DE10108772A1 - Aufzugssicherheitseinrichtung - Google Patents

Aufzugssicherheitseinrichtung

Info

Publication number
DE10108772A1
DE10108772A1 DE10108772A DE10108772A DE10108772A1 DE 10108772 A1 DE10108772 A1 DE 10108772A1 DE 10108772 A DE10108772 A DE 10108772A DE 10108772 A DE10108772 A DE 10108772A DE 10108772 A1 DE10108772 A1 DE 10108772A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
elevator
monitoring device
safety
cabin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10108772A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Michael Schoppa
Axel Steffen Gerwing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otis Elevator Co
Original Assignee
Otis Elevator Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otis Elevator Co filed Critical Otis Elevator Co
Priority to DE10108772A priority Critical patent/DE10108772A1/de
Priority to US10/059,632 priority patent/US6550585B2/en
Priority to JP2002036094A priority patent/JP4071008B2/ja
Priority to CN02105127.5A priority patent/CN1240605C/zh
Publication of DE10108772A1 publication Critical patent/DE10108772A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/0043Devices enhancing safety during maintenance
    • B66B5/005Safety of maintenance personnel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/24Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers

Landscapes

  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Abstract

Aufzug aufweisend einen Aufzugsschacht (34) und eine im Aufzugsschacht (34) verfahrbar angeordnete Kabine (32) und eine Sicherheitseinrichtung (2), die derart ausgebildet ist, daß sie in einer Gefahrensituation den Aufzug außer Betrieb nehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (2) eine Schachtraumüberwachungseinrichtung aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufzug aufweisend einen Aufzugsschacht, eine im Aufzugschacht verfahrbar angeordnete Kabine und eine Sicher­ heitseinrichtung, die derart ausgebildet ist, daß sie in einer Gefahrensi­ tuation den Aufzug außer Betrieb nehmen kann.
Aufzüge sind aus dem täglichen Leben, insbesondere in Städten, nicht mehr wegzudenken. Aufzüge werden für sehr unterschiedliche Anwen­ dungen, z. B. zur Verwendung in Gebäuden mit nur relativ wenigen Stockwerken (3 bis 5 Stockwerke) und in relativ hohen Gebäuden mit teilweise wesentlich mehr als 50 Stockwerken eingesetzt. Aufzüge haben sehr unterschiedliche Antriebssysteme. Es gibt solche mit einem bei­ spielsweise im oberen Bereich des Aufzugsschachts angeordneten Treibscheiben-Antriebsmotor. Häufig weisen solche Aufzüge eine ge­ genläufig zu der Aufzugskabine fahrende Gegengewichtseinheit auf, die am gleichen Seil wie die Aufzugskabine aufgehängt ist. Daneben gibt es insbesondere als Aufzüge, die nur relativ wenige Stockwerke überwinden sollen, sogenannte hydraulische Aufzüge mit oder ohne Gegengewicht, bei denen die Aufzugskabine von von einem hydraulisch bewegten Druckkolben bewegt wird. Vereinzelt gibt es auch Aufzüge, bei denen der Antrieb direkt an der Aufzugskabine vorsehen ist und beispielsweise als Treibstangenantrieb oder Reibradantrieb ausgebildet ist.
Bei all diesen verschiedenen Aufzugstypen ist es ein wesentliches Pro­ blem, sicherzustellen, daß Wartungspersonal oder andere Personen, die sich im Aufzugsschacht aufhalten, von der Aufzugskabine oder anderen sich im Aufzugsschacht bewegenden Teilen, wie beispielsweise den För­ derseilen, Ausgleichsseilen, Gegengewicht, etc. nicht gefährdet oder verletzt werden können. Zur Lösung dieses Problems weisen Aufzüge typischerweise eine Sicherheitseinrichtung auf, die über verschiedene Sensoren verfügt, und bei der Feststellung einer - nach bestimmten Voraussetzungen definierten - Gefahrensituation den Aufzug außer Be­ trieb nimmt. Dieses Problem, das in der Vergangenheit im wesentlichen nur Aufzugswärter oder Wartungspersonal betroffen hat, hat sich in der jüngsten Vergangenheit durch "Aufzugssurfer" rasant zugespitzt, und zwar insbesondere durch die Zielstrebigkeit, mit der diese Aufzugssurfer versuchen, die Sicherheitseinrichtung zu umgehen. Sicherheitsvorkeh­ rungen, die bis vor kurzer Zeit noch als ausreichend angesehen wurden, haben sich durch diese Entwicklung als nicht ausreichend herausgestellt.
Eine typische Sicherheitseinrichtung weist an jeder einzelnen Schachttü­ re Schachttürkontakte auf, die häufig elektronisch miteinander in Reihe geschaltet sind, wodurch das Öffnen einen einzigen Schachttürkontakts bewirkt, daß die Stromzufuhr zu der Antriebsmaschine unterbrochen wird. Daneben gibt es an wartungsrelevanten oder besonders sicher­ heitsproblematischen Stellen im Aufzugsschacht zusätzliche Sicherheits­ schalter, nämlich insbesondere den sogenannten PES (Pit Emergency Stop) oder Grubennothaltschalter, sowie den TCI (Top of Car Inspec­ tion), der auf dem Kabinendach angeordnet ist, und von einem Monteur, der zu Wartungsszwecken auf das Kabinendach steigt, zu betätigen ist. Diese beiden Schalter sind häufig auch in Reihe mit den Türkontakt­ schaltern angeordnet. Wird einer dieser Schalter der Sicherheitskette geöffnet, so wird die Stromzufuhr zu dem Antrieb unterbrochen und die Aufzugskabine bleibt in der von ihr eingenommenen Position stehen. Diese Sicherheitskette ist normalerweise direkt mit der Aufzugssteuerung verbunden. Zusätzlich sind der PES und der TCI seperat mit der Auf­ zugssteuerung verbunden und außerdem werden dieser noch zusätzli­ che Informationen beispielsweise über die momentane Kabinenposition, etc. zugeleitet. Die Signale der Sicherheitskette werden von der Auf­ zugssteuerung softwaremäßig unterschiedlich gewertet. So ist ganz of­ fensichtlich, daß mit jedem üblichen Anhalten der Kabine auf einem Stockwerk und dem damit verbundenen Öffnen der Türe kurzfristig der entsprechende Sicherheitstürkontakt geöffnet wird und die Stromzufuhr zu der Antriebsmaschine unterbrochen ist. Nach dem Schließen des Türkontaktes ist auch die Sicherheitskette als Ganzes wieder geschlos­ sen, die Stromzufuhr zu der Antriebsmaschine wiederhergestellt und der Aufzug kann ganz normal den Weg zum nächsten Zielhalt antreten. Wird jedoch die Schachttür z. B. manuell geöffnet, wenn sich die Kabine nicht in einer Position bündig mit einer Stockwerksöffnung befindet, kann je nach der Softwaresteuerung der Anlage diese dauerhaft außer Betrieb gesetzt werden, und der Aufzugswart oder ein herbeizurufender Monteur muß die Anlage überprüfen und wieder in Betrieb setzten.
