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Die Erfindung betrifft einen Schließfolgeregler
für eine
selbstschließende,
einen Stand- und einen Gangflügel
umfassende Tür,
wobei der Gangflügel
mittels eines vom Standflügel
freigebbaren Sperrmechanismusses feststellbar ist.
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Zweiflügelige Türen der eingangs genannten Art überlappen
einander im Mittelbereich, so dass der eine, einen Standflügel bildende
Türflügel, einen
Anschlag für
den anderen, den Gangflügel
bildenden Türflügel, aufweist,
wobei zu deren dichtem Abschluss eine bestimmte Schließfolge erforderlich
ist, wenn die Türflügel ordnungsgemäß geschlossen sein
sollen. Zu diesem Zweck werden Schließfolgeregler eingesetzt, welche
stets die für
das vorgenannte ordnungsgemäße Schließen erforderliche
Reihenfolge der Übergänge der
beiden Türflügel in die Schließlage gewährleisten.
Eine bestimmte Reihenfolge der Schließbewegung beider Türflügel ist
auch deshalb notwendig, um den in der Regel mit einem Schloss versehenen
Gangflügel
erst dann in die Schließstellung
gelangen zu lassen, wenn der den Türanschlag bildende, in der
Regel das Schließblech oder
dergleichen aufweisende Standflügel
geschlossen ist.
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Bei einer Schließfolgeregelung lassen sich grundsätzlich zwei
Prinzipien unterscheiden: Bei der ersten Variante werden Stand-
und Gangflügel
durch eine elektrisch ansteuerbare Feststelleinrichtung in Offenstellung
festgehalten. In der Schließphase
wird die Feststelleinrichtung des Gangflügels entweder zeitverzögert zur
Feststelleinrichtung des Standflügels
oder nach Erreichen der Schließlage
des Standflügels
gelöst.
Bei der zweiten Variante wird der Gangflügel durch eine elektrisch gesteuerte
Feststelleinrichtung in einer bestimmten Öffnungsposition (z. B. 30° Öff nungswinkel)
festgehalten und die Arretierung wird erst freigegeben, wenn der
Standflügel
seine Schließlage
erreicht hat. Die erste Variante eignet sich vorzugsweise für Betriebsfälle, in
denen der Gangflügel
oder Gang- und Standflügel im Normalbetrieb
ständig
in geöffneter
Stellung arretiert sein sollen, während sich die zweite Variante
auch für
Betriebsbedingungen eignet, bei denen der Standflügel oder
beide Türflügel im Normalbetrieb
geschlossen sind.
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Aus der
DE 33 36 739 C2 ist ein
Schließfolgeregler
für eine
selbstschließende,
einen Stand- und einen Gangflügel
umfassende Tür
bekannt, deren Türflügel über je einen
Schwenkarm mit dem Türrahmen
verbunden sind, wobei der Schwenkarm des Gangflügels mittels eines vom Standflügel freigebbaren
Sperrgliedes feststellbar ist. Dabei ist das türrahmenseitige Ende des Schwenkarmes
des Gangflügels
mit einem in einer am Türrahmen
angebrachten Gleitführung
verschiebbar geführten
Gleitstück
versehen, das vom Sperrglied feststellbar ist. Der Standflügel wirkt
mit einem axial verstellbaren Schubglied zusammen, das zum Lösen der
Feststellung des Gleitstückes
auf das Sperrglied einwirkt. Die gesamte Konstruktion ist relativ
kompliziert aufgebaut und besteht aus vielen Einzelteilen. Weiterhin
ist bei dieser Konstruktion keine von außen gesteuerte Auslösung des
Schließvorganges,
insbesondere auf elektrischem Wege, möglich.
