DE883059C - Einrichtung zum Entfeuchten waermeisolierter Waende - Google Patents

Einrichtung zum Entfeuchten waermeisolierter Waende

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DE883059C
DE883059C DEJ308A DEJ0000308A DE883059C DE 883059 C DE883059 C DE 883059C DE J308 A DEJ308 A DE J308A DE J0000308 A DEJ0000308 A DE J0000308A DE 883059 C DE883059 C DE 883059C
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DE
Germany
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line
condenser
container
heating element
liquid
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Expired
Application number
DEJ308A
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English (en)
Inventor
Carl Georg Munters
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MINIKAY Inc
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MINIKAY Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7069Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating
    • E04B1/7092Temporary mechanical ventilation of damp layers, e.g. insulation of a floating floor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Drying Of Gases (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Entfeuchten wärmeisolierter Wände Die Erfindung betrifft eine Einrichtung turn Entfeuchten der Isolierung in Wänden, Kühlräumen, Kühlschrärfleen u. dgl. Derartige Einrichtungen arbeiten nach dem Grundgedanken, daß in. die Wände durch Abkühlung vorgetrocknete Luft eingeführt wird, so@ daß die Luft in den Stand gesetzt -,wird, während ihres Durchgangs durch die Wände dort befindliche Feuchtigkeit aufzunehmen, Die Umwälzung der Luft durch die Wände läßt sich .entweder erzeugen :durch Ausnutzung- der Schwerkraft, indem zwei Luftsäulen ungleichen Gewichts gegeneinander aufgewogen und die dabei; sich ,ergebende Komponente zum Vortreiben der Luft in gewünschter Richtung durch die Wand ausgenutzt wird, oder aber durch Erzeugung oder Verstärkung dieses Vortriebs mit Hilfe eines Gebläses. Gemäß einem vom Erfinder ausgehenden, Varschlagerfolgt die Entfeuchtung der Luft vor ihrem Eintritt im, die Wand in -einem gesonderten Behälter, der mit einem Wärmeübertragungssystem, zusammenarbeitet, das einen Kondensatorteil und, einen Verdampferteil umfaßt, die zu einem geschlossenen Umlaufsystem verbunden sind, in. welchem eine Wärmeübertragung durch Verdampfung eines flüssigen Mittels stattfindet. Die Luft wird in .einer bestimmten Bahn geleitet, d. h. durch eine Leitung hinein in d<e Wand, die vor-, zugsweise gleichfalls bestimmte Kanäle besitzt, so daß die trocknende Luft mit Sicherheit die ver, schsedenen Teile der Isolierung berührt, insbies,o@ndere dort, wo ein Feuchtigkeitsniederschlag in .der Wand zu befürchten ist.
  • Die Erfindung bezweckt in erster Linie die Schaffung einer verbesserten Einrichtung, die in geeigneten zeitlichen Abständen von. der Feuchtigkeit befreit werden kann, die sich während cler Umwälzung der Luft i: fester Form im Behälter sammelt, ohne daß im Wärmeübertragungssystem bewegliche Teile, wie Ventile u.,dgl., gebraucht werden. Dies wird in wesentlichen dadurch erzielt, daß in der Einrichtung ein Heizelement -und ferner Leitungen enthalten sind, die so =geordnet sind, daßg sie beim Einschalten des Heizelementes einen die vorerwähnte Wärmeübertraguing unterbrechenden Flüssi;gkeitsverschluß bilden, während di:e dem Heizelement zugeführte Wärme dem Verdampferteil zua ite kommt rund dadurch aus edier Luft in, fester Form abgeschiedene Feuchtigkeit zum S@abm,elzen bringt. Der Heizkörper steht vorzugsweise- in wärmeleitender Berührung mit einer Leitung, die reit seinem vertikalen Teil hinauf zu der oberhalb des Verdampferteiles ;gelegenen einen Seite des Kondensatorteiles führt und gdie zu gier Thermopumpe ausgebildet ist, die bei Einschaltung des Heizelementes Flüssigkeit in den an den. Kondensa .torfeil verlegten Flüssigkeitsverschluß pumpt. Gemäß seinem :anderen Merkmal der Erfindung wird der :an den Kondensatorteil verlegte Flüssigkei:tsverschluß aufrechterhalten mit Hilfe des in. jener Leiturig erzeugten Siedepump:enefektes und dadurch, daß: der Kondensatorteil auf seiner anderen Seite mit dem Verdampferteil über eine Leitung in. Verbindung steht, die miit einem Teil; hähetr verlegt ist Aals der Kondemsatorfeil.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Hand .einer in den Zeichnungen ,dargestellten Ausführungsform; näher erläutert werden, und dabei sollen auch weitere, die Erfindung kennzeichnende Eigenschaffen unigegeben werden.
