AT511231B1 - Schutzabdeckung für eine spritzgiessmaschine - Google Patents

Schutzabdeckung für eine spritzgiessmaschine Download PDF

Info

Publication number
AT511231B1
AT511231B1 AT3782011A AT3782011A AT511231B1 AT 511231 B1 AT511231 B1 AT 511231B1 AT 3782011 A AT3782011 A AT 3782011A AT 3782011 A AT3782011 A AT 3782011A AT 511231 B1 AT511231 B1 AT 511231B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
door
injection molding
molding machine
machine according
sections
Prior art date
Application number
AT3782011A
Other languages
English (en)
Other versions
AT511231A1 (de
Inventor
Josef Ing Huber
Robert Dipl Ing Leindecker
Original Assignee
Engel Austria Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Engel Austria Gmbh filed Critical Engel Austria Gmbh
Priority to AT3782011A priority Critical patent/AT511231B1/de
Priority to DE102012004018.0A priority patent/DE102012004018B4/de
Publication of AT511231A1 publication Critical patent/AT511231A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT511231B1 publication Critical patent/AT511231B1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/84Safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Horizontale Spritzgießmaschine (2) mit einer Schließeinheit (9), einer Spritzeinheit(10) und einer Schutzabdeckung (1) für eine Spritzgießmaschine (2), mit einer festentrennenden Schutzeinrichtung und einer beweglichen trennenden Schutzeinrichtung,wobei die beweglich trennende Schutzeinrichtung eine zumindest zweiteiligeSchutztür (3) aus einem ersten Türabschnitt (A) und einem zweiten Türabschnitt (B)aufweist, wobei die beiden Türabschnitte (A, B) zusammen in einer geschlossenenStellung (SS) eine Zugangsöffnung (4) in der Schutzabdeckung (1) vollständigabdecken, wobei beide Türabschnitte (A, B) verschiebbar sind und dass in einergeöffneten Stellung (OS1) des ersten Türabschnitts (A) beide Türabschnitte (A, B)hintereinander angeordnet sind, wobei einer der beiden Türabschnitte (A) denanderen der beiden Türabschnitte (B) zumindest teilweise verdeckt.