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Weiterhin ist aus der
DE 196 17 153 A1 ein Schließfolgeregler
für eine
selbstschließende,
einen Stand- und einen Gangflügel
umfassende Tür
bekannt, bei der jeweils nur die Schließstellung bzw. Offenstellung
des Standflügels
erfasst wird, während die
Position des Gangflügels
unberücksichtigt
bleibt. Darüber
hinaus werden auch nur die beiden Extremstellungen „auf" und „zu" des Standflügels erfasst,
so dass Zwischenstellungen nicht berücksichtigt werden. Diese Schließfolgeregelung
kann zwar auf elektrischem Wege betätigt werden, sie kann aber
unter ungünstigen Bedingungen,
insbesondere wenn z. B. der Standflügel nur halb geöffnet worden
ist und dann die Tür
geschlossen werden soll, zu einer nicht korrekten Schließfolge führen.
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Ein weiterer Schließfolgeregler
für eine selbstschließende, einen
Stand- und einen
Gangflügel
umfassende Tür
ist aus der
DE 41 09
600 A1 bekannt. Bei diesem Schließfolgeregler ist der Gangflügel mittels
eines vom Standflügel
freigebbaren Sperrmechanismusses feststellbar und der Standflügel steht
mit einem Zylinder in Wirkverbindung, in dem ein längsverschieblicher
Kolben angeordnet ist, der auf den Gangflügel einwirkt. Dieser Schließfolgeregler
arbeitet zwar im Wesentlichen zuverlässig, er bietet aber keine
Möglichkeit,
auch auf elektrischem Wege, eine gesicherte Schließfolgeregelung
herbeizuführen.
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Darüber hinaus ist es aus der
EP 0 386 600 A1 und
aus der
DE 29 27 171
A1 bekannt, einen Gangflügel einer Schließfolgeregelung
dadurch in der Schließbewegung
zu unterbrechen, dass ein Sperrmechanismus über einen mechanisch oder elektrisch
gesteuerten Kniehebel betätigt
wird.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht deshalb darin, die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen
und einen Schließfolgeregler
zu schaffen, der eine gesicherte Schließfolge einer Tür unter
ungünstigen
Bedingungen sowohl auf elektrischem Wege als auch bei einem Stromausfall
auf mechanischem Wege gewährleistet.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt
durch die Merkmale des Anspruches 1.
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Erfindungsgemäß ist ein Schließfolgeregler für eine selbstschließende, einen
Stand- und einen Gangflügel
umfassende Tür
vorgesehen, bei welcher der Gangflügel mittels eines vom Standflügel freigebbaren
Sperrmechanismusses feststellbar ist und der Standflügel mit
einem Zylinder in Wirkverbindung steht, in dem ein längsverschieblicher
Kolben angeordnet ist, der auf den Gangflügel einwirkt, wobei der Zylinder
in einer Gleitführung
längsverschieblich
gelagert ist und der Sperrschieber über eine Stange und einen Kniehebel
mit dem Kolben verbunden ist und wobei der Kniehebel über sein
mittleres Gelenk mit einem Magneten verbunden ist.
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Infolge dieser Ausgestaltung kann
eine gesicherte Schließfolge
gewährleistet
werden, die nicht nur eine elektrische Betätigung der beiden Türflügel ermöglicht,
sondern auch bei einem Stromausfall dafür sorgt, dass der Standflügel vor
dem Gangflügel
in Schließlage
kommt.
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Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung zum Inhalt.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles.
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Es zeigen:
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1 und 2: Den Aufbau und die Arbeitsweise
eines erfindungsgemäßen Schließfolgereglers
im elektrischen Dauerbetrieb bei geschlossenem und geöffnetem
Standflügel,
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3:
den Aufbau und die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Schließfolgereglers
bei geöffnetem
Standflügel
und einer elektrischen Schließfolgeregelung
bzw. bei geöffnetem
Standflügel
und einer Stromunterbrechung und
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4:
den Aufbau und die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Schließfolgereglers
bei geschlossenem Standflügel
und einer Stromunterbrechung.
