DE2512307A1 - Sensor - Google Patents

Sensor

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DE2512307A1
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DE
Germany
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stop rod
sensor according
support
movable unit
movable
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752512307
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Grahame Dugard Showell
Peter John Spears
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAR PRODUCTIONS BROMSGROVE Ltd
Original Assignee
BAR PRODUCTIONS BROMSGROVE Ltd
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Publication date
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Application filed by BAR PRODUCTIONS BROMSGROVE Ltd filed Critical BAR PRODUCTIONS BROMSGROVE Ltd
Publication of DE2512307A1 publication Critical patent/DE2512307A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sensor für bewegliche Einheiten, insbesondere Lagereinheiten, zum Stillsitzen derselben beim Auflaufen auf einen in der Bewegungsbahn befindlichen Gegenstand, wobei eine bewegliche Anschlagstange vorgesehen ist, welche einen Schalter betätigt.
Es sind Lagereinrichtungen mit einer Reihe von beispielsweise als Regale ausgebildeten Lagereinheiten bekannt, welche in Reihenlängsrichtung hin- und herbeweglich sind, um einen Gang zwischen beliebigen zwei benachbarten Lagereinheiten zu bilden. Dabei ist jede bewegliche Lagereinheit mit einem Sensor versehen, welcher das Anlaufen an die jeweils benachbarte Lagereinheit beendet, wenn sich in dem Gang zwischen diesen beiden Lagereinheiten ein Gegenstand befindet.
Es sind derartige Lagereinrichtungen bekannt, bei welchen die Sensoren Anschlagstangen an der Basis jeder be-
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weglichen Lagereinheit aufweisen, und zwar an jeder Seite, welche einer benachbarten Lagereinheit zugewandt ist, so daß die Anschlagstangen die jeweils benachbarten Anschlagstangen oder andere Hindernisse in der Bewegungsbahn berühren und sich bewegen, um Schalter zu betätigen, wodurch die Bewegung der jeweiligen Lagereinheit unterbrochen wird. Hat also eine Lagereinheit begonnen sich zu bewegen, dann erfolgt diese Bewegung solange, bis die Lagereinheit an der jeweils benachbarten Lagereinheit anläuft oder auf ein Hindernis aufläuft.
Bei einer bekannten Lagereinrichtung dieser Art ist jede Anschlagstange an der zugehörigen Basis mittels mehrerer federbelasteter Kolben angebracht, welche in Stangenlängsrichtung verteilt sind und eine waagerechte Bewegung der Anschiagstange entgegen der Federbelastung auf die zugehörige Basis zu ermöglichen, wobei jedem Kolben ein Endschalter zugeordnet ist, welcher vom inneren Ende des Kolbens betätigt wird. Die Kolben lassen eine horizontale Bewegung der gesamten Anschlagstange zu und betätigen sämtliche Endschalter, wenn die Anschlagstange eine benachbarte Anschlagstange oder ein Hindernis in der ITähe des mittleren Abschnitts anläuft. Tatsächlich reicht die Betätigung lediglich eines Schalters axis, um die jeweils zugehörige Lagereinheit stillzusetzen, doch wird die Lagereinheit bei fehlerhaftem Schalter oder fehlerhafter zugehöriger elektrischer Schaltung nicht stillgesetzt, so daß die Gefahr besteht, daß die Lagereinrichtung beschädigt wird oder Personen verletzt werden, wenn sie das erwähnte Hindernis darstellen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sensor für bewegliche Einheiten, insbesondere Lagereinheiten, der eingangs angegebenen Art zu schaffen, wobei die bzw. jede Anschlagstange sich stets in derselben Art und Weise bewegt, unabhängig davon, in welchem Bereich ein Hindernis daran angreift.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist die bzw. jede Anschlagstange an der zugehörigen beweglichen Einheit derart verschwingbar gelagert, daß sie in jeder Schwenkstellung sich parallel zur beweglichen Einheit erstreckt. Die bzw. jede Anschlagstange bewegt sich also auf dieselbe Art und Weise, unabhängig davon, in welchem Bereich ein Hindernis angreift, so daß jeder von mehreren, entlang der entsprechenden Seite der beweglichen Einheit verteilten Schalter jedesmal dann betätigt wird, wenn die betreffende Anschlagstange sich auf die zugehörige bewegliche Einheit zu bewegt.
Damit die bzw. jede Anschlagstange sich in dieser Weise unter Aufrechterhaltung der parallelen Erstreckung zur benachbarten Seite der zugehörigen, beweglichen Einheit bewegen kann, müssen die Schwenkachsen ihrer Laschen so angeordnet sein, daß sie in der Draufsicht genau die Eckpunkte eines imaginären Parallelogramms bilden. Um dies zu gewährleisten, können die die Schwenkachsen definierenden Bohrungen mittels einer Schablone in einem vorgegebenen
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gegenseitigen Abstand in die geweilige Anschlagstange und die zugehörige, bewegliche Einheit gebohrt werden. Besser ist es jedoch, die jeweilige Anschlagstange an der zugehörigen, beweglichen Einheit anzubringen, indem man sämtliche zugehörigen Laschen oder alle Laschen bis auf eine an der beweglichen Einheit ,jeweils über eine im Ordnung anlenkt, deren Position entlang der beweglichen Einheit einstellbar ist, so daß der Abstand der Schwenkachsen der Laschen en den Anordnungen auf den Abstand der Schwenkachsen der Laschen an der jeweiligen Anschlagstange eingestellt werden kann, un die besagte Parallelogram.'!-Anordnung zu erzielen. Dadurch ist ein gesonderter Herstellungsschritt zur Ausbildung von Schwenkbohrungen in der jeweiligen beweglichen Einheit vermieden, ferner ist es nicht erforderlich, die Schwenkbohrungen in der jeweiligen Anschlagstange übermäßig genau zu positionieren. Weiterhin erfordern die besagten Anordnungen keinerlei Abänderung der jeweiligen beweglichen Einheit, welche insbesondere deren weitere Verwendung beeinträchtigen könnte.
Die gegenseitige Einstellung der besagten Anordnungen entlang der zugehörigen, beweglichen Einheit wird erleichtert, wenn an wenigstens zwei Anordnungen Anschläge vorgesehen sind, welche bezüglich der Schwenkachse der jeweiligen Lasche an der jeweiligen Anordnung identisch ausgerichtet sind, so daß diese Laschen bei Anlage an dem jeweils zugehörigen Anschlag sich parallel zueinander erstrecken. Die besagte Einstellung der Anordnungen braucht dann lediglich so zu erfolgen, daß die Laschen an den Anschlägen anliegen. Die jeweilige Anschlagstange nimmt dann
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die vorderste, d.h. von der zugehörigen, beweglichen Einheit entfernteste Schwenkstellung ein, in welche sie durch Federn belastet sein kann.
Die Stoppschalter sind vorzugsweise an den besagten Anordnungen vorgesehen, so daß nur letztere mit der jeweils zugehörigen beweglichen Einheit verbunden werden müssen und diese in keinerlei besonderer Art und Weise abgeändert werden muß, um die jeweilige Anschlagstange anbringen zu können.
Vorzugsweise liegen die bzw. .jede Anschlagstange und die zugehörige, bewegliche Einheit bzw. deren die Anschlagstange tragender Support in unterschiedlichen Ebenen, so daß die Bewegung der Anschlagstange nach rückwärts durch die Einheit bzw. den Support nicht behindert wird. Erstreckt sich die bzw. jede Anschlagstange waagerecht, dann ist sie durch die zugehörigen Laschen vorzugsweise unterhalb der zugehörigen Einheit bzw. des Supportes verschwenkbar gelagert. Beispielsweise kann jede Lasche mit dem unteren Ende eines an der zugehörigen, verstellbaren Anordnung vorgesehenen Schwenkzapfens verbunden sein und sich unterhalb der Einheit bzw. des Supportes von diesem weg nach vorne erstrecken, um am vorderen Ende mit i.er zugehörigen Anschlagstange verbunden zu sein, welche unter die Einheit bzw. den Support nach rückwärts schwenken kann. Damit sind verschiedene Vorteile verbunden. Zunächst einmal ergibt sich, daß die Laschen nur sehr geringen Reibungskräften unterworfen sind, so daß die jeweilige Anschlagstange auf geringe Betätigungskräfte anspricht, um sich nach rückwärts zu bewegen. Weiterhin ist die Wahrscheinlichkeit sehr ge-
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ring, daß irgendwelche Gegenstände hinter die Anschlagstange fallen und dort liegen bleiben können, um die Bewegung der Anschlagstange nach rückwärts zu blockieren.
