DE10101675A1 - Werkzeugmaschine mit verschwenkbarem Kommandopult - Google Patents

Werkzeugmaschine mit verschwenkbarem Kommandopult

Info

Publication number
DE10101675A1
DE10101675A1 DE10101675A DE10101675A DE10101675A1 DE 10101675 A1 DE10101675 A1 DE 10101675A1 DE 10101675 A DE10101675 A DE 10101675A DE 10101675 A DE10101675 A DE 10101675A DE 10101675 A1 DE10101675 A1 DE 10101675A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control panel
machine tool
joint
tool according
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10101675A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Schweizer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chiron Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Chiron Werke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chiron Werke GmbH and Co KG filed Critical Chiron Werke GmbH and Co KG
Priority to DE10101675A priority Critical patent/DE10101675A1/de
Priority to DE50101754T priority patent/DE50101754D1/de
Priority to EP01129053A priority patent/EP1223004B1/de
Priority to ES01129053T priority patent/ES2215843T3/es
Priority to JP2001399621A priority patent/JP2002233921A/ja
Priority to US10/042,768 priority patent/US20020104935A1/en
Publication of DE10101675A1 publication Critical patent/DE10101675A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • B23Q1/0045Control panels or boxes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/30392Milling with means to protect operative or machine [e.g., guard, safety device, etc.]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit einem Arbeitsraum (11), einem den Arbeitsraum (11) umschließenden Gehäuse (12), einem Kommandopult (32), das der Steuerung der Werkzeugmaschine (10) dient, und mit einem von außen an einer Wand (14, 20) befestigten Gelenk, über das das Kommandopult (32) um eine vertikale Achse verschwenkbar an der Wand (14, 20) befestigt ist. Es wird vorgeschlagen, daß das Kommandopult (32) starr mit dem Gelenk verbunden ist (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit einem Arbeits­ raum, einem den Arbeitsraum umschließenden Gehäuse, einem Kom­ mandopult, das der Steuerung der Werkzeugmaschine dient, und mit einem von außen an einer Wand des Gehäuses befestigten Ge­ lenk, über das das Kommandopult um eine vertikale Achse ver­ schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
Eine derartige Werkzeugmaschine ist aus der DE 37 30 984 C1 be­ kannt.
Größere Werkzeugmaschinen weisen häufig ein Gehäuse mit einem davon umschlossenen Arbeitsraum auf, in dem die Bearbeitung von Werkstücken mit Hilfe von Werkzeugen erfolgt. Das Gehäuse schützt die Umgebung vor umherfliegenden Spänen und Kühl­ schmiermittelspritzern und verringert die während der Bearbei­ tung außerhalb des Gehäuses auftretenden Schallpegel. Um auf den Arbeitsraum zugreifen zu können, z. B. bei einem Werkstück­ wechsel oder bei Wartungsarbeiten, sind derartige Gehäuse mit einer oder mehreren Türen versehen. Ferner weisen derartige Ge­ häuse häufig eine oder mehrere Scheiben auf, durch die von au­ ßen in den Arbeitsraum eingesehen werden kann.
Zur Programmierung, Werkzeugverwaltung oder anderen im Zusam­ menhang mit der Steuerung der Werkzeugmaschine stehenden Tätig­ keiten ist in der Regel ein Kommandopult vorgesehen, das an der Außenseite des Gehäuses befestigt ist. Das Kommandopult ist da­ bei meist so angeordnet, daß eine Bedienperson während der Be­ tätigung des Kommandopultes gleichzeitig durch eine der Schei­ ben in den Arbeitsraum einsehen kann, um die Umsetzung der ein­ gegebenen Befehle zu überwachen. Gelegentlich ist es jedoch er­ forderlich, bei derartigen Tätigkeiten von verschiedenen Seiten des Gehäuses her durch hierzu vorgesehene Scheiben in den Ar­ beitsraum einzusehen. Um dies zu ermöglichen, kann an der be­ treffenden Wand des Gehäuses ein weiteres Kommandopult mit ge­ gebenenfalls eingeschränkten Bedienmöglichkeiten vorgesehen sein, wodurch zwei unterschiedliche Bedienpositionen geschaffen werden.
Bei der aus der eingangs genannten DE 37 30 984 C1 bekannten Werkzeugmaschine ist das Bedienpult im Bereich einer vertikalen Seitenkante ("Ecke") des Gehäuses schwenkbar befestigt. Das Bedienpult ist dabei auf einen Tragarm um eine vertikale Achse drehbar aufgesetzt, wobei der Tragarm selbst im Bereich der betreffenden Seitenkante des Gehäuses über ein herkömmliches Drehgelenk an dem Gehäuse angelenkt ist. Diese Art der Aufhän­ gung ermöglicht es, das Kommandopult durch Verschwenken des Tragarmes und zusätzliches Verdrehen auf dem Tragarm beliebig zwischen zwei "äußeren" Bedienpositionen hin- und herzuführen. Die Geometrie des Tragarmes mit dem drehbar darauf befestigten Kommandopult sowie die Anordnung der transparenten Scheiben in dem Gehäuse ist dabei so gewählt, daß von verschiedenen Bedien­ positionen aus das Kommandopult betätigt und gleichzeitig in den Arbeitsraum eingesehen werden kann.
Nachteilig bei der bekannten Werkzeugmaschine ist jedoch, daß der Tragarm mit dem darauf befestigten Kommandopult eine ver­ gleichsweise weit ausgreifende Schwenkbewegung ausführt. Auch in den beiden äußeren Bedienpositionen ist das Kommandopult re­ lativ weit von dem Gehäuse der Werkzeugmaschine entfernt, so daß das Kommandopult nur durch ein zusätzliches Verdrehen ge­ genüber dem Tragarm bequem bedient werden kann. Zudem entstehen durch den weit nach außen reichenden Tragarm große Hebelkräfte, die eine entsprechend stabile Ausführung des Gelenks und des Tragarms selbst erforderlich machen. Die gesamte Konstruktion wird dadurch relativ aufwendig und damit teuer. Außerdem hat der weit ausladende Tragarm den weiteren Nachteil, daß die ge­ samte Werkzeugmaschine einen relativ großen Platzbedarf hat und es dadurch auch leichter zu Zusammenstößen zwischen dem Kom­ mandopult oder dem Tragarm einerseits und Fahrzeugen oder Per­ sonen andererseits kommen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Ver­ schwenkbarkeit zwischen den Bedienpositionen auf konstruktiv insgesamt einfachere und daher kostengünstigere Weise ermög­ licht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Kommandopult starr mit dem Gelenk verbunden ist.
Der Erfinder hat nämlich erkannt, daß sich zwei unterschiedli­ che Bedienpositionen in viel einfacherer Weise ermöglichen las­ sen, wenn auf die Drehbarkeit des Kommandopultes auf dem Trag­ arm verzichtet wird und statt dessen das Kommandopult unmittel­ bar oder über eine kleine Tragkonstruktion mit einem oder meh­ reren Gelenken starr verbunden wird. Die bislang übliche kombi­ nierte Schwenk- und Drehbewegung, die beim Übergang von einer Bedienposition in die andere erforderlich war, wird erfindungs­ gemäß ersetzt durch eine einfache Klappbewegung, wie sie z. B. von Türen oder Fenstern her bekannt ist, die unter Verwendung von Scharnieren angeschlagen sind. Diese einfache Klappbewegung läßt sich aber konstruktiv mit wesentlich einfacheren Mitteln realisieren, als dies bei einer kombinierte Schwenk- und Dreh­ bewegung der Fall ist. So entfällt zum einen das Drehgelenk zwischen dem Tragarm und dem Kommandopult, welches zu diesem Zweck noch einer besonderen Aufhängung oder eines Tragrahmens bedarf. Zum anderen kann der Tragarm selbst ganz oder teilweise entfallen, da die vertikale Achse, um die die Schwenkwegung ausgeführt wird, durch das Kommandopult hindurch oder in dessen unmittelbarer Nähe verlaufen kann.