Description

Sitirfdcfete AT511 231 B1 2014-08-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft generell eine horizontale Spritzgießmaschine mit einer Schließeinheit, einer Spritzeinheit und einer Schutzabdeckung für die Spritzgießmaschine.
[0002] Solche Schutzabdeckungen dienen vornehmlich dazu, den Bereich von Spritzgießmaschinen, in denen automatische Arbeitsabläufe stattfinden, vor unerwünschtem Zugriff bzw. Eintritt zu schützen. Zudem dienen sie auch dazu, bei Gebrechen im Bereich der Maschinenbewegungen ein unerwünschtes Hinausschleudern von Teilen zu verhindern.
[0003] Ganz allgemein ist dazu z.B. auf die US 7,540,736 B2 zu verweisen, bei der eine Sicherheitstüreinrichtung für eine Spritzgießmaschine mit einer ersten Sicherheitstür und einer zweiten Sicherheitstür gezeigt ist, die miteinander koppelbar sind. Diese beiden Türen sind auf unterschiedlichen Seiten (Vorderseite und Rückseite) der Spritzgießmaschine angeordnet. Es gibt somit auf einer Seite der Spritzgießmaschine nur eine Tür und folglich nur eine Offenstellung und eine Schließstellung. Je größer somit die Spritzgießmaschine ist und je größer die im Bereich der Türe zu entnehmenden Teile sind, desto größer und massiver muss auch die Türe ausgebildet werden. Dementsprechend schwer ist die Tür, wodurch das händische Bewegen für einen Bediener relativ anstrengend wird.
[0004] Auch die EP 0 322 754 B1 zeigt Schutztüren, die Teil einer Spritzgießmaschinenabdeckung sind. Diese beiden Schütztüren sind nicht miteinander koppelbar, sondern grenzen an ein etwa in der Mitte des Maschinengestells angeordnetes stationäres Schutzelement an. Auch hierbei müssen bei sehr großen Ausführungen der Spritzgießmaschine die Türen recht massiv ausgebildet sein und sind folglich schwierig zu bedienen. Zudem sind die beiden Zugangsöffnungen durch das Trägerelement voneinander getrennt und können keine gemeinsame große Zugangsöffnung bilden.
[0005] Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Schutzabdeckung für eine Spritzgießmaschine, mit einer zumindest zweiteiligen Schutztür aus einem ersten Türabschnitt und einem zweiten Türabschnitt, wobei die beiden Türabschnitte zusammen in einer geschlossenen Stellung eine Zugangsöffnung in der Schutzabdeckung vollständig abdecken.
[0006] Eine derartige Schutzabdeckung geht aus der DE 101 41 835 C2 hervor. Darin ist eine Vorrichtung zum Verriegeln von Schutztüren einer Industriemaschine, insbesondere einer Spritzgießmaschine, gezeigt. Es ist darin angegeben, wie zwei Schutztüren miteinander gekoppelt und verschlossen werden. In den Zeichnungen ist dargestellt, dass die beiden Türen quer zueinander angeordnet sind, jedoch ist auch gelehrt, dass die beiden Schutztüren in einer Linie angeordnet werden, wobei sich dann die beiden Schutztüren beim Schließen aufeinanderzubewegen. Außerdem können diese beiden Schutztüren jeweils einen Schutztürflügel einer zweiteiligen Schutztür einer Industriemaschine bilden.
[0007] Nachteilig bei dieser Ausführung ist, dass die Schutztüren in Offenstellung relativ viel Platz benötigen, da beide Türen in Offenstellung jeweils seitlich der Öffnung angeordnet sind. Somit muss die gesamte Schutzabdeckung derart ausgebildet sein, dass beidseitig der gesamten Öffnung genügend Ausweichplatz für die Türen vorhanden ist.
[0008] Weiters betrifft die Erfindung eine Schutzabdeckung mit einer festen trennenden Schutzeinrichtung und einer beweglichen trennenden Schutzeinrichtung, wobei die beweglich trennende Schutzeinrichtung die zumindest zweiteilige Tür aufweist.
[0009] Demgegenüber sind die JP 2006-150384 A und JP 06-297534 A gattungsfremder Stand der Technik, da diese keine festen trennenden Schutzeinrichtungen aufweisen und somit sicherheitstechnische Nachteile aufweisen, da Teile der Maschine frei zugänglich sind.
[0010] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Schutzabdeckung für eine Spritzgießmaschine zu schaffen. Insbesondere soll der Platzbedarf für die Türen vor allem in der Offenstellung möglichst gering gehalten werden. 1 /16
