DE10100541A1 - Bohrgestängebrechhilfe - Google Patents
BohrgestängebrechhilfeInfo
- Publication number
- DE10100541A1 DE10100541A1 DE10100541A DE10100541A DE10100541A1 DE 10100541 A1 DE10100541 A1 DE 10100541A1 DE 10100541 A DE10100541 A DE 10100541A DE 10100541 A DE10100541 A DE 10100541A DE 10100541 A1 DE10100541 A1 DE 10100541A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flange
- nipple
- rod
- bolt
- bore
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 210000002445 nipple Anatomy 0.000 claims abstract description 62
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims abstract description 12
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 12
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 12
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 10
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 9
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 claims description 2
- MOVRNJGDXREIBM-UHFFFAOYSA-N aid-1 Chemical compound O=C1NC(=O)C(C)=CN1C1OC(COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C(NC(=O)C(C)=C2)=O)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C(NC(=O)C(C)=C2)=O)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C(NC(=O)C(C)=C2)=O)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)COP(O)(=O)OC2C(OC(C2)N2C3=C(C(NC(N)=N3)=O)N=C2)CO)C(O)C1 MOVRNJGDXREIBM-UHFFFAOYSA-N 0.000 abstract description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000005422 blasting Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000005457 optimization Methods 0.000 description 1
- 239000013641 positive control Substances 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B17/00—Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
- E21B17/02—Couplings; joints
- E21B17/03—Couplings; joints between drilling rod or pipe and drill motor or surface drive, e.g. between drilling rod and hammer
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B17/00—Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
- E21B17/02—Couplings; joints
- E21B17/04—Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
- E21B17/046—Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches
- E21B17/0465—Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches characterised by radially inserted locking elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
- Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
Abstract
Eine insbesondere für mit Kurzlafetten und kurzem Bohrgestänge arbeitende Bohrgeräte geeignete Brechhilfe 1 besteht aus einem vorzugsweise abgeflachten Bolzen 12 und dem Gewindenippel 5 sowie einer dem Gestängeflansch 4 zugeordneten Nippelbohrung 10 bzw. Flanschbohrung 11. Der dem Antrieb zugeordnete Gestängeflansch 4 wird jeweils lösbar über den Bolzen 12 mit dem nachfolgenden Gewindenippel 5 verbunden, sodass durch die Bohreinrichtung bzw. den Bohrantrieb unter Drehen und gleichzeitigem Ziehen die Verbindung der nachfolgenden Rohre 3 gebrochen werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen von Verbindungen zwischen
den ein Bohrgestänge bildenden Rohren, insbesondere Brechhilfe für mit Kurzlafetten
und kurzem Bohrgestänge arbeitendem Bohrgerät, dem endseitig der Lafette eine
Klemmeinrichtung zugeordnet ist, wobei das Bohrgerät mit einem den Gewindenippeln
der Rohre angepassten Gestängeflansch ausgerüstet ist.
Derartige Brechhilfen bzw. -vorrichtungen dienen dazu, die bei der Herstellung
einer Bohrung zusammengeschraubten einzelnen Rohre nach dem Ziehen aus dem fer
tiggestellten Bohrloch wieder voneinander zu trennen, um dann einen erneuten Bohr
vorgang vornehmen zu können. Da die Bohrantriebe in aller Regel auf einer Bohrlafette
drehend angeordnet und dabei auf dem Bohrgestänge aufsitzend ausgebildet sind, müs
sen zwangsweise die das Bohrgestänge bildenden Bohrrohre immer wieder beim Bohren
zusammengeschraubt und nach Fertigstellung des Bohrloches auseinandergeschraubt
werden. Dabei werden die einzelnen Rohre mit Hilfe des Bohrantriebes, der auf der
Bohrlafette verschieblich angeordnet ist, nach und nach aus Bohrloch herausgezogen.
