DE3325755C2 - Nachtkampf-Zielhilfe für Panzerabwehr-Handwaffen - Google Patents

Nachtkampf-Zielhilfe für Panzerabwehr-Handwaffen

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DE3325755C2 DE19833325755 DE3325755A DE3325755C2 DE 3325755 C2 DE3325755 C2 DE 3325755C2 DE 19833325755 DE19833325755 DE 19833325755 DE 3325755 A DE3325755 A DE 3325755A DE 3325755 C2 DE3325755 C2 DE 3325755C2
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Gunthard Dipl.-Ing. Dr. 8000 München Born
Gunther Dipl.-Phys. Dr. 8012 Ottobrunn Sepp
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/06Aiming or laying means with rangefinder
    • F41G3/065Structural association of sighting-devices with laser telemeters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Nachtkampf-Zielhilfe für Panzerabwehr-Handwaffen, bei welcher das Ziel mit einem IR-Laserstrahl beleuchtet und durch eine Nachtsichtbrille beobachtet wird, wobei das IR-Lasergerät justiert mit der Waffe verbunden ist. Dieses Lasergerät gehört zum Entfernungsmesser, und sein IR-Strahl wird als Zielmarkierungsstrahl verwendet, während gleichzeitig die Entfernungsmeßwerte sowie die über einen Winkelgeschwindigkeitsmesser und einen Verkantungswinkelmesser empfangenen Meßdaten in einer Steuereinheit ausgewertet werden und zur Steuerung einer Strahlablenkeinheit unter Berücksichtigung der errechneten Werte für Überhöhung und seitlichen Vorhalt der Waffe herangezogen werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachtkampf-Zielhilfe für Panzerabwehr-Handwaffen, bei welcher das Ziel mit einem IR-Laserstrahl beleuchtet und durch eine Nachtsichtbrille beobachtet wird, wobei das IR-Lasergerät justiert mit der Waffe verbunden ist.
  • Eine solche Nachtkampf-Zielhilfe ist durch die DE-OS 30 02 580 bekannt.
  • Durch die FR-PS 23 44 807 ist eine solche Zielhilfe für den Tagbetrieb bekanntgeworden, bei der die Entfernung, die Winkelgeschwindigkeit und die Verkantung des Gerätes als Werte einem Rechner zur Ermittlung der Winkelkorrekturen und entsprechender Verschiebung des Fadenkreuzes in der Visiereinrichtung eingegeben werden. Um nun ein solches Visier im Nachtbetrieb verwenden zu können, muß der Schütze mit der Nachtsichtbrille durch das Visier blicken. Dies ist aber anthropotechnisch nicht nur sehr ungünstig, sondern erfordert auch den Einbau eines nachtsichtfähigen Tragvisiers, das auf die Nachtsichtbrille abgestimmt ist.
  • Durch die US-PS 42 33 770 ist ein optisches Zielgerät mit einem Laserentfernungsmesser, einem Winkelgeschwindigkeitsmesser und einer Auswerteelektronik zur Berechnung des Vorhaltens bekanntgeworden. Zur Feindbekämpfung muß jedoch der Schütze ständig das Ziel duch ein Visier verfolgen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachtkampf-Zielhilfe der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der der Schütze Feindziele optimal bekämpfen kann, ohne durch ein Visier zielen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 niedergelegten Maßnahmen zuverlässig gelöst. In der nachfolgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Ausgestaltung erläutert und in der Zeichnung schematisch graphisch dargetellt. Es zeigt
  • Fig. 1 ein schematisches Situationsbild mit Ziel und Waffe;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild der Nachtkampf-Zielhilfe in einem Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Keilplattenkompensator zur automatischen Strahlablenkung.
  • Während bei den Anordnungen nach dem Stand der Technik - wie eingangs berichtet - das Fadenkreuz des Visiers durch die einzelnen Meßgeräte verschoben wird, entfällt diese Funktion bei dem nachfolgend beschriebenen System. Dieses ist als Nachtkampf-Zielhilfe mit einem Entfernungsmesserstrahl als Zielmarkierer zu bezeichnen. Hierbei ist an der Waffe 10 ein IR-Laserentfernungsmesser 11 mit Dauerstrich-Halbleiterlaser (CW-Halbleiterlaser), der nach dem Phasensmeßprinzip arbeitet, ferner ein Winkelgeschwindigkeitsmesser 12 und ein Verkantungswinkelmesser 13 angeordnet. Wie die Fig. 1 veranschaulicht, wird mit dem IR-Strahl 11 a des IR-Laserentfernungsmessers 11 das Ziel Z anvisiert und durch den Leuchtfleck 14 markiert. Durch die Nachtsichtbrille sieht der beobachtende Schütze diesen Fleck und führt ihn entsprechend der Zielgeschwindigkeit laufend nach. Über eine Empfangsoptik 17 wird der vom Ziel rückgestreute Meß- und Markierungsstrahl aufgenommen, an den Empfänger 18 und die Auswerteeinheit 19 weitergegeben, die den jeweils ermittelten Entfernungswert ihrerseits an den Ablenkrechner 15 weitergibt. Gleichzeitig ermittelt der Winkelgeschwindigkeitsmesser 12 ebenfalls laufend die Werte für den Azimutwinkel und, wenn erforderlich, auch für den Elevationswinkel und gibt diese Werte in den Ablenkrechner 15 ein. Dasselbe geschieht durch den Neigungssensor 13 für den Verkantungswinkel. Der Ablenkrechner 15 ermittelt aus diesen drei bzw. vier Werten die für einen Treffer erforderlichen Korrekturen in bezug auf die Überhöhung und den Vorhalt der Waffe 10 und steuert damit die Ablenkeinheit 14 für den IR-Laser 11, der seinerseits von einem Taktgeber 16 angesteuert wird, welcher ebenfalls das zur Entfernungsmessung benötigte Referenzsignal an die Auswerteeinheit 19 gibt. Der Schütze muß also lediglich den Zielbeleuchtungsfleck 14 auf dem Ziel nachführen und nicht mehr durch ein Visier mit dem verschobenen Fadenkreuz operieren. Das schematische Blockschaltbild hierfür ist in der Fig. 2 dargestellt.
  • Als vorteilhaft erweist es sich, wenn das Gesichtsfeld 11 b des Laserentfernungsmessers groß gegen die Divergenz des ausgesendeten Laserstrahls 11 a ist. Hierdurch ist eine zuverlässige, dauernde Entfernungsmessung bei gleichzeitiger Zielmarkierung sichergestellt, da auch bei großen Überhöhungs- und Vorhaltwinkeln der auf dem Ziel Z gehaltene Leuchtfleck 14 im Gesichtsfeld des Laserentfernungsmessers 11 bleibt. Dies ist bei Nachtbetrieb problemlos möglich, denn hier tritt kein Hintergrundlicht auf. Die Entfernungsmessung und die Zielmarkierung ist deshalb auch bei bewegten Zielen fortlaufend möglich, was wiederum zu einer erhöhten Treffergenauigkeit führt.
  • Als Entfernungsmesser 11 kann ein nach dem Laufzeitprinzip arbeitender IR-Puls-Halbleiterlaser-Entfernungsmesser verwendet werden. Die Verwendung von CW-Halbleiterlasern ist jedoch vorteilhafter, da sich mit diesen Lasern leichter die für die Nachtsichtbrillen erforderlichen Laserleistungen erzielen lassen. Wegen der um fast zwei Größenordnungen größeren Dimension der strahlenden Fläche von Puls-Halbleiterlasern läßt sich mit diesen Lasern die für Zielmarkierer erforderliche geringe Sendedivergenz überdies nur mit verhältnismäßig großen Sendeoptiken erreichen.
  • Aus taktischen Gründen, aber auch zur Erstellung eines billigeren Zielhilfesystems kann es vorteilhaft sein, wenn der Zielmarkierungsstrahl 11 a nur dann einschaltbar ist, wenn die Waffe 10 verkantungsfrei auf das Ziel Z gerichtet ist. Dies kann mittels eines einfachen Neigungsschalters geschehen, der mit dem Taktgeber 16 oder dem Lasergerät 11 zusammengeschaltet ist.
  • Für die Ablenkeinheit 14 zur automatischen Strahlablenkung entsprechend den ermittelten Werten für die Überhöhung und den Vorhalt wird ein motorisch bewegter Keilplattenkompensator vorgeschlagen, wie er in der Fig. 3 skizziert ist. Hier werden mittels Zahnrädern 20, die jeweils eine optische Keilplatte 22 a, 22 b tragen, die Strahlablenkungskorrekturen vorgenommen. Die Zahnräder 20 werden durch Schnecken 21 bewegt und die optischen Keilplatten 22 a, 22 b sind mit einem Tubus 23 umschlossen.
  • Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist nun eine Zielhilfe für den Nachtkampf gegeben, die nicht nur eine wesentliche Vereinfachung in der Waffenhandhabung erbringt, sondern auch die Trefferhäufigkeit ganz wesentlich optimiert.