Sitirfdcfecte p3&ßt3!fii AT 511 231 B1 2014-08-15 [0011] Dies wird für eine Spritzgießmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass beide Türabschnitte verschiebbar sind und dass in einer geöffneten Stellung des ersten Türabschnitts beide Türabschnitte hintereinander angeordnet sind, wobei einer der beiden Türabschnitte den anderen der beiden Türabschnitte zumindest teilweise verdeckt. Dadurch müssen die beiden Türabschnitte nicht auf beiden Seiten der Öffnung angeordnet sein, sondern sind parallel hintereinander und sich überdeckend angeordnet. Überdeckend bzw. verdeckend heißt, dass die die Schutzabdeckung mitbildenden Oberflächen der beiden Türabschnitte in einer normal zur Längsausrichtung der Schutzabdeckung blickenden Ansicht zumindest bereichsweise hintereinander angeordnet sind.
[0012] Generell sei darauf hingewiesen, dass als Schutztür bzw. Türabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung eine bewegliche trennende Schutzeinrichtung gemäß der deutschen Industrienorm EN 201 gemeint ist. Diese Tür ist gegenüber einer festen trennenden Schutzeinrichtung bewegbar.
[0013] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass in einer geöffneten Stellung beider Türabschnitte beide Türabschnitte zumindest bereichsweise hintereinander angeordnet sind. Das heißt, die Türabschnitte sind nicht nur in halbgeöffneter Stellung hintereinander angeordnet sondern auch in der komplett geöffneten Stellung. Dazu kann bevorzugt vorgesehen sein, dass in der geöffneten Stellung beider Türabschnitte diese beiden Türabschnitte zumindest bereichsweise einen Teil des Rahmens überdecken, den sie in geschlossener Stellung nicht überdecken würden. Erfindungsgemäß ist dieser überdeckende Teil aber nur auf einer Seite der Zugangsöffnung und somit kleiner als beim Stand der Technik, wodurch im Bereich direkt neben einer Schutzöffnung beispielsweise Steuereinrichtungen oder ähnliche wichtige Komponenten angeordnet sein können. Ein Bereich der beiden Bereiche seitlich der Zugangsöffnung ist somit immer frei und in keiner der Türstellungen von einer Türe verdeckt. Somit kann die gesamte Anlage viel kompakter gebaut werden und der Bewegungsbereich für einen Bediener kann kleiner gehalten werden, wodurch eine Effizienzsteigerung beim Bedienen möglich ist. Bevorzugt kann weiters vorgesehen sein, dass durch den ersten Türabschnitt unabhängig vom zweiten Türabschnitt ein erster Teil der Zugangsöffnung offen- und schließbar ist. Durch diese Ausführung ist ein besonderer Gewichtsvorteil gegeben, da der Bediener für das Öffnen der ersten Zugangsöffnung nur einen relativ leichten Teil der Schutztüre bewegen muss. Demgegenüber ist durch den zweiten Türabschnitt ein zweiter Teil der Zugangsöffnung offen- und schließbar.
[0014] Um eine einfache Öffnungsbewegung zu garantieren, kann bevorzugt vorgesehen sein, dass beide Türabschnitte zumindest abschnittweise miteinander gekoppelt bewegbar sind. Dazu kann weiters vorgesehen sein, dass der zweite Türabschnitt nur über den mit dem zweiten Türabschnitt bewegungsgekoppelten ersten Türabschnitt offen- und schließbar ist, wobei bevorzugt nur am ersten Türabschnitt ein Türgriff angeordnet ist.
[0015] Natürlich soll nicht ausgeschlossen werden, dass die Verschiebebewegung der einzelnen Türabschnitte zumindest bereichsweise kurvenförmig verläuft. Dementsprechend kann vorgesehen sein, dass ein Türabschnitt entlang einer kurvenförmigen Kulissenbahn verfahrbar ist. Dadurch kann erreicht werden, dass die Fronten der beiden Türabschnitte in geschlossener Stellung bündig abschließen und in einer Ebene liegen. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass beide Türabschnitte im Wesentlichen parallel zur Längsausrichtung der Schutzabdeckung verschiebbar sind. Da die Schutzabdeckung meist auf einer Linie angeordnet ist, ist zudem bevorzugt vorgesehen, dass beide Türabschnitte linear verschiebbar sind.
