DE10106752A1 - Fassadenverkleidung - Google Patents
FassadenverkleidungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung (1), welche über eine Unterkonstruktion (2) an einer Gebäudewand (3) festgelegt ist. Die Fassadenverkleidung (1) umfaßt an der Unterkonstruktion (2) lagefixierte rechteckige Unterkassetten (7), die an ihren Längsseiten (11) Falze (12) mit Hinterschneidungen aufweisen. Mit den Unterkassetten (7) sind rechteckige Verkleidungskassetten (16) verrastet, deren Längsseiten (15) die Längsseiten (11) der Unterkassetten (7) kraftschlüssig umgreifen, wobei Klemmleisten an den Längsseiten (15) der Verkleidungskassetten (16) in die Hinterschneidungen an den Längsseiten (11) der Unterkassetten (7) greifen und die Verkleidungskassetten (16) örtlich lageorientieren.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung gemäß den Merkmalen im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Fassaden durch rechteckig konfigurierte kassettenartige Fassa
denelemente, insbesondere aus Blechen, zu verkleiden. Konstruktionsbedingt ge
stattet eine Fassadenverkleidung in Kassettenbauweise große Flexibilität bezüglich
des Formats der Verkleidungskassetten sowie der Fugengestaltung. Die Verklei
dungskassetten werden in der Regel nach bestimmten Planungsvorgaben gefertigt.
Handelsübliche Fassadenverkleidungen in Kassettentechnik stellen aus ästhetischen
Gründen jedoch besondere Anforderungen an die Befestigungstechnik. Während
eine direkte Befestigung mit sichtbaren Befestigungselementen relativ unproblema
tisch ist, kann eine verdeckte Befestigung an einer Unterkonstruktion nur mit auf das
einzelne Fassadensystem abgestimmten Befestigungsmitteln erfolgen. Die bekann
ten Systeme sind dadurch häufig technischen Zwängen unterworfen. Insbesondere
kann die Montagerichtung festgelegt sowie die Demontage von bereits montierten
Verkleidungskassetten eingeschränkt sein.
Grundsätzlich kann zwischen Verkleidungskassetten mit allseitig überlappenden
Abkantungen und sichtbarer direkter Befestigung auf der Unterkonstruktion sowie
Verkleidungskassetten mit nach innen gerichteten seitlichen Abkantungen unter
schieden werden, die jeweils vertikal voneinander getrennt und mittels konstruk
tionsspezifischer Befestigungselemente an der Unterkonstruktion befestigt sind.
Eine andere Möglichkeit der verdeckten Befestigung sind hakenförmige Ausnehmun
gen in den seitlichen Abkantungen der Verkleidungskassetten, um diese an ent
sprechende horizontale Bolzen an der Unterkonstruktion verdeckt anzuhängen. Die
hakenförmigen Ausnehmungen in den Abkantungen bzw. zusätzliche Einhängbügel,
die an Stelle der Ausnehmungen montiert werden müssen, erhöhen sowohl den
fertigungs- als auch den montagetechnischen Aufwand.
Der Erfindung liegt - ausgehend von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik -
die Aufgabe zugrunde, eine Fassadenverkleidung mit verdeckt befestigten Verklei
dungskassetten sowohl in fertigungstechnischer als auch montagetechnischer Hin
sicht zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Ein Kernpunkt der Erfindung sind die rechteckigen Unterkassetten, die mit einer Un
terkonstruktion verbunden sind und die Verkleidungskassetten tragen. Das Verrasten
der Längsseiten der Verkleidungskassetten an den Längsseiten der Unterkassetten
ermöglicht sowohl eine horizontale als auch vertikale Montage der Verklei
dungskassetten, was insbesondere bei schwierigen und hohen
Gebäudegeometrien eine flexible Handhabung ermöglicht. Mit der erfindungsgemä
ßen Fassadenverkleidung sind objekt- oder systembezogene Befestigungs- und
Verbindungselemente nicht erforderlich. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Unterkon
struktion durch die flächige Abdeckung der Unterkassetten zusätzlich vor Schmutz,
Wasser und anderen Umwelteinflüssen geschützt ist.
Als Werkstoffe für die Unterkassetten eignen sich Aluminium bzw. Aluminiumlegie
rungen bei vorteilhaften Materialdicken zwischen 1,0 mm und 3,0 mm. Beim Einsatz
von Kupfertafeln sind Materialdicken zwischen 0,7 mm und 2 mm, vorzugsweise zwi
schen 0,8 mm und 1,5 mm, ausreichend. In Abstimmung auf die Bauteiltiefen der
Verkleidungskassetten liegen die Bauteiltiefen der Unterkassetten zwischen ca.
