DE10109044A1 - Zieleinrichtung für Schusswaffen gegen bewegte Ziele - Google Patents

Zieleinrichtung für Schusswaffen gegen bewegte Ziele

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DE10109044A1
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Rainer Schoeffl
Manfred Ruediger
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Dynamit Nobel GmbH Explosivstoff und Systemtechnik
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Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Abstract

Die Zieleinrichtung weist eine Einrichtung zur Messung der Winkelgeschwindigkeit der Waffe beim Mitführen mit einem Ziel auf. Aus der Winkelgeschwindigkeit wird mindestens ein entfernungsabhängiger Vorhaltepunkt (VH1-VH4) errechnet. In das Zielbild der Zieleinrichtung werden die Vorhaltepunkte (VH1-VH4) eingeblendet. In Abhängigkeit von der Zielentfernung kann der Schütze dann den geeigneten Vorhaltepunkt auswählen und auf das Ziel (P) richten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zieleinrichtung für Schusswaffen gegen bewegte Ziele und insbesondere eine Vorrichtung zur Bestimmung des Vorhaltepunktes, mit dem ein bewegtes Ziel anvisiert wird.
Bei bewegten Zielen, z. B. Vögeln oder Wurftauben, muss der Schütze die Geschwindigkeit des Zieles schätzen und mit entsprechendem Vorhalt schießen. Die Treffgenauigkeit hängt von der Schätzgenauigkeit des Schützen, der Fluggeschwindigkeit des Geschosses und der Geschwindigkeit und Entfernung des Zieles ab. Deshalb erzielen nur sehr geübte Schützen bei bewegten Zielen gute Treffergebnisse. Dies liegt insbesondere daran, dass sich die Geschwindigkeit sehr schwer schätzen lässt und es dafür keine Schätzhilfen gibt. Die Entfernungsschätzung dagegen ist mit geringeren Fehlern möglich und es gibt Zieleinrichtungen, z. B. Zielfernrohre mit Symbolen, die mit dem Ziel zur Deckung gebracht werden und auf diese Weise eine recht genaue Entfernungsbestimmung ermöglichen. Derartige Zieleinrichtungen sind beispielsweise von Panzerabwehrwaffen, sog. "Panzerfäusten", her bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zieleinrichtung für Schusswaffen zu schaffen, bei der ein Vorhaltepunkt bestimmt und angezeigt wird, so dass das Zielen auf bewegte Ziele vereinfacht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Hiernach enthält die Zieleinrichtung eine Einrichtung zur Messung der Winkelgeschwindigkeit der Schusswaffe und zur Berechnung mindestens eines entfernungsabhängigen Vorhaltepunktes sowie einer Einrichtung zur Darstellung des mindestens einen berechneten Vorhaltepunktes in der Zieleinrichtung der Waffe. Die Erfindung verringert oder beseitigt das Problem der Geschwindigkeitsschätzung dadurch, dass die Zielgeschwindigkeit durch Nachführen der Waffen gemessen und ein Vorhaltepunkt in der Zieleinrichtung angezeigt wird. Die Geschwindigkeitsmessung kann in bekannter Weise mit Hilfe eines Kreisels erfolgen, mit dem die Winkelgeschwindigkeit der dem Ziel nachgeführten Waffe gemessen wird. Aus dieser Winkelgeschwindigkeit, auch Drehrate genannt, wird mittels eines Rechners bzw. Mikroprozessors der Vorhalt für verschiedene Entfernungen berechnet und in der Zieleinrichtung angezeigt. Es können mehrere Vorhaltepunkte für unterschiedliche Zielentfernungen zur Anzeige gebracht werden, wobei der Schütze dann denjenigen Vorhaltepunkt auswählt, der der von ihm geschätzten oder auf andere Weise ermittelten Zielentfernung entspricht. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Zielentfernung in der Zieleinrichtung zu bestimmen und den dieser Zielentfernung entsprechenden Vorhaltepunkt automatisch auszuwählen. In diesem Fall wird nur ein einziger Vorhaltepunkt angezeigt.
Die Darstellung des Vorhaltepunktes in der Zieleinrichtung wird durch Einblendung eines entsprechenden Displays in die Zieleinrichtung bewirkt. Hierbei kann eine durchsichtige Anzeigeplatte vorgesehen sein, die auf die Zieleinrichtung aufgesteckt oder in diese integriert wird. In jedem Fall wird in den Strahlengang der Zieleinrichtung mindestens ein entfernungsabhängiger Vorhaltepunkt eingeblendet. Entsprechend der vom Schützen geschätzten oder gemessenen Entfernung wird anstelle des Fadenkreuzes der Vorhaltepunkt auf das Ziel gehalten. Bei sehr schnell fliegenden Geschossen und begrenzter Schussweite kann es ausreichen, nur einen einzigen, mittleren Vorhaltepunkt zu berechnen und anzuzeigen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Anzeigeplatte aus einer durchsichtigen Scheibe mit elektronisch ansteuerbaren Leuchtdioden zur Erzeugung der Vorhaltepunkte,
Fig. 2 das Visierbild einer Zieleinrichtung einer Panzerabwehrwaffe mit Panzersymbolen zur Entfernungsbestimmung,
Fig. 3 das Visierbild von Fig. 2 mit überlagertem Bild der Anzeigeplatte,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel mit einem in der Zieleinrichtung enthaltenen halbdurchlässigen Spiegel, durch den das Bild eines Videomonitors eingeblendet wird,
Fig. 5 eine Gesamtdarstellung einer Panzerabwehrwaffe und
Fig. 6 ein Blockschaltbild der Zieleinrichtung.
