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Die vorliegende Erfindung betrifft
Schalthebelvorrichtungen für
automatisches Getriebe in Motorfahrzeugen, und im besonderen Schalthebelvorrichtungen,
die wassertest sind. Ganz spezifisch befaßt sich die vorliegende Erfindung
mit Schalthebelvorrichtungen bei denen interne elektrische Teile
der Vorrichtungen auch dann keinen Schaden nehmen, wenn eine Flüssigkeit
wie ein Fruchtsaft oder dgl. darüber
geschüttet
wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schalthebelvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Eine derartige Schalthebelvorrichtung
ist aus der
US 3 998 109 bekannt.
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Auf dem Gebiet der automatischen
Schaltgetriebe von Automobilen sind weitere verschiedene Schalthebelvorrichtungen
bisher vorgeschlagen und in der Praxis verwendet worden. Einige
davon gehören
zu einem Typus, bei dem ein Schalthebel in und längs einer längsverlaufenden Öffnung geradlinig
bewegt wird, die in einer Schaltpositionsanzeigefläche eingeformt
ist, in der entlang der längsverlaufenden Öffnung die
Anzeigen "P", "R", "N", "D", "2" und "1" in dieser Reihenfolge vorgesehen sind.
Unter der Schaltpositionsanzeigefläche ist zum Abdecken der länglichen Öffnung der
Anzeigefläche
eine Gleitplatte angeordnet, die der Schalthebel durchsetzt, und zwar
so, daß die
Gleitplatte zusammen mit dem Schalthebel gleitet. In der Schalthebelvorrichtung
ist ein Schalt-Sperr-Mechanismus inkorporiert, um den Schalthebel
in der "P" und/oder der "N" Position zu verriegeln. D.h., dass
aufgrund der Wirkung des Schalt-Sperr-Mechanismus
eine unbeabsichtigte Bewegung des Schalthebels von der "P" Position in die "D" Position
und/oder von der "N" Position in die "R" Position verhindert wird. Beim Fahren
mit dem Motorfahrzeug passiert es manchmal, daß ein Fahrer (oder ein Mitfahrer
auf dem Vordersitz), der eine Fruchtsaftdose oder dgl. nimmt, diese
unbeabsichtigt oder aus mangelnder Sorgfalt fallen läßt, wodurch
der exponierte Bereich der Schalthebelvorrichtung mit dem Fruchtsaft übergossen
wird. In diesem Fall fließt
die über
den Schalthebel verschüttete
Flüssigkeit
diesem entlang nach unten, bis sie schließlich ins Innere der Schalthebelvorrichtung
eintritt, wo unterschiedliche elektrische Teile wie Schalter, Magneten
oder dgl., vor allem des Schaltsperrmechanismus, installiert sind.
Wenn dann die Menge der Flüssigkeit,
die das Innere erreicht, beträchtlich
ist, werden die elektrischen Teile beschädigt. Es ist deshalb ein Ziel
der vorliegenden Erfindung, eine Schalthebelvorrichtung für das automatische
Getriebe eines Automobils anzugeben, bei der die vorerwähnte Gefahr
beseitigt ist.
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Die eingangs genannte Schalthebelvorrichtung
kann aber nicht immer ein Eindringen von Flüssigkeiten verhindern.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Schalthebelvorrichtung für ein automatisches Getriebe
eines Automobils anzugeben, bei der die innen installierten elektrischen
Teile mit Sicherheit auch dann geschützt sind, wenn die Schalthebelvorrichtung
mit einer Flüssigkeit übergossen wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Schalthebelvorrichtung für
ein automatisches Getriebe, mit einem schwenkbeweglichen Schalthebel,
einem Gehäuse
zum Aufnehmen eines unteren Teils des Schalthebels, wobei das Gehäuse in erste
und zweite, voneinander beabstandete innere Bereiche unterteilt
ist, einem Schaltsperrmechanismus mit in dem zweiten Bereich installierten,
empfindlichen Teilen, und mit einem Fluid-Stopp-Glied, das an dem
unteren Abschnitt des Schalthebels so montiert ist, daß es sich
zusammen mit dem Schalthebel bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass
das Fluid-Stopp-Glie derart in Fluidverbindung mit dem ersten Bereich
steht dass ein Fluid, das an dem Schalthebel nach unten fließt, in den
ersten Bereich leitbar ist, wobei das Fluid-Stopp-Glied einen Behälterbereich
aufweist, dessen Vertiefung nach oben offen ist und dessen Bodenwand
abdichtend an einer Außenoberfläche des
Schalthebels anliegt.
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Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen
des Erfindungsgegenstandes erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
Seitenansicht eines essentiellen Bereiches einer Schalthebelvorrichtung
gemäß der Erfindung;
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2 eine
vergrößerte Ansicht
des Bereichs aus 1,
der dort mit einem Pfeil "II" hervorgehoben ist;
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3 eine
teilweise geschnittene Frontansicht der Schalthebelvorrichtung gemäß der Erfindung;
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4 eine
vergrößerte Ansicht
des Bereichs, der in 3 mit
einem Pfeil "IV" hervorgehoben ist;
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5A eine
Schnittansicht unter Verdeutlichung eines Schenkels eines Fluid
Stopp-Glieds und diesem zugeordneter Teile, die bei der Erfindung
verwendet werden, wobei die Ansicht der Blickrichtung des Pfeils
VA-VA von 5B entspricht;
und
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5B eine
Frontansicht zur Verdeutlichung des Schenkels des Fluid-Stopp-Gliedes
und der zugeordneten Teile gemäß der Erfindung.
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In der einen Teil einer erfindungsgemäßen Schalthebelvorrichtung
repräsentierenden 1 ist ein unteres Gehäuse 1 an
einem Fahrzeugkörper (nicht
gezeigt) befestigt. In dem unteren Gehäuse 1 ist eine Welle 2 installiert,
die sich zwischen gegenüberliegenden
Seitenwänden
des unteren Gehäuses 1 horizontal
und quer erstreckt.
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Mit der Welle 2 ist ein
unteres Ende eines stützenden
Gliedes 3 mit gegenüberliegenden
Seitenwänden 3a schwenkbar
verbunden, so daß das stützende Glied 3 um
die Welle 2 nach vorne und nach rückwärts schwenken kann.
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Mit dem stützenden Glied 3 ist
zur gemeinsamen Bewegung ein rohrförmiger Schalthebel 4 verbunden.
Genauer gesagt ist der Schalthebel 4 fest zwischen die
gegenüberliegenden
Seitenwände 3a des
stützenden
Gliedes 3 eingesetzt, wie sich aus 4 entnehmen läßt.
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Gemäß 3 durchsetzt der Schalthebel 4 eine
sich in Längsrichtung
erstreckende, längliche Öffnung 6,
die in einer Schaltpositionsanzeigeplatte 5 geformt ist.
Die Platte 5 ist mittels einer Halterstruktur 1A am
Fahrzeugkörper
befestigt. Obwohl dies in der Zeichnung nicht gezeigt ist, ist knapp
unterhalb der länglichen Öffnung 6 eine
Gleitplatte angeordnet, durch welche sich der Schalthebel 4 erstreckt,
und die die Öffnung
abdeckt.
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Die Getriebepositionsanzeigeplatte 5 trägt die Positionen "P", "R", "N", "D", "2" und "1",
die darauf in dieser Reihenfolge markiert sind. Der Schalthebel 4 besitzt
ein vergrößertes Kopfglied 8,
das mit dem Schalthebel durch Bolzen oder dgl. verbunden ist.
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Ein Sperrlöseknopf 7 ist verschiebbar
mit dem Kopfglied 8 des Schalthebels 4 verbunden.
Eine Kompressionsstange 9, die am Knopf 7 angreift,
ist in dem rohrförmigen
Schalthebel 4 axial beweglich aufgenommen. Die Kompressionsstange 9 besitzt
einen unteren Bereich, an dem ein Positionsstift 10 befestigt
ist. Wenn der Sperrenlöseknopf 7 gedrückt wird, um
eine eingeschobene Position einzunehmen, wird die Kompressionsstange 9 nach
unten bewegt, was den Positionsstift 10 veranlaßt in länglichen
Schlitzen 11 in den gegenüberliegenden Seitenwänden 3a des abstützenden
Gliedes 3 nach unten zu gleiten. Wie sich aus 3 ergibt, sind die länglichen
Schlitze 3 jeweils zugehörig zu länglichen Schlitzen (keine Bezugszeichen),
die in diametral gegenüberliegenden Bereichen
des rohrförmigen
Schalthebels 4 geformt sind.
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Die Auf- und Abbewegung des Positionsstifts 10 in
den Schlitzen 11, die veranlaßt wird, sobald der Sperrenlöseknopf 7 bedient
wird, bewirkt einen Eingriff bzw. ein Lösen des Positionsstiftes 10 mit
und aus bestimmten Vertiefungen, die in einer bekannten Positionierplatte
(nicht gezeigt) geformt sind, die am unteren Gehäuse 1 befestigt ist.
D.h., sobald der Positionsstift 10 von einer der Vertiefungen
gefangen ist, wird der Schalthebel 4 an einer korrespondierenden
Getriebeposition verriegelt, z.B. in der "P" Position
oder in der "N" Position.
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In dieser Weise konstituieren der
Knopf 7, die Kompressionsstange 9, der Positionsstift 10 und die
Positionsplatte einen sogenannten "Schaltsperrmechanismus".
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Gemäß 3 sind im rechten unteren Bereich "D" des Schalthebels 4 verschiedene
elektrische Teile angeordnet, wie ein Grenzschalter 32,
ein Magnet 31 und dgl., die dem Schalt sperrmechanismus
zugeordnet sind. Diese elektrischen Teile 31 und 32 sind
an einem Bügel 30 montiert.
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Gemäß den 1 und 3 ist
an dem Schalthebel 4 unterhalb der Getriebepositionsanzeigeplatte 5 ein
Fluid-Stopp-Glied 12 montiert. Wie nachfolgend im Detail
erläutert
werden wird, bewirkt das Fluid-Stopp-Glied 12 ein Abhalten
oder Abführen
einer eintretenden Flüssigkeit,
die entlang dem Schalthebel 4 nach unten geflossen ist,
und zwar zu einem blanken Bereich "A",
in dem die elektrischen Teile 31 und 32 des Schaltsperrmechanismus
nicht positioniert sind.
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Gemäß 3 ist das Fluid-Stopp-Glied an dem Schalthebel 4 in
Richtung zu dem blanken Bereich "A" schräg geneigt.
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Gemäß 2 ist das Fluid-Stopp-Glied 12 ein
einstückiges
Kunststoff-Formteil, das im wesentlichen einen viereckigen Behälterbereich "C" und einen Stützbereich "S" aufweist.
Der Behälterbereich "C" ist am Schalthebel schräg geneigt
angeordnet. Der Stützbereich "S" erstreckt sich vom Behälterbereich "C" nach unten zu den gegenüberliegenden Seitenwänden 3a des
stützenden
Gliedes 3.
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Der viereckige Behälterbereich "C" weist Bodenwand 15 auf, deren
drei Seiten durch eine Wand 16 umfaßt werden. D.h., nur drei der
Seiten der viereckigen Bodenwand 15 besitzen eine Wand 16,
während
die verbleibende eine Seite 17 keine Wand 16 aufweist.
Wie sich nachstehend ergibt, ist die offene oder blanke Seite 17
in Richtung zu dem blanken Bereich "A" ausgerichtet,
und zwar nach dem Zusammenbau der Vorrichtung.
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Die Bodenwand 15 ist mit
einer ovalen Öffnung 18 versehen,
die durch nachgiebige Zungen 19 umfaßt wird, die von der Peripherie
der Öffnung 18 nach
oben stehen. Gemäß 2 ist nach dem Zusammenbau
die Öffnung 18 dicht
anliegend am Schalthebel 4 positioniert, wobei die nachgiebigen Zungen 19 gegen
den Schalthebel 4 gepreßt werden und die Bodenwand 15 relativ
zum Schalthebel 4 geneigt, d.h. schräg zu dem blanken Bereich "A" hin gerichtet ist, und zwar mit der
offenen Seite 17 zum Bereich "A".
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Gemäß 4 weist der Stützbereich "S" des Fluid-Stopp-Gliedes 12 zwei
Schenkel 14 auf, von denen einer länger und der andere kürzer ist.
Jeder der Schenkel 14 hat an einem unteren Ende eine sphärische,
nach außen
gerichtete Vorwölbung 13. Nach
dem Zusammenbau der Vorrichtung sind die Auswölbungen oder Vorsprünge 13 der
Schenkel 14 fest in Eingriff, vorzugsweise in einem Schnappeingriff,
mit Öffnungen 20,
die in den gegenüberliegenden
Seitenwänden 3a des
stützenden
Gliedes 3 geformt sind. Wie vorstehend erläutert wurde,
ist der Behälterbereich "C" so schräg zu dem blanken Bereich "A" geneigt, daß er mit der offenen (oder
blanken) Seite 17 der Bodenwand 16 dorthin weist, sobald
das Fluid-Stopp-Glied 12 ordnungsgemäß in der vorerwähnten Weise
am Schalthebel 4 montiert ist.
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Der Neigungswinkel des Behälterbereichs "C" relativ zum Schalthebel 4 ist
so bestimmt, daß dadurch
bewirkt wird, daß jegliche
Flüssigkeit
auf der Bodenwand 15 leicht zu der offenen Seite fließt und schließlich davon
in den blanken Bereich "A" tropft. Jedoch kann
aufgrund der Natur der Struktur des Behälterbereichs "C" mit der offenen und zum blanken Bereich "A" weisenden Seite 17 diese Schrägstellung relativ
klein sein.
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Zum Anbringen des Fluid-Stopp-Glieds 12 in der
richtigen Position an dem Schalthebel 4 können die
folgenden Schritte durchgeführt
werden:
Sobald das Kopfglied 8 von dem Schalthebel 4 entfernt
ist, wird das Fluid-Stopp-Glied 12 auf den Schalthebel 4 aufgeknüpft, und
zwar mit nach unten weisenden Schenkeln 14. Dann wird das
Fluid-Stopp-Glied 12 so gehandhabt, daß seine ovale Öffnung 18 mit
dem oberen Ende des Schalthebels 4 zusammenpaßt. Es läßt sich
das Fluid-Stopp-Glied 12 entlang des Schalthebels 4 bis
in eine Position nach unten gleitend verschieben, in der die sphärischen
Auswölbungen 13 der
Schenkel 14 verriegelt mit den Öffnungen 20 der gegenüberliegenden
Seitenwände 3a des
stützenden
Gliedes 3 in Eingriff bringbar sind.
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Die detaillierte Ausbildung der sphärischen Auswölbungen
oder Vorsprünge 13 jedes
Schenkels 14 und die der Öffnung 20 jeder Seitenwand 2 sind
in den 5A und 5B gezeigt.
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Gemäß 5B ist die Öffnung 20 eine Quervertiefung,
die einen in Querrichtung vergrößerten Mittelteil
aufweist, der einen unteren Rand 21 und einen oberen Rand 23 hat.
Während,
wie sich aus den 5A und 5B ergibt, die sphärische Auswölbung oder
der Vorsprung 13 im wesentlichen T-förmige Form hat, und zwar mit
einer größeren obere
Hälfte 13a und
einer kleineren unteren Hälfte 13b,
hat trotzdem jede Auswölbung
eine sphärische
Außenfläche 13A' oder 13B'. Ein unterer,
durch die größere obere Hälfte 13a definierter
Rand ist mit dem Bezugszeichen 22 gekennzeichnet.
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Nach dem Zusammenführen des
Vorsprungs 13 und der Öffnung 20 wird
die größere obere
Hälfte 13A der
Auswölbung 13 in
den in Querrichtung vergrößerten Mittelteil
der Öffnung 20 gebracht,
derart, daß der
untere Rand 22 mit dem unteren Rand 21 der Öffnung 20 zusammenpaßt, während die
sphärische äußere Fläche 13A mit
dem oberen Rand 23 der Öffnung 20 zusammenwirkt.
Weiterhin wird, zumindest in diesem Fall und wie in 5B gezeigt, die kleinere untere Hälfte 13B der
Auswölbung 13 sauber
in einen kleineren unteren Teil der Öffnung 20 gesteckt.
Demzufolge ist die Auswölbung 13 jedes
Schenkels 14 des Fluid-Stopp-Gliedes 12 ohne
jegliches Spiel sicher gefangen in der Öffnung 20.
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Unter Bezugnahme auf 3 werden nachstehend vorteilhafte Funktionen,
die das Fluid-Stopp-Glied 12 besitzt, erläutert.
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Wenn eine Flüssigkeit wie Fruchtsaft oder dgl. über die
Schalthebelvorrichtung verschüttet
wird, insbesondere auf die Getriebepositions-Anzeigeplatte 5 und
den Schalthebel 4, dann fließt die Flüssigkeit dem Schalthebel 4 entlang,
bis sie zu dem Fluid-Stopp-Glied 12 kommt, und zwar durch
einen Schlitz, der zwischen der Gleitplatte (nicht gezeigt) und
dem Schalthebel 4 gebildet ist. Die das Fluid-Stopp-Glied 12 erreichende
Flüssigkeit
gelangt auf die schräge
Bodenwand 15, und zwar direkt oder unter Vermittlung der
nachgiebigen Zungen 19. Aufgrund der Schräglage der
Bodenwand 15 wird die Flüssigkeit gezwungen, in Richtung
zur offenen Seite 17 zu fließen,
von wo sie schließlich
in den blanken Bereich "A" tropft. Auf diese
Weise werden die in dem Bereich "B" angeordneten elektrischen
Teile gegen die Flüssigkeit
geschützt.
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Da das Fluid-Stopp-Glied 12 in
der Schalthebelvorichtung installiert ist, wird das äußere Erscheinungsbild
der Vorrichtung nicht gestört.
Weiterhin kann das Fluid-Stopp-Glied 12 ein praktisches
und ökonomisches
Zubehörteil
sein, da seine Montage an dem Schalthebel 4 keinerlei Veränderung
der Konstruktion der Schalthebelvorrichtung erforderlich macht.
Das Fluid-Stopp-Glied 12 besteht aus Kunststoff.
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Obwohl die vorstehende Beschreibung
ein Fluid-Stopp-Glied 12 mit einem viereckigen Behälterbereich "C" beschreibt, kann der Behälterbereich "C" natürlich
andere Formen haben. Beispielsweise kann er kreisförmig, oval
oder polygonal geformt sein. Ferner kann das Fluid-Stopp-Glied 12 aus
Stahl oder einem anderen Werkstoff bestehen.