Obwohl sich diese Art von Sicherheitseinrichtung über die Jahre als zu­ verlässig erwiesen hat, haben sich immer wieder ernste und z. T. auch tödliche Unfälle ergeben, z. B. wenn entweder ausgebildetes Personal sich wegen Zeitdruck oder eingespielter Routinen nicht korrekt an die Si­ cherheitsanweisungen gehalten hat, oder wenn unautorisierte Personen in den Aufzugsschacht eingedrungen sind. Für Aufzugsurfer ist es bei­ spielsweise infolge der Konstruktion der Sicherheitskette mit in Reihe an­ geordneter Türkontaktschaltern relativ problemlos möglich, ein Stockwerk über der regulären Landestelle der Aufzugskabine die Türe manuell zu öffnen, während die darunterliegende Türe für das Aus- und Einsteigen der Passagiere geöffnet ist, und innerhalb der gleichen Zeitphase die Türe wieder zu schließen. Der Aufzugssurfer steht dann auf dem Dach der Aufzugskabine und die Sicherheitseinrichtung des Aufzugs hat die Tatsache, daß eine zweite Türe manuell geöffnet wurde, nicht zur Kennt­ nis genommen. Der Aufzugsurfer ist natürlich auf dem Dach der sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Aufzugskabine einer relativ großen Gefahr ausgesetzt.
Ein weiteres typische Unfallscenario ist folgendes: Einem der Fahrgäste ist durch den Schlitz zwischen Kabine und Landestellenboden ein Schlüssel in die Schachtgrube gefallen und der Aufzugswart des Hauses wurde zur Hilfe gerufen. Dieser schickt die Kabine von der am weitesten unten befindlichen Landestelle weg und öffnet die Landestellentüre an dieser Landestelle mit dementsprechendem Entriegelungsschlüssel. Dann blockiert er die Landestellentüre mit einem nicht geeigneten Werk­ zeug (beispielsweise einem Schraubenzieher) und steigt in die Schacht­ grube, ohne den dort angebrachten Grubennothaltschalter zu betätigen. Rutscht jetzt der Schraubenszieher, der zur Sicherung der Landestellen­ türe dienen soll, heraus, kann es dazu kommen, daß sich die Landestel­ lentüre schließt und sich die Kabine in Bewegung setzt. Typischerweise kommt es in einer solchen Situation zu einem Korrekturlauf, d. h. die Ka­ bine läuft an einen der Endpunkte ihrer Bewegungsbahn also beispiels­ weise ganz nach unten, sodaß der Aufzugswärter in der Schachtgrube in einer extrem großen Gefahr ist.
Eine weitere kritische Situation kann sich einstellen, wenn eine War­ tungsmonteur das Dach zu Wartungszwecken betreten will. Er ruft dazu die Kabine an seine Landestelle und stellt sicher, daß sich kein Passa­ gier in der Kabine befindet. Er schickt danach die Kabine soweit nach unten, daß er das Dach problemlos erreichen kann, und öffnet die Lan­ destellentüre mit dem entsprechenden Entriegelungswerkzeug. Er betritt dann das Dach der Kabine und, bevor er noch in der Lage ist, den Kabi­ nendachnothaltschalter zu betätigen, stolpert er. Auch in diesem Fall schließt sich die Landestellentüre und der Aufzug setzt seinen Betrieb in der üblichen Weise unvermindert fort, weil die Sicherheitseinrichtung nicht in der Lage ist, die Gefahrensituation zu erkennen.
In diesem Zusammenhang ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, die Sicherheitseinrichtung eines Aufzugs derart auszubilden, daß ein Außerbetriebnehmen des Aufzugs bei einem Betreten des Aufzugs­ schachts durch Personen generell erfolgt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Sicherheit­ seinrichtung eine Schachtraumüberwachungseinrichtung aufweist.
Die Schachtraumüberwachungseinrichtung kann, sie muß aber nicht den kompletten Aufzugsschachtraum überwachen. Wesentliche Teilbereiche des Aufzugsschachtraums, die zu überwachen sind, sind beispielsweise zum Einen das Dach der Kabine und zum anderen die Schachtgrube. Die Schachtraumüberwachungseinrichtung kann ganz besonder bevorzugt in Kombination mit der genannten Sicherheitseinrichtung in Form einer Si­ cherheitskette ausgebildet sein, sie muß es aber nicht. Insbesondere kann eine derartige Schachtraumüberwachungseinrichtung auch ohne die zusätzliche Sicherheitskette ein unerlaubtes Eindringen in den Schachtraum detektieren und den Aufzug außer Betrieb nehmen. Vor­ zugsweise weist die Schachtraumüberwachungseinrichtung mindestens einen Bewegungsmelder auf. Dabei kann es sich entweder um einen Ul­ traschall- oder einen Infrarot-Bewegungsmelder handeln. Generell wer­ den derartige Bewegungsmelder in großen Stückzahlen für verschieden­ ste Anwendungen hergestellt und sind entsprechend günstig zu erwer­ ben. Natürlich sind auch andere Arten von automatisierten Bewegungs­ meldern vorstellbar, beispielsweise Videokameras, die an eine Bildanaly­ sevorrichtung angeschlossen sind. Alternativ oder zusätzlich zu Bewe­ gungsmedern kann auch eine belastungsempfindliche Matte auf dem Kabinendach und/oder in der Schachtgrube vorgesehen sein, die bei Be­ lastung ein Signal an die Sicherheitssteuerung gibt oder einen Schalter in der Sicherheitskette öffnet.
Vorzugsweise überwacht die Schachtraumüberwachungseinrichtung den Schacht im Bereich der Schachtgrube und/oder im Bereich des Kabinen­ dachs. In der Regel sind das die einzigen Bereiche im Auzugsschacht, auf denen sich ein Mensch im Aufzugsschacht relativ problemlos aufhal­ ten kann. Für den Fall, daß die Horizontalfläche des Gegengewichts groß genug ist, ist auch vorstellbar, daß für diesen Bereich eine Schachtraumüberwachungseinrichtung vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist ein Bewegungsmelder derart angeordnet, daß die Be­ wegung der Schachttüren von dem Bewegungsmelder nicht erfaßt wird. Diese Anordnung erlaubt es, eine Störung bzw. eine Fehlsignalgabe durch eine Bewegung der Schachttüren zu vermeiden. Bewegungsmel­ der haben generell einen gewissen wohl definierten horizontalen und vertikalen Blickwinkel, den sie abdecken können. Es kann deshalb gün­ stig sein, die einzelnen Bewegungsmelder im wesentlichen an der Schachtwandseite anzuordnen, an der sich die Schachttüren befinden, und den "kritischen Rand" des Blickwinkels gerade im wesentlichen par­ allel zu der Schachttüröffnung daran vorbeistreifen zu lassen. Damit ist einerseits sichergestellt, daß ein Eintreten einer Person durch die Schachttüröffnung von dem Sensor sofort erfaßt wird. Andererseits ist aber auch gerade die Bewegung der Schachttüre nicht mehr von dem Sensor mit überwacht.
