DE10105494B4 - Wasserbehälter, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Wasserbehälter (2) für ein Kraftfahrzeug, mit einer Einfüllöffnung (4) an der Behälteroberseite und einem in die Einfüllöffnung (4) eingesetzten, die Einfüllmenge begrenzenden Einfüllrohr (10), das zur Einstellung unterschiedlicher Füllmengen in der Einfüllöffnung (4) verschiebbar angeordnet ist, wobei zwischen dem Einfüllrohr (10) und der Einfüllöffnung (4) eine Dichtung vorgesehen ist, die von einem O-Ring (28) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass vorbestimmte Einstecktiefen des Einfüllrohres (10) durch Rastmarken (22, 22', 24, 24') definiert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wasserbehälter mit einer Einfüllöffnung an der Behälteroberseite und einem in die Einfüllöffnung eingesetzten Einfüllrohr, wie er aus der DE 197 03 432 A1 zur Definierung einer gewünschten Einfüllmenge bekannt ist.
  • Bei der Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeuges gibt man im Winter dem Waschwasser ein Frostschutzmittel bei, um eine Einfrieren der gerade im Winter besonders benötigten Waschanlage zu verhindern. Je nach zu erwartendem Frost benötigt man dazu mehr oder weniger Frostschutzmittel, so dass man entweder das Waschwasser für die gewünschte Frostsicherheit separat abmischen muss und dann in den Waschwasserbehälter einfüllt oder aber – wie meist in der Praxis – auf gut Glück Frostschutzmittel in den Waschbehälter hinzugießt und dann nicht weiß, bis zu welchen Temperaturen der Frostschutz gesichert ist.
  • Aus der FR 2 700 510 A1 und der DE 1 883 225 U ist ein Wasserbehälter für ein Kraftfahrzeug bekannt. Der Wasserbehälter weist eine Einfüllöffnung an der Behälteroberseite und ein in die Einfüllöffnung eingesetztes Einfüllrohr auf, das in der Einfüllöffnung verschiebbar angeordnet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Möglichkeit, eine genauere Kontrolle der zusammenzumischenden Volumina verschiedener Bestandteile einer Mischung in einem Behälter der eingangs genannten Art zu erhalten.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 und 2 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Verschiebbarkeit des Einfüllrohres in der Einfüllöffnung des Behälters lässt sich zunächst ein Anfangseinfüllvolumen festlegen, und durch sukzessives Herausziehen des Einfüllrohres können nacheinander weitere Füllvolumina für Zusätze definiert werden, so dass man ein gewünschtes Mischungsverhältnis erzielen kann. Dies wird erleichtert, wenn man für bestimmte Anwendungsfälle, beispielsweise einen Waschwasserbehälter einer Kfz-Scheibenwaschanlage, festgelegte Substanzen wie hier etwa Wasser und Frostschutzmittel je nach gewünschtem Frostschutz in vorbestimmten Verhältnissen mischen will und dazu entsprechende Rastmarken an vorbestimmten Einstecktiefen des Einfüllrohres vorsieht. Zweckmäßigerweise kann man dann diese Rastmarken mit Skalen-Markierungen versehen, die etwa die jeweilige Frosttemperatur angeben.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung solcher Rastmarken kann darin bestehen, das Einfüllrohr mit Ringnuten zu versehen und an der Einfüllöffnung des Behälters eine Rastnase anzuordnen, welche in die Ringnuten einrastet.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführung weist eine Dichtung zwischen dem verschieblichen Einfüllrohr und einem behälterseitigen Einfüllstutzen auf. Dadurch kann auch in extremen Fahrsituationen keine Flüssigkeit aus dem Wasserbehälter zwischen Einfüllrohr und Einfüllöffnung entweichen. Die Dichtung kann beispielsweise ein O-Ring oder eine längenveränderliche Dichtungsmanschette sein.
