DE10101834A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Arbeitsflächen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Arbeitsflächen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Arbeitsflächen einer Druckmaschine mit einer Einrichtung zum Zuführen von Reinigungsmedium. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszugestalten, dass auf einfache Weise ein gleichmäßiges Sprühbild realisiert wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass an der Rückseite der Düsenleiste (6) mindestens ein Kanalabschnitt (10) vorgesehen ist, mit dem die Sprühdüsen (7) verbunden sind, einem oder mehreren Kanalabschnitten (10) ist ein Zuführrohr (11) zugeordnet, welches über mindestens einen Zuführstutzen (13) mit Reinigungsmedium beaufschlagbar und mittels Einlassbohrungen (12) mit einem oder mehreren Kanalabschnitten (10) verbunden ist, wobei sich der Durchmesser der Einlassbohrungen (12) mit der Entfernung vom Zuführstutzen (13) vergrößert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Arbeitsflächen einer Druckmaschi­ ne mit einer Einrichtung zum Zuführen von Reinigungsmedium, die mindestens eine mit Dü­ sen versehene Düsenleiste aufweist, welcher das unter Überdruck stehende Reinigungsme­ dium zuführbar ist.
Aus der DE 28 26 135 C2 ist es bekannt, ein mit Düsen versehenes, sich über die gesamte Breite eines zu reinigen Zylinders erstreckendes Sprührohr vorzusehen. Diesem Sprührohr wird dosiert ein Reinigungsmedium zugeführt und nachfolgend durch Druckluft aus den Dü­ sen ausgeblasen. Nachteilig ist, dass bei dieser Art des Aufbringens eines Reinigungsmedi­ ums ein sehr ungleichmäßiges Anfeuchten der zu reinigenden Arbeitsfläche, bedingt durch die ungleichmäßige Sprühverteilung, erfolgt.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist es bekannt, die Sprühverteilung durch unterschiedliche Düsen oder den Düsen zusätzlich zugeordnete Blenden zu verbessern. Diese Maßnahmen führen jedoch zu hohen Kosten und einem hohen Einstellaufwand.
Um eine optimale Sprühverteilung und damit ein gleichmäßiges Befeuchten der zu reinigen­ den Arbeitsflächen zu erreichen, ist es aus der DE 43 16 747 C1 bekannt, eine mit Düsen versehene Düsenleiste vorzusehen und diese mit Hochdruck zu beaufschlagen, was nur mit einem hohen Aufwand zu realisieren ist.
Aus der IT 01 279 630 ist es zum Erreichen eines gleichmäßigen Sprühbildes bekannt, die Düsen der Düsenleiste durch Kanäle zu versorgen, die sich von einer zentralen Ein­ speisstelle so verästeln, dass die Länge und der Querschnitt von der Einspeisstelle bis zur Düse übereinstimmen.
Diese Anordnung ist in ihrer Realisierung sehr aufwändig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszugestalten, dass auf einfache Weise ein gleichmäßiges Sprühbild realisiert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale nach Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung stellt auf einfache Weise sicher, dass in gleichen Zeitab­ schnitten jeder Sprühdüse gleiche Mengen Reinigungsmedium zugeführt werden und damit unter Verwendung nur einer Düsensorte ein gleichmäßiges Sprühbild über die gesamte Ar­ beitsbreite realisiert wird.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In den zugehörigen Zeich­ nungen zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Düsenbalkens in einer Schnittdarstellung
Fig. 2 einen Schnitt A-A in Fig. 1 eines Abschnitts des Düsenbalkens
Fig. 3 die schematische Darstellung eines längs geschnittenen Düsenbalkens.
In Fig. 1 ist ein Düsenbalken 1 als Bestandteil einer an sich bekannten Reinigungsvorrich­ tung 2 nach dem Tuchtyp dargestellt. Von der Reinigungsvorrichtung 2 sind nur ein Tuch 3 und ein Grundkörper 4 gezeigt. Die Reinigungsvorrichtung 2 und damit der Düsenbalken 1 erstrecken sich über die gesamte Arbeitsbreite der Druckmaschine und so auch über die Breite eines zu reinigenden Zylinders 5. Der Düsenbalken 1 besteht aus einer Düsenleiste 6, in der im Abstand zueinander Sprühdüsen 7 angeordnet sind. Die Sprühdüsen 7 sind in Dü­ senplatten 8 eingepasst, die so an der Düsenleiste 6 fixiert sind, dass diese mit ihrem dem Düsenmundstück abgewandten Ende in Verbindungsbohrungen 9 eingreifen, welche zu Ka­ nalabschnitten 10 führen, die in der rückwärtigen Seite der Düsenleiste 6 eingearbeitet sind. Die Kanalabschnitte 10 sind nebeneinander angeordnet und erstrecken sich über die ge­ samte Breite der Düsenleiste 6.