[0016] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zumindest ein Türabschnitt durch einen Antrieb, beispielsweise in Form eines Elektromotors oder eines Hydraulikantriebs, offen- und schließbar ist. Um bei den großen zu bewegenden Gewichten zusätzlich den Verschleiß und den Lärm zu verringern, kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Öffnungs- und/oder Schließbewegung zumindest eines Türabschnitts durch einen Bewegungsdämpfer gedämpft ist. Wie bereits erwähnt, besteht die Schutzabdeckung aus einer beweglichen trennenden Schutzeinrichtung und einer festen trennenden Schutzeinrich- 2/16
äs&rreidiSHte pa&aiäiBi AT 511 231 B1 2014-08-15 tung, wobei die feste trennende Schutzeinrichtung bevorzugt ein starrer, vorzugsweise metallischer Rahmen ist, an dem beide Türabschnitte verschiebbar gelagert sind.
[0017] Bevorzugt kann weiters vorgesehen sein, dass beide Türabschnitte, vorzugsweise über Rollen, entlang einer, vorzugsweise gemeinsamen, Schiene verschiebbar sind. Dabei kann die Schiene dem Rahmen zugeordnet sein und die Rollen mit den Türabschnitten verbunden sein. Grundsätzlich sind aber auch andere Bewegungsformen, beispielsweise Gleiten oder Ähnliches möglich.
[0018] Wie bereits angedeutet, ist es für die vorliegende Erfindung besonders wichtig, dass die Türabschnitte auf einer Seite der Spritzgießmaschine angeordnet sind und somit zusammen eine große Öffnung in Schließstellung verschließen.
[0019] Weiters kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Schutzabdeckung zumindest zwei zweiteilige Schutztüren aufweist, wobei eine erste Schutztür der Schließeinheit und eine zweite Schutztür der Spritzeinheit zugeordnet ist. Für beide Schutztüren gelten die erfindungsgemäßen Merkmale und Vorteile.
[0020] U m eine möglichst gute Sicherheit zumindest entlang der gesamten Längsseiten der Spritzgießmaschine zu garantieren, kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Schutzabdeckung bei geschlossener Schutztür zumindest den Großteil beider Längsseiten der Spritzgießmaschine mannshoch abdeckt. Es können aber auch die Breitseiten zumindest teilweise mannshoch abgedeckt werden. Es ist auch eine rundum geschlossen Abdeckung möglich. Grundsätzlich sei angeführt, dass die Schutztüren je nach Baugröße der gesamten Spritzgießmaschine I-förmig, L-förmig oder C-förmig den Werkzeugbereich abdecken bzw. überdecken. Bei C-förmiger Schutztüre ist somit eine Kapselung quer zur Längsausrichtung der Spritzgießmaschine zumindest im Bereich des Werkzeugs gegeben.
[0021] Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass bei geöffneter, der Schließeinheit zugeordneter Schutztür Bewegungen der Schließeinheit durch ein duales Schließsicherungssystem mit zwei voneinander unabhängigen Schließsicherungselementen verhindert werden. Dabei kann ein Schließsicherungselement auf die Steuerung wirken und ein anderes auf den Motor oder auf die Bremse. Somit sind bei geöffneter Schließseitentür beide Sicherungssysteme aktiviert, wodurch gefährliche Maschinenbewegungen ausgeschlossen werden.
[0022] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen: [0023] Fig. 1 [0024] Fig. 2 [0025] Fig. 3 [0026] Fig. 4 [0027] Fig. 5 [0028] Fig. 6 [0029] Fig. 7 [0030] Fig. 8 [0031] Fig. 9 eine schematische Darstellung der Schutzabdeckung mit Schutztüre in Schließstellung, eine schematische Darstellung der Schutzabdeckung mit einem ersten Türabschnitt in Offenstellung, eine schematische Darstellung einer Schutzabdeckung bei Offenstellung beider Türabschnitte, eine Frontansicht einer Schutzabdeckung mit geschlossenen Schutztüren, eine Frontansicht mit geöffnetem ersten Türabschnitt, eine Frontansicht mit zwei geöffneten ersten Türabschnitten, eine Frontansicht mit komplett geöffneter Schutztüre im Bereich der Spritzeinheit, eine Frontansicht mit komplett geöffneter Schutztüre im Bereich der Schließseite, einen Schnitt durch die Schutztüre im Bereich der unteren Lagerung für den zweiten Türabschnitt, 3/16
