DE1063639B - Schaltungsanordnung zur Ableitung einer Synchronisierspannung fuer einen Bildsaegezahngenerator - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ableitung einer Synchronisierspannung fuer einen Bildsaegezahngenerator

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Publication number
DE1063639B
DE1063639B DEN12579A DEN0012579A DE1063639B DE 1063639 B DE1063639 B DE 1063639B DE N12579 A DEN12579 A DE N12579A DE N0012579 A DEN0012579 A DE N0012579A DE 1063639 B DE1063639 B DE 1063639B
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DE
Germany
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voltage
tube
circuit arrangement
deriving
synchronization
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Pending
Application number
DEN12579A
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English (en)
Inventor
Wouter Smeulers
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/21Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
    • H04N5/213Circuitry for suppressing or minimising impulsive noise

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zu Ableitung einer Synchronisierspannung für den Bildsägezahngenerator eines Fernsehempfängers von dem die Gleichstromkomponente enthaltenden Videosignal mit positiv gerichteten Synchronisierimpulsen und negativ gerichteten Bildsignalen.
Bei bekannten Schaltungsanordnungen zur Ableitung einer Synchronisierspannung für den Bildsägezahngenerator ist es üblich, von dem die Gleichstromkomponente enthältenden Videosignal, in dem die Synchronisierimpulse positiv und das Bildsignal negativ gerichtet ist, zunächst die Bildsignale zu entfernen. Dazu wird das Videosignal gewöhnlich mit der erwähnten Polarität über einen Kondensator und einen Ableitwiderstand einem Steuergitter einer Röhre zugeführt. An diesem Steuergitter wird an erster Stelle die Gleichstromkomponente durch Spitzengleichrichtung wieder eingeführt, und zweitens gelangt das Bildsignal jenseits des Sperrpunktes der Anodenstrom - Gitterspannungs - Kennlinie der Röhre, so daß die Röhre nur beim Auftreten von Synchronisierimpulsen von Strom durchflossen werden kann. Aus dem auf diese Weise abgetrennten Gemisch von Synchronisierimpulsen wird darauf durch Integration oder Differentiation die Synchronisierspannung für den Bildsägezahngenerator abgeleitet.
Es ist auch bekannt, einer Steuerelektrode einer Röhre das auf vorstehend geschilderte Weise erhaltene abgetrennte Gemisch von Synchronisierimpulsen und einer anderen Steuerelektrode die durch Integration oder Differentiation dieses Gemisches erhaltene Spannung zuzuführen.
All diese erwähnten Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß die erhaltene Spannung verhältnismäßig empfindlich gegen Störimpulse ist.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung verringert diesen Nachteil und hat das Merkmal, daß das vorerwähnte Videosignal einem integrierenden Netzwerk zugeführt wird, dessen Zeitkonstante kleiner als 1 Zeilenperiode ist und dessen Ausgangsspanmmg einer Steuerelektrode eines Verstärkerelementes zugeführt wird, dessen Ausgangskreis die Synchronisierspannung für den Bildsägezahngenerator entnommen wird.
Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung erfolgt also Integration des ganzen Signals mit kurzer Zeitkonstante, wobei also das Bildsignal noch im ganzen Signal vorhanden ist. Aus nachfolgendem geht hervor, daß die Synchronisierung des Bildsägezahngenerators dabei nahezu nicht von Störimpulsen beeinflußt wird.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Schaltungsanordnung zur Ableitung
einer Synchronisierspannung
für einen Bildsägezahngenerator
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckehergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 10. August 1955
Wouter Smeulers, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Übersicht verschiedener in der Schaltung nach Fig. 1 auftretender Spannungen und
Fig. 3 eine Abart der Ausführungsform der Schaltung nach Fig. 1.