In der Fig. 3 sind vier Kanalabschnitte 10 dargestellt. Es kann eine beliebige Anzahl von Ka­ nalabschnitten 10 in Abhängigkeit von der Arbeitsbreite der Druckmaschine nebeneinander angeordnet sein. In Fig. 3 sind beispielsweise vier Kanalabschnitte 10 dargestellt. Diese Ka­ nalabschnitte 10 sind durch ein gemeinsames, sich über alle Kanalabschnitte 10 erstrecken­ des Zuführrohr 11 abgedeckt. Es ist aber auch möglich, jedem Kanalabschnitt 10 ein Zuführ­ rohr 11 oder, wie in Fig. 3 dargestellt, jeweils zwei benachbarten Kanalabschnitten 10 ein Zuführrohr 11 zuzuordnen. Jedes Zuführrohr 11 ist über Einlassbohrungen 12 mit den zuge­ ordneten Kanalabschnitten 10 verbunden und weist mindestens einen Zuführstutzen 13 auf. Die Zuführstutzen 13 sind mit Leitungen 14 zum Zuführen von Reinigungsmedium verbun­ den. Die Mittellinien der Einlassbohrungn 12 und der Srühdüsen 7 schließen einen Winkel α < 180° ein.
Die Einlassbohrungen 12 sind bezüglich ihres Durchmessers unterschiedlich ausgeführt. Der Durchmesser der Einlassbohrungen 12 vergrößert sich mit zunehmendem Abstand vom Zu­ führstutzen 13. So sind die in Fig. 3 den Zuführstutzen 13 benachbarten Einlassbohrungen kleiner ausgeführt als die an den Enden der Zuführrohre 11 angeordneten Einlassbohrungen 12.
Die Einlassbohrungen 12 sind bezüglich ihrer Nennweite als auch hinsichtlich ihrer Abstu­ fungen untereinander unter Zugrundelegung der unterschiedlichen Parameter, wie der Durchflussmenge, der Strömungsgeschwindigkeit oder der Viskosität des Reinigungsmedi­ ums strömungstechnisch optimiert.
Zum Befeuchten des Tuches 3 oder direkt der zu reinigenden Oberfläche des Zylinders 5 wird auf bekannte Weise eine vorbestimmte Menge des Reinigungsmediums unter Druck über die Zuführstutzen 13 in die Zuführrohre 11 gefördert. Durch die gewählte Anordnung und Ausbildung der Einlassbohrungen 12 erfolgt unabhängig vom Druckverlauf in den Zu­ führrohren 11 eine Vorverteilung des Reinigungsmediums, so dass eine gleichmäßige Förde­ rung in die Kanalabschnitte 10 realisiert wird. Damit gelangen gleiche Mengen Reinigungs­ medium in gleichen Zeiteinheiten zu den einzelnen Sprühdüsen 7, so dass ein gleichmäßi­ ges Sprühbild über die gesamte Breite des Düsenbalkens erzielt wird.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Düsenbalken
2
Reinigungsvorrichtung
3
Tuch
4
Grundkörper
5
Zylinder
6
Düsenleiste
7
Sprühdüse
8
Düsenplatte
9
Verbindungsbohrung
10
Kanalabschnitt
11
Zuführrohr
12
Einlassbohrung
13
Zuführstutzen
14
Leitung

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Arbeitsflächen einer Druckmaschine mit einer Einrichtung zum Zuführen von Reinigungsmedium, die mindestens eine mit Sprühdüsen versehene Düsenleiste aufweist, welcher das unter Überdruck stehende Reinigungsmedium zuführ­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Düsenleiste (6) mindestens ein Kanalabschnitt (10) vorgesehen ist, mit dem die Sprühdüsen (7) verbunden sind, ei­ nem oder mehreren Kanalabschnitten (10) ist ein Zuführrohr (11) zugeordnet, welches über mindestens einen Zuführstutzen (13) mit Reinigungsmedium beaufschlagbar und mittels Einlassbohrungen (12) mit einem oder mehreren Kanalabschnitten (10) verbun­ den ist, wobei sich der Durchmesser der Einlassbohrungen (12) mit der Entfernung vom Zuführstutzen (13) vergrößert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalabschnitte (10) nebeneinander, sich über die Breite der Düsenleiste (6) erstreckend, angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassbohrungen (12) strömungstechnisch optimiert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinien der Einlass­ bohrungen (12) und der Sprühdüsen (7) einen Winkel (α) < 180° einschließen.
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