DE10103032A1 - Klappladen mit horizontalen Lamellen und Lagerzapfen - Google Patents

Klappladen mit horizontalen Lamellen und Lagerzapfen

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae
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Abstract

Ein Klappladen (1) mit Rahmen (2) und zwischen vertikalen Schenkeln (3) horizontalen, mittels Lagerzapfen (5) schwenkbaren oder drehbaren Lamellen (4), weist für eine gemeinsame Betätigung aller seiner Lamellen (4) eine Betätigungsvorrichtung auf, die in einem der vertikalen Rahmenschenkel (3) in dessen innerem Hohlraum (9) angeordnet ist, so daß an diesen vertikalen Rahmenschenkel (3) keine Zusatzprofile benötigt werden (Fig. 6).

Description

Die Erfindung betrifft einen Klappladen mit einem Rahmen, zwischen dessen vertikalen Schenkeln horizontale Lamellen mittels Lagerzapfen schwenk- bzw. drehbar gelagert sind, wobei für die Verschwenkung der Lamellen in Offen-, Schließ- oder eine Zwischenstellung eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung vor­ gesehen ist und wobei die in den Drehachsen der Lamellen jeweils an deren Enden überstehenden Lagerzapfen mit den Lamellen mitdrehbar sind.
Ein derartiger Klappladen ist aus DE 41 00 435 C2 bekannt und hat sich bewährt. Als Betätigungsvorrichtung ist dabei eine Betätigungsstange vorgesehen, die mit allen Lamellen auf der Seite verbunden ist, welche bei geschloßenem Klappladen einem Gebäude oder einem Raum in diesem Gebäude zugewandt ist. Durch eine vertikale Verschiebung der Betätigungsstange können die Lamellen verschwenkt bzw. verdreht werden.
Wegen der Befestigungsstellen für diese Betätigungsstange zur Übertragung der Bewegung dieser Betätigungsstange auf die Lamellen an deren Stirnseiten, die bei der einen Endstellung auch eine Versenkung der Betätigungsstange in die Ebene zwischen den Rahmenschenkeln ermöglicht, ist an dem der Betätigungsstange benachbarten Rahmenschenkel ein Zusatzprofil angeordnet, welches die Lochungen zum Lagern der Lagerbolzen der Lamellen aufweist. Zur optischen Angleichung an dieses Zusatzprofil ist an dem anderen Ende der Lamellen an dem zweiten vertikalen Rahmenschenkel ein optisch gleiches Zusatzprofil vorgesehen, in das die an dem entsprechenden Ende der Lamellen angeordneten Lagerzapfen eingreifen. Bei dieser vorbekannten Lösung sind also an den Rahmenschenkeln des Klappladens jeweils an den einander zugewandten Stegen Zusatzprofile angeordnet, die unterschiedliche Quer­ schnitte haben und gesondert hier gestellt und montiert werden müssen.
Der Erfindung liegt dem gegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Klappladen der eingangs definierten Art zu schaffen, bei welchem keine Zusatzprofile zur Lagerung der Lamellen erforderlich sind und die Lamellen dennoch gleichzeitig und synchron mit einer gemeinsamen Betätigungsvorrichtung verschwenkt oder verdreht werden können.
Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht darin, daß die an den Enden der Lamellen in axialer Richtung überstehenden Lagerzapfen in in den Rahmenschenkeln selbst angeordnete Lochungen drehbar eingreifen und in den im Inneren des Rahmenschenkels befindlichen Hohlraum überstehen, daß zumindest an einem Ende der Lamellen die in der selben Richtung weisenden und in den selben Rahmenschenkel eingreifenden Überstände der Lagerzapfen im Inneren des Rahmenschenkels jeweils form­ schlüssig mit einem Betätigungselement verbunden sind, welches innerhalb des Rahmenschenkels zusammen mit den Lagerzapfen - und den Lamellen - verdrehbar ist, daß die Betätigungselemente an zwei parallelen Betätigungsstangen gelenkig angreifen und durch das Verdrehen der Betätigungselemente innerhalb des Rahmenschenkels gegensinnig auf- und abverschiebbar und gleichzeitig in ihrem Abstand veränderbar sind, wobei eine gedachte Verbindungslinie der Anlenkstellen der Betätigungsstangen an dem jeweiligen Betätigungselement durch die Mitte des Lagerzapfens verläuft.