Außerdem ist es möglich, die senkrechte Position der Anschlagstange einzustellen, und zwar bis in allergrößte
H'ähe zum Boden. Letzteres ist insbesondere für Lagereinrichtungen der oben geschilderten Art von Bedeutung.
Vorzugsweise ist die bzxtf. jede Anschlagstange an der zugehörigen, beweglichen Einheit bzw. deren Support
für die Anschlagstange mittels zweier paralleler Laschen angelenkt, um -jegliches Hängenbleiben oder Verklemmen zu vermeiden, welches sich bei drei oder mehr Laschen ergeben könnte, wenn diese nicht genau parallel liegen. Dennoch kann es vorteilhaft sein, drei oder mehr Laschen je Anschlägstange zu verwenden, weijn. diese von beträchtlicher Länge ist.
Nachstehend sind zwei Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schematisch:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Lagereinrichtung mit erfindungsgemäßen Sensoren·,
Fig. 2 die Draufsicht auf das in Fig. 1 linke Ende
des Rahmens einer beweglichen Basis einer beweglichen Lagereinheit der Lagereinrichtung gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. J einen Teil der Draufsicht gemäß Fig. 2 in
größerem Maßstab, und zwar an einer Anlenkstelle
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einer Ansehlagstange am zugehörigen Sensorsupport; Fig. 4 die Seitenansicht von rechts in Fig. 3j und
Fig. 5 eine der Fig. 4- entsprechende Ansicht der zweiten Ausführungsform.
Die Lagereinrichtung gemäß Fig. 1 weist eine Reihe von Lagereinheiten 1 und 2 auf, wobei zwischen den beiden feststehenden, endständigen Lagereinheiten 1 drei in Reihenlängsrichtung derart hin- und herbewegliche Lagereinheiten 2 vorgesehen sind, daß sich zwischen zwei Lagereinheiten ein Gang Jj bildet. Die beweglichen Lagereinheiten 2 weisen jeweils eine fahrbare Basis mit zwei Rädern 4 an jedem der beiden Eiden auf, welche auf einer Führungsschiene 5 auf der jeweiligen Seite der Lagereinrichtung laufen. Die beiden Schienen 5 sind auf den Boden aufgesetzt. Jede Basis ist ferner mit reversiblen elektrischen Motoren 6 versehen, welche die Räder 4- antreiben. Weiterhin weist jede Basis an jeder einer benachbarten Basis bzw. Lagereinheit zugewandten Seite einen Sensor 7 auf, welcher beim Auflaufen auf die benachbarte Basis oder Lagereinheit oder auf ein Objekt in dem gegebenenfalls benachbarten Gang 3 betätigt wird und die Bewegung der Basis unterbricht.
Gemäß Fig. 2 weist jeder Basisrahmen !Präger 8 auf, welche durch Querstreben 9 mit U-föriiigem Querschnitt und Verbindungsstangen 10 zwischen jeweils zwei benachbarten Trägern 8 miteinander verbunden sind. Ferner erstrecken sich SensorSupporte 11 jeweils über die Enden dreier benachbarter Träger 8 hinweg, mit welchen Enden der jeweilige Sensorsupport 11 verbunden ist.
