DE10108017A1 - Pseudobatteriepack, Batteriepack; elektronische Vorrichtung und elektronisches Vorrichtungssystem - Google Patents

Pseudobatteriepack, Batteriepack; elektronische Vorrichtung und elektronisches Vorrichtungssystem

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Abstract

Bei einem Batteriepack, der an einer elektronischen Vorrichtung vom tragbaren Typ, beispielsweise einem Personalcomputer vom Notebooktyp, einem PDA, einem mobilen Personalcomputer oder einem anderen Typ von elektronischer Vorrichtung, befestigt ist, einem dem Batteriepack nachempfundenen Pseudobatteriepack, einer elektronischen Vorrichtung und einem elektronischen Vorrichtungssystem ist ein einen Kondensator umfassender Pseudobatteriepack vorgesehen, der vom gleichen Typ wie ein Batteriepack ist.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Batterie­ pack, der an einer elektronischen Vorrichtung vom tragbaren Typ, wie beispielsweise einem Personalcomputer vom Note­ beziehungsweise Notebooktyp, einem PDA, einem mobilen Per­ sonalcomputer oder einem anderen Typ von elektronischer Vorrichtung befestigt ist, einen Pseudobatteriepack, der an dem Batteriepack ausgebildet ist, eine elektronische Vor­ richtung und ein elektronisches Vorrichtungssystem.
Beschreibung der verwandten Technik
Viele Typen von tragbaren elektronischen Vorrich­ tungen, wie beispielsweise Personalcomputer vom Notebooktyp und dergleichen, sind derart ausgebildet, dass sie mit elektrischer Energie betrieben werden können, die von einer externen Energieversorgung, beispielsweise einer kommer­ ziellen Energieversorgung über einen AC-Adapter oder einen Autoadapter, durch den eine Spannung einer Autobatterie in eine gleichmäßige Spannung umgewandelt wird, und einen Bat­ teriepack erhalten wird, der ebenfalls in ihr enthalten ist. Hier wird als Beispiel ein Personalcomputer vom Note­ booktyp erläutert.
Ein Batteriepack ist sehr bequem für einen Benut­ zer, der den Personalcomputer häufig unter einem Umstand verwendet, in dem eine externe Energieversorgung, wie bei­ spielsweise eine kommerzielle Energieversorgung, nicht zur Verfügung steht. Andererseits gibt es, auch wenn es sich um eine elektronische Vorrichtung vom tragbaren Typ wie bei­ spielsweise einem Personalcomputer vom Notebooktyp handelt, viele Benutzer, die die Vorrichtung in einem fixierten Zu­ stand verwenden, beispielsweise auf einem Tisch.
Bei einem Personalcomputer vom Notebooktyp nimmt, weil die höhere Funktion und die höhere Verarbeitungsge­ schwindigkeit erforderlich sind, unlängst die Leistungsauf­ nahme des Personalcomputers vom Notebooktyp zu, während ei­ nen Miniaturisierung von einem AC-Adapter hinsichtlich der Verbessung der Tragbarkeit des Personalcomputers vom Note­ booktyp erforderlich ist. Die Miniaturisierung eines AC- Adapters wird als solches bis zu einem gewissen Ausmaß durch die Verbesserung des Wirkungsgrades einer Steuerungs­ schaltung realisiert. Weil eine größere Toleranz und eine Miniaturisierung des AC-Adapters realisiert werden, wird es jedoch schwierig, einen momentanen Energieausfall der ex­ ternen Energieversorgung, wie beispielsweise der kommer­ ziellen Energieversorgung durch den AC-Adapter, sicher zu handhaben. Um einen Betrieb eines Personalcomputers vom No­ tebooktyp für den momentanen Energieausfall der externen Energieversorgung, beispielsweise der kommerziellen Ener­ gieversorgung, sicherzustellen, besteht genauer gesagt eine Notwendigkeit, Energie in einem Umfang zu speichern, der einen Betrieb des Personalcomputers vom Notebooktyp sicher­ stellt, bis der momentane Energieausfall behoben ist. Im Hinblick auf die Tendenz, dass die Leistungsaufnahme von Personalcomputern vom Notebooktyp zunimmt und der AC- Adapter miniaturisiert wird, ist es jedoch schwierig, den AC-Adapter so auszulegen, dass der Betrieb bei einem momen­ tanen Energieausfall sichergestellt ist. Im Hinblick auf das Vorstehende gilt allgemein, dass der AC-Adapter den Be­ trieb bei einem momentanen Energieausfall der externen Energieversorgung, wie beispielsweise der kommerziellen Energieversorgung, nicht sicherstellt.
Der Personalcomputer vom Notebooktyp ist eine elektronische Vorrichtung, bei der im hohen Maße davon aus­ gegangen werden kann, dass ein Batteriepack befestigt ist, und somit, was das Sicherstellen des Betriebs bei einem mo­ mentanen Energieausfall der externen Energieversorgung, wie beispielsweise der kommerziellen Energieversorgung, angeht, übernimmt der Batteriepack anstelle des AC-Adapters dessen Funktion.
Im Hinblick darauf, dass der Batteriepack eine Sekundärbatterie umfasst, und daher relativ teuer ist, und dass die Sekundärbatterie eine Einwegbatterie mir kurzer Lebensdauer ist, stellt es für einen Benutzer, der den Per­ sonalcomputer vom Notebooktyp in einem fixierten Zustand verwendet, beispielsweise auf einem Tisch, eine zu große Last dar, dass der Batteriepack nur für den Fall eines mo­ mentanen Energieausfalls befestigt ist.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Wenn vorgesehen ist, dass ein AC-Adapter weiter verkleinert wird, wird angenommen, dass der von dem AC- Adapter entnehmbare Strom (der Nennstrom) abnimmt. Ein Per­ sonalcomputer vom Notebooktyp wird nicht immer mit einer konstanten Leistung betrieben, sondern er wird gewöhnlich in einem Strombereich betrieben, der deutlich niedriger als ein Strom im Bereich nahe dem Nennstrom ist.
Folglich, solange sichergestellt ist, dass der Batteriepack an dem Personalcomputer vom Notebooktyp befes­ tigt ist, ist es zulässig, eine Anordnung vorzusehen, bei der der Nennstrom des AC-Adapters gesenkt ist, und wenn der Personalcomputer vom Notebooktyp in dem üblichen niedrigen Strombereich betrieben wird, wird die Sekundärbatterie des Batteriepacks geladen, und wenn kurzfristig ein großer Strom gebraucht wird, wird ein Mangel der Stromkapazität des AC-Adapters durch die Sekundärbatterie in dem Batterie­ pack ausgeglichen. Auf diese Weise, solange sichergestellt ist, dass der Batteriepack an dem Personalcomputer vom No­ tebooktyp befestigt ist, ist es möglich, den AC-Adapter durch eine Verkleinerung des Nennstroms des AC-Adapters zu miniaturisieren. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, den Batteriepack an dem Personalcomputer vom Notebooktyp zu befestigen. Daher bringt dieser Fall eine zu große Last für einen Benutzer mit sich, der den Personalcomputer vom Note­ booktyp in einem fixierten Zustand verwendet, beispielswei­ se auf einem Tisch.
Im Hinblick auf das Vorstehende ist es eine Auf­ gabe der vorliegenden Erfindung, eine Maßnahme bei einem momentanen Energieausfall und einem großen Strom zu tref­ fen, der momentan gebraucht wird, während eine Last für den Benutzer verringert wird.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung einen ersten Pseudobatteriepack vor, ausgelegt zur Verwendung in einer elektronischen Vorrich­ tung, die einen Batteriepackanschlussabschnitt zum An­ schließen eines Batteriepacks zur Aufnahme von Batterien aufweist, wobei die elektronische Vorrichtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energieversorgung als auch elektrischer Energie von dem Batteriepack betrie­ ben werden kann,
wobei der Pseudobatteriepack Energiehaltemittel aufweist, um, falls die externe Energieversorgung verwendet wird, eine der elektrischen Vorrichtung zuzuführende elekt­ rische Energie zu halten, wenn die externe Energieversor­ gung die elektrische Energie kurzfristig nicht zuführen kann, wobei der Pseudobatteriepack dazu geeignet ist, an dem Batteriepackanschlussabschnitt befestigt zu werden.
Der erst Pseudobatteriepack gemäß der vorliegen­ den Erfindung weist die vorstehend erwähnten Energiehalte­ mittel auf und ist dazu geeignet, an dem Batteriepackan­ schlussabschnitt befestigt zu werden. Dieses Merkmal ermög­ licht es, auch wenn die externe Energieversorgung die elektrische Energie kurzfristig nicht zuführen kann, der elektronischen Vorrichtung eine elektrische Energie von den Energiehaltemitteln zuzuführen und dadurch einen Betrieb der elektronischen Vorrichtung während eines Zeitabschnitts sicherzustellen, in dem kurzfristig keine Energie zugeführt wird.
Zur Lösung der vorstehend erwähnten Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung einen zweiten Pseudobatteriepack vor, ausgelegt zur Verwendung in einer elektronischen Vor­ richtung, die einen Batteriepackanschlussabschnitt zum An­ schließen eines Batteriepacks zur Aufnahme von Batterien aufweist, wobei die elektronische Vorrichtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energieversorgung als auch elektrischer Energie von dem Batteriepack betrie­ ben werden kann,
wobei der Pseudobatteriepack Energiehaltemittel aufweist, um, falls die externe Energieversorgung verwendet wird, eine der elektrischen Vorrichtung zuzuführende elekt­ rische Energie zu halten, wenn die externe Energieversor­ gung die elektrische Energie kurzfristig nicht ausreichend zuführen kann, wobei der Pseudobatteriepack dazu geeignet ist, an dem Batteriepackanschlussabschnitt befestigt zu werden.
Der zweite Pseudobatteriepack gemäß der vorlie­ genden Erfindung weist die vorstehend erwähnten Energiehal­ temittel auf und ist dazu geeignet, an dem Batteriepackan­ schlussabschnitt befestigt zu werden. Dieses Merkmal ermög­ licht es, auch wenn die externe Energieversorgung die elektrische Energie kurzfristig nicht ausreichend zuführen kann, der elektronischen Vorrichtung elektrische Energie von den Energiehaltemitteln zuzuführen und dadurch einen Betrieb der elektronischen Vorrichtung sicherzustellen.