Auf diese Weise ist es möglich, eine Lamelle zu verschwenken oder zu verdrehen und dadurch das formschlüssig mit ihrem Lagerzapfen verbundene Betätigungselement im Inneren des Rahmenschenkels seinerseits zu verdrehen. Dies bewirkt die vertikale gegensinnige Bewegung der Betätigungsstangen, deren Bewegung dann auf die übrigen Betätigungselemente und damit auf alle übrigen Lamellen übertragen wird. Da zwei parallele Betätigungsstangen als Schub- oder Zugstangen vorhaben sind, ergibt sich eine präzise Übertragung der Bewegungen, bei welcher ein Verkanten vermieden wird. Der selbe Effekt wird erzielt, wenn an einer Betätigungsstange eine Auf- und Abwärtsbewegung ermöglicht wird, um über die Betätigungs­ elemente alle Lamellen zu verdrehen.
In vorteilhafter Weise können also die Lagerzapfen unmittelbar in parallelen Stegen der Rahmenschenkel gelagert werden, so daß Zusatzprofile an diesen Stellen nicht mehr erforderlich sind. Die Betätigungsvorrichtung zum Verschwenken der Lamellen ist im wesentlichen in den Hohlraum eines der Rahmenschenkel verlegt, wo sie nicht nur gut geschützt auch gegen Beschädigungen und gegen Verunreinigungen, sondern auch unsichtbar ist. Insgesamt ergibt sich somit ein Klappladen, dessen Lamellen synchron und präzise verschwenkt werden können und der dennoch einen geringeren Herstellungs- und Montageaufwand verursacht.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung kann dabei vorsehen, daß parallel zu einem die Lagerlochung für die Lagerzapfen aufweisenden Steg des die Betätigungsstangen enthaltenden Rahmenschenkels in dessen Innerem wenigstens ein Führungssteg zum Übergreifen der Be­ tätigungsstangen und der Betätigungselemente auf ihrer der Lamelle abgewandten Seite angeordnet ist. Durch einen solchen Führungssteg, der nicht den gesamten Querschnitt des Rahmenschenkels ausfüllen muß, oder zwei in einer gemeinsamen Ebene liegende derartige Führungsstege, die zwischen sich einen Zwischenraum freilassen können, aber von dem die Lagerlochung aufweisenden Steg des Rahmenschenkels vorzugsweise einen übereinstimmenden Abstand haben, wird in dem inneren Hohlraum des Rahmenschenkels ein Bereich abgeteilt, der die Betätigungsstangen und die rechtwinklig zu den Lagerzapfen angeordneten Betätigungselemente enthält und auch in axialer Richtung festlegt. Somit können vor allem die Betätigungsstangen gut geführt werden, also sowohl ihre Auf- und Abwärtsbewegung als auch die damit einhergehende Veränderung ihres Abstandes durchführen. Eine derartige Unterteilung des Hohlraumes des Rahmenschenkels ist dabei also auf dieser Betätigungs- oder Bedienungsseite der Lamellen zweckmäßig, kann aber in dem dazu parallelen Rahmenschenkel am anderen Ende der Lamellen entfallen. Für eine möglichst rationelle Fertigung und im Hinblick darauf, daß solche Klappläden wahlweise links oder rechts angeschlagen werden, kann es aber auch sinnvoll sein, alle vertikalen oder sogar alle Rahmenschenkel in gleicher Weise mit derartigen innenliegenden Führungsstegen auszustatten. Dabei haben diese Führungsstege den zusätzlichen Vorteil, daß sie den jeweiligen Rahmenschenkel aussteifen, so daß die Stege der Rahmenschenkel möglicherweise mit geringerer Wandstärke ausgeführt werden können.
Die Betätigungselemente können im wesentlichen kreisförmige Scheiben sein. Dies hat den Vorteil, daß sie in allen Drehlagen jeweils mit einer gleich großen Fläche an der Innenseite des Rahmenschenkels und/oder dem parallel dazu verlaufenden be­ abstandeten Führungssteg zur Anlage kommen, was auch die Verdrehbarkeit aus der jeweiligen Lage in einer andere erleichtert.
Vor allem bei Kombination der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein sehr einfaches Antriebsgetriebe als Betätigungsvorrichtung für die Lamellen eines Klappladens, mit welchem eine Vielzahl von Lamellen präzise, leichtgängig und ohne Anordnung von Zusatzprofilen gelagert und betätigt werden kann.
Die Konstruktion kann dabei dadurch einfach gehalten sein, daß der jeweils formschlüssig mit einem Betätigungselement. oder einer Betätigungsscheibe verbundene Teil der Lagerzapfen einen unrunden, abgeflachten oder vieleckigen Querschnitt hat. Wenn das Be­ tätigungselement eine zentrale Lochung mit einer diesem Querschnitt entsprechenden Kontur aufweist, kann eine einfache Steckbewegung den entprechenden Formschluß herstellen.
Obwohl es denkbar wäre, zum Verschwenken der Lamellen eine der Betätigungsstangen beispielsweise über einen an ihr angreifenden und ein Langloch des Rahmenschenkels durchsetzenden Vorsprung zu verschieben, kann eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung darin bestehen, daß an wenigstens einer Lamelle an deren bei geschlossem Klappladen dem Inneren eines Gebäudes oder Raumes zugewandten Rand und vorzugsweise am Ende dieser Lamelle ein Bedienungshebel angeordnet ist, der mit einem Hebelarm über die Ebene der Lamellen übersteht. Dadurch kann vermieden werden, daß der Rahmenschenkel ein Langloch aufweisen muß und vor allem ergibt sich dadurch eine besonders einfache Konstruktion und Montage. Ein solcher Bedienungshebel erlaubt dem Benutzer die Durchführung der entsprechnenden Schwenk- oder Drehbewegung einer Lamelle und damit aller übrigen Lamellen an einem genügend großen Hebelarm, so daß die Lamellen selbst dann in eine Offenstellung gebracht werden können, wenn ein starker Wind auf den Klappladen einwirken sollte. Gleichzeitig kann dieser Bedienungshebel auch zum Auf- und Zuschwenken des Klappladens um seine vertikale Lagerung benutzt werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß zumindest einen Zwischenstellung und insbesondere die Endstellungen der drehbaren Lamellen vorzugsweise mittels des Bedienungshebels lösbar festlegbar sind. Dadurch können solche Stellungen oder Positionen der Lamellen auch dann beibehalten bleiben, wenn starke Windkräfte an den Lamellen angreifen sollten, die nicht arretierte Lamellen eventuell verdrehen könnten.
In diesem Zusammenhang kann in vorteilhafter Weise der Bedienungs­ hebel wenigstens eine Raste aufweisen und relativ zu einem Gegenstück bewegbar sein, an welchem in der oder den lösbar festlegbaren Stellungen der Lamellen eine Gegenraste angeordnet ist. Wird also mit Hilfe des Bedienungshebels eine bestimmte bevorzugte Position der Lamellen eingestellt, ergibt sich für diese Position die gewollte Verrastung, die aber auch wieder ausgerastet werden kann.
Beispielsweise kann der Bedienungshebel eine federbelastete, insbesondere nachstellbare Kugelraste enthalten und die an einer Seitenfläche des Bedienungshebels überstehende Kugel kann bei der Verschwenkung des Bedienungshebels mit Druck an dem Gegenstück entlang bewegbar sein, wobei auf dem Weg der Rastkugel wenigstens eine Vertiefung an dem Gegenstück als Gegenraste vorgesehen ist. Eine solche Kugelraste ist ein relativ einfaches Teil zum lösbaren Festlegen bestimmter Positionen, die gegebenenfalls preiswert im Handel erworben werden kann. Solche Kugelrasten können von vornherein nachstellbar sein, um in Rastdruck variieren oder bei einem Nachlassen wieder erhöhen zu können. Dabei hat eine solche Kugelraste den zusätzlichen Vorteil, daß die Kugel auch zwischen den einzelnen Raststellen unter Federdruck an das Gegenstück angedrückt wird und einen Kraftschluß ausübt, so daß auch zwischen den bevorzugten Zwischenstellungen Haltepositionen der Lamellen eingestellt werden können.
