DE112016006892T5 - Aufzugsvorrichtung - Google Patents

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DE112016006892T5
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cabins
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DE112016006892.1T
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Masunori Shibata
Kunimitsu Kishimoto
Takuo Kugiya
Norikazu Ito
Masayuki Kakio
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Bereitgestellt wird eine Aufzugsvorrichtung, die Kabinenaußen-Anwesenheits-Detektionseinheiten 6, die alle konfiguriert sind, Anwesenheit einer Person oben auf einer entsprechenden von Kabinen 2A, 2B zu detektieren, Kabinenaußen-Bedienpaneele 15, die alle für eine manuelle Bedienung der entsprechenden der Kabinen 2A, 2B zu betätigen sind und eine Aufzugssteuervorrichtung 12, die eine Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 beinhaltet, die konfiguriert ist, die Bedienung an den Kabinenaußen-Bedienpaneelen 15 zu genehmigen oder zu sperren, beinhaltet. Wenn die Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheit 6 die Anwesenheit einer Person oben auf einer der Vielzahl von Kabinen 2A, 2B detektiert hat, genehmigt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die Bedienung am Kabinenaußen-Bedienpaneel 15 einer der Vielzahl von Kabinen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzugsvorrichtung, die eine Vielzahl von auf demselben Kabinenschacht installierten Kabinen beinhaltet.
  • Hintergrund
  • Wartung und Inspektionsarbeit für Aufzüge wird oben auf einer Kabine eines Aufzugs durch einen Wartungsarbeiter ausgeführt. Daher, bedient als Vorbereitungsarbeit zum Sicherstellen der Sicherheit der Wartungsarbeiter zuerst einen oben auf der Kabine des Aufzugs angeordneten Inspektionsschalter. Mit der Betätigung wird ein Signal aus dem Inspektionsschalter an eine Aufzugssteuervorrichtung gesendet. Als Ergebnis wird ein Betriebsmodus des Aufzugs von einem „normalen Modus“ zu einem „Inspektionsmodus“ umgeschaltet. Im „Inspektionsmodus“ ist eine Betriebsgeschwindigkeit eine niedrige Geschwindigkeit, die zur Inspektionsarbeit geeignet ist und werden gleichzeitig ein Kabinenabruf und ein Zustiegabruf nicht akzeptiert.
  • Weiterhin gibt es einen Spalt zwischen einer Peripherie der Kabine und Wänden eines Fahrstuhlschachts. Daher ist es erforderlich, dass der Wartungsarbeiter die Arbeit mit einem Sicherheitsgürtel durchführt, so dass der Wartungsarbeiter oben auf der Kabine nicht in den Spalt fällt.
  • Jedoch betätigt der Wartungsarbeiter den Inspektionsschalter und bestätigt das Tragen des Sicherheitsgurts selbst. Daher kann die Wartung und Inspektionsarbeit ohne die Betätigung des Inspektionsschalters oder ein Tragen des Sicherheitsgurts ausgeführt werden.
  • Daher wird beispielsweise in einer Sicherheitsvorrichtung für einen Aufzug, die in Patentliteratur 1 beschrieben ist, das Folgende vorgeschlagen. Spezifisch beinhaltet die Sicherheitsvorrichtung eine Kabinen-Detektionseinheit, die konfiguriert ist, zu detektieren, dass der Wartungsarbeiter sich zum Dach der Kabine bewegt hat, wobei der Inspektionsschalter konfiguriert ist, einen Betrieb zum Ändern des Operationsmodus des Aufzugs zum Inspektionsmodus durchzuführen und eine Sicherheitsgurtverwendungs-Detektionseinheit, die konfiguriert ist, zu detektieren, dass der Wartungsarbeiter den Sicherheitsgurt getragen hat. Wenn detektiert wird, dass der Wartungsarbeiter sich zum Dach der Kabine bewegt hat, wird der Betriebsmodus des Aufzugs zu einem Betriebshemmmodus umgeschaltet. Wenn sowohl der Inspektionsschalter als auch die Sicherheitsgurtverwendungs-Detektionseinheit in Betrieb sind, wird der Betriebsmodus des Aufzugs vom Betriebshemmmodus zum Inspektionsmodus umgeschaltet.
  • Zitateliste
  • Patentliteratur
  • [PTL 1]: JP 11-322214 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei der Sicherheitsvorrichtung für einen Aufzug im Stand der Technik, die in Patentliteratur 1 beschrieben ist, ist beabsichtigt, dass nur eine einzelne Kabine im selben Fahrstuhlschacht läuft und daher ist das Laufen einer Vielzahl von Kabinen im selben Fahrstuhlschacht nicht beabsichtigt. Daher, in einem Fall, bei dem die Vielzahl von Kabinen im selben Fahrstuhlschacht laufen, kann die Anwesenheit oder Abwesenheit der Wartungsarbeiter auf den Dächern der Vielzahl von Kabinen nicht mit der in Patentliteratur 1 beschriebenen Vorrichtung des Stands der Technik detektiert werden.
  • Daher, wenn eine Vielzahl von Wartungsarbeitern die Arbeit gleichzeitig auf den Dächern verschiedener Kabinen durchführen, gibt es das Problem, dass die Werkeffizienz reduziert wird, aufgrund der Notwendigkeit von Kooperation zwischen der Vielzahl von Wartungsarbeitern.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen und hat als Aufgabe, eine Aufzugsvorrichtung bereitzustellen, die eine Vielzahl vom im selben Fahrstuhlschacht installierten Kabinen beinhaltet, was hohe Bearbeitbarkeit zum Zeitpunkt der Wartung und Inspektionsarbeit ermöglicht, durch Eliminieren der Notwendigkeit von Kooperation zwischen der Vielzahl von Wartungsarbeitern, um eine Reduktion bei der Arbeitseffizienz zu verhindern.
