DE102011015249B4 - Bearbeitungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Bearbeitungsmaschine mit- wenigstens einer Arbeitseinheit,- wenigstens einer Transportvorrichtung für die Produkte,- elektrischen Steuerungen und Stromversorgungen für die anzusteuernden Maschinenkomponenten, wobei- die einzelnen Steuerungen direkt an oder in den zu steuernden Maschinenkomponenten angeordnet und untereinander über Daten- und/oder Stromleitungen miteinander verbunden sind,- die Steuerungen über steckbare Kabel als Datenleitungen und/oder Stromleitungen miteinander verbunden sind, und- die Bearbeitungsmaschine einen Restschaltschrank aufweist, der die zentrale Stromzuführung für die gesamte Maschine und die elektrischen Sicherungen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass- die einzelnen Steuerungen nur eine passive Kühlvorrichtung aufweisen, und- der Restschaltschrank als eigenes Maschinenmodul gestaltet ist und aus einer Quertraverse und zwei aufrechten Ständern besteht.

Description

  • Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Verpackungsmaschinen, insbesondere mit einem modularen Aufbau.
  • Technischer Hintergrund
  • Mittels Bearbeitungsmaschinen können Produkte hergestellt, bearbeitet oder gehandhabt werden. Ein typischer Anwendungsfall für das Handhaben sind Verpackungsmaschinen.
  • Deshalb wird im Folgenden ausschließlich von Verpackungsmaschinen gesprochen, obwohl anstelle einer Handhabungseinheit auch eine Bearbeitungseinheit, beispielsweise eine Tiefzieheinheit oder eine Fülleinheit oder eine Siegeleinheit in dem entsprechenden Modul der Maschine untergebracht sein kann.
  • Bei einer solchen Verpackungsmaschine müssen eine Vielzahl von Maschinenkomponenten hinsichtlich ihrer Funktion angesteuert werden, beispielsweise bei bewegten Komponenten hinsichtlich der Bewegung dieser Komponenten in zeitlicher und geometrischer Hinsicht, bei Heizelementen hinsichtlich der Aufheizung, bei Füllelementen hinsichtlich der Öffnung und Schließung des Füllventils oder ähnliches.
  • Dabei besitzt jede Maschinenkomponente in der Regel eine eigene Steuerung, die entweder mit einer übergeordneten Mastersteuerung für die gesamte Verpackungsmaschine verbunden sind oder nach Art eines Bussystems sich die Aufgaben der Gesamtsteuerung untereinander teilen.
  • Mit diesen Steuerungen müssen ferner eine ganze Reihe von Sensoren, beispielsweise Schalter, als signalgebende Elemente verbunden werden.
  • Um die individuelle Erstellung und Montage solcher häufig sehr komplexen Verpackungsmaschinen zu vereinfachen, ist es bekannt, diese aus einzelnen Maschinen-Modulen zusammenzusetzen, die sich in Durchlaufrichtung der Produkte, der Längsrichtung der Maschine, aneinander anschließen und in der Regel jeweils eine Arbeitseinheit, z. B. einen Roboter, aufweisen.
  • Dabei sind auch bereits aufgeständerte Maschinengestelle bekannt, die pro Modul aus einem oben umlaufenden Oberrahmen mit Längs- und Quertraversen bestehen, der mittels aufrecht stehender Ständer auf einer Höhe von beispielsweise 2m gehalten wird, sodass in oder an dem oben umlaufenden Oberrahmen die gewünschte Arbeitseinheit befestigt werden kann.
  • Die Produkte werden darunter in Längsrichtung mittels einer Transportrichtung weitertransportiert, die in der Regel über die gesamte Länge der Maschine durchgeht, aber ebenfalls pro Maschinenmodul in Längsrichtung modulartig zusammengesetzt sein kann.
  • Bisher war es dabei üblich, die Steuerungen für die einzelnen Arbeitseinheiten, als auch die Stromzuführung und Stromaufbereitung zusammenzufassen, entweder in einem zentralen Schaltschrank oder bei einer modulweise aufgebauten Maschine in einem pro Modul vorhandenen Schaltschrank.
  • Bei aufgeständerten Maschinengestellen ist es bekannt, die von außen gut zugänglichen Längstraversen des Oberrahmens ausreichend hoch und tief auszubilden und als modulweisen Schaltschrank zu verwenden, der gut zugänglich ist, indem die gesamte Vorderseite und Oberseite dieser Längstraverse aufgeklappt werden kann.
  • Diese Lösungen weisen jedoch Nachteile auf:
    • - Durch das Zusammenfassen der Steuerungen in größerer Anzahl in Schaltschränken entsteht dort an konzentrierter Stelle eine so hohe Temperatur, dass eine aktive Kühlung mittels Lüftern unabdingbar ist. Zusätzlich ist das Temperaturgefälle von diesen Schaltschränken oder den als Schaltschränken benutzten Teilen des Maschinengestells zu den übrigen Teilen des Maschinengestells sehr hoch.
    • - Durch den notwendigen ausreichenden Platz in den oberen Längstraversen der aufgeständerten Maschinengestelle werden diese sehr voluminös und damit teuer in der Herstellung, und werden wegen des modulartigen Aufbaus und der immer gleichen Form der Maschinengestelle der einzelnen Module nicht immer vollständig genutzt, da sie für die maximale Belegung mit Steuerungen und anderen elektrischen Komponenten ausgelegt sein müssen.
    • - Die Montage der in diesen Schaltschränken unterzubringenden elektrischen Komponenten ist zeitaufwendig und störanfällig, da bei der Unterbringung im Schaltschrank klassisch, also häufig mit Verklemmen der einzelnen elektrischen Leitungen und Steuerungsleitungen auf Klemmschienen etc., gearbeitet wird.
  • Die Druckschrift DE 93 10 403 U1 offenbart eine Verarbeitungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die nachveröffentlichte DE 10 2010 033 171 A1 offenbart eine Verarbeitungsmaschine mit einer zentralen Steuerung sowie dieser untergeordneten Modulsteuerungen.
  • Ferner wird auf die DE 10 2009 043 970 A1 , die DE 101 47 360 A1 , die WO 2010/ 064 125 A2 , die DE 297 22 527 U1 und die DE 10 2005 016 098 A1 hingewiesen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Bearbeitungsmaschine sowie ein Verfahren zu ihrer Montage zur Verfügung zu stellen, die einfach und kostengünstig ist und einen geringen Montageaufwand erfordert.
  • Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 11 und 13 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei einer gattungsgemäßen Bearbeitungsmaschine werden durch die Anordnung der einzelnen Steuerungen an den jeweiligen anzusteuernden Maschinenkomponenten, etwa den Arbeitseinheiten oder der Transportvorrichtung mehrere Vorteile erreicht:
    • Zum Einen sind diese Wärme erzeugenden Steuerungen relativ weit voneinander entfernt und gleichmäßig über die Bearbeitungsmaschine verteilt, so dass durch die Steuerungen bedingt keine Temperaturspitzen an einem bestimmten Punkt innerhalb der Maschine auftreten.
  • Des Weiteren können die einzelnen Arbeitseinheiten oder Module der Transportvorrichtung dadurch zusammen mit der Sie erneuernden Steuerung fertig vormontiert und auf Lager gehalten werden, was die Endmontage der Gesamtmaschine beschleunigt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die nicht gehäufte, sondern verteilte Anordnung der Steuerungen diese bereits mittels einer passiven Kühlvorrichtung, wie etwa Kühlrippen oder einem aufgebrachten Kühlkörper, ausreichend gekühlt werden. Eine bevorzugte Bauform eines Kühlkörpers enthält dabei so genannte Heatpipes, mit deren Hilfe die abzuführende Wärme ohne separate Antriebseinheit vom Ort der Wärmequelle zu einem entfernteren, besser geeigneten Ort als Wärmesenke geleitet werden kann.
  • Diese Steuerungen werden untereinander als auch mit den Sie mit Daten beliefernden Sensoren über steckbare Kabel als Datenleitungen und/oder Stromleitungen miteinander verbunden. Dadurch wird der Zeitaufwand für die Montage weiter reduziert.
  • Die Verbindung der einzelnen Steuerungen untereinander mittels Kabeln ist vorzugsweise in Form einer Ringleitung ausgebildet, wobei häufig auch der Restschaltschrank in diese Ringleitung eingebunden ist und - sofern vorhanden - auch die übergeordnete Mastersteuerung.
  • Diese Verbindungen der Steuerungen untereinander sind beispielsweise nach dem Can-Bus-Standard ausgebildet.
  • Auch abgesehen davon sind die Steuerungen mittels ihrer Datenleitungen und/oder Stromleitungen, vorzugsweise seriell miteinander verbunden.
  • Datenleitungen und Stromleitungen können auch funktionsvereinigt sein, indem die Datenübertragung auf den transportierten Strom aufmoduliert wird. Dies erspart separate Datenleitungen und die serielle Verbindung vereinfacht die Verbindung der Steuerungen.
  • Damit benötigt jetzt die Bearbeitungsmaschine nur noch einen zentralen Restschaltschrank, der keine Steuerungen mehr enthalten muss und soll, sondern lediglich die zentrale Stromzuführung für die gesamte Maschine und die elektrischen Sicherungen für die Maschine.
  • Bevorzugt werden auch die fast immer benötigten Stromaufbereitungseinheiten nicht in dem Restschaltschrank, sondern für jedes Modul einzeln, beispielsweise in dessen oberer Längstraverse, untergebracht. Da es sich hierbei ebenfalls um eine Wärme erzeugende elektrische Einheit handelt, werden Sie - wie alle elektrischen, Wärme erzeugenden Einheiten - möglichst weit voneinander beabstandet in der Bearbeitungsmaschine angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Bearbeitungsmaschine modular aufgebaut, wobei das Maschinengestell jedes Maschinenmoduls einen oben umlaufenden Oberrahmen aufweist, der mittels Ständern aufgeständert ist, die mit dem oberen Rahmen verschraubt oder verschweißt sind.
  • Insbesondere bei dieser Bauform werden die in Längsrichtung verlaufenden Datenleitungen und Stromleitungen in den oberen Längstraversen dieser Maschinengestelle verlegt, die zu diesem Zweck über die gesamte Länge aufklappbar sind, aber natürlich einen wesentlich geringeren Querschnitt besitzen als bei Verwendung als Schaltschrank, in dem sämtliche Steuerungen untergebracht sind.
  • Die eine Arbeitseinheit steuernde Steuerung wird, vorzugsweise auf der Oberseite dieser Arbeitseinheit, beispielsweise bei einem Roboter dem Robotersockel, angeordnet, der in oder an dem Oberrahmen befestigt ist. Dadurch kann die Steuerung eine nach oben gerichtete und nach oben offene passive Kühlvorrichtung aufweisen, die von der Umgebungsluft gut gekühlt wird, da sich über dem Oberrahmen und über der Arbeitseinheit keine weiteren Wärme erzeugenden Elemente befinden.
  • Dagegen werden die Steuerungen für die Transportvorrichtung, die weit unterhalb des Oberrahmens und meist unterhalb der Arbeitseinheiten verläuft, bevorzugt an der Unterseite dieser Transportvorrichtung angeordnet und weisen eine frei zugängliche Vorrichtung auf, die vorzugsweise nach unter weist, wo jedenfalls eine gute Kühlung durch die Umgebungsluft gegeben ist, da sich darunter auch keine Wärme erzeugenden Einheiten mehr befinden.
  • Damit die Verbindung der Steuerungen mittels steckbarer Kabel schnell und zuverlässig funktioniert, besitzen Sie einerseits Stecker, die so geformt sind, dass nur Stecker der richtigen Kabelart in die entsprechenden Buchsen eingesteckt werden können, um Falschanschlüsse zu vermeiden.
  • Um ein Lösen der Steckverbindungen zu verhindern, weisen sie eine formschlüssige Sicherung auf, beispielsweise eine schraubbare Steckerbuchse oder eine Zusatzverschraubung im Stecker.
  • Bei einem modulartigen Aufbau der Bearbeitungsmaschine ist auch der Restschaltschrank als eigenes Maschinenmodul ausgebildet, der aus einer, insbesondere nur aus einer einzigen, Quertraverse und zwei ihn aufständernden Ständern besteht, und der bevorzugt am Anfang oder Ende der gesamten Bearbeitungsmaschine angeordnet werden kann. Meist trägt dieser Restschaltschrank auch die Bedieneinheit für die gesamte Maschine.
  • Um den Energiebedarf der Bearbeitungsmaschine möglichst gering zu halten, werden als Elektromotor Servomotore verwendet, die beim Abbremsen der von Ihnen angetriebenen bewegten Komponente Strom erzeugen. Dieser Strom wird entweder mittels der Steuerung einer anderen bewegten Einheit, also einem anderen Elektromotor, zugeführt werden, der momentan Strom benötigt, oder in Batterien oder Pufferkondensatoren gespeichert werden, die vorzugsweise in jedem einzelnen Maschinenmodul bei einer modulartig aufgebauten Bearbeitungsmaschine vorhanden sind, dabei vorzugsweise wiederum möglichst beabstandet zu den übrigen Wärme erzeugenden Komponenten untergebracht sind, beispielsweise auch in einer der Quertraversen. Die Pufferkondensatoren können jedoch auch Bestandteil der Stromaufbereitungseinheit sein und alternativ auch im Restschaltschrank untergebracht werden.
  • Um aus vorgefertigten Komponenten, deren Anzahl an verschiedenen Komponenten möglichst gering sein soll, eine möglichst große Variation an fertigen Bearbeitungsmaschinen herstellen zu können, wird somit ein Baukasten vorgehalten, der leicht miteinander kombinierbare Komponenten umfasst:
    • - Wenigstens eine Größe von Oberrahmen,
    • - wenigstens eine Baugröße von aufrechten Ständern,
    • - mehrere Arten von Arbeitseinheiten, z. B. Roboter oder Picker, die an oder in dem Oberrahmen montiert werden können,
    • - mehrere verschiedene, die einzelnen Arbeitseinheiten steuernde Steuerungen, die direkt an diesen Arbeitseinheiten vormontiert werden,
    • - wenigstens eine Größe an Modulen einer Transportvorrichtung, insbesondere jeweils den Längen entsprechend der Größe eines Moduls der Maschine, also eines Oberrahmens,
    • - wenigstens eine Baugröße von Sicherungstüren, welche im geschlossenen Zustand die Zugänglichkeit ins Innere der Bearbeitungsmaschine verhindern und im geöffneten Zustand ein Warnsignal an die Steuerung abgeben,
    • - wenigstens eine Größe eines Restschaltschrankes, insbesondere in Form eines Schaltschrankmoduls bei einer modulartig aufgebauten Bearbeitungsmaschine,
    • - die steckbaren Datenleitungen und Stromleitungen in definierten Längen und insbesondere mit verschieden geformten Steckern und Buchsen,
    • - wenigstens eine Stromaufbereitungseinheit, eine elektrische Sicherungseinheit und eine Bedieneinheit.
  • Aus diesem Baukasten lassen sich somit Bearbeitungsmaschinen erstellen, die sowohl hinsichtlich der Anzahl ihrer Maschinenmodule, der Höhe ihrer Ständer, den verwendeten Bearbeitungseinheiten und deren Reihenfolge als auch hinsichtlich der steuerungstechnischen Ausstattung schnell und auf einfache Art und Weise individuell zusammengebaut werden kann.
  • Vorzugsweise umfasst der Baukasten weitere Elemente wie etwa Sensoren, etwa Schalter, insbesondere für die Sicherungstüren.
  • Die Vorgehensweise bei der Endmontage einer Bearbeitungsmaschine läuft daher so ab, dass die einzelnen Module vormontiert werden, indem zunächst die Ständer der gewünschten Höhe am Oberrahmen montiert und anschließend im Oberrahmen die gewünschte Arbeitseinheit montiert wird. Anschließend wird im unteren Bereich des Moduls der entsprechende Abschnitt der Transportvorrichtung montiert.
  • Nachdem auf diese Art und Weise das Maschinenmodul mechanisch fertig gebaut ist, wird die elektrische Ausstattung hinzugefügt, indem beispielsweise die elektrischen Steuerungen an den zu steuernden Einheiten wie dem Roboter oder der Transportvorrichtung montiert werden - sofern sie an diesen Einheiten vor Befestigung am Maschinengestell nicht bereits vormontiert vorhanden waren und danach diese Steuerungen und gegebenenfalls im Modul vorhandene Sensoren über Datenleitungen und/oder Stromleitungen miteinander verbunden werden, bis zu einer auf jeder Seite des Moduls vorhandenen Schnittstelle zur Verbindung mit weiteren Maschinenmodulen.
  • Ebenso wird das Restschaltschrank-Modul zunächst mechanisch zusammengebaut, bestehend aus der Quertraverse und den beiden Ständern in gleicher Höhe wie die restlichen Maschinenmodule, und nach mechanischer Fertigstellung des Restschaltschrankes dieser mit den benötigten elektrischen Komponenten wie etwa zentrale Stromzuführung, Sicherungen, gegebenenfalls Pufferkondensatoren etc. ausgestattet ist zu einer elektrischen Schnittstelle für Strom- und Datenleitungen am Restschaltschrank.