Vorzugsweise ist die Schachtraumüberwachungseinrichtung mit einer Si­ cherheitssteuerung verbunden, die derart ausgebildet ist, daß sie nach einem durch eine Gefahrensituation bedingten Außerbetriebnehmen des Aufzugs den Aufzug automatisch wieder in den normalen Betriebszu­ stand zurücksetzt, wenn die Schachtraumüberwachungseinrichtung über einen vorbestimmten längeren Zeitraum hinweg nichts im Schachtraum feststellen konnte und auch die restlichen Sensoren der Sicherheitsein­ richtung über den gleichen Zeitraum keine Unregelmäßigkeiten anzeigen. Der Vorzug dieser Ausbildung soll an einem kurzen Beispiel beschrieben werden: Der Aufzugswärter öffnet, weil er Geräusche im Aufzugsschacht gehört hat, die Schachttüre und schaut in den Aufzugsschacht hinein. Die Schachtraumüberwachungseinrichtung stellt diese Eindringen des Kop­ fes in den Schachtraum hinein fest und nimmt daraufhin den Aufzug au­ ßer Betrieb. Nachdem der Aufzugswärter nichts vorfinden konnte, schließt er die Türe wieder. Stellt danach die Schachtraumüberwa­ chungseinrichtung über eine gewissen längeren Zeitraum keine Beson­ derheit im Aufzugsschacht fest, geht die Sicherheitssteuerung davon aus, daß sich niemand mehr in dem Aufzugsschacht befindet, und setzt den Aufzug automatisch wieder in den normalen Betriebszustand zurück. Der vorbestimmte längere Zeitraum wird üblicherweise so eingestellt sein, daß anzunehmen ist, daß eine Person, die sich im Aufzugsschacht befindet, sich zwischenzeitlich bewegt hätte oder auf eine andere Weise von der Schachtraumüberwachungseinrichtung erfaßt worden wäre. Ty­ pische Zeiträume sind etwa 5-10 Minuten. Dieser Zeitraum mag ange­ sichts vor Aufzugstüren wartenden Fahrgästen relativ lang erscheinen. Er ist aber relativ kurz verglichen mit der Zeit die vergeht, den Aufzug ma­ nuell in den normalen Betriebszustand zurückzusetzten.
Vorzugsweise ist die Schachtraumüberwachungseinrichtung mit einer Si­ cherheitssteuerung verbunden, welche die Signale der Schachtraumüberwachungseinrichtung nur während des Stillstands der Kabine zur Feststellung einer Gefahrensituation heranzieht. Betrachtet man einen Bewegungsmelder auf dem Dach der Kabine, erkennt man, daß dieser Sensor bei einer Fahrt der Aufzugskabine die sich an ihm vorbeibewegende Schachtwand als einen sich bewegenden Gegenstand erfaßt. Würde die Sicherheitssteuerung die Signale dieses Sensors auch während der Fahrt der Aufzugskabine zur Feststellung einer Gefahrensi­ tuation heranziehen, so müßte sie bei jedem Anfahren der Kabine den Aufzug außer Betrieb setzen. Ähnliches gilt für andere in dem Schachtraum und beispielsweise in der Schachtgrube angeordnete Sen­ soren, die z. B. die fahrende Aufzugskabine oder das Gegengewicht, die Ausgleichsseile oder andere sich bewegende Teile irrtümlich als uner­ laubte Gegenstände oder Personen im Aufzugsschacht identifizieren können. Dieses Problem könnte theoretisch zwar auch durch eine ent­ sprechende Einstellung der Sensoren ausgeschlossen sein, um aber ziemlich zuverlässig Fehlauslösungen zu verhindern und den gesamten Blickwinkel der Sensoren auszunutzen, ist es jedoch bevorzugt, die Si­ gnale eines Bewegungsmelders nur während des Stillstands der Kabine für die Feststelung einer Gefahrensituation heranzuziehen. Allerdings mag es insbesondere gerade in der Schachtgrube Sinn machen, die Si­ gnale der dort angebrachten Schachtraumüberwachungseinrichtung dauernd zur Feststellung einer Gefahrensituation heranzuziehen. Zum einen befindet sich dort nur eine relativ begrenzte Anzahl sich bewegen­ der Teile, die beispielsweise von Blenden abgedeckt werden können, oder aber durch eine entsprechende Positionierung des Sensors der Schachtraumüberwachungseinrichtung nicht erfaßt werden. Generell be­ steht im Bereich der Schachtgrube eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit, daß sich eine Person während des Verfahrens der Kabine in diesen Be­ reich begibt. Zwar ist die Schachtgrube normalerweise dadurch abgesi­ chert, daß die unterste Schachttüre durch einen Schachttürkontakt gesi­ chert ist, bzw. eine separate Schachtgrubentüre ebenfalls durch einen separaten Kontakt gesichert ist. Allerdings schafft hier die Schachtraumüberwachungseinrichtung ein zusätzliches Sicherheitsnetz für den Fall, daß dieser Sicherheitskontakt ausfallen sollte.
Vorzugsweise werden die Signale der Schachtraumüberwachungsein­ richtung während der Fahrt der Kabine zur Überprüfung der Funktionen der Schachtraumüberwachungseinrichtung herangezogen. Die Tatsache, daß die Schachtraumüberwachungseinrichtung während der Fahrt der Kabine typischerweise Bewegungssignale an die Sicherheitssteuerung abgibt, kann zu einer intervallartigen oder kontinuierlichen Überprüfung der Funktionen der einzelnen Sensoren der Schachtraumüberwachungs­ einrichtung herangezogen werden. Stellt nämlich die Sicherheitssteue­ rung fest, daß während der Fahrt der Kabine einer oder mehrere Bewe­ gungssensoren der Schachtraumüberwachungseinrichtung keinerlei Be­ wegungssignale übermitteln, so kann davon ausgegangen werden, daß ein Defekt vorliegt. Die Möglichkeit der Funktionskontrolle der Schachtraumüberwachungseinrichtung sozusagen als Nebeneffekt an­ dauernden Betriebs ist als ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal nicht zu unterschätzen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Nachrüsten einer Schachtraumüberwachungseinrichtung bei einem bestehenden Aufzug mit einer Sicherheitseinrichtung, die derart ausgebildet ist, daß sich in einer von der Sicherheitseinrichtung als solcher erkannten Gefah­ rensituation den Aufzug außer Betrieb nehmen kann, gekennzeichnet durch