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Jeder Träger 8 weist zwei Streben 12 mit U-förmigem Querschnitt auf, welche mit einander zugewandten Rücken in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die jeweils zugehörigen Räder dazwischen Platz haben, welche in Lagern angeordnet sind, die in den Bodenstegen der beiden Streben 12 vorgesehen sind. Die beiden äußeren Träger 8 sind jeweils mit den beiden. Rädern 4 versehen, welche auf der iüirungsschiene 5 auf der betreffenden Seite der Lagereinrichtung bzw. des jeweiligen Basisrahmens laufen, während jeder innere Träger 8 mit zwei Rädern 13 versehen ist, die auf dem Boden laufen. An jedem äußeren Träger 8 ist ein reversibler elektrischer Kotor 6 vorgesehen, welcher eines der beiden zugehörigen Räder 4· über ein geeignetes Getriebe antreibt. Auch einem oder mehreren der inneren Träger 8 kann jeweils ein solcher Motor zugeordnet sein, um eines der beiden jeweils zugehörigen Räder 13 anzutreiben.
Die jeder Basis zugeordnete Lagereinheit weist senkrechte Glieder auf, welche jeweils am unteren Ende mit den Trägern 8 bei 14- verbunden sind,_ wie in JFi g. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet, wobei dem Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Trägern 8 ein senkrechtes Fach der jeweiligen Lagereinheit entspricht. Die oberen Seitenstege der Streben 12 und die oben liegenden Bodenstege der Querstreben 9 liegen in derselben waagerechten Ebene, welche die unterste Ablagefläche der jeweiligen Lagereinheit definiert, welche als Regal ausgebildet sein kann.
Jeder Sensor 7 weist mehrere Ansehlagstangen 15 auf, welche an den entsprechenden Sensor Supporten T1 angeordnet sind, so daß sie sich nebeneinanderliegend über
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die gesamte Länge auf der entsprechenden Seite der jeweiligen Basis parallel zu den zugehörigen Sensorsupporten 11 erstrecken. Die Anschlagstangen 15 aller beweglichen Basen liegen etwa in derselben waagerechten Ebene, so daß die Anschiagstangen 15 an benachbarten Basen aneinander zur Anlage kommen, wenn diese Basen sich einander nähern.
Jede Anschlagstange 15 ist am zugehörigen Sensorsupport 11 mittels zweier paralleler, gleichlanger Laschen 16 angelenkt, wobei die Sclwenkachsen der beiden Laschen an der Anschlagstange 15 und am Sensorsupport 11 in der Draufsicht gemäß Fig. 2 an den Eckpunkten eines imaginären Parallelogramms liegen, so daß die mittels der Laschen 16 bezüglich des Sensorsupportes 11 verschwenkbare Anschlagstange 15 stets parallel zum Support.11 sich erstreckt. Auf jede Lasche 16 wirkt eine Feder 17 ein, um die Anschlagstange 15 vom Support 11 weg in die vorderste Stellung zu drücken. Darüber hinaus ist jeder Lasche 16 ein elektrischer Schalter 18 mit einem Betätigungsarm 19 zugeordnet, welcher bei einer Rückwärtsbewegung.der.Anschlagstange; 15 auf den zugehörigen Support 11 zu betätigt wird. Die Schalter 18 sind, einem Steuerkreis für .die Motoren 6:der jeweiligen Basis zugeschaltet und dienen dazu, bei Schalterbetätigung diese· Motoren :6 abzuschalten. ■■■„■■:.■■---.
Jede Lasche 16 ist mit dem zugehörigen Support 11 mit Hilfe einer Anordnung 20 verschwenkbar verbunden, welche lösbar am Support. 11 befestigt werden kann, und zwar in Längsrichtung an jeder-beliebigen-Stelle, so daß der Ab-* stand der Schwenkachsen der Laschen 16 am zugehörigen Support 11 auf den Abstand der Schwenkachsen der Laschen 16
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an der zugehörigen Anschlagstange 15' eingestellt werden kann, um die geschilderte Lage an den Eckpunkten eines imaginären Parallelogramms zu erreichen.
Gemäß Pig. 3 inicL 4- ist die Unordnung 20 als Klammer mit zwei Platten 21 und 22 ausgebildet, welche den zugehörigen, stabförmigen Support 11 unten und oben umfassen sowie zwischen sich einen senkrechten Schwenkzapfen 23 tragen, der am unteren Ende mit der zugehörigen Lasche 16 verschweißt ist. Zwei Schrauben 2L\- und 25 erstrecken sich durch beide Platen 21 und 22 und sind jeweils in eine Kutter 26 eingeschraubt, welche mit der unteren Platte 21 verschweißt ist. Die Schrauben 24- ^lnd 25 ziehen die Platten 21 und 22 aufeinander zu. Der Schwenkzapfen 23 erstreckt sich durch eine Abstandshülse 27 zwischen den beiden Platten 21 und 22, welche letztere auseinanderhält una ein "Verklemmen des Schwenkzapfens 23 verhindert.
Jede Lasche 16 erstreckt sich vom zugehörigen Support 11 weg'nach vorne und ist mit der zugehörigen Anschlagstange 15 am äußeren Ende mittels eines'Schwenkzapfens
28 verbunden, so daß die Anschlagstange 15 sich unterhalb des Supports Ί1 erstreckt und unter diesem nach innen schwingen kann. Die Schraubenfeder 17 wirkt zwischen einem Anschlag
29 an der unteren Platte 21 der Anordnung 20 und dem inneren Ende der zugehörigen Lasche 16 jenseits des Schwenkzapfens 23, um das innere Ende der Lasche 16 gegen einen festen Anschlag 30 zu drücken, in welcher Stellung sich die jeweilige Anschlagstange 15 in der vordersten Stellung, also in der größten Entfernung vom zugehörigen Support 11 erstreckt.
Der Anschlag'30 begrenzt somit die Bewegung der zugehörigen Anschiagstange 15 nach vorne. '
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Die Anschläge 30 erleichtern auch die Einstellung der beiden jeder Anschlagstange 15 zugeordneten Anordnungen 20 in Längsrichtung des ,jeweiligen Sensorsupportes 11, um die geschilderte Parallelogramm-Anordnung von Anschlagstange 155 Support 11 und den beiden zugehörigen Laschen zu erzielen. Dazu sind die Anschläge 30 an den Platten 21 jeweils genau in derselben, festen Ausrichtung bezüglich " des jeweils zugehörigen Schwenkzapfens 23 angeordnet, so daß die beiden Laschen 16 jeder Ansohlagstange 15 sich parallel zueinander erstrecken, wenn sie mit den inneren Enden jeweils am zugehörigen Anschlag 30 anliegen. Der Abstand zwischen den beiden betreffenden Anordnungen 20 wird also so eingestellt, daß die beiden Laschen 16 an den beiden Anschlägen 30 anliegen. Dabei kann zunächst die Anordnung 20 an einem Ende der jeweiligen Anschlagstange 15 in einer solchen Position festgelegt werden, daß das benachbarte Ende der Anschlagstange 15 mit dem benachbarten Ende der zugehörigen Basis fluchtet, worauf die zweite und gegebenenfalls jede weitere Anordnung 20 in Längsrichtung des zugehörigen Supportes 11 so eingestellt wirdr daß die jeweils zugehörige Lasche 16 am zugehörigen Anschlag"30 anliegt. Die richtige Position der ersten Anordnung 20 kann einfach mit dem Auge beim Zusammenbau- festgestellt werden, oder aber vorgegeben und durch eine Markierung bzw. einen Anschlag angegeben sein. Beispielsweise kann eine Bohrung im jeweiligen Support 14 und in der zugehörigen, ersten Anordnung 20 vorgesehen sein, welche aufeinander ausgerichtet werden, um einen Splint einzusetzen und die erste Anordnung 20 in der richtigen Stellung festzulegen.
Die elektrischen Schalter 18 sind jeweils auf der unteren Platte 21 der zugehörigen Anordnung 20 angebracht,
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wobei sich der Betätigungsarm 19 nach vorne erstreckt, so daß das freie Ende an der Rückseite der zugehörigen Anschlagstange 15 liegte Stattdessen ist es auch möglich, den bzw. Jeden Schalter 18 irgendwo entlang der zugehörigen Anschlagstange 15 anzuordnen, so daß der Betätigungsarm 19 von einer Lasche 16 oder vom zugehörigen Support 11 bzw. einem anderen Bauteil der zugehörigen Basis betätigt wird. Auch ist es möglich, den bzw. jeden Schalter 18 auf einer Lasche 16 anzuardnen, so daß der Betätigungsarm 19 von der zugehörigen Anschlagstange 15 oder dem zugehörigen Support 11 bzw. einem anderen Bauteil der zugehörigen Basis betätigt wird.
Aus mehreren Gründen ist es wichtigr daß die bzw. Jede Anschlagstange 15 durch die Laschen 16 unterhalb des zugehörigen Supportes 11 schwenkbar gelagert ist. So hat dies einmal zur Folge, daß die Laschen 16 nur sehr geringen Reibungskräften ausgesetzt sindr und somit die Jeweilige Anschlagstange 15 auf sehr kleine Betätxgungskräfte anspricht, um sich nach rückwärts auf den zugehörigen Suppart 11 zu zu bewegen. Darüber hinaus ist es praktisch ausgeschlossen, daß irgendwelche- Objekte hinter eine Anschlag— stange 15 fallen und deren Bewegung nach rückwärts blockieren können. Auch kann die senkrechte Stellung Jeder Anschlagstange 15 eingestellt werden, und zwar bis sehr nahe an den Boden, so daß Füße von Personen besser geschützt sind, welche in der Bahn der-Jeweiligen Basis stehen-. Wie besonders Fig. 4 verdeutlicht, kann der Schwenkzapfen 23 Jeder Lasche 16 zwei unterschiedliche Höhenstellungen einnehmen, Je nach dem, ob der untere von zwei Splinten 31 eingesetzt wird oder nicht. Stattdessen ist es auch möglich., den oberen Abschnitt
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jedes Schwenk zap fens 27j mit einem Außengewinde su versehen und. darauf eine Mutter anzuordnen-, welche an der-Jeweils zugehörigen, oberen Platte 22 anlieft und die Jeweilige hoiienstellung 'ler zugehörigen Lasche 16 definiert.
Weiterhin ist bei der dargestellten■ j^sxiüiriomgsf οζ·ΐ:ί besonders vorteilhaft, daß die Lleriirplätten 21 und 22 Jeder Anordnung 20 sowohl die zugehörige "An sohl ag stange 15 als auch den jeweiligen Schalter 18 tragen, kein weiteres, zur-jeweiligen Anschlagstange .15.gehöriges'oder damit zu-" sanmenwirkendes Bauteil ist am jeweiligen Support 11 angeordnet, welcher in keinerlei besonderer Weise ausgestaltet ist, um die Anschlagstange 15 zu tragen. Der Support 11 kann also mit der einen oder mit der anderen horizontalen Oberfläche oben liegend oder auf der einen oder anderen Seite der jeweiligen Basis sieh erstreckend benutzt werden, was die Herstellung erleichtert., indem man nur eine Art von Support 11 an beiden Seiten der jeweiligen Basis" verwenden kann. ■·..-- - . "
Gemäß i'ig. 2 kann beispielsweise, jeder Support 11 sich über zwei senkrechte Bacher des jeweils zugehörigen Regals bzw. der Lagereinheit 2 erstrecken, wobei der Support 11 Befestigungsplatten J-2, 33. ixnd 34 an dem einen Ende, in der Mitte und an dem anderen Ende'aufweist, mit denen er.an die benachbarten-Enden der drei zugehörigen Träger 8 angeschraubt wird-. Dabei erstrecken sich die Befestigungsplatte ;32 an einem-Ende und die mittlere Befestigungsplatte 33 jeweils über die gesamte. Breite des benachbarten Endes vom jeweils zugehörigen Träger 8, vrährend die Befestigungsplatte 34- am anderen. Ende nur halb so breit ist,
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so daß zwei Supporte 11 mit aneinanderliegenden Befestigungsplatten 34 am benachbarten Ende des gemeinsamen Trägers 8 befestigt werden können. . _....;
Die Supporte 11 weisen jeweils vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die jeweilige Längsöffnung zur Kitte der jeweiligen Basis hin gerichtet ist, wie aus Ji'ig. 4 ersichtlich. Dies ermöglicht es, elektrische Kabel 35 darin anzuordnen, welche dem Steuerkreis mit den Kotoren 6 und den Schaltern 18 zugeordnet sind. Diese Kabel 35 können leicht eingesetzt und herausgenommen werden, wenn die Lagereinrichtung installiert, wird, ferner zu Überprüf ungs- und Reparaturzwecken.
Vorzugsweise weist- dieser Support 11 auf- der offenen Seite zwei aufeinander zugerichtete Längsflansche 36 auf, welche die-jeweilige Längsöffnung begrenzen und die Label 35 - i?i Support 11 halten. Es können weiterhin mehrere Klammern- vorgesehen sein, welche sich quer über die Längsöffnung erstrecken imd lösbar auf den jeweiligen Support aufgesteckt sind, ura die Kabel 35 einzuschließen. Die Kabel 35 ■■ können, sich über die-gesamte Länge des jeweiligen Supportes-11 in diesem liegend erstrecken.,, oder, aber im Bereich jeder iliiordnung■ 20 und der Befestigungsplatten 33 sowie 7jL\- außerhalb des Innenraums vom jeweiligen Support 11 verlau.-fen. Im erst en-Fall kann jede Platte; 33 und· 3^i: zweiteilig ausgebildet..·sein, wobei die beiden Teile sich auf der einen bzw._ der anderen Seite der Längsöffnung des ,jeweiligen Supportes 11 erstrecken.- ·._-.-. ... ■ . .. ■
. ..:-.. Auch, die Anschlagstangen.. 15 sind jeweils vorzugsweise mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet, wobei
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der Bodensteg verhältnismäßig breit gehalten ist. Dies ergibt eine verhältnismäßig große Starrheit, wobei die große Breite des Bodensteges eine große Berührungsfläche für etwaige Hindernisse vermittelt.
Bei der Ausführungsform gemäß Eig. 5 weist 3ede Anschlagstange 15 einen Abschnitt mit U-förmigem Querschnitt auf, welcher den zugehörigen Support- 11 umschließt und an dem Support 11 mittels zweier Pa-are übereinander liegender, paralleler Laschen 16' und 16'' angelenkt ist. Jedes Paar besteht aus einer unteren lasche 16' , x^elche am zugehörigen Support 11 auf die in Fig. 3 und 4 wiedergegebene Art und Weise angelenkt isi^ und aus einer oberen Lasche 16'', welche auf dem oberen Ende des Schwenkzap-fens 23 sitzt. Die untere Lasche 16' ist mit dem äußeren Ende- mit dem unteren Seitenflansch 37 des besagten Abschnitts U-förmigen Querschnitts der Anschlagstange 15 verschwenkbar verbunden,, während die obere Lasche 16'' am äußeren Ende mit dem oberen Seitenflanseh 38 dieses Abschnitts der Anschlagfstange 15 verschwenkbar verbunden ist. Vorzugsweise weist die Anschlägst ange 15 weiterhin eine nach unten abstehende Schürze 39 auf, welche sich bis- in die Fähe des Bodens- erstreckt. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist Jede Anschlagst ange 15 aus einem einzigen Blechstück hergestellt.
Die Erfindung ist nicht auf den Einsatz bei Lagereinrichtungen mit beweglichen Lagereinheiten bzw. Regalen beschränkt, sondern kann überall dort verwirklicht werden, wo eine bewegliche Einheit bei Berührung mit einem Objekt in ihrer Bewegungsbahn stillgesetzt werden muß. Beispielsweise können erfindungsgemäße Sensoreil· auch bei Fahrzeugen, Hebezeugen, automatischen Türen un^toren, einschließlich Aufzugstüren und dergleichen mehr angewendet werden.
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Claims (18)

  1. Ansprüche
    Λ.} Sensor für bewegliche Einheiten, insbesondere Lagereinheiten, zum Stillsetzen derselben beim Auflaufen auf einen in der Bewegungsbahn befindlichen Gegenstand, wobei eine bewegliche Anschlagstange vorgesehen ist, welche einen Schalter betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstange (15) an der beweglichen Einheit (2, 11) mittels mehrerer, entlang der Einheit (2, 11) im Abstand voneinander angeordneter Laschen (16) angelenkt ist, welche jeweils an den beiden Enden mit der Einheit- (2, 11) bzw. der Anschlagstange (15) derart verschwenkbar verbunden sind, daß die Laschen (16) y die Anschlagstange (15) und die Einheit (2, 11) ein Elapparallelogramm bilden.
