DE102012217666A1 - Leit- und Zugspindeldrehmaschine mit Spannfutterschutzhaube - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leit- und Zugspindeldrehmaschine mit Spannfutterschutzhaube (3, 3'), wobei die Spannfutterschutzhaube (3, 3') zumindest teilweise aus einem transparenten Material hergestellt ist, so dass das Spannfutter (1) durch die Spannfutterschutzhaube (3, 3') hindurch beobachtbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leit- und Zugspindeldrehmaschine mit einer Spannfutterschutzhaube.
  • Aus dem Stand der Technik sind Leit- und Zugspindeldrehmaschinen gemäß der ISO 23125/2004 mit Spannfutterschutzhauben zu versehen. Eine Spannfutterschutzhaube schützt eine an der Leit- und Zugspindeldrehmaschine arbeitende Bedienungsperson vor einer Verletzung durch einen sich aus einem Spannfutter lösenden Spannbacken oder dgl. Gemäß der vorgenannten Norm ist es erforderlich, dass die Spannfutterschutzhaube zur Bedienungsperson hin sich nahe bis zur Spitzenlinie erstreckt. Ferner muss sich die Spannfutterschutzhaube bis zu den Vorderkanten der Spannbacken des Spannfutters erstrecken. Schließlich wird in der vorgenannten Norm gefordert, dass die Spannfutterschutzhaube aus einem Material zu fertigen ist, welches der Festigkeit eines Stahlblechs mit einer Dicke von 3,0 mm entspricht.
  • Nach dem Stand der Technik werden Spannfutterschutzhauben üblicherweise aus Stahlblech oder einem geeignet dimensionierten Grau- oder Aluminiumgussteil hergestellt. Gleichwohl kommt es mitunter dazu, dass eine Bedienungsperson in Kontakt mit einem sich drehenden Spannfutter kommt und infolgedessen verletzt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere eine Leit- und Zugspindeldrehmaschine angegeben werden, welche mit verbesserter Sicherheit handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 12.
  • Nach Maßgabe der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Spannfutterschutzhaube zumindest teilweise aus einem transparenten Material hergestellt ist, so dass das Spannfutter durch die Spannfutterschutzhaube hindurch beobachtbar ist. – Erfindungsgemäß ist das Spannfutter also auch dann beobachtbar, wenn die Spannfutterschutzhaube sich in einer das Spannfutter abdeckenden Position befindet. Infolgedessen kann eine Bedienungsperson sofort erkennen, ob sich das Spannfutter dreht oder nicht. Damit wird das Risiko einer Verletzung durch Kontakt mit dem sich drehenden Spannfutter herabgesetzt. Die vorgeschlagene Leit- und Zugspindeldrehmaschine eignet sich insbesondere zum Einsatz in Ausbildungsbetrieben.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Spannfutterschutzhaube mit einem Fenster versehen. Eine Fensterscheibe des Fensters kann aus einem Polymer, vorzugsweise aus Polycarbonat, hergestellt sein. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dass die aus Polycarbonat hergestellte Fensterscheibe eine Dicke von zumindest 5 mm, vorzugsweise zumindest 6 mm, aufweist. Eine derartige Fensterscheibe weist die geforderte Festigkeit auf.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Fensterscheibe zumindest an einer Seite mit einer transparenten Beschichtung versehen, deren erste Härte größer als die zweite Härte des Polymers ist. Zweckmäßigerweise ist die Fensterscheibe beidseitig mit einer transparenten Beschichtung versehen. Die Beschichtung wirkt einem Verkratzen der Fensterscheibe entgegen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Spannfutterschutzhaube eine etwa parallel zu einer Decke eines die Drehspindel umgebenden Spindelkastens verlaufende erste Wand, eine etwa senkrecht zu einer Vorderwand des Spindelkastens verlaufende zweite Wand und eine die erste mit der zweiten Wand verbindende dritte Wand auf. Die die Wände verbindenden Kanten der Spannfutterschutzhaube sind etwa parallel zur Achse der Drehspindel ausgerichtet. Die dritte Wand bildet mit der ersten Wand einen ersten Winkel von vorzugsweise 30 bis 60°; die dritte Wand bildet mit der zweiten Wand einen zweiten Winkel von vorzugsweise 30 bis 60°. Zweckmäßigerweise ist der zweite Winkel größer als der erste Winkel. Beispielsweise kann der erste Winkel 30 bis 40° und der zweite Winkel 50 bis 60° betragen.
  • Vorteilhafterweise ist die dritte Wand mit dem Fenster versehen. Das ermöglicht aus vielen Blickwinkeln eine gute Beobachtbarkeit des durch die Spannfutterschutzhaube abgedeckten Spannfutters.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Fensterscheibe zweckmäßigerweise mittels eines Spannrahmens an einem einen Fensterdurchbruch umgebenden Randabschnitt der Spannfutterschutzhaube, vorzugsweise der dritten Wand, gehalten. Der Spannrahmen ist zweckmäßigerweise mit dem Randabschnitt mittels Schrauben befestigt, so dass die Fensterscheibe klemmend zwischen dem Spannrahmen und dem Randabschnitt der Spannfutterschutzhaube gehalten wird.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die Spannfutterschutzhaube parallel zur Achse der Drehspindel verschiebbar am Spindelkasten angebracht. Die Spannfutterschutzhaube ist dabei beispielsweise in zumindest zwei am Spindelkasten angebrachten Schienen geführt.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist die Spannfutterschutzhaube in eine dazu korrespondierende schlitzartige Ausnehmung am Spindelkasten verschiebbar. Die schlitzartige Ausnehmung kann durch eine auf den Spindelkasten aufgesetzte Abdeckung gebildet sein. Bei der vorgeschlagenen Ausgestaltung kann die Spannfutterschutzhaube also in die schlitzartige Ausnehmung am Spindelkasten eingeschoben werden. Sie behindert weder das Ablegen von Werkzeugen noch ein Hantieren am Spannfutter. Abgesehen davon ist eine in der schlitzartigen Ausnehmung eingeschobene Spannfutterschutzhaube vor Verschmutzung geschützt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine perspektivische Ansicht einer Spannfutterschutzhaube und
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht durch eine weitere Spannfutterschutzhaube.
  • 1 ist ein Spannfutter einer (hier nicht näher gezeigten) Leit- und Zugspindeldrehmaschine mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Das Spannfutter 1 weist mehrere Spannbacken 2 auf. Mit dem Bezugszeichen 3 ist allgemein eine Spannfutterschutzhaube bezeichnet, welche im Wesentlichen aus Stahlblech hergestellt ist. Die Spannfutterschutzhaube 3 weist eine erste Wand 4, eine zweite Wand 5 und eine dritte Wand 6 auf. Die erste Wand 4 ist etwa parallel zu einer Decke 7 eines hier lediglich schematisch angedeuteten Spindelkastens angeordnet. Die zweite Wand 5 verläuft etwa senkrecht zur ersten Wand 4. Die dritte Wand 6 verbindet die erste 4 mit der zweiten Wand 5. Die dritte Wand 6 bildet mit der ersten Wand 4 einen ersten Winkel α von etwa 30 bis 40°. Die dritte Wand 6 bildet mit der zweiten Wand 5 einen zweiten Winkel β von etwa 50 bis 60°. Die dritte Wand 6 weist einen Fensterdurchbruch 8 auf, welcher einen wesentlichen Teil der Fläche der dritten Wand 6 durchgreift. Mit dem Bezugszeichen 9 ist eine Fensterscheibe bezeichnet, welche mittels eines Spannrahmens 10 sowie den Spannrahmen 10 durchgreifender Spannschrauben 11 mit einem Randabschnitt 6a der dritten Wand 6 verbunden werden kann.
  • Die Spannfutterschutzhaube 3 ist auf (hier nicht gezeigten) Gleitschienen parallel zu einer Drehachse des Spannfutters 1 hin- und herverschiebbar.
  • 2 zeigt schematisch eine weitere Spannfutterschutzhaube 3', deren dritte Wand 6 wiederum mit einer Fensterscheibe 9 versehen ist. Die Spindel 1 ist hier lediglich schematisch angedeutet. Ein Spindelkasten ist hier mit dem Bezugszeichen 12 und eine Drehachse des Spannfutters 1 mit dem Bezugszeichen D bezeichnet. – Die weitere Spannfutterschutzhaube 3' ist in einer schlitzartigen Ausnehmung 13 aufgenommen, welcher insbesondere zwischen der Decke 7 sowie einer Vorderwand 14 des Spindelkastens 12 und einer etwa korrespondierend zur Form der weiteren Spannfutterschutzhaube 3' ausgestalteten Abdeckung 15 gebildet ist. Die Abdeckung 15 ist mittels (hier nicht näher gezeigter) Befestigungselemente am Spindelkasten 12 montiert.
  • Mit dem Bezugszeichen 16 sind Gleitschienen bezeichnet, entlang derer die weitere Spannfutterschutzhaube 3' parallel zur Drehachse D hin- und herverschiebbar ist.
  • Obwohl im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Spannfutterschutzhaube 3, 3' in der Ausgestaltung mit einem Fenster gezeigt ist, ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung selbstverständlich auch möglich, die Spannfutterschutzhaube insgesamt aus einem transparenten Material, beispielsweise Polycarbonat, herzustellen. Ferner ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich, mehrere Fenster vorzusehen oder auch eine mit dem Bezugszeichen 17 bezeichnete weitere Vorderwand der Spannfutterschutzhaube 3, 3' aus einem transparenten Material herzustellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spannfutter
    2
    Haltebacke
    3, 3'
    Spannfutterschutzhaube
    4
    erste Wand
    5
    zweite Wand
    6
    dritte Wand
    6a
    Randabschnitt
    7
    Decke
    8
    Fensterdurchbruch
    9
    Fensterscheibe
    10
    Spannrahmen
    11
    Spannschraube
    12
    Spindelkasten
    13
    schlitzartige Ausnehmung
    14
    Vorderwand
    15
    Abdeckung
    16
    Gleitschiene
    17
    weitere Vorderwand
    α
    erster Winkel
    β
    zweiter Winkel
    D
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO 23125/2004 [0002]

Claims (12)

  1. Leit- und Zugspindeldrehmaschine mit Spannfutterschutzhaube (3, 3'), wobei die Spannfutterschutzhaube (3, 3') zumindest teilweise aus einem transparenten Material hergestellt ist, so dass das Spannfutter (1) durch die Spannfutterschutzhaube (3, 3') hindurch beobachtbar ist.
  2. Leit- und Zugspindeldrehmaschine mit Spannfutterschutzhaube (3, 3') nach Anspruch 1, wobei die Spannfutterschutzhaube (3, 3') mit einem Fenster (9, 10, 11) versehen ist.
  3. Leit- und Zugspindeldrehmaschine mit Spannfutterschutzhaube (3, 3') nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Fensterscheibe (9) des Fensters (9, 10, 11) aus einem Polymer, vorzugsweise aus Polycarbonat, hergestellt ist.
  4. Leit- und Zugspindeldrehmaschine mit Spannfutterschutzhaube (3, 3') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fensterscheibe (9) zumindest an einer Seite mit einer transparenten Beschichtung versehen ist, deren erste Härte größer als eine zweite Härte des Polymers ist.
  5. Leit- und Zugspindeldrehmaschine mit Spannfutterschutzhaube (3, 3') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spannfutterschutzhaube (3, 3') eine etwa parallel zur einer Decke (7) eines eine Drehspindel umgebenden Spindelkastens (12) verlaufende erste Wand (4), eine etwa senkrecht zu einer Vorderwand (14) des Spindelkastens (12) verlaufende zweite Wand (5) und eine die erste (4) mit der zweiten Wand (5) verbindende dritte Wand (6) aufweist.
  6. Leit- und Zugspindeldrehmaschine mit Spannfutterschutzhaube (3, 3') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die dritte Wand (6) mit der ersten Wand (4) einen ersten Winkel (α) von 30 bis 60° bildet, und wobei die dritte Wand (6) mit der zweiten Wand (5) einen zweiten Winkel (β) von 30 bis 60° bildet.
  7. Leit- und Zugspindeldrehmaschine mit Spannfutterschutzhaube (3, 3') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Winkel (β) größer als der erste Winkel (α) ist.
  8. Leit- und Zugspindeldrehmaschine mit Spannfutterschutzhaube (3, 3') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die dritte Wand (6) mit dem Fenster (9, 10, 11) versehen ist.
  9. Leit- und Zugspindeldrehmaschine mit Spannfutterschutzhaube (3, 3') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fensterscheibe (9) mittels eines Spannrahmens (10) an einem einen Fensterdurchbruch (8) umgebenden Randabschnitt (6a) der Spannfutterschutzhaube (3, 3'), vorzugswiese der dritten Wand (6), gehalten ist.
  10. Leit- und Zugspindeldrehmaschine mit Spannfutterschutzhaube (3, 3') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spannfutterschutzhaube (3, 3') parallel zur Achse (D) des Spannfutters (1) verschiebbar am Spindelkasten (12) angebracht ist.
  11. Leit- und Zugspindeldrehmaschine mit Spannfutterschutzhaube (3, 3') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spannfutterschutzhaube (3, 3') in eine dazu korrespondierende schlitzartige Ausnehmung (13) am Spindelkasten (12) verschiebbar ist.
  12. Leit- und Zugspindeldrehmaschine mit Spannfutterschutzhaube (3, 3') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die schlitzartige Ausnehmung (13) durch eine auf den Spindelkasten (12) aufgesetzte Abdeckung (15) gebildet ist.
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