  • Problemlösung
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Aufzugsvorrichtung bereitgestellt, die eine Vielzahl von im selben Fahrstuhlschacht installierten Kabinen beinhaltet, wobei die Aufzugsvorrichtung beinhaltet:
    • Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheiten, die jeweils konfiguriert sind, die Anwesenheit einer Person auf dem Dach einer entsprechenden der Vielzahl von Kabinen zu detektieren;
    • Kabinenaußenbedienpaneele, die jeweils auf dem Dach einer entsprechenden der Vielzahl von Kabinen angeordnet sind und die für eine manuelle Bedienung der entsprechenden einen der Vielzahl von Kabinen zu betätigen sind; und eine Kabinenbedien-Genehmigungseinheit, die konfiguriert ist, eine Bedienung der Kabinenaußenbedienpaneele zu genehmigen oder zu sperren, basierend auf Detektionsergebnissen durch die Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheiten, wobei, wenn die Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheiten die Anwesenheit von Personen auf zwei oder mehr der Vielzahl von Kabinen detektiert haben, die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit die Bedienung an den Kabinenaußenbedienpaneelen aller der Vielzahl von Kabinen sperrt und wobei, wenn die Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheit die Anwesenheit einer Person auf einer der Vielzahl von Kabinen detektiert hat, die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit die Bedienung auf dem Kabinenaußenbedienpaneel einer der Vielzahl von Kabinen genehmigt.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn Personen auf dem Dach von zwei oder mehr Kabinen anwesend sind, wird die Bedienung der Kabinenaußenbedienpaneele für alle Kabinen gesperrt. Wenn detektiert wird, dass eine Person oben auf nur einer Kabine anwesend ist, wird die Bedienung des Kabinenaußenbedienpaneels 15 nur für eine der Vielzahl von Kabinen genehmigt. Daher wird die Notwendigkeit von Kooperation zwischen der Vielzahl von Wartungsarbeitern eliminiert, um eine Reduktion bei der Arbeitseffizienz zu vermeiden. Daher kann eine Aufzugsvorrichtung, die hohe Bearbeitbarkeit zum Zeitpunkt der Wartung und Inspektionsarbeit ermöglicht, erhalten werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Konfigurationsdiagramm zum Illustrieren einer Gesamtkonfiguration einer Aufzugsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 sind Diagramme zum Illustrieren eines Beispiels einer Konfiguration einer Pufferkappe der Aufzugsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 sind Diagramme zum Illustrieren eines anderen Beispiels der Konfiguration der Pufferkappe der Aufzugsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist ein Blockdiagramm zum Illustrieren einer Konfiguration einer Aufzugssteuervorrichtung der Aufzugsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist ein Blockdiagramm zum Illustrieren einer Hardware-Konfiguration der Aufzugssteuervorrichtung der Aufzugsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist ein Beispiel einer Kriteriumstabelle, die durch eine Kabinenbedien-Genehmigungseinheit der Aufzugsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist.
    • 7 ist ein Flussdiagramm zum Illustrieren eines Ablaufs der Verarbeitung, welche durch die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit der Aufzugsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchzuführen ist.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Eine Aufzugsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Diagramm zum Illustrieren einer Gesamtkonfiguration eine Aufzugsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Aufzugsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ist aus einem Mehrkabinenaufzug konstruiert, bei dem eine Vielzahl von Kabinen im selben Fahrstuhlschacht laufen.
  • Wie in 1 illustriert, sind eine Vielzahl von Kabinen 2A und 2B innerhalb eines Fahrstuhlschachts 1 angeordnet. Obwohl die Anzahl von Kabinen in der ersten Ausführungsform als zwei beschrieben wird, ist die Anzahl von Kabinen nicht darauf beschränkt. Die Anzahl von Kabinen kann eine angemessene Anzahl gleich oder größer als zwei sein. In der nachfolgenden Beschreibung werden die Vielzahl von Kabinen 2A und 2B gemeinsam als Kabinen 2 bezeichnet.
  • Eine Zustiegstür 4 ist an einem Zustieg 3 jedes Stockwerks angeordnet. Eine Kabinentür 5 ist an jeder der Kabinen 2A und 2B angeordnet. Ein (nicht gezeigter) Sensor, der konfiguriert ist zum Detektieren der Öffnung der Tür, ist an jeder der Zustiegstüren 4 und der Kabinentüren 5 angeordnet. Wenn die Kabinentür 5 nicht offen ist und die Zustiegstür 4 offen ist, wird ein Betriebsmodus des Aufzugs zu einem Inspektionsbetriebsmodus umgeschaltet.
  • Eine Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheit 6 ist auf dem Dach jeder der Kabinen 2A und 2B angeordnet. Die Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheit 6 detektiert einen Wartungsarbeiter, der auf dem Dach einer entsprechenden der Kabinen 2A und 2B anwesend ist. An einem unteren Ende des Fahrstuhlschachts 1 ist eine Grube 7 gebildet. Die Grube 7 ist ein Teil des Fahrstuhlschachts 1, der unter einer Geschossoberfläche eines Erdgeschosses lokalisiert ist. In der Grube 7 ist eine Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8 angeordnet. Die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8 detektiert den Wartungsarbeiter, der in der Grube 7 anwesend ist. In der ersten Ausführungsform ist jede der Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheiten 6 und die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8 beispielsweise aus einer Gewichtswaage aufgebaut. Wenn ein größeres Gewicht als ein vorbestimmter Schwellenwert detektiert wird, detektiert die Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheit 6, dass eine Person auf dem Dach der Kabine anwesend ist, oder detektiert die Kabinenanwesenheits-Detektionseinheit 8, das eine Person in der Grube anwesend ist.
  • Oben auf jeder der Kabinen 2A und 2B sind ein Puffer 9, eine Pufferkappe 10 und ein Kabinenaußenbedienpaneel 15 installiert.
  • Der Puffer 9 ist eine von Sicherheitsvorrichtungen für den Aufzug. Der auf dem Dach der Kabine 2A installierte Puffer 9 ist eine Vorrichtung, die konfiguriert ist, einen Stoß abzumildern, der erzeugt wird, wenn die Kabine 2A über ein Dachgeschoss hinausläuft, so dass sie aus irgendeinem Grund mit einem oberen Ende des Fahrstuhlschachts 1 kollidiert. Weiter ist der auf dem Dach der Kabine 2B installierte Puffer eine Vorrichtung, die konfiguriert ist, einen Stoß abzumildern, der erzeugt wird, wenn sich die Kabine 2B der Kabine 2A annähert, so dass sie aus irgendeinem Grund mit einem Boden der Kabine 2A kollidiert. Im Allgemeinen beinhalten die Puffer einen Ölpuffer und einen Federpuffer. Als Puffer 9 kann der Ölpuffer oder der Federpuffer verwendet werden.
