DE3002580A1 - Optisches zielgeraet - Google Patents

Optisches zielgeraet

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DE3002580A1 DE19803002580 DE3002580A DE3002580A1 DE 3002580 A1 DE3002580 A1 DE 3002580A1 DE 19803002580 DE19803002580 DE 19803002580 DE 3002580 A DE3002580 A DE 3002580A DE 3002580 A1 DE3002580 A1 DE 3002580A1
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/06Aiming or laying means with rangefinder

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Description

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Optisches Zielgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Zielgerät für Panzernahbekämpfungswaffen, bestehend aus einem Laserentfernungsmesser, dem eine Auswerteelektronik zugeordnet ist, die die ermittelten Werte der Visiereinrichtung des Geräts zuleitet.
Solche Geräte sind an sich schon in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei diesen Waffengeräten, insbesondere wenn es sich um solche handelt, die von Hand bedient werden, wie beispielsweise den sogenannten Panzerfäusten, ist die Fehlerquote zur Abschußzahl noch unverhältnismäßig hoch. Dies liegt darin begründet, daß der Schütze die Winkelgeschwindigkeit schätzen muß. Auch ist ein "Vorhalten"- d.h. den Abschußpunkt des Gerätes um einen gewissen Betrag vor das Ziel zu legen, damit die Flugzeit des Geschosses mit der vom Ziel in der Zwischenzeit zurückgelegten Strecke übereinstimmt - nur bis zu einer begrenzten Entfernung mit annähernder Genauigkeit möglich. Dies führt zwangsläufig zu einer beträchtlichen Verminderung des Wirkungsgrades der Waffe.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Waffensysteme der eingangs genannten Art ein optisches Zielgerät zu schaffen, das es ermöglicht, auch schnell beilegte Ziele mit hoher Trefferwahrscheinlichkeit zu bekämpfen und die bisher aufgetretenen Nachteile weitgehendst zu 1 eseitigen.
Diese Aufgabe wird, in überraschend einfacher und. zuverlässiger Weise durch die in den Ansprüchen niedergelegten Maßnahmen erfüllt» Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des
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erfindungsgemäßen Zielgerätes beschrieben, das in der Zeichnung grafisch dargestellt isto Es zeigen:
Figo 1 eine schematische Darstellung des Zielgerätes ;
Pig. 2 ein Blockschaltbild über das Zusammenwirken der einzelnen Bauteile des Zielgerätes gemäß Fig. 10
Örtlich vor dem Wangenschutz einer sogenannten Panzerfaust, Armbrust oder einem ähnlichen Waffensystem, das von einem Schützen getragen und bedient wird und bei der Panzerbekämpfung Verwendung findet, ist in üblicher Weise ein Zielgerät 10 angeordnet, das im Wesentlichen aus einem Laserentfernungsmesser 12 mit einer Auswerteelektronik 13 und einer optischen Zieleinrichtung 14 besteht. Nun wird gemäß dem erfindungsgemäßen Vorschlag diesem Ausführungsbeispiel eines Zielgerätes ein Winkelgeschwxndigkeitsmesser 15 dem Entfernungsmeßgerät 12 und der Auswerteelektronik 13 zugeordnet.
Dieser Winkelgeschwindigkeitsmesser 15 weist eine Eingangsoptik 16 auf, die das vom Ziel kommende Bild, auf einer Prismenplatte 17 abbildet, von wo es auf ein an der Rücksexte der Platte 17 angeordnetes Prismenraster 18 geleitet wird«
Dieses Prismenraster 18 zerlegt nun das Bild in entsprechende Streifen, wobei jeweils jeder zweite Streifen über eine Fokussieroptik 19 auf eine Photodiode 20 geleitet wird und dort eine Umwandlung in elektrische Signale erfährt. Von allen dazwischenliegenden Bildstreifen werden die Lichtwerte ebenfalls über eine Fokussieroptik 19a auf eine ihnen zugeordnete Photodiode 20a geleitet, wo sie ebenfalls in elektrische Signale umgewandelt werden.
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Die Photodioden 2oa leiten nun ihre Signale der Auswerteelektronik 13 zur Ablaufsteuerung und Auswertung zuo Diese Elektronik 13 kann ein hande.1 süb.l ichor Mikroprozessor so in, der aus der Analyse der eintreffenden Signale des Winkelgeschwindigkeitsmessers I5 eine Bewegung des Bildes bezüglich der Prismenstreifen feststellt und aus dieser Bewegung über die optische Abbildung wird nun die Winkelgeschwindigkeit ermittelt» Der festgestellte Wert, zusammen mit dem Wert der Entfernung, ergibt dann die Zielgeschwindigkeit, die von der Auswerteelektronik I3 an die jeweilige Diode in der Visiereinrichtung Ik geleitet wird. Es ist hier noch nachzutragen, dai3 die Visiereinrichtung 14 sogenannte Vorhaltemarken eiufweist, die durch Dioden dargestellt werden, wobei jede dieser Marken einer bestimmten Ziolgeschwindigkeit,zugeordnet isto Entsprechend dieser von der Auswerteelektronik 13 ermittelten Geschwindigkeit leuchtet dann in der Visiereinrichtung 14 die ihr zugeordnete Vorhaltemarke auf«, Je nach Bedarf und. Konzipierung des Waffensystems können diese Vorhaltemarken mengenmäßig angeordnet sein» Nun kann man die Anzeige des Vorhaltemarlcensystems im Visier so ausgestalten, daß sie durch eine Druckpunktsteuerung am Auslöse- oder Abschußhebel in Tätigkeit tritt» Der vorgeschlagene Winkelgc-schwindigkoitsinesser arbeitet nach dein Prinzip des vox-beiziehenden Horizonts.
Die Funktionsweise der vorgeschlagenen Zieleinrichtung geht wie folgt vor sich:
Als erster Schritt der einzuleitenden Bekämpfungsmaßnahme wird der Panzer parallel zur sogenannten Seelenachse des Abschußrohres anvisiert. Dann gibt die Ablaufsteuerung der Auswerteelektronik I3 eine Sichtmarke im Visier 14 frei,
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mit der der Panzer zur Deckung zu bringen ist. Ist dies geschehen, so wird durch Anziehen des Auslösehebels der Druckpunkt erreicht und damit der Laserentfernungsmesser 12 und der Winkelgeschwindigkeitsmesser 15 in Tätigkeit gesetzt, die nun ihre vom Ziel empfangenen Impulse der Auswerteelektronik 13 zuleiten. Dort findet nun deren Auswertung statt, wodurch die Richtung, die Rohrüberhöhung sowie die Vorhalterichtung und der Vorhaltewinkel ermittelt werden. Ist dies geschehen - was ja bekanntlich innerhalb von Sekundenbruchteilen vor sich geht - so erlischt die ursprüngliche Visiermarke und die sogenannte Zielmarke erscheint im Visier. Ein weiteres Anziehen des Druckpunktbzw. Auslösehebels löst dann den Abschuß aus.
Damit ist ein Zielgerät geschaffen, das den Wirkungsgrad der Panzerbekämpfungswaffe erheblich verbessert und die Trefferwahrscheinlichkeit bei schnellbewegten Zielen wesentlich erhöht. Vorteilhaft ist auch, daß dieses Gerät als eine einzige Baueinheit ausgeführt ist und daher auch nachträglich in jedes entsprechende Waffensystem eingebaut werden kann. Die Stufung der Vorhaltemarken kann je nach Bedarf verfeinert werden„
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• J-
Leerseite

