DE3605074A1 - Zielverfahren fuer visiere ungelenkter waffen - Google Patents
Zielverfahren fuer visiere ungelenkter waffenInfo
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- F41—WEAPONS
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- F41G3/00—Aiming or laying means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für den
Zielvorgang eines rechnergestützten Visiers (RGV) für
ungelenkte Waffen gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs
1.
Durch die DE-OS 33 25 755 der Anmelderin ist eine
Nachtkampf-Zielhilfe für Panzerabwehr-Handwaffen bekannt
geworden, bei welcher das Ziel mit einem IR-Laserstrahl
beleuchtet und durch eine Nachtsichtbrille
beobachtet wird, wobei das IR-Lasergerät justiert mit
der Waffe verbunden ist. Dieses Lasergerät gehört zum
Entfernungsmesser und sein IR-Strahl wird als Zielmarkierungsstrahl
verwendet, während gleichzeitig die Entfernungswerte
sowie die über einen Winkelgeschwindigkeitsmesser
und einen Verkantungswinkelmesser empfangenen
Meßdaten in einer Steuereinheit ausgewertet werden
und zur Steuerung einer Strahlablenkeinheit unter Berücksichtigung
der errechneten Werte für Überhöhung und
seitlichen Vorhalt der Waffe herangezogen werden.
Auf diesen Stand der Technik baut die vorliegende Erfindung
auf und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, diesen
dahingehend zu verbessern, daß ein Verfahren der eingangs
genannten Art geschaffen wird, bei dem ein mehrfaches
sogenanntes "Springen" des Zielhaltepunktes im
Visier vermieden wird und eine Schußauslösung auch nach
längerer Zielnachführung mit hoher Treffgenauigkeit gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch aufgezeigten
Maßnahmen gelöst. In der nachfolgenden Beschreibung
des Verfahrens wird ein Ausführungsbeispiel
erläutert und in den Figuren der Zeichnung schematisch
skizziert. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipskizze des Waffensystems im Betriebszustand,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der miteinander verschalteten
Bauelemente,
Fig. 3a das im Visier erscheinende Bild bei der E-Messung,
Fig. 3b das im Visier erscheinende zweite Bild bei Beendigung
der E-Messung,
Fig. 3c das im Visier erscheinende dritte Bild, wobei
die Zielmarke mit dem Ziel in Deckung gehalten
ist,
Fig. 4 ein Diagramm bezüglich des zeitlichen Verlaufs
der ω-Messungen.
Wie eingangs erwähnt, ist durch die Anmelderin eine
Nacht-Zielhilfeeinrichtung bekannt geworden und durch
die FR-PS 23 44 807 ist eine Zielhilfe für den Tagbetrieb
offenbart worden. In beiden Fällen wird die Waffe
mit dem RGV in Vorhaltrichtung gerichtet. Da nun die
Konzeption des letzteren Visiers so ausgelegt ist, daß
der Empfänger des LEM mitgerichtet werden muß, so ist
dies mit einem relativ hohen Aufwand verbunden. Wollte
man dies vermeiden, so müßte der Empfänger ein großes
Empfängergesichtsfeld haben, was bedeutet, daß die Messung
durch hohes Hintergrundlicht-Rauschen beeinträchtigt
wird und ein schlechtes Signal-Rauschverhältnis
vorliegt.
Bei festem Entfernungsmesser ergibt sich bei den bekannten
Zielhilfen folgende Ablaufsequenz:
- 1. das Ziel wird mit der Entfernungsmesser-Peilmarke unter Nachführung angepeilt und die sich ergebende Entfernung gemessen,
- 2. es erscheint die Zielmrke mit der der gemessenen Entfernung entsprechenden Überhöhung und dem der Zielwinkelgeschwindigkeit ω = 0 entsprechenden Vorhalt,
- 3. dann erfolgt die Zielnachführung mit dieser Zielmarke und gleichzeitig erfolgt die Messung der Zielwinkelgeschwindigkeit ω,
- 4. darauf erscheint die endgültige, feste Zielmarke mit der den Meßwerten entsprechenden Überhöhung und Vorhalt,
- 5. mit dieser Zielmarke wird die Zielnachführung durchgeführt und der Schuß ausgelöst. Eine weitere Bewertung der Zielwinkelgeschwindigkeit ω erfolgt nicht mehr.