Bei dem ersten Pseudobatteriepack und bei dem zweiten Pseudobatteriepack wird hier bevorzugt, dass der Pseudobatteriepack einen Ladepfad, um einen Spitzenstrom zu vermeiden oder zu verringern und die Energiehaltemittel zu laden, beim Empfang einer Zufuhr elektrischer Energie von der externen Energieversorgung, und einen Energiezufuhrpfad aufweist, um geladene elektrische Energie, die in den Ener­ giehaltemitteln gespeichert ist, der elektronischen Vor­ richtung zuzuführen, während ein Rückfluss der Energie ver­ mieden wird, wobei sich der Energiezufuhrpfad von dem Lade­ pfad unterscheidet. Dieses Merkmal ermöglicht es, eine der­ artige Anordnung vorzusehen, dass die Schaltungskomponente oder die Schaltung zum Vermeiden oder Verringern eines Spitzenstroms zu den Energiehaltemittel auf dem Ladepfad angeordnet wird.
Zur Lösung der vorstehend erwähnten Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung ein erstes elektronisches Vor­ richtungssystem vor, das aufweist:
eine elektronische Vorrichtung, die einen Batte­ riepackanschlussabschnitt zum Anschließen eines Batterie­ packs zur Aufnahme von Batterien aufweist, wobei die elekt­ ronische Vorrichtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energieversorgung als auch elektrischer Energie von dem Batteriepack betrieben werden kann; und
einen Pseudobatteriepack, der Energiehaltemittel aufweist, um, falls die externe Energieversorgung verwendet wird, eine der elektrischen Vorrichtung zuzuführende elekt­ rische Energie zu halten, wenn die externe Energieversor­ gung die elektrische Energie kurzfristig nicht zuführen kann, wobei der Pseudobatteriepack dazu geeignet ist, an dem Batteriepackanschlussabschnitt befestigt zu werden.
Die kombinierte Verwendung der elektronischen Vorrichtung und des Pseudobatteriepacks ermöglicht es, bil­ lig mit einer Situation klarzukommen, in der die externe Energieversorgung die elektrische Energie kurzfristig nicht zuführen kann, falls die elektronische Vorrichtung unter Umständen verwendet wird, in denen sie durch die externe Energieversorgung betrieben wird.
Zur Lösung der vorstehend erwähnten Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung ein zweites elektronisches Vor­ richtungssystem vor, das aufweist:
eine elektronische Vorrichtung, die einen Batte­ riepackanschlussabschnitt zum Anschließen eines Batterie­ packs zur Aufnahme von Batterien aufweist, wobei die elekt­ ronische Vorrichtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energieversorgung als auch elektrischer Energie von dem Batteriepack betrieben werden kann; und
einen Pseudobatteriepack, der Energiehaltemittel aufweist, um, falls die externe Energieversorgung verwendet wird, eine der elektrischen Vorrichtung zuzuführende elekt­ rische Energie zu halten, wenn die externe Energieversor­ gung die elektrische Energie kurzfristig nicht ausreichend zuführen kann, wobei der Pseudobatteriepack dazu geeignet ist, an dem Batteriepackanschlussabschnitt befestigt zu werden.
Die kombinierte Verwendung der elektronischen Vorrichtung und des Pseudobatteriepacks ermöglicht es, in billiger Weise mit einer Situation klarzukommen, in der die externe Energieversorgung die elektrische Energie kurzfris­ tig nicht ausreichend zuführen kann, falls die elektroni­ sche Vorrichtung unter Umständen verwendet wird, in denen sie durch die externe Energieversorgung betrieben wird.
Bei dem ersten elektronischen Vorrichtungssystem und bei dem zweiten elektronischen Vorrichtungssystem wird hier bevorzugt, dass der Pseudobatteriepack einen Ladepfad, um einen Spitzenstrom zu vermeiden oder zu verringern und die Energiehaltemittel zu laden, beim Empfang einer Zufuhr elektrischer Energie von der externen Energieversorgung, und einen Energiezufuhrpfad aufweist, um geladene elektri­ sche Energie, die in den Energiehaltemitteln gespeichert ist, der elektronischen Vorrichtung zuzuführen, während ein Rückfluss der Energie vermieden wird, wobei sich der Ener­ giezufuhrpfad von dem Ladepfad unterscheidet.
Dieses Merkmal ermöglicht es, eine derartige An­ ordnung vorzusehen, dass die Schaltungskomponente oder die Schaltung zum Vermeiden oder Verringern einer Spitzenener­ gie zu den Energiehaltemitteln auf dem Ladepfad angeordnet wird.
Bei dem ersten elektronischen Vorrichtungssystem und bei dem zweiten elektronischen Vorrichtungssystem ist es weiterhin akzeptabel, dass die elektronische Vorrichtung weiterhin einen Batteriepack aufweist.
Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung einen ersten Batteriepack vor, ausge­ legt zur Verwendung in einer elektronischen Vorrichtung, die einen Batteriepackanschlussabschnitt zum Anschließen eines Batteriepacks aufweist, wobei die elektronische Vor­ richtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energieversorgung als auch elektrischer Energie von dem Batteriepack betrieben werden kann,
wobei der Batteriepack aufweist:
eine Batterie; und
Energiehaltemittel, um, falls die externe Ener­ gieversorgung verwendet wird, eine der elektrischen Vor­ richtung zuzuführende elektrische Energie zu halten, wenn die externe Energieversorgung die elektrische Energie kurz­ fristig nicht ausreichend zuführen kann.
Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine erste elektronische Vorrichtung vor, die mit elektrischer Energie von einer externen Ener­ gieversorgung betreibbar ist, wobei die elektronische Vor­ richtung aufweist:
mit elektrischer Energie von der externen Ener­ gieversorgung geladene Energiehaltemittel, um eine der elektrischen Vorrichtung zuzuführende elektrische Energie zu halten, wenn die externe Energieversorgung die elektri­ sche Energie kurzfristig nicht zuführen kann;
einen Ladepfad, um einen Spitzenstrom zu vermei­ den oder zu verringern und die Energiehaltemittel zu laden, beim Empfang der Zufuhr elektrischer Energie von der exter­ nen Energieversorgung; und
einen Energiezufuhrpfad, um geladene elektrische Energie, die in den Energiehaltemitteln gespeichert ist, zuzuführen, während ein Rückfluss der Energie Vermieden wird, wobei sich der Energiezufuhrpfad von dem Ladepfad un­ terscheidet.
Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine zweite elektronische Vorrichtung vor, die mit elektrischer Energie von einer externen Ener­ gieversorgung betreibbar ist, wobei die elektronische Vor­ richtung aufweist:
mit elektrischer Energie von der externen Ener­ gieversorgung geladene Energiehaltemittel, um eine der elektrischen Vorrichtung zuzuführende elektrische Energie zu halten, wenn die externe Energieversorgung die elektri­ sche Energie kurzfristig nicht ausreichend zuführen kann;
einen Ladepfad, um einen Spitzenstrom zu vermei­ den oder zu verringern und die Energiehaltemittel zu laden, beim Empfang der Zufuhr elektrischer Energie von der exter­ nen Energieversorgung; und
einen Energiezufuhrpfad, um geladene elektrische Energie, die in den Energiehaltemitteln gespeichert ist, zuzuführen, während ein Rückfluss der Energie vermieden wird, wobei sich der Energiezufuhrpfad von dem Ladepfad un­ terscheidet.
Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung einen dritten Pseudobatteriepack vor, der zur Verwendung in einer elektronischen Vorrichtung aus­ gelegt ist, die einen Batteriepackanschlussabschnitt auf­ weist, an dem ein Batteriepack zur Aufnahme von Batterien lösbar befestigt ist, wobei die elektronische Vorrichtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energie­ versorgung als auch elektrischer Energie von dem Batterie­ pack betrieben werden kann,
wobei der Pseudobatteriepack einen Kondensator aufweist und der Pseudobatteriepack dazu geeignet ist, an dem Batteriepackanschlussabschnitt befestigt zu werden.
Bei dem dritten Pseudobatteriepack gemäß der vor­ liegenden Erfindung, wie er oben erwähnt wurde, wird bevor­ zugt, dass der Pseudobatteriepack einen Ladepfad, um einen Spitzenstrom zu vermeiden oder zu verringern und den Kon­ densator zu laden, beim Empfang einer Zufuhr elektrischer Energie von der externen Energieversorgung, und einen Ener­ giezufuhrpfad aufweist, um geladene elektrische Energie, die in dem Kondensator gespeichert ist, der elektronischen Vorrichtung zuzuführen, während ein Rückfluss der Energie vermieden wird, wobei sich der Energiezufuhrpfad von dem Ladepfad unterscheidet.
Bei dem dritten Pseudobatteriepack gemäß der vor­ liegenden Erfindung, wie er oben erwähnt wurde, wird bevor­ zugt, dass der Kondensator in dem Kondensator gespeicherte elektrische Energie der elektronischen Vorrichtung zuführt, wenn eine Zufuhr der elektrischen Energie von der externen Energieversorgung gestoppt wird.
Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung ein drittes elektronisches Vorrich­ tungssystem vor, das aufweist:
eine elektronische Vorrichtung, die einen Batte­ riepackanschlussabschnitt aufweist, an dem ein Batteriepack zur Aufnahme von Batterien lösbar befestigt ist, wobei die elektronische Vorrichtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energieversorgung als auch elektrischer Energie von dem Batteriepack betrieben werden kann; und
einen Pseudobatteriepack, der einen Kondensator aufweist, wobei der Pseudobatteriepack dazu geeignet ist, an dem Batteriepackanschlussabschnitt befestigt zu werden.
Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung ein viertes elektronisches Vorrich­ tungssystem vor, das aufweist:
einen Batteriepack zum Aufnehmen von Batterien;
eine elektronischen Vorrichtung, die einen Batte­ riepackanschlussabschnitt aufweist, an dem der Batteriepack lösbar befestigt ist, wobei die elektronische Vorrichtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energie­ versorgung als auch elektrischer Energie von dem Batterie­ pack betrieben werden kann; und
einen Pseudobatteriepack, der einen Kondensator aufweist, wobei der Pseudobatteriepack dazu geeignet ist, an dem Batteriepackanschlussabschnitt befestigt zu werden.
Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung einen vierten Pseudobatteriepack vor, ausgelegt zur Verwendung in einer elektronischen Vorrich­ tung, an der ein Batteriepack zur Aufnahme von Batterien lösbar befestigt ist, wobei die elektronische Vorrichtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energie­ versorgung als auch elektrischer Energie von dem Batterie­ pack betrieben werden kann,
wobei der Pseudobatteriepack einen Kondensator aufweist und der Pseudobatteriepack im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie der Batteriepack hat.
Der vierte Pseudobatteriepack gemäß der vorlie­ genden Erfindung, wie er oben erwähnt wurde, weist den Kon­ densator auf und ist daher billiger, verglichen mit einem Batteriepack, der Sekundärbatterien aufnimmt beziehungswei­ se beinhaltet. Weiterhin weist der Pseudobatteriepack im Wesentlichen die gleiche Konfiguration auf, wie der Batte­ riepack. Dieses Merkmal ermöglicht es, den Pseudobatterie­ pack, anstelle des Batteriepacks, an einer elektronischen Vorrichtung zu befestigen (z. B. an einem Personalcomputer vom Notebooktyp). Im Falle eines momentanen Energieausfalls und für den Fall, dass momentan ein großer Strom erforder­ lich ist, wird gemäß dem Pseudobatteriepack gemäß der vor­ liegenden Erfindung eine elektrische Energie von dem Kon­ densator des Pseudobatteriepacks zugeführt, und somit ist es möglich, einen Betrieb der elektronischen Vorrichtung sicherzustellen, wenn der momentane Energieausfall auftritt oder wenn ein großer Strom momentan benötigt wird.
Bei dem vierten Pseudobatteriepack gemäß der vor­ liegenden Erfindung, wie oben erwähnt, wird bevorzugt, dass der Pseudobatteriepack einen Ladepfad, um einen Spitzen­ strom zu vermeiden oder zu verringern und den Kondensator zu laden, beim Empfang einer Zufuhr elektrischer Energie von der externen Energieversorgung, und einen Energiezu­ fuhrpfad aufweist, um geladene elektrische Energie, die in dem Kondensator gespeichert ist, der elektronischen Vor­ richtung zuzuführen, während ein Rückfluss der Energie ver­ mieden wird, wobei sich der Energiezufuhrpfad von dem Lade­ pfad unterscheidet.
In dem Fall, in dem eine elektronische Vorrich­ tung eine Ladeschaltung zum Laden von Batterien eines Bat­ teriepacks umfasst, kann ein Kondensator eines Pseudobatte­ riepacks durch die Ladeschaltung geladen werden. Es exis­ tiert jedoch ein System, bei dem eine Ladeschaltung in dem Batteriepack, jedoch nicht in der elektronischen Vorrich­ tung vorgesehen ist. In einem Fall, in dem für ein derarti­ ges System ein geeigneter Pseudobatteriepack konstruiert wird, ist es erforderlich, an dem Pseudobatteriepack eine Funktion zum Laden des Kondensators des Pseudobatteriepacks vorzusehen. In diesem Fall macht es eine Trennung des Lade­ pfads von dem Energiezufuhrpfad möglich, eine derartige An­ ordnung vorzusehen, dass die Schaltungskomponente oder die Schaltung zum Vermeiden oder Verringern einer Energiespitze zu dem Kondensator auf beziehungsweise in dem Ladepfad an­ geordnet wird.
Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung ein fünftes elektronisches Vorrich­ tungssystem vor, das aufweist:
eine elektronische Vorrichtung, an der ein Batte­ riepack zur Aufnahme von Batterien lösbar befestigt ist, wobei die elektronische Vorrichtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energieversorgung als auch elektrischer Energie von dem Batteriepack betrieben werden kann; und
einen Pseudobatteriepack, der einen Kondensator aufweist, wobei der Pseudobatteriepack im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie der Batteriepack hat und lösbar an der elektronischen Vorrichtung befestigt ist.
Die kombinierte Verwendung der elektronischen Vorrichtung und des Pseudobatteriepacks ermöglicht es, in billiger Weise mit einem momentanen Energieausfall klarzu­ kommen, falls die elektronische Vorrichtung auf einer fi­ xierten Basis verwendet wird.
Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe sieht die vorliegenden Erfindung ein sechstes elektronisches Vorrich­ tungssystem vor, das aufweist:
einen Batteriepack zur Aufnahme von Sekundärbat­ terien;
eine elektronische Vorrichtung, an der der Batte­ riepack lösbar befestigt ist, wobei die elektronische Vor­ richtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energieversorgung als auch elektrischer Energie von dem Batteriepack betrieben werden kann; und
einen Pseudobatteriepack, der einen Kondensator aufweist, wobei der Pseudobatteriepack im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie der Batteriepack hat und lösbar an der elektronischen Vorrichtung befestigt ist.
Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung einen zweiten Batteriepack für eine elektronische Vorrichtung vor, an der ein Batteriepack zur Aufnahme von Batterien lösbar befestigt ist, wobei die elektronische Vorrichtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energieversorgung als auch elektrischer Energie von dem Batteriepack betrieben werden kann,
wobei der Batteriepack einen Kondensator auf­ weist, der parallel zu den aufgenommenen Batterien ange­ schlossen ist.
Der Batteriepack gemäß der vorliegenden Erfin­ dung, wie er oben erwähnt wurde, weist nicht nur die Batte­ rien auf, sondern auch den Kondensator, der parallel zu den Batterien angeschlossen ist. In dem Fall, in dem ein großer Strom momentan benötigt wird, wird die elektronische Vor­ richtung sowohl mit dem Versorgungsstrom von den Batterien als auch dem Versorgungsstrom von dem Kondensator betrie­ ben. Dieses Merkmal ermöglicht es, eine Batterie mit klei­ nerer Kapazität im Vergleich zu einer Struktur unterzubrin­ gen, die bei einem großen Strom nur mit den Batterien klar­ kommt, wodurch ein günstiger Batteriepack gebildet wird.
Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine dritte elektronische Vorrichtung vor, die mit elektrischer Energie von einer externen Ener­ gieversorgung betreibbar ist, wobei die elektronische Vor­ richtung aufweist:
einen mit elektrischer Energie von der externen Energieversorgung geladenen Kondensator, um eine geladene elektrische Energie der elektronischen Vorrichtung zuzufüh­ ren, damit diese eine vorherbestimmte Zeit arbeitet, wenn die externe Energieversorgung die elektrische Energie kurz­ fristig nicht zuführen kann;
einen Ladepfad, um einen Spitzenstrom zu vermei­ den oder zu verringern und den Kondensator zu laden, beim Empfang der Zufuhr elektrischer Energie von der externen Energieversorgung; und
einen Energiezufuhrpfad, um geladene elektrische Energie, die in dem Kondensator gespeichert ist, zuzufüh­ ren, während ein Rückfluss der Energie vermieden wird, wo­ bei sich der Energiezufuhrpfad von dem Ladepfad unterschei­ det.
Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine vierte elektronische Vorrichtung vor, die mit elektrischer Energie von einer externen Ener­ gieversorgung betreibbar ist, wobei die elektronische Vor­ richtung aufweist:
einen mit elektrischer Energie von der externen Energieversorgung geladenen Kondensator, um eine geladene elektrische Energie der elektronischen Vorrichtung zuzufüh­ ren, damit diese eine vorherbestimmte Zeit arbeitet, wenn die externe Energieversorgung die elektrische Energie kurz­ fristig nicht ausreichend zuführen kann;
einen Ladepfad, um einen Spitzenstrom zu vermei­ den oder zu verringern und den Kondensator zu laden, beim Empfang der Zufuhr elektrischer Energie von der externen Energieversorgung; und
einen Energiezufuhrpfad, um geladene elektrische Energie, die in dem Kondensator gespeichert ist, zuzufüh­ ren, während ein Rückfluss der Energie vermieden wird, wo­ bei sich der Energiezufuhrpfad von dem Ladepfad unterschei­ det.
Die dritte elektronische Vorrichtung und die vierte elektronische Vorrichtung weisen einen Kondensator auf, unabhängig von dem Batteriepack und dergleichen, um mit einem momentanen Energieausfall und dergleichen klarzu­ kommen. In diesem Fall ermöglicht eine Trennung des Lade­ pfads zu dem Kondensator von dem Energiezufuhrpfad zu dem Kondensator das Vorsehen einer derartigen Anordnung, dass das Schaltungselement oder die Schaltung zum Vermeiden oder Verringern einer Energiespitze zu dem Kondensator auf dem Ladepfad angeordnet wird.
Hier sind die oben erwähnten Batterien vorzugs­ weise ladbare Sekundärbatterien.
Weiterhin wird bevorzugt, dass der Pseudobatte­ riepack im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie der Batteriepack aufweist, ohne darauf beschränkt zu sein. So­ weit es möglicht ist, den Pseudobatteriepack an einem Bat­ teriepackbefestigungsabschnitt der elektronischen Vorrich­ tung zu befestigen, ist es akzeptabel, dass der Pseudobat­ teriepack irgendwelche Konfigurationen aufweist, die nicht die gleichen sind, wie die des Batteriepacks. Beispielswei­ se ist es akzeptabel, dass der Pseudobatteriepack eine dün­ nere Konfiguration, eine kürzere Konfiguration, eine klei­ nere Konfiguration oder eine dickere Konfiguration als der Batteriepack aufweist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung von ei­ nem System, das einen Personalcomputer vom Notebooktyp, ei­ nen Batteriepack und einen Pseudobatteriepack aufweist.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das eine Schal­ tungsstruktur von einem Energieversorgungsabschnitt in ei­ nem Zustand zeigt, in dem ein Batteriepack an einem Perso­ nalcomputer vom Notebooktyp befestigt ist.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das eine Schal­ tungsstruktur von einem Energieversorgungsabschnitt in ei­ nem Zustand zeigt, in dem ein Pseudobatteriepack an einem Personalcomputer vom Notebooktyp befestigt ist.
Fig. 4 ist ein Schaltplan von einer internen Struktur von einer in den Fig. 2 und 3 dargestellten La­ devorrichtung.
Fig. 5 ist ein Schaltplan von einer internen Struktur eines in den Fig. 2 und 3 gezeigten DC-DC- Konverters.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das eine interne Struktur von einer Steuerungsschaltung eines in Fig. 5 ge­ zeigten DC-DC-Konverters zeigt.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das eine Schal­ tungsstruktur von einem Energieversorgungsabschnitt in ei­ nem Zustand zeigt, in dem ein Pseudobatteriepack an einem Personalcomputer vom Notebooktyp befestigt ist, in einem System gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das eine Schal­ tungsstruktur von einem Energieversorgungsabschnitt in ei­ nem Zustand zeigt, in dem ein Batteriepack an einem Perso­ nalcomputer vom Notebooktyp befestigt ist, in einem System gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 9 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel für eine Konstantstromquelle zeigt, die an dem Batteriepack und dem Pseudobatteriepack vorgesehen ist, der in den Fig. 7 beziehungsweise 8 dargestellt ist.
Fig. 10 ist eine Aufbaudarstellung, die eine Aus­ führungsform von einem Batteriepack gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 11 ist ein Schaltplan von einem Energiever­ sorgungsabschnitt eines Personalcomputers vom Notebooktyp, der eine Ausführungsform einer elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wer­ den unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen be­ schrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung von ei­ nem System, das einen Personalcomputer vom Notebooktyp, ei­ nen Batteriepack und einen Pseudobatteriepack aufweist.
Ein Personalcomputer 100 vom Notebooktyp ist mit einem Batteriepackbefestigungsslot 101 ausgestattet, der ein Beispiel für einen Batteriepackbefestigungsabschnitt ist. Ein Batteriepack 200 wird durch den Batteriepackbe­ festigungsslot 101 befestigt. Weiterhin ist es möglich, an dem Batteriepackbefestigungsslot 101 einen Pseudobatterie­ pack 300 zu befestigen, der im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie der Batteriepack 200 hat, anstelle des Batteriepacks 200.
Gemäß Fig. 1 ist es möglich, an dem Batteriepack­ befestigungsslot 101 einen Pseudobatteriepack 300 zu befes­ tigen, der in Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie der Batteriepack 200 hat. Der Pseudobatteriepack hat im We­ sentlichen die gleiche Konfiguration wie der Batteriepack, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Soweit es möglich ist, einen Pseudobatteriepack an den Batteriepackbefesti­ gungsslot 101 zu befestigen, der ein Beispiel für den Bat­ teriepackbefestigungsabschnitt der elektronischen Vorrich­ tung darstellt, ist es akzeptabel, dass der Pseudobatterie­ pack 300 irgendwelche Konfigurationen aufweist, die nicht im Wesentlichen die gleichen sind, wie die des Batterie­ packs 200. Beispielsweise ist es akzeptabel, dass der Pseu­ dobatteriepack 300 eine dünnere Konfiguration, eine kürzere Konfiguration, eine kleinere Konfiguration oder eine di­ ckere Konfiguration als der Batteriepack 200 hat. Insbeson­ dere bei einem derartigen Typ von elektronischer Vorrich­ tung, bei dem der Batteriepack 200 von einer Seite eines Abdeckelements in einen Einsatzlot eingesetzt wird, und bei dem der Batteriepack 200 vollständig innerhalb der elektronischen Vorrichtung aufgenommen wird, sind diese Merkmale effektiv. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Perso­ nalcomputer vom Notebooktyp bildet die Unterseite des Bat­ teriepacks 200 die Unterseite des Personalcomputers 100 vom Notebooktyp, wenn der Batteriepack 200 befestigt ist. Daher wird, in diesem Fall, bevorzugt, dass der Pseudobatterie­ pack 300 im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie der Batteriepack 200 hat. In dem Fall, in dem die Unterseite des Batteriepacks 200 nicht die Unterseite des Personalcom­ puters 100 vom Notebooktyp bildet, ist es jedoch akzepta­ bel, dass der Pseudobatteriepack 300 nicht die im Wesentli­ chen gleiche Konfiguration wie der Batteriepack 200 hat. Weiterhin ist es, wie in Fig. 1 dargestellt, auch in einem Fall, in dem der Batteriepack 200 an der Unterseite befes­ tigt wird, akzeptabel, dass der Pseudobatteriepack 300, der größer als der Batteriepack 200 ist, dazu verwendet wird, eine Neigungsfunktion vorzusehen. Wie dies oben erwähnt wurde, schließt die vorliegende Erfindung einen Fall nicht aus, in dem der Pseudobatteriepack 300 eine andere Form als der Batteriepack 200 hat.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das eine Schal­ tungsstruktur von einem Energieversorgungsabschnitt in ei­ nem Zustand zeigt, in dem ein Batteriepack an einem Perso­ nalcomputer vom Notebooktyp befestigt ist.
Es wird bevorzugt, dass ein AC-Adapter 110 an dem Personalcomputer 100 vom Notebooktyp befestigt oder ange­ schlossen wird. Der AC-Adapter 110 hat eine Funktion, dass elektrische Energie von der externen Energieversorgung, wie beispielsweise einer kommerziellen Energieversorgung 11, in elektrische Energie einer DC-Spannung von, beispielsweise, 16,0 V umgewandelt und dann einem Energieversorgungsab­ schnitt 120 zugeführt wird. Die elektrische Energie, die dem Energieversorgungsabschnitt 120 des Personalcomputers 100 von dem AC-Adapter 110 zugeführt wird, wird über eine Ladevorrichtung 121 dem Batteriepack 200 zugeführt, und sie wird über eine Diode D1 auch einem DC-DC-Konverter 123 zu­ geführt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform, als eine bevorzugte Ausführungsform, ist der AC-Adapter 110 als Bei­ spiel gezeigt. Es ist jedoch akzeptabel, dass elektrische Energie von einem Autobatterieadapter zum Umwandeln einer Spannung der Autobatterie zugeführt wird.
Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass die ex­ terne Energieversorgung nicht auf die kommerzielle Energie­ versorgung beschränkt ist, und es ist akzeptabel, dass eine Autobatterie als die externe Energieversorgung eingesetzt wird.
Der Batteriepack 200 nimmt in sich insgesamt sechs ladbare Sekundärbatterien E11, E12, E13, E21, E22 und E23 auf, die wie in Fig. 2 dargestellt verbunden sind. Ein Komparator COMP1, der in dem Energieversorgungsabschnitt 120 des Personalcomputers 100 vom Notebooktyp vorgesehen ist, vergleicht eine Spannung von der externen Energiever­ sorgung, wie beispielsweise dem AC-Adapter 110, mit einer Referenzspannung e1, so dass festgestellt wird, ob elektri­ sche Energie von der kommerziellen Energieversorgung 11 über den AC-Adapter 110 zugeführt wird. Ein Komparator COMP2 vergleicht eine Spannung von dem Batteriepack 200 mit einer Referenzspannung e2, so dass festgestellt wird, ob der Batteriepack 200 befestigt ist. Die Feststellungsergeb­ nisse der Komparatoren COMP1 und COMP2 werden einer Lade­ steuerungseinheit 122 zugeführt. Die Ladesteuerungseinheit 122 aktiviert eine Ladevorrichtung 121 entsprechend den Feststellungsergebnissen in dem Fall, in dem die Energie von dem AC-Adapter 110 zugeführt wird und der Batteriepack 200 befestigt ist. Die Ladevorrichtung 121 lädt, beim Emp­ fang der Steuerung durch die Ladesteuerungseinheit 122, die Sekundärbatterien E11, E12, E13, E21, E22 und E23 des Bat­ teriepacks 200 mit der elektrischen Energie von dem AC- Adapter 110.
Die Energie von dem AC-Adapter 110 wird über die Diode D1 zu dem DC-DC-Konverter 123 übertragen. Der DC-DC- Konverter 123 wandelt die Energie von dem AC-Adapter 110 in eine elektrische Energie einer Spannung um, die in dem Per­ sonalcomputer 100 vom Notebooktyp zu verwenden ist. Gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind zwei Aus­ gangsleitungen des DC-DC-Konverters 123 vorgesehen. Dies bedeutet, dass der DC-DC-Konverter 123 Energien mit zwei Typen von Spannungen erzeugt, die sich voneinander unter­ scheiden. Der Kondensator C1, der an der Eingangsseite des DC-DC-Konverters 123 angeordnet ist, und die Kondensatoren C2 und C3, die an der Ausgangsseite des DC-DC-Konverters 123 angeordnet sind, sind Kondensatoren zur Spannungsstabi­ lisierung. Die elektrischen Energien, die in dem DC-DC- Konverter 123 erzeugt werden, werden den zugeordneten Schaltungen zugeführt, die jeweils mit den zugehörigen Spannungen betrieben werden, in dem Personalcomputer 100 vom Notebooktyp gemäß den Spannungen.
Wenn der AC-Adapter 110 nicht angeschlossen ist, wird Energie (z. B. Energie von 12,6 V oder dergleichen) der Sekundärbatterien E11, E12, E13, E21, E22 und E23, die in dem Batteriepack 200 untergebracht sind, durch die Diode D2 durch den DC-DC-Konverter 123 in eine vorherbestimmte Span­ nung von Energie umgewandelt, so dass die umgewandelte Energie der zugeordneten Schaltung des Personalcomputers 100 vom Notebooktyp zugeführt wird.
Dies ist auch in dem Fall das gleiche, in dem der momentane Energieausfall der externen Energieversorgung, wie beispielsweise der kommerziellen Energieversorgung 11, auftritt. Der Personalcomputer 100 vom Notebooktyp arbeitet während des momentanen Energieausfalls durch den Empfang der Energie von dem Batteriepack 200 weiter. Der oben er­ wähnte momentane Energieausfall ist ein Beispiel für den Fall, in dem Energie kurzfristig nicht von der externen Energieversorgung zugeführt wird. Für den Fall, dass der AC-Adapter 110 zum Zuführen von Energie entsprechend der Energieaufnahme in Dauer- beziehungsweise Normalbetrieb des Personalcomputers 100 vom Notebooktyp ausreicht, während der AC-Adapter 110 nicht dazu in der Lage ist, eine momen­ tane Energiespitze zuzuführen, die für eine Operation des Personalcomputers 100 vom Notebooktyp erforderlich ist, hat der Batteriepack 200 weiterhin eine Funktion, den Mangel der von dem AC-Adapter 110 zugeführten Energie mit einem Timing auszugleichen, mit dem die momentane Energiespitze gebraucht wird. Das Timing, mit dem die momentane Energie­ spitze gebraucht wird, ist ein Beispiel für einen Fall, in dem eine Energieversorgungsfähigkeit der externen Energie­ versorgung kurzzeitig nicht ausreichend ist.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das eine Schal­ tungsstruktur von einem Energieversorgungsabschnitt in ei­ nem Zustand zeigt, in dem ein Batteriepack an einem Perso­ nalcomputer vom Notebooktyp befestigt ist.
Ein unterschiedlicher Punkt der Schaltungsstruk­ tur von einem Energieversorgungsabschnitt der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsstruktur besteht in dem Punkt, dass der in Fig. 2 dargestellte Batteriepack 200 durch einen Pseudobatteriepack 300 ersetzt ist. Der Pseudobatteriepack 300 nimmt eine Vielzahl von Kondensatoren C11, C12, . . . C1n auf, die parallel geschaltet sind.
In dem Fall, in dem der in Fig. 3 dargestellte Pseudobatteriepack 300 anstelle des in Fig. 2 dargestellten Batteriepacks 200 an dem Personalcomputer 100 vom Notebook­ typ befestigt ist, ist es unmöglich, den Personalcomputer vom Notebooktyp in einem Zustand zu betreiben, in dem der AC-Adapter 110 von dem Personalcomputer 100 vom Notebooktyp entfernt ist. In dem Fall, in dem der Personalcomputer 100 vom Notebooktyp in einem fixierten Zustand, beispielsweise auf dem Tisch, verwendet wird, besteht kein Problem. Das heißt, wenn der momentane Energieausfall der externen Ener­ gieversorgung, beispielsweise der kommerziellen Energiever­ sorgung 11, auftritt, ist es möglich, den Personalcomputer 100 vom Notebooktyp durch elektrische Energie weiter zu betreiben, die in den internen Kondensatoren C11, C12, . . . C1n des Pseudobatteriepacks 300 gespeichert ist, solange es sich um einen kurzen Zeitabschnitt handelt, wie beispiels­ weise einen momentanen Energieausfall oder dergleichen. Bei einem Timing, bei dem der Personalcomputer 100 vom Note­ booktyp betrieben wird während der AC-Adapter 110 ange­ schlossen ist und eine Spitzenenergie momentan erforderlich ist, wird die elektrische Energie, die in den internen Kon­ densatoren C11, C12, . . . C1n des Pseudobatteriepacks 300 gespeichert ist, ausgegeben, so dass der Mangel der vom AC- Adapter 110 zugeführten Energie ausgeglichen wird.
Die Kondensatoren C11, C12, . . . C1n sind ziemlich kostengünstig, im Vergleich zu den Sekundärbatterien E11 . . . E23, die in dem in Fig. 2 gezeigten Batteriepack 200 untergebracht sind, und daher ist der Pseudobatteriepack 300 kostengünstig im Vergleich zu dem Batteriepack 200, wo­ durch vermieden wird, dass ein Benutzer, der den Personal­ computer 100 vom Notebooktyp in einem fixierten Zustand verwendet, beispielsweise auf einem Tisch, dazu gezwungen wird, einer zu großen Last ausgesetzt zu werden.
Fig. 4 ist ein Schaltplan von einer internen Struktur von einer in den Fig. 2 und 3 dargestellten La­ devorrichtung.
Die Ladevorrichtung 121 ist mit einem Ladesteu­ erungs-IC 1211 ausgestattet. Das Ladesteuerungs-IC 1211 empfängt über einen Steuerungsanschluss CTL von der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ladesteuerungseinheit 122 ei­ ne Anweisung für einen Ladevorgang, die anzeigt, dass der AC-Adapter 110 und der Batteriepack 200 (oder der Pseudo­ batteriepack 300) korrekt angeschlossen oder befestigt sind. Beim Empfang der Ladevorganganweisung steuert das La­ desteuerungs-IC 1211 einen MOS-Transistor zur Stromsteue­ rung. Im Fälle des Pseudobatteriepacks 300 passiert es je­ doch, dass der Pseudobatteriepack 300 in einem Zustand be­ festigt ist, in dem überhaupt keine elektrische Energie ge­ speichert ist. Folglich gibt die in Fig. 3 dargestellte La­ desteuerungseinheit 122 die Ladeanweisung an die Ladevor­ richtung 121 aus, auch unter Verwendung eines Signals von einem Schalter (nicht dargestellt), um festzustellen, ob der Pseudobatteriepack 300 befestigt ist.
Ein Eingangsanschluss IN der in Fig. 4 gezeigten Ladevorrichtung 121 ist ein Anschluss, um elektrische Ener­ gie von dem AC-Adapter 110 zu empfangen. Ein Ausgangsan­ schluss OUT ist ein Anschluss, um elektrische Leistung dem Batteriepack 200 (oder dem Pseudobatteriepack 300) zuzufüh­ ren.
Beim Empfang einer Anweisung eines Ladevorgangs über den Steuerungsanschluss CTL, steuert das Ladesteu­ erungs-IC 1211 eine Gatespannung von einem MOS-Transistor 1212, so dass ein vorherbestimmter Strom durch den MOS- Transistor 1212 fließt. Der durch den MOS-Transistor 1212 fließende Strom wird über ein Spitzenstrom- Vermeidungsfilter, das eine Spule 1213 und einen Kondensa­ tor 1215 aufweist, und weiter über eine Diode 1216 durch einen Ausgangsanschluss OUT geleitet, und dem Batteriepack 200 oder dem Pseudobatteriepack 300 zugeführt. Eine Zehner­ diode 1214 ist eine Spannungsbegrenzungsvorrichtung, um zu vermeiden, dass eine plötzliche hohe Spannung an dem Batte­ riepack 200 oder dem Pseudobatteriepack 300 angelegt wird.
Fig. 5 ist ein Schaltplan von einer internen Struktur eines in den Fig. 2 und 3 gezeigten DC-DC- Konverters. Während die Fig. 2 und 3 die DC-DC-Konverter jeweils zur Erzeugung von zwei Energieversorgungsleitungen mit unterschiedlicher Spannung zeigen, zeigt Fig. 5 nur ei­ ne Leitung der Schaltung.
Die DC-Energie, die durch den in den Fig. 2 und 3 dargestellten AC-Adapter 110 erzeugt wird, wird über die Diode D1 einem Eingangsanschluss IN eines in Fig. 5 dargestellten DC-DC-Konverters 123 zugeführt. Die DC- Energie, die durch den Eingangsanschluss IN zugeführt wird, wird durch einen Hauptschalttransistor 1232 und eine Spule 1235 geleitet und in eine vorherbestimmte Spannung umgewan­ delt (z. B. 5,0 V), die niedriger als die Eingangsspannung (z. B. 16,0 V) ist, und dann durch einen Ausgangsanschluss OUT den internen Schaltungen des Personalcomputers 100 vom Notebooktyp zugeführt.
Eine Steuerungsschaltung 1231 legt an ein Gate des Hauptschalttransistors 1232 ein Pulssignal an, um den Hauptschalttransistor 1232 abwechselnd an- und auszuschal­ ten, und sie legt auch an ein Gate eines Synchronisations­ verstärkungstransistors 1233 ein Pulssignal an, um den Syn­ chronisationsverstärkungstransistor 1233 abwechselnd an- und auszuschalten. Die Steuerungsschaltung 1231 empfängt eine Referenzspannung Vref von außen sowie eine Spannung des Ausgangsanschlusses OUT. Die Steuerungsschaltung 1231 steuert eine Pulsbreite des an das Gate des Hauptschalt­ transistors 1232 anzulegenden Pulssignals, so dass eine Spannung an dem Ausgangsanschluss OUT zu einer Spannung wird (typischerweise zu der gleichen Spannung wie die Refe­ renzspannung Vref), die mit der Referenzspannung Vref in Verbindung steht. Auch bezüglich des an dem Synchronisati­ onsverstärkungstransistor 1233 anzulegenden Pulssignals führt die Steuerungsschaltung 1231 eine Pulstimingsteuerung und eine Pulsbreitensteuerung durch, so dass keine Überlap­ pung mit einem an dem Hauptschalttransistor 1232 anzulegen­ den Puls auftritt (derart, dass der Hauptschalttransistor 1232 und der Synchronisationsverstärkungstransistor 1233 nicht gleichzeitig angeschaltet werden).
Eine der Diode 1234, die parallel zu dem Synchro­ nisationsverstärkungstransistor 1233 angeschlossen ist, ist eine Flywheeldiode, die in Betrieb ist, wenn sowohl der Hauptschalttransistor 1232 als auch der Synchronisations­ verstärkungstransistor 1233 ausgeschaltet sind.
Zunächst, wenn der Hauptschalttransistor 1232 an­ geschaltet wird, wird elektrische Energie in der Spule 1235 gespeichert. Und wenn der Hauptschalttransistor 1232 ausge­ schaltet wird, fließt ein Strom durch die Diode 1234 oder dem Synchronisationsverstärkungstransistor 1233, so dass die in der Spule 1235 gespeicherte Energie durch den Aus­ gangsanschluss OUT entladen wird. Eine Wiederholung von diesem Zyklus und ein Spannungsglättungseffekt durch den Kondensator C2 ermöglichen es, elektrische Energie als eine DC-Spannung gemäß einer Pulsbreite des über dem Ausgangsan­ schluss OUT an den Hauptschalttransistor 1232 anzulegenden Pulses auszugeben.
Weil die Flywheeldiode 1234 ein Vorwärts- Potentialabfall zugeordnet ist, ermöglicht es die kombi­ nierte Verwendung der Flywheeldiode 1234 mit dem Synchroni­ sationsverstärkungstransistor 1233 eine wirksame Energieum­ wandlung durchzuführen.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild, das eine interne Struktur von einer Steuerungsschaltung eines in Fig. 5 ge­ zeigten DC-DC-Konverters 123 zeigt.
Ein Fehlerverstärker 12312 empfängt eine Refe­ renzspannung Vref von einem Referenzspannungseingangsan­ schluss VREF, und er empfängt weiterhin von einem Überwa­ chungsspannungseingangsanschluss MTR eine Spannung (Aus­ gangsspannung) von dem Ausgangsanschluss OUT des in Fig. 5 dargestellten DC-DC-Konverters 123, so dass der Fehlerver­ stärker 12312 einen Fehler (Unterschied) der Referenzspan­ nung Vref der Ausgangsspannung feststellt, um den so fest­ gestellten Fehler einem PWM-Komparator 12313 zuzuführen.
Der PWM-Komparator 12313 empfängt auch eine Drei­ eckswelle, die durch einen Dreieckswellenoszillator 12311 erzeugt wird. Der PWM-Komparator 12313 vergleicht die von dem Dreieckswellenoszillator 12311 eingegebene Dreieckswel­ le mit einem vorherbestimmten Spannungswert, der entspre­ chend einem Ausgangssignal des Fehlerverstärkers 12312 ein­ gestellt ist, um eine Pulsfolge zu erzeugen. Jeder Puls der Pulsfolge weist eine Pulsbreite auf, die entsprechend dem Ausgangssignal des Fehlerverstärkers 12312 eingestellt ist (oder einem Fehler der Ausgangsspannung von der Referenz­ spannung Vref). Die Pulsfolge wird einer Treiberschaltung 12315 als ein Steuerungssignal zugeführt, um den Haupt­ schalttransistor 1232 des in Fig. 5 dargestellten DC-DC- Konverters 123 an- und auszuschalten.
Der PWM-Komparator 12313 erzeugt ein Pulssignal, das eine Pulsfolge aufweist, die bezüglich des Timings nicht mit der durch den Vergleich mit der Dreieckswelle er­ zeugten Pulsfolge überlappt oder der Pulsfolge als das Steuerungssignal zum An- und Ausschalten des Hauptschalt­ transistors 1232. Das Pulssignal wird einer weiteren Trei­ berschaltung 12316 als ein Steuerungssignal zum An- und Ausschalten des Synchronisationsverstärkungstransistors 1233 des in Fig. 5 dargestellten DC-DC-Konverters 123 zuge­ führt.
Die Steuerungsschaltung 1231 weist weiterhin eine Ladungspumpe 12314 auf. Die Ladungspumpe 12314 ist eine Schaltung zum Erzeugen einer Spannung, die etwas höher als eine Spannung der durch den AC-Adapter 110 (siehe Fig. 2 und 3) erzeugten Energie ist.
Der Grund, warum die Ladungspumpe 12314 vorgese­ hen ist, besteht darin, dass zum sicheren An- und Ausschal­ ten des Hauptschalttransistors 1232 und des Synchronisati­ onsverstärkungstransistors 1233, die den in Fig. 5 gezeig­ ten DC-DC-Konverter 123 bilden, das Vorsehen einer in ge­ wissem Ausmaß hohen Spannung erforderlich ist.
Die Treiberschaltungen 12315 und 12316 erzeugen Treibersignale aus der in der Ladungspumpe 12314 erzeugten Spannung, um den Hauptschalttransistor 1232 und den Syn­ chronisationsverstärkungstransistor 1233 jeweils entspre­ chend den angelegten Pulssignalen zu treiben. Die so er­ zeugten Treibersignale werden über Treibersignalausgangsan­ schlüsse HD und DL zu dem Hauptschalttransistor 1232 bezie­ hungsweise dem Synchronisationsverstärkungstransistor 1233 übertragen.
Es folgt eine Erläuterung einer zweiten Ausfüh­ rungsform von einem System, das einen Personalcomputer vom Notebooktyp, einem Batteriepack und einem Pseudobatterie­ pack aufweist. Die zweite Ausführungsform des Systems ent­ spricht von der Struktur und dem Erscheinungsbild dem in Fig. 1 dargestellten System, und daher wird auf eine wie­ derholte Erläuterung verzichtet.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das eine Schal­ tungsstruktur von einem Energieversorgungsabschnitt in ei­ nem Zustand zeigt, in dem ein Pseudobatteriepack an einem Personalcomputer vom Notebooktyp befestigt ist, in einem System gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Ein in Fig. 7 dargestellter Energieversorgungsab­ schnitt 120 weist einfach einen DC-DC-Konverter 123, Kon­ densatoren C1, C2 und C3 zum Stabilisieren von Spannungen und eine Diode D1 zum Übertragen einer elektrischen Energie von dem AC-Adapter 110 zu dem DC-DC-Konverter 123 auf und ist nicht mit Ladeeinrichtungen ausgestattet, die die Lade­ vorrichtung 121, den Ladesteuerungsabschnitt 122 und die in den Fig. 2 und 3 dargestellten beiden Komparatoren COMP1 und COMP2 aufweisen. Wie dies in den Fig. 2 und 3 darge­ stellt ist, ist die Diode D2, die in dem Pfad zum Übertra­ gen der Energie von dem Batteriepack 200 oder dem Pseudo­ batteriepack 300 zu den DC-DC-Konverter 123 vorgesehen ist, innerhalb eines Pseudobatteriepacks 300' in Fig. 7 vorgese­ hen.
Der Pseudobatteriepack 300' in Fig. 7 weist in­ terne Kondensatoren C11, 012, . . ., C1n, eine Konstantstrom­ quelle 301 zum Laden dieser internen Kondensatoren und eine Diode D2 auf, die in einem Pfad zum Übertragen von in den internen Kondensatoren gespeicherter elektrischer Energie zu dem DC-DC-Konverter 123 vorgesehen ist.
Im Fall des Pseudobatteriepacks 300' in Fig. 7 sind der Ladepfad zum Laden der internen Kondensatoren C11, C12, . . ., C1n und der Energiezufuhrpfad zum Zuführen gela­ dener elektrischer Energie, die in diesen interneh Konden­ satoren gespeichert ist, zu dem DC-DC-Konverter 123 vonein­ ander getrennt. In dem Ladepfad ist die Konstantstromquelle 301 zum Laden dieser internen Kondensatoren des Pseudobat­ teriepacks 300' angeordnet, und dadurch wird vermieden, dass ein Spitzenstrom auftritt, auch wenn die internen Kon­ densatoren leer sind. In dem Energiezufuhrpfad ist die Dio­ de D2 angeordnet, um den Rückfluss der Energie zu vermei­ den.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das eine Schal­ tungsstruktur von einem Energieversorgungsabschnitt in ei­ nem Zustand zeigt, in dem ein Batteriepack an einem Perso­ nalcomputer vom Notebooktyp befestigt ist, in dem System gemäß der zweiten Ausführungsform.
Hier ist anstelle des in Fig. 7 dargestellten Pseudobatteriepacks ein Batteriepack 200' gezeigt.
Der Batteriepack 200' weist Sekundärbatterien E11 bis E23, eine Konstantstromquelle 201 zum Vermeiden eines Spitzenstroms und eine Diode D2 zum Vermeiden eines Rück­ flusses auf. Die Betriebsweisen der Konstantstromquelle 201 und der Diode D2 sind die gleichen, wie die der Konstant­ stromquelle 301 beziehungsweise der Diode D2 des Pseudobat­ teriepacks 300', und daher wird auf eine wiederholte Erläu­ terung verzichtet.
Wie dies in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, ist es akzeptabel, dass der Batteriepack und der Pseudobat­ teriepack mit einer Ladefunktion als solches ausgestattet sind.
Fig. 9 ist ein Schaltplan, der ein Beispiel für eine Konstantstromquelle zeigt, die an dem Batteriepack und dem Pseudobatteriepack vorgesehen sind, die in den Fig. 7 beziehungsweise 8 dargestellt sind.
Ein bestimmte konstante Spannung, die in einer Zehnerdiode ZD1 erzeugt wird, wird an eine Basis eines Transistors Tr1 angelegt, so dass ein konstanter Strom von einem Kollektor des Transistors Tr1 zu einem Emitter des Transistors Tr1 fließt. Der durch den Transistor Tr1 flie­ ßende Strom wird durch die Basisspannung gesteuert, so dass das Eintreten des Spitzenstroms vermieden wird, auch wenn die internen Kondensatoren des Pseudobatteriepacks leer sind.
Fig. 10 ist eine Aufbaudarstellung, die eine Aus­ führungsform von einem Batteriepack gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Ein Batteriepack 200" kann anstelle des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Batteriepacks eingesetzt wer­ den. Im Vergleich zu dem in Fig. 2 dargestellten Batterie­ pack 200 weist der Batteriepack 200" eine kleinere Anzahl von Sekundärbatterien auf, statt dessen sind Kondensatoren vorgesehen, die parallel zu den Sekundärbatterien geschal­ tet sind.
Wie dies oben erwähnt wurde, ist die elektrische Energie, die zum Betrieb des Personalcomputers 100 vom No­ tebooktyp erforderlich ist, nicht immer konstant, sondern übersteigt manchmal die normale elektrische Energie. Nun sei angenommen, dass der AC-Adapter 110 von dem Personal­ computer 100 vom Notebooktyp entfernt ist, so dass er nur mit dem Batteriepack betrieben wird. In diesem Fall ist es für die Sekundärbatterien in dem Batteriepack erforderlich, nicht nur eine elektrische Energie entsprechend der elekt­ rischen Energie, die in dem Personalcomputer 100 vom Note­ booktyp innerhalb einer bestimmten Zeit verbraucht wird, zu speichern, sondern auch eine Fähigkeit aufzuweisen, die es ermöglicht, in ausreichender Weise eine Spitzenenergie zu­ zuführen, die manchmal auftritt. Angesichts des vorstehen­ den besteht, um die Spitzenenergie zuzuführen, in manchen Fällen, eine Notwendigkeit für die Sekundärbatterien, eine Energiekapazität vorzusehen, die die Befriedigung der durchschnittlich verbrauchten Energie x der zugesicherten Betriebszeit vorzusehen. Die Verwendung der Kondensatoren anstelle der Sekundärbatterien, deren Anzahl wie in Fig. 10 dargestellt verringert ist, ermöglicht es in diesem Fall, die Spitzenenergie bereitzustellen, indem die elektrische Energie verwendet wird, die in den Kondensatoren auf einer Basis der gemeinsamen Nutzung gespeichert ist, ohne die Se­ kundärbatterien vorzubereiten, die über die Befriedigung der mittleren verbrauchten Energie x der zugesicherten Be­ triebszeit hinausgehen, wenn die plötzliche Spitzenenergie gebraucht wird.
Fig. 11 ist ein Schaltplan von einem Energiever­ sorgungsabschnitt 120' eines Personalcomputers 100' vom No­ tebooktyp, der eine Ausführungsform einer elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
Elektrische Energie der kommerziellen Energiever­ sorgung 11 wird dem Energieversorgungsabschnitt 120' über den AC-Adapter 110 und dann über die Diode D1 zum Vermeiden eines Rückflusses einem DC-DC-Konverter 123 zugeführt. Der DC-DC-Konverter 123 ist der gleiche, wie der DC-DC- Konverter 123, der beispielsweise in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Die Kondensatoren C1, C2 und C3 sind Kon­ densatoren zur Spannungsstabilisierung.
Der Energieversorgungsabschnitt 120' umfasst Kon­ densatoren C11, C12 . . . C1n, die über eine Konstantstrom­ quelle 124 geladen werden, die eine Spitzenstromvermei­ dungsfunktion hat. Elektrische Energie, die in den Konden­ satoren C11, C12 . . . C1n gespeichert ist, wird über eine Diode D2 zum Vermeiden eines Rückflusses dem DC-DC- Konverter 123 zugeführt. Der Ladepfad zum Laden der Konden­ satoren C11, C12, . . ., C1n und der Energiezufuhrpfad zum Zuführen geladener elektrischer Energie, die in diesen Kon­ densatoren gespeichert ist, zu dem DC-DC-Konverter 123, sind voneinander getrennt. In dem Ladepfad ist eine Kon­ stantstromquelle 124 angeordnet, um zu vermeiden, dass ein Spitzenstrom auftritt, wenn die Kondensatoren geladen wer­ den. In dem Energiezufuhrpfad ist eine Diode D2 angeordnet, um den Rückfluss der Energie zu vermeiden.
Auf diese Weise ermöglicht es die Verwendung der Kondensatoren in dem Personalcomputer 100' vom Notebooktyp, eine Energiezufuhr zum Zeitpunkt des momentanen Energieaus­ falls der kommerzielle Energieversorgung 11 und eine Spit­ zenenergiezufuhr durchzuführen, die momentan die Möglich­ keiten des AC-Adapters 110 übersteigt.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter beispiel­ hafter Bezugnahme auf einen Personalcomputer vom Notebook­ typ erläutert wurde, ist die vorliegende Erfindung auf tragbare Typen von elektronischen Vorrichtungen anwendbar, beispielsweise einen PDA und einen Personalcomputer vom mo­ bilen Typ, und sie ist ebenfalls im großen Umfang auf all­ gemeine elektronische Vorrichtungen anwendbar.
Wie dies oben erwähnt wurde, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, Maßnahmen bei einem momen­ tanen Energieausfall und einem momentan erforderlichen grö­ ßen Strom zu treffen, wobei die Last für ein Benutzer ver­ ringert wird.
Obwohl die vorliegenden Erfindung unter Bezugnah­ me auf die speziellen dargestellten Ausführungsformen be­ schrieben wurde, wird sie durch diese Ausführungsformen nicht eingeschränkt, sondern nur durch die zugehörigen An­ sprüche. Es ist zu beachten, dass der Fachmann die Ausfüh­ rungsformen verändern oder modifizieren kann ohne den Schutzbereich und den Grundgedanken der vorliegenden Erfin­ dung zu verlassen.

Claims (28)

1. Pseudobatteriepack, ausgelegt zur Verwendung in einer elektronischen Vorrichtung, die einen Batterie­ packanschlussabschnitt zum Anschließen eines Batteriepacks zur Aufnahme von Batterien aufweist, wobei die elektroni­ sche Vorrichtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energieversorgung als auch elektrischer Energie von dem Batteriepack betrieben werden kann,
wobei der Pseudobatteriepack Energiehaltemittel aufweist, um, falls die externe Energieversorgung verwendet wird, eine der elektrischen Vorrichtung zuzuführende elekt­ rische Energie zu halten, wenn die externe Energieversor­ gung die elektrische Energie kurzfristig nicht zuführen kann, wobei der Pseudobatteriepack dazu geeignet ist, an dem Batteriepackanschlussabschnitt befestigt zu werden.
2. Pseudobatteriepack, ausgelegt zur Verwendung in einer elektronischen Vorrichtung, die einen Batterie­ packanschlussabschnitt zum Anschließen eines Batteriepacks zur Aufnahme von Batterien aufweist, wobei die elektroni­ sche Vorrichtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energieversorgung als auch elektrischer Energie von dem Batteriepack betrieben werden kann,
wobei der Pseudobatteriepack Energiehaltemittel aufweist, um, falls die externe Energieversorgung verwendet wird, eine der elektrischen Vorrichtung zuzuführende elekt­ rische Energie zu halten, wenn die externe Energieversor­ gung die elektrische Energie kurzfristig nicht ausreichend zuführen kann, wobei der Pseudobatteriepack dazu geeignet ist, an dem Batteriepackanschlussabschnitt befestigt zu werden.
3. Pseudobatteriepack nach Anspruch 1, bei dem der Pseudobatteriepack einen Ladepfad, um einen Spitzen­ strom zu vermeiden oder zu verringern und die Energiehalte­ mittel zu laden, beim Empfang einer Zufuhr elektrischer Energie von der externen Energieversorgung, und einen Ener­ giezufuhrpfad aufweist, um geladene elektrische Energie, die in den Energiehaltemitteln gespeichert ist, der elekt­ ronischen Vorrichtung zuzuführen, während ein Rückfluss der Energie vermieden wird, wobei sich der Energiezufuhrpfad von dem Ladepfad unterscheidet.
4. Pseudobatteriepack nach Anspruch 2, bei dem der Pseudobatteriepack einen Ladepfad, um einen Spitzen­ strom zu vermeiden oder zu verringern und die Energiehalte­ mittel zu laden, beim Empfang einer Zufuhr elektrischer Energie von der externen Energieversorgung, und einen Ener­ giezufuhrpfad aufweist, um geladene elektrische Energie, die in den Energiehaltemitteln gespeichert ist, der elekt­ ronischen Vorrichtung zuzuführen, während ein Rückfluss der Energie vermieden wird, wobei sich der Energiezufuhrpfad von dem Ladepfad unterscheidet.
5. Elektronisches Vorrichtungssystem, aufweisend:
eine elektronische Vorrichtung, die einen Batte­ riepackanschlussabschnitt zum Anschließen eines Batterie­ packs zur Aufnahme von Batterien aufweist, wobei die elekt­ ronische Vorrichtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energieversorgung als auch elektrischer Energie von dem Batteriepack betrieben werden kann; und
einen Pseudobatteriepack, der Energiehaltemittel aufweist, um, falls die externe Energieversorgung verwendet wird, eine der elektrischen Vorrichtung zuzuführende elekt­ rische Energie zu halten, wenn die externe Energieversor­ gung die elektrische Energie kurzfristig nicht zuführen kann, wobei der Pseudobatteriepack dazu geeignet ist, an dem Batteriepackanschlussabschnitt befestigt zu werden.
6. Elektronisches Vorrichtungssystem, aufweisend:
eine elektronische Vorrichtung, die einen Batte­ riepackanschlussabschnitt zum Anschließen eines Batterie­ packs zur Aufnahme von Batterien aufweist, wobei die elekt­ ronische Vorrichtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energieversorgung als auch elektrischer Energie von dem Batteriepack betrieben werden kann; und
einen Pseudobatteriepack, der Energiehaltemittel aufweist, um, falls die externe Energieversorgung verwendet wird, eine der elektrischen Vorrichtung zuzuführende elekt­ rische Energie zu halten, wenn die externe Energieversor­ gung die elektrische Energie kurzfristig nicht ausreichend zuführen kann, wobei der Pseudobatteriepack dazu geeignet ist, an dem Batteriepackanschlussabschnitt befestigt zu werden.
7. Elektronisches Vorrichtungssystem nach An­ spruch 5, bei dem der Pseudobatteriepack einen Ladepfad, um einen Spitzenstrom zu vermeiden oder zu verringern und die Energiehaltemittel zu laden, beim Empfang einer Zufuhr elektrischer Energie von der externen Energieversorgung, und einen Energiezufuhrpfad aufweist, um geladene elektrische Energie, die in den Energiehaltemitteln gespeichert ist, der elektronischen Vorrichtung zuzuführen, während ein Rückfluss der Energie vermieden wird, wobei sich der Ener­ giezufuhrpfad von dem Ladepfad unterscheidet.
8. Elektronisches Vorrichtungssystem nach An­ spruch 6, bei dem der Pseudobatteriepack einen Ladepfad, um einen Spitzenstrom zu vermeiden oder zu verringern und die Energiehaltemittel zu laden, beim Empfang einer Zufuhr elektrischer Energie von der externen Energieversorgung, und einen Energiezufuhrpfad aufweist, um geladene elektrische Energie, die in den Energiehaltemitteln gespeichert ist, der elektronischen Vorrichtung zuzuführen, während ein Rückfluss der Energie vermieden wird, wobei sich der Ener­ giezufuhrpfad von dem Ladepfad unterscheidet.
9. Elektronisches Vorrichtungssystem nach An­ spruch 5, bei dem das elektronische Vorrichtungssystem wei­ terhin einen Batteriepack aufweist.
10. Elektronisches Vorrichtungssystem nach An­ spruch 6, bei dem das elektronische Vorrichtungssystem wei­ terhin einen Batteriepack aufweist.
11. Elektronisches Vorrichtungssystem nach An­ spruch 7, bei dem das elektronische Vorrichtungssystem wei­ terhin einen Batteriepack aufweist.
12. Elektronisches Vorrichtungssystem nach An­ spruch 8, bei dem das elektronische Vorrichtungssystem wei­ terhin einen Batteriepack aufweist.