  • Die Erfindung sei nun anhand von in der beiliegenden Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Wasserbehälter,
  • 2 eine Detailansicht einer Einfüllöffnung eines erfindungsgemäßen Wasserbehälters mit einem O-Ring,
  • 3 eine Variante der Einfüllöffnung von 2 mit einem Gewinde für einen Schraubverschluss und einer Dichtungsmanschette,
  • 4 eine Variante der Einfüllöffnung von 2 mit einer Dichtungsmanschette und einem O-Ring und
  • 5 eine Variante der Einfüllöffnung von 2 mit einer Dichtungsmanschette und zwei O-Ringen.
  • 1 zeigt schematisch einen Wasserbehälter 2 mit einer Einfüllöffnung 4 an der Behälteroberseite und einer Auslassöffnung 6 an der Unterseite, wo beispielsweise eine hier nicht dargestellte Waschwasserpumpe angeschlossen wird. Die Einfüllöffnung weist einen hier nach innen gerichteten Einfüllstutzen 8 auf, der jedoch auch ganz oder teilweise nach außen ragen kann. In diesen Einfüllstutzen ist ein Einfüllrohr 10 eingesetzt, so dass es in dem Stutzen verschoben, also tiefer hinein geschoben oder weiter herausgezogen werden kann. Das Einfüllrohr 10 ist oben mit einem Deckel 12 verschließbar.
  • Wird bei der gezeichneten Position des Einfüllrohres 10 Wasser 14 eingefüllt, so ist dies bis zu einem Wasserspiegel 16 möglich, und bei weiterem Hinzugießen würde das Einfüllrohr überlaufen. Bei diesem Wasserspiegel enthält der Behälter 2 ein vorbestimmtes Wasservolumen.
  • Zieht man nun das Einfüllrohr 10 ein Stück aus dem Stutzen 8 heraus, dann nimmt das untere Ende des Einfüllrohres eine neue Position oberhalb des Wasserspiegels 16 ein, und man kann Frostschutzmittel 18 hinzugießen, bis ein zweiter Wasserspiegel 20 erreicht wird, der durch die Unterkante des Einfüllrohres 20 bestimmt wird. Je nachdem, wie weit man das Einfüllrohr 10 aus dem Stutzen 8 herauszieht, lässt sich eine größere Menge Frostschutzmittel 18 einfüllen und damit eine tiefere Frostschutztemperatur einstellen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Einfüllrohr 10 mit Ringnuten 22 ausgebildet, und am unteren Ende des Einfüllstutzens 8 ist eine nachgiebige Rastnase 24 vorgesehen, welche in die jeweilige Ringnut 22 eingreift, so dass man eine fühlbare Rastung der jeweiligen Position des Einfüllrohres 10 erhält und sich das Einfüllrohr somit auf definierte Positionen einstellen lässt. Zur Erleichterung der Feststellung, in welcher Position sich das Einfüllrohr 10 gerade befindet, kann das Rohr mit Skalenmarkierungen 26 versehen werden, die beispielsweise Minusgrade angeben, bis zu welchen der Frostschutz jeweils reicht. Die einzelnen Markierungen entsprechen den jeweiligen Ringnuten, welche ja die verschiedenen Positionen des Einfüllrohres und damit die jeweiligen Mischungsverhältnisse definieren.
  • Wie in der Zeichnung veranschaulicht, entspricht die unterste Position des Einfüllrohres 10 der Markierung 26 für 0°, wobei sich Wasser bis zum Wasserspiegel 16 einfüllen lässt. Zieht man das Einfüllrohr 10 bis zur nächsten Raste heraus, so hebt sich sein unteres Ende bis zum Flüssigkeitsspiegel 20, und die dann einfüllbare Menge des Frostschutzmittels 18 ergibt zusammen mit dem zuvor bis zum Wasserspiegel 16 eingefülltem Wasservolumen eine Waschwassermischung, die gemäß der dann oben sichtbaren Markierung 26 bis minus 10° frostsicher ist. Eine weitere Ringnut 22 definiert schließlich eine dritte Raste, bei welcher das Einfüllrohr noch weiter herausgezogen ist, so dass die Markierung 26 für minus 20° erscheint: Wie die Zeichnung ohne weiteres erkennen lässt, liegt dann das untere Ende des Einfüllrohres 10 noch höher, so dass weiteres Frostschutzmittel zugefüllt werden kann.
