DE102004044766B4 - Montagevorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Eine mit mehreren unabhängig voneinander betätigbaren, von einer abgesenkten Ruheposition in eine angehobene Arbeitsposition vertikal verfahrbaren Hubeinrichtungen (3, 4, 5, 6) ausgestattete Montagevorrichtung (1) für Kraftfahrzeuge (2), durch welche die Karosserie (7) oder ein Karosserieelement, ein Triebsatz (8) sowie ein vorderer Kraftfahrzeugrahmen (9) und/oder hinterer Kraftfahrzeugrahmen (10) miteinander verbunden werden, wobei zumindest eine der Hubeinrichtungen (4, 5, 6) zusätzlich zu der Hubbewegung in einer zu der Hubbewegung senkrechten horizontalen Ebene entlang einer vorbestimmten Bewegungsbahn verfahrbar ist, wobei die zumindest eine Hubeinrichtung (4, 5, 6) einen axial verfahrbaren Hubkolben (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtungen (4, 5, 6) unabhängig voneinander betätigbar sind, wobei lediglich der Hubkolben (13) oberhalb einer Bodenebene eines Bodens (11) vertikal oder horizontal bewegt wird und dass die zumindest eine Hubeinrichtung (4, 5, 6) in einer abgesenkten Ruheposition bündig zu der Bodenebene des Bodens (11) verfahrbar ist, wobei die Bewegungsbahn durch eine Kulissenführung (12) bestimmt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mit mehreren unabhängig voneinander betätigbaren, von einer abgesenkten Ruheposition in eine angehobene Arbeitsposition vertikal verfahrbaren Hubeinrichtungen ausgestattete Montagevorrichtung für Kraftfahrzeuge, durch welche die Karosserie oder ein Karosserieelement, ein Triebsatz sowie ein vorderer und/oder hinterer Kraftfahrzeugrahmen miteinander verbunden werden, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine solche Montagevorrichtung für Kraftfahrzeug wird in der Praxis immer dann eingesetzt, wenn es aufgrund der besonderen Anforderungen an das Kraftfahrzeug eine Massenfertigung durch eine Fließfertigung ausgeschlossen ist. Insbesondere sind solche Montagevorrichtungen dann erforderlich, wenn das Kraftfahrzeug aufgrund des im Vordergrund stehenden Manufakturcharakters zu einer weitgehenden Fertigstellung des Kraftfahrzeuges auf der Basis der vormontierten Baugruppen Karosserie, Triebsatz, sowie des auch mit Spaceframe bezeichnete vordere und hintere Kraftfahrzeugrahmen an einem festen Ort erfolgen soll.
  • Aufgrund der Größe und des Gewichtes der vormontierten Baugruppen sind jedoch die gewünschten ergonomischen und logistischen Bedingungen nur mit erheblichem Aufwand realisierbar. Insbesondere müssen die Baugruppen auf der jeweiligen Hubeinrichtung in der vorbestimmten Position und Orientierung zunächst positioniert werden um anschließend alle Baugruppen durch vertikales Verfahren in die Arbeitsposition in die vorbestimmte relative Position zueinander zu verfahren und miteinander zu verbinden.
  • Dabei erweisen sich jedoch Hubeinrichtungen insbesondere beim Ausfahren des montierten Kraftfahrzeuges als hinderlich, weil diese den nötigen Freiraum wesentlich einschränken. Die Bedienperson muss in der Praxis daher zunächst dafür sorgen, dass die Hubeinrichtungen aus dem Arbeitsraum entfernt werden. Durch diesen Zusätzlichen Arbeitsaufwand kommt es daher zu Behinderungen, die den Arbeitsablauf stören.
