DE10032086A1 - Anlage zum Zusammenfügen von Bauteilen - Google Patents
Anlage zum Zusammenfügen von BauteilenInfo
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- B62D65/18—Transportation, conveyor or haulage systems specially adapted for motor vehicle or trailer assembly lines
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Zusammenfügen von Bauteilen, Baugruppen oder dergleichen mit Zuführeinrichtungen von mindestens zwei Bauteilen, Baugruppen oder dergleichen zu einer Montagestation, der wenigstens eine automatische Montageeinheit zugeordnet ist. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass im Bereich der Montagestation eine horizontal um 180 DEG schwenkbare Verschraubstation (28) im Werkstattboden (22) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Zusammenfügen von Bauteilen mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Es ist bekannt, dass das Zusammenfügen von Bauteilen, insbesondere von
Kraftfahrzeugeinzelteilen und/oder Baugruppen oder dergleichen, in sogenannten
Taktstraßen erfolgt. Dabei unterscheidet man die Fertigung hinsichtlich einer Linien- oder
einer Rundtaktstraße. Eine Rundtaktstraße ermöglicht gegenüber einer Linientaktstraße
zwar eine flächenmäßige Konzentration der Arbeitsstationen, jedoch ist die
Zugänglichkeit der Arbeitsstation vom Zentrum der Rundtaktstraße beschränkt. In allen
beiden Systemen erfolgt der. Zusammenbau der einzelnen Bauteile in entsprechenden
Taktschritten. Aus der DE-A 195 05 622 ist eine Anlage zum Zusammenbau von
Kraftfahrzeugkarosserien bekannt, bei der mittels eines Hängeförderers ein Werkstück
auf den Werkzeugträger eines Drehtisches gelegt wird. Unter dem Drehtisch sind
Hubtische angeordnet, die die Werkstücke für die Bearbeitung aufnehmen und nach der
Bearbeitung wieder ablegen und danach sich unterhalb der Rotationsebene des
Drehtisches absenken, wobei das Werkstück auf den Drehtisch abgelegt wird. Durch den
Drehtisch wird das Werkstück zur nächsten Bearbeitungsstation weitergefördert. An den
Bearbeitungsstationen sind Handhabungsautomaten angeordnet, mit denen die
anzufügenden Teile dem Werkstück zugeführt werden und durch entsprechend
angeordnete Werkzeuge werden die Bauteile miteinander verbunden.
Nachteilig bei diesen Anlagen ist, dass sie aufgrund der durchzuführenden
Arbeitsschritte für jeden Taktschritt eine entsprechende Arbeitsfläche benötigen,
wodurch insgesamt ein hoher Platzbedarf beansprucht wird. Viele Taktschritte bedeuten
auch, dass das Werkstück immer wieder neu eingerichtet beziehungsweise neu
positioniert werden muss. Dadurch werden die Taktzeiten und demzufolge die Kosten
erhöht. Ein weiterer Nachteil dieser Anlagen besteht darin, dass durch die Anordnung der
Handhabungsautomaten und dar Werkzeuge mit den entsprechenden Werkzeugträgern
zusätzliche manuelle Arbeiten in diesem Bereich an dem Werkstück nicht durchgeführt
werden können, da durch die im Montagebereich vorhandenen Werkzeuge die
Zugänglichkeit behindert beziehungsweise verhindert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Zusammenfügen von
Bauteilen, Baugruppen oder dergleichen zu schaffen, mit der eine bessere
Flächenausnutzung erfolgt und mit der sowohl erforderliche manuelle als auch
automatisierte mechanische Arbeiten bei guter Zugänglichkeit zu den Montagestellen
durchführbar sind und mit der durch Arbeitstakteinsparungen Kosten reduziert werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Anlage zum Zusammenfügen von Bauteilen, Baugruppen
oder dergleichen mit den in dem Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch,
dass im Bereich der Einbaustation eine horizontal um 180° schwenkbare
Verschraubstation im Werkstattboden angeordnet ist, können im Arbeitsbereich manuelle
und automatisierte mechanische Arbeiten durchgeführt werden, ohne dass es bei den
erforderlichen manuellen Arbeiten zu Beeinträchtigungen der Zugänglichkeit der
Montagestellen durch die entsprechenden Bearbeitungs- beziehungsweise
Montagewerkzeuge kommt. Durch das Wegschwenken der Verschraubstation wird die
als Werkstattboden ausgebildete Rückseite der Verschraubstation als bodenebene
Fläche für die notwendigen manuellen Tätigkeiten genutzt. Beeinträchtigungen der
Zugänglichkeit der Montagestellen werden durch die weggeschwenkte Verschraubstation
vollständig vermieden. Durch entsprechendes Einschwenken der Verschraubstation
werden die automatisierten mechanischen Arbeiten an dem selben Arbeitsplatz
durchgeführt. Ein Weiterleiten der Werkstücke nach Abschluss der manuellen
Tätigkeiten ist nicht erforderlich. Dadurch entfällt der eigentlich sonst notwendige
Arbeitstakt und damit ein erforderliches neues Positionieren der Werkstücke und der
Werkzeuge. Dieses führt insgesamt zur Reduzierung der Herstellungskosten.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den
Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anlage vor Beginn der
Montagearbeiten;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anlage mit teilweise
ausgefahrenen Indexiersäulen;
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anlage mit ausgeschwenkter
Verschraubstation;
Fig. 4 einen Schnitt I-I gemäß Fig. 2 mit eingeschwenkter Verschraubstation;
Fig. 5 einen Schnitt I-I gemäß Fig. 2 mit um zirka 45° ausgeschwenkter
Verschraubstation und
Fig. 6 einen Schnitt I-I gemäß Fig. 2 mit um zirka 180° ausgeschwenkter
Verschraubstation.
Die erfindungsgemäße Lösung wird anhand einer Anlage zum Zusammenbau von
Kraftfahrzeugteilen, insbesondere der Montage einer Kraftfahrzeugkarosserie mit dem
Fahrwerk und dem Antriebsstrang, näher erläutert. Die erfindungsgemäße Lösung ist
jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Erfindung ist auch für den
Zusammenbau von anderen Bauteilen geeignet.
Die Anlage zum Zusammenbau einer Karosserie 14 mit einem Fahrwerk und
Antriebsstrang 16 besteht aus den Transportsystemen für die einzelnen Bauteile, den
Positioniersystemen und einem automatisierten Montagesystem. Das Transportsystem
für die Karosserie 14 besteht aus einem Hängeförderer 10 mit daran angeordnetem
Dreh-Hub-Schwenkgehänge 12, während das Transportsystem für das Fahrwerk und
den Antriebsstrang 16 aus einem fahrerlosen Transportfahrzeug 20 mit darauf
befindlichem Montage-Einfahrrahmen 18 für das Fahrwerk und den Antriebsstrang 16
besteht. Im Bereich der Einbaustation sind im Werkstattboden 22 versenkbare
Positionier-Hubsäulen 24 und Indexiersäulen 26 zur Positionierung der Bauteile
angeordnet. Zur Montage der Karosserie 14 mit dem Fahrwerk und dem
Antriebsstrang 16 ist im Bereich der Einbaustation eine horizontal um 180° schwenkbare
Verschraubstation 28 im Werkstattboden 22 angeordnet.
Nach Zuführung der Karosserie 14 und des Fahrwerks mit dem Antriebsstrang 16 in den
Bereich der Einbaustation wird die Karosserie 14 durch das Dreh-Hub-
Schwenkgehänge 12 in die entsprechende Fügeposition gebracht. Diese
Ausgangssituation ist in Fig. 1 dargestellt. Der Montage-Einfahrrahmen 18 mit dem
Fahrwerk und dem Antriebsstrang 16 wird durch Ausfahren der Positionier-
Hubsäulen 24 aus dem Werkstattboden 22 aufgenommen. Die stirnseitig unter dem
Montage-Einfahrrahmen 18 angreifenden Positionier-Hubsäulen 24 sind über eine
Kugelrollenspindel und einen Positionierantrieb NC-gesteuert und heben synchron den
Montage-Einfahrrahmen 18 mit dem darauf befindlichen Fahrwerk und dem
Antriebsstrang 16 von dem Transportfahrzeug 20 ab. Das Transportfahrzeug 20 wird aus
dem Bereich der Einbaustation ausgefahren. Danach erfolgt das synchrone Ausfahren
von vier NC-gesteuerten Indexiersäulen 26 aus dem Werkstattboden 22. (siehe Fig. 2).
Im abgesenkten Zustand bilden die Indexiersäulen 26 mit dem Werkstattboden 22 eine
Ebene. Über eine elektronische Welle, die einen Verbund von elektronisch gesteuerten
Servoregelantrieben darstellt, wird das Ausfahren der Indexiersäulen 26 gesteuert und
durch die Indexiersäulen 26 erfolgt eine Fixierung des Dreh-Hub-Schwenkgehänges 12
mit der daran befindlichen Karosserie 14 in x-, y- sowie in z-Richtung. Die endgültige
Positionierung des Montage-Einfahrrahmens 18 mit dem darauf befindlichen Fahrwerk
und dem Antriebsstrang 16 und des Dreh-Hub-Schwenkgehänges 12 mit der daran
befindlichen Karosserie 14 erfolgt manuell über sogenannte Zustimmertasten. Dabei
erfolgt über entsprechende elektronische Wellen eine Synchronbewegung des Dreh-
Hub-Schwenkgehänges 12, der Positionier-Hubsäulen 24 und der Indexiersäulen 26
synchron im Verbund vorwärts sowie rückwärts als auch aufwärts und abwärts.
Nach erfolgter Positionierung der Karosserie 14 und des Fahrwerks mit dem
Antriebsstrang 16 in die vorgesehene Einbaulage werden erforderliche manuelle Füge-
und Verschraubtätigkeiten in unterschiedlichen Ergonomiehöhen verrichtet. Die
Einstellung der entsprechenden Montagehöhen erfolgt ebenfalls manuell durch
Betätigung der Zustimmtasten, über die ein Impuls zur synchronen Bewegung des Dreh-
Hub-Schwenkgehänges 12, der Positionier-Hubsäulen 24 und der Indexiersäulen 26
ausgelöst wird. Die durchzuführenden manuellen Arbeiten können somit in einer
günstigen Arbeitslage und ohne Beeinträchtigungen der Zugänglichkeit der
Montagestellen durch vorhandene Arbeitswerkzeuge durchgeführt werden. Die Rückseite
der im Werkstattboden 22 schwenkbar angeordneten Verschraubstation 28 ist plan
ausgebildet und bildet im eingeschwenkten Zustand mit dem Werkstattboden 22 eine
Ebene. Bei den manuell durchzuführenden Arbeiten kann diese Fläche als Arbeitsfläche
mitgenutzt werden, so dass eine effektive Ausnutzung des manuellen/mechanisierten
Arbeitsplatzes gegeben ist. Durch die Durchführung der manuellen und mechanisierten
Montagearbeiten an einem Arbeitsplatz werden die Herstellungskosten reduziert, da ein
notwendiger Arbeitstakt und damit ein erforderliches neues Positionieren der Werkstücke
und der Werkzeuge entfällt.
Nach Durchführung der manuellen Arbeiten erfolgt die Freigabe zur automatischen
Bearbeitung. Die Indexiersäulen 26 werden in den Werkstattboden 22 eingefahren und
bilden danach mit diesem wieder eine ebene Fläche. Die Positionier-Hubsäulen 24
werden in Schraubposition gefahren, während gleichzeitig ein synchrones Nachführen
des Dreh-Hub-Schwenkgehänges 12 erfolgt. Die im Bereich der Einbaustation im
Werkstattboden 22 angeordnete Verschraubstation 28 wird durch eine 180°-Schwenkung
aus dem Werkstattboden 22 ausgeschwenkt, wobei die Verschraubstation 28 stirnseitig
zentrisch im Werkstattboden 22 gelagert ist. In Fig. 3 ist die Ausschwenkung der
Verschraubstation 28 um 180° aus dem Werkstattboden 22 dargestellt. In Fig. 4 bis 6
ist die Ausschwenkung der Verschraubstation 28 dargestellt. Fig. 4 zeigt die
Verschwenkstation im eingeschwenkten Zustand. In Fig. 5 ist die Verschraubstation 28
um zirka 75° aus Ausgangslage ausgeschwenkt dargestellt, während in Fig. 6 die
Verschraubstation 28 in ihrer Endlage, das heißt Ausschwenkung um 180° in
Arbeitsstellung, dargestellt ist. Die Schwenkung der Verschraubstation 28 erfolgt durch
einen unterhalb des Werkstattbodens angeordneten NC-gesteuerten Positionierantrieb
mit Winkelgetriebe und Zahnkette. Nach Schwenkung um 180° und elektromotorische
Verriegelung befindet sich die Verschraubstation 28 in Arbeitsstellung. Die
Verschraubstation besteht aus zwei Schraubsystemen 30, die jeweils aus einer
Horizontalhauptachse, einer Vertikalachse und zwei Horizontal-Schraubspindeln
bestehen. Der Antrieb der Schraubsysteme 30 und deren Positionierung in Längs- und in
Querrichtung sowie in der Höhe erfolgt durch Linearmotore mit Absolutwegemesssystem.
Nach Positionierung der Schraubsysteme 30 erfolgt ein vollautomatisches Verschrauben
der Karosserie 14 mit dem Fahrwerk und Antriebsstrang 16. In dem Montage-
Einfahrrahmen 18 sind Adapterspindeln angeordnet, die eine Verschraubung mit
verschiedenen Drehmomenten ermöglichen.