  • Die 2 bis 5 zeigen jeweils eine Detailansicht einer Einfüllöffnung 4 eines erfindungsgemäßen Wasserbehälters 2 mit einem ausschließlich nach außen gerichteten Einfüllstutzen 8, in den das Einfüllrohr 10 eingesetzt ist. Das Einfüllrohr 10 hat am oberen Rand einen Anschlag 34 in Form eines umlaufenden Steges. Dieser Anschlag 34 verhindert, dass das Einfüllrohr 10 so tief in den Einfüllstutzen 8 geschoben werden kann, dass es oben nicht mehr aus dem Einfüllstutzen 8 herausragt. Zusätzlich kann der Anschlag 34 als Griff verwendet werden, um das Einfüllrohr 10 leicht in die gewünschte Position schieben zu können. Die fühlbare Rastung der jeweiligen Position des Einfüllrohres 10 ist anders als in 1 hier durch Rastringe 24' außen am Einfüllrohr 10 realisiert, die in eine Ringnut 22' im Einfüllstutzen einrasten können. Im übrigen sind funktionsgleiche Bauteile mit denselben Bezugszahlen versehen wie in 1.
  • In extremen Fahrsituationen könnte eventuell die Flüssigkeit 14, 18 im Wasserbehälter 2 zwischen Einfüllrohr 10 und Einfüllstutzen 8 aus dem Wasserbehälter 2 austreten. Um dies zu vermeiden, ist eine Dichtung zwischen dem Einfüllrohr 10 und dem Einfüllstutzen 8 vorgesehen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie diese Dichtung ausgeführt sein kann. Exemplarisch sind im Folgenden zwei Konzepte detailliert beschrieben.
  • Beim ersten Konzept gleitet eine radial umlaufende Dichtung beim Verschieben des Einfüllrohres 10 entlang einem der beiden relativ zueinander bewegten Teile 8, 10. Beispielsweise ist wie in 2 dargestellt an der inneren Wand des Einfüllstutzens 8 radial ein O-Ring 28 in eine Nut eingebracht. Das Einfüllrohr 10 gleitet beim Verschieben an diesem O-Ring 28 umlaufend entlang, der so den Einfüllstutzen 8 zum Einfüllrohr 10 abdichtet. Alternativ dazu könnte der O-Ring 28 auch in einer radialen Nut außen am Einfüllrohr sitzen und beim Verschieben des Einfüllrohres 10 im Einfüllstutzen 8 entlang gleiten. Die Dichtung muss hierbei kein O-Ring 28 sein, sondern kann auch anders ausgeführt werden, wie zum Beispiel als eine Dichtlippe.
  • Beim zweiten Konzept wird nicht unmittelbar der Spalt zwischen Einfüllstutzen 8 und Einfüllrohr 10 abgedichtet. Vielmehr wird, wie es in den 3 bis 5 dargestellt ist, mit einer längenveränderlichen Dichtungsmanschette 32 verhindert, dass die Flüssigkeit überhaupt in den Spalt gelangen kann, bzw. dass die Flüssigkeit hinter dem Spalt austreten kann. Dazu wird der eine Randabschnitt der Dichtungsmanschette 32 mit dem Einfüllstutzen 8, der andere Randabschnitt mit dem Einfüllrohr 10 umlaufend abdichtend verbunden. Diese Verbindungen können stoffschlüssig, zum Beispiel als Verklebungen, Verschweißungen oder in 2-Komponenten-Technik, form- und/oder kraftschlüssig ausgeführt sein.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform hat der Einfüllstutzen 8 am oberen Ende ein Außengewinde 30 zum Aufschrauben des hier nicht dargestellten Deckels 12. An einer oberen Stirnseite 36 des Einfüllstutzens 8 ist ein unterer Rand einer Ziehharmonika-förmigen Dichtungsmanschette 32 umlaufend angeklebt. Ein oberer Rand dieser Dichtungsmanschette 32 ist ebenfalls umlaufend an einer dem Außengewinde 30 zugewandten Seite des Anschlags 34 des Einfüllrohres 10 angeklebt. Durch die Form einer Ziehharmonika ist die Dichtungsmanschette 32 längenveränderbar, so dass sie die Verschiebbarkeit des Einfüllrohres 10 nicht einschränkt.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform ist die Dichtungsmanschette 32 zwischen dem unteren Ende des Einfüllrohres 10 und der Unterseite 38 des Einfüllstutzens 8, die dem Inneren des Wasserbehälters 2 zugewandt ist, befestigt. Der obere Rand der Dichtungsmanschette 32 ist hier in Form eines O-Rings 28 ausgeführt, der in einer umlaufenden Nut in der Unterseite 38 des Einfüllstutzens gehalten ist. Das untere Ende der Dichtungsmanschette 32 ist an dem unteren Ende des Einfüllrohres 10 angeklebt. Alternativ dazu kann auch der untere Rand der Dichtungsmanschette 32 in Form eines O-Rings 28 wie in 5 dargestellt ausgebracht sein. Dieser O-Ring 28 ist in eine umlaufende Nut am unteren Ende in der Außenfläche des Einfüllrohres 10 montiert.
