DE202004020485U1 - Palettenwechsler - Google Patents

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    • B23Q7/1431Work holder changers

Abstract

Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsbearbeitungszentrum (18), mit
– einem ersten Bett (1),
– einer ein Werkzeug aufnehmenden Spindel (20),
– zueinander orthogonalen Verfahrachsen (x, y, z),
– einem eine Palette (3) aufnehmenden Werkstücktisch (10), der um eine erste vertikale Achse (c) drehbar und in eine Palettenwechselposition (36) auf dem ersten Bett (1) bringbar ist,
– einem Palettenwechsler (3) mit einem zweiten Bett (30) neben dem ersten Bett (1), der um eine zweite vertikale Achse (35) schwenkbar und längs dieser Achse (35) verschiebbar ist, die zur ersten vertikalen Achse (c) einen Abstand (37) hat,
– einen Tragkörper (9) am Palettenwechsler (3), der mit Formkörpern (11) versehen ist zur Aufnahme einer Palette (3) am Werkstücktisch (10) und zum Verschwenken der aufgenommenen Palette (3) und Ablegen auf einem Rüstplatz (4, 4'),
– einer Anordnung des zweiten Bettes (30) neben dem ersten Bett (1) wonach eine vertikale Ebene...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs. Eine Werkzeugmaschine dieser Art ist aus dem deutschen Patent DE 198 53 945 C2 bekannt. Das bekannte Fräsbearbeitungszentrum weist einen drehbaren Werkstücktisch auf, der auf Führungen eines Längsstegs in der zu den beiden Achsen x und y orthogonalen Achse z bewegbar ist. Ein Drehwechsler ist vorgesehen, der einen um eine Schwenkachse schwenkbaren und längs dieser Schwenkachse verschiebbaren Tragkörper hat. Der Tragkörper besitzt zwei einander gegenüberliegende Formelemente, die mit Formelementen einer auf dem Werkstücktisch aufgenommenen Palette und einer auf einem Spannplatz aufgenommenen Palette zusammen wirken. Nach erfolgter Bearbeitung eines Werkstücks fährt der Werkstücktisch aus der Bearbeitungsposition heraus, um in einer Wechselposition anzukommen. Ist die Wechselposition erreicht, greifen die Formelemente des nach oben fahrenden Tragkörpers von unten in die Formelemente der Paletten ein, so dass diese vom Werkstücktisch und vom Spannplatz abgehoben werden. Schwenkt nun der Tragkörper um 180°, gelangt die Palette mit dem fertig bearbeiteten Werkstück über den Spannplatz und die Palette mit einem noch unbearbeiteten Werkstück über den Werkstücktisch. Durch nachfolgendes Absenken des Tragkörpers nehmen in einem ersten Schritt die Paletten ihre vertauschten Plätze ein und lösen sich in einem zweiten Schritt die Formelemente des Tragkörpers von den Formelementen der Paletten.
  • Der Palettenwechsler ist am bekannten Fräsbearbeitungszentrum derart schräg angeordnet, dass eine die Drehachse des Werkstücktisches und die Schwenkachse des Palettenwechslers schneidende horizontale Gerade beide horizontalen Verfahrachsen (x, z) schneidet. Damit soll eine kurze Entfernung zwischen dem Spannplatz und einem Bedientableau für das Fräsbearbeitungszentrum ermöglicht werden.
  • Mit dem bekannten Fräsbearbeitungszentrum kann jeweils nur eine Palette mit einem Werkstück auf einem Spannplatz vorbereitet werden, während eine zweite Palette mit einem zweiten Werkstück von dem Werkzeug der Spindel bearbeitet wird. Im Anschluss an die Bearbeitung vertauscht der bekannte Palettenwechsler die Position des bearbeiteten Werkstücks mit der Position des unbearbeiteten Werkstücks. Das bearbeitete Werkstück kann sodann von dem Spannplatz entnommen und durch ein nicht bearbeitetes Werkstück ersetzt werden, während das zu bearbeitende Werkstück in den Arbeitsraum der Frässpindel gebracht wird, um dort bearbeitet zu werden.
  • Die Praxis hat gezeigt, dass ein einzelner Rüstplatz bzw. Spannplatz, wie er im Stand der Technik genannt wird, für vielfältige Fertigungsaufgaben nicht ausreichend ist. Beispielsweise kann es erforderlich werden, an dem bearbeiteten Werkstück Messungen vorzunehmen, bevor es das Bearbeitungszentrum verlassen kann. Während dieser, für die Behandlung des fertig bearbeiteten Werkstücks erforderlichen Zeit ist es häufig zur Verkürzung der Taktzeiten erforderlich, gleichzeitig ein zweites Werkstück auf einem Rüstplatz für die Bearbeitung vorzubereiten. Demnach ist in der Regel ein einzelner Rüstplatz für vielfältige Bearbeitungsaufgaben nicht ausreichend.
  • In diesem Zusammenhang ist aus der deutschen Patentschrift DE 33 07 963 C2 ein Palettenwechsler bekannt, der neben dem Bett einer Werkzeugmaschine angeordnet ist und eine Mehrzahl von freistehenden Werkstücksockeln aufweist, die auf gleicher Höhe halbkreisförmig um einen Bogen angeordnet sind. Die Werkstücksockel sind zur Aufnahme von jeweils einer Palette vorgesehen. Vom Werkstücksockel werden die Paletten auf ein Karussell hinüber gezogen, welches dem Palettenwechsler entspricht. Das Karussell schwenkt um eine Drehachse und die Palette wird an den Arbeitstisch der Maschine übergeben. Beim Hinüberziehen der Palette und beim Übergeben an den Arbeitstisch der Maschine führt die Maschine eine Linearbewegung aus. Der Raumbedarf des bekannten Palettenwechslers wird durch die Wege für die Linearbewegungen vergrößert. Der bekannte Palettenwechsler erfüllt demnach nicht die Forderung nach einer Verringerung des Platzbedarfs in der Bearbeitungswerkstatt.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, bei geringem Platzbedarf einen Palettenwechsler vorzuschlagen, der eine Mehrzahl von Rüstplätzen aufweist und neben der Ablage einer Palette auf einem Rüstplatz auch noch ein Drehen, Heben und Senken der Palette ermöglicht. Darüber hinaus soll vom Rüstplatz her das gute Beobachten eines in Bearbeitung mit einem Werkzeug befindlichen Werkstücks möglich sein. Schließlich soll das Handhaben der schweren Paletten keine Rückwirkungen auf die Genauigkeit der Bearbeitung haben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Palettenwechsler gelöst, welcher die folgenden Merkmale hat.
    • – neben dem Rüstplatz ist wenigstens noch ein weiterer Rüstplatz vorgesehen,
    • – der Palettenwechsler ist um die zweite vertikale Achse um 360° drehbar und
    • – das zweite Bett ist mit dem ersten Bett gelenkig verbunden.
  • Durch die Drehbarkeit des Palettenwechslers um 360° entfällt das Hin- und Herschwenken, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist. Der Vorteil liegt darin, dass mit Hilfe einer verhältnismäßig einfachen Konstruktion sämtliche in Behandlung befindliche Paletten von dem Palettenwechsler zugleich erfasst und gemeinsam im Kreis gedreht werden können. Die hierbei am Palettenwechsler wirksamen Kräfte, insbesondere die Gewichte der Paletten mit ihren Werkstücken, werden durch eine gelenkige Verbindung, mit welcher das zweite Bett für den Palettenwechsler am ersten Bett der Werkzeugmaschine angebracht ist, von der Werkzeugmaschine entkoppelt. Zur Entkopplung sind vertikal bewegliche Anlagerollen vorgesehen, über welche das zweite Bett des Palettenwechslers mit dem ersten Bett der Werkzeugmaschine verschraubt ist. Dazu steht das zweite Bett des Palettenwechslers auf dem Boden der Werkstatt neben dem ersten Bett der Werkzeugmaschine entkoppelt auf ausrichtbaren Fixatoren.
  • Jeder Rüstplatz ist in der Höhe vertikal verstellbar und auf ihm die Palette drehbar gelagert. Auf diese Weise kann jedes bearbeitete Werkstück nach der Bearbeitung ergonomisch günstig vermessen werden und gegebenenfalls in eine neue Position gebracht werden, sofern eine weitergehende Bearbeitung mit gewechseltem Werkzeug erforderlich wird, die in der zuerst eingenommenen Position nicht allein vollzogen werden kann.
  • Der Palettenwechsler weist einen eigenen Antrieb auf, mit welchem er um die zweite vertikale Achse über einen Vollkreis von 360° gedreht werden kann. Zugleich kann der Palettenwechsler mitsamt seines Drehantriebs über einen Hubantrieb in unterschiedliche vertikale Positionen gebracht werden. In der obersten vertikalen Position hat der Palettenwechsler sämtliche Paletten erfasst und kann diese im Kreis drehen. In der unterhalb der obersten Position liegenden zweiten Position wird eine der Paletten in die Palettenwechselposition auf dem ersten Bett der Werkzeugmaschine gebracht und dort abgelegt. Gleichzeitig werden die beiden anderen Paletten jeweils auf einem Rüstplatz abgelegt. Dabei kommt der Palettenwechsler außer Eingriff mit sämtlichen Paletten, so dass die auf den Rüstplätzen befindlichen Paletten unabhängig voneinander abgesenkt werden können, damit an den Werkstücken Messungen ohne Treppen möglich werden. In Folge der eigenen Drehbarkeit an den Rüstplätzen erhält jedes Werkstück eine Zugänglichkeit von allen Seiten. Als Antriebe für die Paletten an den Rüstplätzen sind Handantriebe vorgesehen, die ebenso gut auch durch andere kraftbetriebene Antriebsarten ersetzt werden können. Die zusätzliche Möglichkeit des vertikalen Hebens und Senkens der Paletten an den Rüstplätzen lässt es zu, die Werkstücke jeweils in die ergonomisch günstigste ebenerdige Position zu bringen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausbildung des Anmeldungsgegenstandes sind zwei Rüstplätze vorgesehen, welche zusammen mit der Palettenwechselposition auf dem Werkstücktisch am ersten Bett kreisförmig um die zweite vertikale Achse herum gruppiert sind und deren seitliche Begrenzungen jeweils einen Sektor von 120° bilden. Zur seitlichen Begrenzung der Sektoren sind Wände vorgesehen, die, von oben gesehen, zusammen einen dreizackigen Stern bilden, dessen Mittelpunkt die zweite vertikale Drehachse des Palettenwechslers ist. Hierbei handelt es sich um eine besonders günstige Anordnung, denn durch das seitliche Verschieben der zweiten vertikalen Drehachse aus der Verlängerung der orthogonalen Achse x an der vorderen Begrenzung des ersten Betts der Maschine wird eine der Begrenzungswände der drei Sektoren in die Ebene gelegt, welche die Vorderkante des ersten Betts der Maschine enthält. Fenster in den seitlichen Begrenzungswänden der Sektoren erlauben dem Bedienungsmann jeweils einen ungehinderten Durchblick auf das Geschehen bei der Bearbeitung des Werkstücks während er sich an einem der Rüstplätze aufhält. Zusätzlich ist auch vorgesehen, den Bedienplatz für den Maschinenführer jeweils in der Nähe von jenem Rüstplatz anzuordnen, der zur Werkzeugspindel jeweils den kürzesten Abstand hat. Ein optisches Verdecken der Sicht des Maschinenbedieners auf das Werkstück findet also nicht statt. Die gute Zugänglichkeit zu den Rüstplätzen und dem Bedienerplatz wird durch geringe Entfernungen geprägt. Hohe Tischflächen bei hohen Maschinen werden durch die vertikale Verschiebbarkeit des Palettenwechslers überbrückt, ohne dass dabei auftretende Kräfte auf das erste Bett der Werkzeugmaschine übertragen werden, was der Bearbeitungsgenauigkeit zu Gute kommt. Neben hoher Programmflexibilität kann eine intermittierende Qualitätskontrolle ohne Produktivitätsverlust stattfinden und darüber hinaus auch noch durch eine bedienarme Fertigung realisiert werden. Der Gegenstand der Erfindung stellt sich als Palettenwechselsystem dar, welcher als Dreifach-Komplettpalettenwechsler aufgebaut ist. Durch die optimale Raumausnutzung ist es möglich, einen Drehpalettenwechsler zu realisieren, der zwei variable Rüstplätze besitzt, also ohne den besonderen Aufwand eines zusätzlichen Speicherplatzes betrieben werden kann. Dies ist besonders bei großen Werkstücken von bedeutendem Vorteil, welche lange Bearbeitungszeiten haben. Während der Bearbeitung eines ersten Werkstücks können zwei weitere Werkstücke hauptzeitparallel komplett aufgespannt werden oder einzeln nach der Bearbeitung oder nach Bearbeitungsschritten mit entsprechenden Messausrüstungen vor Ort ausgemessen werden, zur Qualitätskontrolle, damit eine bedienarme Fertigung und hohe Flexibilität möglich werden. Es ist kein Zusatzspeicher erforderlich.
  • Vorteilhafterweise lässt sich die Anordnung des Palettenwechslers in die Nähe der Bettvorderkante bringen, wenn, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, das erste Bett der Werkzeugmaschine als Stufenbett ausgebildet ist und auf der abgesetzten Seite das Getriebe für den Antrieb des Palettenwechslers untergebracht wird.
  • Weitere Vorteile des Drei-Stationen-Palettenwechslers sind bei vergleichbaren Maßen schnellere Wechselzeiten, da nur 120° und nicht 180° gedreht wird sowie ein reduziertes Schaufelvolumen der Drehtür, welche Teil einer Einhausung der gesamten Maschinenanlage ist. Diese Anordnung bringt bedeutend weniger aerossolbehaftete Arbeitsluft von außen in den Rüstplatz und weniger temperaturunterschiedliche Außenluft in den Arbeitsraum hinein, was die Arbeitsbedingungen und die Temperaturstabilität eines gesamten Fräsbearbeitungszentrums verbessert.
  • Gegenüber dem Stand der Technik können die besonderen Vorteile des Anmeldungsgegenstandes noch einmal wie folgt zusammengefasst werden:
    • – Durch die Dreiteilung ist der Platzbedarf zum Drehen der Paletten nur wenig größer vom Flugkreis her, als bei einem 180°-Palettenwechsler, aber es wird ein dritter Rüstplatz möglich.
    • – Die Plätze sind zu 120° angeordnet. Der Drehwinkel beträgt deshalb 3 × 120° und der Palettenwechsler ist schneller als ein 180°-Schwenkwechsler vergleichbarer Größe.
    • – Durch drei Plätze werden zwei Rüstplätze möglich, was zu einer bedeutenden Flexibilität führt, z.B. bei langlaufenden Einzelstücken. Dabei können geringe Rüstzeiten und Zwischenmessungsmöglichkeiten hauptzeitparallel erreicht werden.
    • – Die beiden Rüstplätze werden vom Palettenwechsler entkoppelt und sind dadurch absenkbar. Somit kann zum Vermessen und Kontrollieren des Werkstücks die Messeinrichtung ebenerdig gehandhabt werden, was einen bedeutenden ergonomischen Vorteil darstellt.
    • – Das Schaufelvolumen einer Drehtürzelle ist 33% kleiner als bei den bekannten 180°-Wechslern. Dadurch dringt weniger schadstoffhaltige Luft nach außen und weniger untemperierte Luft nach innen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • Es zeigen jeweils in verkleinerter und schematischer Darstellung die
  • 1 ein Fräsbearbeitungszentrum in der Draufsicht,
  • 2 einen Rüstplatz in der Seitenansicht,
  • 3 den Palettenwechsler in der Seitenansicht im Ausschnitt,
  • 4 den Palettenwechsler in der Draufsicht und
  • 5 ein gesamtes Fräsbearbeitungszentrum in perspektivischer Ansicht.
  • Der in der 1 gezeigte Drei-Stationen-Palettenwechsler 2 ist Teil eines Fräsbearbeitungszentrums 18. Das Fräsbearbeitungszentrum 18 hat ein erstes Bett 1 mit einem Werkstücktisch 10, der zur Aufnahme einer Palette 3 vorgesehen ist, bei der aus Gründen der Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung auf die Wiedergabe eines auf der Palette 3 befestigten Werkstücks verzichtet wurde. Der Palettenwechsler 2 ist am Arbeitsraum 19 links vor einer Frässpindel 20 angeordnet. Seine Drehmitte 21 befindet sich unweit der Ecke 22 der Vorderkante 23 des ersten Betts 1 des Fräsbearbeitungszentrums 18. Damit keine Gewichtskräfte vom zweiten Bett 30 des Palettenwechslers 3 auf das erste Bett 1 des Fräsbearbeitungszentrums 18 rückwirken, ist der Palettenwechsler 2 über vertikal bewegliche Anlagerollen 16 am Bett 1 angeschraubt.
  • Der Werkstücktisch 10 und die beiden Rüstplätze 4, 4' können einzeln und unabhängig voneinander bewegt werden. Der Werkstücktisch 10 fährt mit einer aufgespannten Palette 3 zur Bearbeitungsposition 24 an die Frässpindel 20. Zur gleichen Zeit werden die beiden Rüstplätze 4, 4' mit Hilfe eines Absenkzylinders 6 gleichzeitig oder nacheinander abgesenkt, wodurch die Oberfläche 25 einer Palette 3 in eine ergonomische günstige Höhe gebracht wird.
  • Das Anheben und Absenken des Palettenwechslers 2 geschieht durch einen Hubzylinder 14. Das Heben und Absenken der Rüstplätze 4 und 4' erfolgt über je einen Absenkzylinder 6. Der gesamte Palettenwechsler 2 ist rundum von einer Verkleidung 26 umschlossen. Über die Verkleidung 26 ist der Palettenwechsler 2 in die übrigen Umhausung 27 des Fräsbearbeitungszentrums 18 integriert. Die Rüstplätze 4 und 4' sind über Schiebetüren 17 zugänglich. Durch eine am Palettenwechsler 2 befestigte Drehflügeltür 8, welche aus drei um 120° versetzten Wänden 28 besteht, wird der Arbeitsraum 19 zum Fräszentrum 18 abgeschottet. Das Be- und Entladen der Rüstplätze 4 und 4' erfolgt von oben über einen Kran (nicht gezeigt).
  • In der 2 ist ein Rüstplatz 4 in der Seitenansicht gezeigt. Abgelegt ist eine Palette 3 auf einem Werkstücktisch 10. Die mit fetten Linien dargestellte Palette 3 befindet sich einer Übergabeposition zum Palettenwechsler 2. In dieser Position kann sie vom Palettenwechsler 2 übernommen werden. Die Palette 3 ist über Spannkonen 5 mit dem Rüstplatz 4 – Werkstücktisch 10 verbunden. Durch die Möglichkeit, Paletten 3 vom Palettenwechsler 2 abzukoppeln, kann realisiert werden, die Rüstplätze 4 oder 4' nahezu ebenerdig abzusenken. Das Absenken und Heben erfolgt über einen Absenkzylinder 6. Auf den Rüstplätzen 4 und 4' können die Paletten 3 über ein Kegelradgetriebe (nicht gezeigt) mit einem Handrad 7 durch Drehen um eine Drehachse 29 in jede beliebige Behandlungsposition gedreht werden. Das Drehen der Palette 3 um die Drehachse 29 erfolgt üblicherweise in der durch dünne Linien in der 2 dargestellten Position der Palette 3'. Weiterhin ist in der 2 ein Teil des zweiten Bettes 30 des Palettenwechslers 2 erkennbar. Auf dem Werkstattboden, in der 2 als Fundament bezeichnet, ruht das zweite Bett 30 auf Fixatoren 31. Die Fixatoren 31, von denen mehrere zur Abstützung des zweiten Bettes 30 vorgesehen sind, sind in ihrer Höhe ebenfalls in geringem Umfang verstellbar, so dass ein Ausnivellieren des zweiten Bettes 30 gegenüber dem ersten Bett 1 des Fräsbearbeitungszentrums 18 möglich wird.
  • In den 3 und 4 ist der Palettenwechsler 2 näher dargestellt. Der Palettenwechsler 2 besteht aus einem Hubteil 15 mit einem Drehteil 9 (im eingangs genannten Stand der Technik als Tragkörper bezeichnet) sowie einem Kopplungsmechanismus 11, 12. An dem Drehteil 9 sind jeweils um 120° versetzt drei Keilhaken 11 angebracht. Die Anbringung erfolgt über eine Verschraubung 32. Gegenstücke 12 an den Paletten 3 wirken mit den Keilhaken 11 am Palettenwechsler 2 zusammen. Die Keilhaken 11 werden in die Gegenstücke 12 der Paletten eingehangen. Das Einhängen erfolgt von unter her, indem durch Aufwärtsbewegen des Hubteils 15 die Keilhaken 11 in den Gegenstücken 12 der Paletten 3 einrasten. Das Drehteil 9 des Palettenwechslers 2 ist in dem Hubteil 15 so gelagert, dass ein Ankoppeln und Ausheben von Paletten 3 sowohl an der Übergabestation 33 am ersten Bett 1 des Fräsbearbeitungszentrums 18 wie auch an den beiden Rüstplätzen 4 und 4' möglich wird. Für das Heben und Senken des Hubteils 15 in vertikaler Richtung 34 ist ein Hubzylinder 14 am zweiten Bett 30 des Palettenwechslers 2 angeordnet.
  • Das Drehen des Palettenwechslers 2 um die zentrale Drehachse 35 erfolgt durch ein hoch übersetztes Getriebe 13. Das Getriebe 13 verfügt über einen Servoantrieb mit Absolutgeber (nicht gezeigt). Über diese Zusätze ist die genaue Übergabeposition über die NC-Achsen x, c und die zentrale Drehachse 35 programmier- und auch einzeln korrigierbar.
  • Mit dem Absenken des Hubteils 15 werden gleichzeitig alle Paletten 3 aus den Keilhaken 11 gelöst und das Drehteil 9 bewegt sich in die unter 90° zur orthogonalen Achse x befindliche Ausgangsposition, wie sie in der 1 erkennbar ist.
  • Zur Vervollständigung der Figurenbeschreibung wird noch ausgeführt, dass eine vertikale Ebene 38, welche die erste C und die zweite vertikale Achse 35 enthält, die beiden horizontalen Verfahrachsen x und y unter einem spitzen Winkel 39 schneidet. Das vorliegende Fräsbearbeitungszentrum 18 hat eine vertikale Werkzeugspindel 20, folglich steht die Verfahrachse z senkrecht auf der Darstellungsebene der 1.
  • Die Anordnung der zweiten Drehachse 35 an der Vorderkante 23 des ersten Bettes 1 ist so getroffen, dass immer eine der Wände 28 der Drehflügeltür 8, 8' in jene Ebene fällt, welche die Vorderkante 23 des ersten Bettes 1 abschließt (3).
  • Zwischen der ersten Drehachse C und der zweiten Drehachse 35, welche beide in der Ebene 38 liegen, besteht ein Abstand 37. In der Nähe zur Palettenwechselposition 36 befindet sich der Bedienplatz 40 für das gesamte Fräsbearbeitungszentrum 18.
  • 1
    erstes Bett
    2
    Palettenwechsler
    3, 3', 3''
    Palette
    4, 4'
    Rüstplatz
    5
    Spannkonus
    6
    Absenkzylinder
    7
    Handrad
    8, 8'
    Drehflügeltür
    9
    Drehteil (Tragkörper)
    10
    Werkstücktisch
    11
    Keilhaken
    12
    Gegenstück zum Keilhaken
    13
    Getriebe
    14
    Hubzylinder
    15
    Hubteil
    16
    Anlagerolle
    17, 17'
    Schiebetür
    18
    Fräsbearbeitungszentrum
    19
    Arbeitsraum
    20
    Frässpindel
    21
    Drehmitte
    22
    Ecke
    23
    Vorderkante
    24
    Bearbeitungsposition
    25
    Oberkante
    26
    Verkleidung
    27
    Umhausung
    28
    Wand
    29
    Drehachse
    30
    zweites Bett
    31
    Fixator
    32
    Verschraubung
    33
    Übergabestation
    34
    vertikale Richtung
    35
    zentrale Drehachse
    36
    Palettenwechselposition
    37
    Abstand
    38
    vertikale Ebene
    39
    spitzer Winkel
    40
    Bedienplatz
    x, y, z
    orthogonale Verfahrachsen
    c
    erste vertikale Drehachse

Claims (11)

  1. Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsbearbeitungszentrum (18), mit – einem ersten Bett (1), – einer ein Werkzeug aufnehmenden Spindel (20), – zueinander orthogonalen Verfahrachsen (x, y, z), – einem eine Palette (3) aufnehmenden Werkstücktisch (10), der um eine erste vertikale Achse (c) drehbar und in eine Palettenwechselposition (36) auf dem ersten Bett (1) bringbar ist, – einem Palettenwechsler (3) mit einem zweiten Bett (30) neben dem ersten Bett (1), der um eine zweite vertikale Achse (35) schwenkbar und längs dieser Achse (35) verschiebbar ist, die zur ersten vertikalen Achse (c) einen Abstand (37) hat, – einen Tragkörper (9) am Palettenwechsler (3), der mit Formkörpern (11) versehen ist zur Aufnahme einer Palette (3) am Werkstücktisch (10) und zum Verschwenken der aufgenommenen Palette (3) und Ablegen auf einem Rüstplatz (4, 4'), – einer Anordnung des zweiten Bettes (30) neben dem ersten Bett (1) wonach eine vertikale Ebene (38), welche die erste (C) und zweite vertikale Achse (35) enthält, die beiden horizontalen Verfahrachsen (x, y) unter einem spitzen Winkel (39) schneidet, sowie – einem Bedienplatz (40), dadurch gekennzeichnet, dass – neben dem Rüstplatz (4) wenigstens noch ein weiterer Rüstplatz (4') vorgesehen ist, – der Palettenwechsler (3) um die zweite vertikale Achse (35) um 360° drehbar ist und – das zweite Bett (30) mit dem ersten Bett (1) gelenkig verbunden ist.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rüstplatz (4, 4') um eine dritte vertikale Achse (29) in sich drehbar ist.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Palettenwechsler (3) einen Antrieb (13) zum Drehen um die zweite vertikale Achse (35) aufweist.
  4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bett (30) auf ausrichtbaren Fixatoren (31) am Boden gelagert und mit dem ersten Bett (1) über vertikal bewegliche Anlagerollen (16) verschraubt ist.
  5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rüstplatz (4, 4') eine eigenen Antrieb (7) hat.
  6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (7) für den Rüstplatz (4, 4') von Hand betätigbar ist.
  7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Rüstplatz ((4, 4') Absenkzylinder (6) vorgesehen sind zum Einstellen des Rüstplatzes (4, 4') in unterschiedlichen horizontalen Höhen (3, 3').
  8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Palettenwechsler (3) ein Hubzylinder (14) zum Einstellen des Palettenwechslers (3) und seines Drehantriebs (13) in unterschiedliche horizontale Höhen (3") vorgesehen ist.
  9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rüstplätze (4, 4') vorgesehen sind, die zusammen mit der Palettenwechselposition (36) für den Werkstücktisch (10) auf dem ersten Bett (1) kreisförmig um die zweite vertikale Achse (35) herumgruppiert sind und deren seitliche Begrenzungen (8) jeweils einen Sektor von 120° bilden.
  10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine der seitlichen Begrenzungen (8') von einem der beiden Rüstplätze (4, 4') in der vertikalen Ebene liegt, welche die vordere Abschlusskante (23) des ersten Bettes (1) der Werkzeugmaschine einschließt.
  11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienplatz (40) in der Nähe von jenem Rüstplatz (4') angeordnet ist, der zur Werkzeugspindel (20) jeweils den kürzeren Abstand hat.
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DE (1) DE202004020485U1 (de)

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