Nach erfolgter Komplettverschraubung des Fahrwerks und des Antriebsstrangs 16 an die
Karosserie 14 fahren die Schraubsysteme 30 in ihre Grundstellung zurück und durch
rückläufige Rotation um 180° wird die Verschraubstation 28 wieder in den
Werkstattboden 22 eingeschwenkt. Die Rückseite der Verschraubstation 28 bildet nun
wieder eine ebene Fläche mit dem Werkstattboden 22. Das fahrerlose
Transportfahrzeug 20 fährt unter den Montage-Einfahrrahmen 18 und durch Absenken
der Positionier-Hubsäulen 24 wird der Montage-Einfahrrahmen 18 auf dem
Transportfahrzeug 20 abgelegt. Die Positionier-Hubsäulen 24 werden weiter abgesenkt,
so dass sie im abgesenkten Zustand mit dem Werkstattboden 22 eine Ebene bilden.
Gleichzeitig wird das Dreh-Hub-Schwenkgehänge 12 mit der Karosserie 14 sowie
verschraubtem Fahrwerk und Antriebsstrang 16 in Transporthöhe gehoben. Mit den
Auslaufen des Hängeförderers 10 und des Transportfahrzeuges 20 erfolgt ein
Weitertakten für einen Prozessablauf.
10
Hängeförderer
12
Dreh-Hub-Schwenkgehänge
14
Karosserie
16
Fahrwerk und Antriebsstrang
18
Montage-Einfahrrahmen
20
Transportfahrzeug
22
Werkstattboden
24
Positionier-Hubsäule
26
Indexiersäulen
28
Verschraubstation
30
Schraubautomaten
32
Horizontalhauptachse
34
Vertikalachse
36
Horizontal-Schraubspindel
Claims (12)
1. Anlage zum Zusammenfügen von Bauteilen, Baugruppen oder dergleichen mit
Zuführeinrichtungen von mindestens zwei Bauteilen, Baugruppen oder
dergleichen zu einer Montagestation, der wenigstens eine automatische
Montageeinheit zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der
Montagestation eine horizontal um 180° schwenkbare Verschraubstation (28) im
Werkstattboden (22) angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im eingeschwenkten
Zustand der Verschraubstation (28) die Rückseite der Verschraubstation (28) und
der Werkstattboden (22) eine Ebene bilden.
3. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rückseite der schwenkbaren Verschraubstation (28) als Werkstattboden
(22) ausgebildet ist.
4. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Verschraubstation (28) ein oder mehrere Schraubsysteme (30)
zugeordnet sind.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schraubsysteme (30) höhen-, längs- und querverstellbar angeordnet
sind.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Schwenkung der Verschraubstation (28) der Verschraubstation (28) ein
NC-gesteuerter Positionierantrieb mit Winkelgetriebe und Zahnkette angeordnet
sind.
7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schwenkmechanismus der Verschraubstation (28) unterhalb des
Werkstattbodens (22) angeordnet ist.
8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Positionierung der Schraubsysteme (30) der Verschraubstation (28) ein
NC-gesteuerter Linearantrieb mit Absolutwegemesssystem angeordnet sind.
9. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass im unmittelbaren Bereich der Verschraubstation (28) im
Werkstattboden (22) vorzugsweise zwei in der Höhe verstellbare NC-gesteuerte
Positionier-Hubsäulen (24) angeordnet sind, die einen Montage-
Einfahrrahmen (18) mit dem Bauteil (16) von einem Transportfahrzeug (20)
aufnehmen.
10. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Positionier-Hubsäulen (24) im abgesenkten Zustand mit dem
Werkstattboden (22) eine Ebene bilden.
11. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Positionierung des mit einem Hängeförderers (10) und mit einem
verstellbaren Dreh-Hub-Schwenkgehänges (12) transportierten Bauteils (14) im
Werkstattboden mehrere verstellbare NC-gesteuerte Indexiersäulen (26)
angeordnet sind.
12. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Indexiersäulen (26) im abgesenkten Zustand mit dem
Werkstattboden (22) eine Ebene bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000132086 DE10032086A1 (de) | 2000-07-01 | 2000-07-01 | Anlage zum Zusammenfügen von Bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000132086 DE10032086A1 (de) | 2000-07-01 | 2000-07-01 | Anlage zum Zusammenfügen von Bauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10032086A1 true DE10032086A1 (de) | 2002-01-10 |
Family
ID=7647475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000132086 Withdrawn DE10032086A1 (de) | 2000-07-01 | 2000-07-01 | Anlage zum Zusammenfügen von Bauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10032086A1 (de) |
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2000
- 2000-07-01 DE DE2000132086 patent/DE10032086A1/de not_active Withdrawn
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