  • Während eines Normalbetriebs ist die Pufferkappe 10 in einem Aufnahmeort untergebracht, der an jeder der Kabinen 2A und 2B angebracht ist. Die Pufferkappe 10 ist am Puffer 9 montiert, um zum Zeitpunkt der Wartung und Inspektionsarbeit verwendet zu werden, wie in 1 illustriert. Die Pufferkappe 10 ist ein Bauteil, das konfiguriert ist, gegen ein Hindernis anzuschlagen, das in einer steigenden und sinkenden Richtung der Kabine vorhanden ist, um einen Evakuierungsraum in Anstiegs- und Sinkrichtung sicherzustellen. Spezifischer sichern die Pufferkappen 10 die Evakuierungsräume für die Wartungsarbeiter zwischen der Kabine 2A und dem oberen Ende des Fahrstuhlschachts 1 und zwischen den Kabinen 2A und 2B.
  • In 2 und 3 sind Beispiele der Pufferkappe 10 illustriert.
  • Die 2 sind Illustrationen eines Beispiels der Pufferkappe 10, die aus dem Ölpuffer aufgebaut ist. 2A ist eine Seitenansicht der Pufferkappe 10 und 2B ist eine Illustration eines Zustands, in welchem die Pufferkappe 10 auf dem Puffer 9 montiert ist. Wie in 2B illustriert, wenn die Pufferkappe 10 montiert ist, wird zuerst eine staubdichte Abdeckung 24 für den Puffer 9 zu einer Position unter einer Stößelkappe 23 herunter bewegt, so dass die Pufferkappe 10 von einer Sitenoberfläche des Puffers 9 eingeführt wird. Als Nächstes wird die Pufferkappe 10 an der Stößelkappe 23 mit Bolzen 20 und Muttern 21 befestigt. Wie in 2A illustriert, ist ein Kontaktsensor 10a an einem unteren Ende der Pufferkappe 10 angeordnet. Der Kontaktsensor 10a detektiert, dass die Pufferkappe 10 am Puffer 9 montiert ist. Dieser Zustand entspricht einem Zustand, in welchem die Pufferkappe 10 in einem Bereitschaftszustand oben auf der Kabine ist.
  • 3 sind Illustrationen eines Beispiels der aus dem Federpuffer konstruierten Pufferkappe 10. 3A ist eine Seitenansicht der Pufferkappe 10 und 3B ist eine Illustration eines Zustands, in welchem die Pufferkappe 10 auf dem Puffer 9 montiert ist. Wie in 3B illustriert, wenn die Pufferkappe 10 montiert ist, werden zuerst Bolzen auf beiden Seiten der Pufferkappe 10 gelöst und dann wird die Pufferkappe 10 auf dem Puffer 9 platziert. Als Nächstes werden in diesem Zustand die Bolzen der Pufferkappe 10 festgezogen. Nachfolgend wird die Pufferkappe 10 in einer Richtung gedreht, die durch einen Pfeil 30 angegeben ist, um so an einer in dem Puffer 9 enthaltenen Feder fixiert zu werden. Wie in 3A illustriert, ist ein Kontaktsensor 10a an einem unteren Endes der Pufferkappe 10 angeordnet. Der Kontaktsensor 10a detektiert, dass die Pufferkappe 10 auf dem Puffer 9 montiert ist. Dieser Zustand entspricht einem Zustand, in welchem die Pufferkappe 10 in einem Bereitschaftszustand oben auf der Kabine ist.
  • Das Kabinenaußenbedienpaneel 15 ist ein Bedienpaneel, das konfiguriert ist, einem Wartungsarbeiter 14 oben auf der Kabine zu gestatten, die Kabinen 2A und 2B manuell zu bedienen.
  • Weiter, wie in 1 illustriert, ist ein Kabineninnen-Bedienpaneel 11 an jeder der Kabinen 2A und 2B angeordnet. Das Kabineninnen-Bedienpaneel 11 ist ein Bedienpaneel, das konfiguriert ist, einem Wartungsarbeiter 13 in den Kabinen 2A und 2B zu gestatten, die Kabinen 2A und 2B manuell zu bedienen.
  • Wenn der Betriebsmodus des Aufzugs der Inspektionsbetriebsmodus ist, wird die manuelle Betätigung im Wesentlichen für die Kabinenaußen-Bedienpaneele 15 und die Kabineninnen-Bedienpaneele 11 gesperrt. Wie in einer Kriteriumstabelle von 6, auf die später Bezug genommen wird, gezeigt, wird die manuelle Bedienung zur Bedienung der Kabinenaußen-Bedienpaneele 15 und der Kabineninnen-Bedienpaneele 11 nur genehmigt, wenn voreingestellte Kriterien erfüllt sind.
  • Ein Maschinenraum ist in einem oberen Teil des Fahrstuhlschachts 1 angeordnet. Im Maschinenraum ist eine Aufzugssteuervorrichtung 12 installiert. Die Aufzugssteuervorrichtung 12 beinhaltet, wie in 4 illustriert, eine Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 und eine Speichereinheit 122. Die Kabinenaußen-Anwesenheits-Detektionseinheiten 6, die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8, die Kontaktsensoren 10a, die Kabinenaußen-Bedienpaneele 15 und die Kabineninnen-Bedienpaneele 11 sind mit der Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 über fahrende Kabel 16, die in 1 illustriert sind, verbunden. Die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 empfängt ein Detektionsergebnis aus jeder der Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheit 6, der Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8 und dem Kontaktsensor 10a. Die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 bestimmt die Genehmigung oder Sperrung der manuellen Bedienung des Kabinenaußen-Bedienpaneels 15 und des Kabineninnen-Bedienpaneels 11, basierend auf den oben erwähnten Detektionsergebnissen.
  • Die Aufzugssteuervorrichtung 12 ist beispielsweise aus einem Mikrocomputer konstruiert. In 5 ist eine Hardware-Konfiguration der Aufzugssteuervorrichtung 12 illustriert. Die Aufzugssteuervorrichtung 12 beinhaltet, wie in 5 illustriert, ein Empfangsvorrichtung 100, die konfiguriert ist, ein Signal von außen zu empfangen, einen Prozessor 101, einen Speicher 102 und eine Ausgabevorrichtung 103, die konfiguriert ist, ein Signal nach außen auszugeben. Die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121, die in der Aufzugssteuervorrichtung 12 enthalten ist, wird durch Ausführen eines Programms erreicht, das im Speicher 102 gespeichert ist, durch den Prozessor 101. Weiter, wie in 4 illustriert, beinhaltet die Aufzugssteuervorrichtung 12 die Speichereinheit 122. Die Speichereinheit 122 ist aus dem Speicher 102 aufgebaut. Der Speicher 102 beinhaltet ein ROM und ein RAM. Obwohl ein Prozessor und ein Speicher in 5 illustriert sind, können eine Vielzahl von Prozessoren und eine Vielzahl von Speichern die oben erwähnten Funktionen in Kooperation miteinander ausführen.