  • F@g. i zeigt eine S,eitenansvcht ener gemäß der Erfindung ,ausgeführten Entfeuchtungseinrichtung teilweise im Schnitt längs der Lim@e I-I der Fiig. 2, die ihrerseits teilweise eine Schnittdarstellunglängri der Linie II-II der Fig. i ist. `' In .der Fig. i bezeichnet io,einen langgestreckteg, Behälter zweckmäßig kreisförmigen Querschnitts mit seinem Anschlußstutzen 12 zwecks Verbindung mit einer Leiturig, welche zu der isolierten Wand führt und durch welche dieser letzteren. die ge-. kühlte und daher trockene Luft zugeleitet wird, Vorteilhaft wird der Einlaßstutzen 14 des Behälters i o an ieine Leitung angeschlossen, die gleichfalls zu der isolierten, Wand herangeführt ist, sq daß die Umwälzung durch die- Kanäle in dieser und durch :die Entfeuchtungsvorrichtung in einer geschglo-ssenen Bahn vor sich geht. Der Behälter i o, der mit ia:agerecht oder nahezu waagerecht verlaufender Achseilinie aufgestellt wird, ist vorzugsweise mit ober:Rächenvergrößernden und versteifenden Einsätzen versehen, z. B. mit seinem zu einer Art Sternfarm gefalteten Blech 16, das dem Behälter in seiner LäAgsrichtung folgt und außen am Behälter und ,innen an eiaiem kleineren zylindrischen Rohr 18 angeschweißt ist. In dein Rohr 18 kann außerdem ein Blech 2o mit kreuzförmigem Querschnitt angebracht sein. Die auf diese Weise im Behälter erhaltenem. Kanäle sind an beiden Enden offen. Der Behälter io ist von einem seinen Umkreis. zweckmäßig ganz =schließenden Mantel 22 @umgebeai. Von, dem Unterteil des so gebildeten Ringraumes 23 geht eine Leitung 24 ab, die sich zunächst abwärts erstreckt und dann zu seinem aufstepgenden Rohrschenkel 26 umbiegt. Mit dem unterem Teil dieses letztgenannten Schenkels steht ebne ielektrische Heizpatrone 28 in wärmeleitender Berührung, vorzugsweise dadurch', daß sie mit dem Scheik e1 zusammengesch-#veißt ist. Das Rohr 26 mündet mit seinem oberen Ende im Innern Beines Behälters 3o, wobei es zweckmäßig in diesem Behälteir bis. zu einer Höhe hochgezogen ist, die über deir Einmündung einer Koodensatorleitung 32 liegt. De!r übere Teil 34 des Schenkelrohres 26 kann etwas im Richtung zur Leitung 32 abgebogen sein. In deir Nähe des Bodens des Behälters 30 ist der S:chemkel goder das Pumprohr 26 mit einer Anzahl kletiner Löcher 36 versehen, deren gesamte Durchsträmfläclie:wesentlich kleiner als die -des Schenkels ist. i An dem oberen Teil des Mantels 22 und an dem Ende des Behälters i o, -das idem Ende, wo. die Leiitung 24 @angeschlossen ist, entgegengesetzt ist, befindet sich -der An.schluß für eine Leitung 38, die in, vertikaler Richtung eine SchEnge 39 bildet und dann in die Konde@nsatorleitung 32 übergeht, die; von jener Schlinge aus in Richtung zu dem Behälter 30 ein, leichtes. Gefälle besitzt. Eine Rohrleitung 40 steht mit der Kon.densatorleitung 32 längs des größeren Teiles von