DE10100541A1 - Bohrgestängebrechhilfe - Google Patents

Bohrgestängebrechhilfe

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Abstract

Eine insbesondere für mit Kurzlafetten und kurzem Bohrgestänge arbeitende Bohrgeräte geeignete Brechhilfe 1 besteht aus einem vorzugsweise abgeflachten Bolzen 12 und dem Gewindenippel 5 sowie einer dem Gestängeflansch 4 zugeordneten Nippelbohrung 10 bzw. Flanschbohrung 11. Der dem Antrieb zugeordnete Gestängeflansch 4 wird jeweils lösbar über den Bolzen 12 mit dem nachfolgenden Gewindenippel 5 verbunden, sodass durch die Bohreinrichtung bzw. den Bohrantrieb unter Drehen und gleichzeitigem Ziehen die Verbindung der nachfolgenden Rohre 3 gebrochen werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen von Verbindungen zwischen den ein Bohrgestänge bildenden Rohren, insbesondere Brechhilfe für mit Kurzlafetten und kurzem Bohrgestänge arbeitendem Bohrgerät, dem endseitig der Lafette eine Klemmeinrichtung zugeordnet ist, wobei das Bohrgerät mit einem den Gewindenippeln der Rohre angepassten Gestängeflansch ausgerüstet ist.
Derartige Brechhilfen bzw. -vorrichtungen dienen dazu, die bei der Herstellung einer Bohrung zusammengeschraubten einzelnen Rohre nach dem Ziehen aus dem fer­ tiggestellten Bohrloch wieder voneinander zu trennen, um dann einen erneuten Bohr­ vorgang vornehmen zu können. Da die Bohrantriebe in aller Regel auf einer Bohrlafette drehend angeordnet und dabei auf dem Bohrgestänge aufsitzend ausgebildet sind, müs­ sen zwangsweise die das Bohrgestänge bildenden Bohrrohre immer wieder beim Bohren zusammengeschraubt und nach Fertigstellung des Bohrloches auseinandergeschraubt werden. Dabei werden die einzelnen Rohre mit Hilfe des Bohrantriebes, der auf der Bohrlafette verschieblich angeordnet ist, nach und nach aus Bohrloch herausgezogen. Sind sie über eine am Ende der Bohrlafette angeordnete Klemmeinrichtung hinausgezo­ gen, wird das jeweils untere Rohr festgelegt oder besser gesagt festgeklemmt, um dann mit Hilfe einer Hilfseinrichtung die Rohre voneinander zu lösen. Insbesondere unter beengten Verhältnissen können die Bohrlafetten und die zugeordneten Teile nur kurze Längen aufweisen. Deshalb ist es schwierig, übliche Brecheinrichtungen, die aus zwei Klemmen und einer Dreheinrichtung, meist einem Zylinder bestehen, immer einzuset­ zen. Bei der Herstellung von Bohrungen im Durchmesserbereich von 100-300 mm gibt es bei der Verwendung von Bohrgeräten mit Kurzlafette, bedingt durch die schon erwähnte geringe Bauhöhe, keine befriedigende Lösung zum Brechen der Gestänge­ verbindungen. Da meist mit kurzem Gestänge und im Normalspülverfahren gebohrt wird und das Gestänge beim Ausbau meist gerade nicht dort bricht, wo es an sich bre­ chen soll, wird mangels geeigneter Vorrichtung das Gestänge entgegen der Drehrich­ tung gedreht und gleichzeitig der Vorschub betätigt, um so die Gewindeverbindung zu lösen. Resultat dieser Arbeitsweise sind verschlissene Gewindenippel und -muffen, die dann mangels Tragfähigkeit zu einem Bohrgestängeverlust führen können oder sogar häufig führen. Kann man aufgrund der vorhandenen Platzverhältnisse mit den an den Bohrgeräten angebrachten verstellbaren Brechzangen arbeiten, haben diese neben ihrem schlechten Händling noch den Nachteil, dass pro Zylinderhub die Zange die Gewinde­ verbindung in Umfangsrichtung nur wenig löst, sodass oftmals die Zange nachgesetzt werden muss. Der gesamte Brechvorgang dauert damit übermäßig lange, wenn dadurch auch die Gewinde vorteilhafterweise geschont werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brechhilfe zu schaffen, die ein zeitsparendes und das Gewinde schonendes Lösen von Gestängeverbindungen ermöglicht.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Gewindenippel der Rohre eine quer zur Längsachse des jeweiligen Rohres eingebrachte Nippelbohrung aufweisen, dass der Gestängeflansch mit einer korrespondierend angeordneten und ausgebildeten Flanschbohrung ausgerüstet ist und dass ein in die Bohrungen einführ­ barer Bolzen vorgesehen und vorzugsweise dem Gestängeflansch zuzuordnen ist.
Mit Hilfe einer derart ausgebildeten Vorrichtung ist es auf einfache und sichere Weise möglich, beim Ziehen des Bohrgestänges jeweils das zu lösende Rohr über die Klemmeinrichtung hinauszuziehen und zwar wie üblich mit dem Bohrgeräteantrieb, um dann nach "loser" Fixierung und Verbindung zwischen Gestängeflansch und Gewinde­ nippel durch Drehen und gleichzeitiges Ziehen die Verbindung zwischen den beiden Rohren zu lösen. Hierzu wird der beschriebene Bolzen zunächst durch die Flansch­ bohrung hindurch in die Nippelbohrung und dann auf der anderen Seite wieder durch die Flanschbohrung hindurch eingeschoben. Dadurch kann dann nach dem Sprengen der Gewindeverbindung das aus dem Verschraubmoment gelöste Rohr mit dem Bohrgestän­ geantrieb hochgefahren und ggf. seitlich so verschwenkt werden, dass der Bohrhelfer das Rohr nach Herausnahme des beschriebenen Bolzens leicht annehmen und z. B. in einem Magazin abstellen kann. Die gesamte Löse- bzw. Sprengarbeit wird damit er­ leichtert, vor allem aber sicherer, weil die Gewinde sowohl beim Gewindenippel wie beim Gestängeflansch geschont werden, sodass ein immer sicheres Ziehen des Bohrgestänges insgesamt gegeben ist. Verbesserte Arbeitssicherheit ist somit verbunden mit verbesserter Wirtschaftlichkeit und gleichzeitigen ergonomischen Vorteilen.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung ist vorgesehen, dass der Gestängeflansch auf der dem jeweiligen Gewindenippel zugewandten freien Ende einen mit der Flansch­ bohrung ausgerüsteten Bund aufweist. Diese Lösung hat den Vorteil, dass auf einfache Art und Weise die Möglichkeit gegeben ist, den Gewindenippel und den Gestän­ geflansch über den Bolzen miteinander zu verbinden, ohne dass das Gewinde des Ge­ windenippels in das Gewinde des Gestängeflansches eingedreht werden muss. Es bleibt also bei einer einfachen Steckverbindung, die schnell herzustellen ist, die aber über die notwendigen Sicherheiten verfügt.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung sieht vor, dass der Gestängeflansch oder der Bund mehrere, vom Umfang her versetzt angeordnete Flanschbohrungen aufweist, um auf diese Art und Weise eine Verbindung schneller herstellen zu können, weil der Bolzen dann bei Übereinstimmen der Flanschbohrung und der Nippelbohrung schneller und eher eingeführt werden kann. Denkbar ist so, dass je nach Durchmesser des Bohr­ gestänges bzw. der einzelnen Rohre vier oder gar sechs und auch acht Flanschbohrun­ gen vorgesehen sind, die sich paarweise diametral gegenüberliegen. Bei dem Gewinde­ nippel wird üblicherweise nur mit einer durchgehenden Bohrung gearbeitet bzw. einer das Rohr insgesamt durchörternden Bohrung gearbeitet.
Weiter kann das Verbinden des Gestängeflansches und des Gestängenippels mit dem Bolzen dadurch erleichtert werden, dass die Nippel- und die Flanschbohrungen als Langlochbohrungen ausgebildet sind und dass der Bolzen angepasste abgeflachte Flan­ ken aufweist. Damit ist gleichzeitig auch vorteilhaft eine Art Festlegen in den Bohrun­ gen erreicht, weil der Bolzen sich als solcher nach dem Einführen nicht drehen kann, sodass er besser fixiert bleibt.
Ein versehentliches Durchstecken des Bolzens kann einfach vermieden werden, indem der Bolzen auf der dem Einführende gegenüberliegenden Seite mit einem das Durchstecken verhindernden Bund ausgerüstet ist. Dieser Bund sichert natürlich auch immer einen richtigen Sitz, d. h. er ist vollständig durchgesteckt wenn nämlich der Bolzen immer bis zum Erreichen des Bundes in die entsprechenden Bohrungen hin­ eingedrückt oder hineingeschoben wird.
Eine Erleichterung des Einschiebens des Bolzens in die Nippel- und Flansch­ bohrungen erreicht die Erfindung dadurch, dass das Einführende angeschärft ausge­ bildet ist. Dieses Anschärfen kann parallel zu den Flanken vorgegeben sein oder aber bei anderer Ausbildung auch durch rundum gleichmäßiges Anschärfen bzw. Anfasen.
Eine weitere Sitzhilfe sieht nach der Erfindung so aus, dass der Schaft des Bol­ zens eine reibungserhöhende Oberflächenstruktur oder Beschichtung aufweist. Der Bolzen setzt sich somit nach Beendigung der Einschubarbeit quasi automatisch in der Nippel- und Flanschbohrung fest, sodass er nur bewusst wieder herausgenommen wer­ den kann, nämlich dann, wenn die Brecharbeiten abgeschlossen sind. Dabei sieht eine Optimierung vor, dass die Beschichtung ringweise angeordnet ist, vorzugsweise im dem Bund zugeordneten Drittel. Dies hat gleichzeitig auch noch den Vorteil, dass der Bohr­ helfer sofort merkt, wenn er in den Bereich des Bundes kommt, sodass er dann seine Einschubbemühungen einstellt bzw. vorsichtiger ist, damit ein immer gleicher Sitz des Bolzens erreicht wird. Bei der ringweisen Ausbildung der Oberflächenstruktur oder Beschichtung kann man die jeweilige Breite so bemessen, dass sogar eine genaue Er­ mittlung der Einschubtiefe möglich ist, ohne dass der Bohrhelfer sich allzu nahe an die Verbindung heranbegeben muss. Schon während des Einschiebens des Bolzens in die Nippel- und Flanschbohrungen merkt er wie weit er den Bolzen bereits eingeschoben hat. Die Ringe können dementsprechend von dem Einführende her bis zum Bund in der Breite zunehmend oder auch abnehmend ausgebildet sein, um so Unterschiede vorzuge­ ben.
Eine weitere Vereinfachung der Herstellung der lösbaren Verbindung zwischen Gestängeflansch und Gewindenippel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dass die Innenwand des mit dem Gestängeflansch verbundenen Bundes das Einführen des Gewindenippels begünstigend von außen nach innen als sich verjüngender Kegelmantel ausgebildet ist. Das eingeführte Ende des Gewindenippels wird somit zwangsweise in die entsprechende Ausnehmung bzw. die mit dem Gewinde verbundene Ausnehmung eingeführt. Vorteilhafterweise wird ein Art Zwangsführung erreicht, die sich natürlich weniger beim Lösen bzw. beim Brechen vorteilhaft bemerkbar macht, sondern vielmehr beim Herstellen der Gestängeverbindung, nämlich beim Herstellen von Bohrungen. Vorteilhafterweise wird so das Gewinde am Gewindenippel geschont.
Weiter vorn ist bereits darauf hingewiesen worden, dass die lösbare Verbindung durch Durchstecken des Bolzens durch die Nippelbohrung und die Flanschbohrung hergestellt werden soll, bevor das Gewinde am Gestängeflansch und am Gewindenippel miteinander in Berührung kommen. Daher sieht die Erfindung vor, dass die als Lang­ loch ausgebildete Nippelbohrung im Bereich des Gewindes angeordnet ist. Dabei wird die Wirkung des Gewindes durch das Langloch keineswegs beeinträchtigt, zumal das Langloch in Richtung Längsachse des Gewindenippels verläuft.
Statt des dem Gestängeflansch zugeordneten Bund ist es auch denkbar, dass der Gestängeflansch mittig eine über ihn vorstehende Nase aufweist, in der der Spülungs­ kanal und die Flanschbohrung ausgebildet sind. Es versteht sich, dass dabei die Flanschbohrung endseitig der Nase ausgebildet ist, sodass mit dem Ein- bzw. in diesem Fall Überschieben des Gewindenippels durch Durchstecken des Bolzens die gewünschte lösbare Verbindung hergestellt werden kann. Dies hat Vorteile, wobei nach dem Über­ schieben des Gewindenippels über die Nase und fehlender Sperrung durch Einschieben des Bolzens natürlich die Gewindeverbindung auch zwischen Gestängeflansch und Ge­ windenippel hergestellt werden kann.
Denkbar ist es, Gestängeflansch und Nase ebenfalls wie Gestängeflansch und Bund einstückig auszubilden oder aber sie durch Schweißen miteinander zu verbinden oder aber sie lösbar miteinder zu verbinden, vorzugsweise miteinander zu verschrau­ ben. Letzteres hat den Vorteil, dass dann, wenn auf die Lösevorrichtung aus irgendwel­ chen Gründen verzichtet werden soll, nur einfach die Nase bzw. das Bund abgedreht wird, um dann die alte Ausbildung des Gestängeflansches wieder zur Verfügung zu haben, beispielsweise bei Bedingungen, bei denen aufgrund günstiger Platzverhältnisse auch mit aufwendigen und große Hübe erbringenden Brechzangen gearbeitet werden kann.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine einfache und sichere, darüber hinaus aber auch zeitsparende und schonende Brechvorrichtung für Gewindeverbindungen entwickelt worden ist. Mit Hilfe der üblichen Bohrgeräteantriebe werden die einzelnen Rohre des Bohrgestänges aus dem Bohrloch herausgezogen, dann jeweils so festgeklemmt, dass mit der beschriebenen Vorrichtung die Gewindeverbin­ dung gelöst werden kann, um dann das gelöste Rohr weiter anzuheben, beiseite zu legen und entsprechend zu lagern. Schon die Erläuterung und Beschreibung zeigt, dass damit ein wesentlich sicherer Betrieb möglich ist, der es vor allem auch den Bohrhel­ fern ermöglicht, die Brecharbeit genau zu überwachen, zu beeinflussen und dann die Bohrrohre dort hinzubringen, wo sie sicher abgestellt und gelagert werden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gestängeflansch, teilweise im Schnitt mit einem an­ geformten Bund,
Fig. 2 einen Gewindenippel eines Rohres mit Nippelbohrung,
Fig. 3 einen Bolzen in Seitenansicht und im Schnitt,
Fig. 4 einen Gestängeflansch und einen Gewindenippel im fast eingeschobenen Zustand und kurz vor Einführen des Bol­ zens,
Fig. 5 ein Gestängeflansch mit angeformter Nase,
Fig. 6 ein dazu korrespondierender Gewindenippel und
Fig. 7 ein Bolzen mit ringförmiger Oberflächenstruktur oder Be­ schichtung.
