DE1010414B - Druckschreibstift, insbesondere Druckkugelschreiber - Google Patents

Druckschreibstift, insbesondere Druckkugelschreiber

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DE1010414B
DE1010414B DEF11435A DEF0011435A DE1010414B DE 1010414 B DE1010414 B DE 1010414B DE F11435 A DEF11435 A DE F11435A DE F0011435 A DEF0011435 A DE F0011435A DE 1010414 B DE1010414 B DE 1010414B
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DE
Germany
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pen
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Pending
Application number
DEF11435A
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English (en)
Inventor
Walter Bates Spatz
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Paper Mate Manufacturing Co
Original Assignee
Paper Mate Manufacturing Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Druckschreibstifte, insbesondere Druckkugelschreiber mit rohrförmiger Außenhülle und in diesem angeordneten zylindrischen Schreibkörper, der durch Längsverschiebung eines hinten aus der Außenhülle heraustretenden Druck-oder Betätigungsstifts aus seiner in der Außenhülle zurückgezogenen Stellung in seine Schreibstellung gebracht werden kann, in der er durch eine Sperreinrichtung, beispielsweise ein Klinkenelement, verriegelt wird, und bei dem das vor dem Zurückziehen des Schreibkörpers erforderliche Ausrasten der Sperreinrichtung ebenfalls durch Längsverschiebung des Betätigungsstiftes bewirkt wird.
Jedem Gebraucher von Druckkugelschreibern mit in die Außenhülle einziehbaren Schreibkörpern ist es bekannt, daß die zum Vorschieben und Zurückziehen des Schreibkörpers verwendeten Einrichtungen des Druckkugelschreibers nach längerem Gebrauch an Betriebssicherheit verlieren. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß die als Sperreinrichtung verwendeten Klinkenfedern mit ihrem abgebogenen Teil sich nur sehr wenig über das innere Ende des Schreibkörpers 1)zw. über eine am Schreibkörper angeordnete Schulter erstrecken, da derartige Federn bei dem zur Verfügung stehenden sehr begrenzten Raum in radialer Richtung nur eine sehr begrenzte Bewegungsmöglichkeit haben.
Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil bei einem mit einem federbelasteten Betätigungsstift und einem unter dem Einfluß einer Rückholfeder stehenden Schreibkörper versehenen Druckschreibstift, insbesondere Druckkugelschreiber, dadurch vermieden, daß der Betätigungsstift undrehbar in die Außenhülle des Druckkugelschreibers eingesetzt und in dieser unabhängig von dem Schreibkkörper geführt ist. Ferner ist der Betätigungsstift mit einer Längsnut versehen, die mit dem drahtfederartigen Klinkenelement zusammenwirkt. Letzteres rastet hinter dem hinteren Ende des Schreibkörpers ein, wenn dieser sich in Schreibstellung befindet. Beim Druck auf den Betätigungsstift zwecks Rückkholens des Schreibkörpers wird das besonders gestaltete hintere Ende des Klinkenelementes durch seitliches Abdrücken durch eine in der Längsnut des Betätigungsstiftes angeordnete Rippe von dem hinteren Ende des Schreibkörpers gelöst und rastet bei der Rückbewegung des Schreibkörpers in die dafür geräumig gehaltene Längsnut des Betätigungsstiftes ein. Wird durch Druck auf den Betätigungsstift der Schreibkörper nach außen geschoben, so gleitet das hintere Ende des Klinkenelementes aus der Längsnut des Betätigungsstiftes heraus und legt sich wieder auf das hintere Ende des Schreibkörpers, um diesen in der Schreibstellung festzuhalten.
Die Erfindung gestattet ein einwandfreies Arbeiten Druckschreibstift,
insbesondere Druckkugelschreiber
Anmelder:
Paper Mate Manufacturing Company,
Culver City, Calif. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen, Feldstr. 24
Walter Bates Spatz, Los Angeles, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
der Vorschubeinrichtung, da eine robuste Klinkenfeder verwendet werden kann, deren zu einer dreieckförmig nach innen abgebogenen Klinkenschleife ausgebildetes hinteres Ende sich in Schreibstellung weiter über die Schulter des Schreibkörpers nach innen erstreckt als bei bisher bekannten Klinkenfedern. Die größere radiale Erstreckung des den Schreibkörper in seiner Schreibstellung haltenden Teiles der Klinkenfeder ermöglicht es weiter, diesen Teil so auszubilden, daß neben dem gewollten Ausrasten der Klinkenfeder durch Vordrücken des Schreibkörpers auch ein ungewolltes Ausrasten möglich ist, wenn das äußere Ende des Schreibkörpers beispielsweise beim Fallen des Stiftes auf die Schreibspitze durch eine Kraft beansprucht wird, die wesentlich größer als die Kraft der Rückholfeder ist.