Der Wegfall des zusätzlichen Drehgelenks ermöglicht es zudem, bereits vorhandene weder dreh- noch verschwenkbar an einem Ge­ häuse befestigte Kommandopulte durch relativ geringfügige bau­ liche Maßnahmen zu verschwenkbaren Kommandopulten umzurüsten.
Ferner hat der Erfinder erkannt, daß ein langer Tragarm nicht nur eine Verdrehbarkeit des Kommandopultes auf dem Tragarm, sondern umgekehrt auch die Verdrehbarkeit einen langen Tragarm erfordert. Bei drehbar auf dem Tragarm gelagerten Kommandopul­ ten ist nämlich sicherzustellen, daß das Kommandopult in jeder Verschwenkposition auf dem Tragarm verdreht werden kann, ohne daß das Kommandopult dabei zu nahe an das Gehäuse der Werkzeug­ maschine herankommt. Ein zu geringer Abstand könnte dabei dazu führen, daß eine Bedienperson, die an dem Bedienpult angreift und dieses gleichzeitig drehen und auch verschwenken möchte, mit ihrer Hand oder ihrem Arm zwischen dem Gehäuse und dem Be­ dienpult eingeklemmt wird. Bei einer starren Befestigung des Bedienpultes an dem Gelenk ist eine derartige kombinierte und für eine Bedienperson in ihrer Geometrie nicht leicht zu über­ blickende Schwenk- und Drehbewegung ausgeschlossen. Wenn das Kommandopult ähnlich wie eine Türe an der Seitenkante oder ei­ ner Wand des Gehäuses angeschlagen wird, so entstehen im Be­ reich des Gelenks keine Spalte, die zu einer Gefährdung von Be­ dienpersonen durch Einklemmen führen können.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Ge­ lenk auf der Höhe des Kommandopultes angeordnet.
Dies hat den Vorteil, daß das Kommandopult auf kürzestem Wege, nämlich in gleicher Höhe, mit dem Gelenk starr verbunden werden kann. Ausladende, sich nach unten, nach oben oder zur Seite hin erstreckende Tragarmkonstruktionen werden dadurch vermieden.
Weiter ist es bevorzugt, wenn die vertikale Achse im wesentli­ chen mit einer Seitenkante des Gehäuses zusammenfällt.
Dies hat den Vorteil, daß das Kommandopult um die entsprechende Seitenkante des Gehäuses um bis zu circa 180° herumgeschwenkt werden kann. Das Kommandopult läßt sich auf diese Weise von den beiden Wänden des Gehäuses her bedienen, die die betreffende Seitenkante des Gehäuses bilden.
Außerdem ist es bevorzugt, wenn die vertikale Achse im wesent­ lichen mit einer Seitenkante einer von Bedienelementen freien Rückseite des Kommandopultes zusammenfällt.
Auf diese Weise ist das Kommandopult unmittelbar, d. h. ohne ei­ ne dazwischenliegende Tragkonstruktion, starr mit dem Gelenk verbunden. Dies führt zu einem minimalen Raumbedarf der Schwenkbewegung, da der maximale Radius bei der Schwenkbewegung durch die Abmaße des Kommandopultes festgelegt ist. Ferner kann bei einer solchen Anordnung kein nennenswerter Spalt zwischen dem Gehäuse und dem Kommandopult entstehen, der möglicherweise eine Gefahrenquelle für Bedienpersonen darstellt.
Alternativ zu einer unmittelbaren Befestigung des Kommandopul­ tes an dem Gelenk kann das Kommandopult auch über einen Träger mit dem Gelenk verbunden sein.
Durch einen solchen zusätzlichen Träger kann die räumliche La­ ge, die das Kommandopult in einer der beiden Bedienpositionen einnimmt, gezielt an ergonomische Erfordernisse und die Anord­ nung der Fenster in den Wänden des Gehäuses angepaßt werden.
Dabei ist es bevorzugt, wenn der Träger an einer von Bedienele­ menten freien Rückseite des Kommandopultes starr befestigt ist. Eine Befestigung des Trägers an der Rückseite des Kommandopul­ tes ist insofern vorteilhaft, als dadurch keine von der Seite oder von oben oder unten an den Kommandopult angreifenden Trag­ konstruktionen erforderlich sind, die zusätzlichen Raum bean­ spruchen und die Gefahr von Kollisionen mit der Bedienperson bergen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Kommandopult zwischen zwei Bedienpositionen verschwenkbar, von denen wenigstens eine selbstarretierend ist.
Diese Maßnahme, die bei einer gattungsgemäßen Werkzeugmaschine auch unabhängig von einer starren Verbindung des Kommandopultes mit dem Gelenk ergriffen werden kann und für sich genommen er­ finderisch ist, stellt sicher, daß das Kommandopult nicht über die wenigstens eine Bedienposition hinaus verschwenkt werden kann. In der Regel wird es zweckmäßig sein, beide Bedienposi­ tionen in dieser Weise zu sichern, weswegen im folgenden stets auf beide Bedienpositionen Bezug genommen wird. Eine solche Selbstarretierung ist insbesondere unter Sicherheitsgesichts­ punkten vorteilhaft, da bei entsprechender Festlegung der Be­ dienpositionen sichergestellt ist, daß das Kommandopult zu kei­ ner Zeit soweit in die Nähe des Gehäuses gelangen kann, daß Finger oder andere Körperteile von Bedienpersonen eingeklemmt werden können. Darüber hinaus verhindert die Selbstarretierung, daß das Kommandopult bei Einnahme einer Bedienposition in ge­ fährlicher Weise zurückschwingt, wie dies bei einem Anschlag an Gummistoppern oder ähnlichen Einrichtungen möglich ist. Da au­ ßerdem bei einem derartigen Zurückschwingen die auftretenden Kräfte annähernd doppelt so groß sind, wie dies bei einer Arre­ tierung in den Bedienpositionen der Fall ist, kann das Gelenk insgesamt leichter und damit kostengünstiger ausgeführt werden. Selbstverständlich ist es möglich, zwischen den beiden "äußeren" Bedienpositionen noch eine oder mehrere weitere Posi­ tionen festzulegen, an denen eine Selbstarretierung eintreten soll.
Die Selbstarretierung kann beispielsweise mit Hilfe von Rast­ haken realisiert werden, die an entsprechenden Stellen des Kom­ mandopultes befestigt werden und mit Gegenstücken korrespondie­ ren, die an dem Gehäuse befestigt sind. Beim Einnehmen einer Bedienposition greift dann der Rasthaken in das entsprechende Gegenstück ein und verrastet dort. Die Verrastung kann erst durch Betätigung durch eine Bedienperson aufgehoben werden.
Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn die wenigstens eine selbstarretierende Bedienposition durch das Gelenk festgelegt ist.
Auf diese Weise kann auf zusätzlich an dem Kommandopult und dem Gehäuse angebrachte Einrichtungen wie Rasthaken o. ä. verzichtet werden. Statt dessen erfolgt die Selbstarretierung in den Be­ dienpositionen allein mit Hilfe des Gelenks. Eine Möglichkeit hierzu besteht beispielsweise darin, daß an zwei zueinander be­ weglichen Teilen des Gelenks Reibungsflächen vorgesehen sind, die nur bei bestimmten Relativpositionen der beiden Gelenkteile ineinander greifen und eine nur mit zusätzlichem Kraftaufwand lösbare Arretierung bewirken.
Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn in der wenigstens einen selbstarretierenden Bedienposition das Kommandopult gegenüber Zwischenpositionen abgesenkt ist.
Dies hat den Vorteil, daß das Eigengewicht des Kommandopultes und damit ggf. verbundener Teile zur Selbstarretierung ausge­ nützt wird. Nachdem das Kommandopult nämlich in eine solche Bedienposition überführt wurde und sich dabei abgesenkt hat, kann es nur durch zusätzlichen Kraftaufwand, der für das Anhe­ ben aus dem abgesenkten Zustand erforderlich ist, wieder aus der Bedienposition entfernt werden. Eine derartiges Absenken läßt sich z. B. mit Hilfe eines Gelenks mit zwei Gelenkkörpern erreichen, deren einander gegenüberliegende Flächen jeweils ei­ ne Verzahnung aufweisen, deren gegenseitiger Eingriff eine Ab­ senkung zur Folge hat.
