DE202016102864U1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

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DE202016102864U1 DE202016102864.7U DE202016102864U DE202016102864U1 DE 202016102864 U1 DE202016102864 U1 DE 202016102864U1 DE 202016102864 U DE202016102864 U DE 202016102864U DE 202016102864 U1 DE202016102864 U1 DE 202016102864U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0891Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards arranged between the working area and the operator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B23Q1/0045Control panels or boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Abstract

Werkzeugmaschine (2) mit wenigstens einer Tür (3) zur Abschirmung eines Arbeitsraumes und mit wenigstens einem Bedientableau (1), wobei das Bedientableau (1) im Wesentlichen aus einem eine Bedienblende (4) aufweisenden Gehäuse mit darin eingebrachten Bedienelementen (5.1, 5.2) besteht und wobei die Tür (3) eine mit wenigstens einem Griff (3.1) versehene und vom Arbeitsraum abgewandte Türfront (3.2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedientableau (1) integraler Bestandteil der Tür (3) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des ersten Schutzanspruches.
  • Eine Vielzahl von Werkzeugmaschinen ist mit einem Rüstplatz zum hauptzeitparallelen Beladen und Entladen ausgestattet, welcher mit verschließbaren Türen ausgestattet ist, unter anderem um die Sicherheit des Bedienenden zu gewährleisten. In der Nähe der Türen ist allgemein üblich ein Bedientableau angeordnet, auf welchem mittels Tastern verschiedene, häufig wiederkehrende Bedienhandlungen ausgeführt werden können.
  • Standardlösungen für die Anordnung des Bedientableaus bestehen hierbei einerseits in fest montierten Bedientableaus neben der Tür (den Türen), andererseits in der Anordnung auf separaten und schwenkbaren Bedienpulten.
  • Die DE 199 18 359 A1 , die DE 101 01 675 A1 , die DE 100 20 804 A1 sowie die DE 20 2004 020 485 U1 zeigen Lösungen, bei denen die Bedientableau auf einem separaten schwenkbaren Bedienpult angeordnet ist. Bei all diesen Lösungen muss die Bedientableau zunächst in die korrekte und dem Bediener bequeme Position gebracht werden.
  • Die DE 10 2012 017 027 A1 offenbart eine Werkzeugmaschine, bei der ein Bedientableau am Türrahmen verschiebbar angeordnet ist. Das Bedientableau ist hier jedoch auf den Rahmen aufgesetzt und nicht bündig in ihn integriert. Ein derart hervorstehendes Bedientableau könnte störend für den Benutzer sein. Zudem sind um die Verschiebbarkeit des Bedientableaus zu gewährleisten Führungselemente nötig, welche einen erhöhten Arbeitsaufwand in der Fertigung, sowie durch eventuelle Verschmutzung, Verschleiß, etc. auch in der Wartung bedeuten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Werkzeugmaschine zur Verfügung zu stellen, welche durch eine einfache und kostengünstige Anordnung eines Bedientableaus an der Werkzeugmaschine eine erleichterte Bedienung derselben ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Schutzanspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Werkzeugmaschine mit wenigstens einer Tür zur Abschirmung eines Arbeitsraumes und mit wenigstens einem Bedientableau, wobei das Bedientableau im Wesentlichen aus einem eine Bedienblende aufweisenden Gehäuse mit darin eingebrachten Bedienelementen besteht und wobei die Tür eine mit wenigstens einem Griff versehene und vom Arbeitsraum abgewandte Türfront aufweist, wobei erfindungsgemäß das Bedientableau integraler Bestandteil der Tür ist.
  • Vorzugsweise ist das Bedientableau mit einem Abstand von weniger als 20 cm zu dem Griff in der Tür angeordnet. Weiterhin bevorzugt ist das Bedientableau in einer Flucht über oder unter dem Griff angeordnet.
  • Das die Bedienblende aufweisende Gehäuse ist dabei in einer in der Türfront angeordneten Ausnehmung derart angeordnet, dass die Bedienblende im Wesentlichen bündig mit der Türfront abschließt. Vorteilhafterweise ragt die Bedienblende hierdurch nicht über die Türfront in Richtung zum Bediener hinaus.
  • Insbesondere ist die Bedienblende mittels einer Verbindungsart ausgewählt aus Verkleben, Verschrauben, Vernieten, Verschweißen, Steck-Verbindung, Clip-Verbindung oder einer Kombination der vorgenannten Verbindungsarten an der Türfront befestigt.
  • Zum Schutz vor Spänen und Kühlschmierstoff ist rückseitig an der Bedienblende bevorzugt ein napfartiger Gehäusebereich angeordnet, welcher das Bedientableau vom Arbeitsbereich der Werkzeugmaschine abgrenzt.
  • Zwischen dem napfartigen Gehäusebereich und der Bedienblende ist weiterhin bevorzugt eine Dichtung angeordnet.
  • Insbesondere weist der napfartige Gehäusebereich, bevorzugt an seiner orthogonal zur Türfront liegenden Seitenwand eine Öffnung auf, welche mit einer Dichtverschraubung versehen ist. Die Kontaktierungen bzw. Anschlussdrähte zu den einzelnen Bedienelementen an dem Bedientableau werden bevorzugt als vielpoliges Kabel mit übergestreiftem Schutzschlauch über eine Dichtverschraubung aus dem napfartigen Gehäusebereich heraus und im Innenbereich einer arbeitsraumseitigen Verkleidung hinter der Türfront nach oben geführt. Auf der Oberkante der Tür befinden sich Befestigungselemente, mittels derer das Kabel zum oberen Drehpunkt/Scharnier der Tür geführt wird. Am Drehpunkt/Scharnier ist das Kabel in Form einer Schlinge so verlegt, dass es der Drehbewegung der Tür folgen kann, ohne dabei beschädigt zu werden. Die einzelnen Bedienelemente des Bedientableaus sind Taster mit unterschiedlichen Funktionen, beispielsweise das Ver- und Entriegeln der Türen, das Öffnen und Schließen einer z.B. hydraulischen Spannvorrichtung am Rüstplatz, die Bearbeitungsfreigabe oder das Sperren der Bearbeitung, ein Not-Aus sowie je nach Ausstattung weitere Funktionen.
  • Bevorzugt sind ein oder mehrere Displays in das Bedientableau integriert, welche der Statusanzeige der jeweiligen Funktionen dienen können.
  • Vorteilhafterweise kann durch die Erfindung die Ergonomie an der Bedientableau verbessert und Fehlbedienung vermieden werden. Durch die Anordnung des Bedientableaus in dieser Art ist sie für den Bedienenden wesentlich besser einsehbar. Dadurch ist eine schnellere und sicherere Bedienung realisierbar. Da die Bedientableau bevorzugt bündig mit der Türfront abschließt, steht sie nicht störend nach vorn in den Raum.
  • Es wird weiterhin eine einfache und kostengünstige Anordnung des Bedientableaus in der Tür einer Werkzeugmaschine geschaffen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert, ohne dabei auf diese beschränkt zu sein.
  • Dabei zeigen:
  • 1: Eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine mit in der Türfront integriertem Bedientableau;
  • 2: Einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Bedientableau;
  • 3: Eine Frontalansicht auf ein erfindungsgemäßes Bedientableau.
  • Die 1 verdeutlicht eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine 2 mit in der Türfront 3.2 integriertem Bedientableau 1. Die Werkzeugmaschine 2 weist eine verschließbare Tür 3 auf, welche um eine Achse A verschwenkbar zu öffnen ist. Das Öffnen erfolgt mit Hilfe der an der Türfront 3.2 angeordneten Griffe 3.1. In unmittelbarer Nähe zu den Griffen 3.1, mit einem Abstand von weniger als 20 cm zu ihnen, ist die Bedientableau 1 in die Tür 3 integriert.
  • Die mit dem Bedientableau 1 ausführbaren Funktionen sind üblicherweise nach dem Schließen und/oder vor dem Öffnen der Tür 3 der Werkzeugmaschine 2 auszuführen. Ein Bediener hat beim Bedienen des Bedientableaus 1 seine Hände in unmittelbarer Nähe zu den Griffen wodurch ein ergonomisch sinnvoller und zügiger Arbeitsablauf gewährleistet wird. Des Weiteren ist das Bedientableau 1 beim Öffnen und Schließen der Tür 3 für den Bediener einsehbar.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Bedientableau 1. Das Bedientableau 1 ist derart in eine Ausnehmung der Tür integriert, dass es im Wesentlichen bündig mit der dem Arbeitsraum abgewandten Türfront 3.2 abschließt. Das Bedientableau 1 weist eine Bedienblende 4 auf, welche mit der Türfront 3.2 verklebt, verschraubt, vernietet, verschweißt, gesteckt oder geclipt oder anderweitig gestellfest verbunden sein kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Bedientableau 1 mehrere erste Bedienelemente 5.1 auf, deren Taster 5.1‘ im Wesentlichen flächenbündig mit der Türfront 3.2 abschließen. Des Weiteren weist das Bedientableau ein zusätzliches zweites Bedienelement 5.2 auf, dessen Taster 5.2‘ über die Türfront 3.2 hinaus ragt. Dieses Bedienelement 5.2 kann beispielsweise mit der Funktion eines Not-Schalters belegt sein und kann bevorzugt farbig ausgestaltet sein. Zum Schutz vor Spänen und Kühlschmierstoff ist rückseitig an der Bedienblende 4 bevorzugt ein napfartiges Gehäuseelement 6 angeordnet, welches das Bedientableau 1 vom Arbeitsbereich der Werkzeugmaschine abgrenzt. Zwischen dem napfartigen Gehäuseelement 6 und der Bedienblende 4 ist vorteilhafterweise eine Dichtung 7 angeordnet. Das napfartige Gehäuseelement 6 weist an seiner orthogonal zur Türfront 3.2 liegenden Seitenwand eine Öffnung auf, welche mit einer Dichtverschraubung 8 versehen ist. Die Kontaktierungen bzw. Anschlussdrähte (nicht dargestellt) zu den einzelnen Bedienelementen 5.1, 5.2 an dem Bedientableau 1 werden bevorzugt als viel-poliges Kabel mit übergestreiftem Schutzschlauch über eine Dichtverschraubung 8 aus dem napfartigen Gehäuseelement 6 heraus und im Innenbereich einer arbeitsraumseitigen Verkleidung hinter der Türfront 3.2 nach oben geführt. Auf der Oberkante der Tür befinden sich Befestigungselemente, mittels derer das Verbindungskabel zum oberen Drehpunkt/Scharnier der Tür geführt wird. Am Drehpunkt/Scharnier ist das Verbindungskabel in Form einer Schlinge so verlegt, dass es der Drehbewegung der Tür folgen kann, ohne dabei beschädigt zu werden.
  • Die 3 zeigt eine Frontalansicht auf ein erfindungsgemäßes Bedientableau 1. Erkennbar sind sechs Taster 5.1‘ von ersten Bedienelementen, welche im Wesentlichen flächenbündig mit der Bedienblende 4 abschließen. Die einzelnen Taster 5.1‘ weisen unterschiedliche Funktionen auf. Die unteren beiden Taster 5.1‘ können beispielsweise mit jeweils einer Funktion für das Ver- und Entriegeln der Türen belegt sein, die mittleren beiden Taster 5.1‘ mit jeweils einer Funktion für das Öffnen und Schließen einer z.B. hydraulischen Spannvorrichtung am Rüstplatz und die oberen beiden Taster 5.1‘ können Funktionen für die Bearbeitungsfreigabe oder das Sperren der Bearbeitung aufweisen. Der weitere Taster 5.2‘ ist insbesondere mit einer Funktion für ein Not-Aus belegt. Über den einzelnen Tastern 5.1‘ ist jeweils ein Display 5.3 angeordnet, welches den jeweiligen Funktionsstand des Tasters 5.1‘ anzeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bedientableau
    2
    Werkzeugmaschine
    3
    Tür
    3.1
    Griff
    3.2
    Türfront
    4
    Bedienblende
    5.1
    erste Bedienelemente
    5.1‘
    Taster für erste Bedienelemente
    5.2
    zweites Bedienelement
    5.2‘
    Taster für zweites Bedienelement
    5.3
    Displays
    6
    napfartiger Gehäusebereich
    7
    Dichtung
    8
    Dichtverschraubung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19918359 A1 [0004]
    • DE 10101675 A1 [0004]
    • DE 10020804 A1 [0004]
    • DE 202004020485 U1 [0004]
    • DE 102012017027 A1 [0005]

Claims (7)

  1. Werkzeugmaschine (2) mit wenigstens einer Tür (3) zur Abschirmung eines Arbeitsraumes und mit wenigstens einem Bedientableau (1), wobei das Bedientableau (1) im Wesentlichen aus einem eine Bedienblende (4) aufweisenden Gehäuse mit darin eingebrachten Bedienelementen (5.1, 5.2) besteht und wobei die Tür (3) eine mit wenigstens einem Griff (3.1) versehene und vom Arbeitsraum abgewandte Türfront (3.2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedientableau (1) integraler Bestandteil der Tür (3) ist.
  2. Werkzeugmaschine (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedientableau (1) mit einem Abstand von weniger als 20 cm zu dem Griff (3.1) in der Tür (3) angeordnet ist.
  3. Werkzeugmaschine (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Bedienblende (4) aufweisende Gehäuse derart in einer in der Türfront (3.2) angeordneten Ausnehmung angeordnet ist, dass die Bedienblende (4) im Wesentlichen bündig mit der Türfront (3.2) abschließt.
  4. Werkzeugmaschine (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienblende (4) mittels einer Verbindungsart ausgewählt aus Verkleben, Verschrauben, Vernieten, Verschweißen, Steck-Verbindung, Clip-Verbindung oder einer Kombination der vorgenannten Verbindungsarten an der Türfront (3.2) befestigt ist.
  5. Werkzeugmaschine (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass rückseitig an der Bedienblende (4) ein napfartiger Gehäusebereich (6) angeordnet ist, welcher das Bedientableau (1) vom Arbeitsbereich der Werkzeugmaschine (2) abgrenzt.
  6. Werkzeugmaschine (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem napfartigen Gehäusebereich (6) und der Bedienblende (4) eine Dichtung (7) angeordnet ist.
  7. Werkzeugmaschine (2) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der napfartige Gehäusebereich (6) eine der Kabelführung dienende Öffnung aufweist, welche mit einer Dichtverschraubung (8) versehen ist.
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