsabschnitte 09 bzw. 10 zu den Küchengeräten 05a bzw. 05b gefördert werden. In den Küchengeräten 05a bzw. 05b wird das den Eisbrei 06 bildende Kühlmittel 11 durch Aufnahme von Wärme aus den gekochten Speisen erwärmt. Nach Verlassen der Küchengeräte 05a und 05b gelangt das erwärmte Kühlmittel 11 über Leitungsabschnitte 12a bzw. 12b zu einer Sammeleinheit 13, wo die verschiedenen aus den Küchengeräten 05 zurückfließenden Kühlmittelströme gesammelt und miteinander vereinigt werden.
  • Die Temperatur des aus der Sammeleinheit 13 durch den Leitungsabschnitt 14 ausströmenden Kühlmittels wird mittels eines Temperatursensors 15 gemessen. Liegt die gemessene Temperatur des Kühlmittels oberhalb einer Referenztemperatur, d. h. ist das Kühlmittel relativ stark erwärmt worden, wird ein Mehrwegeventil 16 so umgeschaltet, dass das Kühlmittel über einen Leitungsabschnitt 17 zum Sekundärspeicher 04 gefördert wird, wo es zwischengespeichert werden kann. Liegt die vom Temperatursensor 15 gemessene Temperatur des Kühlmittels dagegen unterhalb der vorgegebenen Referenztemperatur, wird das Mehrwegeventil 16 so umgeschaltet, dass das Kühlmittel über einen Leitungsabschnitt 18 direkt zur Primärspeichereinheit 03 zurückgefördert wird.
  • In der Sekundärspeichereinheit 04 ist ein Füllstandssensor 19 eingebaut, mit dem das Füllstandsniveau des Kühlmittels 11 in der Sekundärspeichereinheit 04 gemessen werden kann. Überschreitet das Kühlmittelniveau einen oberen Schaltpunkt 20, so wird ein Mehrwegeventil 21 umgeschaltet, so dass das Kühlmittel 11 bei Antrieb einer Pumpe 22 durch die Leitungsabschnitte 23 und 24 zur Eisbreierzeugereinheit 02 gepumpt werden kann.
  • Erreicht das Kühlmittelniveau in der Sekundärspeichereinheit 04 dann einen unteren Schaltpunkt 25, so ist eine weitere Entleerung der Sekundärspeichereinheit 04 nicht mehr nötig. In diesem Fall wird entweder die Pumpe 22 abgeschaltet oder das Mehrwegeventil 21 umgeschaltet, so dass der in der Primärspeichereinheit 03 vorhandene Eisbrei bei Antrieb der Pumpe 22 durch die Leitungsabschnitte 26 und 24 zur Eisbreierzeugereinheit 02 gefördert wird. Dadurch kann der in der Primärspeichereinheit 03 zwischengespeicherte Eisbrei 06 weiter heruntergekühlt werden.
  • Am Vorlauf der Eisbreierzeugereinheit 02 ist im Leitungsabschnitt 27 ein Temperatursensor 28 vorgesehen, mit dem die Temperatur des Kühlmittels nach Verlassen der Eisbreierzeugereinheit 02 gemessen werden kann. Liegt die vom Temperatursensor 28 gemessene Temperatur oberhalb einer Referenztemperatur, so wird ein Mehrwegeventil 29 derart umgeschaltet, dass das Kühlmittel durch den Leitungsabschnitt 30 in die Sekundärspeichereinheit 04 gefördert wird. Liegt die vom Temperatursensor 28 gemessene Temperatur dagegen unterhalb der gewünschten Referenztemperatur, so wird das Mehrwegeventil 29 umgeschaltet, so dass das Kühlmittel durch einen Leitungsabschnitt 31 direkt zurück in die Primärspeichereinheit 03 gefördert werden kann.