Zwischen den Eingangsklemmen 1 und 2 der Schaltung nach Fig. 1 ist die Reihenschaltung eines Kondensators 3 und eines Widerstandes 4 vorgesehen-Parallel zum Widerstand 4 liegt die Diode 5, deren Kathode mit der geerdeten Eingangsklemme 1 verbunden ist. Parallel zum Widerstand 4 und der Diode 5 ist ein integrierendes Netzwerk angebracht, das aus einem Widerstand 6 und einem Kondensator 7 besteht. Der Kondensator 7 ist zwischen dem Steuergitter 8 und der Kathode 9 einer Röhre 10 geschaltet. Der Anodenkreis der Röhre 10 enthält den Widerstand 11. Die Anode 12 der Röhre 10 ist mit dem Eingangskreis des Bildsägezahngenerators 13 gekoppelt. Den Eingangsklemmen 1 und 2 wird ein Fernsehsignal der in Fig. 2 durch die volle Linie angedeuteten Gestalt zugeführt. Dieses Fernsehsignal enthält negative Bildsignale 14, positive Zeilensynchronisierimpulse 15, positive Voregalisierungsimpulse 16, von denen hier nur drei angegeben sind und welche die
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doppelte Zeilenfrequenz haben, einen positiven Bildsynchronisierimpuls 17, der durch Impuls 18 der doppelten Zeilenfrequenz unterbrochen wird, und positive Nachegalisierungsimpulse 19. Außerdem kann das zugeführte Signal Störimpulse enthalten, von denen bei 20 nur ein einziger angegeben ist, der während des Bildsignals 14 auftritt, obgleich er selbstverständlich auch während der Synchronisierimpulse oder zwischen diesen auftreten kann, wenn das Signal den Schwarzpegel 21 hat.
Mittels des Kondensators 3, des Widerstandes 4 und der Diode 5 wird auf bekannte Weise die Gleichstromkomponente des zugeführten Fernsehsignal« wieder eingeführt, wobei die Spitzen der Synchronisiersignale nahezu auf demselben Pegel 22 zur Anlage kommen, welcher Pegel in diesem Falle, da die Kathode der Diode 5 mit Erde verbunden ist, nahezu 0 Volt entspricht.
Es sei bemerkt, daß infolge des Auftretens starker Störimpulse die Spitzen der Synchronisierimpulse nicht auf demselben Pegel zur Anlage kommen; andererseits können die dann auftretenden Unterschiede verhältnismäßig gering gemacht werden, wenn die vorangehenden Stufen des Fernsehempfängers die Störungen bereits nahezu begrenzt haben auf den Pegel der Spitzen der Synchronisiersignale. Dadurch wird jedoch die Wirkung dieser Störimpulse noch nicht behoben, da sie sich, wie dies in Fig. 2 bei 20 angegeben ist, noch bis zum Amplitudenbereich der Synchronisierimpulse zwischen den Pegeln 21 und 22 erstrecken. Um diese Störungen zu unterdrücken, wird das die Gleichstromkomponente enthaltende Signal dem integrierenden Netzwerk zugeführt, das aus dem Widerstand 6 und dem Kondensator 7 mit kleiner Zeitkonstante besteht.
Das Bildsignal 14 erstreckt sich weit in negativem Sinne, so daß das integrierte Bildsignal annähernd den Verlauf der bei 23, 24 und 25 angegebenen gestrichelten Linien annehmen wird. Der bei 20 auftretende Störimpuls ruft nur eine sehr kleine Welligkeit im Verlauf der integrierten Spannung hervor, so daß die integrierte Spannung unterhalb des Schwarzpegels 21 bleibt.
Es sei l>emerkt, daß es selbstverständlich auch vorkommen kann, daß das Bildsignal fehlt oder einem 1000/o-Schwarzpegel entspricht. In diesem Falle liegt der Pegel der integrierten Spannung gerade oberhalb des Schwarzpegels, was durch die gestrichelte Linie 26 angegeben ist. Tritt dann ein Störimpuls auf so ruft auch dieser nur eine unerhebliche Steigung und Senkung des Verlaufs der integrierten Spannung hervor. Dies trifft insbesondere zu, wenn die Störimpulse bereits vorher nahezu auf dem Pegel 22 begrenzt worden sind, da in diesem Falle der bei Integration erhaltene Mittelwert der Störimpulse stark negativ wird.
Bei dem ersten Voregalisierungspunkt wird der Wert der integrierten Spannung noch durch den Bildinhalt der vorangehenden Zeile des Bildsignals bedingt. Die integrierte Spannung steigt darauf schnell bis zum Pegel 26, wobei die Geschwindigkeit durch die Größe der Zeitkonstante des integrierenden Netzwerkes bedingt wird. Diese Zeitkonstante soll derart gewählt werden, daß die integrierte Spannung stets den Pegel 26 erreicht hat, bevor die Vorderfront 27 des Bildsynchronisierimpulses 17 auftritt, da sonst der Augenblick, in dem die integrierte Spannung nach dem Auftreten der Vorderfront 27 zu steigen anfängt, von dem Bildinhalt abhängig ist, somit von dem Ausgangspunkt 27 der vorangehenden Bildsignale. Nach dem Auftreten der Vorderfront 27 überschreitet die integrierte Spannung schnell den Wert 29, der dem Sperrpunkt der Röhre 10 entspricht. Am Ende des Bildimpulses 17 sinkt der Wert der integrierten Spannung wieder schnell unterhalb des Pegels 29.