Sind sie über eine am Ende der Bohrlafette angeordnete Klemmeinrichtung hinausgezo
gen, wird das jeweils untere Rohr festgelegt oder besser gesagt festgeklemmt, um dann
mit Hilfe einer Hilfseinrichtung die Rohre voneinander zu lösen. Insbesondere unter
beengten Verhältnissen können die Bohrlafetten und die zugeordneten Teile nur kurze
Längen aufweisen. Deshalb ist es schwierig, übliche Brecheinrichtungen, die aus zwei
Klemmen und einer Dreheinrichtung, meist einem Zylinder bestehen, immer einzuset
zen. Bei der Herstellung von Bohrungen im Durchmesserbereich von 100-300 mm
gibt es bei der Verwendung von Bohrgeräten mit Kurzlafette, bedingt durch die schon
erwähnte geringe Bauhöhe, keine befriedigende Lösung zum Brechen der Gestänge
verbindungen. Da meist mit kurzem Gestänge und im Normalspülverfahren gebohrt
wird und das Gestänge beim Ausbau meist gerade nicht dort bricht, wo es an sich bre
chen soll, wird mangels geeigneter Vorrichtung das Gestänge entgegen der Drehrich
tung gedreht und gleichzeitig der Vorschub betätigt, um so die Gewindeverbindung zu
lösen. Resultat dieser Arbeitsweise sind verschlissene Gewindenippel und -muffen, die
dann mangels Tragfähigkeit zu einem Bohrgestängeverlust führen können oder sogar
häufig führen. Kann man aufgrund der vorhandenen Platzverhältnisse mit den an den
Bohrgeräten angebrachten verstellbaren Brechzangen arbeiten, haben diese neben ihrem
schlechten Händling noch den Nachteil, dass pro Zylinderhub die Zange die Gewinde
verbindung in Umfangsrichtung nur wenig löst, sodass oftmals die Zange nachgesetzt
werden muss. Der gesamte Brechvorgang dauert damit übermäßig lange, wenn dadurch
auch die Gewinde vorteilhafterweise geschont werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brechhilfe zu schaffen,
die ein zeitsparendes und das Gewinde schonendes Lösen von Gestängeverbindungen
ermöglicht.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Gewindenippel
der Rohre eine quer zur Längsachse des jeweiligen Rohres eingebrachte Nippelbohrung
aufweisen, dass der Gestängeflansch mit einer korrespondierend angeordneten und
ausgebildeten Flanschbohrung ausgerüstet ist und dass ein in die Bohrungen einführ
barer Bolzen vorgesehen und vorzugsweise dem Gestängeflansch zuzuordnen ist.
Mit Hilfe einer derart ausgebildeten Vorrichtung ist es auf einfache und sichere
Weise möglich, beim Ziehen des Bohrgestänges jeweils das zu lösende Rohr über die
Klemmeinrichtung hinauszuziehen und zwar wie üblich mit dem Bohrgeräteantrieb, um
dann nach "loser" Fixierung und Verbindung zwischen Gestängeflansch und Gewinde
nippel durch Drehen und gleichzeitiges Ziehen die Verbindung zwischen den beiden
Rohren zu lösen. Hierzu wird der beschriebene Bolzen zunächst durch die Flansch
bohrung hindurch in die Nippelbohrung und dann auf der anderen Seite wieder durch
die Flanschbohrung hindurch eingeschoben. Dadurch kann dann nach dem Sprengen der
Gewindeverbindung das aus dem Verschraubmoment gelöste Rohr mit dem Bohrgestän
geantrieb hochgefahren und ggf. seitlich so verschwenkt werden, dass der Bohrhelfer
das Rohr nach Herausnahme des beschriebenen Bolzens leicht annehmen und z. B. in
einem Magazin abstellen kann. Die gesamte Löse- bzw. Sprengarbeit wird damit er
leichtert, vor allem aber sicherer, weil die Gewinde sowohl beim Gewindenippel wie
beim Gestängeflansch geschont werden, sodass ein immer sicheres Ziehen des Bohrgestänges
insgesamt gegeben ist. Verbesserte Arbeitssicherheit ist somit verbunden mit
verbesserter Wirtschaftlichkeit und gleichzeitigen ergonomischen Vorteilen.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung ist vorgesehen, dass der Gestängeflansch
auf der dem jeweiligen Gewindenippel zugewandten freien Ende einen mit der Flansch
bohrung ausgerüsteten Bund aufweist. Diese Lösung hat den Vorteil, dass auf einfache
Art und Weise die Möglichkeit gegeben ist, den Gewindenippel und den Gestän
geflansch über den Bolzen miteinander zu verbinden, ohne dass das Gewinde des Ge
windenippels in das Gewinde des Gestängeflansches eingedreht werden muss. Es bleibt
also bei einer einfachen Steckverbindung, die schnell herzustellen ist, die aber über die
notwendigen Sicherheiten verfügt.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung sieht vor, dass der Gestängeflansch oder
der Bund mehrere, vom Umfang her versetzt angeordnete Flanschbohrungen aufweist,
um auf diese Art und Weise eine Verbindung schneller herstellen zu können, weil der
Bolzen dann bei Übereinstimmen der Flanschbohrung und der Nippelbohrung schneller
und eher eingeführt werden kann. Denkbar ist so, dass je nach Durchmesser des Bohr
gestänges bzw. der einzelnen Rohre vier oder gar sechs und auch acht Flanschbohrun
gen vorgesehen sind, die sich paarweise diametral gegenüberliegen. Bei dem Gewinde
nippel wird üblicherweise nur mit einer durchgehenden Bohrung gearbeitet bzw. einer
das Rohr insgesamt durchörternden Bohrung gearbeitet.
Weiter kann das Verbinden des Gestängeflansches und des Gestängenippels mit
dem Bolzen dadurch erleichtert werden, dass die Nippel- und die Flanschbohrungen als
Langlochbohrungen ausgebildet sind und dass der Bolzen angepasste abgeflachte Flan
ken aufweist. Damit ist gleichzeitig auch vorteilhaft eine Art Festlegen in den Bohrun
gen erreicht, weil der Bolzen sich als solcher nach dem Einführen nicht drehen kann,
sodass er besser fixiert bleibt.
Ein versehentliches Durchstecken des Bolzens kann einfach vermieden werden,
indem der Bolzen auf der dem Einführende gegenüberliegenden Seite mit einem das
Durchstecken verhindernden Bund ausgerüstet ist. Dieser Bund sichert natürlich auch
immer einen richtigen Sitz, d. h. er ist vollständig durchgesteckt wenn nämlich der
Bolzen immer bis zum Erreichen des Bundes in die entsprechenden Bohrungen hin
eingedrückt oder hineingeschoben wird.
Eine Erleichterung des Einschiebens des Bolzens in die Nippel- und Flansch
bohrungen erreicht die Erfindung dadurch, dass das Einführende angeschärft ausge
bildet ist. Dieses Anschärfen kann parallel zu den Flanken vorgegeben sein oder aber
bei anderer Ausbildung auch durch rundum gleichmäßiges Anschärfen bzw. Anfasen.
Eine weitere Sitzhilfe sieht nach der Erfindung so aus, dass der Schaft des Bol
zens eine reibungserhöhende Oberflächenstruktur oder Beschichtung aufweist. Der
Bolzen setzt sich somit nach Beendigung der Einschubarbeit quasi automatisch in der
Nippel- und Flanschbohrung fest, sodass er nur bewusst wieder herausgenommen wer
den kann, nämlich dann, wenn die Brecharbeiten abgeschlossen sind. Dabei sieht eine
Optimierung vor, dass die Beschichtung ringweise angeordnet ist, vorzugsweise im dem
Bund zugeordneten Drittel. Dies hat gleichzeitig auch noch den Vorteil, dass der Bohr
helfer sofort merkt, wenn er in den Bereich des Bundes kommt, sodass er dann seine
Einschubbemühungen einstellt bzw. vorsichtiger ist, damit ein immer gleicher Sitz des
Bolzens erreicht wird. Bei der ringweisen Ausbildung der Oberflächenstruktur oder
Beschichtung kann man die jeweilige Breite so bemessen, dass sogar eine genaue Er
mittlung der Einschubtiefe möglich ist, ohne dass der Bohrhelfer sich allzu nahe an die
Verbindung heranbegeben muss. Schon während des Einschiebens des Bolzens in die
Nippel- und Flanschbohrungen merkt er wie weit er den Bolzen bereits eingeschoben
hat. Die Ringe können dementsprechend von dem Einführende her bis zum Bund in der
Breite zunehmend oder auch abnehmend ausgebildet sein, um so Unterschiede vorzuge
ben.
Eine weitere Vereinfachung der Herstellung der lösbaren Verbindung zwischen
Gestängeflansch und Gewindenippel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dass
die Innenwand des mit dem Gestängeflansch verbundenen Bundes das Einführen des
Gewindenippels begünstigend von außen nach innen als sich verjüngender Kegelmantel
ausgebildet ist. Das eingeführte Ende des Gewindenippels wird somit zwangsweise in
die entsprechende Ausnehmung bzw. die mit dem Gewinde verbundene Ausnehmung
eingeführt. Vorteilhafterweise wird ein Art Zwangsführung erreicht, die sich natürlich
weniger beim Lösen bzw. beim Brechen vorteilhaft bemerkbar macht, sondern vielmehr
beim Herstellen der Gestängeverbindung, nämlich beim Herstellen von Bohrungen.
