DE10109081C2 - Spender, insbesondere für Seifen und Cremes - Google Patents

Spender, insbesondere für Seifen und Cremes

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spender, insbesondere für Seifen und Cremes, mit einem Gehäuse. Darin sind angeordnet: ein Vorratsbehälter, eine Spenderpumpe zur Dosierung der Seife und Cremes, wobei die Spenderpumpe mittels eines Pumpenhebels bedient wird, der aus dem Gehäuse herausragt.
Aus der DE 25 24 624 A1 ist eine Spenderpume mit einem Pumpenhebel bekannt. Der Pumpenhebel hat eine U-Form mit nach oben weisenden freien Enden. An den freien Enden befinden sich Lagerbolzen, mit denen der Pumpenhebel im Spendergehäuse schwenkbeweglich gelagert ist.
Aus der DE 87 16 846 A1 ist eine Spenderpumpe mit einem Pumpenhebel bekannt, der aus einer biegesteifen Drahtkonstruktion gebildet wird. Der biegesteife Draht besitzt eine Rechteckform. Das eine schmalseitige Ende dient als Griff, das gegenüberliegende schmalseitige Ende dient als Lagerbolzen und wird in eine Lagerschale des Gehäuses gelegt. Zwischen dem einen und dem anderen Ende drückt der Pumpenhebel auf ein Hebelmechanik, die dann auf den Pumpenkolben wirkt.
Aus der GB 662166 ist eine weitere Spenderpumpe mit einem Pumpenhebel bekannt. Bei bekannten Vorrichtung handelt es sich um einen gekrümmten Hebel, der U-förmig ausgebildet ist und über ein Hebelgestänge einerseits an dem Spendergehäuse gelenkig befestigt ist und andererseits auf den Pumpenkolben drückt. Dieser Hebel hat gleichfalls eine U-Form wie bei der DE 25 24 624 A1.
Die Anmelderin stellt in erheblichem Umfang Spender mit Spenderpumpe und einem Pumpenhebel her. Der Pumpenhebel des Gerätes der Anmelderin ragt unten aus dem Gehäuse heraus. Der Hebel ist an den freien Schenkelenden der U-Form schwenkbeweglich gelagert. Der Pumpenhebel drückt gegen einen Pumpenkolben. Der Pumpenkolben sitzt in einem Zylinder unten an dem Vorratsbehälter. Durch die Pumpenbewegung wird der Inhalt des Vorratsbehälter abgezogen und portionsweise unten am Gehäuse abgegeben. Die Details der Pumpe können unterschiedliche gestaltet sein.
Für den Pumpenhebel und dessen schwenkbewegliche Lagerung hat sich folgende Bauweise sehr bewährt:
Die freien Schenkelenden sind mit einer traversenartig angeordneten Stange verschweißt. Diese Stange greift in Gelenköffnungen eines Lagerteiles bzw. bildet mit dem Lagerteil das Schwenklager für den Bügel. Das Lagerteil besteht aus einem U-förmig gebogenen Blech. Die Gelenköffnungen für die Stange befinden sich in den freien Schenkelenden des gebogenen Blechs.
Das U-förmig gebogene Blech ist innen am Gehäuse verschweißt.
Neben der einen Stange, die Bestandteil des Schwenklagers ist, ist in einigem Abstand noch eine weitere Stange parallel zur ersten Stange an dem Bügel verschweißt. Die zweite Stange bildet mit der ersten Stange eine Halterung für eine Blattfeder. Die Blattfeder liegt an der ersten Stange an. Dabei verläuft die Blattfeder zwischen der ersten Stange und dem gebogenen Blech. Mit einem Ende stützt sich die Blattfeder an der zweiten Stange ab. Dabei umgreif dieses Blattfederende die zweite Stange an der Seite, welche der ersten Seite abgewandt ist. Das andere Blattfederende stützt sich innen am Gehäuse ab. Die Blattfeder bewirkt die Rückstellung des Pumpenhebels. Für die Rückstellung der Kolbenpumpe ist vorzugsweise eine weitere Feder vorgesehen.
Obwohl sich der bekannte Pumpenhebel mit seinem Schwenklager bewährt hat, hat sich die Erfindung die Aufgabe einer Verbesserung der Vorrichtung an dieser Stelle gestellt. Dabei setzt die Erfindung bei der Überlegung ein, die Montage zu erleichtern bzw. den Montageaufwand zu verringern.