  • Durch Umschalten der Mehrwegeventile 21 bzw. 29 können somit getrennte Kühlmittelkreisläufe durch die Eisbreierzeugereinheit 02 gebildet werden. In dem einen Kühlkreislauf zirkuliert das Kühlmittel 11 ausgehend von der Primärspeichereinheit 03 durch die Eisbreierzeugereinheit 02, so dass das gespeicherte Kühlmittel 11 weiter heruntergekühlt wird. In dem anderen Kühlmittelkreislauf zirkuliert das Kühlmittel 11 ausgehend von der sekundären Speichereinheit 03 durch die Eisbreierzeugereinheit 02, wodurch es ermöglicht wird, dass das Kühlmittel 11 zunächst ohne Vermischung mit dem in der Primärspeichereinheit 03 gespeicherten Eisbrei 06 heruntergekühlt werden kann. Erst wenn eine ausreichende Kühltemperatur erreicht ist, wird das Mehrwegeventil 29 so umgeschaltet, dass das aus der Eisbreierzeugereinheit 02 herausfließende Kühlmittel 11 in die primäre Speichereinheit 03 gepumpt wird. Sobald dann die gesamte Sekundärspeichereinheit mangels Rückfluss bis zum unteren Schaltpunkt 25 entleert ist, wird auch das Mehrwegeventil 21 umgeschaltet, so dass der in der primären Speichereinheit 03 zwischengespeicherte Eisbrei 06 weiter heruntergekühlt werden kann.
  • An den Küchengeräten 05 sind Gasablasseinrichtungen 33 vorgesehen, über die ein alkoholhaltiges Gasdampfgemisch aus den Küchengeräten 05 abgeführt werden kann. Das aus dem Küchengerät abgelassene Gas dampfgemisch wird durch Gasleitungen 32 abgeleitet. Die Gasleitungen 32 münden in die Sammeleinheit 13, so dass das abgelassene Gasdampfgemisch mit dem darin enthaltenen Alkohol zurück in den Kühlmittelkreislauf eingespeist wird. Auf diese Weise ist ein Verlust von Alkohol aus dem Kühlsystem ausgeschlossen.

Claims (28)

  1. Vorrichtung (01) zum Kühlen zumindest eines Küchengeräts (05) mittels Eisbrei (06), mit zumindest eine Eisbreierzeugereinheit (02), in der aus einem Kühlmittel (11), insbesondere aus einem Wasser-Alkohol-Gemisch, der Eisbrei (06) erzeugt werden kann, und mit zumindest einer Primärspeichereinheit (03), in der der in der Erzeugereinheit (02) aus dem Kühlmittel (11) erzeugte Eisbrei (06) aufgenommen und zwischengespeichert werden kann, und mit zumindest einer Sekundärspeichereinheit (04), in der das vom Küchengerät (05) zurückfließende Kühlmittel (11) aufgenommen und zwischengespeichert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel (11) durch eine erste Leitung (24, 26) von der Primärspeichereinheit (03) zur Eisbreierzeugereinheit (02) und getrennt davon durch eine zweite Leitung (23, 24) von der Sekundärspeichereinheit (04) zur Eisbreierzeugereinheit (02) gefördert werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leitung (24, 26) und die zweite Leitung (23, 24) zumindest einen gemeinsame Leitungsabschnitt (24) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Leitungsabschnitt (24) durch Umschalten eines ersten Mehrwegventils (21) wahlweise in die erste Leitung (24, 26) oder in die zweite Leitung (23, 24) einschaltbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Leitungsabschnitt (24) vom Rücklauf der Eisbreierzeugereinheit (02) gebildet wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel (11) durch eine dritte Leitung (27, 31) von der Eisbreierzeugereinheit (02) zur Primärspeichereinheit (03) und davon getrennt durch eine vierte Leitung (27, 30) von der Eisbreierzeugereinheit (02) zur Sekundärspeichereinheit (04) gefördert werden kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Leitung (27, 31) und die vierte Leitung (27, 30) zumindest einen gemeinsamen Leitungsabschnitt (27) aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Leitungsabschnitt (27) durch Umschalten eines zweiten Mehrwegventils (29) wahlweise in die dritte Leitung (27, 31) oder in die vierte Leitung (27, 30) einschaltbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Leitungsabschnitt (27) vom Vorlauf der Eisbreierzeugereinheit (02) gebildet wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (01) wahlweise, insbesondere durch Umschalten des ersten Mehrwegventils (21) und/oder zweiten Mehrwegventils (29), entlang getrennter Kühlmittelkreisläufe zur Förderung des Kühlmittels (11) durch die Eisbreierzeugereinheit (02) betreibbar ist, wobei das Kühlmittel (11) im ersten Kühlmittelkreislauf durch die erste Leitung (24, 26), die Eisbreierzeugereinheit (02), die dritte Leitung (27, 31) und die Primärspeichereinheit (03) zirkuliert, und/oder wobei das Kühlmittel (11) im zweiten Kühlmittelkreislauf durch die zweite Leitung (23, 24), die Eisbreierzeugereinheit (02), die vierte Leitung (27, 30) und die Sekundärspeichereinheit (04) zirkuliert.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (01) wahlweise, insbesondere durch Umschalten des ersten Mehrwegventils (21) und/oder zweiten Mehrwegventils (29) derart betrieben werden kann, dass das Kühlmittel (11) von der Sekundärspeichereinheit (04) durch die zweite Leitung (23, 24) in die Eisbreierzeugereinheit (02) und von dort durch die dritte Leitung (27, 31) zur Primärspeichereinheit (03) fließt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel (11) durch eine fünfte Leitung (12, 13, 14, 17) vom Küchengerät (05) zur Sekundärspeichereinheit (04) gefördert werden kann.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel (11) durch eine sechste Leitung (12, 13, 14, 18) vom Küchengerät (05) zur Primärspeichereinheit (03) gefördert werden kann.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die fünfte Leitung (12, 13, 14, 17) und die sechste Leitung (12, 13, 14, 18) zumindest einen gemeinsamen Leitungsabschnitt (12, 13, 14) aufweisen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Leitungsabschnitt (12, 13, 14) durch umschalten eines dritten Mehrwegventils (16) wahlweise in die fünfte Leitung (12, 13, 14, 17) oder in die sechste Leitung (12, 13, 14, 18) einschaltbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der fünften Leitung (12, 13, 14, 17) und/oder in der sechsten Leitung (12, 13, 14, 18), insbesondere in deren gemeinsamem Leitungsabschnitt (12, 13, 14), eine Sammeleinheit (13) vorgesehen ist, wobei die Kühlmittelrückläufe (12a, 12b) aus mehreren Küchengeräten (05a, 05b) in der Sammeleinheit (13) gesammelt werden.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Küchengerät (05) eine Gasablasseinrichtung (33) vorgesehen ist, mit der Gas aus einer Kühlmittel führenden Kammer des Küchengeräts (05) abgelassen werden kann, wobei das abgelassene Gas durch eine Gasleitung (32) in die Sammeleinheit (13) eingespeist und dem Kühlmittelkreislauf zugeführt werden kann.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel (11) durch eine siebte Leitung (08, 09, 10) von der Primärspeichereinheit (03) zu zumindest einem Küchengerät (05) gefördert werden kann.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die siebte Leitung (08, 09, 10) in mehrere Leitungsabschinitte (09, 10) verzweigt, durch die das Kühlmittel (11) zu verschiedenen Küchengeräten (05a, 05b) gefördert werden kann.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sekundärspeichereinheit (04) ein Füllstandssensor (19) vorgesehen ist, mit dem die Füllstandshöhe auf zumindest einem Füllstandsniveau gemessen werden kann.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mehrwegeventil (21) in Abhängigkeit von dem durch den Füllstandssensor (19) gemessenen Füllstandsniveau in der Sekundärspeichereinheit (04) ansteuerbar ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass im gemeinsamen Leitungsabschnitt (27) von dritter Leitung (27, 31) und vierter Leitung (27, 30) ein erster Temperatursensor (28) vorgesehen ist, mit dem die Temperatur des Kühlmittels (11) nach Durchlaufen der Eisbreierzeugereinheit (02) gemessen werden kann.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mehrwegeventil (29) in Abhängigkeit von der durch den erster Temperatursensor (28) gemessenen Temperatur ansteuerbar ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass in einem gemeinsamen Leitungsabschnitt (14) von fünfter Leitung (12, 13, 14, 17) und sechster Leitung (12, 13, 14, 18) ein zweiter Temperatursensor (15) vorgesehen ist, mit dem die Temperatur des Kühlmittels (11) nach Durchlaufen des Küchengeräts (05) gemessen werden kann.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Mehrwegeventil (16) in Abhängigkeit von der durch den zweiten Temperatursensor (15) gemessenen Temperatur ansteuerbar ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass im gemeinsamen Leitungsabschnitt (24) von erster Leitung (24, 26) und zweiter Leitung (23, 24) und/oder im gemeinsamen Leitungsabschnitt von dritter Leitung und vierter Leitung eine erste Pumpe (22) vorgesehen ist, mit der das Kühlmittel (11) durch die Eisbreierzeugereinheit (02) gefördert werden kann.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass in der siebten Leitung (08, 09, 10) zumindest eine zweite Pumpe (07) vorgesehen ist, mit der das Kühlmittel (11) durch das Küchengerät (05) gefördert werden kann.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärspeichereinheit (04) aus mehreren miteinander verbunden Behältern gebildet ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass in der Primärspeichereinheit (03) ein Rührwerk zur Umwälzung des Eisbreis (06) vorgesehen ist.
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