15 mm und 60 mm, insbesondere zwischen 20 mm und 40 mm. In Abhängigkeit des
zu verkleidenden Gebäudes bzw. der gewünschten Fassade können sowohl die
Verkleidungskassetten als auch die Unterkassetten bis etwa 4.000 mm lang sein. Es
können aber auch mehrere kürzere Verkleidungskassetten an einer einzelnen län
geren Unterkassette gehaltert sein und umgekehrt.
Vorteilhaft sind die Längsseiten der Unterkassetten kraftschlüssig von den Längs
seiten der Verkleidungskassetten umgriffen (Patentanspruch 2). Dadurch wird die
Sicherheit der Verbindung zwischen den Verkleidungs- und Unterkassetten erhöht.
Insbesondere können Befestigungsmittel eingespart werden und unter Umständen
sogar ganz entfallen. Für einen hinreichenden Kraftschluß zwischen den Unterkas
setten und den Verkleidungskassetten ist es jedoch erforderlich, daß die Unterkas
setten eine gewisse Mindeststeifigkeit besitzen.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens gemäß Patentanspruch 3
besitzen die Unterkassetten an ihren Längsseiten abgewinkelte Falze mit Hinter
schneidungen, an denen die Längsseiten der Verkleidungskassetten verrastet
sind. Der Eingriff erfolgt vorzugsweise kraftschlüssig, insbesondere federnd elastisch.
Der Eingriff kann beispielsweise durch sich über die gesamten Längsseiten er
streckende oder durch mehrere zueinander beabstandete und zu den Falzen ge
richtete Einprägungen an den Längsseiten erfolgen.
Die Verrastung kann auch, wie nach Patentanspruch 4 vorgesehen, durch U-förmige
Abkantungen der Längsseiten zur Ausbildung von Klemmleisten erfolgen. Diese
Klemmleisten dienen einerseits der Aussteifung der Längsseiten und erhöhen an
dererseits den Kraftschluß zwischen den Längsseiten und den Falzen. Bei Abkan
tungen in Winkelbereichen kleiner als 180°, etwa zwischen 140° und 180°, stehen die
Klemmleisten leicht seitlich ab und können dadurch tiefer in die Hinterschneidungen
der Falze greifen. Vor allem wird durch die Klemmleisten die Montage der Verklei
dungskassetten erleichtert, weil die Klemmleisten beim Aufsetzen der Verkleidungs
kassetten auf die Unterkassetten lateral nach außen gebogen werden und in der
Endposition federnd in die Hinterschneidungen schnappen. Dadurch ist ein strammer
Sitz auf den Unterkassetten gewährleistet.
Eine weitere vorteilhafte Lösung wird in den Merkmalen des Patentanspruchs 5 ge
sehen. Hierbei ist eine Längsseite der Verkleidungskassetten im Querschnitt L-förmig
konfiguriert, wobei ein lateral abstehender freier Schenkel eine Längsseite einer Un
terkassette hinterfaßt sowie eine zwischen benachbarten Verkleidungskassetten
vorhandene Fuge im Fugengrund übergreift. Es erfolgt dadurch eine einfache, aber
dennoch optisch ansprechende Abdeckung einer Fuge.
Ergänzend können zwischen den Längsseiten der Verkleidungskassetten und den
Falzen der Unterkassetten Dämmschichten angeordnet sein (Patentanspruch 6). Die
Dämmschichten können bei unterschiedlichen Materialien der Unterkassetten und
der Verkleidungskassetten dazu dienen, einer kontaktchemischen Korrosion vorzu
beugen. Alternativ ist eine Farbbeschichtung zwischen unterschiedlichen
Materialien vorzusehen. Weiterhin können die Dämmschichten auch dauerelastische
Verbindungen sein, z. B. in Form von Dichtbändern oder Klebmassen, um Windge
räusche durch Winddruck oder Windsog an der Fassadenverkleidung zu verhindern
und die Gebäudewand vor Witterungseinflüssen zu schützen.
Nach Patentanspruch 7 ist vorgesehen, daß die Frontseiten der Verkleidungs
kassetten gegen sich quer zwischen den Falzen der Unterkassetten erstreckende
Aussteifungsstege abgestützt sind. Diese Aussteifungsstege können vorteilhaft in
den Mitten- und Randbereichen der Unterkassetten positioniert sein, um ein Durch
biegen der Verkleidungskassetten zu verhindern.