  • Aus der DE 198 30 327 A1 ist eine gattungsgemäße Montagevorrichtung für Kraftfahrzeuge mit mehreren unabhängig voneinander betätigbaren, von einer abgesenkten Ruheposition in eine angehobene Arbeitsposition vertikal verfahrbaren Hubeinrichtungen mit axial verfahrbaren Hubkolben bekannt, durch welche die Karosserie und ein Triebsatz oder ein Kraftfahrzeugrahmen miteinander verbunden werden. Zumindest eine der Hubeinrichtungen ist zusätzlich zu der Hubbewegung in einer horizontalen Ebene verfahrbar.
  • Die DE 197 06 345 C2 offenbart eine von einer abgesenkten Ruheposition in eine angehobene Arbeitsposition verfahrbare Hubeinrichtung einer Montagevorrichtung für Kraftfahrzeuge, wobei die Hubeinrichtung in einer abgesenkten Ruheposition bündig zu einer Bodenebene eines Bodens verfahrbar ist. Dadurch kann das Kraftfahrzeug bzw. die Rohkarosserie insgesamt angehoben und die Rohkarosserie in eine Position gebracht werden, in welcher die Zugänglichkeit verbessert ist.
  • Die DE 100 32 086 A1 beschreibt eine Anlage zum Zusammenfügen von Bauteilen, Baugruppen oder dergleichen mit Zuführeinrichtungen von mindestens zwei Bauteilen, wobei im Bereich der Montagestation eine horizontal schwenkbare Verschraubstation vorgesehen ist. Mittels einer Steuereinheit wird vor einer möglichen Kollision ein Signal ausgelöst.
    Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrichtung für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass dadurch die ergonomischen und logistischen Bedingungen wesentlich verbessert werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Montagevorrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Montagevorrichtung für Kraftfahrzeuge vorgesehen, bei der die Hubeinrichtungen unabhängig voneinander betätigbar sind, wobei lediglich der Hubkolben oberhalb einer Bodenebene eines Bodens vertikal oder horizontal bewegt wird, und die zumindest eine Hubeinrichtung in einer abgesenkten Ruheposition bündig zu der Bodenebene des Bodens verfahrbar ist, wobei die Bewegungsbahn durch eine Kulissenführung bestimmt ist. Hierdurch können die Baugruppen außerhalb der vorbestimmten Montageposition an der jeweiligen Hubeinrichtung unter Berücksichtigung der wünschenswerten ergonomischen Bedingungen positioniert werden. Das Einfahren in die Montageposition erfolgt dann motorisch ohne manuelle Krafteinwirkung, in der anschließend durch die Hubbewegung in die Arbeitsposition die Verbindung der Baugruppen zu dem Kraftfahrzeug erfolgt. In umgekehrter Richtung können die nunmehr unbelasteten Hubeinrichtungen nach dem Absenken aus der Montageposition heraus verfahren werden und stören dadurch in keiner Weise den weiteren Herstellungsprozess. Dabei wird die Hubeinrichtung horizontal verfahren, ohne dass es dabei zu Behinderungen oder einer möglichen Kollision mit Arbeitsmitteln oder weiteren Kraftfahrzeug-Baugruppen kommen kann. Weiterhin ist eine Gefährdung der Bedienpersonen dadurch ausgeschlossen. Indem zumindest eine Hubeinrichtung einen axial verfahrbaren Hubkolben oder Stempel aufweist, wobei lediglich der Hubkolben oberhalb der Bodenebene vertikal oder horizontal bewegt wird, werden die beweglichen Bauteile auf ein Minimum beschränkt und daher der erforderliche Bewegungsfreiraum für die Verfahrbewegung weiter verringert. Dadurch, dass die Bewegungsbahn durch eine Kulissenführung bestimmt ist, deren Randbereich zugleich als Bestandteil der Bodenfläche als Arbeitsfläche zur Verfügung steht, ist die Bewegungsbahn eindeutig bestimmt und für die im Bereich der Montagevorrichtung anwesenden Personen zuverlässig erkennbar bzw. abschätzbar.