  2. 2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstange (15) mittels zweier Laschen (16) an der beweglichen Einheit (2^ 11) angelenkt ist.
  3. 3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lasche (16) über eine Anordnung (20) mit der beweglichen Einheit (2, 11) verbunden ist, welche entlang der beweglichen Einheit (2, 11) verstellbar ist.
  4. 4-. Sensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (20) zwei Klemmplatten (21 und 22) aufweist, welche an der beweglichen Einheit (2, 11) angreifen und einen Schwenkzapfen (23) der zugehörigen Lasche (16) tragen.
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  5. 5. Sensor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Laschen (16) jeweils über eine Anordnung (20) mit der beweglichen Einheit (2, 11) verbunden sind, und daß mindestens zwei Anordnungen (20) jeweils einen Anschlag (30) aufweisen, welcher so angeordnet ist, daß die an den Anschlägen (30) anliegenden Laschen (16) sich parallel zueinander erstrecken.
  6. 6. Sensor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstange (15) durch mindestens eine Feder (17) von der beweglichen Einheit (2, 11) weg in die vorderste Stellung gedruckt ist, welche durch Anschläge (30) definiert ist..
  7. 7- Sensor nach Anspruch 6 in Verbindung mit einem der Ansprüche 3 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Feder (1?) an einer Anordnung (20) vorgesehen ist.
  8. 8. Sensor nach einen der Ansprüche 3 .bis ^, .'/ und 6 in Verbindung mit einem der Ansprüche 3 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. ^eder Schalter.(18) an einer Anordnung (20) vorgesehen ist..
  9. 9. Sensor nach einen der-vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagstange (15) und bewegliche Einheit bzw. deren Support (11) für die Anschlagstange (15) in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
  10. 10. Sensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagstange (15) und bewegliche Einheit bzw. Support (11) sich etwa waagerecht erstrecken, und daß die Anschlar-
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    stange (15) in einer Ebene "unterhalb der beweglichen Einheit bzw. des Supportes (11) beweglich ist.
  11. 11. Sensor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstange (15) in der vordersten Stellung die bewegliche Einheit bzw. den Support (11) untergreift.
  12. 12. Sensor nach Anspruch 10 oder 11 in Verbindung mit dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede einer Anordnung (20) zugeordnete Lasche (16) mit dem unteren Ende des zugehörigen Schwenkzapfens (23) verbunden ist.
  13. 13· Sensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (23) senkrecht höhenverstellbar ist.
  14. 14. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstange (15) sn der beweglichen Einheit bzw. deren Support (11) für die Anschlagstange (15) mittels mehrerer Paare paralleler, übereinanderliegender Laschen (16* und 16' l) angelenkt ist, welche sich beiö.erseitig der beweglichen Einheit bzw. "des Supportes (11) erstrecken.
  15. 1;:-. Sensor für bewegliche Lagereinheiten nach einem der vorstehenden iinsprtiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstange (15) an einer zur Bewegungsrichtung senkrechten Seite einer beweglichen Lagereinheit-Basis waagerecht liegend angeordnet ist.
  16. 16. Sensor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anschiagstangen (15) nebeneinander auf derselben Seite der Lagereinheit-Basis vorgesehen sind.
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  17. 17· Sensor nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Anschlagstange (15) an einen Support (11) angelenkt ist, welcher als Stange mit U-förmigeri Querschnitt ausgebildet ist, wobei die Längsöffnung des Supportes (11) zur Basis hin gerichtet ist und im Support (11) elektrische !Kabel (35) des Steiierkreises der Basis angeordnet sind.
  18. 18. Sensor nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. ^jede Anschlagstange (15) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Längsöffnung zur Basis hin gerichtet ist.
    509841/0257
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