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In den 1 bis 4 ist der Aufbau und die
Wirkungsweise eines Schließfolgereglers
nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt.
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Der Gangflügel, der Standflügel und
der Türrahmen
sind allgemeiner Stand der Technik und deshalb hier nicht näher dargestellt
oder erläutert.
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Der Schließfolgeregler nach einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst einen Standflügel und einen Gangflügel, von denen
in den Figuren lediglich eine Standflügelachse 1 und eine
Gangflügelachse 2 dargestellt
sind. Die Standflügelachse 1 ist über einen
Kettentrieb 3 mit einer Nockenscheibe 4 verbunden.
Die Nockenscheibe 4 dreht sich infolge des Kettentriebes 3 mit,
wenn der Standflügel
verschwenkt wird. Die Nockenscheibe 4 ist über einen
Teilbereich ihres Umfanges mit einer zurückspringenden Umfangsfläche 4a versehen.
Die Größe des Teilbereiches
richtet sich nach dem maximalen Öffnungswinkel
des Standflügels
und beträgt im
dargestellten Ausführungsbeispiel
etwas mehr als die Hälfte
des Umfanges der Nockenscheibe 4. Am Umfang der Nockenscheibe 4 liegt
ein Schieber 5 an, der in einer Gleitführung 6 bewegbar gelagert
ist. Der Schieber 5 ist mit seinem von der Nockenscheibe 4 abgewandten
Ende mit einem zweiarmigen Hebel 7 gelenkig verbunden,
der mit seinem anderen Ende mit einer Zugstange 8 gelenkig
verbunden ist. Die Zugstange 8 wiederum greift mit ihrem
anderen Ende am Boden eines topfförmigen Zylinders 9 an,
der in einer Gleitführung 10 längsverschieblich
gelagert ist. Der Zylinder 9 steht unter der Wirkung einer
Zugfeder 11, die den Zylinder 9 so belastet, dass
der Schieber 5 immer in Anlage an die Nockenscheibe 4 gehalten ist.
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In dem Zylinder 9 ist ein
Kolben 12 gelagert, der bezüglich des Zylinders 9 längsverschieblich
gelagert ist. Der Kolben 12 ist mit einer radialen Aussparung 12a versehen,
in die ein radial von der Innenfläche des Zylinders
9 vorstehender
radial verlaufender Vorsprung 9a eingreift. Die axiale
Länge der Aussparung 12a ist
größer als
die axiale Länge
des Vorsprunges 9a.
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Der Kolben 9 steht auf der
offenen Seite des Zylinders 9 mit einer Stange 13 und
einem Kniehebel 14 in Verbindung. Der Kniehebel 14 ist
an seinem mittleren Gelenk 14a mit einem Elektromagneten 19 verbunden.
Die Stange 13 befindet sich mit ihrem dem Kolben 12 abgewandten
Ende in Eingriff mit einem Sperrschieber 15, der von einer
Druckfeder 16 beaufschlagt ist. An seinem der Stange 13 abgewandten
Ende ist der Sperrschieber 15 mit einem Nocken 15a versehen.
Dieser Nocken 15a kann mit einem Sperrrad 17 in
Eingriff treten, das an seinem Umfang zumindest teilweise mit einer
Verzahnung 17a versehen ist. Das Sperrrad 17 steht
mit einem Kettentrieb 18 in Verbindung, der mit der Gangflügelachse 2 verbunden
ist und der bei einer Drehung des Gangflügels das Sperrrad 17 dreht.
Sowohl die Nockenscheibe 4 als auch das Sperrad 17 können auch direkt
an den Achsen 1 und 2 angreifen.
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Im Folgenden wird nun die Wirkungsweise des
erfindungsgemäßen Schließfolgereglers
erläutert.
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Die 1 zeigt
einen Zustand, bei dem im elektrischen Dauerbetrieb der Standflügel geschlossen
ist. Die Nockenscheibe 4 befindet sich in einer Stellung,
in welcher der Schieber 5 an dem nicht zurückspringenden
Teil der Nockenscheibe 4 anliegt, so dass der Schieber 5 über den
zweiarmigen Hebel 7 und die Zugstange 8 den topfförmigen Zylinder 9 entgegen
der Wirkung der Zugfeder 11 nach links in 1 zieht. Der in dem Zylinder 9 befindliche
Kolben 12 wird über
das Zusammenwirken des Vorsprunges 9a am Zylinder 9 und
der Aussparung 12a am Kolben 12 ebenfalls nach
links in 1 gezogen.
Somit wird über
die am Kolben 12 befestigte Stange 13 auch der Sperrschieber 15 nach
links in 1 gezo gen.
Dabei wird die Druckfeder 16 zusammengedrückt und
der an dem Sperrschieber 15 befindliche Nocken 15a befindet
sich außer
Eingriff mit der Verzahnung 17a an einem Sperrrad 17.
Ein Elektromagnet 19 ist bestromt und drückt in dieser
Stellung den Kniehebel 14 in seine in 1 dargestellte gespannte Position. Da sich
der Nocken 15a am Sperrschieber 15 nicht in Eingriff
mit der Verzahnung 17a am Sperrrad 17 befindet,
kann das Sperrrad 17 und damit der Gangflügel bei
geschlossenem Standflügel
beliebig geöffnet oder
geschlossen werden.
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Die 2 zeigt
einen Zustand, bei dem im elektrischen Dauerbetrieb der Standflügel geöffnet ist.
Die Nockenscheibe 4 befindet sich in einer Stellung, bei
welcher der Schieber 5 an der zurückspringenden Umfangsfläche 4a der
Nockenscheibe 4 anliegt, so dass der Schieber 5 über den
zweiarmigen Hebel 7 und die Zugstange 8 den topfförmigen Zylinder 9 unterstützt durch
die Wirkung der Zugfeder 11 nach rechts in 1 drückt.
Der in dem Zylinder 9 befindliche Kolben 12 verharrt
in seiner Stellung, da einerseits die axiale Länge der Aussparung 12a im Kolben 12 größer ist
als die axiale Länge
des Vorsprunges 9a des Kolbens 9 und andererseits
der Weg des Zylinders 9 so bemessen ist, dass in diesem Zustand
eine Mitnahme des Kolbens 12 unterbleibt. Somit bleibt
der Kolben 12 und die an ihm befestigte Stange 13 sowie
der Sperrschieber 15 in der in 1 gezeigten Position, bei der sich der
am Sperrschieber 15 befindliche Nocken 15a außer Eingriff
mit der Verzahnung 17a an dem Sperrrad 17 befindet.
Der Elektromagnet 19 ist bestromt und drückt in dieser
Stellung den Kniehebel 14 in seine in 1 dargestellte gespannte Position. Da
sich der Nocken 15a am Sperrschieber 15 nicht
in Eingriff mit der Verzahnung 17a am Sperrrad 17 befindet,
kann das Sperrrad 17 und damit der Gangflügel auch
bei geöffnetem Standflügel im elektrischen
Dauerbetrieb beliebig geöffnet
oder geschlossen werden.
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Um bei geöffnetem Standflügel im elektrischen
Dauerbetrieb eine gesicherte Schließfolge zu gewährleisten,
wird der Elektromagnet 19 stromlos geschaltet (vgl. 3). Die Stellungen der Nockenscheibe 4,
des Schiebers 5, des zweiarmigen Hebels 7, der
Zugstange 8 und des Zylinders 9 sind die gleichen
wie in 2 dargestellt.
Da jedoch nunmehr der Elektromagnet 19 stromlos geschaltet
ist, ist keine vom Elektromagneten 19 auf den Kniehebel 14 ausgeübte Kraft
mehr vorhanden, so dass der Kniehebel 14 bedingt durch
die Wirkung der Druckfeder 16 in seine in 3 dargestellte ungespannte Stellung überführt wird.