Eine besonders leichtgängige und gute Drehbarkeit ergibt sich, wenn der mit dem Betätigungselement formschlüssig verbundene Teil des Lagerzapfens an seinem Lagerabschnitt innerhalb der Lochung des Rahmenschenkels einen kreisrunden Querschnitt aufweist, dessen axiale Abmessung insbesondere der Wandstärke des Steges des Rahmenschenkels im Bereich dieser Lageröffnung entspricht. Zwar könnte auch ein unrunder Querschnitt in einer runden Lageröffnung eine entsprechende Drehbarkeit zulassen, jedoch ist die Drehbewe­ gung und die Lagerung der Lamellen präziser, wenn der Lagerzapfen im Bereich der Lageröffnung mit seinem Umfang und Querschnitt dem der Lageröffnung entspricht, so daß dort ein voller Kreisquer­ schnitt zur Verfügung steht. Dabei genügt als axiale Abmessung für diesen kreisrunden Lagerbereich an dem Lagerzapfen das Maß, welches der Wandstärke des die Lageröffnung aufweisenden Steges entspricht. In axialer Fortsetzung kann dann dieser Lagerzapfen die schon erwähnte unrunde Kontur zum Zusammenwirken mit dem Betätigungselement haben.
Die der Bedienungs- oder Betätigungsseite abgewandten Lagerzapfen können hingegen auch an ihrem in den Hohlraum des Rahmenschenkels überstehenden Bereich den kreisrunden Querschnitt haben, den sie an der Lageröffnung aufweisen.
Der Rahmen und insbesondere die Lamellen des Klappladens können aus Aluminiumprofilen bestehen. Dies ergibt einen gewichtsmäßig leichten Klappladen mit hoher Widerstandsfähigkeit auch gegen Korrosion.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel eines Klappladens gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Klappladens von dem Inneren eines Raumes oder eines Gebäude aus gesehen, dessen Fenster ein Fenster einen derartigen Klappladen aufweist, wobei der Klappladen in Schließstellung ist,
Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch den Klappladen gemäß Fig. 1, wobei die zwischen den vertikalen Rahmenschenkeln des Klappladens horizontal verlaufenden Lamellen in Schließstellung verschwenkt sind,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei die Lamellen in Offenstellung verschwenkt sind und ihr Querschnitt etwa horizontal angeordnet ist,
Fig. 4 eine denen Fig. 2 und 3 entsprechende Darstellung, bei welcher sich die Lamellen in einer schrägen Zwischen­ stellung befinden,
Fig. 5 einen vergrößerten Horizontalschnitt durch den Klappladen gemäß Fig. 1 und seine in Gebrauchsstellung vertikalen Rahmenschenkel, wobei die dabei sichtbare Lamelle in Schließstellung gemäß Fig. 2 verschwenkt ist,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, wobei die dabei sichtbare Lamelle in einer Offenstellung gemäß Fig. 3 verschwenkt ist,
Fig. 7 in schematisierter Darstellung eine Ansicht der in einem der Rahmenschenkel angeordneten parallelen Betätigungs­ stangen mit an ihnen sie überlappend befestigten kreisrunden scheibenförmigen Betätigungselementen für einen Klappladen, bei welchem die Bedienung oder Betätigung der Schwenkbewegung rechts vorgesehen ist,
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung für einen links zu bedienenden oder zu betätigenden Klappladen,
Fig. 9 in vergrößerter Darstellung ein Detail aus Fig. 2 mit einem Bedienungshebel und einem Gegenstück zur Verrastung der Schließstellung,
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung eines Details gemäß Fig. 3 im Bereich des Bedienungshebels in einer anderen Rastposition,
Fig. 11 das entsprechende Detail gemäß Fig. 4 in einer verrasteten Zwischenposition,
Fig. 12 eine Seitenansicht des an der Bedienungsseite der Lamellen angeordneten Lagerzapfens,
Fig. 13 einen Querschnitt des Lagerzapfens gemäß Fig. 12 im Bereich seines im Gebrauchsstellung im Inneren des Rahmenschenkels befindlichen Überstandes sowie
Fig. 14 eine gegenüber Fig. 12 um 90° verdrehte Ansicht des Lagerzapfens.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Klappladen weist einen Rahmen 2 auf, zwischen dessen vertikalen Schenkeln 3 horizontale Lamellen 4 mittels Lagerzapfen 5 (vergleiche insbesondere Fig. 5 und 6 sowie Fig. 12 bis 14) schwenkbar oder drehbar in noch zu beschreibender Weise gelagert sind. Die vertikalen Schenkel 3 sind durch horizontale Schenkel 6 verbunden, die parallel zu den Lamellen 4 verlaufen.
Gemäß den Fig. 2 bis 4 und 9 bis 11 können die Lamellen 4 in eine Offen-, Schließ- oder eine oder mehrere Zwischenstellungen gebracht werden, wofür eine insbesondere in den Fig. 5 bis 8 dargestellte und noch näher zu beschreibende gemeinsame Be­ tätigungsvorrichtung an der Bedienseite oder dem Bedienende der Lamellen 4 vorgesehen ist. Dabei sind die in den gedachten Drehachsen der Lamellen 4 jeweils an deren Enden überstehenden Lagerzapfen 5 mit den Lamellen 4 mitdrehbar, was für die Übertragung der Drehbewegung einer Lamelle 4 auf die anderen zweckmäßig ist.
Die an den Enden der Lamellen 4 gemäß Fig. 5 und 6 in axialer Richtung überstehenden Lagerzapfen 5 greifen gemäß Fig. 5 und 6 drehbar in in den Rahmenschenkeln 3 selbst angeordnete Lochungen 7 ein, durchsetzen also einen den Lamellen 4 unmittelbar benachbarten vertikalen Steg 8, der zu dem den jeweiligen Rahmenschenkel 3 bildenden Hohlprofil gehört. Somit entfällt die Notwendigkeit, an den vertikalen Rahmenschenkeln 3 bzw. diesen den Lamellen 4 zugewandten Stegen 8 Zusatzprofile für die Drehlagerung der Lamellen 4 vorzusehen.
Die Lagerzapfen 5 ragen in den im Inneren des Rahmenschenkels 3 befindlichen Hohlraum 9, wobei dieser Überstand aber im Vergleich zur Querschnittsabmessung dieses Hohlraumes 9 relativ gering ist.
Gemäß den in diesem Zusammenhang schon erwähnten Fig. 5 bis 8 sind die an dem einen Ende der Lamellen 4 in der selben Richtung weisenden und in den selben Rahmenschenkel 3 eingreifenden Überstände 10 der Lagerzapfen 5 im Inneren, also im Hohlraum 9 des Rahmenschenkels 3 jeweils mit einem Betätigungselement 11 formschlüssig verbunden. Dieses Betätigungselement 11 ist innerhalb des Rahmenschenkels 3 aufgrund seiner formschlüssigen. Verbindung zusammen mit den Lagerzapfen 5 verdrehbar, d. h. eine Verschwenkung oder Verdrehung der zugehörigen Lamelle 4 und ihres Lagerzapfens 5 bewirkt auch die Verdrehung des Betätigungselements 11.
Gemäß Fig. 7 und 8 greifen die Betätigungselemente 11 an zwei parallelen Betätigungsstangen 12 gelenkig an, so daß durch ein Verdrehen eines oder aller Betätigungselemente 11 diese Be­ tätigungsstangen 12 gegensinnig auf- und abverschiebbar und dabei auch gleichzeitig in ihrem Abstand veränderbar sind, weil die gelenkigen Verbindungsstellen 13 durch die beschriebene Verdrehung jeweils näher zu der gemeinsamen Mitte dieser Betätigungsvor­ richtung gelangen und eine gedachte Verbindungslinie dieser Anlenkstellen 13 der Betätigungsstangen 12, die an dem jeweiligen Betätigungselement 11 durch die Mitte des Lagerzapfens 5 verläuft, gegenüber der horizontalen Anordnung nach Fig. 7 und 8 schräg­ gestellt wird. Dabei befinden sich die Betätigungselemente 11 und diese Betätigungsstangen 12 also in dem Hohlraum 9, d. h. im Inneren des Rahmenschenkels 3, sind also gut geschützt und unsichtbar.
Aus den Fig. 5 und 6 wird dabei deutlich, daß Betätigungselemente 11 und Betätigungsstangen 12 jeweils an dem einen, in diesem Figuren rechts befindlichen Ende der Lamellen 4 und dem dort verlaufenden Rahmenschenkel angeordnet sind, während in dem parallelen Rahmenschenkel 3 keine derartige Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist.
