DE202004001480U1 - Adapterplatte, Auftragskopf und Auftragsdüsenanordnung - Google Patents

Adapterplatte, Auftragskopf und Auftragsdüsenanordnung Download PDF

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Abstract

Adapterplatte (1) zum Verbinden eines zugeordneten Grundkörpers (14) eines Auftragskopfes (10) zum Auftragen von Fluid auf ein relativ zum Auftragskopf (10) bewegbares Substrat mit einer zugeordneten Auftragsdüsenanordnung (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (1) ausgebildet ist, um den Grundkörper (14) und die Auftragsdüsenanordnung (12) zumindest teilweise durch eine formschlüssige Verbindung miteinander zu verbinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Adapterplatte zum Verbinden eines zugeordneten Grundkörpers eines Auftragskopfes zum Auftragen von Fluid auf ein relativ zum Auftragskopf bewegbares Substrat mit einer zugeordneten Auftragsdüsenanordnung zum Ausstoßen des Fluids auf das Substrat, einen derartigen Auftragskopf, eine derartige Auftragsdüsenanordnung und ein System zum Verbinden eines Grundkörpers eines Auftragskopfes mit einer Auftragsdüsenanordnung.
  • Vorrichtungen, die derartige Auftragsköpfe und/oder Auftragsdüsenanordnungen enthalten, werden in verschiedenen Industriezweigen eingesetzt, um unterschiedliche fließfähige Materialien, wie beispielsweise Klebstoffe, Lacke oder Beschichtungsmaterialien auf Hygieneartikel, Holzprodukte, Maschinenteile, Karosserieteile von Fahrzeugen oder dergleichen kontinuierlich oder intermittierend in Raupenform, linien-, punktförmig oder flächig aufzutragen. Die Auftragsdüsenanordnungen und Auftragsköpfe sind hierzu an eine Fluid quelle, beispielsweise einen Klebstoffbehälter angeschlossen, aus der das Fluid ggf. mit Hilfe einer Pumpe durch einen Zuführkanal zu der Auftragsdüsenanordnung gefördert wird. Der Fluidstrom lässt sich dabei beispielsweise durch eine in den Zuführkanal geschaltete Ventilanordnung unterbrechen oder freigeben. Bei geöffnetem Ventil strömt dann das Fluid durch einen Austrittskanal in der Auftragsdüsenanordnung, welcher Kanal in einer Austrittsöffnung zum Abgeben des Fluids mündet, aus der das Fluid dann mit Druck austritt und anschließend auf das Substrat übergeht, welches beispielsweise mit Hilfe einer Fördereinrichtung relativ zu der Austrittsöffnung und somit relativ zu der Auftragsdüsenanordnung bewegbar ist. Die Auftragsdüsenanordnung kann beim Auftragen des Fluids in Kontakt mit dem Substrat stehen (Kontakt-Typ), während bei anderen Ausführungsformen die Auftragsdüsenanordnung einen Abstand zwischen sich und dem Substrat einhält.
  • Derartige Auftragsköpfe und Auftragsdüsenanordnungen sind beispielsweise aus der PCT/EP 00/04137 der Anmelderin bekannt.
  • Um im Stand der Technik den Auftragskopf und/oder die Auftragsdüsenanordnung zu warten, zu reparieren oder auszutauschen, ist es notwendig, die zumeist aufgrund der Maschinengeometrie schwer zugängliche Vielzahl von Befestigungsschrauben zu lösen, die die Auftragsdüsenanordnung mit dem Auftragskopf verbinden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die bekannten eingangs genannten Auftragsköpfe und Auftragsdüsenanordnungen zu verbessern und insbesondere eine einfachere Verbindung zwischen Auftragskopf und Auftragsdüsenanordnung herstellen zu können.
  • Diese Aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung durch eine Adapterplatte gemäß Anspruch 1, einen Auftragskopf gemäß Anspruch 13, eine Auftragsdüsenanordnung gemäß Anspruch 18 und durch ein System gemäß Anspruch 23 gelöst.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen insbesondere in der durch die von der Erfindung zur Verfügung gestellten Adapterplatte selbst. Denn aufgrund eines solchen Zwischenstücks zwischen Grundkörper des Auftragskopfes und der Auftragsdüsenanordnung kann die Auftragsdüsenanordnung wesentlich leichter zugänglich und leichter austauschbar an dem Auftragskopf angebracht werden, indem eine einfach herstellbare und sichere formschlüssige Verbindung angewendet wird. Darüber hinaus resultiert aus der Verwendung einer Adapterplatte der Vorteil, dass unterschiedlich gestaltete Auftrags-Düsenanordnungen auf einfache und schnelle Weise an der Adapterplatte und somit des Auftragskopfes befestigbar sind.
