DE1010107B - Schaltungsanordnung zum Abtrennen der Synchronisierimpulse - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Abtrennen der SynchronisierimpulseInfo
- Publication number
- DE1010107B DE1010107B DEP13797A DEP0013797A DE1010107B DE 1010107 B DE1010107 B DE 1010107B DE P13797 A DEP13797 A DE P13797A DE P0013797 A DEP0013797 A DE P0013797A DE 1010107 B DE1010107 B DE 1010107B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit arrangement
- arrangement according
- electron tube
- synchronization pulses
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/08—Separation of synchronising signals from picture signals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
Description
Es· ist bekannt, die Synchronisierimpulse aus dem Fernsehsignalgemisch dadurch abzutrennen, daß das
Gemisch über eine Potentialschwelle geführt wird, an deren Ausgang nur Signale auftreten, die einen bestimmten
Spannungswert überschreiten. Es zeigt sich jedoch, daß diese Art der Abtrennung leicht zu
Fehlsynchronisierungen führt, weil bei kleinem Signal oder stärkeren Amplitudenschwankungen einzelne
Impulse die Abtrennschwelle nicht überschreiten können und dann im Ausgangs signal fehlen.
Es ist weiter bekannt, das Synchronisiersignal gemisch dem Gitter einer Elektronenröhre zuzuführen,
wobei durch Gittergleichrichtung eine Wiedereinführung der etwa verlorengegangenen Gleichstromkomponenten
vorgenommen werden kann. Bei kleinem Eingangssignal treten dabei aber wesentliche Teile
des Videosignals am Ausgang auf, was zu erheblichen Störungen der Synchronisierung führen, kann. Auch
bedeutet die Gittergleichrichtung jedenfalls bei kleinem Eingangssignal eine wesentlicheBelästung der Signalquelle,
wodurch Verzerrungen hervorgerufen werden und die Amplituden der Synchronisierimpulse so
weit vermindert werden können, daß eine einwandfreie Synchronisierung nicht mehr möglich ist.
Bei einer Schaltungsanordnung zum Abtrennen der Synchronisierimpulse, bei der das Fernsehsignalgemisch
dem Steuergitter einer Elektronenröhre zugeführt wird, werden diese Nachteile vermieden, und
man erhält im Ausgangskreis unverformte Synchronisierimpulse, die sich mit der Amplitude des Eingangssignals nur wenig ändern, wenn gemäß der Erfindung
die Gittervorspannung wenigstens zum Teil durch Gleichrichtung der im Ausgangskreis auftretenden
Synchronisierimpulse gewonnen wird.
Vorzugsweise erhält das Steuergitter auch eine konstante Gittervorspannung, durch die der Arbeitspunkt insbesondere für kleine Signale festgelegt wird.
Eine Unterdrückung des Videosignals auch schon bei kleinsten Eingangsamplituden kann dabei erzielt werden,
wenn die konstante Vorspannung etwa den gleichen Wert wie die Spannung des Sperrpunktes
der Röhre hat, d. h, wie diejenige Gittervorspannung, bei der der Anodenstrom wenigstens praktisch gesperrt
ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Das Fernsehsignalgemisch wird mit positiver Polarität der Synchronisierimpulse dem Steuergitter
einer als Abtrennröhre arbeitenden Pentode 1 über einen Koppelkondensator 2 zugeführt. Die Kathode
der Röhre 1 liegt ebenso wie das Bremsgitter an Erde.
Das Schirmgitter ist über einen Vorwiderstand 3 mit dem positiven Pol der Speisequelle verbunden und
über einen Kondensator 4 wechselstrommäßig ge-Schaltungsanordnung
zum Abtrennen
der Synchronisierimpulse
der Synchronisierimpulse
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G.m.b.H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Karl August Bisterfeld, Hamburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
erdet. Um Schwankungen der Schirmgitterspannung bei Änderung der mittleren Gitterspannung zu vermeiden,
kann es zweckmäßig sein, das Schirmgitter aus einem Spannungsteiler mit verhältnismäßig
großem Querstrom zu speisen.
Zwischen Anode der Röhre 1 und dem positiven Pol der Speisequelle ist ein Außenwiderstand 5 angeordnet;
der Anode werden die abgetrennten Synchronisierimpulse über einen Kondensator 6 entnommen.
Die Ausgangsspannung wird außerdem über einen Trennkondensator 7 der Anode einer Diode 8 zugeführt,
deren Kathode geerdet ist. Der Diode 8 liegt ein Belastungswiderstand 9 parallel. Die Entladezeitkonstante des Trennkondensators 7 über den Belastungswiderstand.
9 und den Außenwiderstand 5 liegt in der Größenordnung einer oder mehrerer Zeilenperioden, so daß Spitzengleichrichtung eintritt,
d. h. daß sich am Kondensator 7 eine Spannung ausbildet, die etwa dem höchsten im Anodenkreis auftretenden
Wert entspricht. Mit Rücksicht auf eine erträgliche Belastung ist der Belastungswiderstand 9
groß gegenüber dem Außenwiderstand 5 zu wählen, wobei sich für den Kondensator 7 eine verhältnismäßig
geringe Kapazität in der Größenordnung von z. B. 100 bis 1000 pF ergibt. Über den Kondensator 7
werden die im Anodenkreis auftretenden, gegenüber dem maximalen Spannungswert negativ gerichteten
Impulse in den Gitterkreis übertragen. Ihr Mittelwert wird über ein Glättungsglied herausgesiebt, das aus
einem Vorwiderstand 10 und einem Kondensator 2 besteht, dem hier gleichzeitig das Fernsehsignalgemisch
zugeführt wird, dessen dem Gitter abgewandter Belag aber praktisch über dem Innenwiderstand
der vorzugsweise verhältnismäßig niederohmigen Signalquelle geerdet ist, so daß sich an ihm
die geglättete negative Gittervorspannung ausbildet.
709 548/149
Die Zeitkonstante des Glättungsgliedes 10 beträgt
zweckmäßig· 10, vorzugsweise 100 oder mehr Zeilenperioden, so daß sich die Gittervorspannung nur verhältnismäßig
langsam ändert und insbesondere kurze, einmalig auftretende Störimpulse ohne Einfluß bleiben.
Es kann zweckmäßig- sein, die Zeitkonstante des Glättungsgliedes in der Größe mehrerer Bildperioden
zu wählen, um den Einfluß der Bildwechselimpulse, bei deren Auftreten eine große Gittervorspannung im
Gleichrichter 8 entsteht, zu unterdrücken.
Führt man dieser Schaltungsanordnung Impulse zu, so entsteht durch Gleichrichtung der Ausgangsspannung
eine negative, sich etwa proportional zur Eingangsamplitude ändernde Gittervorspannung. Dadurch
läßt sich erreichen, daß der Arbeitspunkt in solcher Weise verschoben wird, daß die Synchronisierimpulse
an einer bestimmten Stelle der Charakteristik auftreten. Wenn der Außenwiderstand 5 der Elektronenröhre
1 so bemessen ist, daß das Produkt aus Außenwiderstand und mittlerer Steilheit im Arbeitspunkt
bei kleinen Eingangs amplituden wenigstens etwa
gleich dem Verhältnis von Zeilendauer zur Zeilenimpulsdauer, vorzugsweise etwa 8 bis 12, beträgt,
läßt sich erreichen, daß die Impulsscheitel des zugeführten Signalgemisches weitgehend unabhängig von
der Eingangsamplitude auf einem gewünschten Punkt der Röforencharakteristik liegen.
Bei der Schaltung nach der Zeichnung liegt dieser Punkt etwa bei der Gitterspannung Null. Durch Einfügen
einer konstanten Gittervorspannung, zweckmäßig in den Kathodenkreis, kann dieser Punkt weiter
nach negativen Werten hin verschoben werden. Es läßt sich auch erreichen, daß schon bei sehr kleiner
Eingangssignalamplitude nur die Synchronisierimpulse im Ausgangssignal erscheinen, während das
Videosignal vollständig abgetrennt wird. Störend macht sich dabei die Krümmung der Röhrencharakteristik
bemerkbar. Diese kann jedoch, jedenfalls in einem gewünschten Bereich, weitgehend linearisiert
werden, wenn der Außenwiderstand 5 wenigstens zu einem Teil aus einem spannungsabhängigen Widerstand
(VDR-Widerstand) besteht, der eine entgegengesetzt gekrümmte Charakteristik aufweist. Vorzugsweise
wird ein solcher spannungsabhängiger Widerstand einem ohmschen Widerstand parallel geschaltet.
Die Dimensionierung kann so gewählt werden, daß der effektive Außenwiderstand Ra in einem wesentlichen
Teil des Arbeitsbereiches sich etwa nach dem Gesetz Ra = K · /-Vs verhält, wobei K eine Konstante
und / der Anodenstrom ist; dann ist die Ausgangsspannung der Eingangsspannung praktisch genau proportional.
Es kann zweckmäßig sein, den Außenwiderstand 5 erheblich größer zu wählen, als der oben angegebenen
Dimensionierung für die Festhaltung der Synchronisierimpulsscheitel auf einen bestimmten Wert entspricht.
Dann wird erreicht, daß in einer Schaltung nach der Zeichnung schon bei kleinem Signal die
durch Gleichrichtung des Ausgangssignals erzeugte Gittervorspannung so groß ist, daß der Arbeitspunkt
am Sperrpunkt der Röhre 1 liegt und das Bildsignal praktisch wirkungslos bleibt, so daß nur die Synchronisierimpulse
im Ausgangssignal erscheinen.
Da ein gewisser Einfluß des Bildinhaltes auf das Ausgangssignal insbesondere bei kleinen Signalamplituden
nicht ohne weiteres vermieden werden kann, ist es zweckmäßig, die abgetrennten Synchronisierimpulse
dem Ausgangskreis der Elektronenröhre über einen Spitzengleichrichter zu entnehmen, durch
den an dieserStelle die Impulsscheitel auf einen festen Wert gebracht werden. Auch können die abgetrennten
Synchronisierimpulse dem Auegangskreis der Elektronenröhre über ein differenzierendes Glied entnommen
werden, wodurch die Flanken stärker hervorgehoben und langsame Amplitudenschwankungen
unterdrückt werden können.
Claims (12)
1. Schaltungsanordnung zum Abtrennen der Synchronisierimpulse, bei der das Fernsehsignalgemisch
dem Steuergitter einer Elektronenröhre zugeführt wird und die abgetrennten Synchronisierimpulse
dem Ausgangskreis der Elektronenröhre entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergittervorspannung wenigstens zum
Teil durch Gleichrichtung der im Ausgangskreis der Elektronenröhre auftretenden abgetrennten
Synchronisierimpulse gewonnen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter auch
eine konstante Gittervorspannung erhält.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Vorspannung
etwa gleich der Spannung des Sperrpunktes der Elektronenröhre ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, bei der die Synchronisierimpulse dem Steuergitter
der Elektronenröhre mit positiver Polarität zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Ausgangskreis auftretenden Synchronisieirimpulse über einen Trennkondensator (7) der Anode eines
Gleichrichters (8) zugeführt werden, dessen Kathode mit dem Kathodenkreis der Elektronenröhre
(1) verbunden ist und dem ein Belastungswiderstand (9) parallel liegt, und daß die an der Gleichrichteranode
auftretende Spannung über ein Glättungsglied (10,2) dem Steuergitter zugeführt
wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladezeitkonstante
des den Trennkondensator (7) und den Belastungswiderstand (9) enthaltenden Kreises in der Größenordnung
einer oder mehrerer Zeilenperioden liegt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch4oder5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des Glättungsgliedes (K), 2) wenigstens 10, vorzugsweise
100 oder mehr Zeilenperioden beträgt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Beruhigungskondensator
des Glättungsgliedes (10, 2) der Koppelkondensator (2) dient, über den das
Fernsehsignalgemisch zugeführt wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenwiderstand
(5) der Elektronenröhre (1) so bemessen ist, daß das Produkt aus Außenwiderstand und mittlerer
Steilheit im Arbeitspunkt bei kleinen Eingangsatnplituden wenigstens etwa gleich dem Verhältnis
von Zeilendauer zur Zeilenimpulsdauer, vorzugsweise etwa 9 bi 15, beträgt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenwiderstand
(5) wenigstens zum Teil aus einem spannungsabhängigen Widerstand (VDR-Widerstand) besteht.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der effektive
Außenwiderstand Ra (5) in einem wesentlichen
Teil des Arbeitsbereiches etwa nach dem Gesetz R0 = K-I-1I3 ändert, wobei K eine Konstante
und / der Anodenstrom ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgetrennten Synchronisierimpulse dem Ausgangskreis der Elektronenröhre (1) über einen
Spitzengleichrichter entnommen werden.
12. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet,
daß die abgetrennten Synchronisierimpulse dem Ausgangskreis der Elektronenröhre (1) über ein
difförenzierendes Glied entnommen werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 504 775.
Belgische Patentschrift Nr. 504 775.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 548/149 6.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP13797A DE1010107B (de) | 1955-03-19 | 1955-03-19 | Schaltungsanordnung zum Abtrennen der Synchronisierimpulse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP13797A DE1010107B (de) | 1955-03-19 | 1955-03-19 | Schaltungsanordnung zum Abtrennen der Synchronisierimpulse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1010107B true DE1010107B (de) | 1957-06-13 |
Family
ID=7364802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP13797A Pending DE1010107B (de) | 1955-03-19 | 1955-03-19 | Schaltungsanordnung zum Abtrennen der Synchronisierimpulse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1010107B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE504775A (de) * | 1950-07-21 |
-
1955
- 1955-03-19 DE DEP13797A patent/DE1010107B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE504775A (de) * | 1950-07-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2712024C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Regenerierung von Synchronsignalen | |
DE964612C (de) | Schaltungsanordnung zur Wiedereinfuehrung der Gleichstromkomponente von Fernsehsignalen | |
DE1010107B (de) | Schaltungsanordnung zum Abtrennen der Synchronisierimpulse | |
DE2211326C3 (de) | Horizontal-Kippschaltung in einem Fernsehempfänger | |
DE1269160B (de) | Fernsehempfaenger mit getasteter Verstaerkungsregelung | |
DE2205237B2 (de) | Synchrondemodulatorschaltung fuer fernsehsignale | |
DE958121C (de) | Schaltung zur Erzeugung einer Schwundregelspannung in Fernsehempfaengern | |
DE1762949C3 (de) | Schaltungsanordnung in einem Fernseh empfänger zum Unterdrucken von Störungen | |
DE1038106B (de) | Synchronisiereinrichtung fuer Fernsehempfaenger | |
DE1185215B (de) | Verfahren und Einrichtungen zum Betrieb von Bildaufnahmeroehren, vorzugsweise von Typ des Superorthikons | |
DE954966C (de) | Schaltung zur Wiedereinfuehrung des mittleren Gleichstromwertes in mit RC-Kopplung arbeitenden Verstaerkerstufen in Geraeten fuer Fernseh- und aehnliche Zwecke | |
DE1256681B (de) | Regelschaltung fuer ein Fernsehsignal zum selbsttaetigen Ausgleich von raschen Pegelaenderungen, welche bei der Normwandlung von Fernsehsignalen unterschiedlicher Vertikalfrequenz, vorzugsweise bei 10 Hz Differenzfrequenz, auftreten | |
DE1038598B (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Regelspannung zur selbsttaetigen Schwundregelung bei einem Fernsehempfaenger | |
DE898457C (de) | Verfahren zur Einknopf-Kontrastregelung bei Fernsehempfaengern | |
DE935251C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Regelspannung fuer selbsttaetige Verstaerkungsregelung in einem Fernsehempfaenger | |
DE936341C (de) | Schaltungsanordnung zur Pegelstabilisierung und Stoerungsbegrenzung bei einem Fernsehempfaenger fuer in negativem Sinne auf eine Traegerwelle durch Modulation aufgedrueckte Fernsehsignale | |
AT211883B (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes in einer Spule und zum Erzeugen einer Gleichspannung, vorzugsweise zum Speisen einer Elektronenstrahlröhre | |
DE955154C (de) | Schaltung zur Stoersignalunterdrueckung in Fernsehverstaerkern | |
DE965251C (de) | Schaltung zum Umsetzen einer veraenderlichen Gleichspannung in eine sich gegensinnig aendernde Gleichspannung | |
DE1063639B (de) | Schaltungsanordnung zur Ableitung einer Synchronisierspannung fuer einen Bildsaegezahngenerator | |
DE975368C (de) | Schaltungsanordnung zur Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen | |
DE762855C (de) | Empfangsschaltung mit einer selbsttaetigen Verstaerkungsregelung | |
DE1069182B (de) | Schaltung zur Erzeugung einer automatischen Verstärkungsregelspannung in einem Fernsehempfanger | |
DE1084753B (de) | Schaltungsanordnung zum Ableiten einer Summenspannung und einer Differenzspannung aus zwei Spannungen | |
DE1252237B (de) |