In Fig. 5 und 6 erkennt man außerdem, daß parallel zu dem die Lagerlochungen 7 für die Lagerzapfen 5 aufweisenden. Steg 8 im Inneren des Rahmenschenkels 3 zwei Führungsstege 14 zum axialen übergreifen der Betätigungsstangen 12 und Betätigungselemente 11 auf ihrer der Lamelle abgewandten Seite angeordnet sind, wobei sich diese beiden Führungsstege 14 in der selben Ebene befinden und gegebenenfalls auch zu einem durchgehenden Führungssteg 14 verbunden sein könnten.
Zusätzlich sind auch am entgegengesetzten Ende des Querschnitts des Rahmenschenkels 3 und in dem nicht mit einer Betätigungsvor­ richtung versehenden Rahmenschenkel 3 derartige Führungsstege 14 vorgesehen, so daß bei der Montage auf jedem Fall solche Führungsstege 14 den Lamellen 4 unmittelbar benachbart zu liegen kommen. Diese Führungsstege 14 bewirken in vorteilhafter Weise zusätzlich zu ihrer Haltefunktion an den Betätigungsstangen 12 auch eine Aussteifung des die Rahmenschenkel 3 und 6 bildenden Hohlprofils.
In den Fig. 5 und 6 ist deutlich erkennbar, daß durch diese Führungsstege 14 die Betätigungsstangen 12 und damit auch die Betätigungselemente 11 sicher auf den Lagerzapfen 5 gehalten werden.
In den Fig. 7 und 8 ist deutlich erkennbar, daß die Betätigungs­ elemente 11 in den dargestellten Ausführungsbeispielen kreisförmige Scheiben sind. Obwohl bei der Benutznung nur eine Teildrehung um einen gewissen Winkelbetrag erforderlich ist, haben diese Betätigungselemente 11 also eine kreisförmige Außenkontur. Dadurch wird erreicht, daß sie auch in einer gegenüber Fig. 7 oder 8 verdrehten Lage an den Führungsstegen 14 immer mit einem großen Flächenstück anliegen und daß dies in gleicher Weise für ihre Anlage an den Betätigungsstangen 12 gilt, sodaß die Verdrehung dieser kreisscheibenförmigen Betätigungselemente 11 in allen Lagen gleichbleibend leichtgängig ist.
Dabei stellt Fig. 7 und 8 zwei unterschiedliche Lösungen für einen wahlweise in Gebrauchsstellung links oder einen rechts an­ geschlagenen Klappladen 1 dar, so daß also gegenüber der in Fig. 5 und 6 dargestellten Anordnung auch eine Unterbringung der Betätigungsvorrichtung in dem parallelen, in diesen Figur links dargestellten Rahmenschenkel 3 möglich ist.
Bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. 7 und 8 sowie der Fig. 12 bis 14 und dabei vor allem Fig. 13 wird deutlich, daß der jeweils formschlüssig mit einem scheibenförmigen Betätigungselement 11 verbundene Teil oder Überstand 10 der Lagerzapfen 5 für diesen Formschluß einen unrunden, abgeflachten oder vieleckigen Querschnitt haben kann, den in gleicher Weise eine zentrale Eingriffslochung 15 in dem jeweiligen Betätigungselement 11 hat. Im Ausführungsbeispiel ist der Überstand 10 der Lagerzapfen 5 beiseits abgeflacht und hat dazwischen kreisbogenförmige Umrißstücke. Durch Verdrehen eines Betätigungselements 11 wird also auch der Lagerzapfen 5 und damit die mit ihm verbundene Lamelle 4 verdreht. Dies wird gleichzeitig über die Betätigungs­ stangen 12 und die weiteren Betätigungselemente 11 auf die übrigen Lamellen 4 übertragen.