  • Die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 genehmigt die Bedienung des Kabinenaußen-Bedienpaneels 15 oder des Kabineninnen-Bedienpaneels 11 in Übereinstimmung mit <Kriterium 1> bis <Kriterium 5>, unten beschrieben basierend auf den Detektionsergebnissen, die aus den Kabinenaußen-Anwesenheits-Detektionseinheiten 6, der Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8 und den Kontaktsensoren 10a empfangen werden. Anstelle von <Kriterium 1>, kann <Kriterium 1'> oder <Kriterium 1"> verwendet werden.
  • <Kriterium 1>: Wenn durch die Kabinenaußen-Anwesenheits-Detektionseinheiten 6, die an den Kabinen 2A und 2B angeordnet sind, detektiert wird, dass eine Person oben auf nur einer der Kabinen 2A und 2B ist, genehmigt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die manuelle Bedienung auf dem Kabinenaußen-Bedienpaneel 15, das an der entsprechenden Kabine installiert ist.
  • <Kriterium 1'>: Im oben beschriebenen <Kriterium 1> kann die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 auch die Ergebnisse der Detektion aus den Kontaktsensoren 10a verwenden. In diesem Fall, zusätzlich zu dem oben beschriebenen <Kriterium 1> wird basierend auf dem Detektionsergebnis durch den Kontaktsensor 10a festgestellt, ob die Pufferkappe 10 vertikal oben auf der Kabine installiert ist oder nicht, auf welcher die Anwesenheit einer Person detektiert worden ist. Wenn die Pufferkappe 10 vertikal installiert ist, genehmigt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die manuelle Bedienung der auf der entsprechenden Kabine installierten Kabinenaußen-Bedienpaneels.
  • <Kriterium 1">: in <Kriterium 1> oder <Kriterium 1'>, die oben beschrieben sind, kann die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 auch das Ergebnis der Detektion durch die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8 verwenden. In diesem Fall genehmigt zusätzlich zu oben beschriebenen <Kriterium 1> oder <Kriterium 1'>, nur wenn die Anwesenheit einer Person in der Grube 7 nicht detektiert wird, die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die manuelle Bedienung des Kabinenaußen-Bedienpaneels 15, das auf der entsprechenden Kabine installiert ist.
  • <Kriterium 2>: Wenn die Anwesenheit einer Person oben auf zumindest einer Kabine durch die Kabinenaußen-Anwesenheits-Detektionseinheiten 6, die oben auf den Kabinen 2A und 2B angeordnet sind, detektiert worden ist, sperrt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die Bedienung der Kabineninnen-Bedienpaneele 11 aller Kabinen 2A und 2B. Auf diese Weise, wenn die Bedienung auf dem Kabineninnen-Bedienpaneel 11 durchgeführt wird, ist es nicht erforderlich, dass der Wartungsarbeiter die Abwesenheit einer Person oben auf allen Kabinen prüft. Daher wird die Arbeitseffizienz verbessert.
  • <Kriterium 3>: Wenn die Pufferkappe 10 nicht vertikal oben auf zumindest einer Kabine installiert ist, basierend auf den Ergebnissen des Detektion durch die oben auf den Kabinen 2A und 2B angeordneten Kontaktsensoren 10a, sperrt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die Bedienung der Kabinenaußen-Bedienpaneele 15 aller Kabinen 2A und 2B. Auf diese Weise, selbst wenn die Kabine, auf der der Wartungsarbeiter anwesend ist, sich einer anderen Kabine oder dem oberen Teil des Fahrstuhlschachts durch die durch den Wartungsarbeiter durchgeführte manuelle Bedienung irrtümlich nähert, kann der Evakuierungsraum für den Wartungsarbeiter oben auf der Kabine sichergestellt werden.
  • <Kriterium 4>: Wenn die Anwesenheit einer Person nicht oben auf einer der Kabinen 2A und 2B durch die oben auf den Verifikationsergebniseingabe-Akzeptierteil 21b angeordneten Kabinenanwesenheits-Detektionseinheiten detektiert wird und die Anwesenheit einer Person nicht durch die in der Grube 7 angeordnete Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8 detektiert wird, genehmigt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die manuelle Bedienung durch die Kabineninnen-Bedienpaneele 11. Auf diese Weise, wenn der Wartungsarbeiter in der Kabine die manuelle Operation durchführt, muss die Abwesenheit einer Person oben auf allen Kabinen und in der Grube nicht überprüft werden. Daher wird die Arbeitseffizienz verbessert.
  • <Kriterium 5>: Wenn die Anwesenheit einer Person in der Grube 7 durch die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8, die in der Grube 7 angeordnet ist, detektiert wird oder die Anwesenheit von Personen oben auf der Vielzahl von Kabinen durch die oben auf den jeweiligen Kabinen 2A und 2B angeordneten Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheiten 6 detektiert wird, sperrt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die Bedienung an den Kabinenaußen-Bedienpaneelen 15 und den Kabineninnen-Bedienpaneelen 11 aller im selben Fahrstuhlschacht installierten Kabinen. Auf diese Weise kann eine unbeabsichtigte Bewegung jeder der Kabinen für den Wartungsarbeiter, der in der Grube 7 anwesend ist oder den Wartungsarbeiter, der oben auf der Kabine 2A oder 2B anwesend ist, verhindert werden.
  • Eine Kriteriumstabelle, in der <Kriterium 1> bis <Kriterium 5>, die oben beschrieben sind, angeordnet sind, ist in 6 gezeigt. In 6 wird <Kriterium 1"> anstelle von <Kriterium 1> verwendet. Die in 6 gezeigte Kriteriumstabelle wird vorab in der Speichereinheit 122 der Aufzugssteuervorrichtung 12 gespeichert. Die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 verwendet die Ergebnisse der Detektion, die aus den Kabinenaußen-Anwesenheits-Detektionseinheiten 6, der Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8 und den Kontaktsensoren 10a empfangen werden, um Genehmigung oder Sperrung der Bedienung an den Kabinenaußen-Bedienpaneelen 15 oder den Kabineninnen-Bedienpaneelen 11 in Übereinstimmung mit der in der Speichereinheit 122 gespeicherten Kriteriumstabelle zu bestimmen.
  • Ein Flussdiagramm von 7 ist eine Illustration eines Beispiels eines Verarbeitungsablaufs, welcher durch die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 durchzuführen ist. Die Reihenfolge von Schritt S1 bis Schritt S4 und Schritt S7 von 7 zum Bestimmen ist lediglich ein Beispiel und die Reihenfolge der Ausführung der Schritte, die oben beschrieben sind, kann geeigneter Weise geändert werden.
  • Wie in 7 illustriert, bestimmt im Schritt S1 die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121, ob eine Person oben auf einer der Kabinen anwesend ist oder nicht, basierend auf den Detektionsergebnissen durch die oben auf den Kabinen 2A und 2B angeordneten Kabinenaußen-Anwesenheits-Detektionseinheiten 6. Als ein Bestimmungsergebnis, wenn eine Person oben auf zumindest einer Kabine anwesend ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S2 fort. Andererseits, wenn eine Person auf irgendeiner der Kabinen nicht anwesend ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S7.
  • Im Schritt S2 bestimmt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121, ob oder ob nicht eine Person oben auf einer der Kabinen detektiert worden ist oder Personen oben auf der Vielzahl von Kabinen detektiert worden sind, basierend auf den Ergebnissen der Detektion durch die oben auf den Kabinen 2A und 2B angeordneten Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheiten 6. Wenn eine Person oben auf einer Kabine detektiert worden ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S3 fort. Wenn Personen oben auf der Vielzahl von Kabinen detektiert worden sind, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S6 fort.
  • Im Schritt S3 bestimmt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121, ob eine Person in der Grube 7 anwesend ist oder nicht, basierend auf dem Detektionsergebnis durch die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8. Wenn eine Person darin anwesend ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S4 fort. Wenn eine Person nicht anwesend ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S6.
  • Im Schritt S4 bestimmt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121, ob die Pufferkappe 10 vertikal installiert ist oder nicht, basierend auf den Detektionsergebnissen durch die Kontaktsensoren 10a. Wenn die Pufferkappe 10 vertikal installiert ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S5 fort. Wenn die Pufferkappe 10 nicht vertikal installiert ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S6 fort.
  • Im Schritt S5 genehmigt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die manuelle Bedienung des Kabinenaußen-Bedienpaneels 5 und sperrt die manuelle Bedienung der Kabineninnen-Bedienpaneele 11.
  • Im Schritt S6 sperrt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die manuelle Bedienung an den Kabinenaußen-Bedienpaneelen 15 und den Kabineninnen-Bedienpaneelen 11.
  • Derweil bestimmt im Schritt S7 die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121, ob ein Person in der Grube 7 anwesend ist oder nicht, basierend auf dem Detektionsergebnis durch die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8. Wenn eine Person in der Grube 7 anwesend ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S6 fort. Wenn keine Person darin anwesend ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S8 fort.
  • Im Schritt S8 sperrt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die manuelle Bedienung der Kabinenaußen-Bedienpaneele 15 und lässt die manuelle Bedienung der Kabineninnen-Bedienpaneele 11 zu.
  • Die Aufzugssteuervorrichtung 12 ist beschrieben worden, aus einem Mikrocomputer konstruiert zu sein. Jedoch ist die Aufzugssteuervorrichtung 12 nicht darauf beschränkt und kann aus einer programmierbaren Logikvorrichtung wie etwa einer CPLD oder einem FBGA aufgebaut sein
  • Jede der Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheiten 6 und der Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8 ist beschrieben worden, aus einer Waage aufgebaut zu sein. Jedoch ist jeder der Kabinenaußen-Anwesenheits-Detektionseinheiten 6 und der Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8 nicht darauf beschränkt und kann aus Sensoren konstruiert sein, die einen Infrarotsensor, einen Lichtvorhang, einen Temperatursensor und eine Kamera enthalten.
  • Das Kabinenaußen-Bedienpaneel 15, dessen Bedienung durch die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 genehmigt ist, ist als die Kabine beschrieben worden, auf der obenauf die Anwesenheit einer Person durch die Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheit 6 detektiert worden ist. Spezifisch, in der oben gegebenen Beschreibung, wenn die Anwesenheit des Wartungsarbeiters oben auf der Kabine 2A detektiert worden ist, wird die Bedienung auf dem Kabinenaußen-Bedienpaneel 15 der Kabine 2A genehmigt. Wenn die Anwesenheit des Wartungsarbeiters oben auf der Kabine 2B detektiert worden ist, wird die Bedienung auf dem Kabinenaußen-Bedienpaneel 15 der Kabine 2B genehmigt. Jedoch ist die Genehmigung der manuellen Bedienung der Kabine nicht darauf beschränkt. Es kann die manuelle Bedienung einer aus allen in demselben Fahrstuhlschacht installierten Kabinen ausgewählten, einen Kabine genehmigt werden. Spezifisch, wenn die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die Anwesenheit des Wartungsarbeiters oben auf der Kabine 2A detektiert hat, kann die Bedienung des Kabinenaußen-Bedienpaneels 15 einer aus den Kabinen 2A und 2B ausgewählten Kabine genehmigt werden. Wenn die Anwesenheit des Wartungsarbeiters oben auf der Kabine 2B detektiert worden ist, kann die Bedienung des Kabinenaußen-Bedienpaneels 15 einer aus den Kabinen 2A und 2B ausgewählten Kabine genehmigt werden.
  • Weiter ist beschrieben worden, dass ein Detektionswert des an der Pufferkappe 10 installierten Kontaktsensors 10a als Information verwendet wird, welche für die Bestimmung der Genehmigung der manuellen Bedienung des Kabinenaußen-Bedienpaneels 15 zu verwenden ist. Als Information jedoch kann ein Detektionswert eines Kontaktsensors, der konfiguriert ist, die Installation eines Sicherheitszauns zu bestimmen, anstelle des Detektionswerts des Kontaktsensors 10a verwendet werden. Alternativ kann eine Distanz zwischen den Kabinen, welche durch einen zwischen den Kabinen installierten Distanzsensor oder ein Detektionswert eines Begrenzungsschalters, der auf der Kabine oder in dem Fahrstuhlschacht installiert ist, als die Information verwendet werden.
  • Weiter sind sowohl die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8 als auch der Kontaktsensor 10a als angeordnet beschrieben worden. Jedoch sind die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8 und der Kontaktsensor 10a nicht darauf beschränkt. Es kann nur eine der Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8 und des Kontaktsensors 10a angeordnet werden.
  • Wie oben beschrieben, beinhaltet in der ersten Ausführungsform die Aufzugsvorrichtung die Vielzahl von Kabinen 2, die im selben Fahrstuhlschacht 1 installiert sind. Die Aufzugsvorrichtung beinhaltet die Kabinenaußen-Anwesenheits-Detektionseinheiten 6, die alle konfiguriert sind, die Anwesenheit einer Person oben auf einer entsprechenden der Kabinen zu detektieren, die Kabinenaußen-Bedienpaneele 15, die alle oben auf einer entsprechenden der Kabinen angeordnet sind, und für die manuelle Operation der Kabine zu betätigen sind, und die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121, die konfiguriert ist, die Bedienung der Kabinenaußen-Bedienpaneele 15 basierend auf den Detektionsergebnissen durch die Kabinenaußen-Anwesenheits-Detektionseinheiten 6 zu genehmigen oder zu sperren.
  • Wenn die Kabinenaußen-Anwesenheits-Detektionseinheiten 6 die Anwesenheit von Personen oben auf zwei oder mehr der Vielzahl von Kabinen detektiert haben, sperrt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die Bedienung der Kabinenaußen-Bedienpaneele 15 aller Kabinen.
  • Wenn die Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheit 6 die Anwesenheit einer Person oben auf einer der Vielzahl von Kabinen detektiert hat, genehmigt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die Bedienung am Kabinenaußen-Bedienpaneel 15 irgendeiner der Vielzahl von Kabinen.
  • Auf diese Weise, wenn Personen oben auf zwei oder mehr Kabinen anwesend sind, wird die Bedienung an den Kabinenaußen-Bedienpaneelen 15 aller Kabinen gesperrt. Daher kann eine unbeabsichtigte Bewegung jeder der Kabinen für die Wartungsarbeiter oben auf den Kabinen verhindert werden. Weiter, wenn das Kabinenaußen-Bedienpaneel 15 bedient wird, muss der Wartungsarbeiter nicht die Abwesenheit einer Person auf anderen Kabinen überprüfen. Daher wird die Arbeitseffizienz verbessert.
  • Weiter wird in der ersten Ausführungsform die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8, die in der am unteren Ende des Fahrstuhlschachts 1 gebildeten Grube 7 installiert ist und konfiguriert ist, die Anwesenheit einer Person in der Grube 7 zu detektieren, nach Bedarf bereitgestellt.
  • In diesem Fall, wenn die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8 die Anwesenheit einer Person in der Grube 7 detektiert hat, sperrt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die Bedienung an den Kabinenaußen-Bedienpaneelen 15 aller der Vielzahl von Kabinen, unabhängig von den Detektionsergebnissen durch die Kabinenaußen-Anwesenheits-Detektionseinheiten 6.
  • Auf diese Weise kann eine unbeabsichtigte Bewegung jeder der Kabinen für den Wartungsarbeiter, der oben auf der Kabine anwesend ist und den Wartungsarbeiter, der in der Grube anwesend ist, verhindert werden.
  • Weiter, wenn die Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheit 6 die Anwesenheit einer Person oben auf nur einer der Vielzahl von Kabinen detektiert hat, und die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8 die Anwesenheit einer Person in der Grube 7 nicht detektiert hat, genehmigt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die Bedienung am Kabinenaußen-Bedienpaneel 15 einer der Vielzahl von Kabinen.
  • Auf diese Weise, wenn das Kabinenaußen-Bedienpaneel 15 bedient wird, muss der Wartungsarbeiter nicht die Abwesenheit einer Person in der Grube 7 prüfen. Daher wird die Arbeitseffizienz verbessert.
  • Weiter wird in der ersten Ausführungsform die Pufferkappe 10 zum Zeitpunkt der Wartungsarbeit nach Bedarf vorbereitet. Die Pufferkappe 10 ist oben auf jeder der Kabinen installiert und stößt gegen das Hindernis an, das in der Aufstiegs- und Abstiegsrichtung vorhanden ist, um als ein Evakuierungsraum-Sicherungsstellungsbereich zu funktionieren, der konfiguriert ist, den Evakuierungsraum in der Aufstiegs- und Abstiegsrichtung sicherzustellen. Wenn die Pufferkappe 10 verwendet wird, wird auch der als eine Evakuierungsraum-Sicherungsstellungs-Detektionseinheit dienende Kontaktsensor 10a, der konfiguriert ist, zu detektieren, dass die Pufferkappe 10 oben auf jeder der Kabinen vorbereitet worden ist, auch vorbereitet.
  • In diesem Fall, wenn die Kabine, für welche die Pufferkappe 10 nicht vorbereitet ist, aus der Vielzahl von Kabinen durch den Kontaktsensor 10a detektiert worden ist, sperrt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die Bedienung an den Kabinenaußen-Bedienpaneelen 15 aller der Vielzahl von Kabinen unabhängig von Detektionsergebnissen durch die Kabinenaußen-Anwesenheits-Detektionseinheiten 6.
  • Weiter, wenn die Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheit 6 die Anwesenheit einer Person oben auf einer der Vielzahl von Kabinen detektiert hat und der Kontaktsensor 10a detektiert hat, dass die Pufferkappe 10 oben auf der entsprechenden Kabine vorbereitet ist, genehmigt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die Bedienung am Kabinenaußen-Bedienpaneel 15 für eine der Vielzahl von Kabinen.
  • Auf diese Weise, nur wenn die Pufferkappe 10 vertikal installiert ist, wird die Bedienung am Kabinenaußen-Bedienpaneel 15 genehmigt. Daher, wenn das Kabinenaußen-Bedienpaneel 15 bedient wird, muss der Wartungsarbeiter nicht die Abwesenheit einer Person oben auf einer anderen Kabine überprüfen. Daher wird die Arbeitseffizienz verbessert. Weiter, selbst wenn die Kabine, auf der der Wartungsarbeiter anwesend ist, sich einer anderen Kabine oder dem oberen Teil des Fahrstuhlschachts annähert, durch die durch den Wartungsarbeiter irrtümlich ausgeführte manuelle Operation, kann der Evakuierungsraum für den Wartungsarbeiter oben auf der Kabine sichergestellt werden.
  • Weiter, in einem Fall, bei dem die Pufferkappe 10 verwendet wird und die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8 angeordnet ist, wenn die Kabine, für welche die Pufferkappe 10 nicht vorbereitet ist, aus der Vielzahl von Kabinen durch den Kontaktsensor 10a detektiert worden ist, sperrt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die Bedienung an den Kabinenaußen-Bedienpaneelen 15 aller der Vielzahl von Kabinen unabhängig von den Detektionsergebnissen durch die Kabinenaußen-Anwesenheits-Detektionseinheiten 6 und dem Detektionsergebnis durch die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8.
  • Weiter, wenn die Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheit 6 die Anwesenheit einer Person oben auf einer der Vielzahl von Kabinen detektiert hat, der Kontaktsensor 10a detektiert hat, dass die Pufferkappe 10 oben auf der entsprechenden Kabine vorbereitet ist, und die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8 die Anwesenheit einer Person in der Grube 7 nicht detektiert hat, genehmigt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die Bedienung auf dem Kabinenaußen-Bedienpaneel 15 einer der Vielzahl von Kabinen.
  • Auf diese Weise kann eine unbeabsichtigte Bewegung jeder der Kabinen für den Wartungsarbeiter oben auf der Kabine und den Wartungsarbeiter in der Grube in dem Zustand, in welchem die Pufferkappe 10 nicht vorbereitet ist, verhindert werden. Weiter, wenn das Kabinenaußen-Bedienpaneel 15 bedient wird, muss der Wartungsarbeiter nicht die Abwesenheit einer Person oben auf einer anderen Kabine oder in der Grube überprüfen. Weiter, selbst wenn die Kabine, auf der oben drauf der Wartungsarbeiter anwesend ist, sich einer anderen Kabine oder dem oberen Teil des Fahrstuhlschachtes durch manuelle Bedienung annähert, welche irrtümlich durch den Wartungsarbeiter durchgeführt wird, kann der Evakuierungsraum für den Wartungsarbeiter oben auf der Kabine sichergestellt werden.
  • Weiter wird in der ersten Ausführungsform das Kabineninnen-Bedienpaneel 11, das für die manuelle Bedienung der Kabine zu betätigen ist, in jeder der Kabinen bereitgestellt.
  • In diesem Fall, wenn die Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheit 6 die Anwesenheit einer Person oben auf zumindest einer der Vielzahl von Kabinen detektiert hat, sperrt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die Bedienung an den Kabineninnen-Bedienpaneelen 11 aller der Vielzahl von Kabinen.
  • Auf diese Weise, wenn eine Person oben auf zumindest einer Kabine anwesend ist, wird die Bedienung an den Kabineninnen-Bedienpaneelen 11 aller Kabinen gesperrt. Daher kann eine unbeabsichtigte Bewegung jeder der Kabinen für den Wartungsarbeiter, der oben auf der Kabine anwesend ist, verhindert werden. Weiter, wenn das Kabineninnen-Bedienpaneel 11 bedient wird, muss der Wartungsarbeiter nicht die Abwesenheit einer Person oben auf allen Kabinen bestätigen. Daher wird die Arbeitseffizienz verbessert.
  • Weiter kann in der ersten Ausführungsform die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 weiterhin bestimmen, ob die Bedienung an den Kabineninnen-Bedienpaneelen 11 zu genehmigen ist oder nicht, unter Verwendung der Detektionsergebnisse der Kabinenaußen-Anwesenheits-Detektionseinheiten 6 und dem Detektionsergebnis durch die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8.
  • In diesem Fall, wenn die Anwesenheit einer Person oben auf zumindest einer der Vielzahl von Kabinen durch die Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheit 6 detektiert worden ist, sperrt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die Bedienung auf den Kabineninnen-Bedienpaneelen 11 aller der Vielzahl von Kabinen, unabhängig vom Detektionsergebnis durch die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8.
  • Andererseits, wenn die Anwesenheit einer Person oben auf jeder der Kabinen oder in der Grube 7 nicht durch die Kabinenaußen-Anwesenheits-Detektionseinheiten 6 und die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit 8 detektiert worden ist, genehmigt die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit 121 die Bedienung an den Kabineninnen-Bedienpaneelen 11 aller der Vielzahl von Kabinen.
  • Auf diese Weise, wenn eine Person oben auf zumindest einer Kabine anwesend ist, wird die Bedienung an den Kabineninnen-Bedienpaneelen 11 aller der Kabinen gesperrt. Daher kann eine unbeabsichtigte Bewegung jeder der Kabinen für den Wartungsarbeiter, der oben auf der Kabine anwesend ist und den Wartungsarbeiter, der in der Grube 7 anwesend ist, verhindert werden. Weiter, wenn das Kabineninnen-Bedienpaneel 11 betätigt wird, muss der Wartungsarbeiter nicht die Abwesenheit einer Person oben auf allen Kabinen und die Abwesenheit einer Person in der Grube 7 bestätigen. Daher wird die Arbeitseffizienz verbessert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 Kabine, 2A, 2B Kabine, 3 Zustieg, 4 Zustiegstür, 5 Kabinentür, 6 Kabinenanwesenheits-Detektionseinheit, 7 Grube, 8 Grubenanwesenheits-Detektionseinheit, 9 Puffer, 10 Aufzugssteuervorrichtung, 10a Kontaktsensor, 11 Kabineninnen-Bedienpaneel, 12 Aufzugssteuervorrichtung, 15 Kabinenaußen-Bedienpaneel, 16 Fahrkabel, 121 Kabinenbedien-Genehmigungseinheit, 122 Speichereinheit.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 11322214 A [0006]

Claims (7)

  1. Aufzugsvorrichtung, die eine Vielzahl von im selben Fahrstuhlschacht installierten Kabinen beinhaltet, wobei die Aufzugsvorrichtung umfasst: Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheiten, die alle konfiguriert sind, die Anwesenheit einer Person oben auf einer entsprechenden der Vielzahl von Kabinen zu detektieren; Kabinenaußenbedienpaneele, die alle auf dem Dach einer entsprechenden der Vielzahl von Kabinen angeordnet sind und die für eine manuelle Bedienung der entsprechenden einen der Vielzahl von Kabinen zu betätigen sind; und eine Kabinenbedien-Genehmigungseinheit, die konfiguriert ist, eine Bedienung der Kabinenaußenbedienpaneele zu genehmigen oder zu sperren, basierend auf Detektionsergebnissen durch die Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheiten, wobei, wenn die Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheiten die Anwesenheit von Personen auf zwei oder mehr der Vielzahl von Kabinen detektiert haben, die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit die Bedienung an den Kabinenaußenbedienpaneelen aller der Vielzahl von Kabinen sperrt, und wobei, wenn die Kabinenaußenanwesenheits-Detektionseinheit die Anwesenheit einer Person auf einer der Vielzahl von Kabinen detektiert hat, die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit die Bedienung auf dem Kabinenaußenbedienpaneel einer der Vielzahl von Kabinen genehmigt.