In Fig. 1 ist eine Anzeigeplatte 10 dargestellt, die aus einer durchsichtigen Scheibe besteht, welche ein Raster aus zahlreichen elektronisch ansteuerbaren Leuchtdioden (LEDs) in Form eines Gitters enthält. Diese Anzeigeplatte 10 wird auf die Zieleinrichtung einer Panzerabwehrwaffe aufgesteckt oder in die Zieleinrichtung integriert, und zwar so, dass der Mittelpunkt 11 der Anzeigeplatte mit der optischen Achse der Zieleinrichtung zusammenfällt. Für ein von links nach rechts fahrendes Ziel sind die Vorhaltepunkte VH1, VH2, VH3, VH4 für eine bestimmte Panzerabwehrwaffe für verschiedene Entfernungen angezeigt. Diese Vorhaltepunkte werden aufgrund der Winkelgeschwindigkeit der mitgeführten Waffe berechnet und in Form von Leuchtpunkten, vorzugsweise farbig, z. B. rot, zur Anzeige gebracht. Anstelle von LEDs kann auch eine optisch durchsichtige Flüssigkristallanzeige (Liquid Crystal Display, LCD) verwendet werden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht der Vorhaltepunkt VH1 einer Zielentfernung von 100 m, der Vorhaltepunkt VH2 einer Zielentfernung von 200 m, der Vorhaltepunkt VH3 einer Zielentfernung von 300 m und der Vorhaltepunkt VH4 einer Zielentfernung von 400 m. Je größer die Zielentfernung ist, um so länger ist die Flugzeit des Geschosses und um so größer ist der Vorhalt, d. h. der horizontale Abstand des jeweiligen Vorhaltepunktes von der optischen Achse 11 bzw. dem Fadenkreuz der Zieleinrichtung.
Die Vorhaltepunkte VH1-VH4 sind bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 in unterschiedlichen Höhen angeordnet.
Fig. 2 zeigt das Visierbild einer bestimmten Panzerabwehrwaffe mit Panzersymbolen P1, P2, P3, P4 zur Entfernungsschätzung bzw. Entfernungsbestimmung. Das Panzersymbol P1 entspricht der im Visierbild sichtbaren Größe eines Panzers, der sich in 100 m Entfernung befindet. Das Panzersymbol P2 entspricht der Größe eines Panzers in 200 m Entfernung aus. Auf diese Weise kann der Schütze anhand der Größe, in der der Panzer im Visierbild erscheint, die Entfernung abschätzen.
Fig. 3 zeigt das Visierbild von Fig. 2 mit dem Bild der Anzeigeplatte 10. Zusätzlich zu den Panzersymbolen P1-P4 sind die Vorhaltepunkte VH1-VH4 eingeblendet.
Ferner ist in Fig. 3 ein Panzer P eingeblendet, den der Schütze im Visierbild sieht und der die Größe des Panzersymbols P1 hat. Daher kann davon ausgegangen werden, dass der Panzer P sich in einer Zielentfernung von 100 m befindet. Folglich muss der Vorhaltepunkt VH1, der der Zielentfernung von 100 m entspricht, auf die Panzerdarstellung P gerichtet werden. Die Fahrtrichtung des Panzers P ist nach links gerichtet.
Während bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Anzeigeplatte 10 auf die Zieleinrichtung aufgesteckt ist, zeigt Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel, bei dem sich vor der Einrichtung 1 ein halbdurchlässiger Spiegel 7 befindet, auf den das Bild eines Videomonitors 8 geworfen wird. Das Bild des Videomonitors 8 enthält die von einem Mikroprozessor berechneten Vorhaltepunkte VH1-VH4. Durch den halbdurchlässigen Spiegel 7 erkennt der Schütze 13 die Vorhaltepunkte, die dem Bild der Zieleinrichtung 5 überlagert sind. Das Visierbild entspricht demjenigen von Fig. 3, jedoch sind auch andere Symbole möglich.
Fig. 5 zeigt eine Waffe 1 mit einem Rohr 14, in das ein Geschoss 15 mit einem Gefechtskopf 16 hineingesteckt ist. Die Waffe weist einen Schulterbügel 17 auf, der gegen die Schulter des Schützen gelegt wird, und einen Griff 18 für die rechte Hand, wobei der Schütze mit dem Zeigefinger der rechten Hand den Abzugshebel 19 erreichen kann. Weiter vorne ist ein Griff 29 für die linke Hand angeordnet.
An der Waffe 1 ist ein Gehäuse 2 vorgesehen, in dem sich ein Kreisel und der Mikroprozessor sowie eine Batterie befinden. Vom Gehäuse 2 geht ein Kabel 3 zu dem Videomonitor 8, dessen Bild über einen halbdurchlässigen Spiegel 7 in den Strahlengang der Zieleinrichtung 5 eingeblendet wird. Durch einen Schalter 6 am Handgriff 20 wird die Einrichtung in Betrieb genommen, wenn der Schütze damit begonnen hat, das Ziel durch Nachführen der Waffe 1 zu verfolgen. Nach kurzer Meßzeit, z. B. nach 2 sec., werden auf Grund der gemessenen Winkelgeschwindigkeit der Waffe 1 die Vorhaltepunkte berechnet und entsprechend Fig. 3 angezeigt.
Fig. 6 zeigt schematisch den an der Waffe vorgesehenen Kreisel, bei dem es sich um einen Festkörperkreisel 25 oder einen Magnetkompass handeln kann. Das Signal des Kreisels 25 wird einer Einrichtung 27 zur Messung der Winkelgeschwindigkeit der Schusswaffe und zur Berechnung der Vorhaltepunkte VH1-VH4 zugeführt. Die Einrichtung 27 erzeugt daraufhin die Koordinatensignale der Vorhaltepunkte VH1-VH4. An dem Monitor 8 werden die Vorhaltepunkte angezeigt. Das Bild der Vorhaltepunkte wird durch einen halbdurchlässigen Spiegel 7 in das Bild der Zieleinrichtung 5 eingeblendet.
Die Einrichtung 27 ermittelt aus der Winkelgeschwindigkeit oder Drehrate der Waffe den Vorhalt für verschiedene Entfernungen. Der Schütze kann dann aus den angebotenen Vorhaltepunkten denjenigen auswählen, der für die Zielentfernung geeignet ist.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit einer automatischen Entfernungsmessung, wobei eine selbsttätige Auswahl des betreffenden Vorhaltepunktes ohne Mitwirkung des Schützen erfolgen kann.

Claims (12)

1. Zieleinrichtung für Schusswaffen gegen bewegte Ziele, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (27) zur Messung der Winkelgeschwindigkeit der Schusswaffe (1) und zur Berechnung mindestens eines entfernungsabhängigen Vorhaltepunktes (VH1-VH4) und einer Einrichtung zur Darstellung des mindestens einen berechneten Vorhaltepunktes in der Zieleinrichtung (5) der Waffe (1).
2. Zieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vorhaltepunkte (VH1-VH4) für unterschiedliche Entfernungen gleichzeitig dargestellt werden.
3. Zieleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhaltepunkte (VH1-VH4) in der Höhe gestaffelt sind, wobei der Vorhaltepunkt für die größte Entfernung am weitesten unten dargestellt ist.
4. Zieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Messung der Winkelgeschwindigkeit einen Kreisel (25) aufweist.
5. Zieleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (25) ein Festkörperkreisel ist.
6. Zieleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (25) ein Magnetkompass ist.
7. Zieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellungseinrichtung eine Anzeigeplatte (10) mit Leuchtdiodenraster aufweist.
8. Zieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellungseinrichtung eine Anzeigeplatte in Gestalt einer durchsichtigen Flüssigkristallanzeigeplatte aufweist.
9. Zieleinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeplatte (10) auf die Zieleinrichtung der Schusswaffe aufsteckbar ist.
10. Zieleinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeplatte in die Zieleinrichtung der Schusswaffe integriert ist.
11. Zieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorhaltepunkt (VH1-VH4) über einen halbdurchsichtigen Spiegel (7), der sich an der Zieleinrichtung (5) der Schusswaffe befindet, eingeblendet wird.
12. Zieleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhaltepunkte (VH1-VH4) in einem Videosystem generiert werden.
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