Nach der Erfindung wird das durch eine Steck- und Klemmverbindung statt mit einer Schweißverbindung an der Traverse erreicht, die Bestandteil des Schwenklagers ist. Diese Erfindung wird ergänzt durch eine Traverse aus Blech. Das Traversenblech kann die Lagerzapfen für das Schwenklager bilden, indem ein Blechzuschnitt erstellt wird, der im Bereich der Schwenklager zwei Lagerohren besitzt, mit denen das Traversenblech in die Lageröffnungen des Schwenklagers ragt. Die Lagerohren können darüber hinaus zu einer Schale oder darüber hinaus zu einem Zapfen, ggfs. zu einem Hohlzapfen geformt sein. Die Verformung kann im Wege des Tiefziehens und/oder Biegens erfolgen. Mit der Schalenform und/oder der Zapfenform verringert sich die Lagerbelastung. Es entsteht eine größere Auflagefläche der Lagerflächen.
Die Lageröffnungen des Schwenklagers können sich in Umbiegungen eines in das Gehäuse eingeschweißten Bodenbleches oder in eine Umbiegung des Gehäusebleches oder in angeschweißten Blechen befinden wie bei dem bekannten Spender.
Wahlweise besitzt das Traversenblech auch Öffnungen für die Schenkelenden des U-förmigen Pumpenhebels. Besonders geeignet sind kreisförmige Öffnungen, die mit abgebogenen Schenkelenden korrespondieren. In die Öffnungen greifen die abgebogenen Schenkelenden ein, so daß der Pumpenhebel an dem Traversenblech hängt. In dieser Position kann der Pumpenhebel mit Hilfe einer Klemme an dem Traversenblech befestigt werden. Für die Klemme ist ein Blechklemme, insbesondere aus Stahlblech, von Vorteil. Die Blechklemme soll die freien Schenkel des Pumpenhebels umfassen und das Traversenblech umfassen und/oder in das Traversenblech fassen. Geeignete Ausnehmungen im Traversenblech besitzen eine Schlitzform. Die Blechklemme kann gleichfalls eine U-Form besitzen.
Günstig ist, wenn die Blechklemme an einem Ende in dem Traversenblech verhakt wird und am anderen Ende in der Schlitzöffnung des Traversenbleches einrastet. Zum Einrasten eignet sich unter anderem eine Nase an dem Traversenblech, die in eine Öffnung des freien Schenkels der Blechklemme eindringt.
Die Blechklemme und das Traversenblech können vorteilhafterweise auch weitere Funktionen übernehmen, so z. B. die oben angesprochene Rückfederung mit einer Blattfeder. Das heißt, die oben beschriebene zweite Stange entfällt. Die Blattfeder kann gleichfalls mit der Blechklemme befestigt und/oder gesichert werden.
Bevorzugt wird eine U-förmig gebogene Blattfeder verwendet. Diese Blattfeder kann mit einem freien Schenkel in einen Spalt zwischen der Gehäuseinnenwand und einer Umbiegung des Bodenbleches greifen. An die Stelle der Umbiegung des Bodenbleches können auch angeschweißte Laschen oder eine Umbiegung des Gehäuesbleches treten.
Das andere Ende der Blattfeder wird zwischen der Blechklemme und dem Traversenblech gehalten.
Wahlweise ist noch eine weitere hakenförmige Umbiegung am einen oder anderen Blattfederende vorgesehen, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Blattfeder zu verhindern. Mit dem hakenförmigen Ende kann die Blattfeder z. B. in eine Vertiefung oder Ausnehmung des Traversenbleches oder der Blechklemme fassen. Ausreichend kann auch sein, wenn das hakenförmige Blattfederende eine Unterkante der Blechklemme oder des Traversenbleches untergreift bzw. hintergreift.
Vorzugsweise konzentrieren sich alle Ausnehmungen auf das Traversenblech.