  • Dabei erweist es sich als besonders günstig, wenn die Kulissenführung eine Abdeckung zum Schutz gegen Eindringen von Gegenständen aufweist. Hierdurch wird eine Störung der Verfahrbewegung aufgrund von Fremdkörpern in der Kulissenführung zuverlässig verhindert. Die Abdeckung kann zu diesem Zweck flexible Bereiche aufweisen oder aus Segmenten aufgebaut sein, die zumindest teilweise zusammen mit der Hubeinrichtung beweglich sind. Zugleich wird dadurch auch eine mögliche Personengefährdung zuverlässig ausgeschlossen.
  • Dabei erweist es sich zudem als besonders praxisgerecht, wenn die Hubeinrichtung genau zwei Freiheitsgrade aufweist und damit eine einfache Steuerung, insbesondere manuelle Steuerung durch eine Bedienperson und zugleich eine visuelle Überwachung gestattet.
  • Hierzu erweist es sich zudem als besonders sicher, wenn die Montagevorrichtung eine Steuereinheit aufweist, mittels der eine mögliche Kollision aufgrund der Verfahrbewegung frühzeitig erkannt und ein Signal ausgelöst wird, um so eine automatische Unterbrechung der Verfahrbewegung oder ein Warnsignal auszulösen. Durch die Steuereinheit kann hierzu auch ein Grundprogramm für die Verfahrbewegung erstellt werden, welches die Bedienperson der manuellen Steuerung zugrunde legen kann, um so eine weitere Optimierung der Arbeitsabläufe zu ermöglichen.
  • Eine besonders einfache Realisierung der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung wird auch dann erreicht, wenn der Boden eine Tragstruktur zur Aufnahme von Versorgungseinheiten für die Hubeinrichtungen abdeckt, weil dadurch in einfacher Weise eine Unterfluranordnung wesentlicher und im Bereich der Montageposition störender Einrichtungen wie insbesondere der Versorgungseinheiten realisiert werden kann.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
    • 1 eine perspektivische Ansicht mehrerer paralleler Montagevorrichtungen für Kraftfahrzeuge;
    • 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der in 1 gezeigten Montagevorrichtung;
    • 3 eine Seitenansicht der In 2 gezeigten Montagevorrichtung.
  • 1 zeigt mehrere parallele Montagevorrichtungen 1 für Kraftfahrzeuge 2 in einer perspektivischen Ansicht. Die Montagevorrichtungen 1 sind jeweils mit mehreren unabhängig voneinander betätigbaren, von einer abgesenkten Ruheposition in eine dargestellte angehobene Arbeitsposition vertikal verfahrbaren Hubeinrichtungen 3, 4, 5, 6 ausgestattet. Mittels der Hubeinrichtungen 3, 4, 5, 6 werden die einzelnen Baugruppen miteinander verbunden.
  • Die Funktionsweise der Montagevorrichtungen 1 umfassend jeweils eine den Baugruppen Karosserie 7, Triebsatz 8, sowie ein vorderer Kraftfahrzeugrahmen 9 und hinterer Kraftfahrzeugrahmen 10 zugeordnete Hubeinrichtungen 3, 4, 5, 6 wird anhand einer vergrößerten perspektivischen Darstellung in der 2 näher dargestellt. Mit Ausnahme der die Karosserie 7 tragenden Hubeinrichtung 3 sind alle anderen der unabhängig voneinander betätigbaren Hubeinrichtungen 4, 5, 6 zusätzlich zu der vertikalen Hubbewegung entlang einer vorbestimmten Bewegungsbahn horizontal verfahrbar. Insbesondere können die Hubeinrichtungen 4, 5, 6 derart in eine Ruheposition abgesenkt werden, dass diese bündig zum Boden 11 verfahrbar sind. Hierdurch können die Baugruppen außerhalb der vorbestimmten Montageposition an der jeweiligen Hubeinrichtung 3, 4, 5, 6 unter Berücksichtigung der wünschenswerten ergonomischen Bedingungen positioniert werden und anschließend in die Montageposition eingefahren werden. Die Bewegungsbahn ist dabei durch eine Kulissenführung 12 bestimmt, die einen vertikal verfahrbaren Hubkolben 13 der jeweiligen Hubeinrichtung 4, 5, 6 einschließt.