  2. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Grubenanwesenheits-Detektionseinheit, die in eine an einem unteren Ende des Fahrstuhlschachts gebildete Grube installiert ist und konfiguriert ist, die Anwesenheit einer Person in der Grube zu detektieren, wobei, wenn die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit die Anwesenheit einer Person in der Grube detektiert, die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit die Bedienung an den Kabinenaußen-Bedienpaneelen aller der Vielzahl von Kabinen (2A, 2B) unabhängig von den Detektionsergebnissen durch die Kabinenaußen-Anwesenheits-Detektionseinheiten sperrt.
  3. Aufzugsvorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter umfassend: Evakuierungs-Sicherstellungsbereiche, die alle an einer entsprechenden der Vielzahl von Kabinen installiert sind und konfiguriert sind, gegen ein Hindernis anzustoßen, das in einer steigenden und sinkenden Richtung der entsprechenden der Vielzahl von Kabinen vorhanden ist, um einen Evakuierungsraum in hebender und senkender Richtung sicherzustellen; und Evakuierungsraum-Sicherstellungs-Detektionseinheiten (10a), die alle konfiguriert sind, zu detektieren, dass der Evakuierungsraum-Sicherstellungsbereich oben auf einer entsprechenden der Vielzahl von Kabinen vorbereitet ist, wobei, wenn die Installation des Evakuierungsraum-Sicherstellungsbereichs gescheitert ist, für zumindest eine der Vielzahl von Kabinen durch den Evakuierungsraum-Sicherstellungsbereich detektiert zu werden, die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit die Bedienung an den Kabinenaußen-Bedienpaneelen der Vielzahl von Kabinen sperrt, unabhängig von den Detektionsergebnissen durch die Kabinenaußen-Anwesenheits-Detektionseinheiten, und wobei, wenn die Kabinenanwesenheits-Detektionseinheit die Anwesenheit einer Person oben auf einer der Vielzahl von Kabinen detektiert hat und die Evakuierungsraum-Sicherstellungs-Detektionseinheit die Installation des Evakuierungsraum-Sicherstellungsbereichs oben auf einer der Vielzahl von Kabinen detektiert hat, die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit die Bedienung auf dem Kabinenaußen-Bedienpaneel für eine der Vielzahl von Kabinen genehmigt.
  4. Aufzugsvorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter umfassend Kabineninnen-Bedienpaneele, die alle innerhalb einer entsprechenden der Vielzahl von Kabinen angeordnet sind und für eine manuelle Bedienung der entsprechenden der Vielzahl von Kabinen betätigt werden, wobei, wenn die Kabinenanwesenheits-Detektionseinheit die Anwesenheit einer Person oben auf zumindest einer der Vielzahl von Kabinen detektiert hat, die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit die Bedienung auf den Kabineninnen-Bedienpaneelen aller der Vielzahl von Kabinen sperrt.
  5. Aufzugsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei, wenn die Kabinenanwesenheits-Detektionseinheit Anwesenheit einer Person oben auf einer der Vielzahl von Kabinen detektiert hat und die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit daran scheiterte, die Anwesenheit einer Person in der Grube zu detektieren, die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit die Bedienung auf dem Kabinenaußen-Bedienpaneel einer der Vielzahl von Kabinen genehmigt.
  6. Aufzugsvorrichtung gemäß Anspruch 2, weiter umfassend: Evakuierungsraum-Sicherstellungsbereiche, die alle auf einer entsprechenden der Kabinen installiert sind und konfiguriert sind, gegen ein Hindernis anzustoßen, das in einer steigenden und sinkenden Richtung der entsprechenden der Vielzahl von Kabinen vorhanden ist, um einen Evakuierungsraum in steigender und sinkender Richtung sicherzustellen; und Evakuierungsraum-Sicherstellungs-Detektionseinheiten (10a), die alle konfiguriert sind, zu detektieren, dass der Evakuierungsraum-Sicherstellungsbereich oben auf einer entsprechenden der Vielzahl von Kabinen vorbereitet ist, wobei, wenn die Vorbereitung des Evakuierungsraum-Sicherstellungsbereichs gescheitert ist, für zumindest eine der Vielzahl von Kabinen durch den Evakuierungsraum-Sicherstellungsbereich detektiert zu werden, die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit die Bedienung an den Kabinenaußen-Bedienpaneelen aller der Vielzahl von Kabinen sperrt, unabhängig von den Detektionsergebnissen durch die Kabinenaußen-Anwesenheits-Detektionseinheiten und dem Detektionsergebnis durch die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit, und wobei, wenn die Kabinenanwesenheits-Detektionseinheit die Anwesenheit einer Person oben auf einer Vielzahl von Kabinen detektiert hat, die Evakuierungsraum-Sicherstellungs-Detektionseinheiten die Anwesenheit des Evakuierungsraum-Sicherstellungsbereichs oben auf der einen der Vielzahl von Kabinen detektiert hat und die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit daran gescheitert ist, die Anwesenheit einer Person in der Grube zu detektieren, die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit die Bedienung auf dem Kabinenaußen-Bedienpaneel einer der Vielzahl von Kabinen genehmigt.
  7. Aufzugsvorrichtung gemäß Anspruch 2, weiter umfassend Kabineninnen-Bedienpaneele, die alle innerhalb einer entsprechenden der Vielzahl von Kabinen angeordnet sind und für eine manuelle Bedienung der entsprechenden der Vielzahl von Kabinen betrieben wird, wobei, wenn die Kabinenanwesenheits-Detektionseinheit Anwesenheit einer Person oben auf zumindest einer der Vielzahl von Kabinen detektiert hat, die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit die Bedienung an den Kabineninnen-Bedienpaneelen alle der Vielzahl von Kabinen sperrt, und wobei, wenn die Anwesenheit einer Person oben auf der entsprechenden der Vielzahl von Kabinen oder in der Grube gescheitert ist, durch die Kabinenaußen-Anwesenheits-Detektionseinheiten und die Grubenanwesenheits-Detektionseinheit detektiert zu werden, die Kabinenbedien-Genehmigungseinheit die Bedienung an den Kabineninnen-Bedienpaneelen aller der Vielzahl von Kabinen genehmigt.
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