Die neue Bauweise zeichnet sich ebenfalls vorteilhaft dadurch aus, daß ihre einzelnen Teile mit sehr geringen Kosten hergestellt und auf sehr einfache Weise zusammengesetzt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eines Druckkugelschreibers ist im folgenden Teil der Beschreibung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Von diesen zeigt
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch einen Druckkugelschreiber mit zurückgezogener
Schreibspitze, '_
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht des Druckkugelschreibers in einer zu der der Fig. 1 parallelen Ebene,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen ebenso vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 2; hierbei sind die Teile in der-
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jenigen Stellung gezeichnet, die sie einnehmen, wenn der Schreibkörper herausgeschoben ist, d. h. in der gleichen Stellung wie in den vorhergehenden Figuren,
Fig. 6 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 5, jedoch mit eingedrücktem Betätigungsstift und bei Entriegelung der Klinkenfeder,
Fig. 7 eine ähnliche Schnittansicht bei losgelassenem Betätigungsstift und zurückgezogenem Schreibkörper, Fig. 8 teilweise im Schnitt und teilweise in Seitenansicht eine Darstellung ähnlich der Fig. 2, jedoch mit der Klinkenfeder und den zugehörigen Teilen in einer Stellung, welche voraussetzt, daß der Schreibkörper zurückgezogen ist,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht, jedoch mit eingedrücktem Betätigungsstift und daher herausragendem Schreibkörper,
Fig. 10 in zwei Teilen den hinteren Raum des Druckkugelschreibers längs durchgeschnitten,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Betätigungsstiftes,
Fig. 12 eine andere perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstabe des Betätigungsstiftes in seinem vorderen Teil, der die Klinkenfeder betätigt.
Der erfindungsgemäße Druckkugelschreiber enthält einen Schreibkörper 1, der als Kugelschreibermine dar- a5 gestellt ist, aber auch eine Bleistifteinrichtung oder ein anderes Schreibwerkzeug sein kann. Der Schreibkörper 1 ist zylindrisch ausgeführt mit einem die Schreibspitze tragenden, verjüngt abgesetzten vorderen Ende 2 und ist gleitend gehalten in einem vorderen Außenhüllenteil 3 und einem hinteren Außenhüllenteil 4, welche zusammengeschraubt sind. Das abgesetzte vordere Ende 2 des Schreibkörpers 1 wird von einer Rückholfeder 5 umfaßt, welche sich gegen eine Schulter im vorderen Außenhüllenteil 3 abstützt. Der vordere und der hintere Außenhüllenteil 3, 4 sind als getrennte Teile hergestellt, um den Schreibkörper 1 herausnehmen zu können.
Der hintere Außenhüllenteil 4 ist von einer glockenartigen Tülle 6 umschlossen und nimmt eine Klinkenfeder 7 auf, die aus Draht gebogen ist und am vorderen Ende einen Verankerungshaken 8 aufweist, der in eine radiale Bohrung des hinteren Außenhüllenteiles 4 eingepaßt ist. Der an den Haken 8 anschließende längs gerichtete Teil der Klinkenfeder 7 liegt in einer Längsrille 9 des hinteren Außenhüllenteiles 4. Die Tülle 6 hält die Klinkenfeder 7 in ihrer Lage. Hinter der Längsrille 9 weist der hintere Außenhüllenteil 4 einen nach hinten und seitlich offenen, nach vorn keilförmig auslaufenden Schlitz 10 auf, welcher einen Teil des hinteren Endes des Schreibkörpers 1 freilegt. Das hintere Ende der Klinkenfeder 7 ist zu einer in ihrer Ebene liegenden dreieckförmig nach innen abgebogenen Klinkenschleife 11 ausgebildet. Die Klinkenschleife 11 der Klinkenfeder 7 kann sowohl eine radiale als auch eine Umf angsbewegung im Verhältnis zu dem hinteren Teil des Schreibkörpers 1 innerhalb der durch die Form des offenen Schlitzes 10 gegebenen Grenzen ausführen.