Bei den Fig. 1, 2 und 3 handelt es sich um die zusammen eine Brechhilfe 1 bildende Vorrichtung, mit der die Verbindung 2 von Rohren 3 gelöst werden kann, insbesondere bei Verwendung von Bohrgeräten mit Kurzlafetten, die dementsprechend nur geringe Bauhöhen aufweisen und zulassen. Der Gestängeflansch 4 ist hier insofern weitergebildet, als er im Bereich des freien Endes 15 und dort wo das Gewinde 6 an­ geordnet ist, um ein Bund 16 ergänzt ist. Hier ist das Bund 16 über eine Schweißnaht 27 mit dem Gestängeflansch 4 verbunden. Im Bund 16 sind Flanschbohrungen 11 und versetzt dazu weitere Flanschbohrungen 17 ausgebildet. Diese Flanschbohrungen 11, 17 weisen die Form einer Langlochbohrung auf. Sie verlaufen rechtwinklig zur Längsachse 9, des Rohres 3, wobei sie allerdings so angeordnet oder ausgebildet sind, dass ihre Längsachse achsparallel zur Längsachse 9 verläuft. Am oberen Ende und deshalb trägt dieses Bauteil auch die Bezeichnung Gestängeflansch 4, sind Haltebohrungen 8 vor­ gesehen, um diesen Gestängeflansch 4 mit dem hier nicht dargestellten Bohrantrieb zu verbinden.
Das Gewinde 6 im Gestängeflansch 4 ist korrespondierend mit dem äußeren Gewinde 7 auf dem Gewindenippel 5 ausgebildet. Dies bedeutet, dass der Gewindenip­ pel 5 in den Gestängeflansch 4 eingeschraubt werden kann, beispielsweise wenn das Gestänge benötigt wird, um eine Bohrung im Gebirge oder sonstwo herzustellen.
Der Gewindenippel 5 verfügt im Bereich des Gewindes 7 über eine Nippelboh­ rung 10, die genau so ausgebildet und angeordnet ist, wie die Flanschbohrung 11. Bei­ de korrespondieren sowohl bezüglich der Anordnung wie auch der Ausbildung mitein­ ander. In diese Nippelbohrung 10 bzw. Flanschbohrung 11 kann der in Fig. 3 gezeigte Bolzen 12 eingeschoben werden, um so die Verbindung zwischen Gestängeflansch 4 und Gewindenippel 5 herzustellen. Warum dies so ist und wie dies bewerkstelligt wird, wird weiter hinten noch beschrieben.
Der Bolzen 12, der in die Flanschbohrung 11 bzw. 17 und in die Nippelbohrung 10 einführbar ist, weist einen ovalen Querschnitt auf, sodass eine Flanke bzw. zwei Flanken 18 und zwei Rundungen 19 entstehen. Er liegt damit nach dem Einführen in die Nippelbohrung 10 und die Flanschbohrung 11 sicher in dieser Bohrung und kann sich nicht versehentlich aus dieser Position herausbewegen.
Ein zu weites Einschieben des Bolzens 12 in die Nippelbohrung 10 bzw. Flanschbohrung 11 wird dadurch verhindert, dass auf der dem Einführende 20 gegen­ überliegenden Seite 21 ein Bund 22 ausgebildet ist. Dieser Bund 22 verhindert ein wei­ teres Einschieben, wenn der Bolzen 12 entsprechend weit eingesteckt ist.
Fig. 4 zeigt eine Situation, bei der der Gewindenippel 5 weitgehend in den Ge­ stängeflansch 4 so eingeschoben ist, dass nun durch Durchstecken des Bolzens 12 oder durch Einstecken des Bolzens 12 in die Nippelbohrung 10 und die Flanschbohrung I I die lösbare Verbindung hergestellt werden kann. Das Einschieben oder Einführen des Gewindenippels 5 in den Gestängeflansch 4 wird begünstigt, indem die Innenwand 26, wie Fig. 4 verdeutlicht, schräg verlaufend ausgebildet ist und zwar schräg verlaufend in Richtung Gewinde 6. In der hier wiedergegebenen Position kann der Bolzen 12 in die Nippelbohrung 10 bzw. Flanschbohrung 11 sicher eingeschoben werden, sodass dann die lösbare Verbindung hergestellt ist.