äs&rreidiSHte pa&aiäiBi AT 511 231 B1 2014-08-15 [0032] Fig. 10 einen Schnitt durch den ersten Türabschnitt im Bereich der unteren Lagerung, [0033] Fig. 11 einen Schnitt durch die Lagerung der Türabschnitte im oberen Bereich und [0034] Fig. 12 eine dreidimensionale Darstellung einer Verriegelungsvorrichtung.
[0035] In Fig. 1 ist eine Schutzabdeckung 1, bestehend aus dem Rahmen 6 und einer Schutztür 3 dargestellt. Dabei besteht die Schutztür 3 aus dem ersten Abschnitt A und dem zweiten Abschnitt B, wobei am ersten Abschnitt A ein Türgriff 5 angeordnet ist. Die einzelnen Türabschnitte A und B sind in Längsrichtung L verschiebbar. In dieser Schließstellung SS sind die beweglichen Teile der Spritzgießmaschine 2 vor unerwünschtem Zugriff gesichert.
[0036] Um einen ersten Teil 4a der Zugangsöffnung 4 zu öffnen, wird gemäß Fig. 2 nur der erste Abschnitt A der Schutztüre 3 bewegt. Dies bringt aufgrund der geringeren Masse gegenüber dem Bewegen der gesamten Schutztüre 3 den erheblichen Vorteil einer leichteren Bedienbarkeit. Dennoch können allgemeine Arbeiten und Entnahmetätigkeiten durch den schmäleren ersten Teil 4a der Zugangsöffnung 4 durchgeführt werden. In dieser ersten Offenstellung OS1 verdeckt der erste Türabschnitt A den zweiten Türabschnitt B im Wesentlichen vollständig. Zudem ist bereits in dieser ersten Offenstellung OS1 der Vorteil gegeben, dass eine direkt neben der Zugangsöffnung 4 angeordnete Steuerung 11 nicht durch den ersten Türabschnitt A verdeckt wird und somit der Bediener direkt neben dem ersten Teil 4a der Zugangsöffnung 4 verbleiben kann.
[0037] In weiterer Folge ist in Fig. 3 die zweite Offenstellung OS2 gezeigt, bei der der erste Teil 4a und der zweite Teil 4b der Zugangsöffnung 4 geöffnet sind. Dies ist vor allem dann nötig, wenn große Teile der Schließseite (z.B. die Formaufspannplatte) herausgenommen werden müssen. Dabei sind die beiden Türabschnitte A und B koppelbar bewegbar. Da diese komplette Offenstellung OS2 nur relativ selten durchzuführen ist, ist es zumindest für diese Öffnungstätigkeit vorgesehen, das gesamte Gewicht der Schutztüre 3 (Abschnitt A und B) gemeinsam zu bewegen. Dabei kann eine Unterstützung über eine elektromotorische, pneumatische oder hydraulische Antriebseinheit vorgesehen sein. Es soll dazu auch nicht ausgeschlossen sein, dass beide Türabschnitte A und B jeweils eine separate Antriebseinheit aufweisen. Auch bei dieser kompletten Offenstellung OS2 ist gegenüber der gattungsbildenden Schutzabdeckung gemäß der DE 101 41 835 C2 der Vorteil gegeben, dass auf einer Seite direkt neben der Zugangsöffnung 4 kein Platz für die offenen Türabschnitte A bzw. B benötigt wird.
[0038] In Fig. 4 ist eine Spritzgießmaschine 2 in einer Frontansicht dargestellt, wobei sich sowohl die der Schließeinheit 9 zugeordnete Schutztüre 3 und die der Spritzseite 10 zugeordnete Schutztüre 3’ jeweils in Schließstellung SS befinden. Auf der rechten Seite ist das Spritzaggregat 30 der Spritzseite 10 dargestellt. Die jeweiligen ersten Türabschnitte A und D und die jeweiligen zweiten Türabschnitte B und C weisen dabei bevorzugt Fenster auf, um auch in Schließstellung einen Einblick zu den beweglichen Teilen der Spritzgießmaschine 2 zu gewährleisten.
[0039] Durch Öffnen und Bewegen des ersten Türabschnittes A über den Türgriff 5 nach links wird gemäß Fig. 5 der erste Teil 4a der Zugangsöffnung 4 geöffnet, wodurch der erste Türabschnitt A den zweiten Türabschnitt B zumindest teilweise verdeckt. Im Rahmen 6 ist dabei die Schiene 8 ersichtlich, entlang der der erste Türabschnitt A bewegbar ist.
[0040] In Fig. 6 verdeckt auch der erste Türabschnitt D der der Spritzeinheit 10 zugeordneten Schutztür 3’ den zweiten Türabschnitt C und gelangt somit in die erste Offenstellung OS1.
[0041] In weiterer Folge werden gemäß Fig. 7 die beiden Türabschnitte C und D gemeinschaftlich weiter nach links bewegt und verschwinden hinter dem Rahmenbereich 6. In diesem mittleren Bereich des Rahmens 6 können diverse Ablagen für Computer oder Ähnliches vorhanden sein und optimieren somit zusätzlich den Arbeitsplatz eines Bedieners rund um die Steuerung 11.