  • Die Erfindung bietet aber auch ohne Adapterplatte den Vorteil, dass der Grundkörper des Auftragskopfes und die Auftragsdüsenanordnung miteinander zumindest teilweise durch Formschluss verbunden werden können. Durch dieses formschlüssige Verbinden, beispielsweise durch Festklemmen mit Hilfe einer Schwalbenschwanzverbindung, lässt sich ein schnelleres Montieren und auch ein schnelleres Lösen der Auftragsdüsenanordnung an dem Grundkörper des Auftragskopfes erzielen. Dabei können die Mittel zum Herstellen der Verbindung zwischen Auftragskopf und Auftragsdüsenanordnung im Grundkörper des -Auftragskopfes selber, wenn keine Adapterplatte vorhanden ist, oder in der entsprechenden Adapterplatte vorhanden sein.
  • Durch das bei Ausführungsformen der Erfindung mögliche Festklemmen der Auftragsdüsenanordnung an dem Grundkörper oder der Auftragsplatte lässt sich ein besonders schnelles Lösen und Auswechseln der Auftragsdüsenanordnung gewährleisten.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die formschlüssige Verbindung zwischen der Auftragsdüsenanordnung und Grundkörper bzw. Adapterplatte mit Hilfe einer Schwalbenschwanzverbindung geschieht. Dabei kann in dem Grundkörper oder in der Adapterplatte eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung vorgesehen sein, während in der zugeordneten Auftragsdüsenanordnung eine schwalbenschwanzförmige Ausformung vorgesehen ist, die in die vorgenann te Ausnehmung eingesetzt werden kann, um die Auftragsdüsenanordnung an dem entsprechend ausgebildeten Grundkörper oder der entsprechend ausgebildeten Adapterplatte zu befestigen. Diese Verbindung ist bevorzugt lösbar ausgestaltet. Ist eine Ausnehmung mit vorstehenden Vorsprüngen in dem Grundkörper eines Auftragskopfes ausgebildet und die Auftragsdüsenanordnung in diese mit korrespondieren Vorsprüngen einpassbar, so kann die Auftragsdüsenanordnung axial eingeschoben werden in die Ausnehmung und dann mittels einer oder mehreren Klemmschrauben fixiert und axial gesichert werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Adapterplatte mit einer bevorzugt schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Klemmleiste versehen ist, die bevorzugt zwischen der zugeordneten Auftragsdüsenanordnung und die Adapterplatte eingeklemmt werden kann. Dieses Einklemmen geschieht vorteilhaft mit Hilfe einer an der Adapterplatte vorgesehenen Klemmschraube, mit deren Hilfe die Auftragsdüsenanordnung gegen die Klemmleiste und diese wiederum gegen die Adapterplatte festsetzbar ist.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der begleitenden Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt:
  • 1 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt die Adapterplatte der 1 in einer Seitenansicht;
  • 3 zeigt die Adapterplatte der 1 in einer Aufsicht;
  • 4 ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Auftragskopfes in einer Seitenansicht;
  • 5 den Auftragskopf in einer weiteren Seitenansicht;
  • 6 den Auftragskopf in einer Draufsicht;
  • 7 eine perspektivische Teilansicht von schräg unten auf den Auftragskopf; und
  • 8 eine Schnittdarstellung gemäß X–X in 4.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Auftragskopfes 10 zum Auftragen von nicht-dargestelltem Fluid auf ein relativ zum Auftragskopf 10 bewegbares nicht dargestelltes Substrat mit einer zugeordneten gestrichelt dargestellten Auftragsdüsenanordnung 12. Der Auftragskopf ist in üblicher (nicht dargestellter) Weise an eine Fluidquelle, bspw. einen Klebstoffbehälter angeschlossen und weist eine Ventilanordnung zum wahlweisen Freigeben bzw. Unterbrechen des Fluidflusses durch eine Austrittsöffnung der Auftragsdüsenanordnung 12 auf.
  • Der Auftragskopf 10 weist einen Grundkörper 14, eine Adapterplatte 1 und die Auftragsdüsenanordnung 12 auf. Die Adapterplatte 1 ist in der 1 von unten her an den Grundkörper 14 geschraubt. Die Adapterplatte 1 ist so ausgebildet, dass sie den Grundkörper 14 und die zugeordnete Auftragsdüsenanordnung 12 durch eine formschlüssige Verbindung miteinander verbindet. Diese Verbindung ist lösbar. Die Verbindung wird hergestellt zum einen durch eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung in der Adapterplatte 1, die auf der der Auftragsdüsenanordnung 12 zugewandten Seite der Adapterplatte 1 ausgebildet ist, und durch eine schwalbenschwanzförmige Ausbildung der Auftragsdüsenanordnung 12.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Adapterplatte 1 mehrteilig ausgebildet. Zum einen weist sie einen L-förmigen Grundkörper 16 auf und zum anderen eine Klemmleiste 2. Der L-förmige Grundkörper 16 weist einen plattenförmigen Abschnitt 13, welcher an den Grundkörper 14 des Auftragskopfes 10 montiert ist, und einen sich in einem spitzen Winkel von kleiner als 90° gegenüber dem plattenförmigen Abschnitt 13 erstreckenden Montageabschnitt 15 auf. Sowie einen dem Montageabschnitt 15 gegenüberliegenden Vorsprung 18. In dem Fuß des L-förmigen Grundkörpers 16 sind Bohrungen für Klemmschrauben 8 vorgesehen, die in einem flachen Winkel in Richtung auf die Adapterplatte 1 in den Grundkörper 16 eingeschraubt werden können. Die Klemmleiste 2 ihrerseits liegt an einem gegenüber dem Abschnitt 13 oder Fuß des L-förmigen Grundkörpers 16 vorgesehenen Vorsprung 18 am anderen Ende der Adapterplatte 1 an. Die Klemmleiste 2 ist an der Adapterplatte 1 durch in der 3 dargestellte Schraubverbindungen 20 lösbar befestigt.
  • Die Klemmleiste 2 ist selbst so ausgebildet, dass sich insgesamt durch den leicht schräg nach innen gegenüber der Ebene der Adapterplatte 1 von der Adapterplatte 1 weggeführten Fuß des Grundkörpers 16 der Adapterplatte 1 und die schwalbenschwanzförmige Ausbildung der Klemmleiste 2 die schwalbenschwanzförmige Ausnehmung zwischen der Klemmschraube 8 und der Klemmleiste 2 zur Aufnahme der Auftragsdüsenanordnung 12 ergibt. Die Klemmleiste 2 ist im wesentlichen quaderförmig aber mit einem durch eine Schrägfläche 17 begrenzten Vorsprung 19 versehen, der mit einem an der Auftragsdüsenanordnung 12 ausgebildeten korrespondierenden Vorsprung 21 zusammenwirkt, um diese Seite eine formschlüssige Verbindung zu realisieren.
  • An der Auftragsdüsenanordnung 12 ist ferner ein Vorsprung 23 vorgesehen, der im montierten Zustand mit dem winklig gegenüber dem Abschnitt 13 (auch Fuß genannt) verlaufenden Abschnitt 15 zusammenwirkt, um eine formschlüssige Verbindung herzustellen.
  • In nicht dargestellter Weise kann die Adapterplatte 1 einstückig, das heißt ohne eine Klemmleiste 2 ausgebildet sein. In diesem Fall wäre bspw. der Vorsprung 18 größer und seinerseits mit einem Vorsprung ausgebildet, der dem Vorsprung 19 der Klemmleiste 2 entspricht, so dass sich insgesamt eine Gestaltung der Adapterplatte 1 ergibt, die schwalbenschwanzartig ist, so dass eine Auftragsdüsenanordnung 12 mit einer korrespondierenden schwalbenschwanzförmigen Gestaltung (im Querschnitt) mit korrespondierenden Vorsprüngen 21 bzw. 23 realisiert ist.
  • Die Adapterplatte 1 weist weiterhin Durchtrittsöffnungen 6 zum Durchleiten des nicht dargestellten Fluids von dem zugeordneten Grundkörper 14 des Auftragskopfes 10 in die zugeordnete Auftragsdüsenanordnung 12 auf. Die Durchtrittsöffnung 6 ist dabei auftragsdüsenanordnungsseitig einem Austrittskanal 7 in der zugeordneten Auftragsdüsenanordnung 12 und grundkörperseitig einem nicht dargestellten Zufuhrkanal im Grundkörper 14 zugeordnet.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Adapterplatte 1 der 1. 2 zeigt aus der Oberfläche 24 der Adapterplatte 1 herausragende Stifte 5 zum Fixieren der Adapterplatte 1 an der Unterseite 26 des Grundkörpers 14 des Auftragskopfes 10.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf die Adapterplatte 1 der 1. In der 3 ist ersichtlich, dass die Adapterplatte 1 im wesentlichen quaderförmig gestaltet ist und gleichmäßig beabstandet die Durchtrittsöffnungen 6 angeordnet sind.
  • Die 4 bis 8 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Auftragskopfes in einer Seitenansicht mit Grundkörper 30 und Auftragsdüsenanordnung 80 auf. Der Auftragskopf 1 weist einen Grundkörper 30 auf, welcher eine dem Substrat 40 zugewandte Außenoberfläche 60 aufweist. Die Bewegungsrichtung des Substrates ist durch den Pfeil 70 dargestellt. Der Grundkörper 30 ist im wesentlichen in der gezeigten Seitenansicht trapezförmig ausgebildet, wie nachfolgend noch näher erläutert ist.
  • Zum Ausstoßen des Fluids 2 weist der Auftragskopf 1 eine Auftragsdüsenanordnung 80 auf. Die Auftragsdüsenanordnung 80 ist in einer der ebenfalls im wesentlichen trapezförmigen Form der Auftragsdüsenanordnung 80 angepassten Ausnehmung 10 in dem Auftragskopf 1 angeordnet und in dieser formschlüssig eingepasst und in Axialrichtung durch Schrauben oder andere Befestigungsmittel gesichert. In der Auftragsdüsenanordnung 80 ist in der 4 senkrecht zur Ebene des Substrats 40 verlaufend ein Auftrittskanal 12 zum Abgeben des Fluids 2 an das Substrat 40 angeordnet.
  • In dem Auftragskopf ist ein nicht dargestellter, in den Austrittskanal 12 mündender Zuführkanal angeordnet, um das Fluid 2 mit Hilfe einer nicht dargestellten Pumpe zu dem Austrittskanal zu fördern.
  • Durch die trapezförmige Ausbildung von Auftragskopf 1 bzw. Grundkörper 30 bzw. durch den senkrecht zum Substrat 40 im wesentlichen V-förmigen Querschnitt von Auftragskopf 1 bzw. Grundkörper 30 bzw, durch den senkrecht zum Substrat 40 im wesentlichen V-förmigen Querschnitt von Auftragskopf 1 bzw. Grundkörper 30 können die vom Substrat 40 zurückprallende oder von dem Gasstrom, der aus der Auftragsdüsenanordnung 80 mit ausströmt, mitgerisseneFluid-Partikel die Außenoberfläche 60 des Auftragskopfs 1 bzw. die Auftragsdüsenanordnung 80 nicht oder weniger als im Stand der Technik kontaminieren. Um dies zu verdeutlichen, sind in der 4 die Flugbahnen der von dem Substrat 40 zurückprallenden bzw. mitgerissenen Fluid-Partikel durch Pfeile 14 angedeutet. Der maximale Rückprallwinkel α der Fluid-Partikel ist dabei etwas kleiner als der Winkel β, den die Außenoberfläche 60 mit dem Substrat 40 bildet. Auf diese Weise können die gemäß den Pfeilen 14 von dem Substrat 40 zurückprallenden Partikel des Fluids 2 die Außenoberfläche 60 bzw. den Auftragskopf 1 und die Auftragsdüsenanordnung 80 nicht beschmutzen.
  • Dabei ist bei der dargestellten Ausführungsform ein am weitesten weg von dem zugeordneten Substrat 40 liegendes Ende 16 des angewinkelten Abschnitts der Außenoberfläche 60 in einen größeren Abstand von dem zugeordneten Substrat 40 angeordnet als ein am weitesten weg von dem zugeordneten Substrat 40 liegendes Ende 18 der Auftragsdüsenanordnung 80.
  • Dieser Effekt wird weiter dadurch verstärkt, dass die Auftragsdüsenanordnung 80 aus dem Auftragskopf 1 deutlich herausragt, also dichter an dem Substrat 40 ist als der Auftragskopf 1. Anders ausgedrückt steht ein dem Substrat 40 zugewandter unterer Abschnitt der Auftragsdüsenanordnung 80 deutlich ab von einer unteren Begrenzungsfläche 50 oder Unterseite des Grundkörpers. Die Austrittsöffnung 90 für das Fluid ist somit in einer deutlich beabstandeten Ebene gegenüber der durch die Fläche 50 definierten Ebene angeordnet. Insgesamt kann die Auftragsdüsenanordnung 80 gegenüber dem Stand der Technik dicht an das Substrat 40 herangefahren werden. Der Abstand D der Auftragsdüsenanordnung 80 kann somit deutlich kleiner als im Stand der Technik gewählt werden. Auf diese Weise muss zum Abgeben des Fluids 2 aus dem Austrittskanal 12 weniger Druckluft verwendet werden, so dass der maximale Rückprallwinkel α der von dem Substrat 40 zurückprallenden Fluidteilchen klein gehalten werden kann.
  • Wie 4 ferner zeigt, erstreckt sich der Abschnitt der Außenoberfläche 60 von der Fläche 50 angewinkelt schräg nach oben und erstreckt sich über einen mittleren Abschnitt M des Grundkörpers hinaus in Richtung auf eine obere Begrenzungsfläche 13 des Grundkörpers.
  • Im Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel β, d. h. die Neigung des Abschnitts 60 der Außenoberfläche, der auch als Strömungsleitfläche angesehen werden kann, etwa 30 bis 35 °. Der Winkel γ, d. h. der Neigungswinkel des Abschnitts 15 der Außenoberfläche des Grundkörpers 30 gegenüber dem Substrat, der ebenfalls eine Strömungsleitfläche darstellt, beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 35 bis 40°. Es können jedoch auch abweichende Winkelbereiche vorbenommen werden, bei denen gleichermaßen die vorteilhafte Ablenkung des aus dem Auftragskopf 1 ausströmenden Gasstroms realisiert wird, so dass keine oder nur minimal Partikel von Fluid an dem Grundkörper 2 haften bleiben.
  • Die 4 bis 7 veranschaulichen die Gestaltung des Grundkörpers 30 und des gesamten Auftragskopfes 1 näher. Insbesondere sind die an der Oberseite 13 des Grundkörpers 30 angeordneten Anschlüsse und Mittel zum kontrollierten Einleiten von Fluid und gegebenenfalls zusätzlich Gas wie Luft in den Grundkörper 30 erkennbar, so dass Fluid wie Klebstoff gegebenenfalls unter Einwirkung eines Gasstroms auf das Substrat 40 aufgebracht werden kann.
  • Die Düsenanordnung 80 ist eine Breitschlitzdüsenanordnung mit einer länglichen schlitzförmigen Austrittsöffnung 90. Sie ist in formschlüssiger Verbindung in eine in dem Grundkörper 8 ausgebildete Ausnehmung 170 eingepasst und dort fixiert.
  • Wie die 4 und 7 zeigen, weisen die Mittel zum Herstellen einer formschlüssigen Verbindung eine schwalbenschwanzförmige sich über die gesamte Breite des Grundkörpers 30 erstreckende Ausnehmung 100 auf. An dem Grundkörper 30 sind somit zwei gegenüberliegende Vorsprünge 210, 212 angeformt oder in nicht dargestellter Weise befestigt, welche die ebenfalls teilweise schwalbenschwanzförmig ausgebildete Auftragsdüsenanordnung 80 formschlüssig hintergreifen, so dass die Auftragsdüsenanordnung 80 so formschlüssig gesichert ist, dass sie nicht – in Richtung auf das Substrat – von dem Grundkörper 30 gelöst werden kann. Die Auftragsdüsenanordnung 80 ist sich – im Querschnitt – trapezförmig erweiternd ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel ist die Düsenauftragsanordnung 80 aus mehreren insgesamt 4 separaten Teilen 82, 84, 86, 88 zusammengesetzt, die miteinander in an sich bekannter Weise verschraubt sind.
  • Zum Herstellen der formschlüssigen Verbindung zwischen Auftragsdüsenanordnung 80 und Grundkörper 30 wird erste axial in Richtung der Längsachse der Auftragsdüsenanordnung 80 in die Ausnehmung 100 eingeschoben und sodann mittels dreier Schrauben 92, 94, 96 eingeklemmt und fixiert, wie näher anhand von 8 erläutert ist. Die Schrauben 92, 94, 96 sind mit Außengewinden versehen und in Gewindebohrungen eingeschraubt, welche in dem Grundkörper 30 ausgebildet sind. Schraube 94 dient nicht nur zum Klemmen, sondern auch zum Positionieren oder Zentrieren der Auftragsdüsenanordnungen 80 relativ zu dem Grundkörper 30 in einer gewünschten Axialposition. Schraube 94 ist zu diesem Zweck mit einer Spitze versehen, die im wesentlichen kegelförmig geformt ist. Die Schrauben 92 und 96 sind Klemm-Schrauben und dienen zum festen Einklemmen der Auftragsdüsenanordnung 80 innerhalb der schwalbenschwanzförmigen Ausnehmung 170 in dem Grundkörper. Somit ist eine sichere Fixierung und Befestigung ver wirklicht, und die Auftragsdüsenanordnung 80 kann sehr einfach und rasch montiert bzw. demontiert werden. Dies ist ein erheblicher Vorteil gegenüber vorbekannten Vorrichtungen. Auch andere formschlüssige Verbindungen zwischen Auftragsdüsenvorrichtung 80 und Grundkörper 30 sind denkbar, bei denen anstatt einer Schwalbenschwanzverbindung anders konfigurierte Teile verwendet werden, die eine formschlüssig hintergreifende Verbindung verwirklichen.

Claims (28)

  1. Adapterplatte (1) zum Verbinden eines zugeordneten Grundkörpers (14) eines Auftragskopfes (10) zum Auftragen von Fluid auf ein relativ zum Auftragskopf (10) bewegbares Substrat mit einer zugeordneten Auftragsdüsenanordnung (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (1) ausgebildet ist, um den Grundkörper (14) und die Auftragsdüsenanordnung (12) zumindest teilweise durch eine formschlüssige Verbindung miteinander zu verbinden.
  2. Adapterplatte (1) nach Anspruch 1, wobei die Adapterplatte (1) so aufgebaut ist, dass die Verbindung lösbar ist.
  3. Adapterplatte (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (1) so aufgebaut ist, dass die Verbindung zumindest teilweise als Klemmverbindung herstellbar ist.
  4. Adapterplatte (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (1) so aufgebaut ist, dass die Verbindung zumindest teilweise als Schwalbenschwanzverbindung herstellbar ist.
  5. Adapterplatte (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (1) auf ihrer der Auftragsdüsenanordnung (12) zugeordneten Seite eine im wesentlichen schwalbenschwanzförmige Ausnehmung zur Aufnahme der zugeordneten Auftragsdüsenanordnung (12) aufweist und die Auftragsdüsenanordnung (12) auf ihrer der Adapterplatte (1) zugeordneten Seite schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
  6. Adapterplatte (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (1) mehrteilig ausgebildet ist.
  7. Adapterplatte (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (1) eine bevorzugt mit der Adapterplatte (1) verbindbare Klemmleiste (2) aufweist, mit deren Hilfe die Auftragsdüsenanordnung (12) an der Adapterplatte (1) festsetzbar ist.
  8. Adapterplatte (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (1) mindestens eine Klemmschraube (8) aufweist, mit deren Hilfe die Auftragsdüsenanordnung (12) an der Adapterplatte (1) festsetzbar ist.
  9. Adapterplatte (1) nach den beiden vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Klemmschraube (8) der Klemmleiste derart gegenüberliegt, dass die Auftragsdüsenanordnung (12) zwischen der Klemmschraube (8) und der Klemmleiste (2) festklemmbar und so an der Adapterplatte (1) festsetzbar ist.
  10. Adapterplatte (1) nach einem der drei vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleiste (2) so ausgebildet ist, dass sie einen Teil der Auftragsdüsenanordnung (12) formschlüssig hintergreift.
  11. Adapterplatte (1) nach einem der drei vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Klemmschraube (8) in einem bevorzugt spitzen Winkel zur Ebene der Adapterplatte (1) in Richtung auf die Adapterplatte (1) eingeschraubt werden kann.
  12. Adapterplatte (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Adapterplatte (1) mindestens eine grundkörperseitig einem Zufuhrkanal im Grundkörper (14) und auftragsdüsenanordnungsseitig einem Austrittskanal in der Auftragsdüsenanordnung (12) zugeordnete Durchtrittsöffnung (6) zum Durchleiten des Fluids von dem Grundkörper (14) in die Auftragsdüsenanordnung (12) aufweist.
  13. Auftragskopf (10) zum Auftragen von Fluid auf ein relativ zum Auftragskopf (10) bewegbares Substrat mit einer zugeordneten Auftragsdüsenanordnung (12), gekennzeichnet durch Mittel zum Herstellen einer zumindest teilweise formschlüssigen Verbindung zwischen einem Grundkörper (14) des Auftragskopfes (10) und der zugeordneten Auftragsdüsenanordnung (12).
  14. Auftragskopf (10) nach dem vorstehenden Anspruch, wobei die Mittel derart ausgebildet sind, dass die Verbindung lösbar ist.
  15. Auftragskopf (10) nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, wobei die Mittel Klemmmittel aufweisen, so dass die Verbindung zumindest teilweise als Klemmverbindung herstellbar ist.
  16. Auftragskopf (10) nach einem der drei vorstehenden Ansprüche, wobei die Mittel zumindest teilweise schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind, so dass die Verbindung zumindest teilweise auf der Basis einer Schwalbenschwanzverbindung herstellbar ist.
  17. Auftragskopf (10) nach einem der vier vorstehenden Ansprüche, wobei die Mittel eine Adapterplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 umfassen.
  18. Auftragsdüsenanordnung (12) für einen zugeordneten Auftragskopf (10) zum Auftragen von Fluid auf ein relativ zum Auftragskopf (10) bewegbares Substrat, gekennzeichnet durch Mittel zum Herstellen einer zumindest teilweise formschlüssigen Verbindung zwischen einem Grundkörper (14) des zugeordneten Auftragskopfes (10) und der Auftragsdüsenanordnung (12).
  19. Auftragsdüsenanordnung (12) nach dem vorstehenden Anspruch, wobei die Mittel derart ausgebildet sind, dass die Verbindung lösbar ist.
  20. Auftragsdüsenanordnung (12) nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, wobei die Mittel Klemmmittel aufweisen, so dass die Verbindung zumindest teilweise als Klemmverbindung herstellbar ist.
  21. Auftragsdüsenanordnung (12) nach einem der drei vorstehenden Ansprüche, wobei die Mittel zumindest teilweise schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind, so dass die Verbindung zumindest teilweise auf der Basis einer Schwalbenschwanzverbindung herstellbar ist.
  22. Auftragsdüsenanordnung (12) nach einem der vier vorstehenden Ansprüche, wobei die Mittel eine Adapterplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 umfassen.
  23. System zum Verbinden eines Grundkörpers (14) eines Auftragskopfes (10) zum Auftragen von Fluid auf ein relativ zum Auftragskopf (10) bewegbares Substrat mit einer Auftragsdüsenanordnung (12), gekennzeichnet durch Mittel zum Herstellen einer zumindest teilweise formschlüssigen Verbindung zwischen Grundkörper (14) und Auftragsdüsenanordnung (12).
  24. System nach dem vorstehenden Anspruch, wobei die Mittel derart ausgebildet sind, dass die Verbindung lösbar ist.
  25. System nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, wobei die Mittel Klemmmittel ausweisen, so dass die Verbindung zumindest teilweise als eine Klemmverbindung herstellbar ist.
  26. System nach einem der drei vorstehenden Ansprüche, wobei die Mittel zumindest teilweise schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind, so dass die Verbindung zumindest teilweise auf der Basis einer Schwalbenschwanzverbindung herstellbar ist.
  27. System nach einem der vier vorstehenden Ansprüche, wobei die Mittel eine Adapterplatte (1) zum Verbinden des Grundkörpers (14) des Auftragskopfes (10) mit der Auftragsdüsenanordnung (12), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, umfassen.
  28. System nach einem der fünf vorstehenden Ansprüche, wobei die Adapterplatte (1) lösbar mit dem Grundkörper (14) und/oder der Auftragsdüsenanordnung (12) verbunden ist.
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