Claims (6)

1. Nachtkampf-Zielhilfe für Panzerabwehr-Handwaffen, bei welcher das Ziel mit einem IR-Laserstrahl beleuchtet und durch eine Nachsichtbrille beobachtet wird, wobei das IR-Lasergerät justiert mit der Waffe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Waffe ein nach dem Phasenmeßprinzip arbeitender Dauerstrich-Halbleiterlaserentfernungsmesser (11), ein Winkelgeschwindigkeitsmesser (12) für die Nachführbewegung des Laserstrahls (11 a) in Azimut und ggf. Elevation und ein Verkantungswinkelmesser (13) angeordnet sind, deren Meßdaten in einer Steuereinheit (15) ausgewertet und derart zur Steuerung einer Strahl, ablenkeinheit (14) verwendet werden, daß bei Nachführung des Laserstrahls (11 a) auf das Ziel (Z) sich die richtigen Werte für Überhöhung und seitlichen Vorhalt der Waffe (10) laufend ergeben.
2. Nachtkampf-Zielhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesichtsfeld (11 b) des Laserentfernungsmessers (11) groß gegen die Divergenz des ausgesendeten Laserstrahls (11 a) ist.
3. Nachtkampf-Zielhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl (11 a) des Entfernungsmessers (11) gleichzeitig als Zielmarkierer verwendet wird.
4. Nachtkampf-Zielhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Entfernungsmesser (11) ein nach dem Laufzeitmeßprinzip arbeitender IR-Puls-Halbleiterlaserentfernungsmesser verwendet wird.
5. Nachtkampf-Zielhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl nur einschaltbar ist - beispielsweise mittels eines Neigungsschalters -, wenn die Waffe nicht oder nur unwesentlich verkantet ist.
6. Nachtkampf-Zielhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche automatische Strahlablenkung für die richtigen Werte von Überhöhung und seitlichen Vorhalt durch einen mittels Zahnräder (20), Schneckenritzel (21) etc. motorisch bewegten Keilplattenkompensator (14 K) erfolgt.
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