DE10100580A1 - Multifunktionsfensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen - Google Patents

Multifunktionsfensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen

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Abstract

Bei einer Multifunktionsfensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Beschlag, wie z. B. ein Ecklager (8) und/oder ein Lenkerlager (9), nachträglich anbringbar, wodurch die Auswahl der Bauart des Fensterflügels (5), insbesondere die Auswahl zwischen einem Kippfensterflügel und einem Drehkippfensterflügel, nach dem Einbau der Fensterzarge ermöglicht wird. Krafteinleitungsmittel sind so gestaltet, dass wahlweise ein Kippfensterflügel oder ein Drehkippfensterflügel eingesetzt werden kann. Die Beschläge können auf einfacher Weise ohne aufwendige Vorarbeiten ergänzt bzw. ersetzt werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fensterzarge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere eine Multifunktionsfensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen.
Eine Fensterzarge, wie sie beispielsweise für ein Kellerfenster Verwendung findet, wird zuerst in das Mauerwerk eingefügt, bevor der Fensterflügel eingesetzt wird. Die Zarge kann in eine Ziegelwand miteingemauert werden. Falls es sich um eine Betonwand handelt, kann die Zarge in den Beton miteingegossen werden. Dann dient die Zarge beim Betonieren selbst als Schalung für die Fensteröffnung in der Gebäudewand.
Eine Fensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen ist aus dem Stand der Technik bekannt. Dabei ist der Fensterrahmen mit der Fensterzarge einstückig ausgebildet. Der Fensterrahmen ist zur Aufnahme des Fensterflügels mit verschiedenen Scharnieren bzw. Gelenken und Schließelementen versehen, um den Fensterflügel im Fensterrahmen zu halten und das Öffnen und Schließen des Fensters auf die gewünschte Weise zu ermöglichen. Üblicherweise sind Fensterflügel entweder zum Kippen oder zum Kippen und Schwenken bzw. Drehen ausgelegt, wobei der Fensterrahmen mit ensprechenden Beschlägen versehen sein muss, die an ein derartiges sogenanntes Kippfenster oder Drehkippfenster angepaßt sind. Insbesondere ist an dem Fensterflügel eine Drehkippschere für die Realisierung der kombinierten Dreh- und Kippfunktion vorgesehen.
Herkömmlicherweise muß vor dem Einbau der Fensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen festgelegt sein, welche Fensterflügelbauart eingesetzt werden soll, da für Kippfenster und Drehkippfenster unterschiedliche Beschlagskonstruktionen und insbesondere als Beschläge unterschiedliche Gelenk- und Schließelementkonstruktionen erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fensterzarge mit einem erweiterten Einsatzbereich zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei der Fensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen, in den ein Fensterflügel über vorbestimmte Krafteinleitungsmittel einsetzbar ist, die Krafteinleitungsmittel derart gestaltet sind, dass sie wahlweise Beschläge zur Montage eines Kippfensterflügels umfassen und/oder mit Beschlägen zur Montage eines Drehkippfensterflügels versehbar sind. Dadurch wird ermöglicht, dass die Auswahl der Fensterflügelbauart, insbesondere die Auswahl zwischen einem Kippfensterflügel und einem Drehkippfensterflügel, nach dem Einmauern bzw. Einbetonieren der Fensterzarge getroffen und die Fensterzarge mit den erforderlichen Beschlägen in einfacher Weise und insbesondere ohne Bohr- und Schraubarbeiten versehen werden kann.
Weiterbildungen gemäß den Ausführungsbeispielen sind in den Unteransprüchen definiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bilden die Beschläge einen oberen und einen unteren Anlenkpunkt und umfassen zur Montage eines Drehkippfensterflügels zumindest ein Lenkerlager und/oder ein Ecklager. Das Lenkerlager wird zum Halten des Drehkippfensterflügels insbesondere im Bereich der Kippschere verwendet. Das Ecklager ist zum gleichzeitigen Vorsehen der notwendigen Kipp- und Drehfunktion des Drehkippfensters notwendig.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zumindest eines der Krafteinleitungsmittel ein an dem Fensterrahmen befestigter Beschlag selbst, der zum Halten eines Kippfensterflügels geeignet ist. An diesem Beschlag kann insbesondere ein Ecklager angebracht werden, das als Beschlag dient, der für ein Drehkippfenster geeignet ist. In diesem Fall kann auf einfache Weise ein für die gewünschte Funktion des Fensters geeigneter Beschlag ergänzt werden. Der Beschlag für das Kippfenster wird von dem Beschlag für das Drehkippfenster in diesem Fall als eines der Krafteinleitungsmittel genutzt, so dass der Beschlag nicht überflüssig wird bzw. entfernt werden muss.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der Beschlag, wie z. B. das Ecklager, durch einen nach unten ausgerichteten und sich im montierten Zustand in ein Loch in dem Fensterrahmen erstreckenden Stift gehalten. Insbesondere ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der Stift einstückig mit dem Ecklager ausgebildet. Ein mit dem Ecklager einstückiger Stift ist einfach herzustellen, ohne dass sich die Anzahl der erforderlichen Teile erhöht. Außerdem stellt ein derartiger Aufbau den Halt des Beschlags für Drehkippfensterflügel an der vorbestimmten Position sicher und ermöglicht dessen Montage durch Aufstecken.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Beschlag im montierten Zustand durch Eingreifen in einen in dem Fensterrahmen ausgebildeten Einschnitt gehalten. Ein Einschnitt in dem Fensterrahmen ist ohne großen Aufwand herzustellen. Die Anzahl der erforderlichen Bauteile wird nicht erhöht und der Beschlag, wie z. B. das Ecklager, wird an der vorbestimmten Position gehalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bilden das zumindest eine Krafteinleitungsmittel und der zumindest eine Beschlag für Kippfenster separate, zusammenbaubare Bauteile. Insbesondere ist gemäß dieser bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der Beschlag für Kippfensterflügel durch den Beschlag für Drehkippfensterflügel austauschbar. Durch die Austauschbarkeit der Beschläge wird die Flexibilität hinsichtlich ihrer Gestaltungsmöglichkeiten verbessert. Das Krafteinleitungsmittel kann außerdem ein in dem Fensterrahmen angeordnetes Bohrloch sein. Bohrlöcher sind auf einfache Weise und kostengünstig herstellbar, und sie können mit geeigneten Befestigungsmitteln große Kräfte in das Bauteil einleiten, in dem sie ausgebildet sind. Der technische Aufwand für die Fertigung von Bohrlöchern ist so gering, dass eine Vorbereitung der Fensterzargen mit einer notwendigen Anzahl von Bohrlöchern ermöglicht wird, ohne die Produktivität zu beeinflussen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Bohrlöcher als Sacklöcher ausgebildet. Mit Sacklöchern kann verhindert werden, dass Material, wie z. B. flüssiger Beton, in das die Fensterzarge z. B. durch Eingießen eingesetzt wird, in die Bohrlöcher von außen eindringt und diese verstopft.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Beschlag mittels einer Spreizdübelverbindung an der Fensterzarge anbringbar. Eine Spreizdübelverbindung ist kostengünstig und einfach montierbar. Insbesondere sind keine weiteren Bearbeitungsschritte an der Fensterzarge erfoderlich, um den Beschlag anzubringen. Außerdem wird durch eine Spreizdübelverbindung eine sichere Verbindung vorgesehen. Durch einfaches Einschlagen eines Stifts in eine Bohrung, die sich in den Spreizdübel erstreckt, kann der Kraftschluß bzw. Formschluß hergestellt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Krafteinleitungsmittel einstückig mit dem Fensterrahmen ausgebildet. Ein einstückig mit dem Fensterrahmen und damit mit der Fensterzarge ausgebildetes Kraftübertragungsmittel schafft einen sicheren Halt der Beschläge. Außerdem kann die Zahl der erforderlichen Teile und der Fertigungsaufwand verringert werden. Insbesondere bei der Verwendung von durch Extrudieren hergestellten Horizontal- und Vertikalelementen, aus denen sich die Fensterzarge mit dem angeformten Fensterrahmen zusammensetzt, kann ein einstückiges Kraftübertragungselement mit nur geringfügigen Anpassungsmaßnahmen der Herstellungsprozesse vorgesehen werden. Durch einen großen Gestaltungsspielraum einstückiger Kraftübertragungselemente kann eine einfache Montage der anzubringenden Beschläge bei gleichzeitiger hoher Festigkeit bewirkt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Kraftübertragungsmittel ein schwalbenschwanzförmiges Kopplungsstück zum kraftschlüssigen Halten des Beschlags. Eine schwalbenschwanzförmige Kopplung stellt eine sichere und einfache Verbindung dar. Außerdem kann der Beschlag auf einfache Weise aufgeschoben werden, wobei weitere Verbindungselemente, wie z. B. Schrauben, nicht erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahmen auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer gattungsgemäßen Fensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ecklagers zum Stützen eines Drehkippfensters.
Fig. 3 zeigt eine geschnittene Vorderansicht des Ecklagers aus Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine geschnittene Draufsicht eines Formteils, das ein tragendes Element des Ecklagers aus Fig. 2 bildet.
Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht das Ecklager aus Fig. 2 in einem an dem Fensterrahmen montierten Zustand.
Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines Lenkerkagers.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht des Lenkerkagers aus Fig. 6.
Fig. 8 zeigt das Lenkerkager aus Fig. 6, das an dem Fensterrahmen montiert ist, in einer quer zu der Lenkerlagerachse geschnittenen Ansicht.
Fig. 9 zeigt in einer Schnittansicht die Beziehung zwischen dem Lenkerkager aus Fig. 6, dem Fensterrahmen und einem in den Fensterrahmen eingesetzten und in dieser Ansicht geschlossenen Fensterflügel
Zunächst wird die Fensterzarge genauer beschrieben. Fig. 1 zeigt die Vorderansicht (Anschlagsseite) einer Fensterzarge 1 mit angeformtem Fensterrahmen 3, bei der die vorliegende Erfindung anwendbar ist. Wie aus der Figur hervorgeht, besteht die Fensterzarge 1 im wesentlichen aus zwei Horizontalelementen 1a, 1b und zwei Vertikalelementen 1c, 1d, die zusammen ein Rechteck bilden. An den Innenseiten der Fensterzarge 1 ist umlaufend ein einstückig damit ausgebildeter Fensterrahmen 3 angeformt, in den ein Fensterflügel 5 eingesetzt werden kann. Dabei sind der Fensterrahmen 3 und der Fensterflügel 5 so gestaltet, dass die Öffnung des Fensterrahmens durch Schließen des Fensters im wesentlichen abgedichtet ist, wobei der Fensterflügel 5 im geschlossenen Zustand gegen eine Anschlagseite des Fensterrahmens gehalten wird.
Üblicherweise werden zwei unterschiedliche Fensterbauformen verwendet. Zum einen gibt es Fenster, die allein durch Kippen über eine an dem unteren Horizontalelement 1b des Fensters entlang verlaufende Achse öffen- und schließbar sind, die im Allgemeinen als Kippfenster bezeichnet werden. Zum anderen gibt es Fenster, die entweder durch Kippen über eine an dem unteren Horizontalelement 1b entlang verlaufende Achse oder durch Schwenken über eine an dem linken oder rechten Vertikalelement 1d, 1c des Fensters entlang verlaufende Achse öffen- und schließbar sind, die im Allgemeinen als Drehkippfenster bezeichnet werden. Zum Öffnen bzw. Schließen von Kippfenstern ist somit nur eine solche Beschlagsanordnung notwendig, die das Kippen über die an dem unteren Horizontalelement 1b entlang verlaufende Achse vorsieht, wohingegen zum Öffnen bzw. Schließen von Drehkippfenstern eine Beschlagsanordnung zum Kippen über die am unteren Horizontalelement 1b entlang verlaufende Achse und zum Schwenken über die am linken oder rechten Vertikalelement 1d, 1c entlang verlaufende Achse notwendig ist. Die Horizontalachse für das Drehkippfenster ist dabei im Vergleich mit der Horizontalachse für das Kippfenster bezüglich der Anschlagsseite des Fensterrahmens nach vorne versetzt, d. h. gemäß der Fig. 1 aus der Bildebene vorstehend, angeordnet, um die Kombination aus Kippen und Drehen des Fensterflügels zu ermöglichen.
Zum Fixieren des Fensterflügels 5 im geschlossenen Zustand sind außerdem Verriegelungsbeschläge 11a, 11d an dem Fensterrahmen vorgesehen, die mit an dem Fensterflügel an entsprechenden Positionen angeordneten Schließelementen eingreifen können. Das Eingreifen der Schließelemente mit den Verriegelungsbeschlägen 11a, 11d kann durch einen oder mehrere an dem Fensterflügel angeordnete Handhabe(n) 7 wie z. B. Hebel, Griffe etc. bewirkt werden.
Der Grundgedanke der Erfindung sieht nunmehr vor, für den Fensterzarge 1 mit dem angeformten Fensterrahmen 3, Krafteinleitungsmittel für ein Halten des Fensterflügels derart zu gestaltet, dass es wahlweise Beschläge zur Montage eines Kippfensterflügels umfasst und/oder mit Beschlägen zur Montage eines Drehkippfensterflügels versehbar ist. In anderen Worten ausgedrückt, sollen die erfindungsgemäßen Krafteinleitungsmittel derart sein, dass bereits eingebaute oder integrierte Beschläge zur Montage des Fensterflügels der einen Bauart, welche die Krafteinleitungsmittel selbst sein können, durch Beschläge zur Montage des Fensterflügels der anderen Bauart ergänzt oder ersetzt werden können und zwar vorteilhafter Weise so, dass für diese Uminstallation im wesentlichen kein Werkzeug erforderlich ist.
Die Multifunktionszarge gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist zur Verwirklichung des vorstehend genannten Erfindungskonzepts bereits mit Beschlägen für Kippfensterflügel versehen (d. h. fest im Fensterrahmen verankert), die den Einbau des Kippfensters ohne weitere Veränderungen an der Fensterzarge bzw. an dem Fensterrahmen erlauben. Insbesondere ist eine bestimmte Anzahl von Beschlägen für Kippfensterflügel an solchen Positionen vorgesehen, die im Zusammenwirken mit einer bestimmten Anzahl von Schließelementen den Kippfensterflügel sowohl im geschlossenen Zustand halten können als auch die Horizontalachse für den Kippvorgang definieren.
Ist nunmehr nachträglich der Einbau eines Drehkippfensters in diesen für Kippfensterflügel vorbereiteten Rahmen erwünscht, so kann zu diesem Zweck ein dafür erforderliches Ecklager 8 (unterer Anlenkpunkt am Fensterrahmen), wie es in den Fig. 2 bis 5 gezeigt ist, ergänzend, vorzugsweise unter Verwendung der bereits vorhandenen Beschläge für Kippfensterflügel als Befestigungsbauteile und damit Krafteinleitungsmittel montiert werden. Zusätzlich wird dann ein für das Drehkippfenster erforderliches Lenkerlager 9 (oberer Anlenkpunkt am Fensterrahmen) montiert, wie es in den Fig. 5 bis 7 gezeigt ist. Das Ecklager 8 und das Lenkerlager 9 als Beschläge für Drehkippfensterflügel gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels des Ecklagers 8, Fig. 3 zeigt eine geschnittene Vorderansicht des Ecklagers 8 aus Fig. 2, Fig. 4 zeigt eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels des Ecklagers 8 und Fig. 5 zeigt das Ecklager 8 im montierten Zustand. Das Ecklager 8 besteht im wesentlichen aus einem kappen- oder schalenförmigen Formteil 81, das z. B. aus Metall gefertigt sein kann, einem Schwenklagerbolzen 82 und einem Schwenkstift 83. Der Schwenklagerbolzen 82 ist in Bohrungen 85 eingesetzt, die in dem Formteil 81 ausgebildet sind. Das Formteil 81 ist entsprechend dem Beschlag für Kippfensterflügel so gestaltet, dass es zumindest teilweise kraftschlüssig auf bzw. über das vormontierte untere Beschlagselement 11c, 11d für Kippfensterflügel gesetzt oder gesteckt werden kann, so dass es mit seiner unteren Seite mit dem Fensterrahmen 3 in Anlage ist, wie in Fig. 5 entnommen werden kann. Das Formteil 81 ist in der Gestalt eines Winkels ausgeformt, wie in Fig. 4 erkennbar ist, so dass das Formteil 81 eine Kante des Fensterrahmens 3 im montierten Zustand umgreift. An dem Formteil 81 ist außerdem ein Fixierstift 84 ausgebildet, der im aufgesteckten Zustand in Richtung zum Fensterrahmen 3 vorsteht und in eine in dem Fensterrahmen 3 vorgesehene Bohrung 31 eingreift, wie aus der Fig. 5 entnehmbar ist.
Der Schwenkstift 83 ist im montierten Zustand des Ecklagers 8 im wesentlichen vertikal ausgerichtet und durch den Schwenklagerbolzen 82 so gelagert, dass er über die an dem unteren Horizontalelement 1b des Rahmens 3 entlang verlaufende Kippachse drehbar ist. Die Position der Kippachse des Schwenklagerbolzens 82 ist so angeordnet, dass das Ecklager 8 für den Einbau eines Drehkippfensters geeignet ist. Insbesondere ist die Anordnung derart gestaltet, dass die Achse zum Drehen oder Kippen des Fensterflügels, die von dem nachträglich montierbaren Ecklager 8 für das Drehkippfenster vorgesehen wird, bezüglich der Achse zum Kippen des Kippfensters (festgelegt durch den vormontierten Beschlag für Kippfensterflügel) von der Anschlagseite des Fensterrahmens (Frontebene des Rahmens) vorverlegt ist.
Es ist anzumerken, dass das Ecklager 8 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ohne zusätzliche Verbindungselemente, wie z. B. Schraubverbindungen oder Spreizdübelverbindungen, am Beschlag für Kippfensterflügel montiert wird. Genauer gesagt, wird das Ecklager 8 auf einfache Weise an dem Fensterrahmen 3 ergänzend und vorzugsweise durch Aufstecken des Formteils 81 am Beschlag für Kippfensterflügel montiert. Die für den Stift 84 notwendige Bohrung 31 ist dabei auch dann am Rahmen 3 grundsätzlich vorgesehen, wenn das Ecklager 8 nicht verwendet wird, d. h. ein Kippfenster eingebaut ist. Daher sind auch keine Bohrarbeiten notwendig, wenn ein Drehkippfenster vorgesehen werden soll.
Das Lenkerlager 9 gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel, das für den Einbau des Drehkippfensterflügels notwendig ist, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 9 beschrieben.
Das Lenkerlager 9 besteht aus einem Winkelelement 91 aus Flachstahl oder Metallblech, das zwei rechtwinklig zueinander ausgerichtete Blechabschnitte hat, wobei am Ende des einen Blechabschnitts eine Hülse oder hülsenförmige Öse 911 ausgebildet ist. Die Hülse 911 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Winkelelement 91 durch Biegen gefertigt. In dem anderen Blechabschnitt 912 des Winkelelements 91, ist eine Bohrung vorgesehen. Der die Hülse 911 aufweisende Blechabschnitt ist dafür vorgesehen, im montierten Zustand an der Anschlagsseite (Frontseite) des Rahmens 3 anzuliegen, wohingegen der andere Blechabschnitt unter Umgreifen der inneren Rahmenkante an der lichten, vertikal sich erstreckenden Seitenfläche des Rahmens 3 anliegt.
An dem hülsenlosen Blechabschnitt des Winkelelements 91 ist ein weiterer Metallblechwinkel 92 angeordnet, der eine im wesentlichen rechtwinklig bezüglich des hülsenlosen Blechabschnitts des Winkelelements 91 abgewinkelte Blechlasche bildet, die dafür vorgesehen ist, an der horizontal oberen lichten Seitenfläche des Rahmens 3 anzuliegen.