Damit eine derartige Verdrehung oder Verschwenkung der Lamellen 4 für den Benutzer einfach ist, ist gemäß den Fig. 2 bis 6 und 9 bis 11 an einer Lamelle 4 an deren bei geschlossenem Klappladen 1 den Inneren eines Gebäudes oder Raumes zugewandten Rand und gleichzeitig am Ende dieser Lamelle (vergleiche vor allem Fig. 5 und 6) ein Bedienungshebel 16 angeordnet, der mit einem Hebelarm über die Ebene der Lamellen 4 übersteht, also gut erfaßt und auf- und abbewegt werden kann. Dabei erkennt man deutlich, daß der über den Rand der ihn tragenden Lamelle 4 überstehende Bedienungs­ hebel 16 zum größten Teil an der Unterseite dieser Lamelle 4 angreift, also über eine größere Fläche mit dieser Lamelle 4 verbunden ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Endstellungen und eine Zwischenstellung der Lamellen 4 lösbar festlegbar sind. Dazu weist der Bedienungshebel 16 eine Raste 17 auf, die man in den Fig. 5 und 6 neben einem Handgriff 18 des Bedienungshebels 16 erkennt. Diese Raste 17 ist zusammen mit dem Bedienungshebel 16 relativ zu einem Gegenstück 19 bewegbar, an welchem die Seitenfläche 20 des Bedienungshebels 16, gegenüber welcher die Raste 17 übersteht, bei der Verschwenkung der Lamellen 4 verschoben wird. An dem Gegenstück 19 sind für die jeweils lösbar festlegbaren Stellungen der Lamellen 4 Gegenrasten 21 angeordnet, so daß die Raste 17 bei dem Erreichen einer entsprechenden Stellung der Lamellen 4 in die jeweilige Gegenraste 21 einrasten kann.
Dabei erkennt man in den Fig. 5 und 6, daß der Bedienungshebel 16 jeweils eine federbelastete, nachstellbare Kugelraste als lösbare Raste 17 enthält und die an der Seitenfläche 20 des Bedienungshebels 16 etwas überstehende Kugel 22 bei der Ver­ schwenkung des Bedienungshebels 16 mit Druck an dem Gegenstück 19 entlang bewegbar ist. Auf dem kreisbogennförmigen Weg der Rastkugel 22 sind als Vertiefungen an dem Gegenstück 19 die Gegenrasten 21 vorgesehen. Daraus ergibt sich, daß auch bei einer Position der Raste 17 und ihrer Rastkugel 22 zwischen diesen Gegenrasten 21 ein gewisser Kraftschluß vorhanden ist, so daß auch nichtbevorzugte Positionen der Lamellen 4 durch diesen Kraftschluß genügend festgelegt werden können.
In den Fig. 12 und 13 erkennt man noch, daß der mit dem Betätigungselement 11 formschlüssig verbundene Teil oder Überstand 10 des Lagerzapfens 5 an seinem Lagerabschnitt 23, der in Montagestellung innerhalb der Lochung 7 des Rahmenschenkels 3 zu liegen kommt, wie diese Lochung 7 einen kreisrunden Querschnitt aufweist, der die Lochung 7 ausfüllt und desse axiale Abmessung etwa der Wandstärke des Steges 8 des Rahmenschenkels 3 im Bereich dieser Lagerlochung 7 entspricht. Zwar kann auch ein Lagerzapfen 5 in der Lagerlochung 7 gelagert und verdreht werden, bei welchem die Abflachungen des Überstands 10 bis in die Lagerlochung 7 reichen, jedoch ergibt sich mit einem an dieser Stelle kreisförmi­ gen Querschnitt und Umfang eine genauere Lagerung und demgemäß auch eine präzisere Verschwenkung der Lamellen 4.
Günstig ist, wenn bei dem Klappladen 1 der Rahmen 2 und die Lamellen 4 aus Aluminiumprofilen bestehen, um ein möglichst geringes Gewicht aufzuweisen und gegen Korrosion unempfindlich zu sein.
Der Klappladen 1 mit Rahmen 2 und zwischen vertikalen Schenkeln 3 horizontalen, mittels Lagerzapfen 5 schwenkbaren oder drehbaren Lamellen 4 weist für eine gemeinsame Betätigung aller seiner Lamellen 4 eine Betätigungsvorrichtung auf, die in einem diavertikalen Rahmenschenkel 3 in dessen innerem Hohlraum 9 angeordnet ist, so daß an diesen vertikalen Rahmenschenkel 3 keine Zusatzprofile benötigt werden.