deren Länge in, wärme,-leitender Berührung, vorzugsweise dadurch, d;aß diel beiden Rohre miteinander verschweißt o!d;er verlötet sind. Die Leitung 40 steht in Verbindung mit einer nicht dargestellten Kähemaschime, die von an sich bekannter Art sein kann, und zwar so, daß das Kälteimittel ,degr Kältemasohin:e so. .gefördert wird, daß es die Leitung beispielsweise in der Richtung de;s Pfeiles 42 durchströmt, um dann gegebenenfalls den Kältebatterien oder Organen zugefÜhrt zu werden, welche die zur Einstellung des Kühlraumos auf die vorgesehene Temperatur .erfordexJichie Kälte erzeugen. Eine Rohrleitung 43 erstreckt sich oberhalb und längs des Behälters io in schwache= Anstieg hinauf zu dem Behälter 3o, in dessen Oberteil ihr abgebogenes Endstück 45 einmündet. Das andere Ende der Rohrleitung32 ist zweckmäßig an die Rohrleitung 38 angeschlossen. Der Behälter io hat eine oder mehrere Ablaßleitungen 44. .
  • Das in dieser Weise ausgebildete geschlossene Wärmuübertragungssystem .enthält ein Kältemittel, etwa Ammoniak oder vom Freon-Typ, das beim nortmalqn, Arbeiten der Einrichtung unter solchem Druck steht, daß ges bei der Temperatur, die in der Kältamittelleitung 4o herrscht, z. B. -io bis -20°C oder weniger, kondensiert und in :dem Ringraum 23 verdampft. Während dieses normalen Arbeitens ientweichen die in dem zum größeren Teil mit Flüssigkeit gefüllten. Ringraum 23 gebildeiben Kälfemitteldämpfe zur Hauptsache durch die Leitung 38 zur Kondensatorleitung 32, wo sie in flüssige; Form übergehen, wobei die Kündensationswärme von dem durch das Rohr 4o hindurchgehenden Kältemittel aufgenommen wird. Das Kondepsat strömt in dein Behälter 3o hinein und durch die- Löcher 36 im Rohrs,chenl,:el 26 hinab in, dieeen und dann weiter über die Leitung z4 zurück in dein Ringraum 23.
  • Während dieses Zeitabschnittes wird die Tempeir,atur der durch das Innere des Behälters io hindurchgc1he:nden Luft auf .eine die Temperatur der Kondensatorleitung 32 um einen oder einige wenige Grade: übersteigende Höhe abgesenkt, und die;, Luft wird ,auf einen dementsprechenden ,ncedrigem Feuchtigkeitsgehalt entfeuchtet. Diese Feuchtigkeät schlägt sich auf den Wänden der vielen Kanäle des Behälters io nieder, so daß nacheipiger Zeit eine Enteisung des Behälters notwendig wird. Zu diosern Zwe;ch wird die Heizpatrone 28 einges.cbaltet, die dür im Pumpenrohr 26 stehenden Flüssigkeit Wärme zuführt. Diese wird hierdurch zum Kochen gebracht, und durch die dadurch he;rvorgerufe@ne Da,mpfent@@dcklung wird die Flüssigkeitssäule über die Oberkante des Pumpenrohres in dein Behälter 3o hineingehoben. Die im Pumpenrohr st;e;h.ende# Flüssigkeitssäule wird also mit einer Menge Dampfblasen angefüllt, die das spezifische Geiwicht der Säule verringern und die Flüssigkeit finit sich reißen, so; daß diese zu einem höheren Spiegel