Vorteilhafterweise wird so das Gewinde am Gewindenippel geschont.
Weiter vorn ist bereits darauf hingewiesen worden, dass die lösbare Verbindung
durch Durchstecken des Bolzens durch die Nippelbohrung und die Flanschbohrung
hergestellt werden soll, bevor das Gewinde am Gestängeflansch und am Gewindenippel
miteinander in Berührung kommen. Daher sieht die Erfindung vor, dass die als Lang
loch ausgebildete Nippelbohrung im Bereich des Gewindes angeordnet ist. Dabei wird
die Wirkung des Gewindes durch das Langloch keineswegs beeinträchtigt, zumal das
Langloch in Richtung Längsachse des Gewindenippels verläuft.
Statt des dem Gestängeflansch zugeordneten Bund ist es auch denkbar, dass der
Gestängeflansch mittig eine über ihn vorstehende Nase aufweist, in der der Spülungs
kanal und die Flanschbohrung ausgebildet sind. Es versteht sich, dass dabei die
Flanschbohrung endseitig der Nase ausgebildet ist, sodass mit dem Ein- bzw. in diesem
Fall Überschieben des Gewindenippels durch Durchstecken des Bolzens die gewünschte
lösbare Verbindung hergestellt werden kann. Dies hat Vorteile, wobei nach dem Über
schieben des Gewindenippels über die Nase und fehlender Sperrung durch Einschieben
des Bolzens natürlich die Gewindeverbindung auch zwischen Gestängeflansch und Ge
windenippel hergestellt werden kann.
Denkbar ist es, Gestängeflansch und Nase ebenfalls wie Gestängeflansch und
Bund einstückig auszubilden oder aber sie durch Schweißen miteinander zu verbinden
oder aber sie lösbar miteinder zu verbinden, vorzugsweise miteinander zu verschrau
ben. Letzteres hat den Vorteil, dass dann, wenn auf die Lösevorrichtung aus irgendwel
chen Gründen verzichtet werden soll, nur einfach die Nase bzw. das Bund abgedreht
wird, um dann die alte Ausbildung des Gestängeflansches wieder zur Verfügung zu
haben, beispielsweise bei Bedingungen, bei denen aufgrund günstiger Platzverhältnisse
auch mit aufwendigen und große Hübe erbringenden Brechzangen gearbeitet werden
kann.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine einfache und
sichere, darüber hinaus aber auch zeitsparende und schonende Brechvorrichtung für
Gewindeverbindungen entwickelt worden ist. Mit Hilfe der üblichen Bohrgeräteantriebe
werden die einzelnen Rohre des Bohrgestänges aus dem Bohrloch herausgezogen, dann
jeweils so festgeklemmt, dass mit der beschriebenen Vorrichtung die Gewindeverbin
dung gelöst werden kann, um dann das gelöste Rohr weiter anzuheben, beiseite zu
legen und entsprechend zu lagern. Schon die Erläuterung und Beschreibung zeigt, dass
damit ein wesentlich sicherer Betrieb möglich ist, der es vor allem auch den Bohrhel
fern ermöglicht, die Brecharbeit genau zu überwachen, zu beeinflussen und dann die
Bohrrohre dort hinzubringen, wo sie sicher abgestellt und gelagert werden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt
ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gestängeflansch, teilweise im Schnitt mit einem an
geformten Bund,
Fig. 2 einen Gewindenippel eines Rohres mit Nippelbohrung,
Fig. 3 einen Bolzen in Seitenansicht und im Schnitt,
Fig. 4 einen Gestängeflansch und einen Gewindenippel im fast
eingeschobenen Zustand und kurz vor Einführen des Bol
zens,
Fig. 5 ein Gestängeflansch mit angeformter Nase,
Fig. 6 ein dazu korrespondierender Gewindenippel und
Fig. 7 ein Bolzen mit ringförmiger Oberflächenstruktur oder Be
schichtung.