  • Anschließend werden die einzelnen fertig vormontierten Maschinenmodule aneinandergereiht und zunächst mechanisch miteinander verbunden und anschließend über die Verbindung deren Schnittstellen, gegebenenfalls über zusätzliche Verbindungskabel, sowohl die Datenleitungen als auch die Stromleitungen der einzelnen Module miteinander verbunden, vorzugsweise in Form eines ringförmigen Can-Bus-Systems.
  • Da alle Kabel benötigenden elektrischen Verbindungen mittels steckbarer Kabei vorgenommen werden, sind die elektrischen Verbindungen sehr schnell hergestellt, was die Endmontage der Bearbeitungsmaschine stark beschleunigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bearbeitungsmaschine
    1 a,b,c
    Maschinenmodule
    2
    Arbeitseinheit, Roboter
    3
    Transportvorrichtung
    4
    Steuerung, Stromversorgung
    5
    Datenleitung
    6
    Stromleitung
    5a, 6a
    Stecker
    5b, 6b
    Buchse
    5', 6'
    steckbares Kabel
    7
    Kühlkörper
    8
    Restschaltschrank
    9
    zentrale Stromzuführung
    10
    Längsrichtung
    12
    elektrische Sicherung
    13
    Maschinengestell
    14
    Längstraverse
    15
    Quertraverse
    16
    Ständer
    17
    Bedieneinheit
    18
    Stromaufbereitungseinheit
    19
    Elektromotor, Servomotor
    20
    Pufferkondensator
    21
    elektrische Sicherungseinheit
    22
    Sicherungstür
    23
    Heatpipe
    24
    Sensor, Schalter

Claims (15)

  1. Bearbeitungsmaschine mit - wenigstens einer Arbeitseinheit, - wenigstens einer Transportvorrichtung für die Produkte, - elektrischen Steuerungen und Stromversorgungen für die anzusteuernden Maschinenkomponenten, wobei - die einzelnen Steuerungen direkt an oder in den zu steuernden Maschinenkomponenten angeordnet und untereinander über Daten- und/oder Stromleitungen miteinander verbunden sind, - die Steuerungen über steckbare Kabel als Datenleitungen und/oder Stromleitungen miteinander verbunden sind, und - die Bearbeitungsmaschine einen Restschaltschrank aufweist, der die zentrale Stromzuführung für die gesamte Maschine und die elektrischen Sicherungen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass - die einzelnen Steuerungen nur eine passive Kühlvorrichtung aufweisen, und - der Restschaltschrank als eigenes Maschinenmodul gestaltet ist und aus einer Quertraverse und zwei aufrechten Ständern besteht.
  2. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, wobei die Bearbeitungsmaschine modular aufgebaut ist und das Maschinengestell jedes Maschinenmoduls insbesondere einen oben umlaufenden Oberrahmen mit Längstraversen und Quertraversen sowie den Oberrahmen tragenden aufrechten Ständern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenleitungen und/oder Stromleitungen in Längsrichtung in den oberen Längstraversen der Maschinengestelle der einzelnen Module verlegt sind, die insbesondere über die gesamte Länge aufklappbar sind.
  3. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass - die Arbeitseinheiten, insbesondere Roboter, am Oberrahmen befestigt sind und die zugehörige Steuerung auf der Oberseite dieser Arbeitseinheiten, insbesondere dem Robotersockel, angeordnet und die passive Kühlvorrichtung nach oben offen ist, und/oder - die Steuerungen für die Transportvorrichtung der einzelnen Module, die insbesondere in Längsrichtung verlaufend unter dem Oberrahmen angeordnet sind, an der Transportvorrichtung, insbesondere an deren Unterseite angeordnet sind mit einer frei zugänglichen Kühlvorrichtung, insbesondere einem Kühlkörper.
  4. Bearbeitungsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Kabel und Steuerungen mit individuell gestalteten Steckern und Buchsen ausgestattet sind, die so geformt sind, dass nur der Stecker der richtigen Kabelart in die entsprechende Buchse eingesteckt werden kann, um Falschanschlüsse zu vermeiden, und/oder - die Ständer mittels Klappen zu öffnen sind und als Restschaltschrank dienen.
  5. Bearbeitungsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - am oder im Restschaltschrank die Bedieneinheit für die Bearbeitungsmaschine angeordnet ist, und/oder - die Verbindungen der Steuerungen untereinander als Can-Bus ausgebildet sind.