als dem Flüssigkeitsstand im übrigen, Te'I des geschlossenen Systems gehoben wird. Die hochgciförderte Flüssigkeit füllt die Kondensatorleitung 32 bis zu :einem Spiegel, der der Oberkante .des Behälters 30 ;entspricht, wobei die Schlinge 39 diea Flüssigkeit am Abfließen von der Leitung 32 zum, Rohr 38 hindert. Andererseits ist der aufwärts gerichtete Flüssigkeits- und Dampfblasenstrom im Pu@mp:en:roh,r 26 stärker ;als die Flüssigkeitssäule, die sich oberhalb der Löcher 36 im Behälter 30 befindet. Die «arme Flüssigkeit füllt den, Behälter 30, läuft über in die Leitung 43 hinein :und hinab in den Ringraum 23, so daß das im Behälter io niedergeschlagene Eis schmilzt. Es ist klar, dali während dieser Enteisung der Druck in ;dem geschlossenen System steigt, so da,ß der Kochpunkt, der Flüssigkeit ein anderer wird als zuvor. Das Schmelzwasser rinnt durch die Leitung 44 ab. Nachdem die Enteis:un,g vollendet ist, wird die Wärmezufuhr zu dem System über die Heizpatrone 28 abgeschaltet und die Kandensatorleitung 32 über die Löcher 36,entleert, woraufhin der toben geschilderte; Verlauf mit Verdampfung des Kältemittels im Ringraum 23 unter Kühlung .der umgewälzten Luft und Kondensierung im Kondensator 32 erneut einsetzt. Die Heizpatrone 28 kann von Hand oder selbsttätig ;mit Hilfe euer Kontrolluhr od. dgl. cinge.-schaltet et werden. Die Ausschaltung der Heizpatrone kann, mit Hilfe eines von der Temperatur des Behälters io bceinfiußten. Thermostaten geschehen, oder mit Hilfe eines Bimetallorgans, das also auf eine bestimmte Temperatursteigerung reagiert.
  • Während der Enteisung sperrt die in der Kon;-densatorleitung 32 stehende Flüssigkeit diese Leitung ab, und deswegen ist ein Verbrauch an) Kühleffekt von dem in der Leitung 4o befindlichen, Kältemittel praktisch nicht vorhanden oder in jedem; Fall sehr gering. Diese Absperrung .des Kondensators 32 tritt.oh nie Anwendung von Ventilen od. dgl. ein, und deshalb ist die. Einrichtung auß.ergewöh nlich zuverlässig im Betrieb. Falls die Leitung 4o. zugleich Kälte an. die Kältebatterien. des Kühlraumes .liefert, braucht diese Kälteübertragung offensichtlich während des Zeitabschnittes der Enteisung nicht unterbrochen oder in Mitleidenschaft gezogen zu werden..
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht .auf die gezeigte Ausführungsform begrenzt, sie läßt sich vielmehr in, vielfacher HinsZcht innerhalb des, Rahmens des ihr zugrunde liegenden Leitgedankens abwandeln. Um das Abrinnen des Wassers während, ;der Enteis-ung zu -erleichtern, können die Wände, des Einsatzes im -Behälter io mit einer Vielzahl kleiner Löcher versehen sein. Wenn in der vor, stehenden Beschreibung und in den nachfolgenden, Patentansprüchen vorn Wänden die Rede ist, so, kann diese Benennung auch den Boden und/oder die Decke eines Raumes mitumfassen oder meinen.