Fig. 7 zeigt eine besondere Ausbildung des Bolzens 12 bei dem nämlich der Schaft 23 ganz oder wie hier gezeigt teilweise mit einer strukturierten Oberfläche oder Beschichtung 24 versehen ist. Die strukturierte Oberfläche oder Beschichtung 24 bildet hier Ringe von Beschichtungen 33, 34, die eine gleiche Breite aufweisen können oder auch unterschiedliche Breiten, wobei bevorzugt das letzte Drittel des Schaftes 23 in Richtung auf den Bund 22 für die strukturierte Oberfläche oder Beschichtung vorgese­ hen ist, weil nämlich damit der sichere Sitz des Bolzens 12 in der Nippelbohrung 10 bzw. der Flanschbohrung 11 bzw. Flanschbohrung 17 begünstigt ist.
Während der in Fig. 6 dargestellte Gewindenippel 5 mit dem Gewindenippeln in den vorhergehenden Figuren übereinstimmt, ist der Gestängeflansch 4 mit einer vor­ stehenden Nase 29 ausgerüstet statt des in den vorhergehenden Figuren gezeigten Bun­ des 16. Über diese Nase 29 wird der Gewindenippel 5 so weit eingeschoben, dass Nip­ pelbohrung 10 und Flanschbohrung 11 übereinanderstehen, sodass der Bolzen 12 ent­ sprechend eingeschoben werden kann. Im Bereich des Überstandes 30 ist ein entspre­ chendes Langloch als Flanschbohrung 11 vorgesehen, wobei diese Nase 29 mittig den Spülungskanal 31 aufweist, sodass nach dem Einschieben der Nase 29 in den Gewindenippel 5 auch bei der Bohrarbeit Bohrflüssigkeit in Richtung Bohrlochtiefstes gepumpt oder von dort aus angesaugt werden kann.
Nach dem Abbohren einer Bohrung bis auf Endteufe, wird die Bewehrung und Betonage eingebaut, um dann das gesamte Gestänge zu ziehen. Dies erfolgt mit Hilfe der Lösevorrichtung, die über den Gestängeflansch 4 mit dem Rohrstrang bzw. mit dem Rohr 3 verbunden ist.
Zu Beginn des Gestängeziehvorganges wird zuerst die Gewindeverbindung zwi­ schen dem Gestängeflansch 4 und dem obersten, aus dem Bohrloch herausragenden Bohrgestänge 3 auf konventionelle Art gebrochen. Dazu wird mit der hydraulischen Klemmvorrichtung das Rohr 3 unterhalb seines Nippelgewindes fest eingespannt. Gleichzeitig wird durch den Bohrantrieb, ggf. durch manuell geführte Werkzeuge un­ terstützt, ein Lösemoment in den Gestängeflansch 4 eingeleitet.
Nach dem Sprengen dieser ersten Verbindung wird der Flansch gerade soweit in Löserichtung weiter gedreht, bis der beschriebene Bolzen 12 in die Langlöcher 11 des Gewindeflansches 4 und die Langlöcher 10 im Rohrnippelgewinde eingeführt werden kann.
Nach dem Einführen des Bolzens 12 kann der gesamte Gestängestrang weiter gezogen werden und zwar zweckmäßigerweise unter Drehen des Gestänges, bis die Gestängeverbindung des auf das Rohr 3 folgenden Rohres mit dem dann folgenden Rohr oberhalb der Klemmvorrichtung liegt. Nun wird dieses letzte Rohr wiederum durch die Klemmvorrichtung festgelegt und durch weiteres Drehen und auch Ziehen wird die Gestängeverbindung zwischen dem Rohr 3 und dem nachfolgenden Rohr voll­ ständig gelöst. Dies bedeutet, dass das Gewinde 7 des auf das Rohr 3 folgenden Rohres vollständig aus dem Gewinde am unteren Ende des Rohres 3 herausgedreht wird. Nun kann das durch den Bolzen 12 gesicherte Rohr 3 verschwenkt oder auch einfach auf ein Brett o. Ä. abgesetzt werden, um es dann zweckmäßig zu lagern, wobei dann der Bol­ zen 12 aus der Nippelbohrung 10 und der Flanschbohrung 11 herausgezogen wird. Nach dem Lagern des Rohres 3 wird der Gestängeflansch 4 mit dem Antrieb der Bohreinrichtung so weit wieder abgesenkt, bis er sich im Bereich des Gewindes 7 des nach­ folgenden Rohres befindet. Nach dem Einstecken des Bolzens 12 in die Nippelbohrung 10 und die Flanschbohrung 11 des hier nicht dargestellten nachfolgenden Rohres kann dieses Rohr mit Hilfe des Bohrantriebes und des Gestängeflansches 4 hochgefahren werden, bis die nächste Gestängeverbindung oberhalb der Klemmvorrichtung ist. Es versteht sich, dass die Klemmvorrichtung vorher gelöst werden muss, um nun nach Überfahren der nächsten Gestängeverbindung wieder das nachfolgende Rohr festzuset­ zen und durch Drehen und Ziehen des Gestängeflansches 4 und damit auch des Ge­ windenippels 5 das nächste Rohr zu brechen bzw. die Gestängeverbindung zu brechen und das nächste Rohr dann zu lösen und ebenfalls abzulagern.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Lösen von Verbindungen (2) zwischen den ein Bohr­ gestänge bildenden Rohren (3), insbesondere Brechhilfe (1) für mit Kurzlafetten und kurzem Bohrgestänge arbeitendem Bohrgerät, dem endseitig der Lafette eine Klemm­ einrichtung zugeordnet ist, wobei das Bohrgerät mit einem den Gewindenippeln (5) der Rohre (3) angepassten Gestängeflansch (4) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindenippel (5) der Rohre (3) eine quer zur Längsachse (9) des jeweiligen Rohres (3) eingebrachte Nippelbohrung (10) aufweisen, dass der Gestängeflansch (4) mit einer korrespondierend angeordneten und ausgebildeten Flanschbohrung (11) ausge­ rüstet ist und dass ein in die Bohrungen (10, 11) einführbarer Bolzen (12) vorgesehen und vorzugsweise dem Gestängeflansch (4) zuzuordnen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestängeflansch (4) auf der dem jeweiligen Gewindenippel (5) zugewandten freien Ende (15) einen mit der Flanschbohrung (11) ausgerüsteten Bund (16) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestängeflansch (4) oder der Bund (16) mehrere, vom Umfang her versetzt angeordnete Flanschbohrungen (11, 17) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nippel- (10) und die Flanschbohrungen (11, 17) als Langlochbohrungen ausge­ bildet sind und dass der Bolzen (12) angepasste abgeflachte Flanken (18) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (12) auf der dem Einführende (20) gegenüberliegenden Seite (21) mit einem das Durchstecken verhindernden Bund (22) ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführende (20) angeschärft ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (23) des Bolzens (12) eine reibungserhöhende Oberflächenstruktur oder Beschichtung (24) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur oder Beschichtung (24) ringweise angeordnet ist, vorzugs­ weise im dem Bund (22) zugeordneten Drittel.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (26) des mit dem Gestängeflansch (4) verbundenen Bundes (16) das Einführen des Gewindenippels (5) begünstigend von außen nach innen als Kegelfläche ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Langloch ausgebildete Nippelbohrung (10) im Bereich des Gewindes (7) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestängeflansch (4) mittig eine über ihn vorstehende Nase (29) aufweist, in der der Spülungskanal (31) und die Flanschbohrung (11) ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gestängeflansch (4) und Nase (29) einstückig ausgebildet sind oder wie Gestän­ geflansch (4) und Bund (16) lösbar miteinder verbunden, vorzugsweise miteinander verschraubt sind.
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