Im Folgenden wird das Lenkerlager 9 im eingebauten Zustand unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben. Fig. 9 zeigt die Beziehung zwischen dem Lenkerlager 9, dem Fensterrahmen 3 und dem Fensterflügel 8 in einer quer zur Hülsenlängsachse geschnittenen Teilansicht.
Wie aus Fig. 9 zu entnehmen ist, ist das Winkelelement 91 so an dem Fensterrahmen 3 angeordnet, dass es um die innere Kante des Fensterrahmens 3 greift. Der an dem Winkelelement 91 des Lenkerlagers 9 angeordnete Metallblechwinkel 92 ist an der lichten Unterseite des oberen Horizontalelements 1a des Rahmens 3 in Anlage ist. Zum Fixieren des Lenkerlagers 9 am Rahmen 3 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Spreizdübelanordnung vorgesehen. Diese wird durch eine Bohrung 93, wie z. B. ein Sackloch, in dem Fensterrahmen 3 und einen darin eingesetzten Spreizdübel 94 realisiert. Zur Montage des Lenkerlagers 9 wird dieses so an den Fensterrahmen 3 gesetzt, dass die Bohrung des Winkelelements 91 über der Bohrung 93 in dem Fensterrahmen liegt, worauf durch diese ein nicht dargestellter Spreizstift eingeschlagen wird, der durch Aufspreizen des Spreizdübels 94 in der Bohrung 93 des Fensterrahmens 3 das Lenkerlager 9 fest mit dem Fensterrahmen 3 verbindet.
Das Lenkerlager 9 und dessen Montageposition ist so gestaltet, dass die Hülse 911 für die Aufnahme eines Drehkippmechanismus, wie z. B. einer Kippschere 6, geeignet ist. Das Lenkerlager 9 wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel lediglich durch Einschlagen eines Spreizstifts in den Spreizdübel 94 an dem Fensterrahmen 3 zusätzlich zu den vorhandenen Beschlägen für den Kippfensterflügel montiert, d. h. es ist keine aufwendige Schraubverbindung zur Montage notwendig. Außerdem ist die für die Spreizdübelanordnung notwendige Bohrung 93 in dem Fensterrahmen 3 grundsätzlich, d. h. auch dann vorgesehen, wenn das Lenkerlager 9 nicht montiert wird, d. h. wenn ausschließlich ein Kippfenster verwendet werden soll.
Wenn das Ecklager 8 und das Lenkerlager 9 an der Multifunktionsfensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen gemäß der vorstehenden Beschreibung montiert sind, kann das Drehkippfensterflügel ohne weitere Maßnahmen eingesetzt werden und ist somit betriebsbereit.
Nachfolgend werden weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, wobei lediglich auf solche technische Merkmale konkret eingegangen wird, die zum ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung unterschiedlich sind.
Das vorstehende erste Ausführungsbeispiel sieht grundsätzlich vor, einen Beschlag, vorzugsweise den Beschlag für Kippfensterflügel am Fensterrahmen 3 vorzumontieren und nachträglich, d. h. auch nach dem Einbau des Fensterrahmens durch einen entsprechend gestalteten Beschlag für Drehkippfensterflügel zu ergänzen, wobei hierfür der Beschlag für Kippfensterflügel als Krafteinleitungsmittel verwendet wird.
Ein zweites Ausführungsbeispiel sieht nunmehr vor, den Beschlag für Kippfensterflügel zweizuteilen nämlich in ein Multifunktions-Beschlagsteil und ein Funktions-Beschlagsteil. In diesem Fall wird das Multifunktions-Beschlagsteil am Fensterrahmen vorab fest montiert oder integriert (verbleibt also am Fensterrahmen) und wahlweise durch das entsprechende Funktions-Beschlagsteil ergänzt. D. h. ist das Funktions- Beschlagsteil zuerst als Beschlag für Kippfensterflügel ausgeführt, kann dieses vorzugsweise ohne Werkzeuge vom Multifunktions-Beschlagsteil abgenommen und beispielsweise durch den Beschlag für Drehkippfensterflügel als ein weiteres Funktions-Beschlagsteil ersetzt werden, welches wiederum am Multifunktions-Beschlagsteil befestigt wird.