[0042] In Fig. 8 ist auch im Bereich der Schließseite 9 die zweite, gesamte Offenstellung OS2 erreicht, bei der die beiden Teile 4a und 4b eine gemeinsame große Zugangsöffnung 4 bilden. Dabei verdecken die beiden Türabschnitte A und B zusammen nur auf der linken Seite der 4/16
Ss&frsidiisch« pa&atsrBi AT511 231 B1 2014-08-15
Zugangsöffnung 4 einen Teil des Rahmens 6. In der Zugangsöffnung 4 sind schematisch die bewegbare Formaufspannplatte 31, die fixe Formaufspannplatte 32 und die beiden dazwischen aufgespannten Formhälften 33 in geöffneter Stellung dargestellt.
[0043] In Fig. 9 ist ein Schnitt durch den zweiten Türabschnitt B dargestellt, an welchem der Türabschnitt B über Verbindungsmittel 14 mit einer Rolle 7b verbunden ist. Diese Rolle 7b ist entlang einer Schiene 8 verfahrbar. Diese Schiene 8 wiederum ist über eine Schienenhalterung 13 mit dem Rahmen 6 verbunden. Als zusätzliche Sicherheit kann am zweiten Türabschnitt B und dessen Verbindungsmittel 14 eine Sicherungsrolle 15 vorgesehen sein. Diese dient dazu, ein Heraushüpfen der oberen Führungsrolle 7b von der flachovalförmigen Schiene 8 zu verhindern.
[0044] Demgegenüber ist in Fig. 10 ein Schnitt durch die Führung des ersten Türabschnitts A gezeigt. Dabei ist der erste Türabschnitt A über ein Verbindungsstück 16 mit dem Verbindungsmittel 14 und somit mit der Rolle 7a verbunden. Um das Überlappen bzw. Verdecken der beiden Türabschnitte A und B zu ermöglichen, ist im Bereich des Türabschnitts B ein Führungsschlitz 17 ausgebildet, durch welchen das Verbindungsstück 16 durchpasst und in Längsrichtung L verschieblich ist.
[0045] In Fig. 11 ist ein Schnitt durch die Lagerung im oberen Bereich der Türabschnitte A und B dargestellt. Dabei ist der zweite Türabschnitt B über einen Winkel 24 in einem Führungsschlitz 18 einer Gleitführung 20 gleitend gelagert. Die Gleitführung 20 kann dabei in Form einer Polyamidbacke ausgebildet sein. Natürlich soll auch nicht ausgeschlossen werden, dass diese Lagerung über Rollen oder Ähnliches erfolgt.
[0046] Die Gleitführung 20 selbst ist dabei über ein S-förmiges Profilstück 25 fest an einer mit dem Rahmen 6 verbundenen Konsole 26 verbunden. Da der erste Türabschnitt A einen größeren Bewegungsspielraum gegenüber dem Rahmen 6 benötigt, ist dieser erste Türabschnitt A über eine teleskopische Linearführung 19 mit dem Rahmen 6 bzw. der Konsole 26 verbunden. Die einzelnen Teleskopschienen 27, 27’ und 27“ dienen dabei der Führung des Türabschnittes A in den einzelnen Bewegungsabschnitten zwischen geschlossener Stellung SS und zweiter Offenstellung OS2. Auch in diesem oberen Bereich ist ein Längsschlitz 28 im zweiten Türabschnitt B vorgesehen, sodass der erste Türabschnitt A den zweiten Türabschnitt B durchgreifen und verdecken kann. Die teleskopische Linearführung 19 hat den Vorteil einer sehr geringen Einbauhöhe.
[0047] In Fig. 12 ist eine Verriegelungsvorrichtung 23 abgebildet, wodurch in Schließstellung SS der Türabschnitt A mit dem Rahmen 6 verbunden ist. Die Verriegelungsvorrichtung 23 kann dabei ein dem Rahmen zugeordnetes Klemmblech 21 und einen dem ersten Türabschnitt A zugeordneten Verriegelungszapfen aufweisen. Natürlich kann diese Anordnung auch umgekehrt gewählt werden. Es kann auch eine Überwachungssensorik vorgesehen sein.
[0048] Es sei noch angeführt, dass beim vorliegenden Schiebeschutz auf der Spritzseite 10 die unteren Ausschübe bei offener Schutztüre 3’ vollständig entfernt werden, sodass zum Ausbringen des Ausspritzkuchens keine Störkontur vorhanden ist.
[0049] Somit ist durch die vorliegende Erfindung eine Schutzabdeckung 1 gezeigt, bei der auf einer Seite der Spritzgießmaschinenabdeckung eine Tür 3 angeordnet ist, die selbst zweiteilig ausgebildet ist, wobei in einem ersten Öffnungsabschnitt ein erster Türabschnitt A (noch ohne zweiten Türabschnitt B) im Wesentlichen parallel zum zweiten feststehenden Türabschnitt B verschiebbar ist und in einem zweiten Öffnungsabschnitt der erste Türabschnitt A mitsamt dem zweiten Türabschnitt B bewegungsgekoppelt verschiebbar ist. 5/16