Bei den Fig. 1, 2 und 3 handelt es sich um die zusammen eine Brechhilfe 1
bildende Vorrichtung, mit der die Verbindung 2 von Rohren 3 gelöst werden kann,
insbesondere bei Verwendung von Bohrgeräten mit Kurzlafetten, die dementsprechend
nur geringe Bauhöhen aufweisen und zulassen. Der Gestängeflansch 4 ist hier insofern
weitergebildet, als er im Bereich des freien Endes 15 und dort wo das Gewinde 6 an
geordnet ist, um ein Bund 16 ergänzt ist. Hier ist das Bund 16 über eine Schweißnaht
27 mit dem Gestängeflansch 4 verbunden. Im Bund 16 sind Flanschbohrungen 11 und
versetzt dazu weitere Flanschbohrungen 17 ausgebildet. Diese Flanschbohrungen 11, 17
weisen die Form einer Langlochbohrung auf. Sie verlaufen rechtwinklig zur Längsachse
9, des Rohres 3, wobei sie allerdings so angeordnet oder ausgebildet sind, dass ihre
Längsachse achsparallel zur Längsachse 9 verläuft. Am oberen Ende und deshalb trägt
dieses Bauteil auch die Bezeichnung Gestängeflansch 4, sind Haltebohrungen 8 vor
gesehen, um diesen Gestängeflansch 4 mit dem hier nicht dargestellten Bohrantrieb zu
verbinden.
Das Gewinde 6 im Gestängeflansch 4 ist korrespondierend mit dem äußeren
Gewinde 7 auf dem Gewindenippel 5 ausgebildet. Dies bedeutet, dass der Gewindenip
pel 5 in den Gestängeflansch 4 eingeschraubt werden kann, beispielsweise wenn das
Gestänge benötigt wird, um eine Bohrung im Gebirge oder sonstwo herzustellen.
Der Gewindenippel 5 verfügt im Bereich des Gewindes 7 über eine Nippelboh
rung 10, die genau so ausgebildet und angeordnet ist, wie die Flanschbohrung 11. Bei
de korrespondieren sowohl bezüglich der Anordnung wie auch der Ausbildung mitein
ander. In diese Nippelbohrung 10 bzw. Flanschbohrung 11 kann der in Fig. 3 gezeigte
Bolzen 12 eingeschoben werden, um so die Verbindung zwischen Gestängeflansch 4
und Gewindenippel 5 herzustellen. Warum dies so ist und wie dies bewerkstelligt wird,
wird weiter hinten noch beschrieben.
Der Bolzen 12, der in die Flanschbohrung 11 bzw. 17 und in die Nippelbohrung
10 einführbar ist, weist einen ovalen Querschnitt auf, sodass eine Flanke bzw. zwei
Flanken 18 und zwei Rundungen 19 entstehen. Er liegt damit nach dem Einführen in
die Nippelbohrung 10 und die Flanschbohrung 11 sicher in dieser Bohrung und kann
sich nicht versehentlich aus dieser Position herausbewegen.
Ein zu weites Einschieben des Bolzens 12 in die Nippelbohrung 10 bzw.
Flanschbohrung 11 wird dadurch verhindert, dass auf der dem Einführende 20 gegen
überliegenden Seite 21 ein Bund 22 ausgebildet ist. Dieser Bund 22 verhindert ein wei
teres Einschieben, wenn der Bolzen 12 entsprechend weit eingesteckt ist.
Fig. 4 zeigt eine Situation, bei der der Gewindenippel 5 weitgehend in den Ge
stängeflansch 4 so eingeschoben ist, dass nun durch Durchstecken des Bolzens 12 oder
durch Einstecken des Bolzens 12 in die Nippelbohrung 10 und die Flanschbohrung I I
die lösbare Verbindung hergestellt werden kann. Das Einschieben oder Einführen des
Gewindenippels 5 in den Gestängeflansch 4 wird begünstigt, indem die Innenwand 26,
wie Fig. 4 verdeutlicht, schräg verlaufend ausgebildet ist und zwar schräg verlaufend in
Richtung Gewinde 6. In der hier wiedergegebenen Position kann der Bolzen 12 in die
Nippelbohrung 10 bzw. Flanschbohrung 11 sicher eingeschoben werden, sodass dann
die lösbare Verbindung hergestellt ist.
Fig. 7 zeigt eine besondere Ausbildung des Bolzens 12 bei dem nämlich der
Schaft 23 ganz oder wie hier gezeigt teilweise mit einer strukturierten Oberfläche oder
Beschichtung 24 versehen ist. Die strukturierte Oberfläche oder Beschichtung 24 bildet
hier Ringe von Beschichtungen 33, 34, die eine gleiche Breite aufweisen können oder
auch unterschiedliche Breiten, wobei bevorzugt das letzte Drittel des Schaftes 23 in
Richtung auf den Bund 22 für die strukturierte Oberfläche oder Beschichtung vorgese
hen ist, weil nämlich damit der sichere Sitz des Bolzens 12 in der Nippelbohrung 10
bzw. der Flanschbohrung 11 bzw. Flanschbohrung 17 begünstigt ist.
Während der in Fig. 6 dargestellte Gewindenippel 5 mit dem Gewindenippeln in
den vorhergehenden Figuren übereinstimmt, ist der Gestängeflansch 4 mit einer vor
stehenden Nase 29 ausgerüstet statt des in den vorhergehenden Figuren gezeigten Bun
des 16. Über diese Nase 29 wird der Gewindenippel 5 so weit eingeschoben, dass Nip
pelbohrung 10 und Flanschbohrung 11 übereinanderstehen, sodass der Bolzen 12 ent
sprechend eingeschoben werden kann. Im Bereich des Überstandes 30 ist ein entspre
chendes Langloch als Flanschbohrung 11 vorgesehen, wobei diese Nase 29 mittig den
Spülungskanal 31 aufweist, sodass nach dem Einschieben der Nase 29 in den Gewindenippel
5 auch bei der Bohrarbeit Bohrflüssigkeit in Richtung Bohrlochtiefstes gepumpt
oder von dort aus angesaugt werden kann.
Nach dem Abbohren einer Bohrung bis auf Endteufe, wird die Bewehrung und
Betonage eingebaut, um dann das gesamte Gestänge zu ziehen. Dies erfolgt mit Hilfe
der Lösevorrichtung, die über den Gestängeflansch 4 mit dem Rohrstrang bzw. mit
dem Rohr 3 verbunden ist.
Zu Beginn des Gestängeziehvorganges wird zuerst die Gewindeverbindung zwi
schen dem Gestängeflansch 4 und dem obersten, aus dem Bohrloch herausragenden
Bohrgestänge 3 auf konventionelle Art gebrochen. Dazu wird mit der hydraulischen
Klemmvorrichtung das Rohr 3 unterhalb seines Nippelgewindes fest eingespannt.
Gleichzeitig wird durch den Bohrantrieb, ggf. durch manuell geführte Werkzeuge un
terstützt, ein Lösemoment in den Gestängeflansch 4 eingeleitet.
Nach dem Sprengen dieser ersten Verbindung wird der Flansch gerade soweit in
Löserichtung weiter gedreht, bis der beschriebene Bolzen 12 in die Langlöcher 11 des
Gewindeflansches 4 und die Langlöcher 10 im Rohrnippelgewinde eingeführt werden
kann.
Nach dem Einführen des Bolzens 12 kann der gesamte Gestängestrang weiter
gezogen werden und zwar zweckmäßigerweise unter Drehen des Gestänges, bis die
Gestängeverbindung des auf das Rohr 3 folgenden Rohres mit dem dann folgenden
Rohr oberhalb der Klemmvorrichtung liegt. Nun wird dieses letzte Rohr wiederum
durch die Klemmvorrichtung festgelegt und durch weiteres Drehen und auch Ziehen
wird die Gestängeverbindung zwischen dem Rohr 3 und dem nachfolgenden Rohr voll
ständig gelöst. Dies bedeutet, dass das Gewinde 7 des auf das Rohr 3 folgenden Rohres
vollständig aus dem Gewinde am unteren Ende des Rohres 3 herausgedreht wird. Nun
kann das durch den Bolzen 12 gesicherte Rohr 3 verschwenkt oder auch einfach auf ein
Brett o. Ä. abgesetzt werden, um es dann zweckmäßig zu lagern, wobei dann der Bol
zen 12 aus der Nippelbohrung 10 und der Flanschbohrung 11 herausgezogen wird.