Eine bevorzugte Weiterbildung dieser Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß das Gelenk zwei übereinander angeordnete und um die Achse zueinander verdrehbare Gelenkkörper aufweist, wobei an einem Gelenkkörper ein Führungskörper ausgebildet ist und an dem anderen Gelenkkörper eine Führungsfläche festlegt ist, wobei die Führungsfläche wenigstens eine Ausnehmung zur Aufnahme des Führungskörpers aufweist, die die wenigstens eine selbstarretierende Bedienposition festgelegt.
Durch diese Maßnahme wird auf konstruktiv besonders einfache Weise erreicht, daß das Kommandopult in einer solchen Bedienpo­ sition abgesenkt und damit arretiert wird. Bei dem Führungskörper handelt es sich vorzugsweise um einen Bolzen, der in dem einen Gelenkkörper verliersicher gehalten ist. Der Bolzen kann dabei entweder drehfest oder aber drehbar in dem einen Gelenk­ körper befestigt sein, wobei eine drehbare Befestigung zwar ei­ nen höheren konstruktiven Aufwand erfordert, jedoch zu geringe­ ren Reibungsverlusten als eine gleitende Führung des Bolzens auf der Führungsfläche führt. Der Führungskörper kann dabei entweder an dem unteren Gelenkkörper oder aber an dem oberen Gelenkkörper ausgebildet sein. Dementsprechend kann auch die Ausnehmung in dem oberen bzw. dem unteren Gelenkkörper vorgese­ hen sein. Außerdem ist es möglich, mehrere Führungskörper und Ausnehmungen vorzusehen, wobei auch der Fall denkbar ist, daß ein Führungskörper an dem unteren und ein Führungskörper an dem oberen Gelenkteil ausgebildet ist.
Die Ausnehmung kann dabei so geformt sein, daß die Arretierung nur dadurch wieder aufgehoben werden kann, daß das Kommandopult über eine kurze Strecke hinweg nach oben angehoben wird.
Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn die wenigstens eine Ausnehmung eine vorzugsweise als schiefe Ebene ausgebildete Flanke aufweist, über die der Führungskörper bei der Einnahme der wenigstens einen selbstarretierenden Bedienposition geführt wird.
Auf diese Weise wird zum einen verhindert, daß das Kommandopult bei der Einnahme einer solchen Bedienposition in einer ruckar­ tigen Bewegung abgesenkt wird. Zum anderen kann die Arretierung leichter wieder aufgehoben werden, indem nämlich das Kommando­ pult verdreht und dadurch der Führungskörper die Flanke hinauf­ geführt wird. Dabei nimmt der Abstand zwischen den beiden Gelenkkörpern zu, wodurch das Kommandopult mit den ggf. daran befestigten Teilen entgegen seiner Gewichtskraft angehoben wird. Das Lösen der Arretierung erfolgt somit ebenfalls durch ein Verschwenken, jedoch mit erhöhtem Krafteinsatz. Dies wird von einer Bedienperson in der Regel als angenehmer empfunden, als wenn das Kommandopult zum Lösen der Arretierung angehoben werden muß.
Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die wenigstens eine Ausnehmung in ihrer Form an den Führungskörper angepaßt, so daß in der wenigstens einen selbstarretierenden Bedienposi­ tion der Führungskörper flächig in der wenigstens einen Ausneh­ mung aufgenommen ist.
Dies hat den Vorteil, daß beim Absenken des Kommandopultes auf­ tretende Kräfte über eine größere Fläche verteilt werden. Dies verringert einen Verschleiß an dem Führungskörper und der Aus­ nehmung.
Dabei ist es weiter bevorzugt, wenn der Führungskörper als Bolzen ausgebildet ist und die wenigstens eine Ausnehmung einen an die Umfangskontur des Bolzens angepaßten gekrümmten Abschnitt aufweist, so daß der Bolzen in der wenigstens einen Ausnehmung geringfügig schwingen kann.
Auf diese Weise wird eine Dämpfungswirkung erreicht, wenn das Kommandopult eine Bedienposition einnimmt. Aufgrund der Schwingbewegung des Bolzens und der damit verbundenen Teile wird nämlich das Kommandopult kurz angehoben, so daß ein Teil der kinetischen Energie, die das Kommandopult beim Absenken er­ langt hat, wieder in eine entsprechende Gegenbewegung umgesetzt wird. Durch diese Dämpfungswirkung wird die Belastung der Ge­ lenkkörper und des Führungskörpers bei Erreichen einer selbstarretierenden Bedienposition verringert, was zu einer längeren Lebensdauer und zu niedrigeren Kosten führt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Kommandopult mit der Werkzeugmaschine über einen Kabel­ strang verbunden, der aus dem Kommandopult an dessen oberen Ende austritt und in das Gehäuse in einer Höhe unterhalb des Kommandopultes eintritt.
Eine derartige Anordnung des Kabelstrangs ermöglicht eine ins­ gesamt relativ große Kabellänge, wodurch Beschädigungen des Ka­ belstrangs aufgrund zu starker Verdrillung vorgebeugt wird. Da­ durch ist es nicht erforderlich, das Kabel relativ weit nach unten herabhängen zu lassen, wo es unter Umständen die Bewe­ gungsfreiheit einer Bedienperson beeinträchtigen kann.
Es versteht sich, daß die vorstehend, genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der nachfolgenden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer neuen Werkzeug­ maschine, bei der ein Kommandopult um eine vertikale Seitenkante des Gehäuses herum geschwenkt werden kann;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, in dem Ein­ zelheiten der Anlenkung des Kommandopultes an dem Ge­ häuse erkennbar sind;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Werkzeugmaschine nach Fig. 1 in einem horizontalen Schnitt, in dem unterschiedliche Bedienpositionen dargestellt sind;
Fig. 4 in einer Darstellung wie Fig. 3 ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel der neuen Werkzeugmaschine, bei der ein Kommandopult an einer Wand des Gehäuses der Werkzeug­ maschine verschwenkbar befestigt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Gelenks, über das das Kommandopult an dem Gehäuse angelenkt ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Gelenks aus Fig. 5 in einer Ar­ retierungsstellung;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Gelenks aus Fig. 5 in einer Verschwenkstellung; und
Fig. 8 einen Ausschnitt aus dem Gelenk nach Fig. 5 in eine vereinfachten Seitenansicht.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschine perspekti­ visch dargestellt und insgesamt mit 10 bezeichnet. Die Werk­ zeugmaschine 10 weist einen Arbeitsraum 11 auf, in dem ver­ schiedene für eine Bearbeitung von Werkstücken erforderliche Vorrichtungen, z. B. ein in drei Raumrichtungen verfahrbarer Bohrkopf, ein Werkzeugmagazin und ein Werkstückhalter, angeordnet sind. Der Arbeitsraum 11 wird von einem Gehäuse 12 um­ schlossen, welches eine Decke 13, eine Vorderwand 14, eine Rückwand 16 sowie eine linke und eine rechte Seitenwand 18 bzw. 20 aufweist. An der Vorderwand 14 sind zwei Schiebetüren 22 und 23 angebracht, durch die hindurch bearbeitete gegen unbearbei­ tete Werkstücke ausgewechselt werden können. Durch einen Spalt, der von der leicht geöffneten Schiebetüre 22 freigegeben ist, sind Teile der in dem Arbeitsraum 11 angeordneten Vorrichtungen erkennbar. In die Schiebetüren 22 und 23 sind Glasscheiben 24 bzw. 25 eingelassen, so daß in den Arbeitsraum 11 auch dann von außen eingesehen werden kann, wenn die beiden Schiebetüren 22 und 23 geschlossen sind.
Die rechte Seitenwand 20 weist eine seitlich angeschlagene Tür 26 auf, die Wartungsarbeiten ermöglicht. Ferner ist auf der rechten Seitenwand 20 ein Schiebefenster 28 angeordnet, durch das ebenfalls während der Bearbeitung von Werkstücken in den Arbeitsraum 11 eingesehen werden kann.
An einer Seitenkante 30 des Gehäuses 12, an der die Vorderwand 14 an die rechte Seitenwand 20 angrenzt, ist ein Kommandopult 32 schwenkbar befestigt. Das Kommandopult 32 weist auf seiner Vorderseite 34 mehrere Bedienelemente 36 auf und dient der Steuerung der Werkzeugmaschine 10. Mit Hilfe des Kommandopultes 32 läßt sich die Werkzeugmaschine 10 beispielsweise schrittwei­ se programmieren; ferner kann dadurch gezielt in bereits pro­ grammierte Bearbeitungsabfolgen eingegriffen werden, z. B. wenn eine Bedienperson bei einem Blick in den Arbeitsraum 11 festge­ stellt, daß ein bestimmter Bearbeitungsschritt nicht wie vorge­ sehen durchgeführt wurde.
Die elektrische Verbindung zwischen dem Kommandopult 32 und den im Inneren des Gehäuses 12 liegenden Teilen der Werkzeugmaschi­ ne erfolgt über einen Kabelstrang, der von einem Schutzschlauch 38 umschlossen ist. Der Schutzschlauch 38 mit dem darinliegen­ den Kabelstrang tritt dabei an dem oberen Ende des Kommandopul­ tes 32 aus dessen von Bedienelementen freien Rückseite 40 aus und ist durch eine Öffnung 42, die unterhalb des Kommandopultes 32 in der rechten Seitenwand 20 vorgesehen ist, durch das Ge­ häuse 12 in das Innere der Werkzeugmaschine 10 geführt. Der Schutzschlauch 38 ist aufgrund dieser Anordnung relativ lang, ohne aber dabei den Boden zu berühren oder bei einem Verschwen­ ken des Kommandopultes 32 im Wege zu sein. Aufgrund seiner Län­ ge wird der von dem Schutzschlauch 38 umschlossene Kabelstrang bei einem Verschwenken des Kommandopultes 32 nur geringfügig verdrillt, was die Verwendung eines leichteren Kabelstranges bei gleichzeitig hoher Lebensdauer erlaubt.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1, in dem das Kommando­ pult 32 und dessen Anlenkung an dem Gehäuse 12 vergrößert dar­ gestellt sind. In Fig. 2 ist erkennbar, daß das Kommandopult 32 über ein oberes Schwenkgelenk 44 und ein unteres Schwenkgelenk 45 an der Seitenkante 30 befestigt ist, die von der Vorderwand 14 und der rechten Seitenwand 20 des Gehäuses 12 gebildet wird. Das obere Schwenkgelenk 44 ist wie ein Scharnier aufgebaut und weist einen oberen Gelenkkörper 46 auf, der konzentrisch zu ei­ nem unteren Gelenkkörper 47 angeordnet und diesem gegenüber verdrehbar ist. Der untere Gelenkkörper 47 ist dabei in nicht näher dargestellter Weise an der Vorderwand 14 und der rechten Seitenwand 20 starr befestigt. Über einen oberen Träger 48 ist der obere Gelenkkörper 46 mit der Rückseite 40 des Kommandopul­ tes 32 starr verbunden. Der obere Träger 48 ist als dreieckige Konsole ausgeführt, die mit einer Öffnung 49 versehen ist. Durch diese Öffnung 49 ist der Schutzschlauch 38 geführt, der am oberen Ende der Rückseite 40 aus dem Kommandopult 32 aus­ tritt. Das untere Schwenkgelenk 45 sowie ein starr damit ver­ bundener unterer Träger 50 sind identisch wie das obere Schwenkgelenk 44 und der obere Träger 48 ausgebildet.
An den beiden Trägern 48 und 50 können außerdem zusätzliche, in den Fig. 1 und 2 aus Gründen der Übersicht nicht dargestellte Verkleidungselemente befestigt sein, die an den von der Rück­ seite 40 hervorstehenden Seitenkanten der Träger 48 und 50 an­ liegen. Auf diese Weise entsteht hinter der Rückseite 40 des Kommandopultes 32 ein Schacht, durch den der Schutzschlauch 38 vor Beschädigungen geschützt hindurchgeführt ist.
Die scharnierartigen Gelenke 44 und 45 ermöglichen eine Ver­ schwenkbarkeit des Kommandopultes 32 um eine Schwenkachse 51 in der durch einen Pfeil 53 angedeuteten Richtung. Um das Kommandopult 32 von der in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellten ersten Bedienposition in eine zweite gestrichtelt dargestellte Bedienposition zu überführen, braucht das Kommandopult 32 lediglich von Hand so weit verschwenkt zu werden, bis die in Fig. 2 gestrichelt angedeutete zweite Be­ dienposition erreicht ist. Die beiden Gelenke 44 und 45 sind dabei in weiter unten näher erläuterter Weise derart ausgebil­ det, daß das Kommandopult in jeder der beiden gezeigten Bedien­ positionen selbstätig arretiert. Bei der Festlegung der Bedien­ positionen wird dabei berücksichtigt, daß zwischen dem Kommand­ opult 32 und der jeweils nächstgelegenen Wand des Gehäuses 12 ein ausreichender Abstand verbleibt. Dieser Abstand ist so be­ messen, daß es auch bei einer heftigeren Schwenkbewegung nicht zu Beschädigungen an dem Kommandopult 32 infolge eines Auf­ pralls auf der betreffenden Wand oder sogar zu Verletzungen von Fingern oder anderen Körperteilen kommen kann, die möglicher­ weise zwischen die betreffende Wand und das Kommandopult 32 ge­ raten.
In Fig. 3 sind die beiden möglichen Bedienpositionen nochmals anhand eines horizontalen Schnittes im Bereich der Seitenkante 30 gezeigt. In der ersten, mit durchgezogenen Linien darge­ stellten Bedienposition hat eine Bedienperson 52 Zugriff auf die Bedienelemente 36 des Kommandpultes 32 und kann gleichzei­ tig durch die Glasscheiben 24 und 25 in den Arbeitsraum 11 ein­ sehen. Durch ein Verschwenken des Kommandopultes 32 um annä­ hernd 180° in Richtung des Pfeiles 54 geht dieses in die ge­ strichelt dargestellte zweite Bedienposition über. In dieser zweiten Bedienposition kann eine Bedienperson 52', die vor der rechten Seitenwand 20 steht, auf die Bedienelemente 36 des Kom­ mandopultes 32 zugreifen und gleichzeitig durch das Schiebefen­ ster 28 in den Arbeitsraum einsehen.
Insbesondere aus der Fig. 3 wird deutlich, daß die starre Befe­ stigung des Kommandpultes 32 mit den Gelenken 44 und 45 eine Schwenkbewegung ermöglicht, die nur einen minimalen Raum für sich beansprucht. Dennoch werden zwei ergonomisch sehr günstige Bedienpositionen geschaffen, ohne daß hierzu das Kommandpult 32 zusätzlich um eine vertikale Körperachse drehbar angeordnet ist.
Durch die Geometrie der Träger 48 und 50 können die Winkel be­ stimmt werden, in denen das Kommandopult 32 in den beiden Be­ dienpositionen zu der betreffenden Wand des Gehäuses 12 angeordnet sind. Selbstverständlich kann auf die Träger 48 und 50 auch verzichtet werden. Das Kommandopult ist dann in der ersten Bedienposition parallel zur Vorderwand 14 und in der zweiten Bedienposition senkrecht zur rechten Seitenwand 20 angeordnet.
In Fig. 4 ist in einem horizontalen Schnitt ein weiteres Aus­ führungsbeispiel gezeigt, in dem ein Kommandopult 32a nicht an einer Seitenkante, sondern abgelegen von einer solchen Seiten­ kante an einer der vier Wände des Gehäuses angelenkt ist. Das Kommandopult 32a ist dabei nicht über einen oder mehrere Trä­ ger, sondern unmittelbar mit einem oder mehreren Schwenkgelen­ ken verbunden, von denen in Fig. 4 nur das am weitesten oben liegende Schwenkgelenk erkennbar und mit 44a bezeichnet ist. Bei dem Kommandopult 32a verläuft somit die durch das Schwenk­ gelenk 44a festgelegte Schwenkachse annähernd durch eine Kante 56 an der Rückseite 40a des Kommandopultes 32a. Diese Konstruk­ tion ermöglicht es, das Kommandopult 32a zwischen einer ersten und einer zweiten Bedienposition hin- und herzuklappen.
In der ersten Bedienposition, die in Fig. 4 mit durchgezogenen Linien gezeigt ist, kann eine Bedienperson 52a auf Bedienele­ mente 36a an der Vorderseite des Kommandopultes 32a zugreifen und gleichzeitig durch ein erstes Fenster 58 in einen Arbeits­ raum 11a einsehen. In einer zweiten Bedienposition, die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, kann eine Bedien­ person 52a' ebenfalls auf die Bedienelemente 36a zugreifen und dabei gleichzeitig durch ein zweites Fenster 60 in den Arbeits­ raum 11a einsehen. Um das Kommandopult 32a von der ersten Be­ dienposition in die zweite Bedienposition zu überführen, muß die Bedienperson 52 lediglich das Kommandopult 32 ergreifen und in Richtung des Pfeiles 62 nach hinten führen, so daß es schließlich in eine zu der Seitenwand 55 parallele Lage ge­ langt. Bei der Seitenwand 55 kann es sich im übrigen um eine beliebige Wand des Gehäuses einer Werkzeugmaschine handeln.
Fig. 5 zeigt das obere Schwenkgelenk 44 in einer perspektivi­ schen Darstellung vor der Montage. Der obere Gelenkkörper 46 weist einen massiven zylindrischen Drehkörper 70 auf, der von unten an ein ebenfalls massives Abschlußteil 72 angesetzt ist. An das Abschlußteil 72 ist ein Aufnahmeteil 74 angeschweißt, an dem in nicht näher dargestellter Weise bspw. der obere Träger 48 befestigt werden kann. In den Drehkörper 70 ist knapp unter­ halb des Abschlußteiles 72 ein Bolzen 76 in eine hierfür vorge­ sehene Sacklochbohrung dreh- und verliersicher so eingesetzt, daß er radial nach außen über den Drehkörper vorsteht.
Der untere Gelenkkörper 47 weist eine Hülse 78 auf, an der . seitlich ein zweites Aufnahmeteil 80 angeschweißt ist. Das zweite Aufnahmeteil 80 ist im montierten Zustand in nicht näher dargestellter Weise an einer Seitenwand des Gehäuses befestigt. Auf ihrer nach oben weisenden ringförmigen Stirnfläche 82 ist an der Hülse 78 eine Gleitfläche 84 ausgebildet, die zu beiden Seiten von einer ersten und einer zweiten Ausnehmung 86 bzw. 88 begrenzt wird. Die erste Ausnehmung 86 weist einen konkaven Ab­ schnitt 90 auf, dessen Form der Außenkontur des Bolzens 76 ent­ spricht. Dieser konkave Abschnitt 90 geht über eine Flanke 92, die als geneigte ebene Gleitfläche ausgebildet ist, in einen ebenen Abschnitt der Gleitfläche 84 über. Die zweite Ausnehmung 88 ist genauso wie die erste Ausnehmung 86, aber gegenläufig zu dieser ausgebildet. Bei der Montage wird der Drehkörper 70 des oberen Gelenkkörpers 46 in die Hülse 78 des unteren Gelenkkör­ pers 47 eingesetzt, so daß der oberer Gelenkkörper 46 drehbar und in axialer Richtung beweglich, aber ansonsten fixiert in dem unteren Gelenkkörper 47 gehalten ist.
Durch die erste Ausnehmung 86 und die zweite Ausnehmung 88 wer­ den zwei besondere Relativpositionen des oberen Gelenkkörpers 46 zu dem unteren Gelenkkörper 47 festgelegt, die zwei selbstarretierenden Bedienpositionen des Kommandopultes 32 ent­ sprechen. Bei diesen Relativpositionen tritt eine Selbstarre­ tierung des oberen Gelenks 44 ein, so daß ein Verdrehen der beiden Gelenkkörper 46 und 47 aus diesen besonderen Relativpo­ sitionen heraus - und damit ein Verschwenken des Kommandopultes aus einer der beiden Bedienpositionen - nur mit zusätzlichem Kraftaufwand möglich ist. Durch die erste und zweite Ausnehmung 86 bzw. 88 wird dabei ein maximaler Schwenkwinkel 94 festge­ legt, den das obere Gelenkteil 46 relativ zum unteren Gelenk­ teil 47 überstreichen kann.
Die Selbstarretierung wird im folgenden anhand der Fig. 6, 7 und 8 näher erläutert. Fig. 6 zeigt in einer Seitenansicht das Schwenkgelenk 44 im montierten und arretierten Zustand. Der Bolzen 76 ist in diesem Zustand, der einer der beiden äußeren Bedienpositionen entspricht, in der ersten Ausnehmung 86 aufge­ nommen. Ein weiteres Verdrehen des oberen Gelenkkörpers 46 ent­ gegen der durch den Pfeil 96 angedeuteten Richtung ist in die­ sem Zustand nicht möglich, da der starr mit dem oberen Gelenk­ körper 46 verbundene Bolzen 76 in dieser Richtung in der ersten Ausnehmung 86 festgehalten ist. Um die Arretierung zu lösen, kann der obere Gelenkkörper 46 jedoch in der durch den Pfeil 96 angedeuteten Richtung verdreht werden. Der am oberen Gelenkkör­ per angeordnete Bolzen 76 gleitet dann die Flanke 92 entlang, wodurch der Bolzen 76 den oberen Gelenkkörper 46 nach oben an­ hebt, wie dies durch die Pfeile 98 in Fig. 7 angedeutet ist.
Wird der obere Gelenkkörper 46 weiter in die gleiche Richtung gedreht, so gelangt der Bolzen 76 schließlich auf die Gleitflä­ che 84, die auf der Stirnfläche 82 der Hülse 78 ausgebildet ist. In diesem Zustand kann der obere Gelenkkörper 46 weiter gegenüber dem unteren Gelenkkörper 47 verdreht werden, wobei lediglich die Gleitreibung zwischen dem Bolzen 76 und der Gleitfläche 84 zu überwinden ist. Nach Durchmessen des maxima­ len Schwenkwinkels 94 nimmt das Schwenkgelenk 44 die zweite selbstarretierte Bedienposition ein, indem der Bolzen 76 in die zweite Ausnehmung 88 herabgleitet. Dabei senkt sich der obere Gelenkkörper 46 wieder auf den unteren Gelenkkörper 47 ab.
Die geometrischen Verhältnisse zwischen dem Bolzen 76 und der ersten oder zweiten Ausnehmung 86 bzw. 88 sind in Fig. 8 in ei­ ner vergrößerten Darstellung gezeigt. Eine Höhendifferenz Δh zwischen der Gleitfläche 84 und einem tiefsten Punkt 100 der Ausnehmung 86 bestimmt die potentielle Energie, die aufgrund der Gewichtskraft aller starr mit dem Bolzen 76 verbundenen Teile, also insbesondere der Träger 48 und 50 sowie des Kom­ mandopultes, freigesetzt wird, wenn der Bolzen 76 von der ge­ strichelt dargestellten Gleitposition in den mit durchgezogener Linie dargestellten arretierten Zustand übergeht. Diese poten­ tielle Energie ist umgekehrt erforderlich, um das Kommandopult 32 aus der arretierten Bedienposition zu lösen. Die Höhendiffe­ renz Δh ist deswegen so zu wählen, daß bei einem gegebenen Ge­ samtgewicht des Kömmandopults 32 und der daran befestigten Tei­ le das Kommandopult 32 sicher in einer Bedienposition arretiert wird, andererseits aber die Arretierung auch wieder ohne zu großen Aufwand gelöst werden kann.
Die zum Lösen der Arretierung erforderliche Kraft wird dabei durch das Gesamtgewicht und durch einen Winkel 102 festgelegt, den die als schiefe Ebene ausführte Flanke 92 gegenüber der Ho­ rizontalen einnimmt. Je flacher dieser Winkel 102 gewählt wird, desto geringer ist die Kraft, die zum Lösen der Arretierung aufgebracht werden muß.
Wenn der Bolzen 76 die Arretierungsposition in der Ausnehmung 86 einnimmt, muß die gesamte kinetische Energie des Kommando­ pults 32 sowie die der Höhendifferenz Δh entsprechende potenti­ elle Energie schlagartig von der Hülse 78 aufgenommen werden. Um Verschleißerscheinungen an dem Bolzen 76 und der Ausnehmung 86 entgegenzuwirken, ist die Innenkontur der Ausnehmung 86 ge­ nau an die Außenkontur des Bolzens 76 angepaßt. Der Bolzen 76 liegt dann beim Herabgleiten in die Ausnehmung 86 nicht mehr nur entlang einer Linie, sondern entlang einer Fläche an der Hülse 78 an. Aufgrund der wesentlich vergrößerten Anlagefläche treten auf diese Weise erheblich geringere Druckkräfte auf, wo­ durch dem Verschleiß der beteiligten Teile entgegengewirkt wird.
Die Anpassung der korrespondierenden Flächen hat zudem den Vor­ teil, daß der Bolzen 76, nachdem er seine Arretierungsposition in der Ausnehmung 86 eingenommen hat, noch ein kurzes Stück auf einer der geneigten Flanke 92 gegenüberliegenden senkrechten Flanke 104 entlanggleiten kann. Dadurch bewegt sich der Bolzen 76 und damit auch der obere Gelenkkörper 46 mit dem daran befe­ stigten Kommandopult 32 über eine sehr kurze Strecke in Richtung eines Pfeiles 106 nach oben, was durch eine zusätzliche punktierte Kontur des Bolzens 76 angedeutet ist. Auf diese Wei­ se entsteht eine Art Dämpfungseffekt, da die Bewegung des Bol­ zens 76 nicht schlagartig abgebremst, sondern nach oben umge­ lenkt wird. Dieser Effekt führt zu einer zusätzlichen Schonung der aneinander anliegenden Teile.

Claims (15)

1. Werkzeugmaschine mit einem Arbeitsraum (11), einem den Ar­ beitsraum (11; 11a) umschließenden Gehäuse (12), einem Kom­ mandopult (32; 32a), das der Steuerung der Werkzeugmaschine (10) dient, und mit einem von außen an einer Wand (14, 20; 55) des Gehäuses (12) befestigten Gelenk (44, 45; 44a), über das das Kommandopult (32; 32a) um eine vertikale Achse (51) verschwenkbar an der Wand (14, 20; 55) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommandopult (32; 32a) starr mit dem Gelenk (44, 45; 44a) verbunden ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (44, 45; 44a) auf der Höhe des Kommandopul­ tes (32; 32a) angeordnet ist.
3. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse im wesentlichen mit einer Seitenkante (30) des Gehäuses (12) zusammenfällt.
4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse im wesentlichen mit einer Seitenkante (56) einer von Bedienelementen (36a) freien Rückseite (40a) des Kommandopultes (32a) zusammen­ fällt.
5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommandopult (32) über einen Träger (48, 50) mit dem Gelenk (44, 45) verbunden ist.
6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (48, 50) an einer von Bedienelementen (36) freien Rückseite (40) des Kommandopultes (32) starr befe­ stigt ist.
7. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommandopult (32; 32a) zwi­ schen zwei Bedienpositionen verschwenkbar ist, von denen wenigstens eine selbstarretierend ist.
8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine selbstarretierende Bedienposition durch das Gelenk (44, 45; 44a) festgelegt ist.
9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der wenigstens einen selbstarretierenden Bedienposi­ tion das Kommandopult (32; 32a) gegenüber Zwischenpositio­ nen abgesenkt ist.
10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (44) zwei übereinander angeordnete und um die Achse zueinander verdrehbare Gelenkkörper (46, 47) auf­ weist, wobei an einem Gelenkkörper (46) ein Führungskörper (76) ausgebildet ist und an dem anderen Gelenkkörper (47) eine Führungsfläche (84) festlegt ist, wobei die Führungs­ fläche (84) wenigstens eine Ausnehmung (86, 88) zur Aufnah­ me des Führungskörpers (76) aufweist, die die wenigstens eine selbstarretierende Bedienposition festgelegt.
11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Ausnehmung (90) eine Flanke (92) aufweist, über die der Führungskörper (76) bei der Einnahme der wenigstens einen selbstarretierenden Bedienposition geführt wird.
12. Werkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanke (92) als schiefe Ebene ausgebildet ist.
13. Werkzeugmaschine einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine Ausnehmung (86, 88) in ihrer Form an den Führungskörper (76) angepaßt ist, so daß in der wenigstens einen selbstarretierenden Bedienposi­ tion der Führungskörper (76) flächig in der wenigstens ei­ nen Ausnehmung (86, 88) aufgenommen ist.
14. Werkzeugmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (76) als Bolzen ausgebildet ist und daß die wenigstens eine Ausnehmung (86, 88) einen an die Umfangskontur des Bolzens (76) angepaßten gekrümmten Ab­ schnitt (90) aufweist, so daß der Bolzen (76) in der wenig­ stens einen Ausnehmung (86, 88) geringfügig schwingen kann.
15. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommandopult (32; 32a) mit der Werkzeugmaschine (10) über einen Kabelstrang (38) ver­ bunden ist, der aus dem Kommandopult (32; 32a) an dessen oberen Ende austritt und in das Gehäuse (12) in einer Höhe unterhalb des Kommandopultes (32; 32a) eintritt.
DE10101675A 2001-01-10 2001-01-10 Werkzeugmaschine mit verschwenkbarem Kommandopult Ceased DE10101675A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10101675A DE10101675A1 (de) 2001-01-10 2001-01-10 Werkzeugmaschine mit verschwenkbarem Kommandopult
DE50101754T DE50101754D1 (de) 2001-01-10 2001-12-07 Werkzeugmaschine mit verschwenkbarem Kommandopult
EP01129053A EP1223004B1 (de) 2001-01-10 2001-12-07 Werkzeugmaschine mit verschwenkbarem Kommandopult
ES01129053T ES2215843T3 (es) 2001-01-10 2001-12-07 Maquina herramienta con pupitre de mando giratorio.
JP2001399621A JP2002233921A (ja) 2001-01-10 2001-12-28 旋回可能な操作盤を有する工作機械
US10/042,768 US20020104935A1 (en) 2001-01-10 2002-01-09 Machine tool with swivelling control console

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10101675A DE10101675A1 (de) 2001-01-10 2001-01-10 Werkzeugmaschine mit verschwenkbarem Kommandopult

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10101675A1 true DE10101675A1 (de) 2002-07-18

Family

ID=7670670

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10101675A Ceased DE10101675A1 (de) 2001-01-10 2001-01-10 Werkzeugmaschine mit verschwenkbarem Kommandopult
DE50101754T Expired - Lifetime DE50101754D1 (de) 2001-01-10 2001-12-07 Werkzeugmaschine mit verschwenkbarem Kommandopult

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50101754T Expired - Lifetime DE50101754D1 (de) 2001-01-10 2001-12-07 Werkzeugmaschine mit verschwenkbarem Kommandopult

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20020104935A1 (de)
EP (1) EP1223004B1 (de)
JP (1) JP2002233921A (de)
DE (2) DE10101675A1 (de)
ES (1) ES2215843T3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2168716A1 (de) 2008-09-25 2010-03-31 Mikron Agie Charmilles AG Tür für Werkzeugmaschinen
DE202016102864U1 (de) 2016-05-31 2016-06-13 Heckert Gmbh Werkzeugmaschine
DE102017220934B4 (de) 2016-11-28 2023-06-22 Scm Group S.P.A. Bearbeitungsanlage für Platten und dergleichen und mit dieser Anlage verwirklichte Produktionslinie

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4522684B2 (ja) * 2003-10-14 2010-08-11 富士機械製造株式会社 工作機械
EP2024131B1 (de) * 2006-05-09 2012-03-14 Trumpf Laser- und Systemtechnik GmbH Laserbearbeitungsmaschine mit einem relativ zum rahmen der maschine bewegbaren lasergenerator
US7547270B1 (en) * 2008-04-08 2009-06-16 Cincinnati Machine, Llc Machine tool with optimally positioned operator station
US7534078B1 (en) * 2008-04-22 2009-05-19 Cincinnati Machine, Llc Consistent rigidity construction arrangement for a machine tool
WO2009144787A1 (ja) * 2008-05-28 2009-12-03 平田機工株式会社 生産装置
JP5534324B2 (ja) * 2010-04-12 2014-06-25 株式会社岡本工作機械製作所 工作機械の加工液飛散防止カバー装置
JP5683613B2 (ja) * 2011-02-14 2015-03-11 株式会社牧野フライス製作所 工作機械
US8662802B2 (en) 2011-03-04 2014-03-04 Fives Machining Systems, Inc. High rigidity moving column horizontal machine tool
US9776376B2 (en) 2011-08-29 2017-10-03 Impossible Objects, LLC Methods and apparatus for three-dimensional printed composites based on flattened substrate sheets
US20170151719A1 (en) 2011-08-29 2017-06-01 Impossible Objects Llc Methods and Apparatus for Three-Dimensional Printed Composites Based on Folded Substrate Sheets
US9833949B2 (en) 2011-08-29 2017-12-05 Impossible Objects, Inc. Apparatus for fabricating three-dimensional printed composites
EP2776233B1 (de) 2011-08-29 2017-12-27 Impossible Objects, Inc. 3d-herstellungsverfahren und -vorrichtung
US10343243B2 (en) * 2013-02-26 2019-07-09 Robert Swartz Methods and apparatus for construction of machine tools
US9393770B2 (en) 2013-03-06 2016-07-19 Impossible Objects, LLC Methods for photosculpture
JP2015036182A (ja) * 2013-08-16 2015-02-23 ファナック株式会社 保護カバーを有する工作機械
JP5649762B1 (ja) * 2014-05-22 2015-01-07 ヤマザキマザック株式会社 工作機械
JPWO2016185948A1 (ja) * 2015-05-20 2018-03-15 シチズン時計株式会社 工作機械の操作盤
WO2017087546A1 (en) 2015-11-17 2017-05-26 Impossible Objects, LLC Additive manufacturing method and apparatus
WO2017139766A1 (en) 2016-02-12 2017-08-17 Impossible Objects, LLC Method and apparatus for automated composite-based additive manufacturing
US10946592B2 (en) 2016-09-11 2021-03-16 Impossible Objects, Inc. Resistive heating-compression method and apparatus for composite-based additive manufacturing
US11040490B2 (en) 2017-03-17 2021-06-22 Impossible Objects, Inc. Method and apparatus for platen module for automated composite-based additive manufacturing machine
US10597249B2 (en) 2017-03-17 2020-03-24 Impossible Objects, Inc. Method and apparatus for stacker module for automated composite-based additive manufacturing machine
KR102303600B1 (ko) 2017-03-17 2021-09-23 임파서블 오브젝츠, 아이앤씨. 인쇄 공정용 분말 시스템 리사이클러를 위한 방법 및 장치
DE202017105020U1 (de) * 2017-08-22 2017-09-07 Häwa GmbH Maschinengestell mit Schaltschrank
CN109434485A (zh) * 2018-12-29 2019-03-08 济南精雕机械科技有限公司 一种数控机床用折叠式操作台
CH715651B1 (de) * 2019-02-26 2020-06-15 Reishauer Ag Bedientafel für eine Werkzeugmaschine.
US11001146B2 (en) * 2019-04-05 2021-05-11 Caterpillar Paving Products Inc. Machine console system
KR20220103246A (ko) * 2021-01-14 2022-07-22 주식회사 디엔솔루션즈 공작기계의 조작반 높이 조절장치

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730984C1 (de) * 1987-09-16 1988-11-03 Chiron Werke Gmbh Steuerkasten an einer Werkzeugmaschine
DE29500386U1 (de) * 1995-01-11 1995-02-23 Deckel Maho Gmbh Steuerpult für eine programmgesteuerte Werkzeugmaschine
US5862920A (en) * 1996-12-09 1999-01-26 Leisner; Jeffery L. Machine tool accessory apparatus

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US530377A (en) * 1894-12-04 Lock-hinge
US4534093A (en) * 1982-09-07 1985-08-13 Textron Inc. Beo-type machining system
DD251106A1 (de) * 1986-07-21 1987-11-04 Polygraph Leipzig Einrichtung zur anzeige und steuerung von maschinendaten
JP2627814B2 (ja) * 1990-09-20 1997-07-09 ファナック株式会社 ディスプレイ器を備えた射出成形機
JP2627818B2 (ja) * 1990-11-02 1997-07-09 ファナック株式会社 ディスプレイ器を備えた射出成形機
JP2777853B2 (ja) * 1992-06-30 1998-07-23 ファナック株式会社 表示兼手動入力装置を備えた機械装置
DE4444614A1 (de) * 1994-12-14 1996-06-20 Deckel Maho Gmbh Werkzeugmaschine
JPH09267230A (ja) * 1996-03-29 1997-10-14 Hitachi Seiki Co Ltd 工作機械の操作盤
DE19725630A1 (de) * 1997-06-17 1998-12-24 Witzig & Frank Turmatic Gmbh Hochflexible Werkzeugmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3730984C1 (de) * 1987-09-16 1988-11-03 Chiron Werke Gmbh Steuerkasten an einer Werkzeugmaschine
DE29500386U1 (de) * 1995-01-11 1995-02-23 Deckel Maho Gmbh Steuerpult für eine programmgesteuerte Werkzeugmaschine
US5862920A (en) * 1996-12-09 1999-01-26 Leisner; Jeffery L. Machine tool accessory apparatus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2168716A1 (de) 2008-09-25 2010-03-31 Mikron Agie Charmilles AG Tür für Werkzeugmaschinen
DE202016102864U1 (de) 2016-05-31 2016-06-13 Heckert Gmbh Werkzeugmaschine
DE102017220934B4 (de) 2016-11-28 2023-06-22 Scm Group S.P.A. Bearbeitungsanlage für Platten und dergleichen und mit dieser Anlage verwirklichte Produktionslinie

Also Published As

Publication number Publication date
DE50101754D1 (de) 2004-04-29
EP1223004A1 (de) 2002-07-17
ES2215843T3 (es) 2004-10-16
JP2002233921A (ja) 2002-08-20
US20020104935A1 (en) 2002-08-08
EP1223004B1 (de) 2004-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1223004B1 (de) Werkzeugmaschine mit verschwenkbarem Kommandopult
EP0000877B1 (de) Manipulator zum Positionieren von Werkstücken oder anderen Lasten
EP2964853B1 (de) Arbeitsgerät mit stationärmast und drehkopf
EP3174488B1 (de) Buchse, tragarm und tragsystem für eine medizintechnische stativvorrichtung
EP3549900A1 (de) Hebebühne für kraftfahrzeuge
EP2143862A1 (de) Parallelausstellfenster
EP1319771B1 (de) Markise, insbesondere Gelenkarmmarkise
AT503736B1 (de) Tischverkabelungsklappe
DE2853286A1 (de) Traggelenk
DE102005007691B3 (de) Maschinengehäuse für eine Arbeitsmaschine
DE19718091A1 (de) Vorrichtung zum Öffnen/Schließen eines Fahrzeugfensters
DE4009126C1 (de)
DE3320738A1 (de) Verkleidung einer werkzeugmaschine mit einer beschickungstuer
EP2061677A1 (de) Hubladebühne
DE60116062T2 (de) Blockierungssystem für ein drehlager
WO2014135426A1 (de) Arbeitsgerät mit stationärmast und drehkopf
EP0775794B1 (de) Vitrine zur Zurschaustellung von Gegenständen
EP1170445A2 (de) Ausstellvorrichtung für einen an einem Rahmen schwenkbar angebrachten Kipp- oder Dreh-Kipp-Flügel
EP1747733B1 (de) Möbelstück, insbesondere Arbeitstisch
EP1143194A1 (de) Stehleuchte
EP3287571A1 (de) Campingfahrzeug mit einer markise sowie markise
DE102015117625A1 (de) Einrichtung zur Realisierung einer Verschwenkkraftkomponente
EP1568839A2 (de) Fenster oder Tür
DE1915863C3 (de) Klappenscharnier
DE102009006847B4 (de) Verkaufswagen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection