DE1010842B - Bremseinrichtung fuer Kraftwagenanhaenger - Google Patents

Bremseinrichtung fuer Kraftwagenanhaenger

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DE1010842B
DE1010842B DEB33802A DEB0033802A DE1010842B DE 1010842 B DE1010842 B DE 1010842B DE B33802 A DEB33802 A DE B33802A DE B0033802 A DEB0033802 A DE B0033802A DE 1010842 B DE1010842 B DE 1010842B
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Germany
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brake
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towing vehicle
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DEB33802A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Bremseinrichtung für Kraftwagenanhänger Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung für Kraftwagenanhänger, insbesondere für Anhänger, die hinter landwirtschaftlichen Zugmaischinen laufen und eine von, der Zugmaschine aus zu betätigende Bremse besitzen.
  • Im landwirtschaftlichen Fahrbetrieb werden sehr häufig leichte Schlepper mit einer Motorleistung von 10 bis. 25 PS verwendet. Diese Zugmaschinen haben ihres einfachen. und robusten Aufbaues wegen keine Vakuum- oder Druckluftbremis@en, sondern nur eine mechanische, also rein durch Muskelkraft zu bedienende Bremseinrichtung. Die Anhänger für diese Zugfahrzeuge besitzen entweder gar keine oder sie sind mit Auflaufbremsen ausgerüstet. Oft ist der Anhänger gegenüber dem Schlepper verhältnismäßig schwer. Ein unfallfreies Fahren ist in diesem Fall nicht mehr gewährleistet, es beisteht vielmehr die Gefahr, daß :schon beim Anbreansen der schwere, schiebende Anhänger die leichte Zugmaschine aus der Fahrbahn drückt.
  • Die Aufgabe. der Erfindung besteht nun darin, für diese Anhängeire, die hinter Zugmaschinen mit reinem Muskelkraftbremsen ohne Druckmittelanlage fahren, eine willkürlich vom Fahrer zu betätigende, einfache Bremse zu schaffen. Sie, wird gemäß der Erfindung gelöst, indem im Anhänger eine Speicherbremse und das Steuergestänge zur Muskelkra,ftbetätigung dieser Bremse in an sch bekannter Weise über ein in der Drehachse des Anhängerdeichselkopfes verschiebbar angeordnetes Zwischenglied zu einem Bedienungsglied im Zugwagen geführt wird.
  • Zwar ist es im einzelnen bekannt, die Bremseinrichtung eines Anhängers vom Zugwagen aus zu betätigen, die! Anhängerbremse selbst als Speicherbremse auszubilden oder das Antriebsgestänge für die Anhängerbremse durch den hohlen Kuppeilbolzen im Deichselkopf zu führen. Die Lösung nach der Erfindung in ihrer Gesamtheit ist jedoch gerade für Bremseinrichtungen an Lastzügen der angeführten Zusammensetzung von besonderer Bedeutung, weil dadurch nicht nur mit einfachen Mitteln einebetrieibssichere Gesamtbremse, sondern darüber hinaus auch noch insofern eine! Sichierung für den abgestellten Anhänger geschaffen wird, als die Kupplung zwischen Zugwagen. und Anhänger nur gelöst werden kann, wenn vom Zugwagen aus die Anhängerbremseinrichtung in ihre Bremslage, gebracht ist. Das Steuergestänge kann dabei sowohl im Zugfahrzeug als auch im Anhänger ein mechanisches oder ein hydraulisches Gestänge sein.
  • Ein Ausführungsbeispieil der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig.1 die, Gesamtansicht einer Amhängerbremseinrichtung mit mechanischem Übertragungsgestänge zwischen einem Bedienungsglied in einem Schlepper und einer auf die Vorderräder' eines Anhängers wirkenden Federspeicherbrem.se im Anhänger, Fig.2 das Bedienungsglied der Anhängerbremse in gegenübeir Fig. 1 vergrößertem Maßstab, Fig.3 ein Teilstück des mechanischen Übertragungsgestänges der Anhängerbremse, ebenfalls in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab, Fig. 4 ein Teilstück der Fig. 3, von oben gesehen, und Fig. 5 Einzelheiten des Bedienungsgliedes der Anhängerbremse.