  • Somit kann die Einrichtung nach der Erfindung, auch zur Anwendung kommen, wenn es sich z. B. um die Entfeuchtung von z. B. lediglich Decken, oder Dächern, handelt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Entfeuchten warmeisolierter Wände mittels vorgekühlter Luft, d:e ein Wärmeüb.ertragungssystem enthält, welches ;einen Kondensator- und ;einen Verdampferteil. enthält, von welchen der letztgenainnte Teil die, Lufttemperatur be.ein$ußt und welche miteinander zu einem ;geschlossenen Umwälzungssystem verbunden sind, in welchem die Wärmeüberführung durch Verdampfung :einer Flüssigkeit erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Heizelement (28) und ferner Leitungen enthält, die so angeordnet sind, daß sie bei Einschaltung des Heizelementes einen die Wärmeübertragung unterbrechenden Flüssigkeitsverschluß; bilden, während die von dem. Heizelement (28) zugeführte Wärme dem Verdaimpferteil (23) zugute kommt und dadurch die aus der Luft in fester Form ,abgeschiedene Feuchtigkeit zum Abschrnelren bringt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, das Heizelement in wärmeleitender Berührung mit einer Leitung (24) mit vertikalem Teil (26) steht, der zu dem oberhalb dies Verda.mpferteiles gelegenen. Kondensatorteil (32) führt, und daß; der Leitungsteil (26) als eine Thermopumpe ausgebildet ist, die bei Einschaltung des Heizelementes Flüssigkeit in den ain dein Konden;satorteil verlegten. Flüssigkeitsverschluß pumpt.
  3. 3. Einrichtung nasch Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß; der an den Kondensato.rteil (32) verlegte Flüssigkeitsverschluß auf der einen Seite a:ufrechterh:alten wird mit Hilfe des in .der Leitung (26) erzeugten Siedepumpeneffelztes, auf der anderen Seite jedoch durch, daß der Kondensatorbeil mit dein Ver- @datmpfierbeil,(23) über eine Leitung (38, 39) in Verbindung steht, die mit ihrem Teiil,(39) höheir, :liegt rals der Kondensatorteil. 4. Einrichtung nach Beinen der Ansprüche i bis 3, .dadmch gekennzeichnet, da,ßr sich zwischen, den be@deln Teilen dels Systems dmei Leitungen erstrecken, von denen die eine (38, 39) am; den, Kon:den£aborheil (32) an dessen. einem Ende an- geschlossen ist und während der Entfeuchtung von den daabei <gebildeten Flüssigkeitsdämpfen durchströmt wird, während die beiden übrigen (24, 26 und 43, 45) den. Kondensatorbeil (32) von dessen andexem Ende mit ,denn Verdampfer- teil.(23) verbinden., wobei <die Leitung (26,24) mit dem Heizelement in wärmeleitender Be- rührung steht und die Leitung (43, 45) schräg zu einer über dem Kondensatorrteil liegenden Höhe ansteigt. . 5. Einrichtung nach' Anspruch 4, dadurch ge- keamzechnet, daaß das @erwähhte andere Ende des lZ-#ondens!atorteil:es,(32) in :einen, Behälter (3o) mündet, über dessen Boden der ange-
    sChlossene Leitungsteil (26) hochgezogen und mit einem mehreren, engen Löchern: (36), versehen 'ist. 6. nach Anspruch 5, dadurch ge- kennzeicInet, daß das Ende des Leitungsteiles (26) ihn $.ehähex (3o) höher liegt aas der An- schluß des Kondensatorteiles (32) im Be- häjlter (3o). 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche z bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver- dampfexteil laus seinem Ringraum (23) besteht, der von. eihelm mit Entfeuchtungsluft für ,die, Wände durchströmtem. Behälter (i o) und einem, izn Abstand von diesem angeordneten Mantel, (22) ;gebildet ist. B. Eülxichtung nach: Anspruch 7, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Innere des Behälters (io), nü't flächenvergrößernden und versteifenden Einsatzwänden (i 6, i 8, 20) versehen ist. 9. nach Anspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Kondensatorteil (32) irr, Richtung zum B!ehältex,(3o) hin ein leichtes Gefälle iaufweist.
DEJ308A 1947-12-15 1949-12-28 Einrichtung zum Entfeuchten waermeisolierter Waende Expired DE883059C (de)

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