  • Ergänzend zeigt noch 3 eine Seitenansicht der Montagevorrichtung 1. Zu erkennen ist das bereits montierte Kraftfahrzeug 2, wobei sich die den jeweiligen Baugruppen zugeordneten Hubeinrichtungen 3, 4, 5, 6 sich noch in ihrer Arbeitsposition befinden. Dem jeweiligen Hubkolben 13 der Hubeinrichtung 4, 5, 6 sind unterhalb des Bodens 11, der auf einer Tragstruktur 14 aufliegt, entsprechende Versorgungseinheiten 15 zugeordnet, die mittels nicht dargestellter Antriebe parallel zu dem Boden 11 verfahrbar sind. Die nunmehr unbelasteten Hubeinrichtungen 4, 5, 6 können daher nach dem Absenken in die Ruheposition aus dem unmittelbaren Arbeitsbereich heraus verfahren werden und stören dadurch in keiner Weise den weiteren Montageablauf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Montagevorrichtung
    2
    Kraftfahrzeug
    3
    Hubeinrichtung
    4
    Hubeinrichtung
    5
    Hubeinrichtung
    6
    Hubeinrichtung
    7
    Karosserie
    8
    Triebsatz
    9
    vorderer Kraftfahrzeugrahmen
    10
    hinterer Kraftfahrzeugrahmen
    11
    Boden
    12
    Kulissenführung
    13
    Hubkolben
    14
    Tragstruktur
    15
    Versorgungseinheit

Claims (5)

  1. Eine mit mehreren unabhängig voneinander betätigbaren, von einer abgesenkten Ruheposition in eine angehobene Arbeitsposition vertikal verfahrbaren Hubeinrichtungen (3, 4, 5, 6) ausgestattete Montagevorrichtung (1) für Kraftfahrzeuge (2), durch welche die Karosserie (7) oder ein Karosserieelement, ein Triebsatz (8) sowie ein vorderer Kraftfahrzeugrahmen (9) und/oder hinterer Kraftfahrzeugrahmen (10) miteinander verbunden werden, wobei zumindest eine der Hubeinrichtungen (4, 5, 6) zusätzlich zu der Hubbewegung in einer zu der Hubbewegung senkrechten horizontalen Ebene entlang einer vorbestimmten Bewegungsbahn verfahrbar ist, wobei die zumindest eine Hubeinrichtung (4, 5, 6) einen axial verfahrbaren Hubkolben (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtungen (4, 5, 6) unabhängig voneinander betätigbar sind, wobei lediglich der Hubkolben (13) oberhalb einer Bodenebene eines Bodens (11) vertikal oder horizontal bewegt wird und dass die zumindest eine Hubeinrichtung (4, 5, 6) in einer abgesenkten Ruheposition bündig zu der Bodenebene des Bodens (11) verfahrbar ist, wobei die Bewegungsbahn durch eine Kulissenführung (12) bestimmt ist.
  2. Montagevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (12) eine Abdeckung zum Schutz gegen Eindringen von Gegenständen aufweist.
  3. Montagevorrichtung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Hubeinrichtung (4, 5, 6) genau zwei Freiheitsgrade aufweist.
  4. Montagevorrichtung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (1) eine Steuereinheit aufweist, mittels der eine mögliche Kollision aufgrund der Verfahrbewegung frühzeitig erkannt und ein Signal ausgelöst wird.
  5. Montagevorrichtung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenebene des Bodens (11) eine Tragstruktur (14) zur Aufnahme von Versorgungseinheiten (15) für die Hubeinrichtungen (3, 4, 5, 6) abdeckt.
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