Bereitstellen einer Schachtraumüberwachungseinrichtung;
Montieren der Schachtraumüberwachungseinrichtung im Aufzugs­ schacht;
Verbinden der Schachtraumüberwachungseinrichtung mit der Sicherheit­ seinrichtung und
Durchführen einer Funktionsüberprüfung.
Besonders wertvoll wird die vorliegende Erfindung dadurch, daß es rela­ tiv problemlos möglich ist, bereits bestehende Aufzugsanlagen, die mit Sicherheitsanlagen ausgestattet sind, nachträglich durch den relativ ein­ fachen Einbau der Schachtraumüberwachungseinrichtung nachzurüsten und sicherheitstechnisch auf den neuesten Stand zu bringen. Gerade in Anbetracht der sehr langen Betriebszeit typischer Aufzüge in Gebäuden, die teilweise 50 Jahre und mehr betragen, ist die Nachrüstung bestehen­ der Anlagen auf den neuesten Stand immer ein wesentlicher Punkt. Die auffallend einfache Lösung der vorliegenden Erfindung erlaubt diese nachträgliche Umrüstung ganz besonders problemlos.
Diese nachträgliche Umrüstung ist insbesonder auch in den Fällen mög­ lich, wo die Sicherheitssteuerung des Aufzugs selbst grundsätzlich noch nicht dafür ausgelegt ist, die zusätzlichen Signale der Schachtraumüber­ wachungseinrichtung mit zu verarbeiten. In diesem Fall kann für die Schachtraumüberwachungseinrichtung eine eigene Sicherheitssteuerung vorgesehen sein, die beispielsweise die Information darüber, ob sich die Kabine gerade an einer Landestelle befindet oder ob die Kabine sich ge­ rade zwischen zwei Landestellen bewegt, von den Steuersignalen an die Antriebsmaschine erhalten kann. Die Signale der einzelnen Sensoren der Schachtraumüberwachungseinrichtung werden der Sicherheitssteuerung der Schachtraumüberwachungseinrichtung zugeführt und diese ent­ scheidet, ob ein Relais, welches sich in der Art eines Schachttürkontakts in der Sicherheitskette des Aufzugs befindet, geöffnet wird oder ge­ schlossen bleibt. Auf diese Weise kann die nachgerüstete Schachtraumüberwachungseinrichtung im wesentlichen völlig unabhän­ gig von den Anlagenvoraussetzungen im Prinzip in jedem Aufzug nach­ gerüstet werden.
Vorzugsweise umfaßt der Schritt des Montierens der Schachtraumüber­ wachungseinrichtung das Montieren der Schachtraumüberwachungsein­ richtung derart, daß diese mindestens eines von Schachtgrube und Ka­ binendach überwacht.
Die Erfindung und Ausgestaltung der Erfindung werden nachfolgend an­ hand eines Ausführungsbeispiels noch näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Erscheinung einer Sicherheitseinrichtung für ei­ nen erfindungsgemäßen Aufzug;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Aufzug mit einem auf dem Dach der Aufzugskabine angeordneten Schachtraumüberwachungsein­ richtung; und
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Aufzug mit einer in der Schachtgrube angeordneten Schachtraumüberwachungseinrichtung.
In der Fig. 1 ist die Sicherheitseinrichtung 2 eines erfindungsgemäßen Aufzugs im Zusammenspiel mit einer Antriebsmaschine 4 für den Aufzug gezeigt. Bei der Antriebsmaschine 4 handelt es sich um eine Antriebs­ maschine 4 mit Antriebsseilscheibe für das Seil, mit dem die Kabine und das Gegengewicht aufgehängt sind. Es ist jedoch jede andere Art von Antriebsmaschine 4 vorstellbar. Bei der Antriebsmaschine 4 erkennt man ein Kabel 6 für die Stromzufuhr, welches über ein Schütz 8 die Strom­ versorgung der Antriebsmaschine 4 bereitsstellt. Insgesamt wird darauf hingewiesen, daß insbesondere die Darstellung der Fig. 1 sehr schema­ tisch ist und der Schaltungsaufbau in der Regel tatsächlich sehr viel komplexer ist als es in der Fig. 1 dargestellt ist. Bei der Sicherheitsein­ richtung 2 erkennt man insbesondere die Sicherheitskette 10, in der eine Vielzahl von Schalter 12, 14 und 16 miteinander in Reihe geschaltet an­ geordnet sind. An das mit 18 bezeichnete Ende der Sicherheitskette 10 wird eine Spannung U angelegt. Das andere Ende 20 der Sicherheitsket­ te ist an eine Sicherheitssteuerung 22 angeschlossen. Generell läßt sich sagen, daß ein geöffneter Schalter 12, 14 oder 16 einen unsicheren Zu­ stand des Aufzugs darstellt. Ist einer der Schalter geöffnet, so wird bei 20 keine Spannung an der Sicherheiststeuerung anliegen. In diesem Fall schaltet die Sicherheitssteuerung 22 über die Leitung 24 und das Relais 8 die Antriebsmaschine 4 stromlos.
Im einzelnen befinden sich in der Sicherheitskette 10 verschiedene Schaltertypen. Der Schalter 16 ist der sogenannte Grubennothaltschalter PES (Pit Emergency Stop), der in der Schachtgrube angeordnet ist. Be­ tritt ein Monteur oder ein Aufzugswart die Schachtgrube, so muß laut Wartungsvorschrift den Grubennothaltschalter 16 betätigen und damit die Anlage stillsetzen. Tut er daß, so ist sichergestellt, daß während der Zeit seines Aufenthalts in der Schachtgrube die Aufzugskabine stillsteht, und ihm insbesondere nicht von oben gefährlich nahe kommen kann. Eine Zweigleitung 26 ist von dem Grubennothaltschalter 16 direkt an die Si­ cherheitssteuerung 22 geführt, sodaß die Sicherheitssteuerung 22 sepa­ rat über die Betätigung dieses speziellen Schalters eine Information er­ hält.
Sogenannte Schachttürkontakte 14 sind an jeder der Schachttüren vor­ gesehen, sodaß bei geöffneter Schachttüre die Stromzufuhr zu der An­ triebsmaschine 4 ebenfalls unterbrochen ist. Man erkennt, daß über die Leitung 28 die Sicherheitssteuerung zwar Information erhält, daß eine der Schachttüren offen ist, d. h. einer der Schachttürkontakte 14 offen ist, die Sicherheitssteuerung hat jedoch keinerlei Information darüber, wel­ che der Schachttüren geöffnet ist, insbesondere erkennt die Sicherheits­ steuerung 22 auch nicht, wenn nach dem Öffnen einer ersten Schachttü­ re eine weitere Schachttüre geöffnet wird.