Claims (10)

1. Klappladen (1) mit einem Rahmen (2), zwischen dessen vertikalen Schenkeln (3) horizontale Lamellen (4) mittels Lagerzapfen (5) schwenk- bzw. drehbar gelagert sind, wobei für die Verschwenkung der Lamellen in Offen-, Schließ- oder eine Zwischenstellung eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist und wobei die in den Drehachsen der Lamellen (4) jeweils an deren Enden überstehenden Lagerzapfen (5) mit den Lamellen (4) mitdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Lamellen (4) in axialer Richtung überstehenden Lagerzapfen (5) in in den Rahmenschenkeln (3) selbst angeordnete Lochungen (7) drehbar eingreifen und in den im Inneren des Rahmenschenkels (3) befindlichen Hohlraum (9) überstehen, daß zumindest an einem Ende der Lamellen (4) die in der selben Richtung weisenden und in den selben Rahmenschenkel (3) eingreifenden Überstände (10) der Lagerzapfen (5) im Inneren des Rahmenschenkels (3) jeweils formschlüssig mit einem Betätigungselement (11) verbunden sind, welches innerhalb des Rahmenschenkels (3) zusammen mit den Lagerzapfen (5) verdrehbar ist, daß die Betätigungs­ elemente (11) an zwei parallelen Betätigungsstangen (12) gelenkig angreifen und durch das Verdrehen der Betätigungs­ elemente (11) innerhalb des Rahmenschenkels (3) gegensinnig auf- und abverschiebbar und gleichzeitig in ihrem Abstand veränderbar sind, wobei eine gedachte Verbindungslinie der Anlenkstellen (13) der Betätigungsstangen (12) an dem jeweiligen Betätigungselement (11) durch die Mitte des Lagerzapfens (5) verläuft.
2. Klappladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem die Lagerlochung (7) für die Lagerzapfen (5) aufweisenden Steg (8) des die Betätigungsstangen (12) enthaltenden Rahmenschenkels (3) in dessen Innerem wenigstens ein Führungssteg (14) zum Übergreifen der Betätigungsstangen (12) und Betätigungselemente (11) auf ihrer der Lamelle (4) abgewandten Seite angeordnet ist.
3. Klappladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (11) im wesentlichen kreisförmige Scheiben sind.
4. Klappladen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der jeweils formschlüssig mit, einem Be­ tätigungselement (11) oder einer Betätigungsscheibe verbundene Teil der Lagerzapfen (5) einen unrunden, abgeflachten oder vieleckigen Querschnitt hat, der in einer entsprechende Eingriffslochung (15) des jeweils Betätigungs­ elements (11) paßt.
5. Klappladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an wenigstens einer Lamelle (4) an deren bei geschlossenem Klappladen (1) dem Inneren eines Gebäudes oder Raumes zugewandten Rand und vorzugsweise am Ende dieser Lamelle (4) ein Bedienungshebel (16) angeordnet ist, der mit einem Hebelarm über die Ebene der Lamellen (4) übersteht.
6. Klappladen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest eine Zwischenstellung und insbe­ sondere die Endstellungen der drehbaren Lamellen (4) vorzugsweise mittels des Bedienungshebels (5) lösbar festlegbar sind.
7. Klappladen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bedienungshebel (16) wenigstens eine Raste (17) aufweist und relativ zu einem Gegenstück (19) bewegbar ist, an welchem in der oder den lösbar festlegbaren Stellungen der Lamellen (4) eine Gegenraste (21) angeordnet ist.
8. Klappladen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bedienungshebel (16) eine federbelaste­ te, insbesondere nachstellbare Kugelraste enthält und die an einer Seitenfläche (20) des Bedienungshebels (16) überstehende Kugel (22) bei der Verschwenkung des Bedienungs­ hebels (16) mit Druck an dem Gegenstück (19) entlang bewegbar ist und daß auf dem Weg der Rastkugel (22) wenigsten eine Vertiefung an dem Gegenstück (19) als Gegenraste (21) vorgesehen ist.
9. Klappladen nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mit dem Betätigungselement (11) form­ schlüssig verbundene Teil (10) des Lagerzapfens (5) an seinem Lagerabschnitt (23) innerhalb der Lochung (7) des Rahmen­ schenkels (3) einen kreisrundem Querschnitt aufweist, dessen axiale Abmessung insbesondere der Wandstärke des Steges (8) des Rahmenschenkels (3) im Bereich dieser Lagerlochung (7) entspricht.
10. Klappladen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sein Rahmen (2) und insbesondere die Lamellen (4) aus Aluminiumprofilen bestehen.
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