  • Eine Zugmaschine 1, deren Bremsanlage. der Einfachheit halber nicht gezeigt ist, hat einen Beid:ienumgshebel 2 für die, Bremsen eines Anhängers 3. Dieser Hebel 2 ist mit einer =drehbar in ihm geführten Sperre. 4 an einem Zahnbogen 5 feiststellbar (Fig. 2). Die Sperre 4 ist mit einem Druckknopf 6 und einer den Hebel 2 in Längsrichtung durchdringenden Stange 7 ausrückha.r. 8 ist der Drehpunkt dies Bedienungshebels 2. Über einmechanisches Gestänge 9 ist dieser Bedienungshebel 2 mit dem einen Schenkel 10 eines am Ende der Zugmaschine drehbar gelagertem Winkeilhebels (Fig. 3) gelenkig verbunden. Der zweiite Schenkel 11 dieses Winkelhebels hat an seinem! in der Drehachse 13 des Anhängerdeichselkopfeis 12 liegenden Ende eine schalenförmige, Erweiterung 14. An der Anhängerdeichsel 15 ist ein zweiter Winkelhebel 16, 16' drehbar gelagert. Dar eine in die Drehachse 13 des Anhängerdeichseilkopfes 12 hineinragende Schenkel 16 ist ebenfalls an seinem Ende schalenförmig ausgebildet. In den schalenförmigen Enden der beiden Winkelhebel 10, 11 und 16, 16' ist ein. Zwischenglied 17 gehalten, das in der Mittelbohrung eines Kupplungsbolzens 18 des Anhängeirdeichselkopfes.12 verschiebbar ist. Das Zwischenglied ist durch zwei Sprengringe. 19 und 20 unverlierbar im Kupplungsbolzen 18 gehalten.
  • Der eine Schenkel 11 des Winkelhebels 10, 11 ist zweiteilig ausgeführt. Ein Bolzen 21 verbindet diese beiden Teile gelenkig miteinander (Fig. 4). Entgegen der Wirkung einer Blattfeder 22 läßt sich der äußere Teil 23 des Schenkels 11 in Richtung des gezeichneten Pfeileis bewegen. Das schalenförmige Ende des äußeren Teiles 23 wird dabei aus der Drehachse 13 des Anhängerdeichselkopfes.12 herausgeschwenkt. Der bewegliche Teil 23 .des Schenkels 11 wird in seiner Ruhelage von der Blattfader 22 gegen eine Anschlagfläche 24 am festen Teil des Schenkels 11 gedrückt, wie in Fig. 4 gezeichneist.
  • Der an der Anhängerdeichsel 15 befestigte Winkelhebel 16, 16' ist durch etin Gestänge 25 mit einer Federspeicher-Bremseinrichtung des Anhängers verbunden. Die unter Vorspannung eingesetzte Bremsfeder 26 dieser Einrichtung versucht über einen Hebel 27 und Nocken 29 Bremsbacken 28 an nicht gezeichnete Bremstrommeln der Vorderräder des Anhängers zu pressen.
  • Die im Bedienungshebel 2 verschiebbar geführte Sperre 4 ist durch eine Schraubenfeder 30 an die Stange 7 und in die zugeordneten Rasten des Zahnbogens 5 gedrückt. Die Sperre 4 ist an ihrem unteren Ende abgefast; in ihrer Mitte hat sie eine rillenförmige Eindrehung 31, in die ein Rastbolzen 32 eingreifen kann. Dieser Bolzen steht unter denn Druck einer Feder 33, die ihn mit einem Bund 34 gegen eine Schulter 35 im Bedienungshebel drückt. Die Feder 33 stützt sich an einem Verschlußstopfen 36 ab,.