Das Traversenblech hat dann zwar eine kompliziert aussehende Form. Die Fertigung erfordert gleichwohl nur geringen Aufwand, wenn z. B. eine Stanze oder eine elektronisch gesteuerte Nibbelmaschine eingesetzt wird. Die Stanze bietet sich besonders an, wenn große Fertigungsserien anstehen. Die Nibbelmaschine basiert auch auf einer Stanztechnik, jedoch wird immer nur ein kleinflächiges Blechstück abgearbeitet. Zur Erzeugung gewünschter Ausschnitte und Einschnitte muß eine entsprechende Vielzahl von Nibbel-Arbeitshüben gemacht werden. Das erscheint zwar aufwendig, ist aber eine bewährte und günstige Technik, die auch bei kleineren Serien noch eine wirtschaftliche Fertigung erlaubt.
Das Traversenblech kann zur Stablisierung an einer oder mehreren Kanten mit Umbiegungen versehen sein, um eine Stabilisierung zu bewirken.
Die Umbiegung erfolgt vorzugsweise nach dem Stanzen oder Nibbeln.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Außenansicht eines Seifenspenders mit einem Gehäuse 1. Das Gehäuse 1 umschließt nach Fig. 2 ein Montageblech 6. Das Montageblech wird im Sanitärbereich an einer Wand verschraubt und trägt einen Vorratsbehälter 7.
Ein Schauglas 2 zeigt den Füllstand des Vorratsbehälters 7.
Das Gehäuse 1 ist über ein Scharnier 3 mit dem Montageblech verbunden. Das Scharnier 3 befindet sich unten, so daß das Gehäuse 1 nach unten abgeklappt werden kann. Zum Abklappen wird eine Raste 4 gelöst, die wieder eingreift, wenn das Gehäuse 1 in die Betriebsstellung nach Fig. 1 zurückgeschwenkt wird.
Am unteren Ende des Vorratsbehälters 7 ist eine Kolbenpumpe 8 vorgesehen. Die Kolbenpumpe 8 besitzt einen Kolben der mittels eines Pumpenhebels 5 gegen eine Federkraft in einen Pumpenzylinder gedrückt werden kann. Dabei wird eine Seifenportion in einen Abfluß 9 gedrückt. Unter dem Federdruck kehrt der Pumpenkolben nach Entlastung des Pumpenhebels in seine Ausgangsstellung zurück und wird eine neue Seifenportion aus dem Vorratsbehälter in die Kolbenpumpe nachgezogen.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen Einzelheiten des dort mit 30 bezeichneten Pumpenhebels und einer Schwenklagerung in dem Gehäuse 1.
Dabei ist mit dem Gehäuseblech 10 eine Umbiegung 11 eines nicht weiter dargestellten Bodenbleches verschweißt. Die Umbiegung ist nach oben hin mit einem Teil 12 in einen Abstand von dem Gehäuseblech 10 gebracht worden.
Außerdem sind in dem Teil 12 oben zwei Schwenklagerbohrungen eingearbeitet worden. In die Schwenklagerbohrungen greift ein Traversenblech 13 mit zwei Lagerohren 14. Die Lagerohren sind mit einer Wölbung versehen, so daß sich die Belastung für die Lagerbohrungen aus der Schwenkbewegung reduziert.
In dem Traversenblech 13 sind oben zwei Bohrungen 18 vorgesehen, die einem als Pumpenhebel dienenden Bügel 30 aus Rundstahl angepaßt sind. Der Bügel 30 ist an den freien Schenkelenden bei 32 umgebogen, so daß diese Enden in die Bohrungen 18 eingehakt werden können und der Bügel 30 gegen Herausfallen gesichert ist. Die Schenkel besitzen eine weitere Abbiegung bei 31. In dem Bereich legt sich der Bügel 30 in Ausnehmungen 19 des Traversenbleches 13. In der Montagestellung ragt der Bügel 30 als Pumpenhebel 5 unten aus dem Seifenspender und nach vorn.
Das Traversenblech 13 besitzt oben und unten noch Umbiegungen 20 und 21, die der Stabilisierung dienen.
Darüber hinaus sind in dem Traversenblech 13 zwei Schlitze 15 und 16 vorgesehen. Der rechte Schlitz 16 zeigt eine Nase 17.
Im Traversenblech 13 ist mittig noch eine Ausnehmung 22 vorgesehen.