Claims (15)

  1. Sslraicfete patefttamt AT511 231 B1 2014-08-15 Patentansprüche 1. Horizontale Spritzgießmaschine (2) mit einer Schließeinheit (9), einer Spritzeinheit (10) und einer Schutzabdeckung (1) für die Spritzgießmaschine (2), mit einer festen trennenden Schutzeinrichtung und einer beweglichen trennenden Schutzeinrichtung, wobei die beweglich trennende Schutzeinrichtung eine zumindest zweiteilige Schutztür (3) aus einem ersten Türabschnitt (A) und einem zweiten Türabschnitt (B) aufweist, wobei die beiden Türabschnitte (A, B) zusammen in einer geschlossenen Stellung (SS) eine Zugangsöffnung (4) in der Schutzabdeckung (1) vollständig abdecken, dadurch gekennzeichnet, dass beide Türabschnitte (A, B) verschiebbar sind und dass in einer geöffneten Stellung (OS1) des ersten Türabschnitts (A) beide Türabschnitte (A, B) hintereinander angeordnet sind, wobei einer der beiden Türabschnitte (A) den anderen der beiden Türabschnitte (B) zumindest teilweise verdeckt.
  2. 2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer geöffneten Stellung (OS2) beider Türabschnitte (A, B) beide Türabschnitte (A, B) zumindest bereichsweise hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch den ersten Türabschnitt (A) unabhängig vom zweiten Türabschnitt (B) ein erster Teil (4a) der Zugangsöffnung (4) offen- und schließbar ist.
  4. 4. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch den zweiten Türabschnitt (B) ein zweiter Teil (4b) der Zugangsöffnung (4) offen- und schließbar ist.
  5. 5. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Türabschnitte (A, B) zumindest abschnittweise miteinander gekoppelt bewegbar sind.
  6. 6. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Türabschnitt (B) nur über den mit dem zweiten Türabschnitt (B) bewegungsgekoppelten ersten Türabschnitt (A) offen- und schließbar ist.
  7. 7. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nur am ersten Türabschnitt (A) ein Türgriff (5) angeordnet ist.
  8. 8. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass beide Türabschnitte (A, B) im Wesentlichen parallel zur Längsausrichtung (L) der Schutzabdeckung (1) verschiebbar sind.
  9. 9. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Türabschnitte (A, B) linear verschiebbar sind.
  10. 10. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Türabschnitt (B) durch einen Antrieb, beispielsweise in Form eines Elektromotors oder eines Pneumatikantriebes, offen- und schließbar ist.
  11. 11. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs- und/oder Schließbewegung zumindest eines Türabschnitts (A, B) durch einen Bewegungsdämpfer gedämpft ist.
  12. 12. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet dass die feste trennende Schutzeinrichtung einen starren, vorzugsweise metallischen, Rahmen (6) aufweist, an dem beide Türabschnitte (A, B) verschiebbar gelagert sind.
  13. 13. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass beide Türabschnitte (A, B), vorzugsweise über Rollen (7a, 7b), entlang einer, vorzugsweise gemeinsamen, Schiene (8) verschiebbar sind. 6/16
    osierreicftisiitis p3&ßt3!fii AT511 231 B1 2014-08-15
  14. 14. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (1) zumindest zwei zweiteilige Schutztüren (3, 3’) aufweist, wobei eine erste Schutztür (3) der Schließeinheit (9) und eine zweite Schutztür (3’) der Spritzeinheit (10) zugeordnet ist.
  15. 15. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (1) bei geschlossener Schutztür (3, 3’) zumindest den Großteil beider Längsseiten der Spritzgießmaschine (2) zumindest mannshoch abdeckt. Hierzu 9 Blatt Zeichnungen 7/16
AT3782011A 2011-03-18 2011-03-18 Schutzabdeckung für eine spritzgiessmaschine AT511231B1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT3782011A AT511231B1 (de) 2011-03-18 2011-03-18 Schutzabdeckung für eine spritzgiessmaschine
DE102012004018.0A DE102012004018B4 (de) 2011-03-18 2012-02-28 Schutzabdeckung für eine Spritzgießmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT3782011A AT511231B1 (de) 2011-03-18 2011-03-18 Schutzabdeckung für eine spritzgiessmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT511231A1 AT511231A1 (de) 2012-10-15
AT511231B1 true AT511231B1 (de) 2014-08-15