Claims (1)

Patentansprüche
1. Optisches Zielgerät für Panzernahbekämpfungswaffen, bestehend aus einem Laserentfernungsmesser, dem eine Auswerteelektronik zugeordnet ist, die die ermittelten Werte der Visiereinrichtung zuleitet, dadurch gekennzeichnet , daß dem Entfernungsmesser (12) und der Auswerteelektronik 03) ein Winkelgeschwindigkeitsmesser (15) zugeordnet ist, dessen ermittelte Werte von der Auswerteelektronik (13) der Zieloptik des Visiers (lh) zugeführt werden und dort die entsprechende Vorhaltemarke sichtbar inaclit.
2„ Optisclios Zielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Eingangsoptik (16) des Winkelgeschwindigkeitsmessers (15) eine Prismenplatte (17) mit Prismenraster (18) zugeordnet ist, dessen Signale mittels Photodioden (19»19a) in elektrische Signale umgewandelt und der Auswerteelektronik (13) zur Ermittlung der Winkelgeschwindigkeit zugeführt werden.
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3· Optisches Zielgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Geschwindigkeitsmesser (15) nach dem Prinzip des vorbeiziehenden Horizontes arbeitet.
k. Optisches Zielgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeige der ermittelten Vorhaltemarke bzw, Zielmarke durch Druckpunktsteuerung des Auslösers erfolgt.
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DE19803002580 1980-01-25 1980-01-25 Optisches Zielgerät Expired DE3002580C2 (de)

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