Infolgedessen bewegt sich auch der Kolben 12 im Zylinder 9 nach
rechts in 3 und drückt den
Sperrschieber 15 in Richtung auf das Sperrrad 17.
Somit gelangt der Nocken 15a in Eingriff mit der Verzahnung 17a am
Sperrrad 17. Als Folge davon kann sich das Sperrrad 17 und
damit auch der Gangflügel
nicht mehr drehen. Bei geöffnetem
Standflügel
ist somit sichergestellt, dass der Gangflügel nicht vor dem Standflügel geschlossen
werden kann. Erst wenn der Standflügel geschlossen ist, wird der Elektromagnet 19 wieder
bestromt und die in 1 gezeigte
Stellung tritt ein, bei welcher der Sperrschieber 15 nicht
in das Sperrrad 17 eingreift und somit ein Schließen des
Gangflügels
ermöglicht.
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Wenn infolge einer Stromunterbrechung
der Elektromagnet 19 nicht mit Strom versorgt werden kann,
erfolgt eine rein mechanische Schließfolgeregelung. In diesem Falle
kommt es bei geöffnetem Gangflügel zu der
in 3 gezeigten Stellung,
bei welcher der Kniehebel 14 ungespannt ist. Dadurch greift
der Sperrschieber in das Sperrrad 17 ein und verhindert
so eine Drehung des Standflügels:
Folglich kann auch der Gangflügel
nicht geschlossen werden, solange der Standflügel geöffnet ist.
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Erst wenn der Standflügel geschlossen
ist (vgl. 4) kann auch
der Gangflügel
geschlossen werden. Wenn nämlich
der Standflügel
geschlossen wird, dreht er über
den Kettentrieb 3 die Nockenscheibe 4 in eine Stellung,
in welcher der Schieber 5 an dem nicht zurückspringenden
Teil der Nockenscheibe 4 anliegt. Folglich wird der Zylinder 9 gegen die
Wirkung der Zugfeder 11 nach links in 4 gezogen. Der Kniehebel 14 ist
infolge des unbestromten Elektromagneten 19 unbelastet
und somit beweglich und kann sich frei hin und her bewegen. Der Vorsprung 9a nimmt
den Kolben 12 über
die Aussparung 12a mit und zieht den Sperrschieber 15 gegen die
Wirkung der Druckfeder 16 nach links in 4 aus dem Sperrrad 17 heraus.
Das Sperrrad 17 wird somit frei und der Gangflügel kann
geschlossen werden.
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Somit ist durch den erfindungsgemäßen Schließfolgeregler
sichergestellt, dass auch bei einer Stromunterbrechung eine ordnungsgemäße Schließfolge gewährleistet
ist.
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Die vorstehende Beschreibung des
Ausführungsbeispieles
gemäß der vorliegenden
Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke
der Beschränkung
der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen
und Modifikationen möglich,
ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
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- 1
- Standflügelachse
- 2
- Gangflügelachse
- 3
- Kettentrieb
- 4
- Nockenscheibe
- 4a
- zurückspringende
Umfangsfläche
- 5
- Schieber
- 6
- Gleitführung
- 7
- zweiarmiger
Hebel
- 8
- Zugstange
- 9
- topfförmiger Zylinder
- 9a
- radial
verlaufenden Vorsprung
- 10
- Gleitführung
- 11
- Zugfeder
- 12
- Kolben
- 12a
- Aussparung
- 13
- Stange
- 14
- Kniehebel
- 14a
- mittleres
Gelenk
- 15
- Sperrschieber
- 15a
- Nocken
- 16
- Druckfeder
- 17
- Sperrrad
- 17a
- Verzahnung
- 18
- Kettentrieb
- 19
- Elektromagnet