Ein weiterer Nothaltschalter ist auf dem Dach der Aufzugskabine ange­ ordnet. Es handelt sich um den Kabinendach-Nothaltschalter 12, der ge­ nerell als TCI (Top of Car Inspection) so bezeichnet wird. In der Fig. 1 ist der TCI 12 als eine Box gezeichnet. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, daß es sich nicht alleine um einen Schalter zum Öffnen bzw. Schließen handelt. Vielmehr sind dem TCI 12 noch mindestens zwei weitere Schalter zugeordnet, die als UIB bzw. DIB (Up-Inspection Button bzw. Down-Inspection Button) bezeichnet werden. Mittels dieser Schal­ ter ist der Monteur in der Lage, bei geöffnetem TCI 12 die Kabine in langsamer Fahrt nach oben bzw. nach unten zu verfahren. Daraus ergibt sich, daß z. B. die Leitungsverbindung zwischen dem TCI 12 und der Si­ cherheitssteuerung 22 sehr viel komplizierter ist, als in der Fig. 1 darge­ stellt. In der Fig. 1 erkennt man ferner zwei Schachtraumüberwachungs­ sensoren 30 in der Form von Bewegungsmeldern, die nicht in die Si­ cherheitskette eingebunden sind, sondern separaten Eingängen der Si­ cherheitssteuerung 22 zugeführt sind.
In der Fig. 2 erkennt man eine Aufzugskabine 32 in einem Aufzugs­ schacht 34. Man erkennt ferner eine Landestellenöffnung 36 sowie Lan­ destellentüren bzw. Schachttüren 38. Die Kabine 32 selbst kann eigene Kabinentüren aufweisen. In einem Schacht können beispielsweise auch mehrere Kabinen 32 angeordnete sein, die nebeneinander aufwärts und abwärts verfahren können. Man erkennt ferner das Aufzugsdach 40 der Kabine sowie ein im Bereich des Aufzugsdachs 40 angeordnetes Gelän­ der 42, welches verhindert, daß ein Monteur, der sich auf dem Aufzugs­ dach 40 befindet, herabfallen kann. Auf dem Dach selbst erkennt man ferner den Kabinendach-Nothaltschalter TCI 12. Aus Sicherheitsgründen muß ein Monteur, bzw. ein Aufzugswart, der das Kabinendach 40 betritt sofort den TCI betätigen, damit die Stromzufuhr zu der Antriebsmaschine 4 unterbrochen wird.
Als zusätzliches Sicherheitsnetz ist bei der vorliegenden Erfindung eine Schachtraumüberwachungseinrichtung vorgesehen. Zu diesem Zweck ist auf dem Kabinendach 40 der Aufzugskabine 32 ein Bewegungsmelder 44 vorhanden. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Bewegungs­ melder 44 an dem Geländer 42 befestigt. Er kann jedoch genauso gut an einem anderen Bauteil vorgesehen sein. Vorzugsweise ist der Sensor ein bestimmtes vorgegebenes Stück oberhalb des Dachniveaus des Kabi­ nendachs 40 vorgesehen. Ein Grund dafür ist darin zu sehen, daß auf dem Kabinendach 40 typischerweise Gegenstände und Einrichtungen vorgesehen sind, die den Sensorbereich beeinträchtigen können. Des­ halb wird der Sensor ausreichend hoch über diesen Gegenständen und Einrichtungen angeordnet, um "darüber hinwegsehen" zu können. Be­ sonders bevorzugt ist ein Abstand von mindestens 40 cm vom Kabinen­ dach. Der Bewegungsmelder 44 ist ferner im Bereich der Schachttüren 38 und mit seinem Beobachtungsfeld von den Schachttüren 38 weg ge­ richtet vorgesehen. Das stellt sicher, daß die Bewegung der Schachttüre 38 nicht von dem Bewegungsmelder 44 erfaßt wird. Als Bewegungsmel­ der 44 kann beispielsweise ein Ultraschallsensor oder ein Infrarotsensor vorgesehen sein. Die Empfindlichkeit der Sensoren muß derart sein, daß eine Person, die auf das Kabinendach 40 tritt, zuverlässig erfaßt wird.
Um die Störung des Bewegungsmelders 44 bei einem Schacht, in dem zwei Aufzugskabinen unabhängig voneinander beweglich vorgesehen sind durch die zweite Aufzugskabine zu vermeiden, ist es bevorzugt, die Bewegungssensoren 40 so anzuordnen, daß eine sich bewegende zwei­ te Aufzugskabine von dem Bewegungsmelder ebenfalls nicht erfaßt wird. Das gleiche gilt für eventuell im Schacht angeordnete bewegliche Teile, beispielsweise das Gegengewicht eines weiteren Aufzugs oder Kabel, Förderseile, etc. Alternativ oder zusätzlich können Sichtblenden bei­ spielsweise in der Form von Blechtrennwänden vorgesehen sein, die ei­ ne unerwünschte Beeinflussung des Bewegungsmelders 44 verhindern.
In der Fig. 3 ist die Schachtgrube 46 gezeigt. Insbesondere erkennt man dort den Grubennothaltschalter PES 16, den der Monteur aus Sicher­ heitsgründen beim Einsteigen in die Grube betätigen muß. Man erkennt auch hier den Sensor 48 der Schachtraumüberwachungseinrichtung, der günstigerweise ebenfalls als ein Bewegungsmelder 48 ausgebildet ist. Auch dieser ist so angeordnet, daß die Bewegung der Schachttüren 38 oder die Bewegung anderer sich bewegender Teile im Aufzugsschacht nicht irrtümlich als das Eindringen einer Person identifizieren. Auch hier ist der Bewegungsmelder 48 eine bestimmte Höhe über dem Boden der Schachtgrube angeordnet.
Aus der bisherigen Beschreibung erkennt man, daß insbesondere der Bewegungssensor, der auf dem Aufzugskabinendach 40 angeordnet ist, bei dem ganz normalen Fahrbetrieb der Kabine natürlicherweise Bewe­ gungssignale an die Steuerschaltung 22 meldet. Diese Signale dürfen nicht dazu führen, daß die Stromzufuhr zu der Antriebsmaschine 4 un­ terbunden wird. Aus diesem Grund generiert die Sicherheitssteuerung 22 infolge von Bewegungssignalen des Bewegungsmelders 44 nur dann ein Signal zum Unterbrechen der Stromzufuhr, wenn die Aufzugskabine steht. Da die Bewegung der Kabine 32 im Aufzugsschacht 34 häufig auch Bewegungen von irgendwelchen Gegenständen im Bereich der Schachtgrube 46 zur Folge hat, gilt das gleiche für den Bewegungsmel­ der 48. Man kann sich jedoch vorstellen, daß in der Schachtgrube 46 keine Teile angeordnet sind, die sich bei der Fahrt der Aufzugskabine 32 bewegen. Dann kann die Sicherheitssteuerung 22 auch so geschaltet sein, daß die Stromzufuhr bei jedem Bewegungssignal von dem Bewe­ gungsmelder 48 in der Schachtgrube 46 unterbrochen wird.
Neben Bewegungsmeldern 44 und 48 oder anstelle von diesen ist es auch möglich, belastungsempfindliche Matten auf dem Kabinendach 40 und auf dem Boden der Schachtgrube 46 vorzusehen, die bei Betreten durch eine Person ein Signal an die Sicherheitssteuerung 22 geben. Ent­ sprechend kann die Schachtraumüberwachungseinrichtung auch nur mit derartig druckempfindlichen Sicherheitsmatten gebildet sein. Diese kön­ nen auch beispielsweise über ein Relais, das bei Betreten der Sicher­ heitsmatten durch eine Person einen Schalter öffnet, direkt in der Sicher­ heitskette 10 angeordnet sein.
Die leitungsmäßige Verbindung des sich mit der Aufzugskabine 32 mit­ bewegenden Schachtraumüberwachungssensors an die Sicherheits­ steuerung 22 kann ganz normal über die übliche Leitungsanbindung der Kabine erfolgen.

Claims (10)

1. Aufzug aufweisend einen Aufzugsschacht (34) und eine im Aufzugs­ schacht (34) verfahrbar angeordnete Kabine (32) und eine Sicher­ heitseinrichtung (2), die derart ausgebildet ist, daß sie in einer Ge­ fahrensituation den Aufzug außer Betrieb nehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (2) eine Schachtraumüberwachungs­ einrichtung aufweist.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtraumüberwachungseinrichtung mindestens einen Bewegungsmelder (44; 48) aufweist.
3. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtraumüberwachungseinrichtung den Schacht (34) im Bereich der Schachtgrube (46) überwacht.
4. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtraumüberwachungseinrichtung (34) den Schacht (34) im Bereich des Kabinendachs (40) überwacht.
5. Aufzug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmelder (44; 48) derart angeordnet ist, daß die Bewegung der Schachttüren (38) von dem Bewegungsmelder (44; 48) nicht erfaßt wird.
6. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtraumüberwachungseinrichtung mit einer Sicher­ heitssteuerung (22) verbunden ist und die Sicherheitssteuerung (22) derart ausgebildet ist, daß sie nach einem durch eine Gefahrensitua­ tion bedingten Außer-Betrieb-Nehmen des Aufzugs den Aufzug au­ tomatisch wieder in den normalen Betriebszustand zurücksetzt, wenn die Schachtraumüberwachungseinrichtung über einen vorbestimmten längeren Zeitraum hinweg nichts im Schachtraum feststellen konnte und auch die restlichen Sensoren (14, 16) der Sicherheits einrichtung (2) über den gleichen Zeitraum keine Unregelmäßigkeiten anzeigen.
7. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtraumüberwachungseinrichtung mit einer Sicher­ heitssteuerung (22) verbunden ist, die Signale der Schachtraumüberwachungseinrichtung nur während des Stillstands der Kabine (32) zur Feststellung einer Gefahrensituation heranzieht.
8. Aufzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale der Schachtraumüberwachungseinrichtung während der Fahrt der Kabine (33) zur Überprüfung der Funktion der Schachtraumüberwachungseinrichtung herangezogen werden.
9. Verfahren zum Nachrüsten Schachtraumüberwachungseinrichtung bei einem bestehenden Aufzug mit einer Sicherheitseinrichtung (2), die derart ausgebildet ist, daß sie in einer von der Sicherheitseinrich­ tung als solche erkannten Gefahrensituation den Aufzug außer Be­ trieb nehmen kann, gekennzeichnet durch
Bereitstellen einer Schachtraumüberwachungseinrichtung;
Montieren der Schachtraumüberwachungseinrichtung im Aufzugs­ schacht (34);
Verbinden der Schachtraumüberwachungseinrichtung mit der Si­ cherheitseinrichtung (2) und
Durchführen einer Funktionsüberprüfung.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Montierens der Schachtraumüberwachungsein­ richtung das Montieren der Schachtraumüberwachungseinrichtung derart umfaßt, daß diese mindestens eines von Schachtgrube (34) und Kabinendach (42) überwacht.
DE10108772A 2001-02-23 2001-02-23 Aufzugssicherheitseinrichtung Withdrawn DE10108772A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10108772A DE10108772A1 (de) 2001-02-23 2001-02-23 Aufzugssicherheitseinrichtung
US10/059,632 US6550585B2 (en) 2001-02-23 2002-01-29 Hoistway intrusion detection
JP2002036094A JP4071008B2 (ja) 2001-02-23 2002-02-14 エレベータ装置および昇降路監視装置の後付け方法
CN02105127.5A CN1240605C (zh) 2001-02-23 2002-02-22 电梯系统以及用于改进现有电梯中的竖井监视装置的方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10108772A DE10108772A1 (de) 2001-02-23 2001-02-23 Aufzugssicherheitseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10108772A1 true DE10108772A1 (de) 2002-11-21

Family

ID=7675257

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10108772A Withdrawn DE10108772A1 (de) 2001-02-23 2001-02-23 Aufzugssicherheitseinrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6550585B2 (de)
JP (1) JP4071008B2 (de)
CN (1) CN1240605C (de)
DE (1) DE10108772A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017162552A1 (de) 2016-03-23 2017-09-28 Inventio Ag Aufzuganlage mit 3d-kamera-basiertem sicherheitsüberwachungssystem
US11365090B2 (en) * 2016-05-23 2022-06-21 Mitsubishi Electric Corporation Elevator device

Families Citing this family (55)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK1307395T3 (da) * 2000-08-07 2007-02-12 Inventio Ag Overvågningsindretning til en elevator
DE10122204B4 (de) * 2001-05-08 2008-10-09 Otis Elevator Co., Farmington Aufzugssicherheitssystem
ES2258638T3 (es) * 2001-07-09 2006-09-01 Inventio Ag Instalacion de ascensor con zona de proteccion virtual al pie del hueco y/o en la cabeza del hueco y procedimiento para el mando de la misma.
ATE321723T1 (de) * 2001-09-03 2006-04-15 Inventio Ag Situationsabhängige reaktion im falle einer störung im bereich einer türe eines aufzugsystems
JP4527362B2 (ja) * 2002-05-03 2010-08-18 インベンテイオ・アクテイエンゲゼルシヤフト エレベータ装置のシャフトドア監視方法
US7264090B2 (en) * 2002-08-01 2007-09-04 Otis Elevator Company Elevator employing radio frequency identification devices (RFIDs)
ES2280742T3 (es) * 2003-04-30 2007-09-16 Thyssenkrupp Elevator Ag Instalacion de ascensor y procedimiento para el control de una instalacion de ascensor.
JP2007506624A (ja) * 2003-07-03 2007-03-22 インベンテイオ・アクテイエンゲゼルシヤフト ケージ屋根に一体化されたケージ電気装置を有するエレベータアセンブリ
JP2007530391A (ja) * 2004-03-31 2007-11-01 オーチス エレベータ カンパニー エレベータ点検システム
ES2344949T3 (es) * 2004-04-30 2010-09-10 Otis Elevator Company Seguridad para parte superior de una cabina de ascensor.
WO2005118453A1 (en) * 2004-06-03 2005-12-15 Otis Elevator Company Elevator hoistway access detection
JP4291370B2 (ja) * 2004-08-31 2009-07-08 三菱電機株式会社 ワンシャフトマルチカー方式エレベータの制御装置
JP4584695B2 (ja) * 2004-12-09 2010-11-24 株式会社日立製作所 エレベータ制御装置
BRPI0419237B1 (pt) * 2004-12-21 2014-11-25 Otis Elevator Co “sistema de elevador, e, método para prevenir lesão de uma pessoa subindo no topo de um carro de elevador em um sistema de elevador de pavimento baixo”
FI118466B (fi) * 2005-04-08 2007-11-30 Kone Corp Kunnonvalvontajärjestelmä
DE112005003713B4 (de) 2005-10-05 2018-12-27 Otis Elevator Co. Aufzugsystemsteuerung, die auf Schachtzugangsdetektion anspricht
US7699142B1 (en) 2006-05-12 2010-04-20 Wurtec Elevator Products & Services Diagnostic system having user defined sequence logic map for a transportation device
EP2070858B1 (de) * 2006-06-26 2014-10-15 Otis Elevator Company Einziehbarer Anschlag zum Aufrechterhalten des Overhead-Freiraums über einer Aufzugkabine
CN101472830B (zh) * 2006-06-30 2013-07-17 奥蒂斯电梯公司 具有浅井坑和/或低顶盖的电梯
EP2060528B1 (de) * 2006-11-20 2015-05-13 Mitsubishi Electric Corporation Aufzugssystem
FI125141B (fi) * 2007-01-03 2015-06-15 Kone Corp Hissin turvalaite
FI20070486A (fi) * 2007-01-03 2008-07-04 Kone Corp Hissin turvajärjestely
EP2214998B1 (de) 2007-12-03 2016-05-18 Otis Elevator Company Passive erfassung von personen in einem aufzugsschacht
RU2484002C2 (ru) * 2007-12-05 2013-06-10 Отис Элевейтэ Кампэни Устройство управления движением группы кабин лифта в одной шахте
EP2072450A1 (de) * 2007-12-21 2009-06-24 Inventio Ag Schaltung zur Zurücksetzung einer Aufzugssicherheitskette
JP5013342B2 (ja) * 2009-03-09 2012-08-29 東芝エレベータ株式会社 エレベータ
FI121423B (fi) * 2009-04-23 2010-11-15 Kone Corp Hissin turvajärjestely
JP2011051786A (ja) * 2009-09-04 2011-03-17 Toshiba Elevator Co Ltd エレベータシステム
US8256581B2 (en) * 2009-09-30 2012-09-04 Inventio Ag Landing door proximity warning system
ES2541812T3 (es) * 2009-12-21 2015-07-24 Inventio Ag Dispositivo de liberación de acceso a una caja de una instalación de ascensor
WO2012141713A1 (en) * 2011-04-15 2012-10-18 Otis Elevator Company Elevator drive power supply control
US9327953B2 (en) * 2011-09-23 2016-05-03 Ballymore Company, Inc. Safe zone detection system for lift having a pluarlity of sensors
EP2604566B1 (de) * 2011-12-12 2014-03-26 Cedes AG Sicherungsvorrichtung sowie Aufzugvorrichtung
EP2836453B1 (de) * 2012-04-12 2016-03-09 Inventio AG Überwachungseinrichtung einer aufzugsanlage
EP2765108A1 (de) 2013-02-06 2014-08-13 Kone Corporation Verfahren zur Bereitstellung von Schachtzugang in einem Aufzug
JP6247888B2 (ja) * 2013-10-08 2017-12-13 株式会社日立ビルシステム エレベータの点検作業用安全装置
JP5951684B2 (ja) * 2014-06-09 2016-07-13 東芝エレベータ株式会社 エレベータの監視装置
CN107592852B (zh) * 2015-05-07 2020-03-24 奥的斯电梯公司 电梯系统井道通道控制
US10968075B2 (en) 2015-06-30 2021-04-06 Otis Elevator Company Elevator car location zones in hoistway
CN107848743B (zh) * 2015-07-15 2019-07-09 奥的斯电梯公司 电梯控制系统
EP3135620B1 (de) * 2015-08-27 2021-11-24 KONE Corporation Aufzug
EP3159295B1 (de) * 2015-10-22 2024-04-17 Otis Elevator Company Dienstalarmvorrichtung für ein aufzugssystem
EP3184477B1 (de) * 2015-12-22 2019-07-24 KONE Corporation Verfahren und anordnung für den wartungsbetrieb eines aufzugs
CN107098235A (zh) * 2016-02-23 2017-08-29 广东日创电梯有限公司 红外电梯轿顶空间操作安全保护系统和方法
KR102339638B1 (ko) 2016-03-18 2021-12-16 오티스 엘리베이터 컴파니 엘리베이터 안전 시스템
US10407275B2 (en) * 2016-06-10 2019-09-10 Otis Elevator Company Detection and control system for elevator operations
US10457522B2 (en) 2016-06-30 2019-10-29 Otis Elevator Company Limit switch system including first limit device and second limit device
EP3357851B1 (de) * 2017-02-06 2023-08-02 KONE Corporation Mechanismus zur verbesserung der sicherheit für ein aufzugssystem
EP3681833B1 (de) * 2017-09-13 2021-11-03 Inventio AG Statusüberprüfung von feldgeräten einer gebäudegebundenen personenbeförderungsanlage
US10741049B2 (en) 2017-09-26 2020-08-11 Otis Elevator Company Elevator motion alert system
CN107898273A (zh) * 2017-12-18 2018-04-13 无锡优耐特能源科技有限公司 一种安全防护脚垫及安全继电器装置
JP7065754B2 (ja) * 2018-11-21 2022-05-12 株式会社日立ビルシステム 通知システム
CN113272237B (zh) * 2019-01-17 2022-12-06 三菱电机株式会社 电梯轿厢
WO2021083884A1 (de) * 2019-10-31 2021-05-06 Inventio Ag Mobilbediengerät und verfahren zum fernsteuern einer aufzuganlage
US20210163260A1 (en) * 2019-11-28 2021-06-03 Otis Elevator Company Emergency stop system for elevator