Die Aussteifungsstege können sowohl gemäß Patentanspruch 8 die Falze klam
merartig umgreifen als auch gemäß Patentanspruch 9 in die Falze einfassen. Be
sondere Festlegungsmittel bedürfen die Aussteifungsstege nicht. Sie werden einfach
verrastet.
Eine andere Möglichkeit der Aussteifung der Unterkassetten offenbart Patentan
spruch 10, wonach die Böden der Unterkassetten mit trapezförmigen Längssicken
versehen sind.
Unabhängig von der Querschnittsgestaltung der Unterkassetten ist eine bauphysi
kalisch günstige Belüftung der Fassadenverkleidung zwischen den Unter- und den
Verkleidungskassetten gegeben. Gleichwohl können auch unbelüftete Fassadenver
kleidungen realisiert werden, wie es im Rahmen der Ausführungsform des Patentan
spruchs 11 möglich ist. Danach sind die Räume zwischen den Unterkassetten und
den Verkleidungskassetten mit Dämmmaterial gefüllt.
Dämmmaterial kann aber auch gemäß Patentanspruch 12 in gesonderte Dämm
kassetten eingebettet sein, welche dann beim Verrasten der Verkleidungskassetten
mit den Unterkassetten mit lagefixiert werden.
In Ergänzung der vorgenannten Ausführungsformen ist nach Patentanspruch 13 vor
gesehen, daß die Fugen zwischen benachbarten Verkleidungskassetten im Fugen
grund von U-förmigen Fugenleisten abgedeckt sind. Dadurch kann der Fassade ein
einheitliches Erscheinungsbild gegeben und sie vor Witterungseinflüssen besser ge
schützt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen schematisch darge
stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in der Perspektive eine Fassadenverkleidung, teilweise im Ausschnitt
aufgebrochen dargestellt;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Vertikalschnitt durch die Darstellung
der Fig. 1 entlang der Linie II-II in Richtung der Pfeile IIa gesehen;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt III der Fig. 2;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt IV der Fig. 2 gemäß einer
weiteren Ausführungsform;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt III der Fig. 2 entsprechend
einer dritten und vierten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich derjenigen der Fig. 2 gemäß einer weiteren
Ausführungsform;
Fig. 7 in der Perspektive eine Fassadenverkleidung gemäß einer weiteren
Ausführungsform, teilweise im Ausschnitt aufgebrochen dargestellt und
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab im Vertikalschnitt den Ausschnitt VIII der
Fig. 7.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Fassadenverkleidung 1, die mittels einer Unterkon
struktion 2 an einer Gebäudewand 3 befestigt ist. Die Unterkonstruktion 2 umfaßt im
Abstand nebeneinander angeordnete vertikale T-Profile 4, die über Wandkonsolen 5
an der Gebäudewand 3 lagefixiert sind. Zwischen der Fassadenverkleidung 1 und
der Gebäudewand 3 befindet sich in der Ebene der Tragkonstruktion 2 eine Wärme
dämmung 6.
Wie die Fig. 1 und 2 weiter zu erkennen geben, sind an den T-Profilen 4 sich ho
rizontal erstreckende, im vertikalen Querschnitt U-förmige Unterkassetten 7 mittels
Nieten 8 befestigt. Die Unterkassetten 7 weisen einen Boden 9 auf, der durch meh
rere rechteckige Falze 10 ausgesteift ist.
Wie insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt, sind die oberen und unteren Längssei
ten 11 der Unterkassetten 7 mit abgewinkelten Falzen 12 und Hinterschneidungen
13 versehen. Die Hinterschneidungen 13 dienen der Verrastung von U-förmig abge
kanteten Klemmleisten 14 an den oberen und unteren Längsseiten 15 von mit den
Unterkassetten 7 verrastbaren Verkleidungskassetten 16. Die Längsseiten 15 sind
um 90° in Richtung zur Gebäudewand 3 von den Frontseiten 17 der Verkleidungs
kassetten 16 abgewinkelt. Auch die Querseiten 18 der Verkleidungskassetten 16
sind um 90° in Richtung zur Gebäudewand 3 von den Frontseiten 17 abgewinkelt.
Bei längeren Verkleidungskassetten 16 kann es erforderlich sein, ihre Frontseiten 17
gegen ein Einfallen abzustützen. Hierzu können gemäß den Fig. 1 und 4
schmale, sich vertikal erstreckende Aussteifungsstege 19 in die Falze 12 an den
Längsseiten 11 der Unterkassetten 7 eingeklemmt sein. Zu diesem Zweck sind die
oberen und unteren Enden 20 der Aussteifungsstege 19 entsprechend der Kontur
der Falze 12 abgekantet.
Denkbar ist aber auch, wie die Fig. 2 und 3 zu erkennen geben, daß Aus
steifungsstege 19a die Falze 12 der Unterkassetten 7 mit U-förmig abgewinkelten
oberen und unteren Enden 20a umgreifen.
Des Weiteren kann es gemäß den Fig. 2 und 3 zweckmäßig sein, zwischen den
Enden 20a der Aussteifungsstege 19a und den Längsseiten 15 der Verkleidungskas
setten 16 Dämmstreifen 21 einzusetzen. Diese können eingeklebt sein.
Da in der Regel die vertikalen Fugen 22 zwischen zwei horizontal nebeneinander
angeordneten Verkleidungskassetten 16 im Bereich der T-Profile 4 liegen, ist hier die
erforderliche Optik gewährleistet. Im Bereich der horizontalen Fugen 23 kann es
zweckmäßig sein, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, daß die horizontalen
Fugen 23 zwischen benachbarten Verkleidungskassetten 16 im Fugengrund von U-
förmigen Fugenleisten 24 abgedeckt sind. Die Schenkel 25 der Fugenleisten 24
fassen dann ebenfalls in die Hinterschneidungen 13 der Längsseiten 11 der Unter
kassetten 7.
Wie ferner anhand der Fig. 5 angedeutet, können die Räume 26 zwischen den Un
terkassetten 7 und den Verkleidungskassetten 16 mit Dämmmaterial 27 gefüllt sein.
Außerdem ist oben in Fig. 5 veranschaulicht, wie die einfachste Verrastung der
Unterkassetten 7 mit den Verkleidungskassetten 16 über die Falze 17 und Hinter
schneidungen 13 an den Längsseiten 11 mit den Klemmleisten 14 der Längsseiten
15 durchgeführt werden kann.
Gemäß der Ausführungsform der Fig. 6 bildet das Dämmmaterial 27 Bestandteil
von Dämmkassetten 28, welche mit Hilfe von Nieten 29 an den Längsseiten 11 der
Unterkassetten 7 festgelegt sind. Die Dämmkassetten 28 können der bodenseitigen
Kontur der Unterkassetten 7 angepaßt sein.
In den Fig. 7 und 8 ist eine Fassadenverkleidung 1a veranschaulicht, bei welcher
die Unterkonstruktion 2a im Abstand nebeneinander angeordnete vertikale L-Profile
30 aufweist, die über Wandkonsolen 5 an der Gebäudewand 3 befestigt sind. Die L-
Profile 30 tauchen mit ihren der Gebäudewand 3 zugewandten Schenkeln 31 in
Dämmmaterial 6 ein. Auf den sich parallel zur Gebäudewand 3 erstreckenden
Schenkeln 32 sind horizontale Tragprofile 33 befestigt, an denen Agraffen 34 längs
verschiebbar sind. Jeweils zwei übereinander liegende Agraffen 34 sind rückseitig
von im vertikalen Querschnitt U-förmigen Tragblechen 35 befestigt, die der Fixierung
von Unterkassetten 7a dienen, deren Böden 9a mit trapezförmigen Längssicken 36
versehen sind.
An den Unterkassetten 7a werden Verkleidungskassetten 16a verrastet, die sich mit
ihren Frontseiten 17 an den vorstehenden Bereichen der Längssicken 36 abstützen.
Die unteren Längsseiten 37 der Verkleidungskassetten 16a sind zur Gebäudewand 3
hin um 90° abgewinkelt. Sie unterfassen die unteren Längsseiten 38 der Unterkas
setten 7a und quer abstehende Schenkel 39 der Tragbleche 35.
Die oberen Längsseiten 40 der Verkleidungskassetten 16a sind L-förmig abgekantet.
Der sich jeweils an die Frontseiten 17 anschließende Schenkel 41 ist zur Ge
bäudewand 3 hin gerichtet, während der sich daran wiederum um 90° parallel zur
Gebäudewand 3 erstreckende Schenkel 42 nicht nur die Fuge 23 zwischen zwei
übereinander angeordneten Verkleidungskassetten 16a übergreift, sondern auch
hinter die unteren Längsseiten 37 der nächst höheren Verkleidungskassette 16a, der
unteren Längsseiten 38 der Unterkassetten 7a und die Tragbleche 35 faßt.
1
Fassadenverkleidung
1
a Fassadenverkleidung
2
Unterkonstruktion v.
1
2
a Unterkonstruktion v.
1
a
3
Gebäudewand
4
T-Profile
5
Wandkonsolen
6
Wärmedämmung
7
Unterkassetten v.
1
7
a Unterkassetten v.
1
a
8
Nieten
9
Boden v.
7
9
a Boden v.
7
a
10
Falze an
9
11
Längsseiten v.
7
12
Falze an
11
13
Hinterschneidungen an
11
14
Klemmleisten an
15
15
Längsseiten v.
16
16
Verkleidungskassetten
16
a Verkleidungskassetten
17
Frontseiten v.
16
,
16
a
18
Querseiten v.
16
19
Aussteifungsstege
19
a Aussteifungsstege
20
Enden v.
19
20
a Enden v.
19
a
21
Dämmstreifen
22
vertikale Fugen
23
horizontale Fugen
24
Fugenleisten
25
Schenkel v.
24
26
Räume
27
Dämmmaterial
28
Dämmkassetten
29
Nieten
30
L-Profile
31
Schenkel v.
30
32
Schenkel v.
30
33
Tragprofile
34
Agraffen
35
Tragbleche
36
Längssicken an
9
a
37
untere Längsseiten v.
16
a
38
Längssseiten v.
7
a
39
Schenkel v.
35
40
obere Längsseiten v.
16
a
41
Schenkel v.
40
Claims (13)
1. Fassadenverkleidung, welche an einer an einer Gebäudewand (3) festgelegten
Unterkonstruktion (2, 2a) lösbar fixiert ist und rechteckig konfigurierte Verklei
dungskassetten (16, 16a) mit parallelen Längsseiten (15, 37, 40) und Querseiten
(18) sowie mit zur Gebäudewand (3) im Abstand angeordneten Frontseiten (17)
umfaßt, wobei die Längsseiten (15, 37, 40) und Querseiten (18) von den Front
seiten (17) aus zur Gebäudewand (3) hin abgewinkelt sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verkleidungskassetten (16, 16a) von an der Unterkonstruktion
(2, 2a) befestigten rechteckigen Unterkassetten (7, 7a) getragen und die den
Längsseiten (11, 38) der Unterkassetten (7, 7a) benachbarten Längsseiten (15,
37, 40) der Verkleidungskassetten (16, 16a) an den Längsseiten (11, 38) der
Unterkassetten (7, 7a) verrastet sind.
2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsseiten (11, 38) der Unterkassetten (7, 7a) von den Längsseiten (15, 37, 40)
der Verkleidungskassetten (16, 16a) kraftschlüssig umgriffen sind.
3. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsseiten (11) der Unterkassetten (7) abgewinkelte Falze (12) mit Hinter
schneidungen (13) besitzen, an denen die Längsseiten (15) der Verkleidungs
kassetten (16) verrastet sind.
4. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsseiten (15) der Verkleidungskassetten (16) durch U-för
mige Abkantungen gebildete und zu den Frontseiten (17) gerichtete Klemm
leisten (14) besitzen.
5. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Längsseiten (40) der Verkleidungskassetten (16a) im Querschnitt L-
förmig ausgebildet ist und der lateral abstehende freie Schenkel (42) eine Längs
seite (38) einer Unterkassette (7a) hinterfaßt sowie eine zwischen benachbarten
Verkleidungskassetten (16a) vorhandene Fuge (23) im Fugengrund übergreift.
6. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Längsseiten (15) der Verkleidungskassetten (16)
und den Falzen (12) der Unterkassetten (7) Dämmstreifen (21) angeordnet sind.
7. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Frontseiten (17) der Verkleidungskassetten (16) gegen sich
quer zwischen den Falzen (12) der Unterkassetten (7) erstreckende Ausstei
fungsstege (19, 19a) abgestützt sind.
8. Fassadenverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
steifungsstege (19) die Falze (12) klammerartig umgreifen.
9. Fassadenverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
steifungsstege (19a) mit ihren entsprechend angepaßten Enden (20) in die Falze
(12) der Unterkassetten (7) fassen.
10. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Böden (9a) der Unterkassetten (7a) mit trapezförmigen Längs
sicken (36) versehen sind.
11. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Räume (26) zwischen den Unterkassetten (7, 7a) und den
Verkleidungskassetten (16, 16a) mit Dämmmaterial (27) gefüllt sind.
12. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen die Unterkassetten (7) und die Verkleidungskassetten
(16) Dämmkassetten (28) eingegliedert sind.
13. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fugen (23) zwischen benachbarten Verkleidungskassetten
(16, 16a) im Fugengrund von U-förmigen Fugenleisten (24) abgedeckt sind.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10106752A DE10106752A1 (de) | 2001-02-14 | 2001-02-14 | Fassadenverkleidung |
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