Bei dem hier vorgeschlagenen Verfahren sieht die Ablaufsequenz
jedoch wie folgt aus:
Es wird ebenfalls mit dem Peilen mittels der Entfernungsmesserpeilmarke
und der Entfernungsmessung begonnen,
jedoch bereits während der hierzu erforderlichen
Nachführung erfolgt die Messung und Bewertung der Zielwinkelgeschwindigkeit
ω. Daraufhin erscheint die
Zielmarke Zm mit der Überhöhung und dem bisher ermittelten
"Bestwert" der gemessenen Zielwinkelgeschwindigkeit
ω, gleichzeitig erscheint im Visier eine entsprechende
Statusanzeige mit Angabe des E-Meßwertes, um
dem Schützen die erfolgreiche Beendigung des E-Meßvorganges
anzuzeigen. Mit dieser Zielmarke erfolgt nun die
weitere Zielnachführung, wobei weiterhin die Zielwinkelgeschwindigkeit
ω gemessen und bewertet und dadurch
die Zielmarke Zm entsprechend dem ermittelten
Vorhalt kontinuierlich korrigiert wird. Bleibt nun der
Vorhalt weitgehend konstant, so wird dies als erfolgreiche
Nachführung interpretiert und wird im Visier angezeigt,
d. h. der Rechner μ C gibt in der Anzeige die
Schußfreigabe bekannt.
Diese Lösung bringt eine Reihe von erheblichen Vorteilen.
Einmal kann man hier von einem ergonomisch günstigen
Verfahrensablauf sprechen, denn die Entfernungsmeß-
Peilmarke "springt" nur einmal in die Zielmarke Zm
über. Zum andernmal ist der erforderliche Zeitbedarf
bis zum Schuß verkürzt, da vom Anfang der E-Messung bis
zum Ende der Zielnachführung, d. h. bis zum Schuß, die
Zielwinkelgeschwindigkeit ω immer gemessen und bewertet
wird. Dies führt zu einer erhöhten Treffgenauigkeit,
bringt aber weiterhin noch den wesentlichen Vorteil,
daß bei eventuellem längerem Nachführen immer und
zu jedem Zeitpunkt die Schußauslösung möglich ist, da
Vorhaltänderungen bei Änderungen der Zielwinkelgeschwindigkeit
ω automatisch berücksichtigt werden.
Zur Messung und Bewertung der Zielwinkelgeschwindigkeit
ω wird diese mittels Tachogenerator, eines Potentiometers
oder einer Kodierscheibe zwischen Waffe und Stativ
laufend gemessen. Der Mikrocomputer berechnet hieraus
laufend einen "Bestwert" der Zielwinkelgeschwindigkeit
ω. Hierbei wird über die Zitterbewegung des
Schützen bei der Zielnachführung gemittelt, d. h. die
Zeitkonstante der Zielwinkelgeschwindigkeit ω ist etwas
größer als diejenige der oben genannten Zitterbewegung.
Eine langsame Änderung von ω bei der Nachführung
wird jedoch berücksichtigt und als tatsächliche
Änderung der Zielwinkelgeschwindigkeit ω interpretiert.
Nach Beendigung der Entfernungsmessung muß die
Waffenrichtung gemäß der Änderung "Peilmarke der E-Messung
in Zielmarke Zm" schnell angepaßt werden.
Aus dieser schnellen Nachführbewegung resultiert ein
kurzzeitiger großer Anstieg der gemessenen Zielwinkelgeschwindigkeit
ω, die jedoch in keiner Weise der
wahren Winkelgeschwindigkeit des Zieles entspricht.
Diese Anpassung erkennt der μ C und berücksichtigt
diese ω-Werte nicht. Er erkennt den erfolgreichen
Übergang von Peilmarke auf Zielmarke Zm daran, daß die
Winkelgeschwindigkeit ω jetzt wieder ähnlich groß und
kontant wie bei der vorangegangenen Nachführung zur
Entfernungsmessung ist. Nun wird die Winkelgeschwindigkeit
ω erneut in die "best-fit-Auswahl" eingespeist,
d. h., es wird wieder der am besten geeignete Wert ermittelt.
Ist hier nun die Änderung der Winkelgeschwindigkeit
ω hinreichend klein, so erkennt der μ C, daß
die Zielnachführung erfolgreich ist, d. h. die Zielmarke
wird hinreichend lange und genau auf dem Ziel gehalten,
wobei angenommen wird, daß sich das Ziel nicht stark
beschleunigt oder verzögert. Kurzzeitige Schwankungen
des gemessenen l werden also als Zitterbewegungen des
Schützen ausgemittelt, die einmalige, kurzzeitige Erhöhung
des ω-Wertes wird als Übergang von der Peilmarke
für die E-Messung zur Zielmarke Zm erkannt und nicht
bewertet (Fig. 4). Langsame Änderungen des gemessenen
ω werden als Änderungen der tatsächlichen Zielwinkelgeschwindigkeit
erkannt und bewertet.