Infolgedessen wird die Röhre 10 nur während der Zeitspanne J1t2 Strom führen, während welcher Zeitspanne die Amplitude des integrierten Signals den Pegel 29 überschreitet. Die Zeitkonstante des integrierenden Netzwerkes 6, 7 wird kleiner als 3 Zeilenperioden, vorzugsweise jedoch kleiner als 1 Zeilenperiode gewählt. Bei einer Zeitkonstante von 1Z5 Zeilenperiode ergab es sich, daß sogar sehr starke S tor impulse keinen Einfluß auf die Ausgangsspannung der Röhre 10 hatten. Diese Ausgangsspannung ergab sich als ohne weiteres geeignet zur Synchronisierung des Bildsägezahngenerators
In dieser Ausgangsspannung fehlen jedoch die Unterbrechungsimpiilse 18, so daß Synchronisierung auf der Rückflanke eines solchen Unterbrechungsimpulses nicht durchgeführt werden kann.
Dies ist wohl der Fall bei der Schaltung nach Fig. 3. Dabei wird ein ähnliches Fernsehsignal über die Klemmen 30, 31 und den Widerstand 32, den Gitterkondensator 33 und den Gitterableitwiderstand 34 dem ersten Steuergitter 35 der Hexode 36 zugeführt. Das über dem Widerstand 34 auftretende Fernsehsignal wird außerdem einem integrierenden Netzwerk zugeführt, das aus dem Widerstand 37 und dem Kondensator 38 besteht, welcher Kondensator zwischen den zweiten Steuergitter 39 und die Kathode der Röhre geschaltet ist. An dem ersten Steuergitter 35 findet Spitzengleichrichtung statt, so daß über dem Widerstand 34 das die Gleichstromkomponente enthaltende Signal auftritt.
Der Reihenwiderstand 32 dient auf bekannte Weise zur A^erkleinerung der Amplitude der am Steuergiter 35 auftretenden Störimpulse. Das Signal mit der Gleichstromkomponente wird integriert, und das integrierte Signal stellert den Anodenstrom der Röhre 36 auf ähnliche Weise, wie dies an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben ist. Es wird jedoch am ersten Steuergitter 35 außerdem das Bildsignal abgetrennt, so daß nur während positiver Synchronisierimpulse Anodenstrom durch die Röhre fließen kann, infolge der Wirkung des ersten Steuergitters.
Beide Steuerspannumgen rufen gemeinsam Anodenstrom durch die Röhre nur während der Zeitspanne Ix — f2 hervor, wenn keine Unterbrechungsimpulse 18
auftreten. Die am Anodenwiderstand 40 auftretende Spannung kann dann z. B. über ein differenzierendes Netzwerk 41 dem Bildsägezahnoszillator 42 zugeführt werden. Es sei bemerkt, daß die Reihenfolge der Steuergitter, denen die integrierte Spannung und das Fernsehsignal zugeführt werden, nicht wesentlich ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Ableitung einer Synchronisierspannung für den Bildsägezahngenerator in einem Fernsehempfänger von dem detektierten, die Gleichstromkomponente enthaltenden Fernsehsignal mit positiven Synchronisierimpulsen und negativen Bildsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Fernsehsignal einem integrierenden Netzwerk zugeführt wird, dessen Zeitkonstante kleiner ist als 1 Zeilenperiode und dessen Ausgangsspannung einer Steuerelektrode eines Verstärkerelementes zugeführt wird, dessen
Ausgangskreis die Synchronisierspannung für den Bildsägezahngenerator entnommen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Ausgangsspannung des Netzwerkes einer Steuerelektrode einer Röhre zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß einer zweiten Steuerelektrode der Röhre eine dem Anodenetrom der Röhre nur während positiver Synchronisierimpulse entsprechende Spannung zugeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: »Radiotechnik«, Heft 8, 1952, S. 347 bis 352.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN12579A 1955-08-10 1956-08-07 Schaltungsanordnung zur Ableitung einer Synchronisierspannung fuer einen Bildsaegezahngenerator Pending DE1063639B (de)

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DEN12579A Pending DE1063639B (de) 1955-08-10 1956-08-07 Schaltungsanordnung zur Ableitung einer Synchronisierspannung fuer einen Bildsaegezahngenerator

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US2924654A (en) 1960-02-09
FR1155402A (fr) 1958-04-28
CH341863A (de) 1959-10-31

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