DE202005016914U1 - Flatstream-Düse - Google Patents

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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/04Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like
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Abstract

Flatstream-Düse zur Abgabe eines flachen Streifens eines pastösen Materials bei gleichzeitiger Relativbewegung der Düse und eines Substrats, mit einem Düsengehäuse (10), das einen Anschluß (16) für eine Zufuhrleitung sowie einen Austrittsschlitz (12) für das Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsengehäuse (10) eine Verteilerkammer (14) aufweist, die sich von dem Anschluß (16) für die Materialzufuhr aus in Vertikalrichtung bis zu dem Austrittsschlitz (12) verjüngt und in Horizontalrichtung fächerartig bis zu dem Austrittsschlitz (12) erweitert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flatstream-Düse zur Abgabe eines flachen Streifens eines pastösen Materials, mit einem Düsengehäuse, das einen Anschluß für eine Zufuhrleitung sowie einen Austrittsschlitz für das Material aufweist.
  • Eine sogenannte Flatstream-Düse wird als Abgabeorgan im so genannten Flatstream-Verfahren angewendet. Es handelt sich dabei um ein Verfahren zur Ausbringung eines flachen, geschlossenen Streifens eines pastösen Materials, insbesondere eines Kleb- oder Dichtstoffes. Kleb- oder Dichtstoffe werden in dieser Weise zunehmend auch in der Metallindustrie, vor allem der Automobilindustrie eingesetzt. Das Flatstream-Verfahren ist ein Niederdruckverfahren, bei dem, etwa im Gegensatz zum so genannten Airless-Verfahren, das Material nicht unter Hochdruck aufgerissen, sondern als flacher geschlossener Streifen mit Hilfe von relativ geringem Druck abgelegt wird. Bei diesem Verfahren erweist es sich als schwierig, eine Kleb- oder Dichtmassse, also eine hochviskose Masse über eine Düse mit Hilfe industriell akzeptabler Geschwindigkeit kontinuierlich auszupressen, ohne dass der abgegebene Streifen zerreißt. Mit den bisher verfügbaren Düsen gelingt es insbesondere nicht, eine ausreichende Streifenbreite von beispielsweise bis zu 120 mm zu erzielen, ohne Ungleichmäßigkeiten in der Materialdicke oder sogar Fehlstellen im Materialstreifen in Kauf zu nehmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Flatstream-Düse der eingangs genannten Art zu schaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Düsengehäuse eine Verteilerkammer aufweist, die sich, von dem Anschluß für die Materialzufuhr aus, in Vertikalrichtung bis zu dem Austrittsschlitz verjüngt und in Horizontalrichtung fächerartig bis zu dem Austrittsschlitz erweitert.
  • Die Düse kann naturgemäß im Raum unterschiedlich angeordnet sein. Die Begriffe vertikal und horizontal werden hier zur Vereinfachung der Beschreibung verwendet. Sie entsprechen im übrigen der in der Praxis bei Verwendung der Düse üblichen Anordnung.
  • Vorzugsweise verjüngt sich die Verteilerkammer in Vertikalrichtung kontinuierlich zum Austrittsschlitz hin, und sie erweitert sich ebenfalls kontinuierlich in Horizontalrichtung bis zum Austrittsschlitz, und zwar derart, dass der Querschnitt des Materialflusses über die gesamte Strecke von der Zufuhrleitung über den Anschluß und die Verteilerkammer bis zum Austrittsschlitz im wesentlichen konstant bleibt. Das Düsengehäuse ist vorzugsweise zweiteilig ausgebildet, mit einer Trennebene in Höhe der Mittelebene des Schlitzes. Auf diese Weise ist die Düse verhältnismäßig leicht herstellbar. Die beiden Gehäusehälften können mit Hilfe von Schrauben verbunden werden. Zum Reinigen des Düsengehäuses können die beiden Gehäusehälften auseinandergenommen werden.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist ein Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Düsengehäuse senkrecht zum Austrittsschlitz;
  • 2 ist eine Draufsicht auf eine Gehäusehälfte des Düsengehäuses von der Innenseite her;
  • 3 ist eine Ansicht auf das Düsengehäuse von dessen Rückseite her.
  • 1 ist ein Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Düsengehäuse 10 und die Schnittebene verläuft in 1 senkrecht zu einem Austrittsschlitz 12, der senkrecht zur Zeichenebene nach beiden Seiten der Zeichenebene verläuft. Dieser Austrittsschlitz 12 verläuft gemäß 2 leicht bogenförmig über die im wesentlichen gesamte Breite des Düsengehäuses 10.
  • Der Austrittsschlitz 12 bildet gemäß 1 eine Austrittsöffnung aus einer Verteilerkammer 14, in die auf der dem Austrittsschlitz 12 gegenüberliegenden Seite ein Anschluß 16 für eine nicht dargestellte Zufuhrleitung für eine pastöse Masse eintritt.
  • Von dem Anschluß 16, in den die nicht dargestellte Zufuhrleitung eingefügt werden kann, geht in Richtung der Verteilerkammer 14 ein Bohrungsabschnitt 18 aus. Der Durchmesser dieses Bohrungsabschnitts 18 entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser der nicht dargestellten Zufuhrleitung. Innerhalb des Anschlusses 16 wird die Zufuhrleitung durch einen O-Ring umgeben, der in eine Nut 20 eingelegt werden kann.
  • Aus 1 geht hervor, dass die Verteilerkammer 14 in Richtung des Austrittsschlitzes 12 zusammenläuft und sich bis zu dem Austrittsschlitz 12 kontinuierlich verjüngt, bis sie die Breite des Austrittsschlitzes erreicht hat. Dieses Maß, also die Höhe von links nach rechts in 1, soll im vorliegenden Zusammenhang als Vertikalmaß bezeichnet werden. In der Praxis wird das Düsengehäuse 10 in der Regel so angeordnet, dass das Vertikalmaß der senkrechten Richtung entspricht.
  • Wie aus 1 hervorgeht, ist das Düsengehäuse 10 aus zwei Gehäusehälften zusammengesetzt, deren Teilungsebene in der Mittelebene des Austrittsschlitzes 12 liegt. Diese Mittelebene ist in 1 mit 22 bezeichnet worden.
  • Wie insbesondere aus 3 hervorgeht, können die beiden Gehäusehälften mit Hilfe von Schrauben 24, 26 leicht lösbar verbunden werden. Das Trennen der Gehäusehälften erleichtert das Reinigen der Verteilerkammer 14.
  • In der Horizontalrichtung, also parallel zur Zeichenebene in 2, läuft die Verteilerkammer 14 fächerartig auseinander, bis sie in den bogenförmig verlaufenden Austrittsschlitz 12 mündet. Während sich die Verteilerkammer 14 somit in Vertikalrichtung kontinuierlich verjüngt, erweitert sie sich in Horizontalrichtung ebenso kontinuierlich. Es kann daher erreicht werden, dass die Querschnittsfläche des Materialstroms von dem Bohrungsabschnitt 18 über die gesamte Tiefe der Verteilerkammer 14 bis hin zu dem Austrittsschlitz 12 im wesentlichen nicht ändert. Es kann daher ein gleichmäßiger Materialstrom erreicht werden, ohne dass dieser Unregelmäßigkeiten oder sogar Unterbrechungen bildet.

Claims (6)

  1. Flatstream-Düse zur Abgabe eines flachen Streifens eines pastösen Materials bei gleichzeitiger Relativbewegung der Düse und eines Substrats, mit einem Düsengehäuse (10), das einen Anschluß (16) für eine Zufuhrleitung sowie einen Austrittsschlitz (12) für das Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsengehäuse (10) eine Verteilerkammer (14) aufweist, die sich von dem Anschluß (16) für die Materialzufuhr aus in Vertikalrichtung bis zu dem Austrittsschlitz (12) verjüngt und in Horizontalrichtung fächerartig bis zu dem Austrittsschlitz (12) erweitert.
  2. Flatstream-Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verteilerkammer (14) in Vertikalrichtung kontinuierlich verjüngt.
  3. Flatstream-Düse nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verteilerkammer (14) in Horizontalrichtung kontinuierlich erweitert.
  4. Flatstream-Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsengehäuse zweiteilig ausgebildet ist, und dass die Trennebene zwischen den Düsengehäuseteilen in Höhe der Mittelebene (22) des Austrittsschlitzes (12) liegt.
  5. Flatstream-Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile des Düsengehäuses (10) mit Hilfe von leicht lösbaren Schrauben (24,26) verbunden sind.
  6. Flatstream-Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsquerschnitt der Materialbahn von dem Anschluß (16,18) durch die Verteilerkammer (14) bis hin zum Austrittsschlitz (12) im wesentlichen konstant bleibt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006012373B3 (de) * 2006-03-17 2007-06-28 Bayerische Motoren Werke Ag Breitschlitzdüse und Verfahren zum Auftragen von hochviskosem Material
WO2012001524A3 (en) * 2010-06-29 2012-03-08 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Slit nozzle with curved outlet

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DE102006012373B3 (de) * 2006-03-17 2007-06-28 Bayerische Motoren Werke Ag Breitschlitzdüse und Verfahren zum Auftragen von hochviskosem Material
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