Die erfolgreiche Zielnachführung wird nun im Visier gesondert
durch die Anzeige "schußbereit" angezeigt.
Hierzu erscheint beispielsweise im Visierbild die Statusanzeige
"F", während für die Statusanzeige der Entfernungsmessung
ein "E" sichtbar wird (Fig. 3b, 3c).
Bis zur tatsächlichen Schußauslösung wird aber weiterhin
laufend die Winkelgeschwindigkeit ω gemessen und
bewertet, was natürlich auch zu einer Änderung der
Zielmarke Zm und der Schußbereitanzeige führen kann.
Diese Anzeige wird z. B. gelöscht, wenn eine plötzliche
größere und andauernde Änderung der Zielwinkelgeschwindigkeit
ω gemessen wird. Dies interpretiert der m C
als Abbruch der Zielnachführung, z. B. durch Verlust der
Zieldeckung. Der Schütze hat jedoch durch die vorgeschlagenen
Maßnahmen die Möglichkeit, den Schuß zu einem
späteren Zeitpunkt auszulösen bzw. das Ziel "schußbereit"
eine längere Zeit zu verfolgen, um beispielsweise
an einem taktisch günstigeren Ort das Ziel zu
treffen.
Das bisher beschriebene Verfahren bezieht sich auf den
Tagbetrieb, bei welchem die Zielmarken Zm für die
E-Messung und folgende Zielnachführung im Visier erscheinen.
Bei Nachtbetrieb werden diese Zielmarken
durch den entsprechenden Leuchtpunkt des Zielmarkierer-
Laserstahls im Verein mit dessen Ablenkeinrichtung
und der Nachtsichtbrille des Schützen ersetzt. Das Verfahren
bleibt jedoch im Nachtbetrieb unverändert.
Claims (7)
1. Verfahren für den Zielvorgang eines rechnergestützten
Visiers (RGV) für ungelenkte Waffen mit Kreuzgitter-
Flüssigkristallanzeige (LCD), Laserentfernungsmesser
(LEM) sowie gegebenenfalls Zielbeleuchter und
Überhöhungs- und Vorhalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Zielnachführung
zur Entfernungsmessung gleichlaufend auch die
Zielwinkelgeschwindigkeit (ω) ermittelt und bewertet
wird und unmittelbar nach der Entfernungsmessung im Visier
eine Zielmarke (Zm) mit der der gemessenen Entfernung
entsprechenden Überhöhung und mit genähert richtigem
Vorhalt angezeigt und dieser Vorhalt bei der weiteren
Zielnachführung kontinuierlich korrigiert und bei
hinreichend konstant bleibendem Vorhalt die Schußbereitschaft
angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Tagbetrieb die Zielmarke
für die E-Messung sowie die Zielmarke (Zm) für
die Zielnachführung nach erfolgter E-Messung im Kreuzgitter-
LCD angezeigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Nachtbetrieb die
Zielmarke (Zm) für die E-Messung sowie die Zielmarke
(Zm) für die Zielnachführung nach erfolgter E-Messung
durch den Leuchtpunkt des Zielbeleuchters dargestellt
werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der scheinbare
kurzzeitige Anstieg der Zielwinkelgeschwindigkeit
(ω) beim Übergang von der Zielmarke für E-Messung zur
Zielmarke (Zm) vom Mikrocomputer (μ C) erkannt und
nicht bewertet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante
der Nachregelung der Zielwinkelgeschwindigkeit
(ω) etwas größer als diejenige der "Zitterbewegung"
des Schützen bei der Zielnachführung ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die erfolgreiche
E-Messung als Statusanzeige mit Meßwertangabe im
Visier angezeigt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die erfolgreiche
Zielnachführung als Statusanzeige "schußbereit"
im Visier so lange angezeigt wird, bis eine abrupte
größere Änderung der gemessenen Zielwinkelgeschwindigkeit
(ω) vom (μ C) als Verlust des Zieles bzw. Abbruch
der Zielnachführung gewertet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605074 DE3605074A1 (de) | 1986-02-18 | 1986-02-18 | Zielverfahren fuer visiere ungelenkter waffen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3605074A1 true DE3605074A1 (de) | 1987-08-27 |
DE3605074C2 DE3605074C2 (de) | 1988-07-21 |
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ID=6294342
Family Applications (1)
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DE19863605074 Granted DE3605074A1 (de) | 1986-02-18 | 1986-02-18 | Zielverfahren fuer visiere ungelenkter waffen |
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DE (1) | DE3605074A1 (de) |
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- 1986-02-18 DE DE19863605074 patent/DE3605074A1/de active Granted
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