Family

ID=46756969

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT3782011A AT511231B1 (de) 2011-03-18 2011-03-18 Schutzabdeckung für eine spritzgiessmaschine

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT511231B1 (de)
DE (1) DE102012004018B4 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102941501B (zh) * 2012-12-10 2014-08-27 济南第一机床有限公司 一种后桥对峙加工机床
JP6412054B2 (ja) 2016-05-18 2018-10-24 ファナック株式会社 射出成形機
CN109365772A (zh) * 2018-11-29 2019-02-22 蚌埠市振华压铸机制造厂 一种冷室压铸机
JP2023048344A (ja) * 2021-09-28 2023-04-07 セイコーエプソン株式会社 射出成形システム

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06297534A (ja) * 1993-04-13 1994-10-25 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 射出成形機等の後部安全扉装置
JPH07232360A (ja) * 1994-02-25 1995-09-05 Meiki Co Ltd ロータリ式型締装置およびそれを用いたロータリ式射出成形機
JP2006150384A (ja) * 2004-11-26 2006-06-15 Toyota Motor Corp 安全扉装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3744523C1 (de) 1987-12-30 1989-06-08 Karl Hehl Schutzabdeckung an einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine
DE10112200C2 (de) * 2001-03-13 2003-11-13 Demag Ergotech Gmbh Spritzschutzeinrichtung
DE10141835C2 (de) 2001-08-27 2003-09-04 Siemens Ag Vorrichtung zum Verriegeln von wenigstens zwei Schutztüren einer Industriemaschine
JP2003276071A (ja) * 2002-03-26 2003-09-30 Toshiba Mach Co Ltd 射出成形機
JP4185141B2 (ja) 2007-02-05 2008-11-26 ファナック株式会社 射出成形機の安全扉

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06297534A (ja) * 1993-04-13 1994-10-25 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 射出成形機等の後部安全扉装置
JPH07232360A (ja) * 1994-02-25 1995-09-05 Meiki Co Ltd ロータリ式型締装置およびそれを用いたロータリ式射出成形機
JP2006150384A (ja) * 2004-11-26 2006-06-15 Toyota Motor Corp 安全扉装置

Also Published As

Publication number Publication date
AT511231A1 (de) 2012-10-15
DE102012004018A1 (de) 2012-09-20
DE102012004018B4 (de) 2019-07-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007057936B4 (de) Türkantenschutzeinrichtung
EP1914372B1 (de) Als Schiebetür oder Schwenkschiebetür ausgebildete Fahrgasttür für Fahrzeuge des öffentlichen Personenverkehrs
EP2063058B1 (de) Schiebefenster oder Schiebetür
AT511231B1 (de) Schutzabdeckung für eine spritzgiessmaschine
EP0941889B1 (de) Ausziehvorrichtung
EP3052728B1 (de) Schiebetüreinrichtung für die seitliche türöffnung eines personenkraftfahrzeugs; personenkraftfahrzeug mit schiebetüreinrichtung
DE102011085177B4 (de) Antriebssystem für ein KFZ-Dachsystem
DE102013007792B4 (de) Sicherheitstüranlage für eine spritzgiessmaschine
DE202020101040U1 (de) Schutzabdeckung mit Antriebseinrichtung zur Abdeckung von beweglichen Maschinenteilen
DE102008026260B4 (de) Optische Überwachungseinheit
DE102016117336B3 (de) Lagerungs-Vorrichtung eines elastisch gelagerten Torflügels
EP2510293B1 (de) Schiebetürsystem für kühlgeräte
DE202017105385U1 (de) Gehäuse für eine Bearbeitungsmaschine
EP3478521A1 (de) Beschattungsvorrichtung für eine scheibe eines kraftfahrzeugs
DE102012005018A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Linearführung eines Auszugs
DE102010004252B4 (de) Fensteröffnungssystem
DE112019002016T5 (de) Sicherheitsvorrichtung für eine Schiebetür
DE102013009921A1 (de) Türantrieb für eine Schwenkschiebetür eines Fahrzeugs
DE202012100127U1 (de) Band für eine verdeckte Anordnung zwischen Zarge und Flügel
DE102012101770B4 (de) Verriegelungsvorrichtung für ein Innenraumablagefach eines Kraftfahrzeugs
EP1621708B1 (de) Lukendeckel oder Verschlussklappe für Kampffahrzeuge mit einer Verriegelungsvorrichtung
DE202006019442U1 (de) Kraftfahrzeugtürsystem
DE102017212188B3 (de) Stoßfängerschutzvorrichtung
DE202014102665U1 (de) Verkleidungsanordnung für eine Maschinenverkleidung
DE102014203774B4 (de) Verstellvorrichtung für eine im Wesentlichen horizontal verstellbare Fahrzeugscheibe

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20190318