Der Bügel 30 wird in der Montagestellung mittels eines Klemmbleches 35 gesichert. Das Klemmblech 25 besitzt ein U-Form mit Schenkeln 36 und 38. Der Schenkel 36 ist bei 37 hakenförmig abgebogen. In dem Schenkel 36 ist eine Ausnehmung 38 vorgesehen, die der Nase 17 angepaßt ist.
Das Klemmblech 35 wird dadurch montiert, daß zunächst die hakenförmige Abbiegung 37 in den Schlitz 15 gesteckt wird. Anschließend wird das Klemmblech 35 über den positionierten Bügel 30 gelegt und in den Schlitz 16 gedrückt, bis die Nase 17 in die Ausnehmung 38 gleitet.
Bevor das Klemmblech 35 montiert wird, wird noch eine Blattfeder 40 eingesetzt. Die Blattfeder 40 hat eine U-Form mit zwei Enden 41 und einer Abbiegung 42 an einem Ende. Beim Einsetzen wird die Blattfeder 40 von oben über das Traversenblech gestülpt. Dabei greift das eine(nicht abgebogene) Ende 41 zwischen das Gehäuseblech 10 und einer nicht dargestellten weiteren Abbiegung des Bodenbleches.
Das andere Ende 42 der Blattfeder 40 greift in die Ausnehmung 22.
Durch das Klemmblech 35 wird die Blattfeder in der beschriebenen Stellung gesichert.
Die Blattfeder 40 bewirkt die Rückstellung des Pumpenhebels 5 nach dessen Betätigung.

Claims (13)

1. Spender für Spendermaterialien wie Seifen, Cremes, wobei in einem Gehäuse ein Vorratsbehälter mit einer Kolbenpumpe angeordnet ist und zur Betätigung der Kolbenpumpe ein schwenkbeweglich angeordneter Pumpenhebel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenhebel (5) über ein Traversenblech (13) in dem Spendergehäuse (1) gehalten ist, wobei das Traversenblech (13) mit Lagerohren (14) in Lageröffnungen schwenkbeweglich gehalten ist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenhebel (5) durch Klemmung an dem Traversenblech (13) gehalten ist.
3. Spender nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Bügel (30) als Pumpenhebel (5), der an den freien Enden mit einer Abbiegung versehen ist und in das Traversenblech (13) eingehängt ist und daß ein Klemmblech (35) über dem Bügel (30) montiert ist.
4. Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmblech (35) U-förmig ausgebildet ist und mit den freien Enden (36) in Schlitze (15, 16) des Traversenbleches (13) greift.
5. Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmblech (35) mit einem hakenförmigen Ende (37) in einem Schlitz (15) gehalten ist und mit dem anderen Ende (36) über eine Nase (17) des Traversenbleches (13) in dem Schlitz (16) greift.
6. Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (17) in eine Ausnehmung (38) des Endes (36) greift.
7. Spender nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine U- förmige Blattfeder (40) als Rückstellfeder, wobei das eine Federende (41) am Gehäuse (1) gehalten ist und das andere Ende (41) am Traversenblech (13) gehalten ist.
8. Spender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (40) mit einem Ende (41) zwischen das Gehäuseblech und eine Umbiegung des Gehäusebodenbleches greift und/oder mit dem anderen Ende unter das Klemmblech (35) greift.
9. Spender nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder zur Sicherung gegen Herausfallen an einem Ende mit einer Umbiegung (42) versehen ist und in eine Ausnehmung (22) greift.
10. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Mehrfachbiegung des als Pumpenhebels dienenden Bügels (30).
11. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Lagerohren (14) am Traversenblech (13).
12. Spender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerohren (14) gewölbt bzw. zu einem Zapfen gebogen sind.
13. Spender nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrungen für die Lagerohren in Umbiegungen (12) des Gehäusebodens oder in Umbiegungen des Gehäusebleches angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB662166A (en) * 1949-02-26 1951-12-05 N C K Products Ltd Improvements in dispensing apparatus
DE2524624A1 (de) * 1974-06-03 1975-12-18 Georgia Pacific Corp Fluessigkeitsspender
DE8716846U1 (de) * 1987-12-22 1988-02-11 Ophardt Product Hermann Ophardt, 4174 Issum Spender zur dosierten Abgabe nichtfließender bzw. hochviskoser Substanzen

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