13. Batteriepack, ausgelegt zur Verwendung in ei­ ner elektronischen Vorrichtung, die einen Batteriepackan­ schlussabschnitt zum Anschließen eines Batteriepacks auf­ weist, wobei die elektronische Vorrichtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energieversorgung als auch elektrischer Energie von dem Batteriepack betrie­ ben werden kann,
wobei der Batteriepack aufweist:
eine Batterie; und
Energiehaltemittel, um, falls die externe Ener­ gieversorgung verwendet wird, eine der elektrischen Vor­ richtung zuzuführende elektrische Energie zu halten, wenn die externe Energieversorgung die elektrische Energie kurz­ fristig nicht ausreichend zuführen kann.
14. Elektronische Vorrichtung, die mit elektri­ scher Energie von einer externen Energieversorgung betreib­ bar ist, wobei die elektronische Vorrichtung aufweist:
mit elektrischer Energie von der externen Ener­ gieversorgung geladene Energiehaltemittel, um eine der elektrischen Vorrichtung zuzuführende elektrische Energie zu halten, wenn die externe Energieversorgung die elektrische Energie kurzfristig nicht zuführen kann;
einen Ladepfad, um einen Spitzenstrom zu vermei­ den oder zu verringern und die Energiehaltemittel zu laden, beim Empfang der Zufuhr elektrischer Energie von der exter­ nen Energieversorgung; und
einen Energiezufuhrpfad, um geladene elektrische Energie, die in den Energiehaltemitteln gespeichert ist, zuzuführen, während ein Rückfluss der Energie vermieden wird, wobei sich der Energiezufuhrpfad von dem Ladepfad un­ terscheidet.
15. Elektronische Vorrichtung, die mit elektri­ scher Energie von einer externen Energieversorgung betreib­ bar ist, wobei die elektronische Vorrichtung aufweist:
mit elektrischer Energie von der externen Ener­ gieversorgung geladene Energiehaltemittel, um eine der elektrischen Vorrichtung zuzuführende elektrische Energie zu halten, wenn die externe Energieversorgung die elektrische Energie kurzfristig nicht ausreichend zuführen kann;
einen Ladepfad, um einen Spitzenstrom zu vermei­ den oder zu verringern und die Energiehaltemittel zu laden, beim Empfang der Zufuhr elektrischer Energie von der exter­ nen Energieversorgung; und
einen Energiezufuhrpfad, um geladene elektrische Energie, die in den Energiehaltemitteln gespeichert ist, zuzuführen, während ein Rückfluss der Energie vermieden wird, wobei sich der Energiezufuhrpfad von dem Ladepfad un­ terscheidet.
16. Pseudobatteriepack, der zur Verwendung in ei­ ner elektronischen Vorrichtung ausgelegt ist, die einen Batteriepackanschlussabschnitt aufweist, an dem ein Batte­ riepack zur Aufnahme von Batterien lösbar befestigt ist, wobei die elektronische Vorrichtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energieversorgung als auch elektrischer Energie von dem Batteriepack betrieben werden kann,
wobei der Pseudobatteriepack einen Kondensator aufweist und der Pseudobatteriepack dazu geeignet ist, an dem Batteriepackanschlussabschnitt befestigt zu werden.
17. Pseudobatteriepack nach Anspruch 16, bei dem der Pseudobatteriepack einen Ladepfad, um einen Spitzen­ strom zu vermeiden oder zu verringern und den Kondensator zu laden, beim Empfang einer Zufuhr elektrischer Energie von der externen Energieversorgung, und einen Energiezu­ fuhrpfad aufweist, um geladene elektrische Energie, die in dem Kondensator gespeichert ist, der elektronischen Vor­ richtung zuzuführen, während ein Rückfluss der Energie ver­ mieden wird, wobei sich der Energiezufuhrpfad von dem Lade­ pfad unterscheidet.
18. Pseudobatteriepack nach Anspruch 16, bei dem der Kondensator in dem Kondensator gespeicherte elektrische Energie der elektronischen Vorrichtung zuführt, wenn eine Zufuhr der elektrischen Energie von der externen Energie­ versorgung gestoppt wird.
19. Pseudobatteriepack nach Anspruch 17, bei dem der Kondensator in dem Kondensator gespeicherte elektrische Energie der elektronischen Vorrichtung zuführt, wenn eine Zufuhr von elektrischer Energie von der externen Energie­ versorgung gestoppt wird.
20. Elektronisches Vorrichtungssystem, aufwei­ send:
eine elektronische Vorrichtung, die einen Batte­ riepackanschlussabschnitt aufweist, an dem ein Batteriepack zur Aufnahme von Batterien lösbar befestigt ist, wobei die elektronische Vorrichtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energieversorgung als auch elektrischer Energie von dem Batteriepack betrieben werden kann; und
einen Pseudobatteriepack, der einen Kondensator aufweist, wobei der Pseudobatteriepack dazu geeignet ist, an dem Batteriepackanschlussabschnitt befestigt zu werden.
21. Elektronisches Vorrichtungssystem, aufwei­ send:
einen Batteriepack zum Aufnehmen von Batterien;
eine elektronischen Vorrichtung, die einen Batte­ riepackanschlussabschnitt aufweist, an dem der Batteriepack lösbar befestigt ist, wobei die elektronische Vorrichtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energie­ versorgung als auch elektrischer Energie von dem Batterie­ pack betrieben werden kann; und
einen Pseudobatteriepack, der einen Kondensator aufweist, wobei der Pseudobatteriepack dazu geeignet ist, an dem Batteriepackanschlussabschnitt befestigt zu werden.
22. Pseudobatteriepack, ausgelegt zur Verwendung in einer elektronischen Vorrichtung, an der ein Batterie­ pack zur Aufnahme von Batterien lösbar befestigt ist, wobei die elektronische Vorrichtung sowohl mit elektrischer Ener­ gie von einer externen Energieversorgung als auch elektri­ scher Energie von dem Batteriepack betrieben werden kann,
wobei der Pseudobatteriepack einen Kondensator aufweist und der Pseudobatteriepack im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie der Batteriepack hat.
23. Pseudobatteriepack nach Anspruch 22, bei dem der Pseudobatteriepack einen Ladepfad, um einen Spitzen­ strom zu vermeiden oder zu verringern und den Kondensator zu laden, beim Empfang einer Zufuhr elektrischer Energie von der externen Energieversorgung, und einen Energiezu­ fuhrpfad aufweist, um geladene elektrische Energie, die in dem Kondensator gespeichert ist, der elektronischen Vor­ richtung zuzuführen, während ein Rückfluss der Energie ver­ mieden wird, wobei sich der Energiezufuhrpfad von dem Lade­ pfad unterscheidet.
24. Elektronisches Vorrichtungssystem, aufwei­ send:
eine elektronische Vorrichtung, an der ein Batte­ riepack zur Aufnahme von Batterien lösbar befestigt ist, wobei die elektronische Vorrichtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energieversorgung als auch elektrischer Energie von dem Batteriepack betrieben werden kann; und
einen Pseudobatteriepack, der einen Kondensator aufweist, wobei der Pseudobatteriepack im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie der Batteriepack hat und lösbar an der elektronischen Vorrichtung befestigt ist.
25. Elektronisches Vorrichtungssystem, aufwei­ send:
einen Batteriepack zur Aufnahme von Sekundärbat­ terien;
eine elektronische Vorrichtung, an der der Batte­ riepack lösbar befestigt ist, wobei die elektronische Vor­ richtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energieversorgung als auch elektrischer Energie von dem Batteriepack betrieben werden kann; und
einen Pseudobatteriepack, der einen Kondensator aufweist, wobei der Pseudobatteriepack im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie der Batteriepack hat und lösbar an der elektronischen Vorrichtung befestigt ist.
26. Batteriepack für eine elektronische Vorrich­ tung, an der ein Batteriepack zur Aufnahme von Batterien lösbar befestigt ist, wobei die elektronische Vorrichtung sowohl mit elektrischer Energie von einer externen Energie­ versorgung als auch elektrischer Energie von dem Batterie­ pack betrieben werden kann,
wobei der Batteriepack einen Kondensator auf­ weist, der parallel zu den aufgenommenen Batterien ange­ schlossen ist.
27. Elektronische Vorrichtung, die mit elektri­ scher Energie von einer externen Energieversorgung betreib­ bar ist, wobei die elektronische Vorrichtung aufweist:
einen mit elektrischer Energie von der externen Energieversorgung geladenen Kondensator, um eine geladene elektrische Energie der elektronischen Vorrichtung zuzufüh­ ren, damit diese eine vorherbestimmte Zeit arbeitet, wenn die externe Energieversorgung die elektrische Energie kurz­ fristig nicht zuführen kann;
einen Ladepfad, um einen Spitzenstrom zu vermei­ den oder zu verringern und den Kondensator zu laden, beim Empfang der Zufuhr elektrischer Energie von der externen Energieversorgung; und
einen Energiezufuhrpfad, um geladene elektrische Energie, die in dem Kondensator gespeichert ist, zuzufüh­ ren, während ein Rückfluss der Energie vermieden wird, wo­ bei sich der Energiezufuhrpfad von dem Ladepfad unterschei­ det.
28. Elektronische Vorrichtung, die mit elektri­ scher Energie von einer externen Energieversorgung betreib­ bar ist, wobei die elektronische Vorrichtung aufweist:
einen mit elektrischer Energie von der externen Energieversorgung geladenen Kondensator, um eine geladene elektrische Energie der elektronischen Vorrichtung zuzufüh­ ren, damit diese eine vorherbestimmte Zeit arbeitet, wenn die externe Energieversorgung die elektrische Energie kurz­ fristig nicht ausreichend zuführen kann;
einen Ladepfad, um einen Spitzenstrom zu vermei­ den oder zu verringern und den Kondensator zu laden, beim Empfang der Zufuhr elektrischer Energie von der externen Energieversorgung; und
einen Energiezufuhrpfad, um geladene elektrische Energie, die in dem Kondensator gespeichert ist, zuzufüh­ ren, während ein Rückfluss der Energie vermieden wird, wo­ bei sich der Energiezufuhrpfad von dem Ladepfad unterschei­ det.
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