  • Bei abgekuppeltem Anhänger sind dessen Bremsbacken 28 durch die Bremsfeder 26 angezogen.. Wird ; der Anhänger an die Zugmaschine angekuppelt, so muß der bewvegliche Teil 23 des Schenkels 11 aus der Anhänger-deich,selkopfachse 13 hinausgeschwenkt werden. Der Kupplungsbolzen 18 wird dann von oben eingesetzt; dabei kommt das Zwischenglied 17 zur Auflage in der Schale des Winkelhebels 16,16'. Nach Zurücksohwenken des beweglichen Teiles 23, der sich dabei mit seinem schalenförmigen Ende 13 über das Zwischenglied 17 stellt, ist die Verbindung zwischen dem in Bremsstellung gebrachten Bedienungshebel 2 und der Anhä.ngerbramse hergestellt. Der Bedienungshebe l2 nimmt dabei die in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete Stellung ein.
  • Soll zum Wegfahren die Anhängerbremse gelöst werden, so, muß der Bedienungshebel 2 vom Fahrer entgegen der wachsenden- Kraft der Bremsfeder 26 in Richtung des Pfeiles in Fig. 2 angezogen weir'den. Dabei wird über den Winkelhebel 10, 11 die Bewegung auf das Zwischenglied 17 Übertragen; dieses beeinflußt über den Winkelhebel 16, 16' und .das Steuergestänge 25 die Bremsfeder 26, d: h., es wird Bremsarbeit in der Feder 26 aufgespeichert. Die voll ausgezogene Stellung in Fig. 2 entspricht der Bremslösestellung. Zwischen den -in F-ig. 2 gezeichneten beiden Endstellungen des Bedienungshebels 2 sind noch entsprechend der Anzahl der Zähne im Zahnbogen 5 mehrere Zwischenstellungen einstellbar, die eine mehr oder weniger starke Bremsung des Anhängers bewirken.
  • Soll dieAnhängerb.remse aus irgendeiner Zwischenstedlung heraus stärker angezogen werden, so muß der Knopf 6 am Bedienungshebel 2 niedergedrückt werden. Dabei wird mit der Stange 7 die Sperre 4 ausgerastet. Sie legt sich mit -ihrem abgefasten Ende gegen den Rastbolzen 32 an. Der spürbare Widerstand, der dabei auftritt, genügt, um bei normaler Betätigung des Knopfes 6 die. Abwärtsbewegung der Sperre 4 zu begrenzen. Nach erfo,lgt6m Verschwenken des Bedienungshebels und nach Loslassen des Knopfes 6 wird die Sperre 4 durch die Feder 30 nach oben gedrückt, 71 bis -sie wieder im Zahnbogen 5 einrastet. Der Bedienungshebel 2 ist dann in der neuen Bremsstellung festgestellt.
  • Soll der Anhänger abgekuppelt werden, so muß vorher die Anhängerbremse angezogen und damit das Steuergestänge spannungslos gemacht werden, denn nur im spannungslosen Zustand des Gestänges 9 bis 25, d. h. wenn die Kraft der Bremsfeder 26 von den Bremsbacken 28 aufgenommen ist, kann der Teil 23 des Winkelhebels 10, 11 ausgeschwenkt und der Kupplungsbolzen 18 entfernt werden.
  • Der Winkelhebel 16, 16' an der Anhängerdeichsel 15 kann auch als Handhebel vorübergehend zum Lösen der Bremse des abgekuppelten Anhängers dienen, beispielsweise wenn dieser verschoben werden soll. Zweckmäßig wird dann der Handgriff an diesem Winkelhebel möglichst weit vom Drehpunkt des Hebels angebracht.
  • Soll im Gefahrenfall die Bremswirkung möglichst schnell einsetzen, so drückt der Fahrer schnell und kräftig auf den Knopf 6. Die Sperre 4 wird nach unten gestoßen, dabei wird zunächst der Rastbolzen 32 durch die Abfasung an der unteren Seite der Sperre nach außen gedrückt. Er rastet aber dann in die Pillenförmige Eindrtehung 31 in der Sperre 4 ein und hält diese außer Eingriff mit dem Zahnbogen 5. Die Bremsfeder 26 zieht dann die Anhängerbremse an, dabei wird auch der Bedienungshebel in. die in Fig.2 gestrichelte Lage gekippt. Nach erfolgter Schnellbremsung muß der Verschlußstopfen 36 zurückgeschraubt werden, bis die Feder 30 den Rastbolzen 32 entgegen der nachlassenden Kraft der Feder 33 aus der Sperre 4 herauszudrücken vermag und diese somit wieder in Eingriff mit dem Zahnbogen 5 bringt.