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH02169482A (ja) * 1988-12-19 1990-06-29 Toshiba Corp エレベータの制御装置
JPH07237838A (ja) * 1994-02-24 1995-09-12 Mitsubishi Denki Bill Techno Service Kk エレベータの重り接近警報装置
DE19522760A1 (de) * 1995-06-27 1997-04-10 Dorma Gmbh & Co Kg Automatische Tür und Verfahren zum Betrieb einer automatischen Tür
JPH09286576A (ja) * 1996-04-24 1997-11-04 Hitachi Building Syst Co Ltd エレベータの画像監視装置
US6050369A (en) * 1994-10-07 2000-04-18 Toc Holding Company Of New York, Inc. Elevator shaftway intrusion device using optical imaging processing

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5643870U (de) * 1979-09-10 1981-04-21
JPS63134483A (ja) * 1986-11-25 1988-06-07 株式会社東芝 エレベ−タの安全装置
JPH0246788U (de) * 1988-09-27 1990-03-30
JPH02147477U (de) * 1989-05-18 1990-12-14
JPH0379571A (ja) * 1989-08-18 1991-04-04 Toshiba Corp エレベータの制御装置
US5025895A (en) * 1990-01-09 1991-06-25 G.E.C. Holding Corp. Elevator car top intrusion device
US5347094A (en) * 1990-01-09 1994-09-13 Toc Holding Copmany Of New York, Inc. Elevator shaftway intrusion device
JP2505613B2 (ja) * 1990-04-25 1996-06-12 三菱電機ビルテクノサービス株式会社 エレベ―タ保守作業装置
JPH04327475A (ja) * 1991-04-30 1992-11-17 Hitachi Building Syst Eng & Service Co Ltd エレベータの電源遮断防止装置
US5644111A (en) * 1995-05-08 1997-07-01 New York City Housing Authority Elevator hatch door monitoring system
JPH0930747A (ja) * 1995-07-14 1997-02-04 Mitsubishi Electric Corp エレベータのかご上保守運転装置
US5806633A (en) * 1995-12-22 1998-09-15 Macuga; Henry J. Elevator safety system incorporating false pit
JPH11322214A (ja) * 1998-05-14 1999-11-24 Toshiba Elevator Co Ltd エレベータの安全装置
JP2000351545A (ja) * 1999-06-14 2000-12-19 Hitachi Ltd エレベータ保守安全装置
WO2001081225A1 (fr) * 2000-04-26 2001-11-01 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Dispositif de commutation en mode de maintenance pour un ascenseur
US6467585B1 (en) * 2001-07-05 2002-10-22 Otis Elevator Company Wireless safety chain for elevator system

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH02169482A (ja) * 1988-12-19 1990-06-29 Toshiba Corp エレベータの制御装置
JPH07237838A (ja) * 1994-02-24 1995-09-12 Mitsubishi Denki Bill Techno Service Kk エレベータの重り接近警報装置
US6050369A (en) * 1994-10-07 2000-04-18 Toc Holding Company Of New York, Inc. Elevator shaftway intrusion device using optical imaging processing
DE19522760A1 (de) * 1995-06-27 1997-04-10 Dorma Gmbh & Co Kg Automatische Tür und Verfahren zum Betrieb einer automatischen Tür
JPH09286576A (ja) * 1996-04-24 1997-11-04 Hitachi Building Syst Co Ltd エレベータの画像監視装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017162552A1 (de) 2016-03-23 2017-09-28 Inventio Ag Aufzuganlage mit 3d-kamera-basiertem sicherheitsüberwachungssystem
US11365090B2 (en) * 2016-05-23 2022-06-21 Mitsubishi Electric Corporation Elevator device

Also Published As

Publication number Publication date
US6550585B2 (en) 2003-04-22
CN1371859A (zh) 2002-10-02
CN1240605C (zh) 2006-02-08
JP4071008B2 (ja) 2008-04-02
US20020117358A1 (en) 2002-08-29
JP2002274766A (ja) 2002-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10108772A1 (de) Aufzugssicherheitseinrichtung
DE112009004592B4 (de) Aufzuganlage und Verfahren zum Überprüfen derselben
DE112005003713B4 (de) Aufzugsystemsteuerung, die auf Schachtzugangsdetektion anspricht
DE60020411T2 (de) Aufzugsrettungssystem
EP1404603B1 (de) Aufzuganlage mit virtueller schutzzone am schachtfuss und/oder am schachtkopf und verfahren zum ansteuern derselben
EP2457860B1 (de) Sicherheitseinrichtung für einen Aufzug
DE112016006892T5 (de) Aufzugsvorrichtung
WO2016207116A1 (de) Sicherheitseinrichtung einer aufzugsanlage
DE112011105684T5 (de) Aufzugssicherheitsvorrichtung
EP4139180B1 (de) Seilbahnstation mit sicherheitsschranke
DE102012005541A1 (de) Schachtsicherheitsvorrichtung sowie Aufzugsanlage
DE60308684T2 (de) Aufzugssystem
EP3431430B1 (de) Aufzugsanlage
DE102008038409B4 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Schachtzugängen von Aufzugsanlagen
DE19649552A1 (de) Evakuierungssystem für Aufzüge
EP1674416B1 (de) Aufzug und Fahrkorb
EP4217300A1 (de) Steuermodul für eine aufzuganlage
DE202022100142U1 (de) Bedienanordnung eines Aufzuges und Aufzug
EP2463223B1 (de) Vorrichtung zur Kontrolle der Anhalteposition einer Aufzugkabine
EP3165492A1 (de) Aufzugskabine
DE2234904C3 (de) Sicherheitsvorrichtung für Personen- und Lastenaufzüge
WO1999040015A1 (de) Sicherheitseinrichtung für bauaufzug
EP2325128B1 (de) Aufzuganlage für Personen und/oder Lasten mit zumindest einer Aufzugkabine
WO2016096699A1 (de) Wartung einer aufzugsanlage
DE19513851C2 (de) Sicherheitseinrichtung für einen Umlaufaufzug zur Personenbeförderung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: SCHMITT-NILSON SCHRAUD WAIBEL WOHLFROM PATENTA, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee