DE19605574C1 - Beschlag für Türen oder Fenster - Google Patents
Beschlag für Türen oder FensterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Türen oder Fenster
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beschläge dieser Gattung, die auch Einbohr-Bänder genannt
werden, weisen zwei oder mehr Rollen auf, die über Achszapfen
oder Achsbolzen drehbar miteinander verbunden sind. Die Rollen
werden jeweils mittels Gewindestiften in vorgebohrte Bohrungen
des Rahmens bzw. des Flügels der Tür oder des Fensters einge
dreht. Die Eindrehtiefe der Gewindestifte im Rahmen bestimmt
den Andruck des Flügels gegen den Rahmen. Die Eindrehtiefe der
Gewindestifte im Flügel bewirkt eine Seitenverstellung des
Flügels im Rahmen.
Aus der DE 35 02 175 C2 ist ein Beschlag bekannt, bei welchem
die Rollen jeweils mit zwei Gewindestiften am Rahmen bzw. am
Flügel befestigt werden. Der eine Gewindestift weist eine
eingestochene Nut auf, in welche ein in die Rolle eingesetzter
Querstift eingreift. Der Gewindestift ist auf diese Weise
drehbar aber axial unverschiebbar in der Rolle gelagert. Durch
Verdrehen dieses Gewindestiftes kann somit der Abstand der
Rolle von dem Rahmen bzw. dem Flügel verstellt werden. Der
zweite Gewindestift wird in den Rahmen bzw. Flügel eingedreht,
sitzt jedoch axial verschiebbar in der Rolle. Der zweite Ge
windestift dient zur Verdrehsicherung der Rolle. Weiter kann
der zweite Gewindestift ein Kippen der Rolle quer zur Achse
des Gewindestiftes abstützen. In Richtung der Achse des Ge
windestiftes auftretende Zug- und Druckkräfte, wie sie durch
das Kippmoment des Flügels verursacht werden, kann der zweite
Gewindestift jedoch nur unzureichend abstützen.
Aus der AT 272 137 ist ein Beschlag bekannt, bei welchem an
den Rollen jeweils ein Gewindestift fest angeschweißt ist,
während ein zweiter Gewindestift eine Gewindebohrung der je
weiligen Rolle durchsetzt. Bei der Montage wird die Rolle
zunächst mit dem fest angeschweißten Gewindestift eingedreht,
bis die Rolle ihre vorgesehene Position hat. Erst dann wird
der zweite Gewindestift durch die Gewindebohrung der Rolle in
den Rahmen bzw. den Flügel eingedreht. Da der zweite Gewinde
stift mit seinem Gewinde axial unverschiebbar in der Rolle
sitzt, kann auch der zweite Gewindestift Zug- und Druckkräfte
abstützen, die durch auf die Rolle wirkende Kippmomente ver
ursacht werden. Ein Verstellen dieses Beschlages ist bei ein
gehängtem Flügel nicht möglich. Hierzu muß der zweite Gewinde
stift vollständig aus dem Rahmen bzw. dem Flügel herausgedreht
werden, so daß der erste Gewindestift zusammen mit der ge
samten Rolle verdreht werden kann.
Aus der EP 0 196 435 B1 ist ein Beschlag bekannt, bei welchem
die Rollen jeweils nur mit einem einzigen Gewindestift befestigt
sind. Der Gewindestift wird in den Flügel bzw. Rahmen eingedreht
und bleibt dort fest sitzen. Zum Verstellen des Beschlages wird
die jeweilige Rolle auf dem Gewindestift verschoben, wobei die
Rolle mittels eines Vierkants unverdrehbar auf dem Gewindestift
geführt ist. Zum Verschieben der Rolle auf dem Gewindestift
dient eine Stellschraube, die in eine Gewindebohrung des Ge
windestiftes eingreift und mit ihrem Kopf in der Rolle abge
stützt ist. In einer weiteren alternativen Ausführung weist der
Gewindestift in seinem in der Rolle liegenden Bereich ein Außen
gewinde auf. Zum Verstellen dient ein Schraubring, der einer
seits mit einem Innegewinde auf dem Außengewinde des Gewinde
stiftes sitzt und andererseits mit einem Außengewinde in einem
Innengewinde der Rolle. Das Innengewinde und das Außengewinde
des Schraubringes weisen eine unterschiedliche Steigung auf.
Durch Verdrehen des Schraubringes verschiebt sich dieser in der
Querbohrung der Rolle, während er sich aufgrund der unter
schiedlichen Gewindesteigungen axial unterschiedlich auf dem
Gewindestift verschiebt, um insgesamt eine Verschiebung der
Rolle gegenüber dem Gewindestift zu bewirken. Bei diesem Be
schlag weisen die Rollen keinen zweiten Gewindestift zur Abstüt
zung auf, so daß das Problem der Verstellung einer mit zwei
Stiften befestigten Rolle nicht auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag für
Türen oder Fenster zu schaffen, der zum einen ein feines Ver
stellen in montiertem Zustand bei eingehängtem Flügel erlaubt
und der zum anderen eine hohe abstützende Kraft gegen auf die
Rolle wirkende Kippmomente gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Beschlag
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Beschlag weisen die Rollen jeweils
wenigstens zwei Gewindestifte auf, die in entsprechend vor
gebohrte Bohrungen des Rahmens bzw. des Flügels eingedreht
werden. Einer der Gewindestifte ist drehbar aber axial unver
schiebbar in der Rolle angeordnet, so daß er eine feinfühlige
Verstellung des Abstands der Rolle von dem Rahmen bzw. dem
Flügel ermöglicht. Diese Verstellung kann auch bei eingehäng
tem Flügel erfolgen. Der zweite Gewindestift durchsetzt eine
Querbohrung der Rolle, deren Durchmesser größer ist als der
Außendurchmesser des Eindreh-Gewindeabschnittes dieses Ge
windestiftes. An seinem hinteren Ende weist der Gewindestift
einen Kopf mit einem Außengewinde auf, welches die gleiche
Steigung wie das Eindrehgewinde, jedoch einen größeren Durch
messer als dieses hat. In der Querbohrung ist ein Innengewinde
vorgesehen, welches dem Außengewinde des Kopfes des Gewinde
stiftes entspricht.
Bei der Montage des Bandes wird zunächst der erste Gewinde
stift eingedreht, bis die Rolle die gewünschte Position ein
nimmt. Dann wird der zweite Gewindestift eingedreht, wobei
dieser zunächst frei durch die Querbohrung der Rolle geführt
und eingedreht werden kann. Am Ende des Eindrehweges des zwei
ten Gewindestiftes kommt dessen Kopf mit seinem Außengewinde
in Eingriff mit dem Innengewinde der Querbohrung. Da das Ein
drehgewinde und das Außengewinde des Kopfes die gleiche Stei
gung aufweisen, läßt sich der Gewindestift weiter eindrehen,
wobei das Außengewinde des Kopfes in das Innengewinde der
Querbohrung einläuft. Da der zweite Gewindestift mit dem Außengewinde
seines Kopfes in Gewindeeingriff mit der Querboh
rung der Rolle ist, kann der zweite Gewindestift im eingedreh
ten Zustand Zug- und Druckkräfte aufnehmen, die bei Kippbela
stung der Rolle auftreten.
Ist eine Verstellung des montierten Beschlages erforderlich,
so wird zunächst der zweite Gewindestift so weit zurückge
dreht, bis sein Kopf mit dem Außengewinde außer Eingriff von
dem Innengewinde der Querbohrung kommt. Die Rolle kann dann
durch Verdrehen des ersten Gewindestiftes verstellt werden.
Bei dieser Verstellung verschiebt sich die Rolle frei auf dem
zweiten Gewindestift, der jedoch eine Verdrehsicherung für die
Rolle bei dem Verstellvorgang bewirkt. Nachdem die Rolle mit
tels des ersten Gewindestiftes verstellt ist, wird der zweite
Gewindestift wieder eingedreht, so daß sein Kopf mit dem Außengewinde
wieder in Gewindeeingriff mit der Querbohrung der
Rolle kommt und diese abstützt.
Vorzugsweise weist die Querbohrung für den zweiten Gewinde
stift einen Innendurchmesser auf, der dem Außendurchmesser des
Eindreh-Gewindeabschnittes des zweiten Gewindestiftes ent
spricht. Am hinteren, von dem Rahmen bzw. dem Flügel abgewand
ten Ende ist die Querbohrung entsprechend dem Kopf des Ge
windestiftes erweitert und weist in diesem erweiterten End
abschnitt ein Innengewinde auf. Diese Ausführung hat den Vor
teil, daß der Gewindestift mit seinem Eindreh-Gewindeabschnitt
exakt in der Querbohrung geführt ist. Außerdem wird durch die
Erweiterung der Querbohrung zu dem Endabschnitt eine Innen
schulter gebildet, gegen welche der Kopf des Gewindestiftes
anschlägt, wenn sein Außengewinde vollständig in das Innenge
winde dieses erweiterten Endabschnittes eingedreht ist. Bei
der Montage des Bandes kann der zweite Gewindestift daher bis
zum Anschlag an dieser Innenschulter eingedreht werden, so daß
ein vollständiger Gewindeeingriff zuverlässig gewährleistet
ist.
Die axiale Länge des Innengewindes der Querbohrung und ent
sprechend des Außengewindes des Kopfes des Gewindestiftes
hängt davon ab, welche Zug- und Druckkräfte durch das Gewinde
aufgenommen werden müssen. Bei der oberen Rolle eines Bandes
wird der zweite Gewindestift durch die Rolle vorwiegend auf
Zug beansprucht. Kommt der Kopf des Gewindestiftes an der
Innenschulter der Querbohrung zur Anlage, so stützt der Kopf
über diese Innenschulter die Rolle gegen Zugbelastung ab. In
diesem Falle genügen einige wenige Gewindegänge, beispiels
weise zwei bis drei Gewindegänge des Kopfes. Bei der unteren
Rolle des Beschlages treten sowohl Zug- als auch Druckkräfte
auf, so daß ggf. mehr Gewindegänge des Kopfes des Gewindestif
tes vorteilhaft sind.
Das Außengewinde des Kopfes und das Innengewinde der Querboh
rung können auch zweigängig oder mehrgängig ausgebildet sein,
so daß diese Gewinde beim Eindrehen des Gewindestiftes pro
blemlos in Eingriff kommen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch eine Rolle des Beschlages mit den
Gewindestiften und
Fig. 2 einen Axialschnitt dieser Rolle.
In der Zeichnung ist die Erfindung an der oberen Rolle eines
zweiteiligen Beschlags dargestellt. Diese obere Rolle wird an
dem Flügel einer Tür oder eines Fensters befestigt und wird
beim Einhängen des Flügels drehbar auf die an dem Rahmen be
festigte untere Rolle aufgesetzt. Die erfindungsgemäße Aus
bildung kann in gleicher Weise bei der unteren Rolle eines
zweiteiligen Beschlages oder auch bei einer oder mehreren
Rollen eines mehrteiligen Beschlages verwendet werden.
Die Rolle 1 weist zwei in Achsrichtung der Rolle 1 beabstande
te diametral durch die Rolle 1 führende Querbohrungen 7 und 8
auf.
In die erste Querbohrung 7 ist ein erster Gewindestift 2 ein
gesetzt. Dieser Gewindestift 2 weist in seinem vorderen Be
reich ein Gewinde zum Eindrehen in ein vorgebohrtes Bohrloch
des Flügels auf. Im hinteren Bereich des Gewindestiftes 2 ist
eine Umfangsnut 9 eingestochen, in welche ein in die Rolle 1
eingesetzter Querstift 10 tangential eingreift. Der Querstift
10 hält den ersten Gewindestift 2 axial fest und drehbar in
der ersten Querbohrung 7 der Rolle 1.
Die zweite Querbohrung 8 ist in ihrem hinteren Endabschnitt
erweitert und in diesem erweiterten Endabschnitt mit einem
Innengewinde 5 versehen. In die zweite Querbohrung 8 wird ein
zweiter Gewindestift 11 eingesetzt. Dieser zweite Gewindestift
11 weist in seinem vorderen axialen Bereich einen Eindreh-
Gewindeabschnitt 3 auf, der zum Eindrehen des Gewindestiftes
11 in eine vorgebohrte Bohrung des Flügels dient. An seinem
hinteren Ende weist der Gewindestift 11 einen Kopf 12 größeren
Durchmessers auf, der an seinem Außenumfang mit einem Außenge
winde 4 versehen ist, welches dieselbe Steigung aufweist wie
der Eindreh-Gewindeabschnitt 3. In der hinteren Stirnfläche
des Kopfes 12 ist ein Innensechskant 6 angeformt, der zum
Drehen des Gewindestiftes 11 dient. Der Außendurchmesser des
Eindreh-Gewindeabschnittes 3 entspricht dem Innendurchmesser
der zweiten Querbohrung 8, so daß der Gewindestift 11 mit dem
Eindreh-Gewindeabschnitt 3 mit geringem radialem Spiel geführt
durch die Querbohrung 8 geschoben werden kann. Der Kopf 12 des
Gewindestiftes 11 mit dem Außengewinde 4 entspricht dem Innen
durchmesser des erweiterten Endabschnittes der zweiten Quer
bohrung 8 mit dem Innengewinde 5, so daß der Kopf 12 mit sei
nem Außengewinde 4 in das Innengewinde 5 des erweiterten End
abschnittes der Querbohrung 8 eingedreht werden kann.
Bei der Montage des Beschlages wird zunächst der drehbar und
axial unverschiebbar in der Rolle 1 gehaltene erste Gewinde
stift 2 in die vorgesehene Bohrung des Flügels eingedreht, bis
die Rolle 1 den gewünschten Abstand von dem Flügel hat. Dann
wird der zweite Gewindestift 11 durch die zweite Querbohrung
8 eingeschoben und mit seinem Eindreh-Gewindeabschnitt 3 in
die zugehörige Bohrung des Flügels eingedreht. Am Ende des
Eindrehvorganges kommt das Außengewinde 4 des Kopfes 12 in
Eingriff mit dem Innengewinde 5 des Endabschnittes der Quer
bohrung 8. Da der Eindreh-Gewindeabschnitt 3 und das Außenge
winde 4 die gleiche Steigung aufweisen, kann der zweite Ge
windestift 11 gleichzeitig mit dem Eindreh-Gewindeabschnitt 3
in die zugeordnete Bohrung und mit dem Außengewinde 4 in das
Innengewinde 5 eingedreht werden. Der Gewindestift 11 wird so
weit eingedreht, bis sein Kopf 12 an der Innenschulter an
schlägt, mit welcher die zweite Querbohrung 8 in den erweiter
ten Endabschnitt übergeht.
Soll zur Seitenverstellung des Flügels im Rahmen der Abstand
der Rolle 1 von dem Flügel geändert werden, so wird zunächst
der zweite Gewindestift 11 so weit herausgedreht, bis das
Außengewinde 4 außer Eingriff von dem Innengewinde 5 kommt.
Dann kann durch Drehen des ersten Gewindestiftes 2 die Rolle
1 in ihrem Abstand von dem Flügel verstellt werden. Wird der
Abstand der Rolle 1 von dem Flügel vergrößert, so muß selbst
verständlich der zweite Gewindestift 11 so weit herausgedreht
werden, daß die Rolle 1 den gewünschten Verstellweg durch
führen kann, ohne an den Kopf 12 des zweiten Gewindestiftes 11
anzuschlagen. Nach dem Einstellen des gewünschten Abstandes
der Rolle 1 mittels des ersten Gewindestiftes 2 wird der zwei
te Gewindestift 11 wieder eingedreht, so daß der Kopf 12 mit
seinem Außengewinde 4 wieder mit dem Innengewinde 5 in Ein
griff kommt, bis der Kopf 12 an der Innenschulter der Querboh
rung 8 anschlägt.
Claims (4)
1. Beschlag für Türen oder Fenster, mit an dem Rahmen und
dem Flügel der Tür bzw. des Fensters befestigbaren, ge
geneinander drehbaren Rollen, wobei wenigstens eine Rolle
mit wenigstens zwei die Rolle quer durchsetzenden, in den
Rahmen bzw. den Flügel eindrehbaren Gewindestiften be
festigbar ist, wobei wenigstens ein erster Gewindestift
zur Verstellung des Beschlages drehbar und axial unver
schiebbar in der Rolle angeordnet ist und wobei wenig
stens ein zweiter Gewindestift im eingedrehten Zustand
die Rolle abstützt, mit seinem Eindreh-Gewindeabschnitt
axial frei durch eine Querbohrung der Rolle bewegbar ist
und an seinem hinteren Ende einen Kopf mit einem größeren
Durchmesser als der Eindreh-Gewindeabschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (12) des zweiten
Gewindestiftes (11) ein Außengewinde (4) aufweist, wel
ches die gleiche Steigung wie der Eindreh-Gewindeab
schnitt (3) hat, und daß die Querbohrung (8) zumindest in
einem Längenabschnitt ein Innengewinde (5) aufweist,
welches dem Außengewinde (4) des Kopfes (12) des zweiten
Gewindestiftes (11) entspricht.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innendurchmesser der Querbohrung (8) dem Außendurchmesser
des Eindreh-Gewindeabschnittes (3) des zweiten Gewinde
stiftes (11) entspricht und daß die Querbohrung (8) einen
erweiterten Endabschnitt aufweist, in welchem das Innen
gewinde (5) angeordnet ist.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
axiale Länge des erweiterten Endabschnittes der Querboh
rung (8) der axialen Länge des Kopfes (12) des zweiten
Gewindestiftes (11) entspricht.
4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Außengewinde (4) des Kopfes (12)
des zweiten Gewindestiftes (11) und das Innengewinde (5)
der Querbohrung (8) zwei- oder mehrgängige Gewinde sind.
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