  • 2
    Wasserbehälter
    4
    Einfüllöffnung
    6
    Auslassöffnung
    8
    Einfüllstutzen
    10
    Einfüllrohr
    12
    Deckel
    14
    Wasser
    16
    (erster) Wasserspiegel
    18
    Frostschutzmittel
    20
    (zweiter) Wasserspiegel
    22
    Ringnuten
    22'
    Ringnuten
    24
    Rastnase
    24'
    Rastringe
    26
    Skalenmarkierungen
    28
    O-Ring
    30
    Außengewinde
    32
    Dichtungsmanschette
    34
    Anschlag
    36
    Stirnseite
    38
    Unterseite

Claims (7)

  1. Wasserbehälter (2) für ein Kraftfahrzeug, mit einer Einfüllöffnung (4) an der Behälteroberseite und einem in die Einfüllöffnung (4) eingesetzten, die Einfüllmenge begrenzenden Einfüllrohr (10), das zur Einstellung unterschiedlicher Füllmengen in der Einfüllöffnung (4) verschiebbar angeordnet ist, wobei zwischen dem Einfüllrohr (10) und der Einfüllöffnung (4) eine Dichtung vorgesehen ist, die von einem O-Ring (28) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass vorbestimmte Einstecktiefen des Einfüllrohres (10) durch Rastmarken (22, 22', 24, 24') definiert sind.
  2. Wasserbehälter (2) für ein Kraftfahrzeug, mit einer Einfüllöffnung (4) an der Behälteroberseite und einem in die Einfüllöffnung (4) eingesetzten, die Einfüllmenge begrenzenden Einfüllrohr (10), das zur Einstellung unterschiedlicher Füllmengen in der Einfüllöffnung (4) verschiebbar angeordnet ist, wobei zwischen dem Einfüllrohr (10) und der Einfüllöffnung (4) eine Dichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung von einer längenveränderbaren Dichtungsmanschette (32) gebildet wird, deren Randabschnitte umlaufend abdichtend mit der Einfüllöffnung (4) bzw. dem Einfüllrohr (10) verbunden sind.
  3. Wasserbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmanschette (32) an der Einfüllöffnung (4) und/oder an dem Einfüllrohr (10) stoffschlüssig oder form- bzw. kraftschlüssig befestigt ist.
  4. Wasserbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Randabschnitt der Dichtungsmanschette (32) als O-Ring (28) ausgebildet ist, mit dem die Dichtungsmanschette (32) form- und/oder kraftschlüssig an der Einfüllöffnung (4) und/oder an dem Einfüllrohr (10) befestigt ist.
  5. Wasserbehälter nach einem der Ansprüche 2–4, gekennzeichnet durch unterschiedliche Positionen des Einfüllrohres (10) definierende Rastmarken (22, 22', 24, 24').
  6. Wasserbehälter nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Rastmarken Skalenmarkierungen (26) zugeordnet sind.
  7. Wasserbehälter nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmarken durch Ringnuten (22) am Einfüllrohr (10) und mindestens eine im Bereich der Einfüllöffnung (4) am Behälter (2) angebrachte Rastnase (24) gebildet werden.
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