  6. Bearbeitungsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Steuerungen mit Datenleitungen und/oder Stromleitungen in Form einer Ringleitung miteinander verbunden sind, insbesondere unter Einbeziehung des Restschaltschrankes und ggf. einer übergeordneten Steuerung.
  7. Bearbeitungsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungen über Datenleitungen und/oder Stromleitungen seriell miteinander verbunden sind, und insbesondere Datenleitungen und Stromleitungen funktionsvereinigt sind, indem die Datenübertragung durch Aufmodulieren auf den elektrischen Strom erfolgt.
  8. Bearbeitungsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Stromaufbereitungseinheit separat für jedes Maschinenmodul im Maschinenmodul, insbesondere der oberen Längstraverse des Moduls, angeordnet ist, und/oder - als Elektromotore Servomotore verwendet werden, die beim Abbremsen der von Ihnen angetriebenen bewegten Komponente, z. B. des Roboterarmes, Strom erzeugen.
  9. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass - die Maschine, insbesondere jedes Maschinenmodul, insbesondere die Stromaufbereitungseinheit jedes Maschinenmoduls, Pufferkondensatoren umfasst, in denen von den Servomotoren erzeugter und momentan nicht benötigter oder nicht in diesem Maschinenmodul benötigter Strom kurzzeitig zwischengepuffert werden kann, und insbesondere - die Pufferkondensatoren im Restschaltschrank angeordnet sind.
  10. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass - die Steuerungen, insbesondere eine vorhandene zentrale übergeordnete Steuerung, in der Lage ist, von einem Servomotor erzeugten Strom an einen anderen Servomotor zu leiten, der momentan Strom benötigt, und/oder - die Kabel für die Datenleitungen und/oder Stromleitungen in definierten wenigen unterschiedlichen Längen vorliegen.
  11. Baukasten zum Erstellen einer modularen Bearbeitungsmaschine mit - wenigstens einer Baugröße von Oberrahmen, - wenigstens einer Baugröße von aufrechten Ständern, - mehreren Arten von Arbeitseinheiten, - mehreren verschiedenen, die einzelnen Arbeitseinheiten steuernden Steuerungen, - steckbaren Datenleitungen und Stromleitungen, - einem Restschaltschrank, - wenigstens einer Stromaufbereitungseinheit, - wenigstens einer elektrischen Sicherungseinheit, - wenigstens einer Bedieneinheit, - wenigstens einer Baugröße von Sicherungstüren, und - wenigstens einer Baugröße einer Transportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass - der Restschaltschrank als eigenes Maschinenmodul gestaltet ist und aus einer Quertraverse und zwei aufrechten Ständern besteht.
  12. Baukasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Arten von Arbeitseinheiten Roboter und/oder Picker und/oder Stanz- und Signaleinheiten und/oder Fülleinheiten umfassen, und/oder der Restschaltschrank in Form eines Schaltschrankmoduls ausgebildet ist, und/oder die steckbaren Datenleitungen und Stromleitungen unterschiedliche Längen aufweisen.
  13. Baukasten nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Baukasten ferner Sensoren, insbesondere Schalter umfasst.
  14. Verfahren zur Montage einer modularen Bearbeitungsmaschine mit folgenden Schritten: - die einzelnen Module werden vormontiert einschließlich der für dieses Modul benötigten elektrischen Steuerungen und Datenleitungen sowie Stromleitungen, - nach der mechanischen Verbindung der einzelnen Maschinenmodule miteinander werden mittels steckbarer Kabel die Datenleitungen und/oder Stromleitungen der einzelnen Maschinenmodule miteinander verbunden, - der Restschaltschrank wird nach mechanischer Montage mit den Maschinenmodulen über steckbare Datenleitungen und/oder Stromleitungen mit denjenigen der übrigen Maschinenmodule verbunden, dadurch gekennzeichnet, dass - der Restschaltschrank als eigenes Maschinenmodul gestaltet ist und aus einer Quertraverse und zwei aufrechten Ständern besteht.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass - die Steuerungen innerhalb eines Maschinenmoduls bei der Montage über steckbare Kabel miteinander verbunden werden, und insbesondere - die steckbaren Kabel eine formschlüssige Löseverhinderung, insbesondere schraubbare Steckerkappe oder Fixierverschraubung, aufweisen.
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