Nach dem Lagern des Rohres 3 wird der Gestängeflansch 4 mit dem Antrieb der Bohreinrichtung
so weit wieder abgesenkt, bis er sich im Bereich des Gewindes 7 des nach
folgenden Rohres befindet. Nach dem Einstecken des Bolzens 12 in die Nippelbohrung
10 und die Flanschbohrung 11 des hier nicht dargestellten nachfolgenden Rohres kann
dieses Rohr mit Hilfe des Bohrantriebes und des Gestängeflansches 4 hochgefahren
werden, bis die nächste Gestängeverbindung oberhalb der Klemmvorrichtung ist. Es
versteht sich, dass die Klemmvorrichtung vorher gelöst werden muss, um nun nach
Überfahren der nächsten Gestängeverbindung wieder das nachfolgende Rohr festzuset
zen und durch Drehen und Ziehen des Gestängeflansches 4 und damit auch des Ge
windenippels 5 das nächste Rohr zu brechen bzw. die Gestängeverbindung zu brechen
und das nächste Rohr dann zu lösen und ebenfalls abzulagern.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden,
werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Lösen von Verbindungen (2) zwischen den ein Bohr
gestänge bildenden Rohren (3), insbesondere Brechhilfe (1) für mit Kurzlafetten und
kurzem Bohrgestänge arbeitendem Bohrgerät, dem endseitig der Lafette eine Klemm
einrichtung zugeordnet ist, wobei das Bohrgerät mit einem den Gewindenippeln (5) der
Rohre (3) angepassten Gestängeflansch (4) ausgerüstet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gewindenippel (5) der Rohre (3) eine quer zur Längsachse (9) des jeweiligen
Rohres (3) eingebrachte Nippelbohrung (10) aufweisen, dass der Gestängeflansch (4)
mit einer korrespondierend angeordneten und ausgebildeten Flanschbohrung (11) ausge
rüstet ist und dass ein in die Bohrungen (10, 11) einführbarer Bolzen (12) vorgesehen
und vorzugsweise dem Gestängeflansch (4) zuzuordnen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gestängeflansch (4) auf der dem jeweiligen Gewindenippel (5) zugewandten
freien Ende (15) einen mit der Flanschbohrung (11) ausgerüsteten Bund (16) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gestängeflansch (4) oder der Bund (16) mehrere, vom Umfang her versetzt
angeordnete Flanschbohrungen (11, 17) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Nippel- (10) und die Flanschbohrungen (11, 17) als Langlochbohrungen ausge
bildet sind und dass der Bolzen (12) angepasste abgeflachte Flanken (18) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bolzen (12) auf der dem Einführende (20) gegenüberliegenden Seite (21) mit
einem das Durchstecken verhindernden Bund (22) ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Einführende (20) angeschärft ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schaft (23) des Bolzens (12) eine reibungserhöhende Oberflächenstruktur oder
Beschichtung (24) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Oberflächenstruktur oder Beschichtung (24) ringweise angeordnet ist, vorzugs
weise im dem Bund (22) zugeordneten Drittel.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenwand (26) des mit dem Gestängeflansch (4) verbundenen Bundes (16) das
Einführen des Gewindenippels (5) begünstigend von außen nach innen als Kegelfläche
ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die als Langloch ausgebildete Nippelbohrung (10) im Bereich des Gewindes (7)
angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gestängeflansch (4) mittig eine über ihn vorstehende Nase (29) aufweist, in
der der Spülungskanal (31) und die Flanschbohrung (11) ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass Gestängeflansch (4) und Nase (29) einstückig ausgebildet sind oder wie Gestän
geflansch (4) und Bund (16) lösbar miteinder verbunden, vorzugsweise miteinander
verschraubt sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10100541A DE10100541A1 (de) | 2001-01-08 | 2001-01-08 | Bohrgestängebrechhilfe |
DE50109867T DE50109867D1 (de) | 2001-01-08 | 2001-12-10 | Bohrgestängebrechhilfe |
AT01129176T ATE327408T1 (de) | 2001-01-08 | 2001-12-10 | Bohrgestängebrechhilfe |
EP01129176A EP1221533B1 (de) | 2001-01-08 | 2001-12-10 | Bohrgestängebrechhilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10100541A DE10100541A1 (de) | 2001-01-08 | 2001-01-08 | Bohrgestängebrechhilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10100541A1 true DE10100541A1 (de) | 2002-07-11 |
