DE19717118A1 - Drehlager - Google Patents
DrehlagerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drehlager, insbesondere
für einen Dreh-Beschlag oder einen Dreh-Kipp-Beschlag für ein
Fenster, eine Türe oder dergleichen, umfassend ein erstes La
gerteil, welches durch einen Lagerbolzen mit einem zweiten La
gerteil schwenkbar verbunden oder verbindbar ist, wobei wenig
stens eines der Lagerteile eine Lagerhülse mit einer Bolzen
aufnahmeöffnung aufweist, in welcher der Lagerbolzen um eine
Öffnungslängsachse drehbar angeordnet oder anordenbar ist.
Zum schwenkbaren Anbringen von Fenstern und Türen an einem
entsprechenden Fenster- oder Türrahmen ist aus der DE 32 03 321 C2
ein Drehlager bekannt, bei welchem an einem ersten La
gerteil ein Lagerbolzen fest angebracht ist, d. h. um eine
Bolzenlängsachse nicht drehbar ist. Ein zweites Lagerteil
weist eine Lagerhülse mit einer Bolzenaufnahmeöffnung auf, in
welche der Lagerbolzen eingeführt werden kann. Bei derartigen
bekannten Drehlagern ist der Bolzen in der Bolzenaufnahmeöff
nung im wesentlichen frei drehbar. Es besteht daher das Pro
blem, daß beispielsweise bei geöffnetem Fenster oder geöff
neter Türe und bei Luftzug ein unbeabsichtigtes Bewegen eines
Fenster- oder Türflügels erzeugt werden kann.
Aus der DE 296 16 390 U1 ist ein Drehlager bekannt, das ein
erstes im wesentlichen gabelartig ausgebildetes Lagerteil mit
zwei voneinander getrennten Lagerhülsenabschnitten aufweist,
in welchen jeweils Abschnitte einer Bolzenaufnahmeöffnung aus
gebildet sind, und ein zweites Lagerteil mit einer Lagerhülse
aufweist, welche zwischen die beiden Lagerhülsenabschnitte des
ersten Lagerteils einführbar ist. Ein Lagerbolzen kann durch
die jeweiligen Lagerhülsen bzw. Lagerhülsenabschnitte hin
durchgeführt werden, um die beiden Lagerteile schwenkbar mit
einander zu verbinden. In die Lagerhülse des zweiten Lager
teils sind Bremshülsen eingeschoben, die bei dem schwenkbaren
Verbinden der beiden Lagerteile in drehfesten Eingriff mit dem
ersten Lagerteil gebracht werden und bei Verschwenken der bei
den Lagerteile zueinander an einer Innenoberfläche der Bolzen
aufnahmeöffnung in der Lagerhülse des zweiten Lagerteils rei
bend angreifen und somit eine Bremskraft zwischen diesen bei
den Lagerteilen erzeugen. Der Lagerbolzen dient hierbei ledig
lich zur schwenkbaren Verbindung der beiden Lagerteile und
nicht dazu, eine Bremskraft zwischen den Lagerteilen zu über
tragen. Dies hat das Problem zur Folge, daß die gesamte Brems
kraft zwischen den Lagerteilen lediglich durch die Bremshülsen
übertragen wird, was eine dementsprechend massive Ausgestal
tung derselben, insbesondere im Bereich der drehfesten Kopp
lung mit dem ersten Lagerteil erfordert.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Drehlager,
insbesondere für einen Dreh-Beschlag oder einen Dreh-Kipp-
Beschlag für ein Fenster, eine Türe oder dergleichen vorzuse
hen, bei welchem in einfacher und zuverlässiger Art und Weise
eine Bremskraftwirkung zwischen den beiden Lagerteilen vor
gesehen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Drehlager, ins
besondere für einen Dreh-Beschlag oder einen Dreh-Kipp-Be
schlag für ein Fenster, eine Türe oder dergleichen, gelöst,
umfassend ein erstes Lagerteil, welches durch einen Lagerbol
zen mit einem zweiten Lagerteil schwenkbar verbunden oder ver
bindbar ist, wobei wenigstens eines der Lagerteile eine La
gerhülse mit einer Bolzenaufnahmeöffnung aufweist, in welcher
der Lagerbolzen um eine Öffnungslängsachse drehbar angeordnet
oder anordenbar ist. Erfindungsgemäß sind in wenigstens einem
Längenabschnitt der Bolzenaufnahmeöffnung in der Lagerhülse
bezüglich der Öffnungslängsachse einander gegenüberliegende
Innenoberflächenbereiche der Bolzenaufnahmeöffnung zum wenig
stens bereichsweisen Verringern eines Öffnungsinnendurchmes
sers einander annäherbar.
Durch das aneinander Annähern dieser Innenoberflächenbereiche,
was die dementsprechende Verringerung des Innendurchmessers
zur Folge hat, kann eine Klemmkraftwirkung auf den Lagerbolzen
im Bereich des wenigstens einen Längenabschnitts ausgeübt wer
den, so daß der Bolzen in der Bolzenaufnahmeöffnung nicht frei
drehbar, sondern lediglich bei Überwindung einer zwischen der
Innenoberfläche der Bolzenaufnahmeöffnung und dem Lagerbolzen
wirkenden Reibungskraft gedreht werden kann. Es kann somit in
einfacher Weise und ohne das Vorsehen von Bremshülsen oder
dergleichen, lediglich durch die Annäherung von Oberflächenbe
reichen der Bolzenaufnahmeöffnung aufeinander zu eine Brems
wirkung vorgesehen werden, die ein unbeabsichtigtes Bewegen
der beiden Lagerteile bezüglich einander, und somit eines
Flügelrahmens bezüglich eines feststehenden Rahmens, verhin
dert.
Um diese Verringerung des Innendurchmessers vorsehen zu kön
nen, wird vorgeschlagen, daß wenigstens in einem Längenab
schnitt einer die Bolzenaufnahmeöffnung umgebenden Hülsenwan
dung der Lagerhülse ein sich vorzugsweise im wesentlichen in
der Richtung der Öffnungslängsachse erstreckender Längsschlitz
ausgebildet ist, und daß in Umfangsrichtung an beiden Seiten
des Längsschlitzes liegende Wandungsbereiche der Hülsenwandung
einander annäherbar sind. Das heißt, durch Annäherung der Wan
dungsbereiche wird unter Verformung der die Bolzenaufnahme
öffnung umgebenden Wandung eine Verringerung des Innendurch
messers erzielt.
Eine derartige Verringerung des Innendurchmessers läßt sich
besonders leicht erzielen, wenn der Längsschlitz zu einem
axialen Ende der Hülsenwandung hin offen ist, vorzugsweise dem
axialen Ende, von welchem der Lagerbolzen in die Bolzenaufnah
meöffnung einführbar oder eingeführt ist.
Das wenigstens eine der Lagerteile kann ferner einen mit der
Lagerhülse fest oder integral verbundenen und sich in der
Richtung der Öffnungslängsachse erstreckenden Hülsenfuß um
fassen, wobei dann der Längsschlitz den Hülsenfuß in dem zu
geordneten Längenabschnitt, vorzugsweise in einer Mittellän
genebene des Hülsenfußes, durchsetzt.
Um die Annäherung der an beiden Seiten des Längsschlitzes
liegenden Wandungsbereiche der Hülsenwandung erzeugen zu kön
nen, wird vorgeschlagen, daß im Hülsenfuß im Bereich der axia
len Erstreckung des Längsschlitzes wenigstens eine im wesent
lichen orthogonal zu dem den Hülsenfuß durchsetzenden Längs
schlitz verlaufende Anzugsbolzenöffnung vorgesehen ist, in
welcher ein Anzugsbolzen, insbesondere eine Anzugsschraube,
angeordnet oder anordenbar ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn wenigstens einer von an beiden
Seiten des Längsschlitzes im Hülsenfuß liegenden Anzugsbolzen
öffnungsabschnitten mit einem Innengewinde versehen ist. Das
heißt, es kann dann eine Anzugsschraube durch einen der An
zugsbolzen-Öffnungsabschnitte hindurchgeführt und in den ande
ren Abschnitt eingeschraubt werden, und durch Anziehen der An
zugsschraube läßt sich das Ausmaß der Annäherung der an beiden
Seiten des Längsschlitzes liegenden Wandungsbereiche der Hül
senwandung, und somit die Bremskraftstärke, einstellen.
Um im Bereich der axialen Erstreckung des Längsschlitzes eine
im wesentlichen zylindrische Verformung der Hülsenwandung er
zeugen zu können, d. h. die Bremskraftwirkung auf den gesamten
Bereich der axialen Erstreckung des Schlitzes im wesentlichen
gleichmäßig verteilen zu können, wird vorgeschlagen, daß an
wenigstens einem axialen Endbereich des Längsschlitzes in der
Hülsenwandung und ggf. dem Hülsenfuß ein zur Öffnungslängs
achse vorzugsweise im wesentlichen orthogonal verlaufender und
sich in den Längsschlitz öffnender Querschlitz vorgesehen ist,
welcher die Hülsenwandung bereichsweise durchsetzt.
Dabei kann der Querschlitz die Hülsenwandung ausgehend vom
Längsschlitz in einen vorbestimmten Winkelbereich bezüglich
der Öffnungslängsachse durchsetzen.
Der vorbestimmte Winkelbereich liegt vorzugsweise im Bereich
von ca. 90° bis ca. 270°, vorzugsweise bei ca. 180°.
Um die Bremskraftwirkung weiter verstärken zu können, wird
vorgeschlagen, daß in der Lagerhülse im Bereich des wenigstens
einen Längenabschnitts ein hülsenartiges Einsatzteil vorgese
hen ist, dessen Innenoberfläche wenigstens bereichsweise die
Bolzenaufnahmeöffnung bildet, wobei dann das Einsatzteil zur
Verringerung des Öffnungsinnendurchmessers verformbar ist. Es
ist hierbei also grundsätzlich eine Ausgestaltung denkbar, bei
welcher das Einsatzteil zusammen mit der Wandung der Lager
hülse verformbar ist, oder es ist auch eine Ausgestaltung
denkbar, bei welcher zur Erzeugung der Innendurchmesserver
ringerung lediglich das Einsatzteil verformbar, d. h. Innen
oberflächenbereiche desselben aufeinander zu bewegbar sind.
Das Vorsehen eines derartigen Einsatzteils hat ferner den
Vorteil, daß bei geeigneter Materialauswahl ein durch die Rei
bung zwischen Einsatzteil und Lagerbolzen erzeugter Abrieb so
wohl des Einsatzteils als auch des Lagerbolzens minimiert wer
den kann.
In jedem Falle ist es aber vorteilhaft, wenn das Einsatzteil
einen dem Längsschlitz in der Lagerhülse entsprechenden Längs
schlitz aufweist.
Das erfindungsgemäße Drehlager kann derart aufgebaut sein, daß
der Lagerbolzen in der an einem der Lagerteile vorgesehenen
Lagerhülse drehbar ist und am anderen Lagerteil um die Öff
nungslängsachse nicht drehbar angeordnet oder festlegbar ist.
Alternativ ist eine Ausgestaltung möglich, wie sie aus der
vorangehend zitierten DE 296 16 390 U1 bekannt ist. Das heißt,
jedes der Lagerteile weist eine Lagerhülse mit wenigstens ei
nem Hülsenabschnitt auf, in welche der Lagerbolzen eingeführt
oder einführbar ist, und in jeder Lagerhülse ist wenigstens
ein Längenabschnitt mit in der zugeordneten Hülsenwandung aus
gebildetem Längsschlitz vorgesehen. Bei derartiger Ausgestal
tung kann der Lagerbolzen also bezüglich beiden Lagerteilen
drehbar sein, wobei durch entsprechende Innendurchmesserver
änderung der Lagerhülsen von jedem der Lagerteile jeweils zwi
schen dem Lagerbolzen und jedem der Lagerteile wirkende Brems
kraftkomponenten einstellbar sind.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die
beiliegenden Zeichnungen, in welchen bevorzugte Ausführungs
formen dargestellt sind, detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Ansicht
eines Drehlagers, wobei ein an einem Lagerbolzenteil
angeordneter Lagerbolzen in eine Lagerhülse eines
Lagerhülsenteils eingeführt ist;
Fig. 2 eine Rückansicht des Lagerhülsenteils aus Fig. 1 in
Blickrichtung eines Pfeils II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des in Fig. 1 gezeigten
Lagerhülsenteils entlang einer Linie III-III;
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Lager
hülsenteils mit einem Einsatzteil, welches aus dem
Lagerhülsenteil entfernt dargestellt ist;
Fig. 5 eine Frontansicht eines Lagerbolzenteils, welches
insbesondere in Verbindung mit dem in Fig. 4 darge
stellten Lagerhülsenteil verwendet werden kann;
Fig. 6 eine Schnittansicht des in Fig. 4 gezeigten Lager
hülsenteils entlang einer Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Lager
hülsenteils einer weiteren alternativen Ausgestal
tungsform; und
Fig. 8 eine Schnittansicht des Lagerhülsenteils der Fig. 7
längs einer Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Das in Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnete Drehlager umfaßt
ein Lagerhülsenteil 12 mit einer Lagerhülse 14, sowie ein La
gerbolzenteil 16 mit einem in die Lagerhülse 14 eingeführten
oder einführbaren Lagerbolzen 18. Das Lagerhülsenteil 12 weist
ferner einen mit der Lagerhülse 14 integral ausgebildeten Hül
senfuß 20 mit einer Mehrzahl von von diesem abstehenden bol
zenartigen Vorsprüngen 22, 24 auf, mit welchen das Lagerhül
senteil 12 beispielsweise in in einem Fensterflügel vorgese
hene komplementäre Bohrungen eingeführt werden kann. Dazu
weist das Lagerhülsenteil ferner Schraubenöffnungen 26, 28
auf, durch welche hindurch Befestigungsschrauben in das Mate
rial eines Fensterflügels eingeschraubt werden können. Das
Lagerbolzenteil 16 weist entsprechende Vorsprünge 30, 32 auf,
die in Öffnungen in einem feststehenden Fensterrahmen oder
dergleichen einführbar sind und ist durch durch in der Figur
nicht erkennbare Schraubenlöcher hindurchführbare Schrauben am
Fenster- oder Türrahmen oder dergleichen festlegbar. Der La
gerbolzen 18 ist am Lagerbolzenteil 16 um eine zur Zeichen
ebene im wesentlichen orthogonale Schwenkachse 34 schwenkbar
angebracht, so daß das erfindungsgemäße Drehlager auch ein
Verkippen von Lagerbolzen 16 bezüglich Lagerhülsenteil 12
ermöglicht und daher für ein Dreh-Kipp-Fenster oder derglei
chen einsetzbar ist.
In der Lagerhülse 14 ist eine Bolzenaufnahmeöffnung 36 ausge
bildet, welche sich in Richtung einer Öffnungslängsachse voll
ständig durch die Lagerhülse 14 hindurch erstreckt. Von einem
unteren Ende her ist der Lagerbolzen 18 in die Bolzenaufnahme
öffnung 36 eingeführt. Von einem oberen Ende her ist eine
Stellschraube 38 in die Bolzenaufnahmeöffnung 36 eingeführt.
In diesem Bereich der Bolzenaufnahmeöffnung 36 ist die Innen
oberfläche 40 der Bolzenaufnahmeöffnung mit Gewinde versehen,
um die Stellschraube 38 einschrauben zu können. Zwischen der
Stellschraube 38 und dem Lagerbolzen 18 sind zwei Auflageteile
42, 44 angeordnet, wobei das erste Auflageteil 42 eine der
Schraubenöffnung 28 entsprechende Durchgangsöffnung 46 auf
weist und in der Bolzenaufnahmeöffnung 36 drehfest gehalten
ist, und wobei ferner das zweite Auflageteil 44 eine gleich
förmige Auflagekraftverteilung des ersten Auflageteils 46 auf
den Lagerbolzen 18 gewährleistet.
Im Bereich eines axialen Endes 48 des Lagerhülsenteils 12,
d. h. der Lagerhülse 14, von welchem her der Lagerbolzen 18 in
die Bolzenaufnahmeöffnung 36 eingeführt wird, ist ein Längs
schlitz 50 ausgebildet, welcher in axialer Richtung kurz un
terhalb des Vorsprungs 24 endet. Dabei durchsetzt der Längs
schlitz 50 sowohl eine Wandung 54 der Lagerhülse 14 als auch
den in diesem Bereich liegenden Abschnitt des Hülsenfußes 20.
Der Schlitz 50 ist derart angeordnet, daß er in einer Mittel
längenebene E des Hülsenfußes 20 liegt, d. h. einer in Fig. 1
durch die Zeichenebene gebildeten Ebene und einer in Fig. 2
zur Zeichenebene orthogonal stehenden Ebene.
Im Bereich des Schlitzes 50 ist eine zur Mittellängenebene E
im wesentlichen orthogonal angeordnete Schraubenöffnung 56 im
Hülsenfuß 20 ausgebildet, in welcher, wie in Fig. 3 erkennbar,
eine Anzugsschraube 58 angeordnet ist. Dabei weist ein an ei
ner Seite des Schlitzes 50 liegender Schraubenöffnungsab
schnitt 62 einen Innendurchmesser auf, der etwas größer ist
als der Außendurchmesser der Schraube 58, und in dem an der
anderen Seite des Schlitzes 50 liegenden Abschnitt 60 der
Schraubenöffnung 56 ist ein Innengewinde vorgesehen, in
welches ein Außengewinde der Schraube 58 eingreifen kann.
Durch Verdrehen der Schraube 58 ist die Breite B des Schlitzes
50 veränderbar, so daß beispielsweise bei Anziehen der Schrau
be 58 die Breite B verringert wird, was zu einer dementspre
chenden Annäherung der an beiden Seiten des Schlitzes 50 lie
genden Wandungsbereiche der Hülsenwandung 54 führt. Diese An
näherung wiederum führt dazu, daß Innenoberflächenbereiche der
Bolzenaufnahmeöffnung 36, welche bezüglich der Öffnungslängs
achse A einander gegenüberliegend angeordnet sind, sich ein
ander annähern und zu einer dementsprechenden Verringerung des
Innendurchmessers der Bolzenaufnahmeöffnung 36 führen. Das
heißt, es wird eine Klemmwirkung erzeugt, durch welche der
Lagerbolzen 18 in der Bolzenaufnahmeöffnung 36 geklemmt werden
kann. Diese Klemmwirkung wiederum erzeugt eine Bremskraftwir
kung zwischen dem Lagerbolzen 18 und der Lagerhülse 14, so daß
beispielsweise ein mit dem Lagerhülsenteil 12 verbundener Fen
sterflügel bezüglich eines mit dem Lagerbolzenteil 16 verbun
denen Fensterrahmens nicht frei schwenkbar ist. Durch Anziehen
der Schraube 58 läßt sich unter Veränderung der Breite B des
Schlitzes 50 die Bremskraft auf ein gewünschtes Ausmaß ein
stellen.
Der Schlitz 50 kann in einem herkömmlichen, beispielsweise im
Metallgußverfahren hergestellten Lagerhülsenteil durch Ein
schneiden erzeugt werden. Es ist grundsätzlich jedoch auch
denkbar, daß bereits beim Gießen ein derartiger Schlitz vor
gesehen wird.
Aufgrund des einseitig offenen Schlitzes 50 wird bei der in
den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausgestaltungsform des erfin
dungsgemäßen Drehlagers eine im wesentlichen konische Verfor
mung der Lagerhülse 14 im Bereich des axialen Endes 48 er
zeugt.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine Weiterbildung der Ausgestaltungs
form gemäß den Fig. 1 bis 3. Komponenten in den Fig. 4 bis 6,
welche in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Komponenten entspre
chen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung
eines Anhangs "a" bezeichnet. Im nachfolgenden wird lediglich
auf die baulichen Unterschiede hinsichtlich der Fig. 1 bis 3
eingegangen.
Wie in Fig. 4 erkennbar, ist im Bereich des axialen Endes 48a
in der Lagerhülse 14a sowie im Hülsenfuß 20a die Bolzenaufnah
meöffnung 36a durch eine Ausnehmung 64a erweitert, in welcher
ein hülsenartiges Einsatzteil 66a angeordnet werden kann. Das
Einsatzteil 66a weist einen in der Bolzenaufnahmeöffnung 36a
anordenbaren Hülsenabschnitt 70a auf, welcher eine Innenum
fangsfläche 68a aufweist, die bereichsweise die Innenumfangs
fläche der Bolzenaufnahmeöffnung 36a bildet. Ferner weist das
Einsatzteil 66a zwei flanschartige Vorsprünge 72a, 74a auf,
welche sich in den Schlitz 50a bzw. einen erweiterten Bereich
76a desselben hineinerstrecken und zwischen sich einen ent
sprechenden Schlitz 78a bilden. Die Vorsprünge 72a, 74a er
strecken sich so weit in den Schlitz 50a hinein, daß sie be
reichsweise die Schraubendurchgangsöffnung 56a überlappen. Um
das Einführen der Schraube 58a nicht zu verhindern, und um
gleichzeitig eine Axialsicherung des Einsatzteils 66a am La
gerhülsenteil 12a zu erzeugen, weisen die Vorsprünge 72a, 74a
eine halbkreisförmige Ausnehmung 80a auf, in welche die An
zugsschraube 58a eingreift. Durch Anziehen der Anzugsschraube
58a wird also die Lagerhülse 14a wieder im Sinne einer Um
fangsverringerung verformt, wobei eine dementsprechende Ver
formung des im Bereich des axialen Endes 48a angeordneten
Einsatzteils 66a erzeugt wird. Das heißt, die Klemmkraft wird
im wesentlichen durch das Einsatzteil 66a auf den Lagerbolzen
18a ausgeübt. Durch geeignete Auswahl des Materials des Ein
satzteils 66a läßt sich eine gezielte Einstellung der Klemm
kraft, d. h. der Bremskraft, und/oder eine gezielte Beein
trächtigung, insbesondere Verbesserung, der Abnutzung im Be
reich der Bremskrafterzeugung erhalten.
Wie in Fig. 5 zu erkennen, können auch am Lagerbolzen 18a Maß
nahmen getroffen werden, um das Zusammenwirken mit der Lager
hülse 14 zum Erzeugen einer Bremskraft einstellen zu können.
Beispielsweise kann, wie in Fig. 5 zu erkennen, eine Außen
oberfläche 82a des Lagerbolzens 18a in dem Bereich, in dem das
Einsatzteil 66a vorgesehen ist, geriffelt sein, wie bei 84a
dargestellt, oder es kann in diesem Bereich ein der Riffelung
84a entsprechendes hülsenartiges Aufsatzteil am Lagerbolzen
18a vorgesehen sein. Diese Veränderungen am Lagerbolzen 18a
sind selbstverständlich unabhängig vom Vorsehen des Einsatz
teils 66a auch bei der Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 1 bis
3 anwendbar.
Die Fig. 5 zeigt ferner die Anbringung des Lagerbolzens 18a am
Lagerbolzenteil 16a. Dazu sind am Lagerbolzenteil 16a zwei
flanschartige Vorsprünge 86a, 88a angeordnet, welche durch
eine auch den Lagerbolzen 18a durchsetzende Schraube oder ei
nen Bolzen, welcher dann die Kippachse 34a bildet, durchsetzt
sind.
In den Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausgestaltungsform eines
Lagerhülsenteils dargestellt. Komponenten, welche in den Fig.
1 bis 3 dargestellten Komponenten entsprechen, sind mit dem
gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Anhangs "b"
bezeichnet. Im nachfolgenden wird lediglich auf die Unter
schiede hinsichtlich der Ausgestaltungsform gemäß den Fig. 1
bis 3 eingegangen.
Im Bereich des axialen Endes 48b ist neben dem Längsschlitz
50b ein Querschlitz 92b vorgesehen, welcher vom Längsschlitz
50b ausgeht und die Wandung 54b der Lagerhülse 14b in einem
Umfangsbereich um die Öffnungslängsachse A herum durchsetzt.
Wie insbesondere in Fig. 8 zu erkennen, erstreckt sich der
Querschlitz 92b um die Öffnungslängsachse A herum näherungs
weise in einem Winkelbereich von 180°. Wird nun wiederum ver
mittels der Anzugsschraube 58b eine Verringerung des Innen
durchmessers der Bolzenaufnahmeöffnung 36b erzeugt, so führt
dies nicht zu einer konischen Einschnürung, wie es bei den
vorangehenden Ausführungsformen der Fall ist, sondern, auf
grund des Vorsehens des Querschlitzes 92b, zu einer im wesent
lichen zylindrischen Verringerung des Innendurchmessers im Be
reich der gesamten axialen Erstreckung des Längsschlitzes 50b.
Dies liegt daran, daß aufgrund des Vorsehens des Querschlitzes
92b ein zungenartiger Wandungsabschnitt der Lagerhülse 14b mit
einem zugehörigen Abschnitt 96b des Hülsenfußes 20b gebildet
ist, der im wesentlichen im Bereich 98b seiner Anbindung an
die restliche Wandung der Lagerhülse 14b entlang einer axialen
Linie verformt wird. Es läßt sich somit also eine auf einen
Längenabschnitt der Lagerhülse 14b und einen entsprechenden
Längenabschnitt des Lagerbolzens (in den Fig. 7 und 8 nicht
dargestellt) verteilte Bremsreibungskraft erzeugen.
Es ist selbstverständlich, daß auch bei der Ausgestaltungsform
gemäß den Fig. 7 und 8 ein Einsatzteil, wie das Einsatzteil
66a in den Fig. 4 bis 6 verwendet werden kann.
Wie in den Fig. 7 und 8 ferner zu erkennen ist, ist in der In
nenumfangsfläche 40b der Bolzenaufnahmeöffnung 36b ein Paar
von Längsnuten 100b, 102b vorgesehen, in welche entsprechende
Vorsprünge der Auflageteile 42, 44, welche in Fig. 1 zu erken
nen sind, eingeführt werden, um somit eine Drehsicherung die
ser Auflageteile, zumindest jedoch des Anlageteils 42, welches
die Öffnung 46 zum Durchgang einer Befestigungsschraube auf
weist, vorzusehen.
In den vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsformen ist der
Längsschlitz 50 jeweils im Bereich eines axialen Endes der
Bolzenaufnahmeöffnung, d. h. des Lagerhülsenteils 12, darge
stellt. Es ist selbstverständlich, daß der Schlitz 50 auch in
einem von einem axialen Ende entfernten Abschnitt der Bolzen
aufnahmeöffnung vorgesehen sein kann. In diesem Fall ist es
dann vorteilhaft, wenn an beiden axialen Enden des Längs
schlitzes entsprechende Querschlitze, wie dies in den Fig. 7
und 8 dargestellt ist, vorgesehen sind, so daß wieder ein zun
genartiger Wandungsabschnitt erzeugt wird, der leicht verformt
werden kann.
Ferner ist es möglich, die erfindungsgemäße Art der Brems
krafterzeugung durch Vorsehen eines Längsschlitzes und ggf.
mindestens eines Querschlitzes bei einem Drehlager zu verwen
den, bei welchem eines der Lagerteile zwei in axialem Abstand
zueinander liegende Lagerhülsenabschnitte aufweist und das
andere Lagerteil eine Lagerhülse aufweist, die zwischen die
Lagerhülsenabschnitte des ersten Lagerteils einführbar ist,
wobei die beiden Lagerteile dann durch Hindurchschieben eines
Lagerbolzens durch die jeweiligen Lagerhülsen bzw. Hülsenab
schnitte drehbar miteinander verbunden werden können. Der
Lagerbolzen kann dann beispielsweise an einem der Lagerteile
drehfest gehalten werden, wobei am anderen der Lagerteile dann
an zumindest einem Hülsenabschnitt ein Längsschlitz, wie er
vorangehend beschrieben worden ist, vorzusehen ist, um die
Bremskraft erzeugen zu können. Darüber hinaus ist es möglich,
den Lagerbolzen bezüglich beiden Lagerteilen drehbar zu belas
sen und an beiden Lagerteilen jeweils im Bereich der zugehöri
gen Lagerhülsen bzw. Hülsenabschnitte entsprechende Längs
schlitze zur Erzeugung einer Bremskraftwirkung zwischen jedem
der Lagerteile und dem Lagerbolzen vorsehen zu können.
Ferner ist es möglich, nicht nur einen derartigen Längsschlitz
vorzusehen, sondern in axialem Abstand zwei oder mehrere
Schlitze vorzusehen, insbesondere dann, wenn ein länger ausge
bildeter Lagerbolzen verwendet wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Drehlagers ist
neben der Bremskrafterzeugung, welche ein unbeabsichtigtes
Verschwenken der beiden Lagerteile zueinander verhindern kann,
auch eine Axialsicherung oder Aushebesicherung vorgesehen, da
die durch Verringerung des Innendurchmessers der Bolzenaufnah
meöffnung erzeugte Reibungskraft ebenso in der Richtung der
Bolzenaufnahmeöffnung wirkt.
Durch Verteilung der Reibungskraft und Bremskraftwirkung auf
einen größeren Axialbereich, nämlich den gesamten axialen
Bereich, welcher der Länge des Schlitzes 50 entspricht, läßt
sich eine geringere Reibungsbeanspruchung des Lagerbolzens so
wie der zugeordneten Innenoberfläche der Bolzenaufnahmeöffnung
erzielen, so daß eine hohe Standfestigkeit des erfindungsgemä
ßen Drehlagers vorgesehen werden kann.
Claims (13)
1. Drehlager, insbesondere für einen Dreh-Beschlag oder ei
nen Dreh-Kipp-Beschlag, für ein Fenster, eine Türe oder
dergleichen, umfassend ein erstes Lagerteil (12; 12a;
12b), welches durch einen Lagerbolzen (18; 18a) mit einem
zweiten Lagerteil (16; 16a) schwenkbar verbunden oder
verbindbar ist, wobei wenigstens eines (12; 12a; 12b) der
Lagerteile eine Lagerhülse (14; 14a; 14b) mit einer Bol
zenaufnahmeöffnung (36; 36a; 36b) aufweist, in welcher
der Lagerbolzen (18; 18a) um eine Öffnungslängsachse (A)
drehbar angeordnet oder anordenbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens in einem Längenabschnitt der Bolzenaufnah
meöffnung (36; 36a; 36b) bezüglich der Öffnungslängsachse
(A) einander gegenüberliegende Innenoberflächenbereiche
der Bolzenaufnahmeöffnung (36; 36a; 36b) zum wenigstens
bereichsweisen Verringern eines Öffnungsinnendurchmessers
einander annäherbar sind.
2. Drehlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
wenigstens einem Längenabschnitt einer die Bolzenaufnah
meöffnung (36; 36a; 36b) umgebenden Hülsenwandung (54;
54a; 54b) der Lagerhülse (14; 14a; 14b) ein sich vorzugs
weise im wesentlichen in der Richtung der Öffnungslängs
achse (A) erstreckender Längsschlitz (50; 50a; 50b) aus
gebildet ist, und daß in Umfangsrichtung an beiden Seiten
des Längsschlitzes (50; 50a; 50b) liegende Wandungsbe
reiche der Hülsenwandung (54; 54a; 54b) einander annäher
bar sind.
3. Drehlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Längsschlitz (50; 50a; 50b) zu einem axialen Ende
(48; 48a; 48b) der Hülsenwandung (54; 54a; 54b) hin offen
ist, vorzugsweise dem axialen Ende (48), von welchem der
Lagerbolzen (18; 18a) in die Bolzenaufnahmeöffnung (36;
36a; 36b) einführbar oder eingeführt ist.
4. Drehlager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens eine (12; 12a; 12b) der Lagerteile ei
nen mit der Lagerhülse (14; 14a; 14b) fest oder integral
verbundenen, sich in der Richtung der Öffnungslängsachse
erstreckenden Hülsenfuß (20; 20a; 20b) umfaßt, und daß
der Längsschlitz den Hülsenfuß (20; 20a; 20b) in dem zu
geordneten Längenabschnitt vorzugsweise in einer Mittel
längenebene (E) des Hülsenfußes (20; 20a; 20b) durch
setzt.
5. Drehlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
Hülsenfuß (20; 20a; 20b) im Bereich der axialen Er
streckung des Längsschlitzes (50; 50a; 50b) wenigstens
eine im wesentlichen orthogonal zu dem den Hülsenfuß (20;
20a; 20b) durchsetzenden Längsschlitz (50; 50a; 50b) ver
laufende Anzugsbolzenöffnung (56; 56a; 56b) vorgesehen
ist, in welcher ein Anzugsbolzen (58; 58a; 58b), insbe
sondere eine Anzugsschraube (58; 58a; 58b) angeordnet
oder anordenbar ist.
6. Drehlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einer (60; 60a) von an beiden Seiten des
Längsschlitzes (50; 50a; 50b) im Hülsenfuß (20; 20a; 20b)
liegenden Anzugsbolzenöffnungsabschnitten (60, 62; 60a,
62a) mit Innengewinde versehen ist.
7. Drehlager nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß an wenigstens einem axialen Endbereich
des Längsschlitzes (50b) in der Hülsenwandung (54b) und
ggf. dem Hülsenfuß (20b) ein zur Öffnungslängsachse (A)
vorzugsweise im wesentlichen orthogonal verlaufender und
sich in den Längsschlitz (50b) öffnender Querschlitz
(92b) vorgesehen ist, welcher die Hülsenwandung (54b) be
reichsweise durchsetzt.
8. Drehlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschlitz (92b) die Hülsenwandung (54b) ausgehend
vom Längsschlitz in einem vorbestimmten Winkelbereich be
züglich der Öffnungslängsachse (A) durchsetzt.
9. Drehlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der vorbestimmte Winkelbereich im Bereich von ca. 90° bis
ca. 270°, vorzugsweise bei 180°, liegt.
10. Drehlager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Lagerhülse (14a) im Bereich des
wenigstens einen Längenabschnitts ein hülsenartiges Ein
satzteil (66a) vorgesehen ist, dessen Innenoberfläche
(68a) wenigstens bereichsweise die Bolzenaufnahmeöffnung
(36a) bildet, und daß das Einsatzteil (66a) zur Verringe
rung des Innendurchmessers der Bolzenaufnahmeöffnung
(36a, 68a) verformbar ist.
11. Drehlager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einsatzteil (66a) einen dem Längsschlitz (50a) in der
Lagerhülse (14a) und gegebenenfalls dem Hülsenfuß (20a)
entsprechenden Längsschlitz (78a) aufweist.
12. Drehlager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Lagerbolzen in der an einem (12;
12a; 12b) der Lagerteile vorgesehenen Lagerhülse (14;
14a; 14b) drehbar ist und am anderen Lagerteil (16; 16a)
um die Öffnungslängsachse (A) nicht drehbar angeordnet
oder festlegbar ist.
13. Drehlager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes der Lagerteile eine Lagerhülse
mit wenigstens einem Hülsenabschnitt aufweist, in welche
der Lagerbolzen eingeführt oder einführbar ist, und daß
in jeder Lagerhülse wenigstens ein Längenabschnitt mit in
der zugeordneten Hülsenwandung ausgebildetem Längsschlitz
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117118 DE19717118A1 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Drehlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997117118 DE19717118A1 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Drehlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19717118A1 true DE19717118A1 (de) | 1998-10-29 |
Family
ID=7827483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997117118 Withdrawn DE19717118A1 (de) | 1997-04-23 | 1997-04-23 | Drehlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19717118A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1221522A2 (de) * | 2001-01-09 | 2002-07-10 | MEA MEISINGER Stahl und Kunststoff GmbH | Multifunktionsfensterzarge mit angeformtem Fensterrahmen |
EP2722471A3 (de) * | 2012-10-19 | 2017-06-28 | DORMA Deutschland GmbH | Drehflügelbeschlag und Duschabtrennung |
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DE29616390U1 (de) * | 1996-09-20 | 1996-11-07 | Siegenia-Frank Kg, 57074 Siegen | Grundstellungs-Um- bzw. -Einstellvorrichtung für Bremsbuchsen der Gelenkbänder von Scharnieren |
-
1997
- 1997-04-23 DE DE1997117118 patent/DE19717118A1/de not_active Withdrawn
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