Innerhalb der Tülle 6 und hinter dem Außenhüllenteil 4 befindet sich ein Betätigungsstift 12, der .durch eine Öffnung am hinteren Ende der Tülle 6 herausragt und einen Betätigungsknopf 13 bildet. Innerhalb der Tülle 6 ist der Betätigungsstift 12 mit einem Bund 14 versehen, der mit einer Rückdruckfeder 15 im Eingriff ist, deren anderes Ende sich gegen das hintere Ende des Außenhüllenteiles 4 abstützt. Das hintere Ende des Außenhüllenteiles 4 und das vordere Ende des Betätigungsstiftes 12 sind mit Keilnutführungen 16 versehen, so daß der Betätigungsstift 12 in axialer Richtung gleiten, aber nicht rotieren kann. Das vordere Ende des Betätigungsstiftes 12 ist außerdem mit einer vorn offenen, kreissektorförmigen Längsnut 17 (Fig. 11) versehen, deren eine Seite eine Rippe 18 aufweist.
Der Druckkugelschreiber wird wie folgt betätigt: Die Klinkenfeder 7 nimmt normalerweise die in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Stellung ein oder ist bestrebt, diese einzunehmen. In dieser Stellung befindet sich ihre Klinkenschleife 11 in ihrer inneren, den Schreibkörper 1 hintergreifenden Stellung, wie aus Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich. In dieser Stellung liegt die Klinkenschleife 11 auf dem hinteren Ende des Schreibkörpers 1 und hält ihn in seiner herausgeschobenen Lage. Ausgehend von dieser Stellung bewirkt ein Druck auf den Betätigungsknopf 13, daß die Rippe 18 mit der hinteren Schrägfläche der Klinkenschleife 11 in Eingriff kommt und als Nocken wirkt, - durch welchen die Klinkenschleife 11 radial nach außen bewegt wird. Die Außenkante der Rippe 18 fällt mit der Oberfläche des Schreibkörpers 1 zusammen, so daß, wenn der Betätigungsknopf 13 losgelassen wird und die Rückholfeder 5 den Schreibkörper 1 in seine zurückgezogene Stellung bringt, die Klinkenschleife 11 auf der Oberfläche des Schreibkörpers 1 entlang gleitet. Da die Oberfläche des Schreibkörpers 1 rund ist und die Kraft der Klinkenfeder 7 radial nach innen gerichtet ist, so wirkt diese Oberfläche wie eine Nockenoberfläche, und die Klinkenschleife 11 wird seitlich oder in der Umfangsrichtung, bei Betrachtung von hinten entgegen der Uhrzeigerrichtung, verschoben oder abgelenkt, wie aus Fig. 8 und 9 ersichtlich, so daß sie die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Stellung einnimmt.
Ist der Schreibkörper 1 zurückgezogen und die Klinkenschleife 11 in ihrer seitlich verschobenen, in den Fig. 7 und 8 gezeigten Stellung, so bewirkt ein weiteres Niederdrücken des unter dem Druck der Rückdruckfeder 15 herausstehenden Betätigungsknopfes 13, wie in Fig. 9 gezeigt, daß die Klinkenschleife 11 in die Längsnut 17 entlang der Seite der Rippe 18 gedrückt wird und das hintere Ende des vorgedrückten Schreibkörpers 1 erfaßt, wenn der Betätigungsknopf 13 losgelassen wird. Eine Rückbewegung des Betätigungsknopfes 13, bis das vordere Ende des Betätigungsstiftes 12 den Schreibkörper 1 freigibt, erlaubt der Klinkenschleife 11 in einer Richtung senkrecht zur radialen Bewegung einzuschnappen, welch letztere eintrat, bevor das Einklinken und die Rückkehr in die durch die Fig. 1 bis 5 gezeigte Stellung stattfand.
Daher bewirkt, wenn der Schreibkörper 1 herausgeschoben ist, ein' Niederdrücken und Wiederloslassen des Betätigungsknopfes 13 die Zurückziehung des Schreibkörpers 1, während im Fall des zurückgezogenen Schreibkörpers 1 ein weiteres Niederdrücken und Wiederloslassen des Betätigungsknopfes 13 das Herausschieben des Schreibkörpers 1 bewirkt.
Die Form der Klinkenschleife 11 ist derart gewählt, daß, wenn ein übermäßiger Druck nach hinten auf die Spitze des Schreibkörpers 1 ausgeübt wird, die Klinkenschleife 11 gezwungen wird, den Schreibkörper 1 freizugeben. Sollte daher der Druckstift auf die Erde fallen oder die Spitze des Schreibkörpers 1 auf ein starkes Hindernis stoßen, so gibt die Klinkenschleife 11 den Schreibkörper 1 frei, bevor eine Beschädigung eintritt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Druckschreibstift, insbesondere Druckkugelschreiber, bei welchem der zylindrische Schreibkörper gegen die Wirkung einer Rückholfeder
durch einen nach innen gerichteten Druck auf einen Betätigungsstift am hinteren Ende der Außenhülle des Stiftes sowie gegen die Wirkung einer Rückdruckfeder mit seiner Schreibspitze aus der Außenhülle in die Schreibstellung herausgeschoben und darin durch ein Klinkenelement gehalten wird, das in der Außenhülle befestigt ist und in lösbarem Eingriff mit dem hinteren Ende des Schreibkörpers steht, der durch einen weiteren Druck auf den Betätigungsstift wieder mit seiner Schreibspitze in das Innere der Außenhülle bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der am vorderen Ende mit einer Keilnutführung (16) im hinteren Ende der Außenhülse (3, 4) undrehbar geführte und unter dem Druck der Rückdruckfeder (15) stehende Betätigungsstift (12) an seinem vorderen Ende mit einer nach vorn offenen, kreissektorförmigen Längsnut (17) versehen ist, die über eine darin seitlich angeordnete Rippe (18) mit dem an seinem hinteren Ende zu einer in seiner Ebene liegenden, dreieckförmig nach innen abgebogenen Klinkenschleife (11) ausgebildeten, mit seinem längs gerichteten Teil in einem nach hinten und seitlich offenen und nach vorn keilförmig zulaufenden, sowohl seine radiale wie Umf angsbewegung zulassenden Schlitz (10) des hinteren Endes der Außenhülle (3, 4) angeordneten und nach innen federnden drahtfederartigen Klinkenelement (7) derart zusammenwirkt, daß die Klinkenschleife (11) beim Druck auf den Betätigungsstift (12) über die Rippe (18) durch radiales Abdrücken von dem hinteren Ende des Schreibkörpers (1) gelöst wird und dann um die zylindrische Oberfläche des Schreibkörpers (1) herum während der Rückbewegung desselben in eine Lage gleitet, in der sie von der Längsnut (17) im Betätigungsstift (12) während des nächsten Druckes auf den Betätigungsstift (12) aufgenommen wird, wobei die Längsnut (17) so weit und tief ist, daß die Klinkenschleife (11) wieder hinter dem hinteren Ende des Schreibkörpers (1) einrastet und diesen in Schreibstellung hält, wenn der Betätigungsstift (12) durch die Wirkung der ihn beeinflussenden Rückdruckfeder (15) in seine Ruhestellung zurückkehrt.
2. Druckschreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdruckfeder (15) eine Schraubendruckfeder ist, die sich innerhalb einer das hintere Ende der Außenhülle (3, 4) umschließenden glockenartigen Tülle (6) mit ihrem vorderen Ende gegen die hintere Abschlußfläche der Außenhülle (3, 4) und mit ihrem hinteren Ende gegen einen innerhalb der Tülle (6) auf dem Betätigungsstift (12) vorgesehenen Bund (14) abstützt, während das einen Betätigungsknopf (13) bildende hintere Ende des Betätigungsstiftes (12) durch eine Öffnung am hinteren Ende der Tülle (6) herausragt.
3. Druckschreibstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Fläche der hinter dem hinteren Ende des in Schreibstellung befindlichen Schreibkörpers (1) einrastenden Klinkenschleife (11) so geneigt ist, daß bei übermäßigem Rückdruck auf den Schreibkörper (1) letzterer von der Klinkenschleife (11) freigegeben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 809 514;
schweizerische Patentschriften Nr. 250397, 275178; französische Patentschrift Nr. 962 176;
britische Patentschrift Nr. 616 559;
USA.-Patentschriften Nr. 2 481 874, 2 588 629,
593 366.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF11435A 1950-08-04 1953-03-25 Druckschreibstift, insbesondere Druckkugelschreiber Pending DE1010414B (de)

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