Das Multifunktions-Beschlagsteil kann beispielsweise ein am Rahmen aufgeschraubter Fachstahl sein, der eine konkave oder konvexe Schwalbenschwanzführung ausbildet, also eine Hinterschneidung, die eine Krafteinleitung in den Fensterrahmen ermöglicht und ohne Werkzeuge und zusätzliche Verbindungsmittel wie Schrauben als Kopplung für den Funktions-Beschlagsteil verwendet werden kann. Anstelle einer solchen Schwalbenschwanzführung können natürlich auch eine Anzahl von Bohrlöchern an dem Multifunktions-Beschlagsteil vorgesehen sein, die wahlweise von den jeweiligen Funktions-Beschlagsteilen als Kopplungspunkte genutzt werden.
Bei sämtlichen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen und deren Abwandlungen ist es von entscheidender Bedeutung, den vorab am Fensterrahmen montierten oder integrierten Beschlag so zu gestalten, dass dieser als Krafteinleitungsmittel sowohl für Beschläge von Kippfenster- als auch für Beschläge von Drehkippfensterflügel verwendbar ist, um ein nachträgliches Uminstallieren des bereits eingebauten Fensterrahmens ohne größeren Montageaufwand zu ermöglichen.

Claims (14)

1. Fensterzarge (1) mit angeformtem Fensterrahmen (3), in den ein Fensterflügel (5) über vorbestimmte Krafteinleitungsmittel einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Krafteinleitungsmittel derart gestaltet ist, dass es wahlweise Beschläge zur Montage eines Kippfensterflügels umfasst und/oder mit Beschlägen zur Montage eines Drehkippfensterflügels versehbar ist.
2. Fensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschläge einen unteren und/oder oberen Anlenkpunkt des Fensterflügels (5) am Fensterrahmen (3) bilden.
3. Fensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Krafteinleitungsmittel ein Beschlag vorzugsweise für Kippfensterflügel selbst ist.
4. Fensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen nach dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Krafteinleitungsmittel und der zumindest eine Beschlag für Kippfensterflügel separate, zusammenbaubare Bauteile sind.
5. Fensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen nach Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag für Kippfensterflügel mit dem Beschlag für Drehkippfensterflügel (8) ergänzbar ist.
6. Fensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag für Drehkippfensterflügel (8) den Beschlag für Kippfensterflügel als eines der Krafteinleitungsmittel nutzt.
7. Fensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag für Drehkippfensterflügel (8) am Beschlag für Kippfensterflügel vorzugsweise durch Aufstecken befestigbar ist.
8. Fensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen nach einem der Patentansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag für Drehkippfensterflügel (8) durch einen sich in ein Bohrloch in dem Fensterrahmen (3) erstreckenden Stift (84) gehalten ist.
9. Fensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (84) einstückig mit dem Beschlag für Drehkippfensterflügel (8) ausgebildet ist.
10. Fensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen nach einem der Patentansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag für Drehkippfenster (8) durch Eingreifen eines am Beschlag ausgebildeten Formteils (81) mit einem Einschnitt in dem Fensterrahmen (3) gehalten ist.
11. Fensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag für Kippfensterflügel durch den Beschlag für Drehkippfensterflügel (8) austauschbar ist.
12. Fensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Krafteinleitungsmittel einstückig mit dem Fensterrahmen (3) ausgebildet ist.
13. Fensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Krafteinleitungsmittel zumindest ein im/am Fensterrahmen ausgebildetes Bohrloch ist, in welches der jeweilige Beschlag einsteckbar oder vorzugsweise mittels eines Spreizdübels verankerbar ist.
14. Fensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Krafteinleitungsmittel als ein vorzugsweise schwalbenschwanzförmiges Kopplungsstück ausgebildet ist.
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