Family
ID=7669967
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10100541A Withdrawn DE10100541A1 (de) | 2001-01-08 | 2001-01-08 | Bohrgestängebrechhilfe |
DE50109867T Expired - Lifetime DE50109867D1 (de) | 2001-01-08 | 2001-12-10 | Bohrgestängebrechhilfe |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50109867T Expired - Lifetime DE50109867D1 (de) | 2001-01-08 | 2001-12-10 | Bohrgestängebrechhilfe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1221533B1 (de) |
AT (1) | ATE327408T1 (de) |
DE (2) | DE10100541A1 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3917321A (en) * | 1974-06-14 | 1975-11-04 | Smith International | Box hole drill steel |
DE3642387A1 (de) * | 1986-12-11 | 1988-06-30 | Delmag Maschinenfabrik | Einrichtung zum indrehungsetzen und axialen bewegen von bohrrohrstraengen |
DE4119209C1 (de) * | 1991-06-11 | 1992-07-30 | Bauer Spezialtiefbau Gmbh, 8898 Schrobenhausen, De | |
US6161635A (en) * | 1995-06-07 | 2000-12-19 | Brady; William J. | Drilling system drive steel |
US5535839A (en) * | 1995-06-07 | 1996-07-16 | Brady; William J. | Roof drill bit with radial domed PCD inserts |
AUPO726097A0 (en) * | 1997-06-11 | 1997-07-03 | Sandvik Intellectual Property Ab | Extension drilling system |
-
2001
- 2001-01-08 DE DE10100541A patent/DE10100541A1/de not_active Withdrawn
- 2001-12-10 EP EP01129176A patent/EP1221533B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-12-10 AT AT01129176T patent/ATE327408T1/de not_active IP Right Cessation
- 2001-12-10 DE DE50109867T patent/DE50109867D1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE50109867D1 (de) | 2006-06-29 |
EP1221533B1 (de) | 2006-05-24 |
ATE327408T1 (de) | 2006-06-15 |
EP1221533A1 (de) | 2002-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3825993C1 (de) | ||
EP0187623B1 (de) | Vorrichtung zum Kaltpressen eines konischen Gewindes | |
DE1290106B (de) | Schraubverbindung fuer Bohrgestaenge | |
DE2525163C2 (de) | Reibahle | |
EP3195982A1 (de) | Spannvorrichtung für eine schraubverbindung, verfahren zum anziehen einer schraubverbindung sowie gewindemutter | |
EP3135856B1 (de) | Bajonettverbindung zur kopplung von enden von bohrrohren, bohrstangen oder ankerstangen | |
DE19513181A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen eines im Erdreich verlegten oder zu verlegenden Rohres | |
DE102019201575A1 (de) | Verfahren zum Herauslösen eines Spannstifts sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE10100541A1 (de) | Bohrgestängebrechhilfe | |
DE2602313C2 (de) | Verfahren zum Herausziehen eines langen, rohrförmigen Bauteils aus einer Paßbohrung und zum Nachformen dieser Paßbohrung sowie Räumwerkzeug hierzu | |
EP2942474B1 (de) | Bohrkrone mit einer Anzahl von Rollmeißeln zum Bohren eines Baugrundes und Verfahren zum Lösen einer eine Anzahl von Rollmeißeln zum Bohren eines Baugrundes aufweisenden Bohrkrone von einem Rohrschuh in abgeteuftem Zustand | |
DE2127670B2 (de) | Futter für Werkzeuge | |
DE910126C (de) | Befestigungsrohr | |
DE3437649C1 (de) | Vorrichtung zum Lösen von miteinander verschraubten Bohrrohren | |
EP0383225A1 (de) | Einrichtung zum lösbaren Verbinden eines Drehtisches mit einem Bohrrohr | |
DE10327732B4 (de) | Bohrgestänge mit Positionsstift | |
DE2933510C2 (de) | Stahlrohrstütze | |
DE888985C (de) | Vorrichtung zum Vorpfaenden beim Streckenausbau, insbesondere im Grubenbetrieb | |
DE3842376C2 (de) | Bohrwerkzeug zum Aufbohren von Schornsteinschächten | |
DE4104581A1 (de) | Raumfachwerk | |
EP3231980B1 (de) | Bohrkopf mit einem meisselhalter sowie verfahren zum zusammenbauen desselben | |
DE102022114276A1 (de) | Gestängeabschnitt zum Herstellen eines Gestänges aus mehreren Gestängeabschnitten zur Verbindung mit einem Arbeitsmittel | |
DE1500852C3 (de) | Klemmvorrichtungen für Bohrgestänge oder Rohre | |
DE3225093A1 (de) | Vorrichtung zum kuppeln einer bohrstange fuer schachtofenabstichloecher mit dem arbeitswerkzeug einer bohrmaschine | |
DE1219885B (de) | Klemmvorrichtung fuer Bohrgestaenge oder Rohre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KLEMM BOHRTECHNIK ZWEIGNIEDERLASSUNG DER BAUER MAS |
|
8141 | Disposal/no request for examination |