  • Ergänzend sei noch bemerkt, daß als Steuergestänge 9 bzw. 25 auch Seile Anwendung finden können. Es kann aber auch, wie eingangs bereits erwähnt, ein hydraulisches Gestänge verwendet werden. Es kann auch zweckmäßig sein, zum Bedienen der Anhänger-Feiderspeicherbrern.s.e an Stelle eines Hebels eine aus Spindel und Mutter bestehende Einrichtung zu verwenden, wie sie von den Lösevörrichtungen für Federspeicherbremsen in Kraftfahrzeuganhängern schon vielfach bekannt ist. In diesem Fall läßt sich der Schnellbremsvorgang auf einfache Weise durch Ausklinken des Seilanschlusses an der Löse inutter herbeiführen.
  • Der Anspruch 1 schützt ausschließlich die I"'-ombination sämtlicher in ihm erwähnten Merkmale.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Bremseinrichtung für Kraftwagenanhänger, insbesondere für Anhänger von landwirtschaftlichen Zugmaschinen, -die eine von der Zugmaschine aus zu betätigende, Speicherbremse besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergestänge der Speicherbremse in bekannter Weise über ein in der Drehachse des Anhängerdeichselkopfes (12) verschiebbar angeordnetes Zwischenglied (17) zurr Zugwagen geführt ist. z. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied eine in einer Axialbohrung des den Deichselkopf des Anhängers durchdringenden Kupplungsbolzens längs verschiebbar geführte Stange ist. 3. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange durch Anschläge, Stifte od. dgl. unverlierbar im Kupplungsbolzen gesichert ist. 4. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß da!s Zwischenglied mit seinen Enden an einander entgegengericheten Armen von zwei Winkelhebeln des Steuergestänges anliegt, von denen der eine am Ende des Zugfahrzeuges, der, andere an der Anhängerdeichsel drehbar gelagert ist. 5. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Zugfahrzeug in Steuerrichtung drehbar gelagerte Winkelhebel mindestens mit seinem das Zwischenglied berührenden Ende bei voll angezogener Anhängerbremse seitlich verschiebbar oder verschwenkbar ist. 6. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Zwischenglieides in schalenförmigen Erweiterungen der Winkelhebel zentriert gelagert sind. 7. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da.ß der an der Anhängerdeichsel gelagerte Winkelhebel so ausgebildet ist, daß er bei abgekuppeltem Anhänger als Handbetätigungsorgan für die Feiderspeicher-Anhängerb.re@mse dienen kann. B. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Federspeicher des Anhängers her unter Zugspannung stehende Steuergeistänge vom Zugwagen aus willkürlich freigegeben oder getrennt werden kann. In Beträ.cht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 392625, 485685, 532234, 581611, 873946; französische Patentschrift Nr. 615 743; deutsche Patentanmeldung L 9438 11 / 63 c.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153274B (de) * 1958-12-01 1963-08-22 Gustav Appel K G Mit einer Fall- und Auflaufbremse ausgeruestete Zuggabel fuer Anhaengefahrzeuge

Citations (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE392625C (de) * 1924-03-22 Rudolf Diederich Bei einem Bruch der Wagenkupplung selbsttaetig wirkende Bremse fuer Anhaenger von Lastkraftwagen
FR615743A (de) * 1927-01-14
DE485685C (de) * 1927-02-11 1929-11-02 Sidney Bennett Winn Kupplung zwischen Sattelschlepper und Anhaenger
DE532234C (de) * 1929-08-30 1931-08-25 Max Pechstein Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung
DE581611C (de) * 1932-01-06 1933-07-31 Karl Kaessbohrer Wagen Und Kar Anhaengerkupplung fuer Sattelschlepper
DE873946C (de) * 1950-08-27 1953-04-20 Otto Tafelski Vorrichtung zur UEbertragung der Bremswirkung einer hydraulischen Kraftwagenbremse auf eine hydraulische Anhaengerbremse

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